Tumgik
#abschiedsbrief
xxeinhornkotzexx · 2 months
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Ich wollte mich selbst belügen und mir einreden, es ist doch alles gut.
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n04hxm1l4n · 11 months
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Ich habe absolut keine Idee was ich hier eigentlich mache. Jeden Tag die selben Gedanken. Egal ob abends beim Einschlafen, oder morgens beim Aufwachen...
Und so langsam gebe ich diesen Gedanken wieder Recht. Ich hab so lange durchgehalten, den Gedanken keinen Platz und vorallem keine Macht zu geben. Aber jetzt? Es scheint alles so plausibel und logisch...
Ich habe Angst den Bullshit der in meinem Kopf stattfindet, irgendwem zu sagen, weil ich genau weiß wie das dann alles abläuft...
| 16.05.23 | 17:24 |
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iamthedisorder · 1 month
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Hatte die Abschiedsbriefe alle fertig verfasst,
bis ich zu den Brief an meine Eltern kam.
Ich konnt nur zwei Wörter schreiben,
das hat gereicht um ihn direkt wieder zu zerreißen.
Wieder zu beschließen weiter zu leiden,
damit sie wegen mir nicht leiden.
Ich weiß,
sie würden das niemals verkraften,
mich an mir selber zu verlieren.
Papa konnte wegen mir nicht mehr schlafen,
meine Mama hat bei jeden Anruf Angst,
dass ich mich nicht überlebt hab.
Weißt du, wie sich das anfühlt ?
Es fühlt sich nach Schuld an.
Also leide ich weiter damit ihr leben könnt.
- iamthedisorder
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eiskalterengel-23 · 1 year
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Meine einzig schlechte Angewohnheit ist das Existier'n. Ich erwarte von der Zukunft eigentlich gar nicht so viel. Ich will endlich glücklich werden, doch das wird niemals passier'n. Warum bringt ich mich nicht um, wenn schon alles in mir krepiert?
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borderlinetoni · 6 months
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Schon witzig wie man sich selbst schon ein Limit gesetzt hat bis wann man noch versucht zu überleben und keiner merkt wie du schon abgeschlossen hast sie werden alle erst davon erfahren wenn die zeit abgelaufen ist und dann heißt es hätte ich doch mal was gemerkt und mehr drauf geachtet aber dann ist es zu spät
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feuerundmond · 2 months
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hass > abschied
der hass brennt in meinen venen,
ich will ihn rausschneiden,
doch er steckt auch in meinen genen,
und lässt mich nur weiter leiden.
keiner kann es verstehen,
wie ich mich selbst so sehr hassen kann,
möchte einfach nur heim gehen,
stellt sich nur die frage "wann?".
alles an mir ist verkehrt,
kann mir selbst niemals verzeihen,
der hass in mir sich weiter vermehrt,
hier hilft nicht einmal mehr ein lautes schreien.
hasse jede einzelne zelle meines körpers,
jedes einzelne detail,
schmeiß mir selbst entgegen die schlimmsten wörter,
kann meine haut nicht belassen heil.
narben zieren meine haut,
jede von ihnen zeigt meine abscheu,
mir so furchtbar vor mir selbst graut,
das verblassen der narben mich nicht freut.
alles schlechte der welt hab ich verdient,
soll doch alles nur noch schlimmer werden,
der selbstekel mir schließlich dient,
um endlich einen grund zu haben zu sterben.
doch selbst da hat mein hass die finger im spiel,
"du darfst dich nicht erlösen, du musst weiter leiden",
egal ob mir alles wird viel zu viel,
schlussendlich bleibt mir nur das schneiden.
"der wertvollste mensch deines lebens bist du",
davon bin ich mehr als weit entfernt,
schau mir selbst beim scheitern zu,
mich zu lieben hab ich schon lange verlernt.
ich kann verstehen warum sie mich hassen,
aber ich hasse mich mehr,
ich glaub nur sie können es kaum fassen,
mich noch mehr zu hassen als sie ist doch so schwer.
niemals wird jemand meinen eigenen hass überbieten,
er ist so fest in mir drin,
selbst als sie in ihrer verzweiflung vor mir knieten,
mich zu hassen ist mein einziger lebenssinn.
mein einziges talent,
alles zu zerstören,
denn nur für diesen moment,
kann ich die stimmen nicht hören.
sie sind in meinem kopf ,
und machen mich krank,
der tod hat schon oft an meine tür geklopft,
doch brachte mich nur kurz zum wanken.
jedes leben ist wertvoll,
nur das meine nicht,
ihre leben sind ja auch toll,
die stimme zu mir spricht.
irgendwann wird es soweit sein,
und die stimmen treiben es zu weit,
dann darf ich endlich gehen heim,
endlich vorbei mit meinem leid.
bitte weint nicht,
ich bin keine eurer tränen wert,
auch wenn euer herz davon bricht,
mein tod euch vielleicht eines lehrt.
mein leben war simpel gesagt wertlos,
ihr könnt es jetzt besser machen,
fragt euch nicht "was mach ich jetzt bloß?",
abschließen und weiterlachen.
egal, ob der hass mich von innen zerfrisst,
eines ist sicher,
nur damit ihr es wisst,
nichts ist ehrlicher, als:
ich hab euch lieb,
und auch wenn jetzt nichts mehr von mir verblieb,
bin ich stets an eurer seite,
auch wenn ich nicht mehr auf dieser welt verweile.
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Wer einmal damit angefangen hat, der hat sein Leben schon verloren.
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missknuff · 1 year
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Abschied
Ich glaube, das wird mein Abschiedsbrief an dich.
Die letzte Nachricht von dir ist über zwei Monate her und auch das war nur eine Antwort auf meine Nachrichten. An die letzte Nachricht, die von dir aus ging, kann ich mich nicht mal mehr erinnern. Ich denke jeden Tag an dich und ich vermisse dich nach wie vor so sehr, dass es weh tut. Es gibt so viel, was ich dir erzählen möchte, mit dir teilen will. Aber ich merke ja, dass da kein Interesse mehr von deiner Seite besteht. Es bricht mir das Herz, mir einzugestehen, dass unsere Freundschaft scheinbar gescheitert ist. Ich sitze hier und schreibe, während mir die Tränen übers Gesicht laufen.  Du warst so lange ein unendlich wichtiger Teil in meinem Leben. Und ich hab mir so so sehr gewünscht, dass das wieder so wird. Aber es macht mich kaputt, an der Hoffnung festzuhalten.  Du hast mir so sehr geholfen in den letzten Jahren. Hast dafür gesorgt, dass ich mir endlich eine Psychologin suche und an meinen Problemen arbeite. Du warst immer da, wenn ich dich gebraucht habe. Ich wusste, ich kann dich jederzeit anrufen und du hörst mir zu. Du hast mich angenommen wie ich bin, auch mit meinen Problemen. Hast mir geholfen, zu lernen darüber zu reden und hast mir geholfen, mich selber ein bisschen besser zu verstehen. Dank deiner Hilfe konnte ich ein ganzes Stück wachsen und wieder mehr “ich” werden. Dafür danke ich dir von Herzen.  Ich wusste, dass ich dir auch wichtig bin. Das hast du mir immer wieder gezeigt. Bei dir konnte ich entspannen und einfach ich sein. Wir mussten nicht reden, es war ok, einfach beieinander zu sein. Urlaub, Arbeit oder Alltag, es war immer besser zu zweit. Du warst eine der allerwichtigsten Personen in meinem Leben und ich hatte gedacht, das ist für immer. Ich dachte, unsere Freundschaft kann alles überstehen, auch schwere Phasen und Streit. Meistens hat es das auch. Aber scheinbar hat es nicht mehr gereicht. Du brauchst mich nicht mehr und unsere Freundschaft ist dir zu kompliziert geworden. Ich wollte daran arbeiten, hätte alles dafür getan. Aber ich muss akzeptieren, dass des Teil meines Lebens nun zu Ende ist.  Manchmal sind Personen, von denen man dachte, dass sie für immer da sind, doch nur ein Begleiter auf einem Teil des Weges. Das zu realisieren tut weh, mehr als ich mit Worten ausdrücken kann. Und noch habe ich es auch nicht ganz akzeptiert. Aber ich weiß, dass ich das muss, um weiterzumachen. So wie es aktuell ist, macht es mich kaputt. Nicht zu wissen, ob ich noch hoffen darf oder nicht, immer zu warten ob und was du mir schreibst. Immer wieder nach einer Aussprache zu fragen und jedes Mal wieder vertröstet zu werden. Das kann ich nicht mehr. Ich muss versuchen, mit unserem Kapitel abzuschließen, um in meiner Geschichte weiter zu kommen.  Und ich weiß, dass das alles andere als leicht wird. Weil ich es eigentlich nicht will. Aber ich muss es tun.  Du wirst immer ein wichtiger Teil meines Lebens sein, denn ohne dich hätte ich wahrscheinlich keines mehr.  Ich danke dir für alles, für deine Freundschaft und Liebe, für unsere ganz eigene Art der Beziehung.  
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therecordsonmywall · 4 months
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Behalte mich bitte in Erinnerung. Denn eines Tages wirst du mich das letzte Mal sehen und es nicht wissen.
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ivegotnowords · 9 months
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n04hxm1l4n · 10 months
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Wenn die Gedanken so krass kicken dass der Puls auf 154 steigt...
Jackpot...
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iamthedisorder · 4 months
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Ich habe so viele Texte geschrieben,
aber wie verfasse ich meine letzten Worte ?
- iamthedisorder
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eiskalterengel-23 · 2 years
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In deinen Augen 'n Ozean. Glitzernde Tränen, die vor dir auf den Boden fallen. Du hebst den Kopf und schaust mich an. Frische Narben auf deinen Unterarmen.
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yourfuckthesystem · 2 years
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Im Kopf schreibe ich schon die Abschiedsbriefe, die ich verfassen werde, bevor ich gehe.
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Das hier ist kein Abschiedsbrief
Doch ich hoffe, wenn du ihn liest
Dass es mich schon nicht mehr gibt
Vielleicht doch ein Abschiedsbrief
Ich weiß es ist egoistisch
Doch ich hoffe, der Blitz trifft mich
Spür mein Herz kaum noch schlag'n
Nur noch leiser Atem
(Glaub bald ist's vorbei)
Ich kann's kaum noch ertrag'n
Was soll ich noch sagen?
(Hier mein Hilfeschrei)
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psychohannah · 2 years
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Es wird keine Briefe geben.
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