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#abstrakte comics
norwegianlearner · 11 months
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Opposite Adjectives 2
sulten | mett hungry | full
hvit | svart white | black
lett | vanskelig easy | difficult
frisk | syk healthy | sick
vid | trang wide | tight
åpen | lukket open | closed
rett | feil right | wrong
fast | løs fixed | loose
bein | skjev straight | oblique
blid | sur cheerful | grumpy
bratt | slak steep | gradual
rask | sakte fast | slow
hurtig | treg rapid | sluggish
sliten | opplagt exhausted | freshened
energetisk | trøtt energetic | tired
riktig | gal correct | incorrect
tam | vill tame | wild
uklok | smart unwise | smart
stolt | flau proud | embarrassed
stram | slakk tight | slack
sjenerøs | gjerrig generous | stingy
grådig | velgjørende greedy | charitable
morsom | kjedelig funny | boring
modig | feig brave | coward
lik | ulik like | unlike
hyppig | sjelden frequent | rare
dyp | grunn deep | shallow
identisk | annerledes identical | different
bråkete | stille loud | quiet
våken | søvnig awake | sleepy
mektig | umektig powerful | weak
rolig | rastløs calm | restless
skyldig | uskyldig guilty | innocent
praktfull | grusom splendid | awful
trang | romslig narrow | spacious
solfylt | skyggelagt sunny | shaded
streng | mild rigid | mellow
subjektiv | objektiv subjective | objective
teoretisk | praktisk theoretical | practical
tilfeldig | planmessig random | systematically
tillatt | forbudt permitted | forbidden
vannrett | loddrett horizontal | vertical
variert | ensformig diverse | uniform
voksen | barnslig adult | childish
sta | medgjørlig stubborn | pliant
komisk | tragisk comic | tragic
konkret | abstrakt concrete | abstract
moderne | gammeldags modern | old-fashioned
naken | påkledd naked | dressed
positiv | negativ positive | negative
konstant | skiftende constant | volatile
aktiv | passiv active | passive
homogen | heterogen homogeneous | heterogeneous
først | sist first | last
arrogant | ydmyk arrogant | humble
flat | kupert flat | jagged
fysisk | psykisk physical | psychological
obligatorisk | frivillig compulsory | voluntary
kriminell | lovlydig criminal | law-abiding
beruset | edru intoxicated | sober
dynamisk | statisk dynamic | static
glatt | ru smooth | rough
fin | grov fine | rough
blek | brun pale | brown
fet | mager fat | skinny
generell | spesiell general | special
individuell | felles individual | collective
brå | gradvis abrupt | gradual
maksimal | minimal maximum | minimum
maskulin | feminin masculine | feminine
optimistisk | pessimistisk optimistic | pessimistic
spiss | butt pointy | pointless
skarp | sløv sharp | blunt
sentral | perifer central | peripheral
rund | kantete round | angular
naturlig | kunstig natural | artificial
informativ | intetsigende informative | inane
muntlig | skriftlig oral | written
pratsom | taus talkative | silent
innvendig | utvendig internal | external
profesjonell | amatørmessig professional | amateur
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ausmaeandern1102 · 10 days
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240415 0538
ya, whatever, man kann's wohl auch nur im wort "präzision" haben, weil, junge deutsche, aber "fortschritt" muss auch gut sein, naja, ich bräuchte wohl neue worte, ich hab ja schon angedacht, welcher rahmen, man kann dann bestimmt sowas wie "lügenhoheit" bilden, mit LHH kann man's noch reinquetschen, weil lha ist ja schon belegt.
wie die MSI sprache aussieht, im fortschritt, wo ein personifizierter quadrierter schritt zutritt, das sind 2 sachen, 1 personifizierter quadrierter schritt und 2 ist zutreten, ist wohl eine comic-animation, weil das so lustig ist, und die präzision, die beschneidung, die ermordung aller christen, aller, deren sprache 1 frage enthält, mindestens 1 frage enthält, diese präzision in der LHS, der lügenhohsprache,
und "alle mädchen lernen lesen", was dann die ??? ist oder nicht, es ist ein leersatz, ein wahrsatz, hat zwei seiten, weil "all is well", "alles ist wiegewollt", ist die andere seite, die steht dann ???2, darüber, und ist die oberklassenversion davon, und der satz ??? ist aber wahr, nur wahr, nichts als wahr, und ein schatten dann also, ein schatten der präzisen sprache, junge deutsche, fortschritt.
oder was auch immer. "leveln und looten". und was soll einer, der TFO und doppelte sprache aus dem leben LOL kennt, was soll einer denken, bei dem, was "leveln und looten" heißen soll, die überschrift für alle videospiele seit sehr sehr langer zeit, nivellieren/einebnen/töten und ausbeuten, und das ist eben die große präzision, und der fortschritt, einer sprache, aber hier ist es dann, wie "universal", ....
weil bei "einer sprache" ..... ya. also bei "einer" muss man schon aufhören, aber ohne den stumbly slur stint, die die englische sprache ihren inmates gibt, stolpert das deutsche wohl noch in das vielleicht abstrakte wort sprache hinein, bleibt aber doch folgenlos, weil man es eben weiß, dass schon "einer" unmöglich ist, was das dann auch immer für folgen hat, 1119, aber ist ja auch schon historisch hihihi, aber ihr habt ja keine geschichte hihihi, und warum nicht gleich zum heben, unter der haut, unter dem plaudern, sind ja die sterne, die sterne der edukation, und wer sich ausgefürstet hat, der ist dann ja auch fourrest und four real. of jew more hours. so now i'm confused.
ya. es war ja nach der schule, es hatte eine erhöhte satzlänge und wortanzahl, quasi, das einzig interessante, und auch das einzig interessante, was ich noch wahrnehmen konnte, in der gegenwart und nicht in der verschlossenheit meines gehirns, dass es etwas sei, was zwingen würde, zuzuhören, was geltung bräuchte,
ya, versatzstücke also, einer sprache, die es nie gegeben hat, und TFO MSI muss ich das ja nicht erzählen und den präzisen jungen deutschen tätern wohl auch nicht, aber das ist auch der stand von 2009-2017 oder so, und very much outdated, da ist noch nicht genug lügenhoheit, da ist noch nicht genug friede=hure, und krieg=hören, aber der sohn brönnt.
nun liebe kender, und dann ist es auch klar, was kend bedeutet, was kind bedeutet, aber es macht den anschein, als hätte es schon mal was gekannt. of jew more hours. und mehr präzision. cisalpin und ultimativ, und der erzbischof, dem die verschwörung rund um jesus, oder jede einzelperson, und was sie gemeint haben könnte, wichtiger ist, die präzision, die beschneidung. aber nichts anderes, haben biden+obama=clinton je gewollt. the trunk kid, the cheeselick, all about the same. they're waiting. for something. sie kellnern für samending, hoping/vergewaltigend/draufhüpfend zwei bienen, zu sein, they/say/ve are-is sie-es zu sein oder zu werden,
aber alle worte, phrasen, versatzstücke, alleine, bedeuten das auch schon an sich. und an sich gibt's nicht. aber ich bin hier stark outdated, aber es ist ja auch nur mord, und mord gibt's ja nicht, nur mörder und marriage, motor und mutter. und eine doppelte lumpenoberklasse. how could this be? vollidiot often asked himself these questions. aber mit ner doppelten sprache kann's ja gar keinen geben, der so dumm wäre. und dann entfaltete die ganze sprache sich mit voller macht. und das dann auch das LHZ bestimmt, das lügenhohzentrum, aber ich schreib das mal so,
wie gesagt, müssen 30%, wenn nicht 50%, des lumpenhochadels getötet werden, so viel ist klar.
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jeremiasheppeler · 4 months
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Geräusche aus der Kontextmaschine
»Als hätte Walter Moers einen Science Fiction-Roman geschrieben« www.thurgaukultur.ch
»Geräusche aus der Kontextmaschine« versammelt Comics, Lyrics, Kurzgeschichten und grafische Arbeiten des Künstlers und Autors Jeremias Heppeler aus den vergangenen Jahren. Aus der Kontextmaschine brodeln gleichermaßen sozialkritische Kurztexte wie das Geflüchteten-Drama »Ins Wasser«, abstrakte Lyrikpassagen aus den Textbüchern von Heppelers experimenteller Band »die hunde«, aber auch episch-absurde Science Fiction-Kurzromane wie »CAPSLOCK SUPERSTAR samplen den Urknall«. Der Band erscheint über im Selbstverlag via 2_4_1 und pfeift auch deshalb auf den gängigen Verleger-Kompass. »Geräusche aus der Kontextmaschine« ist Hyperpop und Punk. Alles und Nichts und alles dazwischen.
Bestellen? Hier entlang!
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vincent-vaw · 4 years
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"Finding Form"
123x173mm (4.8x6.8in)
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Oh hello 👀
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autofictions · 4 years
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http://autofictions.blogspot.com/
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svenossenfort · 6 years
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Washed comic | 2017 The title says it, got inspired by a washed Comicstrip. Colors blend out, lines blured. For that i overlayed a watercolor painting with a drawn lines on paper. Edited and done.
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urban-aesthete · 5 years
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I have found the deities of old scattered in the winds of #ganbreeder
#digitalart #creativeai #neural
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videostageoperator · 4 years
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Digitale Fellmonster
Hannes Siebert
Die Idee ist, dass durch digitale Technologien erstmal alles gezeigt werden kann. Computer sind mittlerweile in der Lage (fast) alle Bild erzeugen zu können und dieses Potential wird in Hollywood auch bis an die Grenze ausgenutzt. Es gibt kaum noch einen Hollywoodfilm mit einem Budget über 50 Millionen Dollar, in dem nicht Unmengen an Szenen digital angereichert werden. Manchmal sind diese Effekte eher subtil und kaum bemerkbar, wie zum Beispiel in David Finchers Filmen, die, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so wirkt, CGI in vielen Szenen nutzen (die Zwillinge in The Social Network, das  Setting in den 60ern in Zodiac). In anderen Filmen sind die im Computer erzeugten Bilder kaum zu übersehen, wie in allen Filmen, die Disney in den letzten Jahren herausgebracht hat, bei denen dann teilweise die Frage besteht, ob die Schauspieler*innen überhaupt am gleichen Set waren oder sie nicht doch erst nachträglich ins gleiche Bild gesetzt wurden.
Alles ist möglich und alles kann getan werden, das scheint die Devise des aktuellen effektgetragenen Blockbusterkinos zu sein. Häufig führt das dann zu seltsamen digital-menschlichen Mischwesen, wie zum Beispiel die singenden und sprechenden Haushaltsgegenstände in Die Schöne Und Das Biest (2017) oder Will Smith als Dschinni in Aladdin (2019). Oder der Mensch wird komplett außen vor gelassen und es werden scheinbar hyperrealistische sprechende Tiere erzeugt, wie in Das Dschungelbuch (2016) oder Der König Der Löwen (2019). All diese Filme haben mehrere Gemeinsamkeiten. Einerseits handelt es sich bei allen um Remakes von Disney-Klassikern, andererseits wurde bei allen versucht durch eine Mischung aus digitaler Technologie und realen Darsteller*innen so etwas wie einen neuen Realismus zu erzeugen und die Bilder näher an das, was wir in unserer alltäglichen Umgebung sehen könnten zu bringen, als die Zeichentrickvorlagen das getan haben.
Nun könnte sehr schnell die Frage aufkommen, warum diese Remakes überhaupt so entstanden sind oder was sie von ihren Vorlagen unterscheidet. Diese Frage scheint im ersten Moment nicht sonderlich ergiebig zu sein, ich denke, dass sie in diesem Fall jedoch ganz interessant sein könnte. Rein auf der Handlungsebene und auch in ihrer grundsätzlichen Botschaft unterscheiden sich die neuen Versionen kaum von den ursprünglichen Filmen. Vielleicht wurde mal ein Lied hinzugefügt oder eine Szene leicht verändert, diese sind in den meisten Fällen aber eher unnötig und geben dem Ursprungsmaterial relativ wenig. Die Unterschiede bewegen fast vollkommen auf der optischen Ebene. Alle Bilder strotzen vor hochauflösenden Computereffekten und auf allen Tieren und Biestern kann jedes einzelne Haar erkannt werden. Damit werden die Filme scheinbar um eine Form des Realismus erweitert, bei der fragwürdig ist, ob sie überhaupt so nötig wäre. Schließlich sind die größten Probleme der angeführten ursprünglichen Filme nicht, dass die Bilder zu unrealistisch sind. Eher ist ihre Animation einer der reizvollsten Aspekte an ihnen. Jedoch werden diese nun, fast Bild für Bild, hyperrealistisch neu verfilmt und so entstehen fast ausschließlich Tech-Demos, die dem Publikum beweisen sollen, welche Bilder nun erzeugt werden können. Das wird dann als neuwertig und besser verkauft und dabei werden aber die eigentlichen Probleme, die die Filme haben nicht erkannt und reproduziert, zum Beispiel die Naturalisierung eines faschistischen Systems in Der König Der Löwen oder dass es sich bei Aladdin um eine weiße Fantasie des „Orient“ handelt.
Was an dieser Stelle nach großem Technikpessismus klingt ist eher das genaue Gegenteil. Ich denke, dass das Potential computergenerierter Bilder vollkommen verkannt wird, wenn diese größtenteils nur dafür genutzt werden sollen, um Dinge realer erscheinen zu lassen und damit jegliche Abstraktion oder Mehrdeutigkeit glattzubügeln. An dieser Stelle entsteht aus einem potentiellen „alles ist möglich“ eine seltsame Rückwärtsgewandtheit, die doch scheinbar veraltete Ideen einer realistischen Darstellung wieder aufleben lässt. Verdoppelt wird die Absurdität der Situation auch noch dadurch, dass es sich bei allen genannten Beispielen um Remakes handelt, die dann nur dazu benutzt werden um eine neuartige Technologie zu präsentieren. Dieser Punkt bezieht sich aber nicht nur auf die Märchenneuverfilmungen von Disney, sondern auch auf alle Filme des Marvel Cinematic Universe oder die neuen Star Wars Filme, in denen dann sogar bereits verstorbene Schauspieler*innen digital nachgebaut werden, um sie doch nochmal auftauchen zu lassen und die auch alle ihre Ursprünge in Comics oder Filmen aus dem 20. Jahrhundert haben und so auch schon auf eine Fanbasis bauen können.
Eine der seltsamsten Ausgeburten der digitalen Überarbeitungen bekannter Stoffe kam ironischerweise in den letzten Wochen des Jahres 2019 raus und markiert somit das Ende eines Jahrzehnts, in dem das Blockbusterkino vor allem durch computergenerierte Bilder geprägt ist. Dieser Film kommt überraschenderweise nicht von Disney, sondern von Universal und ist Cats, eine „Realverfilmung“ von Andrew Lloyd Webbers Musical. Der Film hat viele Probleme, von der seltsamen Musik, über die schlechte Figurenzeichnung bis hin zu einer vollkommen versagenden Dramaturgie. Diese sind es alle wert besprochen zu werden, wurden sie jedoch an anderer Stelle bereits ausgiebig und ich möchte hier vor allem auf die Gestaltung der Figuren eingehen.
In dieser Adaption spielen berühmte Schauspieler*innen, wie Judy Dench oder Idris Elba Katzen, die auf einem Ball Lieder über sich selbst singen, um herauszufinden, welche Katze am Ende des Films in „den sphärischen Raum“ aufsteigen darf. (Vielleicht ist das gleichbedeutend mit dem Himmel und alle Katzen wollen sterben. Das wird im Film nicht so richtig geklärt.) Das besondere an dem Film ist, dass die Darsteller*innen, im Gegensatz zu den Bühnenversionen, nicht in hautenge Catsuits gesteckt und geschminkt werden, um wie Katzen auszusehen. In dieser Verfilmung wurde über die Darsteller*innen ein digitales Fell gelegt und einige ihrer Körperteile angepasst, damit diese Katzenhafter aussehen, zum Beispiel haben alle einen Schwanz und kleine Katzenöhrchen, die aber auf einem menschlichen Kopf sitzen. Dabei behalten sie jedoch ihre menschliche Anatomie (menschliche Hände und Füße, aufrechter Gang usw.) und ihre Gesichter, die nur durch Schnurrhaare erweitert wurden und in die das Fell des Kopfes langsam hereinwächst, ohne diese jedoch zu bedecken. Die meisten der Katzen sind dabei einen Großteil des Films über nackt, haben aber keine Genitalien. Die weiblichen Katzen haben jedoch menschliche Busen, aber keine Brustwarzen. Die Technologie, die verwendet wurde, um die Katzen so aussehen zu lassen wurde von Regisseur Tom Hooper und anderen Beteiligten in Interviews häufig als die neue, bahnbrechende „Digital Fur Technology“ bezeichnet. Diese Technologie sorgt nur leider dafür, dass alle Figuren ohne Umwege im sogenannten Uncanny Valley landen, also einem Bereich, in dem Figuren sehr ähnlich zu Dingen sind, die wir kennen, aber ihnen aufgrund minimaler Abweichungen nicht zu 100 Prozent entsprechen und die deswegen als unheimlich wahrgenommen werden.
Diese Wahrnehmung ist absurd, da die Katzen in sämtlichen Bühnenadaptionen von Cats nie so gruselig wirkten, wie die im Film. Auf der Bühne war immer klar, dass es sich im Menschen in Katzenkostümen handelt, der Film erzeugt jedoch seltsame Mischwesen, die eher so wirken als würden sie einem gescheiterten Experiment zur Kreuzung von Katze und Mensch entspringen. In diesem Moment verkehrt sich die Technik, die versucht den Film realistischer wirken zu lassen in ein seltsames Monster und präsentiert missglückte Mutanten, die einen wünschen lassen, dass die „Digital Fur Technology“ nie erfunden worden wäre.
Aber auch auf einer anderen Ebene arbeitet das Digitale in Cats vollkommen gegen den Film. Immer wieder gibt es lange Tanzsequenzen, eine der ersten Szenen ist eine knapp zweiminütige Kontaktimprovisation zwischen zwei Katzen und auch wurde häufig damit geworben, wie begabt die beteiligten Tänzer*innen sind und dass ja alle irgendwie mal im Royal Ballett getanzt haben. So versucht Cats immer wieder ein Tanzfilm zu sein und die Choreographien wären unter normalen Umständen bestimmt auch interessant anzuschauen. Jedoch sorgt unter anderem das digitale Fell und die ständige Vermutung, dass ja sowieso alles animiert sei eher dafür, dass man* beim schauen nie sicher ist, ob das getanzte wirklich so passiert ist. An einigen Stellen ist das offensichtlich, wenn die Katzen zum Beispiel Sprünge machen, die kein Mensch schaffen könnte. Diese stellen ziehen jedoch alle Tanzsequenzen in Mitleidenschaft, da gerade durch die Offensichtlichkeit der Effekte nie klar ist, was gerade virtuoser Tanz ist und welche Bewegung doch digital erzeugt wurde. Gerade in diesen Momenten wirkt sich die Tatsache, dass durch digitale Effekte in Filmen erstmal alles möglich sein könnte, gegen den Film aus, weil dadurch ein Abgleich mit eigenen Bewegungen oder dem Tanz anderer nicht mehr möglich ist, weil ja in der Welt der digitalen Fellmonster sowieso alles computergeneriert sein könnte.
Cats ist also so etwas wie die haarige Version von Frankensteins Monster. Ein seltsam zusammengesetztes Wesen aus Leichenteilen eines Musicals, von dem man eigentlich dachte, dass es tot sei und das nun wiederbelebt werden soll. Dabei ist der Film jedoch eigentlich nur in der Auswüchsen seiner Schlechtigkeit einzigartig, steht jedoch eher symptomatisch für das Blockbusterkino der letzten zehn Jahre. Cats zeigt so eindrucksvoll, wie kein anderer Film bis jetzt, wie schlecht große Studios die Potentiale digitaler Technologien begriffen haben und dass eine digitale Überarbeitung eines an sich schon schlechten Ausgangsmaterials dieses noch nicht besser macht.
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iron-trung-blog · 5 years
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Mein 2. Abstraktes Bild! . Der Piratenjäger aus dem East Blue! 🤺 . . . . . . . . . . . . . . #woodburning #pyrography #woodburningart #pyrographyart #pyrography_artist #art #drawing #zoro #roronoazoro #luffy #comic #anime #manga #artwork #instaart #instagood #picoftheday #deutschland #berlin #tbt #painting #onepiece #artistsoninstagram #zorro #illustrationdaily #irontrung #z (hier: Berlin – the place to be) https://www.instagram.com/p/BuDlGehIQbq/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1q7iyjy1ceosa
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kellerdrei · 5 years
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Auch mit beim ArtMart 2018 im Keller Drei: Telman Gulijev, Maler und Grafiker, lebt und arbeitet in Hannover. Seine Arbeiten sind figurativ, teils surrealistisch sowie abstrakt und expressionistisch. Fürs Wochenende bringt er Arbeiten bis 100,- für euch mit!
ArtMart 2018: 
15. & 16.12.2018, je von 14-19h
Ort: Weidendamm 28, 30167 Hannover
Der Eintritt ist frei.
Der Markt will mit „Kunst statt Kitsch“ aufwarten und eine echte Alternative zu anderen Weihnachts- und Kreativmärkten bieten, ohne auf vorweihnachtliche Atmosphäre, Kaffee und Kuchen zu verzichten. Wer hier mit DIY-Ware, Christbaumkugeln oder Glitzerengeln rechnet, irrt sich jedoch: stattdessen gibt es erschwingliche Kunst und Kunstprodukte verschiedener Richtungen z.B. aus den Bereichen Malerei, Fotografie, Lichtkunst, Kalligrafie, Druckgrafik, Comics, Klecksografie u.v.m.. Auch Postkarten, Kataloge, Magazine und Drucke sind hier erhältlich. Neben diesem umfangreichen Angebot findet außerdem ein Bücherflohmarkt statt, dessen Erlös dem Keller lll zugute kommt, welcher vor allem von Spenden lebt. Wer also für sich oder seine Liebsten wirklich einzigartige Weihnachtsgeschenke finden und damit ganz nebenbei lokale Künstler unterstützen will, ist hier genau richtig. Die Preisspanne liegt in diesem Jahr bei 1,- bis 100,- Euro. Dieses Jahr erwarten euch Kunst und Produkte von: Johanna Bank ( Johanna Bank ) Franz Betz ( Franzbetz ) Telman Gulijev ( te-art ) Meemow ( Neniu Nomo Estas Nomo ) Esther Marlen ( Esther Marlen ) Helge H. Paulsen ( Helge H Paulsen) J. Sophia Sanner ( J. Sophia Sanner) Welf Schiefer ( Welf Schiefer ) Timo Stoffregen ( Alles ausm Kopf Comics - Timo Stoffregen ) Romie L. Swiderski ( Romie- Leslie Swiderski ) Zagalaksy ( Zagalaksy ) und „Der Strichermagazin“ (https://www.instagram.com/der_stricher_magazin/ ) Der ArtMart 2018 richtet sich an alle, die das Besondere mögen, Originale statt Massenware bevorzugen und an Kunst und Besonderheiten interessiert sind. Neben dem vielfältigem Angebot für die Gäste möchte der Keller Drei hierdurch vor allem die hiesigen Künstler unterstützen und ihnen eine würdige Plattform geben. _________________________________________________ Der Keller Drei wird gefördert aus Mitteln der Atelier- und Projektraumförderung der Stadt Hannover, der Stiftung Sparda-Bank Hannover und der Dr. Christiane Hackerodt Kunst- und Kulturstiftung.
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martinmiami · 2 years
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Neue Woche, neues Comic: "Mein Spiegelbild in der Pfütze zeigt nicht mich." Ein abstraktes kurzes Comic über zwei Menschen die sich immer wieder verfehlen und das richtige Zeitfenster verpassen. Ja, manchmal läuft das so im Leben. Nur grün war erlaubt - schön, was man monochrom alles machen kann 💚 _____________________________ . . . . . #art #illustration #urbanscetching #drawing #zine #sketchbook #design #graphic #artist #doodle #artwork #smallpress #artsofinstagram #inkillustration #draw #pen #painting #sketching #comic #procreate https://www.instagram.com/p/CYymbi0sgcd/?utm_medium=tumblr
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mugshottattoo · 3 years
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Hallo Ihr Lieben! Wir haben uns entschlossen, die letzten beiden Septemberwochen (13-28.09) Walk-In-Tattoo-Projekten in den Stilen Fineline, Lineart, Dotwork, geometrisch, Cartoon-Comic, Blackwork und abstrakte Tattoos zu widmen. Wenn du eine Idee hast und sie innerhalb von ein oder zwei Tagen stechen lassen möchtest, melde dich bei uns per WhatsApp (+49 173 6562583), hier per dm, per E-Mail ([email protected]) oder schicke uns eine Anfrage über die Website (link in bio). Wir melden uns spätestens innerhalb von 2 Stunden bei dir. 🥁🚀. . . . . . . . #tattoo #tattooberlin #berlin #berlintattoo #berlintattooartist #berlintattooers #walkintattoo #spontaneous #ohnetermin (at Mugshot Tattoo Berlin) https://www.instagram.com/p/CTsZt3oDBGx/?utm_medium=tumblr
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mitfehlendenworten · 10 years
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Morrison
Der Comic-Autor Grant Morrison begeistert und beschäftigt mich schon seit Jahren. Aktuell lese ich seinen Lauf bei Doom Patrol, Ende der 80er erstmals erschienen. Zuvor hatte ich mich an The Filth und The Invisibles versucht, aber beide waren mir in ihren Motiven zu abstrakt, zu fern vom Fokus auf einem interessanten Plot und stattdessen zu sehr auf Konzepte, Motive und Symbolismen konzentriert. Ähnliches habe ich bei Doom Patrol befürchtet, aber es hat sich nicht ganz bewahrheitet. Morrison lässt zwar immer wieder völlig abstrakte und abstruse Denkwelten auf den Leser los, aber sie entfalten sich nicht so ausladend wie in Filth oder Invisibles. Fast kommt es mir so vor als hätte ein leitender Redakteur Morrison an der völligen Ausuferung gehindert. Innerhalb der Erzählwelt gibt es zudem die Figur Robotman, einen ganz normalen, bodenständigen Charakter, der dem Leser als ein wunderbarer Anker dient, um nicht gänzlich die Orientierung zu verlieren. Was mir nun aber nach dem zweiten Sammelband Doom Patrol aufgefallen ist, ist folgendes Phänomen, das ich glaube auch in allen anderen Comics von Morrison gespürt zu haben – bis ich es heute konkret bemerkte: Morrison schreibt immer wieder Comics mit klassischen und mitunter sogar archetypischen Heldenfiguren (siehe New X-Men und natürlich vor allem anderen All-Star Superman und Batman). Was Morrison aber immer meidet ist das Heldentum als solches. Seine Protagonisten, seien sie sonst auch noch so strahlende Helden, handeln selten bis nie, weil sie sich als Helden, Vorbilder und Retter empfinden. Die bei Morrison entwickelten Konflikte sind meistens so nah an den Figuren selbst dran, dass es keinen Ansatzpunkt gibt, dass die Charaktere sich zwischen Bösewicht und Weltbevölkerung werfen könnten. Die Helden selbst werden bedroht oder wenigstens zu einem späteren Zeitpunkt so stark involviert, dass der klassische Held, der den Bösewicht stoppt, in dieser althergebrachten Form nicht auftritt. Einzelne Geschichten, z.B. New World Order aus seinem Lauf bei JLA, scheren hier sicherlich aus, aber der typische Verlauf ist sonst nicht der des intervenierenden Helden. Es beginnt meist schon mit einer reinen Untersuchung der aufkeimenden Entwicklung und schon ist der Protagonist voll und ganz involviert und meist fundamental von der Angelegenheit bedroht. Hinterher hat der Held überlebt und ist manchmal auch an dem Erlebnis gewachsen, aber er winkt nicht den jubelnden Massen zu und wird gepriesen. Er hat sich selbst nicht aufgegeben und sich nicht dem Konflikt ergeben.
Vielleicht ist Morrison deswegen so hoch als Autor angesehen: er geht mit seinen Geschichten nah an die Figuren heran und positioniert sie in krisenhafte Situationen, die ihre Leitmotive und tragenden Kräfte bedrohen oder in Frage stellen. Ist der Konflikt gelöst, geht der Held gestärkt daraus hervor. Für den Leser ist das natürlich ein ganz anderes Erfahren der bekannten Figur.
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