Tumgik
#affäre
drowninyourxoceaneyes · 4 months
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Ich mag dich mehr, als ich dachte - mehr als ich wollte. Mehr als ich sollte & vermutlich mehr, als das es mir gut tut.
Quelle: imgegenteil.de aus dem Text „Du bist vielleicht der richtige Mensch - aber gerade im falschen Moment
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traumfrauen · 3 days
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Eine Geliebte wählt man nicht; sie bricht über einen herein.
Claude Anet
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maedchenmitheerz · 11 months
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Und dann kommt dieser eine Mensch in Dein Leben- der alles auf Kopf stellt....
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laters-baby2935 · 1 year
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Affäre
Du sagst letzte Nacht hätten wir beinahe eine Affäre angefangen. Das ist es also für dich? Eine einfache, billige Affäre? Diese Sichtweise verletzt mich. Beinahe so sehr, wie du mich verletzt hast, als du uns beendet hast. Fast zwei Monate war all das nun vorbei. Zwei Monate, in denen ich es immer noch nicht geschafft habe, dich gehen zu lassen. In den letzten zwei Monaten warst du nur noch unterbewusst ein Teil meines Lebens, jedenfalls war dies mein Wunsch. Ich hab so oft an dich gedacht, viel öfter als mir lieb ist. Ich bin so oft durch deine Straße gefahren, viel öfter als normal ist. Und vor allem hab ich oft geweint, so viel öfter als gesund ist. Nachdem du deinen Schlussstrich gezogen hattest, dachte ich es wäre nun endgültig vorbei. Doch so war es nicht. Du warst immer präsent. Überall tauchte plötzlich dein Name auf. Irgendwann hielt ich es für schlau, dir eine betrunkene Nachricht zu schreiben, jedoch stieß ich nur auf dein Desinteresse. Zumindest bildete ich es mir ein. Danach war wieder Funkstille, bis letzte Woche. Ich war feiern und mitten in der Nacht kam plötzlich eine Nachricht von dir. Und ab diesem Moment sollten wir eine zweite Chance für unsere kleine Ewigkeit bekommen.
- 2935
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lu-zifera · 2 years
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Ach, jetzt reden wir also gar nicht mehr miteinander ?
Alles klar, du Bastard. 🙃
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"Fremdgehen - Ich betrüge meinen Ehemann"
Untreu wird man meist zufällig und oft hat das sogar einen vermeintlich berechtigten Grund. Doch die Folgen einer Affäre sind weitreichend, auch über die Partnerschaft hinaus. Das rät unser Paarberater.
Christian Thiel hat Philosophie und Germanistik studiert, seit mehr als 15 Jahren berät er Singles und Paare in seiner eigenen Praxis. Er veranstaltet außerdem Workshops und Einzelcoachings für Partnersuchende und hat mehrere Bücher zum Thema veröffentlicht. Bei all dieser Arbeit rund um Liebe, Lust und das Fehlen von beidem wird er immer wieder mit Fragen von Hilfesuchenden konfrontiert – von „Warum kritisiert sie mich so viel?“ bis „Ist er ein Psychopath?“ reicht die Bandbreite. Diese Fragen beantwortet er auf seinem Blog – eine Antwort auf eine andere gibt er hier.
Die Frage:
„Ich habe nach 25 Jahren Ehe vor zwei Jahren in der alten Heimat einen Freund wiedergetroffen. Er ist ebenfalls verheiratet. Nachdem wir uns eine halbe Stunde unterhalten haben, hat er mich umarmt und gesagt, wie sehr er mich schätzt. Ich war fassungslos und sehr berührt. Nun treffen wir uns seit einem Jahr ab und an und sind uns auch näher gekommen. Ich weiß nicht, wo das hinführen soll.“
Das antwortet der Paarberater:
Sie sind untreu. Das ist kein seltener Fall. Bei Männern nicht. Bei Frauen auch nicht. Doch wie kommt es dazu? Um das zu verstehen, will ich jetzt zuerst eine kleine Geschichte erzählen.
Eine Frau trifft nach langen Jahren einen alten Freund wieder. Sie reden ein wenig – und sie erzählt ihm, dass sie in der kommenden Woche eine schwierige Zahn-OP hat. Die beiden gehen auseinander. Keiner von beiden denkt an eine Affäre. Es war ein nettes Gespräch, mehr nicht. Doch dabei wird es nicht bleiben.
Einige Wochen später trifft sie den alten Freund wiederum. Und der fragt interessiert: „Sag mal, wie ist denn deine Zahn-OP gewesen?“ Bisher ist an der Geschichte nichts Ungewöhnliches. Das kommt erst jetzt. Kaum hat der Freund sie nach ihrer Zahn-OP gefragt, denkt sie: „Wie aufmerksam von ihm. Mein Mann hat sich das nicht einmal gemerkt. Und gefragt hat er mich das natürlich auch nicht.“
Nun ist etwas wirklich Wichtiges passiert, etwas, dass nicht nur dazu führen wird, dass die beiden umgehend beschließen, einen Kaffee zusammen zu trinken, sondern viele Monate später und viele Kaffee-Verabredungen später auch in eine Affäre münden wird.
Die Frau hat bemerkt, wie unglaublich gut es ihr tut, wenn ein anderer Mensch sich für sie interessiert. Sie hat die Wärme eines aufmerksamen und einfühlsamen Wortes verspürt. Das ist nichts Besonderes. Uns allen tut das gut. Allerdings scheint es bei ihr genau das in der Ehe schon lange nicht mehr zu geben. Ihr ist aufgefallen, wie groß die Lieblosigkeit in ihrer Ehe ist.
Das wirft gleich mehrere Fragen auf. Zum einen wüsste ich gerne, warum die Frau die Lieblosigkeit in ihrer Ehe nicht schon vorher gemerkt hat. Warum hat sie sie so klaglos akzeptiert? Ich weiß, dass viele Menschen das tun. Trotzdem will es mir nicht einleuchten. Warum ist es einfacher, den Partner zu betrügen, als ihm zu sagen, wie schlecht es um die Ehe steht? Dabei geht es nicht um Vorwürfe und Schuldzuweisungen, sondern um deutlich ausgesprochene Wünsche und Ansagen, was wir brauchen.
Wer eine stabile und glückliche Partnerschaft will, der braucht die Zeit und die Aufmerksamkeit seines Partners. Bekommen wir sie nicht, suchen wir an anderer Stelle danach.
Zum Zweiten wüsste ich gerne, warum sie nach dem zweiten Treffen mit ihrem alten Freund, bei dem ihr diese Lieblosigkeit bewusst geworden ist, nichts unternommen hat, um ihre Ehe wieder ins richtige Gleis zu bringen. Tut sie jetzt nichts, dann hat sie schon bald eine lieblose Ehe und einen Lover. So ein Leben ist nicht wirklich erstrebenswert. Das ist der Grund, warum mir so viele, die untreu sind, schreiben. Es führt zu einer großen inneren Zerrissenheit. Das Gefühlsleben eines Menschen wird in zwei Teile gespalten. Und das stetige Lügen führt zu weiterem Stress. Ich rate ab.
Neulich kam eine Frau zu mir in die Beratung. Sie kannte meine Ansichten zur Untreue sehr genau. Sie hatte ihre Liebschaft beendet und wollte nun alles tun, was möglich war, um ihre Ehe zu retten. Alles, was dafür nötig war, war der Mut, dem Mann über den Zustand seiner Ehe reinen Wein einzuschenken. Er hat umgehend reagiert und glauben Sie mir: Er hatte nicht die geringste Ahnung, wie unzufrieden seine Frau war. Weil sie es nie deutlich gesagt hat.
Zurück zu Ihrer Frage: Sie haben sich – leider – in genau die gleiche Lage gebracht wie diese Frau. Die Folgen für sie, für Ihre Ehe und für Ihre Zukunft sind derzeit schwer absehbar. Eines ist allerdings wahrscheinlich: Die innere Zerrissenheit bei Ihnen wird zunehmen. Das ist das logische Ergebnis Ihrer Entscheidung, den Weg der Untreue zu gehen.
Sie sehen, ich bin dafür, dass Sie Ihre Ehe verbessern. Geht das nicht, können Sie sich trennen. Und sich einen neuen Partner suchen. Beide Wege werden durch die Untreue leider verhindert. Deshalb schadet sie – Ihnen. Und Ihrem Leben.
Die weitreichenden Folgen von Untreue
Ich hätte jetzt gerne auch Ihrem Mann den Kopf gewaschen. Das ging leider nicht. Er hat mir nicht geschrieben. Männer die sich in lieblosen Ehen einrichten, zahlen dafür ebenfalls einen hohen Preis. Ich rate ab.
Bisher habe ich nur die Schwierigkeiten angesprochen, in denen Sie aktuell stecken. Jetzt kommt noch ein kurzer Blick in die Zukunft. Untreue kommt in den meisten Fällen raus. Oft passiert das in der Form einer sogenannten Fehlhandlung. Sie lassen ihr Smartphone ungesichert auf dem Tisch liegen – mit einer Nachricht ihres Lovers deutlich sichtbar. Was an diesem Punkt Ihres Lebens passiert, das ist derzeit nicht abzusehen. Zumeist folgt dem eine Phase der Verzweiflung auf beiden Seiten – bevor die Ehe in einen beinharten Rosenkrieg mündet.
Dann sitzen Sie entsetzt vor mir und sagen verstört: „Es waren die schlimmsten Jahre meines Lebens.“ Und können nicht verstehen, warum Ihr Partner es Ihnen so schrecklich übel nimmt, dass Sie ihn sechs Jahre mit einem anderen betrogen haben. Statt den Mut zu fassen und ihm ein Wort zu sagen von ihrer – berechtigten – Verzweiflung über den Zustand Ihrer Ehe.
Das war jetzt leider noch nicht alles. Haben Sie sich von der schwierigen Trennung erholt und gehen auf Partnersuche, gehen Ihre Probleme weiter. Kaum haben Sie einen Mann kennen- und lieben gelernt und haben ihm von ihrer jahrelangen Untreue berichtet – schon hat er das Weite gesucht. Das erleben natürlich nicht nur Frauen. Auch Männer, die den Weg der Untreue gegangen sind, müssen damit leben, dass die neue Frau die sie kennengelernt haben, wenig Neigung verspürt, es mit einem Mann zu versuchen, der Ihre Vorgängerin über Jahre betrogen hat.
Und dann sitzen Sie wiederum traurig vor mir und sind entsetzt, wie weitreichend die Folgen von Untreue sein können. Ich rate ab. Mir scheint der Weg der Untreue wenig attraktiv zu sein. Ein ehrliches Wort gegenüber Ihrem Partner dagegen wäre hilfreich. Sprechen Sie ein offenes Wort – zu Ihrem Mann. Er hat ein Recht darauf zu erfahren, wie es um seine Ehe steht. Sie sind unglücklich mit Ihrer Ehe. Und genau das sollten Sie ihm sagen.
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drowninyourxoceaneyes · 4 months
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Du warst ein unvorhergesehenes Ereignis, das sich langsam in mein Leben geschlichen & mir die Kontrolle genommen hat.
Quelle: imgegenteil.de aus dem Text „Du bist vielleicht der richtige Mensch, aber gerade im falschen Moment.
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cebozcom · 2 months
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Monica Lewinsky: Vom Praktikantin zum Model und Aktivistin | CeBoz.com
Monica Lewinsky, einst Praktikantin im Weißen Haus, ist jetzt Model und setzt sich für die Wahlbeteiligung ein.
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schizoficker · 2 years
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reifsuchtjung · 5 months
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Hey DU , Lust auf knutschen, fummeln und geleckt werden ?
26897 Esterwegen
Ich will noch heute Dein Muschisaft schmecken . Ich trinke Dein squirting
Bist du eine vernachlässigte Ehefrau , Single  und einfach unterkuschelt ? 
Ich möchte Dein Liebhaber sein , spontan treffen , und Spaß haben . .
Ich gebe Dir was Du seit langem verrmisst
ICH bin Single und besuchbar. 
Diskretion wird geboten und verlangt .
KFI !
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nbgblatt · 7 months
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Faeser weist Vorwürfe in BSI-Affäre erneut zurück
Faeser weist Vorwürfe in BSI-Affäre erneut zurück | #NancyFaeser #BSI #Affäre #Vorwurf #Rückweisung
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat Vorwürfe in der Affäre um die Versetzung des früheren BSI-Präsidenten Arne Schönbohm erneut zurückgewiesen. Es dürfe “nicht den geringsten Zweifel an der Führung einer unserer wichtigsten Sicherheitsbehörden, insbesondere im Cyberraum, geben”, sagte die Ministerin am Mittwoch nach einer Sitzung des Innenausschusses des Bundestages. “Hier ist…
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flashlivede · 7 months
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Faeser weist Vorwürfe in BSI-Affäre erneut zurück
Faeser weist Vorwürfe in BSI-Affäre erneut zurück | #NancyFaeser #BSI #Affäre #Vorwurf #Rückweisung
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat Vorwürfe in der Affäre um die Versetzung des früheren BSI-Präsidenten Arne Schönbohm erneut zurückgewiesen. Es dürfe “nicht den geringsten Zweifel an der Führung einer unserer wichtigsten Sicherheitsbehörden, insbesondere im Cyberraum, geben”, sagte die Ministerin am Mittwoch nach einer Sitzung des Innenausschusses des Bundestages. “Hier ist…
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arschundpeegeil · 1 year
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 , ich liebe es  meinen Popo so zu präsentieren. Knallenge Jeans, hotpants   jeansass ( ich liebe diesen Tag . ) hotpants# jeansass# tightjeans# 
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Um 22.30 Uhr schloss ich endlich meine Zimmertür hinter mir. Das Hotelzimmer war für den warmen Tag angenehm kühl. Ich stellte meinen Rucksack ab und nahm meine nassen Badesachen heraus, um sie zum Trocknen aufzuhängen. Ich zog meine Jeans aus und legte sie über den Stuhl, der an dem Schreibtisch in der Ecke stand, und öffnete anschließend die Terrassentür. Im Licht der Dämmerung war die Hitze des Tages fast vergessen.
Von rechts hörte ich die leisen Stimmen der Jungs, die noch in der Raucherecke saßen. Das Zimmer war hell, sodass ich kein Licht brauchte, als ich zurück zu dem kleinen Bad ging. Ich musste mir den See noch von der Haut waschen bevor ich schlafen gehen konnte.
Das Licht im Bad war ungewohnt hell und ich brauchte einen Augenblick mich daran zu gewöhnen. Ich zog meine Unterhose aus und stand, nur noch in meinem langen T-Shirt, vor dem Spiegel. Meine Haare fielen in leichten noch nassen Wellen über meine Schultern und rahmten mein Gesicht. Ich fühlte mich wohl und warf mir ein selbstsicheres Lächeln zu.
Dann sah ich im Spiegel, dass er im Zimmer hinter mir an meinem Schrank lehnte und mich beobachtete. Er war, wie die Tage zuvor auch, durch die Terrassentür hereingekommen. Mein Lächeln verschwand und ich ließ meine Schultern etwas sinken. “Das steht dir gut,” sagte er und sah mir durch den Spiegel in die Augen.
“Die wenige Kleidung?” fragte ich beinahe mit den Augen rollend. Er trat ins Licht, lehnte im Türrahmen, blickte an mir herab und schmunzelte, “Die auch. Aber ich meinte eigentlich das Selbstbewusstsein. Das steht dir wirklich gut, solltest du öfter tragen.”
“Ach ja? Ist das so?” fragte ich, drehte mich zu ihm um und lehnte am Waschbecken. Ich musterte ihn, wie er da in der Badezimmertür stand. Die Arme trotzig vor der Brust verschränkt. Sein dunkler Blick wich nicht von mir. Und dann noch dieses süffisante Lächeln.
“Selbstbewusstsein, huh?” fragte ich ihn herausfordernd und ging auf ihn zu. Das Bad war höchstens vier Quadratmeter groß und somit schnell durchquert. Ich stand vor ihm und legte eine Hand an seine Wange, sein leichter Bart kratzte etwas, und küsste ihn.
Er war überrascht und brauchte eine Sekunde bevor mich zurück küsste. Er legte seine Hände an meine Taille und zog mich an sich. Ich stöhnte leise auf, als er das tat und gab mich dem Kuss nun voll und ganz hin. Langsam glitt seine rechte Hand hinunter. Über meine Hüfte. An den Saum meines Shirts. Und schließlich berührte er meine Haut darunter.
Er stöhnte als er merkte, dass ich darunter nichts mehr an hatte. Ich löste mich aus dem Kuss und lächelte ihn vielsagend an. “Ist dir das selbstbewusst genug?”
“Hm, ja. Das ist schon mal ein guter Anfang,” sagte er und wollte mich wieder an sich ziehen. Doch ich löste mich von ihm, “Ich muss noch duschen.” “Ich auch. Ich bin dafür dass wir Zeit sparen,” sagte er, trat nun richtig ins Bad und schloss die Tür hinter sich.
Ich ignorierte seinen letzten Kommentar und fragte stattdessen, “Hast du die Terrassentür zu gemacht?” Ich betrachtete mich noch einmal im Spiegel und wartete auf seine Antwort. “Na Logo,” sagte er und begann sich auszuziehen. Ich zögerte einen Moment, bevor ich mein T-Shirt auszog. Wir hatten in den letzten paar Tagen zwar bereits ein paar Mal miteinander geschlafen, so richtig nackt gesehen hatten wir uns in dem Dämmerlicht der zugezogenen Vorhänge allerdings noch nicht.
Ich zog das Shirt über meinen Kopf und legte es auf der Toilette ab. Dann schaute ich wieder in den Spiegel. Er stand hinter mir, nur noch in Boxershorts, und bemerkte mein Zögern. Sein Blick war allein auf meine Augen gerichtet, also atmete ich einmal tief ein, drehte mich zu ihm um und ging an ihm vorbei in die Dusche.
“Also das war jetzt fies,” sagte er amüsiert. “Naja ich will wirklich duschen. Ich rieche total nach Seewasser,” erwiderte ich und stellte das Wasser an. “Die anderen haben dich wohl kaum gezwungen,” lächelte er und trat nun zu mir unter die Dusche.
Er versuchte mich zu küssen oder mich gelegentlich festzuhalten um vielleicht meine Schulter zu küssen, doch ich wand mich, bis er einsah, dass ich tatsächlich erst richtig duschen wollte.
• • • • • •
In mein Handtuch gehüllt, zog ich die Vorhänge zu, um uns vor ungewollten blicken zu bewahren und das letzte Tageslicht auszusperren. Er lag bereits auf dem Bett, machte irgendetwas an seinem Handy. Ich ging zurück ins Bad um mein Handtuch weg zu bringen, und machte auf dem Rückweg das Licht aus. In der plötzlichen Dunkelheit war ich so gut wie blind. Lediglich sein vom Handy erleuchtetes Gesicht war zu sehen, doch auch das verschwand als er sich aufsetzte und es auf den Nachttisch legte. Vorsichtig tastete ich mich zum Bett während meine Augen sich an das Dunkel gewöhnten.
“Komm her,” hörte ich seine Stimme und spürte seine Hand meinen Arm streifen. Das wenige Licht, das an den Rändern der Vorhänge vorbei kommt, reicht nur um seine Silhouette auszumachen, aber nicht seinen Gesichtsausdruck zu erkennen. Er zog mich zu sich aufs Bett.
Er saß ans Kopfende gelehnt und ich kniete neben ihm. Plötzlich wieder schüchtern, legte ich vorsichtig eine Hand auf seine Brust um mich vor zu lehnen und ihn zu küssen. Seine rechte Hand ruhte auf meiner nackten Hüfte, seine Linke griff in mein nasses Haar und er vertiefte den Kuss. Vorsichtig knabberte ich an seiner Unterlippe und ließ meine Hand seinen Oberkörper hinab gleiten.
Die Hand auf meiner Hüfte drängte mich näher zu kommen, mich auf seinen Schoß zu setzen. “Noch nicht,” flüsterte ich im Dunkeln. Er verstand und begann unsere Position zu verändern. Während ich mich auf meinen Rücken legte, kniete er sich hin, beugte sich über mich und begann meinen Körper mit seinen Lippen zu erobern. Ich zog seinen Kopf zu mir um ihn erneut zu küssen, vergrub eine Hand in seinen dunklen Haaren, sie waren noch feucht. Mit der anderen fuhr ich über die Muskeln in seinem Rücken und spürte jede Bewegung.
Er begann meinen Kiefer entlang zu küssen zu der Stelle hinter meinem Ohr. Das leichte Kratzen seines Bartes an meinem Hals entlockte mir ein leises Seufzen. Ich schlang meine Beine um seine Taille und presste sein Becken gegen meines. Das ließ ihn stöhnen und sein Griff an meiner Taille wurde kurz fester. Er wanderte meinen Körper weiter hinab, leckte über meinen rechten Nippel und pustete ihn dann leicht an, was mich kurz scharf einatmen ließ. Er schaute kurz zu mir hoch und ich glaubte ihn lächeln zu sehen.
Mit seiner linken Hand drückte er meine Hüfte in die Matratze um mich zu fixieren. Seine rechte gleitete meinen Oberschenkel entlang während er langsam meinen Bauch hinab küsste. Die Innenseite meiner Oberschenkel war so empfindlich, dass sie vor seinem Bart weg zucken wollten. Ich hörte sein leises Lachen, spürte das Lächeln, das sich auf seinem Gesicht breitmachte. Übertrieben langsam näherte er sich meiner Vulva. Verzweifelt vor Erregung versuchte ich ihm mit meinem Becken entgegen zu kommen, doch er drückte mich nur fester in Matratze. “Na, na, na,” sagte er, “sind wir schon so verzweifelt, hm?”
“Du könntest mir ja auch einfach geben was ich will,” erwiderte ich weniger amüsiert als er. “Ach ja? Und was wäre das?” “Du weißt doch was ich will. Leck mich einfach und wir kom..” sagte ich leicht gereizt, doch brach ab als seine Zunge plötzlich gegen meine Vulva presste. “Sag das doch gleich,” meinte er nur und fuhr fort meine bereits feuchte Vulva weiter zu lecken. Ich stöhnte auf als seine Lippen sich um meine Klitoris schlossen und er an ihr saugte.
Er nahm eine Hand zur Hilfe und steckte zwei Finger in meine Vagina, was mich erneut stöhnen ließ. Mit der anderen drückte er einen meiner Oberschenkel in die Matratze, da ich sie vor Erregung zusammendrücken wollte. Ich presste mir eine Hand auf den Mund, um weiteres Stöhnen zu unterdrücken, die andere vergrub ich wieder in seinen Haaren und presste ihn unwillkürlich stärker gegen mich. Ich spürte wie er grinste, seine Finger trafen meinen G-Punkt und sein Mund saugte weiter an meiner Klitoris.
Ich spürte ein Kribbeln in meinem Bauch. Das Gefühl wurde stärker und ich zwang mich nicht von ihm zu weichen. “Komm schon, Babe, lass los,” sagte er ohne sich von mir zu lösen, und die Vibration seiner Stimme war alles was ich noch brauchte. Ich wimmerte und atmete schnell als ich kam. Er leckte mich noch einige Momente weiter, bevor er lächelnd wieder meinen Körper hinauf kam.
Als er mich nun küsste, schmeckte ich mich selbst auf seiner Zunge und summte zufrieden. “Das war gut,” sagte ich als er den Kuss unterbrach. Er legte sich neben mir auf die Seite und fuhr gedankenverloren mit seiner Hand über meinen Bauch und meine Brüste. “Woran denkst du?” fragte ich leise und drehte mich ihm zu. Er blickte mir in die Augen und flüsterte, “Diese Woche war schön, aber wir können das nicht weiter machen.”
“Wer sagt denn, dass ich das will? Also mir war klar, dass das hier eher ein one time only thing ist. Das es jetzt drei Nächte waren macht es nur besser,” antwortete ich ihm ebenfalls flüsternd. Daraufhin grinste er kurz bevor er sich wieder zu mir beugte um die nächste Runde einzuläuten. “Du bist unglaublich,” hauchte er mir ins Ohr. Sein Lob pushte mich und ich rollte mich über ihn, sodass ich nun auf seinem Schoß saß, sein steifer Penis vor mir.
Er hatte das nicht kommen sehen und blickte nun verdutzt zu mir auf. “Wie gesagt: Selbstbewusstsein steht dir gut,” sagte er nur und entspannte sich. Ich beugte mich zu ihm vor, stützte mich mit meinem linken Arm neben seinem Kopf ab und küsste ihn erneut. Sein Bart war immer noch etwas feucht und klebte, er schmeckte noch nach mir. Mit meiner rechten Hand fuhr ich über seine Brust, spürte seinen Herzschlag schneller werden, als mein Unterleib seinen Penis streifte.
Eine Hand in seinen Haaren, knabberte ich zunächst an seinem Ohrläppchen und küsste mich dann seinen Hals entlang zu seinem linken Schlüsselbein. Er wand sich etwas unter mir und ich unterbrach meine Erkundungstour. “Alles in Ordnung?” fragte ich. “Ja, hinterlass bloß keine Knutschflecken,” erwiderte er ernst. “Nein, den Stress will ich dir nicht antun.”
Seine Hände erkundeten meinen Körper. Meine Taille, meine Hüften und meinen Po. Er drückte mein Fleisch. Es fühlte sich gut an. Ich küsste gerade einen seiner Nippel, als er mir plötzlich einen kleinen Klapps auf den Po gab. Ich erschrak und biss beinahe in die sensible Haut. Sein lusterfüllter Blick fing meinen auf, ich erwiderte ihn, weshalb er mir einen weiteren Klapps gab. Ich stöhnte auf. Er lächelte selbstsicher.
„Hast du ein Kondom?“ fragte ich. „Ja, klar. Warte kurz.“ Er befreite sich von mir, stand auf und ging zu seinen Klamotten. Ich hörte das Rascheln von Verpackung als zurück kam. „Ich hab vorsichtshalber ein paar mehr mitgebracht,“ sagte er, das Lachen in seiner Stimme war nicht zu überhören. „Gut,“ sagte ich mit vielsagendem Blick.
Er legte die Kondome auf den Nachttisch, eines packte er aus und zog es über seinen harten Penis. Ich kniete mittlerweile auf dem Bett, griff nun nach ihm um ihn zurück ins Bett zu ziehen. Er tat es mir gleich und zog mich ebenfalls zu sich, küsste mich innig, bevor ich ihn wieder auf die Matratze drückte.
Ich setzte mich rittlings auf seinen Schoß, sein steifer Penis zwischen uns. Immer noch vorsichtig, griff ich danach. Er zischte leise, als ich ihn endlich berührte, und lies seinen Kopf in die Kissen sinken. Ich lächelte und begann mit meiner Hand seinen Schaft auf und ab zu streichen. Er legte einen Arm über sein Gesicht und stöhnte leise.
Seine andere Hand wanderte von meinem Oberschenkel hinauf zu meiner Hüfte, drängte mich nach vorne. „Ich will dich, Baby. Bitte, ich will spüren wie ich in dir stecke,“ flehte er leise. Ich fasste mir mit meiner rechten Hand zwischen die Beine. Ich war immer noch verdammt feucht. Die Berührung lies mich kurz zusammenzucken. Mit meinen feuchten Fingern glitt ich noch einmal seinen Penis auf und ab.
Ich nahm ihn fest in die Hand, drückte seine Spitze gegen meine Vulva. Langsam drang er in mich ein. Wir beide stöhnten leise, blickten einander fest in die Augen und lächelten. Ich setzte mich langsam auf ihn nieder, als er komplett in mir steckte, hielt ich inne. Meine Hände lagen auf seiner Brust, seine auf meinen Hüften. Mit seinen Daumen malte er kleine Kreise auf meiner Haut. Als ich mich an das Gefühl der Fülle gewöhnt hatte, fing ich an mit meinen Hüften zu kreisen.
Er lies seinen Kopf nach hinten fallen, schloss seine Augen. Ich begann mein Becken zu heben und zu senken, wurde dabei immer schneller. Seine rechte Hand glitt zwischen meine Beine und fand meinen Kitzler. Mit schnellen Kreisen und wechselndem Druck begann er ihn zu massieren. Ich lehnte mich nach vorne, konnte mich nicht mehr aufrecht halten. Mit Mühe gelang es mir mein Stöhnen zu unterdrücken.
Er bemerkte, dass ich nicht mehr lange durchhalten konnte und setzte sich auf. Fast schon verzweifelt hielt ich mich an seinen Schultern fest, während er mich an sich presste. Wir beide atmeten nun schwer. Er begann mit seinem eigenen Becken in mich zu stoßen. Mit einer Hand verwöhnte ich nun meinen Kitzler, mit der anderen fuhr ich in seine Haare.
Seine Bewegungen wurden schneller und er traf immer häufiger meinen G-Punkt. Um nicht zu laut zu stöhnen vergrub ich mein Gesicht an seinem Hals. „Ich.. ich komme glei..,“ versuchte ich zu sagen. „Ich auch, Süße, ich auch,“ sagte er schwer atmend und drückte mich fester an sich.
Nach ein paar weiteren Stößen löste sich die Anspannung in meinem Bauch schlagartig. Meine Muskeln zogen sich um ihn zusammen, was ihm ein weiteres tiefes Stöhnen entlockte und ihn ebenfalls kommen lies. Seine Bewegungen wurden langsamer und sein Griff um meinen Oberkörper löste sich etwas.
Schwer atmend schauten wir uns an, die Augen an das wenige Licht schon längst gewöhnt. Ich lächelte ihn breit an, legte meine rechte Hand an seine Wange und küsste ihn liebevoll. Als ich mich wieder von ihm löste, lächelte er mich auch an. Seine dunklen Augen erweckten den Eindruck als würden sie leuchten. „ Das war..,“ er fand die Worte nicht. Ich summte nur zustimmend, küsste ihn noch einmal und kletterte dann von ihm herunter. Er seufzte noch einmal als er aus mir glitt.
„Ich geh eben pinkeln,“ flüsterte er, stand auf und ging in das kleine dunkle Bad. Ich lag auf meinem Rücken und beruhigte meinen Atem. Mir war klar, dass das hier sich nach dem morgigen Tag nicht wiederholen können würde. Zuhause wartete seine Freundin auf ihn und unsere Wege würden sich wieder voneinander entfernen. Ich schob diese Gedanken beiseite als er zurück ins Zimmer kam.
Als ich selbst wieder aus dem Bad kam, lag er mit dem Gesicht zu mir unter der Decke. Seine Augen waren geschlossen, aber seiner Atmung nach war er noch wach. Ich legte mich zu ihm unter die Decke. „Hey,“ hauchte er leise und schlang seinen Arm um mich. „Hey,“ sagte ich, mein Lächeln war zu hören, und drehte mich zu ihm. Ich musste etwas zu seinem Gesicht hinauf schauen.
Seine Augen waren nur leicht geöffnet als mich ansah, seine Hand an meinem Rücken malte kleine Kreise. Ich gab ihm einen letzten Kuss, bevor ich mich an ihn schmiegte, meinen rechten Arm um ihn schlang und über die Muskeln in seinem Rücken fuhr und schließlich einschlief.
• • • • • •
Am nächsten Morgen wachte ich wieder zu früh auf. Trotz der geschlossenen Vorhänge war das Zimmer bereits hell erleuchtet. Ich lag zur Wand gedreht, griff nach meinem Handy, um zu schauen wie spät es war. 5.42 Uhr. Ich seufzte leise. Ich muss frühestens in einer halben Stunde aufstehen.
Die Matratze bewegte sich plötzlich und mir viel wieder ein, dass ich nicht alleine war. Er drehte sich hinter mir und legte seine Hand zunächst auf meine Hüfte, glitt dann über meine Taille und dann zu meiner Brust. Sich streckend, drückte er mich an sich. Ich spürte seinen halb harten Penis gegen meinen Hintern pressen. Unwillkürlich drücke ich mein Becken gegen ihn.
Er stöhnte leise auf, vergrub sein Gesicht lächelnd an meiner Schulter und flüsterte verschlafen, „Guten Morgen.“ „Morgen,“ erwiderte ich gähnend und drehte meinen Oberkörper etwas zu ihm, griff mit meiner linken Hand in seine Haare. „Wie spät ist es?“ „Viertel vor sechs,“ sagte ich.
Er machte ein Geräusch, das klar aussagte, dass es ihm viel zu früh war. „Wo wir aber schon wach sind, könnten wir die Zeit auch sinnvoll nutzen,“ sagte ich mit einem vielsagendem Lächeln und lies meine Hand über seine Hüfte gleiten. Er presste sein Becken gegen meines, „Hm, da hast du auch wieder Recht.“ Ein Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit als er meine Schulter entlang küsste, sich aufstützte und mich dann zu sich drehen wollte.
„Uh-uh,“ machte ich. Er sah mich verwirrt an, „Aber ich dachte…“ „Ich will, dass du mich von hinten nimmst,“ sagte ich und drehte mich ganz auf meinen Bauch. Er zögerte kurz, begann dann aber begeistert meinen Rücken hinab zu küssen. Auf seinem Weg nach unten setzte er sich zwischen meine Beine. Er kniete nun hinter mir und betrachtete meinen Hintern. Ich blickte über meine Schulter zu ihm und sah die Faszination und Lust in seinen Augen. Eifrig griff er nach meinem Hintern.
Ich hob ihm mein Becken entgegen, drückte meine Brust in die Matratze. Als er mit dem Daumen über meinen After strich, zog ich mein Becken von ihm. „Dafür bräuchte ich mehr Vorbereitung. Und Gleitgel,“ sagte ich nachdrücklich um ihm klar zu machen, dass das gerade nicht zur Debatte stand.
Die Vorfreude wich kurz von seinem Gesicht. „Die Aussicht bleibt so ziemlich die selbe,“ sagte ich lachend. „Da hast du auch wieder Recht,“ sagte er, gab mir einen Klapps auf den Po und beugte sich zum Nachttisch um nach einem Kondom zu greifen. Nachdem er es übergezogen hatte, machte er sich daran von hinten in meine Vagina einzudringen.
Ich war so feucht, dass es ihm leicht fiel komplett in mir zu versinken. Sein Griff an meinen Hüften wurde fester, als er nun stöhnte. Langsam begann er seinen Penis wieder herauszuziehen, nur um gleich wieder kraftvoll in mich einzudringen. Ich vergrub mein Gesicht in den Kissen und stöhnte. Daraufhin wurden seine Bewegungen schneller, kraftvoller.
Sein rechter Arm schlang sich um meine Taille, seine Hand vor meinem Brustkorb, um mich an sich zu ziehen. Der neue Winkel lies ihn tiefer in mich eindringen als zuvor. Ich legte seine Hand an meinen Hals, „aber nicht zu doll.“ Er lächelte an meinem Ohr, „du bist wirklich unglaublich.“ Mit seiner linken Hand griff er mir von vorne in den Schritt, malte schnelle Kreise über meine Klitoris.
Ich griff mit meiner rechten Hand hinter mich in seine Haare, mit der linken hielt ich seinen Arm an meiner Kehle fest umklammert. Meine Fingernägel krallten sich in seine Haut. Wir beide atmeten schwer, nicht mehr weit von unseren Orgasmen. „Du fühlst dich so gut an, Baby, ich brauch nicht mehr lange,“ sagte er zwischen seinen Stößen.
Sein Rhythmus ließ nach und im nächsten Moment biss er in meine Schulter und kam. „Nur noch ein bisschen,“ sagte ich außer Atem. Die Kreise auf meinem Kitzler wurden noch etwas schneller, auch wenn seine Stöße nachließen. Ich ließ meinen Kopf nach hinten auf seine Schulter fallen, ließ die Anspannung in meinem Bauch los und kam.
Langsam kamen wir wieder im hier und jetzt an. Er löste sich von mir und wir vielen nebeneinander auf die Matratze. Wir sahen einander an. Nach einem kurzen Moment begannen wir beide zu lachen. „Das war,“ begann ich zu sagen, „ein echt guter Abschluss.“ „Das kannst du wohl laut sagen;“ erwiderte er mit einem breiten Grinsen.
Ich fand als erste die Kraft das Bett zu verlassen und ins Bad zu gehen. Mit meiner Zahnbürste im Mund kam ich wieder heraus und ging an meinen Schrank. „Oh, shit. Schon 6.30 Uhr ich muss noch meine Sachen packen und die Jungs wollen bestimmt auch gleich schon zum Frühstück,“ sagte er und verschwand eilig im Bad.
Er kam mit seinen Klamotten wieder heraus und zog sich an. „Bis später,“ sagte er und gab mir einen schnellen Kuss auf die Wange, bevor er mein Zimmer verließ wie er es letzte Nacht betreten hatte, durch die Terrassentür. „Okay, bi päter,“ sagte ich immer noch meine Zahnbürste im Mund in das nun leere Zimmer.
Ich beeilte mich nun etwas mich frisch zu machen und mich anzuziehen. Ich beschloss, dass ich heute keine Arbeitskleidung mehr brauchen würde, und zog stattdessen Jeans und ein T-Shirt an. Meine restlichen Klamotten stopfte ich in meine Reisetasche, den Kleinkram in meinen Rucksack.
Ich betrachtete noch einmal das Bett, die Erinnerungen an die vergangenen Nächte durchlebend, und zog es dann ab. Grob gefaltet legte ich die Bettwäsche auf den Flur und machte mich auf den Weg zum Frühstück.
2021/07/03
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