Tumgik
#alexander beim
emil-und-oskar · 1 month
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Michi & Benno - first & last kiss
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carpblu · 3 months
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Zum deutschen ESC-Vorentscheid:
Ryk, Isaak and NinetyNine fänd ich am Besten, aber überwiegend weil es solide Nummern sind die im Einheitsbrei verschwinden, ohne dass man sich groß dafür schämen muss. Ryk´s song is irgendwie der Beste, NinteyNine is bissl interessant und Isaak´s Stimme gefällt mir am besten von allen Songs bisher. Stimmlich gefallen mir alle drei.
Leona fand ich auch ok aber einen so ruhigen Song zu schicken fänd ich fatal. Andererseits mag ich den Titel sehr gern und eventuell schicken andere Länder dieses Jahr mehr Experimentelles als wir und ein ruhigerer Song wär da gut? Bin da sehr untentschlossen.
Mutzke auch solide aber irgendwie holt mich das gar nicht ab.
Bodine Monet bissl interessant aber sehr indie mainstream and zu sehr Tattoo-inspiriert irgendwie.
Ich bin keine Schlagermaus, also müssen wir über Marie Reim gar nicht reden, aber wie blöd ist der Song bitte? Wenn wir sie hinschicken bin ich nur froh dass niemand versteht worüber sie singt.
Alles in allem gefallen mir bis auf Naiv alle Songs aber keiner ist wirklich ESC-reif.
Und ein Song fehlt noch? Wenn der nicht besser ist als alles was wir bisher gehört haben rentiert sich das nichtmal den Vorentscheid zu gucken, ey.
Sag mal was du davon hältst. Bin ehrlich gesagt nichtmal sicher ob ich es dieses Jahr überhaupt gucke.
Could I have written all of this in English? Sure. But you don´t have to know everything. German Blast! (In conclusion: Germany will once again be losing ESC by a long shot because there is no risk and no fun anywhere - nothing to write home about but nothing to be ashamed of either.)
Galants Katzensong ist cool und sticht immerhin etwas raus, aus der bisherigen Auswahl mein Favorit (: endlich wieder was auf deutsch seit 2007 wäre ja auch was 😄 leider treten sie nicht mit ihrem Song tanzen 1-8 an, den finde ich viel besser als Katze. Aber damit könnte ich leben.
Max Mutzke ist gar nicht meins, das finde ich einfach nur öde.
Tears like rain ist ganz gut, finde es aber auch nicht interessant genug.
Oh Boy mag ich gar nicht, aber ich bin auch echt kein Balladen Fan (wenige Ausnahmen, paskana von Sara Siipola mag ich zum Beispiel richtig gern). Wird beim ESC wahrscheinlich schnell wieder vergessen sein und allein darum nix reißen 🙈
Was muss eigentlich mit einer Auswahl los sein, dass ich den Schlager gar nicht die schlechteste Wahl fände??🤣🙈🤣 Lied ist total bescheuert, versteh mich nicht falsch. Aber wenigstens nicht der gleiche Radio Pop Brei wie immer, das ist ein plus👍🏻 und den Text versteht eh kaum jemand 😄
Love on a budget ist nett, mehr kann ich dazu nicht sagen.
Undream you, sorry 😴😴😴😴
Always on the run siehe oben bei Love on a budget. Auch nicht interessant genug um weit zu kommen, fürchte ich.
Ich hoffe auf Conchita Wursts casting, diese Hoffnung bleibt uns 😅
Yeah so in conclusion, most of this is boring, we will deserve last place. Only hope is that great Britain flops even more and they are sending Olly Alexander, so the back of the scoreboard will belong to Germany uncontested😂👍🏻 this is all way too safe and uninteresting, people don't vote for songs that are kind of Okei.
Summary:
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schottisreisetagebuch · 4 months
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Von Kirchen, Klöstern, Kathedralen
Bulgarien zum Niederknien
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Alexander Nevski Kathedrale
Das Kloster Rila
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Das Rila Kloster
Inmitten von Braunbären, Blaubeeren, Raubvögeln und Wölfen, im wirtlichen Wald in der Gegend um Rila, heutzutage zwei Autostunden von Sofia entfernt, vor tausend Jahren abseits der Welt, lebte einst der Eremit und Mönch Ivan Rilski. Bewundert und befeindet von den Menschen umliegender Gehöfte, fristete er ein karges Leben, das hauptsächlich aus Gesprächen mit Gott bestand, später aus dem Heilen Kranker.
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Die Magie der christlichen Kirchenkunst
Bald schon sprach sich die Kunde seiner heilsbringenden Konsultationen herum. Kranke wurden gesund, Siechende fanden zum Leben zurück. Aus anfänglicher Ablehnung wurde Bewunderung, Anbetung. Auch Majestäten fanden den Weg in den Wald. Das heilsbringende Mönchlein wurde landesweit bekannt. Legenden sprechen sich schnell herum und werden zur Wahrheit – so man dran glaubt. Und das taten die Bewohner rund um Rila. Die Kunde sprach sich kreuz und quer im Karpatenlande herum. I, Laufe der Jahrhunderte geriet die Klause zum geistlichen, kulturellen Zentrum des bulgarischen Balkans.
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In anderen Welten
Weder die Osmanen, noch die Griechen, schon gar nicht die Nationalsozialisten oder Kommunisten konnten das im Wald versteckte Kloster dem Erdboden gleichmachen, obwohl sie allesamt nicht unbeträchtliches Interesse daran hatten. Das Corpus delicti übertauchte Brand und Brandschatzung. Nicht mal die Kreuzfahrer der Neuzeit, die Touristenmassen, können dem prachtvollen Kulturschatz an den Kragen. Allerdings – die Besatzung des geschichtsträchtigen Klosters, einstmals rund vierhundert Pax, schrumpfte im Laufe der Zeit dramatisch. Heute leben nur mehr sieben Aufrechte hinter den immer noch frommen Mauern. Sogar das Umfunktionieren der Mönchszellen zu preisbrecherischem Airbnb-Angebot schmälert die christlich-orthodoxe Bedeutung der Klosteranlage nicht. Wer frei von weltlicher Begehrlichkeit ist, der werfe den ersten Stein. Auf jenen Frommen freilich wartet man hier schon seit langem vergebens.
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Der prächtige Säulengang
Kirche der Sieben Heiligen
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Kirche der sieben Heiligen
Eine ganz andere Geschichte erzählt das Gotteshaus der Sieben Heiligen, nahe dem Slaveykov-Platzes, Ecke Graf-Ignatiev-/Ecke Ivan-Shishman-Straße. Die schöne Kirche ist zwei Männern geweiht, deren Wiege in Thessaloniki stand und die ihr Leben der christlichen Missionierung slawischer Völker weihten, im neunten Jahrhundert kein leichtes Unterfangen. Die beiden Brüder Konstantin und Michael machten Karriere: Sie wurden zu verehrungswürdigen „Slawenaposteln“ und Heiligen – und entwickelten ganz nebenbei die glagolitische Sprache und die kyrillische Schrift. Man hat ihnen ein würdiges Angedenken gewidmet. Das Denkmal der beiden Pioniere in Sachen Christentum und Buchstaben, Kyrill und Method, hat einen würdigen Platz. Es steht vor der imposanten Nationalbibliothek. So wachen die Beiden für alle Zeiten über Millionen von Büchern. So soll es sein.
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Kyrill und Method
Basilika Sveta Sophia
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Basilika Sveta Sophia
Vor dem roten Backsteinbau einer der ältesten Kirchen Osteuropas, steht ein erstaunliches Monument. So ehrwürdig alt das Gotteshaus auch ist, es datiert bis in frühchristliche Zeit zurück, so jung ist das Standbild von Zar Samuil, seines Zeichens einer der letzten Könige des 1. bulgarischen Reiches – wurde es doch erst im Jahre 2014, hier, auf geweihter Erde errichtet. Der unerschrockene Krieger Samuil bestritt unzählige Gefechte gegen das damals übermächtige Byzanz, die Metropole Ostroms. Vierzig lange Jahre währte die kriegerische Auseinandersetzung um Macht und Einfluss. Der tapfere Zar gewann und verlor. Die entscheidende Schlacht fand im Südwesten Bulgariens, an der Grenze zu Griechenland statt. Fünfzehntausend seiner Krieger wurden gefangen genommen und ihres Augenlichtes beraubt. Als Geblendete kehrten sie zu ihrem geschlagenen König zurück. Beim Anblick der Blinden soll Samuil einen Schlaganfall erlitten haben, an dessen Folge er starb. 
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Die Augen des Zar Samuil
Der Künstler, der seine Statue schuf, hat dem bronzenen Zar ein Augenpaar verpasst, das in der Dunkelheit leuchtet. Manche Sofioter empfinden dies als Kitsch, andere als Kunst. Gewiss ist eines: Hätte Samuil zu Lebzeiten einen solch scharfsichtigen Durchblick gehabt wie sein erkaltetes Ebenbild, seinen Soldaten wäre einiges erspart geblieben.
Der lächelnde Christus
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Der lächelnde Christus
Am Hügel der Schönen, Reichen und Korrupten, im Stadtteil Boyana am Fuße des Vitosha Gebirges steht ein äußerlich unscheinbares Gotteshaus, das es, im wahrsten Sinne des Wortes, in sich hat. Die vielfach erweiterte Kirchebeherbergt die wohl schönsten Fresken, die ich jemals zu Gesicht bekam. Inmitten eines exotischen Gartens steht die Trouvaille. Das Außergewöhnliche ist, dass die hier dargestellten Herrscher und Heiligen keineswegs idealisiert, sondern naturgetreu dargestellt sind. Selbst Jesus Christus trägt die Züge eines anmutigen Teenagers. Ich hätte nicht gedacht, dass ich Gottes Sohn je so ansichtig werde. Seine Gestalt ist schlank, in der Linken hält er eine Schriftrolle, die Rechte greift sich ans Herz, der etwas weltfremde Blick ist fragend, zweifelnd – beinahe lächelnd. Allein des Ausdruckes auf dem Antlitz des Allergnädigsten wegen hat sich der Ausflug gelohnt.
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Boyana Kirche
Im Angesicht dessen vergesse ich jegliche frömmelnde Überlieferung, jedes gutgemeinte, allzu konservative Dogma. Hier ist ein Mensch abgebildet, wohl ahnend, welches Los ihm beschieden ist. Natürlich herrscht in dem winzigen Innenraum strengstes Foto-Verbot, das raunt mir mein (hier unerlässlicher) Guide ins Ohr. Ich nicke. Er fragt, ob er sonst noch etwas für mich tun könne. Ich nicke abermals, positioniere ihn mit beiden Händen so, dass sein massiger Körper die neugierigen Blicke des Kustos verdeckt, sodass ich blindwütig alles abfotografiere, dass mir gerade vor die Linse kommt. Einmaliges darf sich nicht der Begehr meiner Leserschaft entziehen, schon gar nicht der Anblick seiner Heiligkeit, Gott aller Christen, Juden und Protestanten, der Herr allen Lebens. Dann packe ich meine Siebensachen zusammen, verabschiede mich freundlich vom Museumswärter, puffe meinem Führer freundschaftlich in die Hüfte und verlasse schlechten Gewissens den heiligen Ort. Draußen im Garten überprüfe ich das Ergebnis meiner Raubkunst. Was ich sehe, treibt mir die Tränen der Rührung in die Augen. Ein etwa 17-Jähriger blickt mich an: fragend, zweifelnd – beinahe lächelnd.
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Die bemalte Kirche
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unfug-bilder · 2 months
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Beim Göttinger Tageblatt gibt man sich große Mühe, einen Konflikt im fernen Paris für eigene Zwecke zu nutzen und gießt weiteres Öl ins Feuer. Hauptsache, es bringt Umsatz. (M.E. fraglich, ob es das tut)
Das Geheule der betroffenen Bürger entspricht zu 100 % den gängigen Klischees, so dass man beim Thema SUV klar von einem Muster ausgehen darf, was ich dann in Zukunft auch tun werde.
Noch besser sind die Antwortmöglichkeiten der "Umfrage" rechts neben dem Artikel auf der Startseite https://www.goettinger-tageblatt.de/
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P.S. Hier hat man aus der Geschichte so wenig gelernt wie Bernd Höcke. Schon in den 1920er/30er Jahren hatte das Tageblatt die Nazis an die Macht geschrieben. Diese Tradition bleibt. Auch, wenn die Besitzer sich geändert haben. Heute gehört der Laden Madsack, die auch Alexander Gauland als Herausgeber in Brandenburg auf der Lohnliste hatten.
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blitzgeschichten · 10 months
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017 Alles was du willst
Unser siebzehntes Stichwort lautet „Alles was du willst“ und kommt von @lexiklecksi.
Was willst du und wer ist das lyrische du? Wenn du alles haben könntest, was du willst, welche Folgen hätte das? Zeugt es von Ehrgeiz oder Größenwahnsinn, alles haben zu wollen? Was du willst, ist deine kreative Entscheidung beim Schreiben.
Regeln
Ihr habt bis Sonntag um 12 Uhr (GMT+1) Zeit, um einen Text von 100 bis 1000 Worten zu dem vorgegebenen Thema zu schreiben und unter #Blitzgeschichten und mit Erwähnung von @blitzgeschichten zu posten.
Alle Einreichungen teilen wir auf unserem Blog und freuen uns schon darauf, neue, spannende Geschichten von euch zu lesen. Kommentiert, wenn wir euch zu unserer Leseliste hinzufügen sollen, damit ihr kein neues Stichwort verpasst. Vergesst auch nicht, die Geschichten der anderen zu lesen und zu kommentieren.
Teilt dieses Stichwort auf eurem Blog, um andere zu inspirieren und benutzt gerne das Banner.
Lust auf Flash Fiction auf Englisch? Besucht @flashfictionfridayofficial​​​.
Kommentiert + wenn ihr zur Leseliste hinzugefügt werden wollt oder - wenn ihr entfernt werden wollt.
@stories-by-rie @pheita​​​ @mysticaly-sparklez​​​ @chris-the-dragonslayer​​​ @krawalle-n-hiebe @doro-writes @samsi6 @acaranna @caeliriva @doktor-disko @dichtereimer @photoshamanism @gedankenstrudel @wortersammlung @koenigvonfelder @wankendeschritte @eos109 @azriel-alexander-holmes @didyougavemepaperandink @somealienquill @siarven @wilde-writing
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kathastrophen · 4 months
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Alex/Strasser? 🤔
Da ja im deutschen Krimi-Universum "Kindheitsfreund" mittlerweile ein Code für "homoerotische Jugendliebe mit tragischem Ausgang" ist, ist es genau das.
Alex und Strasser, die sich als Kinder im Hotel kennenlernen (Strasser wohnt dort vorrübergehend mit seinen Eltern, sein Vater ist jugoslawischer Diplomat in Wien), die später als Jugendliche viel Scheiß miteinander machen, irgendwann als sie schon ein bisschen älter sind vom Hotelpersonal beim Rummachen erwischt werden (natürlich erfährt Alex' Vater es, natürlich hat Alex ab diesem Zeitpunkt immer eine 'Freundin'), irgendwann gerät Strasser auf die schiefe Bahn, Alex wird Polizist, da begegnen sie sich auch noch das ein oder andere Mal und es ist immer sehr, sehr aufgeladen zwischen ihnen. Bis zum letzten Mal, dass Alex ihn sieht, direkt vor dem Anschlag.
Alex ist zwölf, als er den schlaksigen Jungen mit den kurzen Haaren das erste Mal im Hotel sieht. Er grinst ihn an und ist dann so schnell um eine Ecke verschwunden, dass Alex mit zum Gruß erhobener Hand allein auf dem Flur stehen bleibt. Nach dem Frühstück kommt seine Mutter auf ihn zu, kniet sich neben den Stuhl, auf dem er sitzt. "Alexander", beginnt sie und legt ihm eine Hand auf die Schulter. "Du hast doch bestimmt schon den Bub in deinem Alter gesehen, nicht wahr?" Alex nickt und versteht nicht ganz worauf seine Mutter hinaus will. "Sein Vater ist Diplomat aus Jugoslawien und er und seine Mutter wohnen für eine Zeit hier im Hotel. Seine Eltern", sie unterbricht sich selbst und bekommt diesen komischen Gesichtsausdruck, den er erst viel später verstehen wird. Sie schüttelt den Kopf und strafft die Schultern und sieht ihn wieder an. "Er heißt Udo. Sei nett zu ihm, ja?"
WIP ask
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naugard · 8 months
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Preußisch Blau und Lutherisch Schwarz - oder: Leutnant von Kleist und Generalsuperintendent Löffler Folge 14
Folge 14 Guilielmo Gabriele und Alexander Der Morgen beginnt mit einer unbedeutenden Frage, deren Suche nach einer befriedigenden Antwort aber sich über drei Tage hinzieht. – Liebe Edda, Sie haben doch zwei Bemerkungen, zwar nicht zusammenhängend, auf den ersten Blick auch weit voneinander entfernt, mir in den letzten Wochen auf den Tisch gelegt. Beim Nachdenken und Schreibtisch-Aufräumen…
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kinoberlino · 9 months
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Premierentaumel am 31. August
Donnerstag, 31. August 2023 um 22 Uhr im Kino Moviemento, Kottbusser Damm 22 in Berlin-Kreuzberg
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DE: Wir zeigen regelmäßig am Ende des Monats Eure selbstgemachten Kurzfilme im besten Kino beim Open Screening. Ihr bringt eigenes Publikum mit! Europas auf Festivals meistgespielter Regisseur Dave Lojek moderiert die Publikumsgespräche mit Euch. Höfliches Publikum bleibt natürlich bis zum Vorstellungsende im Saal. Auch frische KinoBerlino-Filme sind willkommen. Bitte englische Untertitel unter deutsche Filme für unser gemischtes Publikum einfügen oder umgekehrt! Wir reichen wieder die Spendenbox für unsere ukrainischen Freundinnen herum, also bringt bitte Papiergeld mit!  
EN: We present your own shorts in the cinema regularly as open screenings. You bring your own audience. New KinoBerlino productions are welcome. Europe’s most often selected film director at festivals (Dave Lojek) hosts the show. We have another “HIGH ROLLERS” edition with ambitous excellent projects. Polite audience remains seated until the end of the last film. Please make either German or English subtitles, depending on the language of your film. We shall collect donations for our Ukrainian friends in the cinema, so please bring some € bills!  
UKR: Ми регулярно представляємо ваші власні короткометражки в кінотеатрі у вигляді відкритих сеансів. Ви приводите свою аудиторію. Чекаємо нових постановок КіноБерліно. Ведучим шоу є короткометражний режисер короткометражного фільму, який найчастіше показують на кінофестивалях у Європі (Дейв Лоєк). У нас ще один випуск «HIGH ROLLERS» з амбітними чудовими проектами. Ввічливі глядачі залишаються сидіти до кінця останнього фільму. Будь ласка, зробіть німецькі або англійські субтитри, залежно від мови вашого фільму.  Ми передаємо скриньку для пожертвувань для наших українських друзів, тож приносьте паперові гроші! 
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JETZT EINREICHEN • SUBMIT HERE
Einreichfrist • Submission Deadline: 27. August 2023 (oder sobald unser Programmblock von 60 Minuten + 100 Min. Gesprächszeit voll ist).
FREUNDE EINLADEN • INVITE FRIENDS
Der Film muss persönlich vorgestellt werden im Kino. • You need to present the film in person in the cinema for the Q & A with the audience.
PROGRAMM (random order - zufällige Sortierung)
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THE REALISTIC PROJECT by Alexander Pfander • Actor struggles with the approach of director • Metafilm über Medienmarotten.
UMBRA OF DECEIT by Dave Lojek • A corrupt government, a skilled operative, a deadly alliance. • Verschwörer planen einen Mord.
WADI RUM by Alexander Ratter • Jordan desert travels. • Reisefilm aus der jordanischen Wüste.
LEIPZIG WESTBAHNHOF von Moritz Michal • Zufallsbegegnung an einer Ruine initiiert Freundschaft. • Random encounter evolves into friendship.
LOVE IS by Nikita Lagutin • A morbid studio mistress tortures her customers in Odessa. • Morbide SM Fantasie aus der Ukraine.
NIGHT DRIVE by Lorenz Impraim • Vehicles traverse New York at night. • Nächtlicher Straßenverkehr in New York animiert.
THE ONLINE SHOP by Carsten Woike • Die bürgerliche Fassade bröckelt und eine Frau muss fliehen. • Clandestine escape from domestic violence.
DON'T SLEEP by Muhamad Abed el Kader • Strange paralysis in the night. • Arabische Schlafparalyse.
GRADUATION SPEECH by Pom Bunsermvicha • Class salutatorian prepares her speech. Shot on 16mm film. • Schulabschlussrednerin grübelt.
MON AMI by Nikita Kronlund • Swedish romance overcomes death. • Ein schwedisches Paar überwindet den Tod.
LEAVE IT ALONE by Alexander Ratter • Two gays on a bench in NYC. • Zwei Schwule auf einer Bank in New York.
Trailershow für OBSCURA und BERGFILMFESTE
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DESERT MOON by Alexander Ratter
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techniktagebuch · 1 year
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6. April 2023
Der Zyberlihoger überfordert die Transkriptionssoftware
Als ich die WhatsApp-Sprachnachrichten von Alexander Krützfeldt transkribieren will, sehe ich, dass Amberscript neue Sprachoptionen bekommen hat:
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Das hätte mir viel Arbeit gespart, denke ich, wenn der Fortschritt etwas schneller gewesen wäre, denn 2014 und 2015 habe ich viele Gespräche mit Schweizer*innen von Hand transkribiert. Das war einerseits mühsam, weil ich Schweizerdeutsch zwar besser verstehe, als Franziska Nyffenegger immer behauptet, aber auch nicht alles. Andererseits war es nicht mehr Arbeit als deutsche Transkription, weil, es tut mir leid, wenn ich an dieser Stelle Schweiz-Klischees bestätigen muss, viele Interviewte so angenehm langsam redeten, dass ich alles im selben Tempo abschreiben konnte, ohne in der Aufnahme zurückzuspringen.
Ich teste “Swiss German Mundart” mit Franziskas Hilfe. In ihrer ersten Sprachnachricht sagt sie ein paar Sätze auf Berndeutsch. Hier sind sie von mir transkribiert und in die hochdeutsche Form gebracht, weil Transkriptionssoftware ja auch nicht aufschreibt, was eigentlich gesagt wird. (Das würde ungefähr so aussehen: “Das ware jetz uf jede Fau aues Wörtli gsi, wo sie eigetlich müesst chönne versta.”) Der Schweizer Satzbau ist originalbelassen, denn auch dafür ist Transkriptionssoftware nicht zuständig. Ungefähr das hier würde ich also erwarten, wenn die Erkennung von “Swiss German Mundart” funktionieren würde:
“Ja hoi Kathrin, ich kann dir natürlich auch auf dem Kanal etwas draufschwätzen, ich hoffe, du bekommst das. Und jetzt hab ich den Faden verloren und weiß wäger meini* gar nicht, was ich dir soll sagen, damit's möglichst berndeutsch ist und damit deine Maschine das möglichst gar nicht kann transkribieren. Das wären jetzt auf jeden Fall alles Wörter gewesen, wo sie eigentlich müsste können verstehen. Jetzt hoff ich, dass es geklappt hat, du kannst das herunterladen und vertexten. Gut. Tschüs!”
* An dieser Stelle musste ich bei Franziska nachfragen. “Hochdeutsch in etwa: und jetzt weiss ich bei Gott nicht mehr, was ich dir sagen wollte. Wobei ‘bei Gott’ eigentlich wäre ‘bygoscht’. Kann ‘wäger meini’ nicht übersetzen grad. Wörterbuch sagt: wahrlich, gewiss.”
Aber Amberscript ist überfordert. Es lässt mehr als die Hälfte einfach weg und erfindet den Rest:
“Ja, ich hatte natürlich, dann ist schwarz. Ich hoffe, du uns das und jetzt verloren und weiß, was ich sage, damit möglichst bereich und damit man das möglichst transkribiere. Das war eigentlich erst das, das das versteht.“
Ich bekomme noch eine zweite Nachricht, in der Franziska Text von Jeremias Gotthelf vorliest. Die Amberscript-Version ist diesmal etwas besser als beim ersten Versuch, aber immer noch weit entfernt von ihren Fähigkeiten im Hochdeutschen. Meine manuellen Ergänzungen und Korrekturen des automatischen Ergebnisses sind fett markiert:
“Also Kathrin, hallo hallo. Ich tu dir jetzt etwas vorlesen, aus 'Anne Bäbi Jowäger'  von Jeremias Gotthelf. Der erste Teil ist in 'High German Switzerland', und dann siehst du ja, wie's weitergeht. – So in halb trübem Wetter marschierte Jakobli fort, ordnete achtete sich der Landschaft nicht viel, wie der Lern Lewat errann, und was für Äpfel die Bäume hatten und die Hühner akkurat gleiche Schnebel Schnäbel wie bei ihnen, das sah er alles nicht. Aber hier und da versuchte er, ob einer Deutsch könnte könne, und fragte nach dem Ziel Zyberlihoger. Wenn ihnen ihn darauf die Leute wunderlich ansahen, so war der ward er rot, und wenn sie ihn fragen, was der ‘was wotsch dert?’, so sagte er, aparti nicht fehl viel, ich soll neue Verrichte her, ih soll neuis dert verrichte. ‘He nu, su schafft schaff de wohl,’ antworteten sie und zogen für Bass fürbass. Endlich hatte er vernommen, dass er nicht mehr als eine Stunde von seinem Ziele sei, kam so eben an einem internen Pintenschenk vorbei, fühlte Hunger und Durst, nahm sein Herz in beide Hände und trau trat zum ersten Mal in seinem Leben alleine in ein Wirtshaus. Dere Bursche, denen das im 19. Jahr begegnet, werden d’s Land auf und d’s Land ab und nicht vieles ein viele sein, nicht einmal machen manches Meitschi. Aber am Morgen hatte er wenig gegessen, und so hungrig an ein fremdes Ohr Ort zu kommen, das wusste er, schicke sich nicht, und Sammy Sami hatte ihm auch gesagt, wenn einer gegessen und getrunken hätte, so hätte er viel mehr Kuraschi. – Okay, jetzt bin ich gespannt, ob deine Maschine da irgendetwas versteht, und dann kannst du das subito fürs Techniktagebuch weiterverbrutzeln. Freue mich schon, das zu lesen. Tschüs!”
Das ist ungefähr der Stand von hochdeutscher Transkription im Jahr 2017. Es dauert also wohl noch mal ein paar Jahre, bis Amberscript seine Schweizversprechen wirklich einlösen kann.
(Kathrin Passig, Franziska Nyffenegger)
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4gomontemare · 1 year
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27. Oktober 2022
Schöner schwimmen
(Dieser kleine Blogeintrag wird im Zustand ziemlicher Erschöpfung geschrieben. Rechtschreibfehler bitte ignorieren). Was für ein Tag! Wir sind mal wieder nicht ganz früh gestartet, haben aber viel erlebt.
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Um 11 Uhr fährt unser Schiff los, es geht in die Bucht von San Fruttuoso. Perfektes spätsommermildes Wetter, die See ist ruhig. Und nach der Punta Chiappa sehen wir tatsächlich Delfine fröhlich im Mittelmeer springen. Aber unser Boot ist ja eher eine Fähre, deshalb hält sich der Kapitän streng an seinen Zeitplan. Die kurze Fahrt entlang der ligurischen Küste ist einfach traumhaft schön. Das ehemalige Kloster liegt wie gemalt in einer kleinen Bucht mit türkisfarbenem Wasser und praller grüner Natur.
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Die Reiseleitung sucht sich eine kleine Nische zum Umziehen und bangt immer nur kurz, wenn asiatische Touristen um die Ecke biegen, die sich beim Klosterbummel filmen. Erst später stellt sie fest, dass man vom Museum aus den besten Blick auf diese garnicht versteckte Ecke hat...Ups.
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Kurz darauf sind drei von vier im wunderbaren Wasser, das übrigens einen Tick wärmer ist als in Irland. Der Teenager hat eine verstopfte Nase und kann deshalb nicht ins Wasser. Sagt er. Aber einer muss ja die Rucksäcke bewachen und Fotos machen ... Sämtliche Vorräte, die um 10.50 gekauft worden waren, waren übrigens um 11.01, beziehungsweise 11.21 verschwunden. Es gibt auch viel zu sehen, wenn man so träge im Wasser abhängt. Den stark tätowierten italienischen Papa, der liebevoll dem Söhnchen Schwimmen beibringt. Oder das betagte, aber sehr schicke italienische Ehepaar, das ausgesprochen viele Handyfotos im Wasser macht, wobei die Signora akribisch darauf achtet, dass der Winkel auch passt.
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Aber so schön es am Meer auch ist, wir haben ja noch weitere Pläne. Um 13.30 starten wir zu einer kleinen Tour durch die Klosteranlage samt Museum. Ausgesprochen hübsch, außerdem hat es da endlich eine Toilette. Es gibt einen Kreuzgang, Grabstätten, die alte Kirche unter der neuen ... nur Mönche oder Nonnen gibt es nicht mehr, das ehemalige Kloster ist nur noch Kulturgut. Da nicht alle so viel vom Gebäck abbekommen haben, steuern wir eine Trattoria an. Wir wussten schon vorher, dass die exklusive Lage wieder kostet. Aber unter den Zitronenbäumen sitzt es sich sehr schön und die Lasagneblätter und der Berg Spaghetti schmecken fein. Rächen sich aber kurz darauf, als wir zur Wanderung nach Portofino starten.
200 Meter geht es zügig in die Höhe. Selbst Gerald, der wohlweislich auf Nudeln verzichtet hatte, kommt ins Schwitzen. Keuchend erreichen wir Base Zero, danach geht der Weg entspannt an der Küsten entlang, auch wenn man besser nicht immer genau schaut, wie steil es hinunter geht. Ein ligurischer Küstenwanderweg vom Feinsten. Oberhalb von Portofo geht es nochmal knackige 200 Meter zurück, bis wir wieder auf Meereshöhe sind.
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Das Nobelörtchen liegt schick und teuer in einer wirklich schönen Bucht. Wir drehen natürlich noch eine kleinen Runde. Viele teuere Designerklamotten, von Dior über Alexander Mc Queen bis Pucci. Unser Favorit: Louis Vuitton, wo Louisa und Nicole fasziniert durchs Schaufenster einen (bestimmt hochpreisigen) Herren beobachten, der Hemden probiert und dabei nur in einer Unterhose mit Winkekatzenmotiv unterwegs ist. Restaurants werben mit Besuchen von Promis (Elton John, Rod Steward), das Coperto kostet 5 Euro pro Person. Im Hafen blockiert eine klobige Yacht die Sicht, das Sicherheitspersonal ist diskret bewaffnet. Schön, das mal gesehen zu haben. Aber unser Ort ist das nicht. Ab zum Bus.
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Für 3 Euro pro Person fahren nach Santa Margherita Ligure, dem nächsten Ort mit Bahnhof. Damit ist die Busfahrt sagenhaft teuer, verrät uns später ein Kellner. Teurer als im restlichen Ligurien. Und Portofino scheint hier nicht besonders beliebt zu sein. Also bei den Einheimischen, die gerade keine Millionäre sind. Am Bahnhof fährt fast direkt ein Zug nach Camogli und nach 10 Minuten Fahrt sind wir kurz nach 19 Uhr zuhause. Alle unter die Dusche und noch einen kleine Pizza ums Eck. Ein wunderbarer Tag und alle vier sind wohlig müde.
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hellotom14 · 2 years
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„Ab und an sind die Vereinigten Staaten ungefähr so elegant wie ein Elefant beim Spitzentanz.“                                                                                           Peter Alexander Ustinov
Einen schönen Wochenstart ( Tag der Einheit ) wünsche ich, euch.
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denkvorbote · 2 years
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Selbstbestimmungsgesetz: Epic Fail!
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Heute hielt ich in Stahnsdorf das erste Mal in meinem Leben eine kurze Rede auf einer Demo. Christian Kümpel hatte für Samstag, den 3.9.22 eine Demo gegen das von der Ampel-Koalition geplante Selbstbestimmungsgesetz organisiert. Ich erwarte natürlich, dass dieses Gesetz in jedem Fall kommen wird. Im Rahmen des gerade Fahrt aufnehmenden Trans-Hypes bei Kindern werden durch den geplanten "Geschlechtswechsel durch Sprechakt" v.a. Mädchen mit Genderdysphorie ermutigt werden Pubertätsblocker zu nehmen, die sie für alle Zeiten unfruchtbar machen und vollkommen ungeklärte Langzeitfolgen haben. Das wird meiner Meinung einer der größten Pharma-Skandale aller Zeiten werden. Wir leben in einer freien Gesellschaft und ich wollte mir später nicht vorwerfen, geschwiegen zu haben, auch wenn ich nur vor einer Handvoll Leute sprechen würde. Prompt mußte ich erleben, wie die uns beobachtende und filmende "Antifa Teltow Kleinmachnow Stahnsdorf" anscheinend vorgeht: Sie lügt und erfindet Fake News, dass sich die Balken biegen. Aber alles schön der Reihe nach: Als ich um 10 Uhr auf dem Dorfplatz ankam, war ausser einem Polizeiwagen noch niemand zu sehen. Ich dachte schon, ich könnte wieder gemütlich nach Hause fahren, aber so nach und nach trudelten dann so ca. 10 Leute ein. Christian übernahm die erste Rede, in der er auf die auf uns zukommenden Absurditäten dieses Gesetzes einging: die neuen Möglichkeiten für Trans-Frauen (biologische Männer) sich Zugang zu geschützte Frauenbereichen zu verschaffen und die illiberale Praxis der Ordnungsstrafen beim sog. “Misgendern” (wenn man beispielsweise eine Trans-Frau, also einen biologischen mit männlichen Pronomen anredet). Nun war ich an der Reihe. Ich machte den Anwesenden klar, dass ich diese kleine Ansprache nicht in meiner Funktion als Arzt halte, sondern als Vater halte einer 5-jährigen Tochter halte, die in diesem Trans-Hype-Universum wird aufwachsen müssen. Ich begann mit einer kurzen Zusammenfassung eines Artikels aus der Ärztezeitung, in der Dr. Nicola Zink im Oktober 2018 eine Studie der US-amerikanischen Gesundheits-Forscherin Prof. Lisa Littman vorstellte . Littman sieht in den sozialen Medien, dem Fernsehn und den Trans-affirmativen Themen in der Schule eine Ursache für das verstärkte Auftreten von der sog. Genderdysphorie (Identifikation mit dem gegenteiligen Geschlecht zum Geburtsgeschlecht). Das massenhafte plötzliche Auftreten von Genderdysphorie meist bei Mädchen in deren Social-Media-Gruppen und Schulklassen nannte sie “Rapid-Onset-Gender-Dysphoria” (schnell einsetzende Genderdysphorie).  Danach leitete ich über zu dem Aufruf von namhaften deutschen Wissenschaftlern, wie zum Beispiel Kinder- und Jugendpsychiater Dr. Alexander Korte und der Biologie-Doktorandin Marie-Luise Vollbrecht (zunächst gecancelter HU-Vortrag) die im Juni 2022 eine Abkehr von der ideologischen Betrachtungsweise zum Thema Transsexualität und eine faktenbasierte Darstellung biologischer Sachverhalte nach dem Stand von Forschung und Wissenschaft forderten . Die Ärzte und Wissenschaftler werfen dem dabei dem Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk (ÖRR) vor, daß durch die Sendungen das Thema “Trans” an Kinder und Jugendliche herangetragen wird - mit dem Ergebnis, dass sich die Zahl der wegen Geschlechtsdysphorie behandelten Kinder und Jugendlichen in weniger als zehn Jahren verfünfundzwanzigfacht (25!) habe. Dafür verwenden sie den Begriff des sog. “Trans-Hype”. Während ich davon erzählte fiel mir in ca 50 Meter Entfernung so ein junger Mann mit Hoodie auf, der mich bei meiner Ansprache filmte. Die Antifa hatte sich ja angekündigt - macht sie immer wenn ex-AFD Christian irgendwas veranstaltet (pro-Israel etc.) … wer sollte es also anders sein. Aber was sollte man aus dieser Entfernung schon mitkriegen, selbst meine 5 Meter entfernten Zuhörer rückten irgendwann näher an mich ran, um mich akustisch besser zu verstehen. Was ich dann aber ein paar Stunden über diese Szene auf der Twitter-Seite von Antifa TKS las brachte mich doch nun wirklich zum lauten Lachen: Antifa TKS >>Jarka fabulierte dann darüber, dass "immer mehr Jugendliche durch die Berichterstattung des ÖRR in den Suizid getrieben würden" und dass "Hier durch den Genderwahnsinn bald alles stirbt".<< Es ging um den Trans-Hype ich hatte SUIZID in meinem Vortrag mit keinem einzigen Wort erwähnt. Irgendwie war er aber auch zum liebhaben, schlich sich an uns heran wie der junge Winnetou, filmte uns heimlich und dachte wir merken es nicht. OK in dieser empathischen Stimmung antworte ich dem jungen Aktivisten auf Twitter: >>Hallo, hab Dich gesehen mit Deinem Hoodie auf der Parkbank. Was Du sagst ist 25% korrekt und 75% falsch. Um Suizid ging es nicht. ÖRR-Berichterstattung mitverantwortlich für Trans-Hype. Diesen peinlichen Genderwahnsinn-Satz hast Du erfunden. Lass uns mal auf ein Bier treffen.<< (mittlerweile durch Antifa TKS ausgeblendet / Screenshot vorhanden). Während Winnetou also wie wild sein Android-Handy mit meinen vermeintlichen Alle-sterben-am-Gender-Wahnsinn-Zitaten tracktierte, kam ich zum nächsten Artikel. Diesmal ging es zum feministischen Flaggschiff EMMA, ja genau … EMMA. Chantal Louis bezeichnete Ende April dieses Jahres TRANS als DEN GROSSEN BLUFF . Denn angeblich gehe es bei dem im Selbstbestimmungsgesetz geplanten „Geschlechtswechsel ab 14“ nur um eine Namens- und Geschlechtsstatusänderung in der Verwaltung und nicht um medizinische Maßnahmen. Allerdings würden schon heute Kinder ab 13 Jahren mit Hormonen behandelt und es sähe ganz so aus, dass bei einer Novellierung der medizinischen Leitlinien die Altersgrenzen dafür bald ganz fallen. Chantal Louis fragt: “Warum sagen die PolitikerInnen darüber nicht die Wahrheit?” In diesem Artikel wurde darauf hingewiesen, daß in vielen anderen europäischen Ländern wie z.B. Großbritannien und Schweden die Behandlung mit Pubertätsblockern (die bei Kindern die pubertätstypischen Veränderungen verhindern sollen) und die Gabe von Geschlechtshormonen wie Testosteron aufgrund der teilweise schweren Nebenwirkungen (z.B. minderung der Knochendichte, Unfruchtbarkeit) und unklaren Langzeitfolgen z.B. für die Hirnentwicklung stark reduziert bzw. ganz eingestellt wurde. Auf den Tavistock-Skandal, eine Londoner Klinik in der Kindern nicht evidenzbasiert nahezu unkontrolliert Hormone gegeben wurden und die daher von der Regierung geschlossen wird ging ich in diesem Zusammenhang ebenfalls ein . Zum Schluss folgte noch ein kleiner Exkurs in die Spaltungsenergie, welcher in der Identitätspolitik liegt. Als zugrunde liegende Weltanschauung der Identitätspolitik (Transgender, Postkolonialismus, Critical Race-Theory etc.) gilt die Kritische Theorie und die Postmoderne Philosophie. Die Postmoderne hat sich vom Universalismus, den allgemeingültige Normen und der für alle Gruppen gültigen Wahrheit verabschiedet. Jede einzelne Minderheit hat ihre eigene Wahrheit und interne Logik. Dies soll zwar für jede Gruppe respektiert werden, aber die starken Widersprüche führen zu extremen Spannungen und Spaltungen. Dies erklärt im Falle der Transgender-Weltanschauung, daß sich zuvor solidarische Minderheiten im linken Spektrum plötzlich spinnefeind werden: Trans-Aktivisten bringen z.B. Feministinnen (Stichwort TERF, J.K Rowling) gegen sich auf. Von Homosexuelle Männern und lesbischen Frauen, wird verlangt, daß sie sich auch mit gegengeschlechtlichen Trans-Menschen daten. Wenn eine lesbische Frau sich nicht mit einer Tranfrau, also einem biologischen Mann daten will wird sie plötzlich als transphob ausgegrenzt. Ich schloss meinen kleinen Vortrag mit einem Podcast-Tipp ab: Einer meiner Lieblings-Genderkritiker ist der homosexuelle britischer Intellektuelle Andrew Doyle . Da bei uns die Gewaltfreiheit im gesellschaftlichen Diskurs einen hohen Stellenwert hat, haben wir unsere Veranstaltung mit einer Schweigeminute für den gestern an seinen Verletzungen durch den Angriff auf dem CSD in Münster verstorbenen Malte C. abgeschlossen. … und hier sieht man, was die voreingenommene Antifa vermutet: >>Kümpel beendete dann nach 15 Minuten die Versammlung mit einer kruden vermeintlichen Schweigeminute für Deutschland. Nicht etwa für den Transmann, der gestern nach einem Angriff beim CSD in Münster seinen Verletzungen erlag.<<   Read the full article
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herzlak · 2 years
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How To Dad Folge 1
Ich schalt ein und das erste, was ich sehe, ist Vladi beim singen...? Okay...?
Cringes Intro™
Watching HTD like who of these guys is gonna be my dilf?
Ouh Nikeata
Blonde guy is my gay disaster now, say what you want
Das erste Mal, dass ich ne Serie schau und Spaghetti gegessen werde und ich zeitgleich auch Spaghetti esse
"Always remember... You. Are. The. Best." ehmmm???
TACH MÄNNER ne verpiss dich gleich
Der Alexander
Roman Berti was wer nochmal langsam
Digital Detox my ass
Warum muss der gay guy so cliché gay best friend sein?
Aber ich sollt mich nicht beschweren... Immerhin gay representation, ich darf nicht mehr verlangen
Update: Roman is my dilf
Es sind die Adam looks guys...
Warte... Berti hat so n Sweater wie Jan Pawlak an... *blinks*
Tatort Kommissarin!!! Hier!!! Johanna Stern!!!
Vladi das Kameradenschwein
Finds aber geil wie er auch so nen kleinen Unsympath easy spielt
Die sind alle bisschen flawed nh
Aber das is okay I guess
Dieses Outro ey ich cringe in eine andere Dimension
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BASIC-A und GW-BASIC
Die Programmiersprache BASIC gehört zu den bekanntesten Progammiersprachen. BASIC wird sowohl von Hobbyprogrammierern als auch von professionellen Anwendern zur Erstellung von Programmen genutzt. Seit seiner Entwicklung hat BASIC häufig Erweiterungen und Verbesserungen erfahren.
Mit dem Siegeszug des Personalcomputers (PC) fanden die BASIC-Dialekte BASIC-A (1981) beziehungsweise GW-BASIC (1983) weite Verbreitung. Während BASIC-A (Advanced BASIC) speziell für einen bestimmten PC-Hersteller (Bestandteil von IBM PC DOS) an den Personalcomputer angepasst wurde, liefern Anbieter sogenannter kompatibler Personalcomputer das BASIC als GW-BASIC beim Kauf mit (Bestandteil von Microsoft MS DOS). Die Unterschiede zwischen beiden BASIC-Varianten sind relativ gering und beschränken sich auf einige Befehle der Programmiersprache.
- Alexander Parkmann / Joachim Röhl / Johannes Verhuven -
The BASIC programming language is one of the most well-known programming languages. BASIC is used by both hobby programmers and professional users to create programs. Since its development, BASIC has seen frequent extensions and improvements.
With the triumph of the personal computer (PC), the BASIC dialects BASIC-A (1981) and GW-BASIC (1983) became widespread. While BASIC-A (Advanced BASIC) was specially adapted to the personal computer for a specific PC manufacturer (part of IBM PC DOS), providers of so-called compatible personal computers supply the BASIC as GW-BASIC with the purchase (part of Microsoft MS DOS). The differences between the two BASIC variants are relatively small and are limited to a few commands in the programming language.
Post #53: Zitat - Parkmann/Röhl/Verhuven, Programmiersprache BASIC unter MS DOS, Eine strukturierte Einführung, Rowohlt Verlag, Hamburg, 1988.
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korrektheiten · 11 days
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Neuer YouTuber beim ÖRR: Neuer YouTuber beim ÖRR Der Dunkle Parabelritter: Funks freches Feigenblatt
Die JF schreibt: »Alexander Prinz, besser bekannt als „Der Dunkle Parabelritter“, wechselt nach mehr als zehn Jahren als unabhängiger YouTuber zum ÖRR-Konglomerat „Funk“. Doch warum holt sich das latent links geprägte Netzwerk einen vermeintlichen Kritiker ins Boot? Dieser Beitrag Neuer YouTuber beim ÖRR Der Dunkle Parabelritter: Funks freches Feigenblatt wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T5BGFT «
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horseweb-de · 27 days
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