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#alice grob
jedivoodoochile · 1 year
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Happy Birthday to Alice Cooper who turns 75 today! Photo by Marco Grob.
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farkrad · 2 years
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Ostblock workout
Tja, da konnte ich wirklich nicht lange stillhalten. Nach einer kurzen Auffrischung für Fahrer und Maschine (wieder seidig glänzend, also Alice) gings dann doch eher spontan nochmal los mit Tessy ab nach Stettin, vielleicht löst sich ja mit ner kleinen Fahrt der Schluckauf.
Also alles in die Koffer umgepackt und gib ihm gen Norden. Zuerst ne Runde Autobahn, weil... Nun ja bis Dresden kenn ich ja fast alles und 600 km nur Nebenstraßen wäre dann doch etwas Zeitintensiv.
Aber dann die letzten Meter erstmal mit der Schaufelradfähre übersetzen nach Polen und gleich mal von nem Panzer Nähe des westlichen Punktes Polens begrüßt.
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Das ist hier die Frage
Weiterrotieren gen Norden am Flussufer der Oder entlang und am Stettiner See / Ostsee Zelt aufschlagen und dem lieben Gott mitm Bierchen beim Schiffe schaukeln zu gucken.
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Nächster morgen und nach a weng Geschmarre mitm Campingnachbern wieder Richtung Süden ins Riesengebirge.
Seit ich Auto und Motorrad fahre haben sich eigentlich Die Oststraßen kontinuierlich verbessert. Gut, hier und da gab es immer noch Ausnahmen, aber was mit Polen auf den Nebenstraßen um die Ohren feuerte glich einem Leg-day, oder zwei, hab Muskelkater.
Zwischen gut und neu zu sofort in Flickwerk gefolgt von Schotter wiederum abgelöst von gesandetem Kopfsteinpflaster.
Hinsetzen war für Stunden keine Option und wie in Bulgarien lauerten die fieseten Hubbel und Schlaglöcher genau im Schatten der Bäume, Federung War oft komplett auf Block...
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5 Stunden durch so ein Lichtspiel.. Plus Bodenunebenheiten
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Tipp, nicht blind durchballern..
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War auch der offizielle Radweg, Hämorrhoiden ade
Am Abend dann nach einer schönen Partie Kurven, Aufschlag im Riesengebirge und von da an eig recht komod wieder Richtung Heimat, mit Freiluftdusche, hätte ich mal die Kombi eingepackt.
Tja, Schluckauf bei Tessy ist weg nach 1600 km und schnurrt wie eh und je, hatte wohl keinen Bock auf Spanien.
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Route ganz grob, Stettin nach Tschechien war aber komplett in Polen, kurviger macht grad Krampf.
Und zum Urlaubsabschluss noch ne Runde Metal auf nem lokalen Minifestival (Summerblast Coburg), guter Abschluss.
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korrektheiten · 3 months
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Uni Bayreuth stellt Plagiatsprüfung von Weidels Doktorarbeit ein
PI schreibt: »Nach Plagiatsvorwürfen gegen AfD-Chefin Alice Weidel im Zusammenhang mit ihrer Doktorarbeit sieht die Universität Bayreuth keine Hinweise für eine weitere Prüfung. Zwar seien nach Ansicht der zuständigen Kommission vereinzelt Zitierfehler in der Arbeit zu finden, teilte die Universität mit. In Umfang und Bedeutung reichten diese Passagen aber nicht aus, um ein schuldhaftes – also grob […] http://dlvr.it/T1sQvr «
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dermontag · 2 years
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Die große Weltverschwörung beginnt als Nebenjob einer Kulturjournalismus-Studentin: Alice, angemessen hochtourig gespielt von Aysima Ergün, landet in Yael Ronens und Dimitrij Schaads neuem Stück „Operation Mindfuck“ auf Vermittlung ihrer Freundin Maze (Maryam Abu Khaled) in einer Trollfabrik. Schnell beweist sie in der Kreation maximal abseitiger Fakenews überdurchschnittliches Talent: Finnland? Eine Erfindung der Japaner, um das Meer leerfischen und dann die Wale über die Transsibirische Eisenbahn nach Japan transportieren zu können, getarnt als Nokia-Produkte. [Der tägliche Nachrichtenüberblick aus der Hauptstadt: Schon rund 57.000 Leser:innen informieren sich zweimal täglich mit unseren kompakten überregionalen Newslettern. Melden Sie sich jetzt kostenlos hier an.] Kein Wunder, dass sich die Trollfabrik-Chefin Erin begeistert zeigt und mit Alice Großes plant: Schon bald bekommt sie den Auftrag, „Tom Hanks mit 9/11, Covid-19 mit der Vatikanbibliothek, George Soros mit den Pyramiden, das Weltwirtschaftsforum mit pädophilen Reptiloiden“ – kurz: alles mit allem zur ultimativen, weltumspannenden Verschwörungstheorie zu verbinden. Die Trollfabrik-Chefin gleicht der antiken Göttin der Zwietracht Erin blickt freilich selbst auf eine höchst nebulöse Herkunft zurück: Orit Nahmias spielt diese Trollfabrik-Lady in Red als Wiedergängerin von Eris, der Göttin der Zwietracht aus der griechischen Mythologie, jener Streit-Ikone mit dem sprichwörtlich gewordenen „Zankapfel“ in der Hand. Die war zu Beginn von „Operation Mindfuck“ zwei spätpubertierenden Jungs auf einem ausgereiften LSD-Trip erschienen; einer davon Kerry Wendell Tornley, der Mitbegründer des Diskordianismus. (Ja, der Abend liefert auch seinen kleinen historischen Abriss zum großen Thema, und zwar im kabarettistischen Schnelldurchlauf.) Regisseurin und Autorin Yael Ronen, die soeben mit ihrem großen Diskursmusical-Wurf „Slippery Slope“ zum Theatertreffen eingeladen war, und Schauspieler Dimitrij Schaad, ehemals Ensemblemitglied am Gorki, legen mit „Operation Mindfuck“ bereits ihr zweites gemeinsames Stück vor. Hirn-Manipulation over the top - alles wird mit allem verquirlt Nach der Digitalisierungsbestandsaufnahme „Revolution. Eine Anleitung zum Überleben im 21. Jahrhundert“, die 2020 am Hamburger Thalia Theater herauskam, machen sie es sich mit „Operation Mindfuck“ zum Programm, im Sinne der titelgebenden Hirn-Manipulation so over the top wie irgend möglich jeden erdenklichen Verschwörungsgedanken mit jedem zu verquirlen, zu einem einzigen „Mindfuck“ eben, der seinen Inhalt selbst performativ vorführt. Damit diese von Ronen inszenierte Gedankenvernebelungsgroteske gar nicht erst in die Nähe etwaiger Realitätsanspruchsmissverständnisse gelangen kann, bedient sie sich bewusst grob humoristischer Mittel – stets getragen vom Kernsatz: „Da klingelt was bei Leuten, aber nicht zu viel.“ Der Typ heimste frühen Ruhm als Gesicht der Kinderschokolade ein Den spricht der Politikberater Maximilian de Kohler (Taner Tahintürk), der im Stück auf einer zweiten Ebene unterwegs ist, nicht nur genüsslich aus, sondern er führt ihn auch beispielhaft vor. Max sucht gleichsam Germany’s next Bundeskanzler und findet ihn in einem ausgesuchten Blödmann, den Till Wonka auf die Bretter sächselt: ein Typ, der, wie es heißt, frühen Ruhm als Gesicht der Kinderschokolade einheimste, später im Zusammenhang mit einer Castingshow als „Pimmelpianist“ viral ging und sich schließlich als provinzieller Einsiedler in den Wald zurückzog. Da „klingelt“ in der Tat diffus so ziemlich jede Assoziation von Pegida über Donald Trump bis zu Cambridge Analytica. [Wieder am 6.6. und 2.7.] „Operation Mindfuck“ ist kein Abend, der über Verschwörungstheorien aufklären, sondern sie mit Verve und nicht unbedingt subtilem Witz vor- und somit ad absurdum führen will. Erkenntnisgewinn steht mithin nicht im Vordergrund. Stattdessen gibt es viel zu lachen – jedenfalls für Freunde des Hardcore-Humors.
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kri-babe · 4 years
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                                                  Stay Tainted
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filmblabla · 4 years
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THE MATRIX
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C. sagt: Das soll es ja geben, dass auch ein Viel-Film-Gucker wie ich einige Kult-Streifen einfach nie gesehen hat. THE MATRIX gehörte bis gestern bei mir dazu. Weil ich immer der festen Meinung war, dass das einfach nicht mein Film ist. Schon das Cover fand ich immer doof. Mit dem aktuellen Klassiker-Programm in unserem geliebten Savoy-Kino war dann gestern die Chance, diese Film-Wissens-Lücke doch nun endlich mal zu schließen.
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Und was soll ich sagen... auch gut 24 Stunden später denke ich immer noch über das Gesehene nach. So schlecht kann es also nicht gewesen sein. Nicht das mir die Story unbekannt gewesen wäre, grob wusste ich immer, um was es da geht. Aber das dann doch so auf der großen Leinwand präsentiert zu bekommen, das war schon gut. Und der Film funktioniert auch 21 Jahre später noch, finde ich. Unglaublich.
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Und es gibt ja so Schauspieler ihrer Zeit. Ende der 90iger zogen natürlich Namen wie Keanu Reeves und Laurence Fishburne an den Kinokassen. Zusammen mit Carrie-Anne Moss und besonders Hugo Weaving ist der Film 1A besetzt. Irgendwie im Nachhinein kein Wunder, dass der ganze Kram Kultstatus erlangt hat. An die härtere musikalische Untermalung musste ich mich erst gewöhnen, das ist nicht so meins, passt aber - und auch die eine oder andere Schusswaffenszene mag zwar cool aussehen, verursacht bei mir aber Bauchgrummeln nach all dem, was in den letzten Jahr beim Missbrauch von Schusswaffen passiert ist.
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Am Ende muss ich Marcus Recht geben, THE MATRIX als Filmfan nicht gesehen zu haben, ist ein Fehler.
8 Alice-in-Wonderland-Zitate
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Marcus sagt: Für Filmliebhaber (heißen fortan Oldies) und solche, die es werden wollen (ich nenne sie mal Zauberlehrlinge) sind diese Krisenzeiten ambivalent: Einerseits schmerzhaft negativ in Zeiten, in denen die Kinos komplett geschlossen hatten. Nun haben sie in Teilen wieder auf, aber es gibt kaum neues Celluloid-Material, was dort flimmern könnte – auch blöd! Aber nun kommt endlich was Positives: Unser Lieblingskino Savoy hatte die glorreiche Idee, verdiente Filmklassiker wieder ins Programm zu nehmen und dadurch entsteht gleich ein doppelter Effekt: Der Oldie denkt „Oh wie geil, dann kann ich ja THE MATRIX nochmal auf der großen Leinwand sehen“ und der Zauberlehrling ruft freudig „Endlich! Was ein Geschenk! THE MATRIX habe ich noch nie gesehen und muss ihn nun nicht bei mir zu Hause auf meinem kleinen TV anschauen“…
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Ich als Oldie fragte mich natürlich (ähnlich wie bei GLADIATOR): Funktioniert das nach über 20 Jahren noch? Auch hier kam ich relativ schnell zu einem „Ja“. Allerdings gibt es hier mehr Einschränkungen, was das Zeitlose von THE MATRIX angeht, aber das liegt natürlich am Genre, in diesem Falle SciFi. Die technischen Möglichkeiten waren vor 20 Jahren noch wesentlich limitierter. Und bei weiteren Genre-Giganten wie zum Beispiel BLADE RUNNER (1982) oder 2001 – A SPACE ODYSEE (1968) sogar noch mehr. Und deswegen sieht sowohl der Oldie auch der Zauberlehrling allen 3 Filmen ihr Alter etwas an. Von diesen Dreien wirkte für mich übrigens THE MATRIX am wenigsten zeitlos.
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Und dennoch ist der FILM eine solche Macht auf der großen Leinwand! Er packt auch nach all der Zeit und wiederholten Durchläufen über die letzten Jahre von der ersten bis zur letzten Sekunde. Oldies wird noch einmal klar, wie bahnbrechend der Film damals war, sowohl inhaltlich als auch visuell. Sowas wie THE MATRIX hatte es vorher schlichtweg noch nie gegeben und alle späteren Filme ähnlichen Anstrichs bedienten sich hier, kopierten, zitierten. Damit ist THE MATRIX auf einer Stufe mit den anderen beiden genannten Klassikern.
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Kommen wir nochmal zu unserem Lieblingskino und deren Programm für die nächsten Wochen. Da Nolans TENET nun zum dritten Mal verschoben (27.08.) wurde, haben Gary und Co. noch ein bisschen mehr Zeit für Klassiker, es wird unter anderem eine Kubrick Reihe geben, LORD OF THE RINGS kommt in den extended versions, E.T. will nach Hause telefonieren, Tarantinos Charaktere dürfen nochmal ran und vielleicht kommt ja auch INCEPTION oder gar mehr Nolan-Material.
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Da kann sich der Oldie entspannt zurücklehnen und für sich entscheiden, was nochmal sein muss. Dem Zauberlehrling hingegen empfehle ich, großzügig zu investieren! Das sieht mir doch nach einer sehr seltenen Gelegenheit aus, die Euch das Savoy hier kredenzt! 9 von 10 Kugelhageln
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hazelmcnellis · 4 years
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Goodbye June - (m)ein Blick zurück!
Am Anfang des Monats habe ich euch über meinen aktuellen Stand beim Schreiben, eine Idee und meine Leseliste bzw. meinen SuB informiert. *Den Artikel könnt ihr hier nachlesen, falls ihr mögt: https://hazelmcnellis.tumblr.com/post/619821975165157376/welcome-june-mein-blick-voraus * Jetzt blicke ich zurück und ziehe ein Fazit, ehe das Jahr unaufhörlich weiter voranschreitet und (endlich?) das Jahresende einläutet.
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Status von Elfen2
Es fiel mir in diesem Monat unerwartet schwer, die Schwierigkeiten im Plot zu lösen bzw. das auch zu Papier zu bringen. Dementsprechend passierte vergleichsweise wenig im Manuskript selbst, dafür aber umso mehr im Bullet Journal und im Kopf. Ich habe allerlei Gedanken gewälzt und Möglichkeiten durchgespielt, um den Plot auf Kurs zu halten. Das ist mir gelungen!
Denn letzten Endes konnte ich wenigstens ~10k Wörter einarbeiten, juhuuu. Das ist insgesamt betrachtet viel weniger als ich am Anfang des Monats erhofft oder erwartet habe. Aber die Geschichte befindet sich aktuell auf einem sehr guten Weg und ich bin zuversichtlich, dass ich meine Pläne für die Veröffentlichung in diesem Jahr trotzdem noch einhalten kann, yay.
Hazel’s Buchwochen
Ich hatte in den letzten Wochen keine Zeit, um meine Idee, die Buchwochen auf YouTube wiederzubeleben, genauer zu konkretisieren. Deshalb hat sich in dem Bereich nichts entwickelt. Aber ich will dranbleiben - Lust auf das Thema habe ich nämlich immer noch. ;)
Leseliste - Erinnerung
*unbeauftragte Werbung wegen Titel- und Autorennennung*
Im Juni sah mein Plan vor, insgesamt 5 Bücher/Hörbücher zu lesen/hören. Im Idealfall wollte ich sie beenden.
Kurze Erinnerung, um welche Werke es ging bzw. geht:
- Jojo Moyes: Wie ein Leuchten in tiefer Nacht (Printausgabe)
- Robert Louis Stevenson: Treasure Island (Printausgabe)
- Sarah J. Maas: Das Reich der sieben Höfe, Band 3 (Hörbuch)
- Bianca Iosivoni: Finding Back to Us (Hörbuch)
- David Denby: Große Bücher (Printausgabe - evtl. breche ich es ab, weil es mich nur geringfügig begeistert)
In Aussicht habe ich “Dunkelgrün fast Schwarz” von Mareike Fallwickl und “Sturmtochter 3″ von Bianca Iosivoni gestellt, wobei ich diese von den anderen Büchern abhängig gemacht habe.
Status der Leseliste: Was habe ich gelesen?
Die Hörbücher konnte ich beide abschließen.
Sarah J. Maas hat eine fantastische Welt erschaffen und ich möchte euch die Reihe “Das Reich der sieben Höfe” unbedingt empfehlen; speziell das Hörbuch ist toll anzuhören - dank den beiden Sprechern Ann Vielhaben und Simon Jäger. Bei “Finding Back to Us” war ich leider weniger enthusiastisch. Richtig bewegt hat mich die Geschichte leider nicht, was wohl an den Charakteren und insbesondere der Protagonistin lag.
Bei den Printbüchern habe ich “Treasure Island” immerhin angefangen. Da es das englische Original ist, geht es ohnehin etwas langsamer vorwärts als bei deutschsprachigen Werken. Aktuell habe ich ca. 70 Wörter von rund 210 gelesen und ich mag es. Die anderen Bücher sind hingegen unverändert: “Wie ein Leuchten in tiefer Nacht” habe ich noch nicht weitergelesen, genauso wenig “Große Bücher” oder “Sturmtochter 3″.
Dafür habe ich entgegen meiner Pläne neue Hörbücher durchgehört (1) bzw. heute angefangen (2):
Alice Hasters: Was Weisse Menschen über Rassismus Nicht Hören Wollen
Fang Fang: Wuhan Diary - Tagebuch aus einer gesperrten Stadt
Fazit
Ich habe einiges geschafft und auch wenn das Manuskript nicht so stark gewachsen ist, so habe ich dennoch an anderer Stelle etwas erreicht. Denn auch die sozialen Medien wollen regelmäßig sinnvoll bespielt werden. Deshalb habe ich kürzlich angefangen, meine Beiträge zumindest grob zu planen und vorzubereiten. Das soll mir letztztlich mehr Freiraum und Zeit im Alltag verschaffen, die ich dann wieder in die Buchprojekte investieren kann. Wie gut das funktioniert, darüber erzähle ich euch ein andermal mehr. :)
Bleibt gesund!
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The ABCs of cartoons
A: Aang (Avatar: Last Airbender); Shino Aburame (Naruto); Mikasa Ackerman (Attack on Titan); Prince Adam (He Man); Agamotto (Marvel); Agumon (Digimon); Reiji Akaba (Yu Gi Oh!); Akamaru (Naruto); Homura Akemi (Puella Magi Madoka Magica); Mio Akiyama (K-On); Aku (Samurai Jack); Aladdin; Maka Albarn (Soul Eater); Alice (Superjail); Alpha (Up!); Alucard (Hellsing); Alvin (Alvin and the Chipmunks); Padmé Amidala (Star Wars: Clone Wars); Anastasia (Disney's Anastasia); Alexander Anderson (Hellsing); Archie Andrews; Angelica (Rugrats); Anger (Inside Out); Angie (Shark Tale); Dr. Animo (Ben 10); Motoko Aoyama (Love Hina); Apocalypse (X Men); Applejack (My Little Pony); Arak (Highlander: The Animated Series); Arceus (Pokémon); Argit (Ben 10); Ariel (The Little Mermaid)*; Albert Andreas Armadillo (Schoolhouse Rocks); Henry Armadillo (My Gym Partner's A Monkey); Armodrillo (Ben 10); Arrietty (The Secret World of Arrietty); Priss Asagiri (Bubblegum Crisis); Asami (Legend of Korra); Astral (Yu Gi Oh! Zexal); Astro (The Jetsons); Astro Boy; Princess Aurora (Sleeping Beauty); Rei Ayanami (Neon Genesis Evangelion); Ayu Ayukawa (Yu Gi Oh! Arc V); Azula (Avatar: Last Airbender); B: Babar; Bagheera (The Jungle Book); Balalaika (Black Lagoon); Rune Ballot (Mardock Scramble); Bambi; Bamm-Bamm (The Flintstones); Batman; Batou (Ghost in the Shell); Dash Baxter (Danny Phantom); Beegle Beagle (Great Grape Ape); Hair Bear (Help!... It's the Hair Bear Bunch); Beavis (Beavis and Butthead); Beetlejuice; Bob Belcher (Bob's Burgers); Belldandy (Oh My Goddess); Belle (Beauty and the Beast); Jeremy Belpois (Code Lyoko); Bender (Futurama); Kimber Benton (JEM and the Holograms); Jet Black (Cowboy Bebop); Bling Bling Boy (Johnny Test); Bloo (Foster’s Home for Imaginary Friends); Blossom (Powerpuff Girls); Blu (Rio/Rio 2); Bluto (Popeye); Bolin (Legend of Korra); Boog (Open Season); Boomhauer (King of the Hill); Betty Boop; Boris (Balto); Brain (Pinky and the Brain);  Reiner Braun (Attack on Titan); Johnny Bravo; Lonnie Brewster (Everyone's Hero); Chief Broadbeak (Free Birds); Brock (Pokémon); Brook (One Piece); Django Brown (Phineas and Ferb); Bubbie (The Marvelous Misadventures of Flapjack); Princess Bubblegum (Adventure Time); Bugs Bunny; Bulbasaur (Pokémon); Bullwinkle (Rocky & Bullwinkle); Bulma (Dragon Ball); King Bumi (Avatar the Last Air Bender); Ace Bunny (Loonatics Unleashed); Buttercup (Power Puff Girls); C: C.C. (Code Geass); Caillou; Cal (Cloudy With a Chance of Meatballs); Calcifer (Howl's Moving Castle); Calculon (Futurama); Caldina (Magic Knight Rayearth); Calvin (Calvin & Hobbes); Clutch Cargo; Eric Cartman (South Park); Catdog; Catwoman; Cera (The Land Before Time); CHAD (Totally Spies!); Jackie Chan (Jackie Chan Adventures); Charmcaster (Ben Ten); Prince Charming (Shrek); Sandy Cheeks (Sponge Bob); Chef (South Park); Cheshire Cat (Alice in Wonderland); Chii (Chobits); Chim Chim (Speed Racer); Chip (Chip 'n' Dale); Chip (Voltron); Chowder; Chowder (Monster House); Carl Chryniszzswics (Johnny Bravo); Chuckie (Rugrats); Cinderella (Cinderella); Clare (Claymore); Clayton (Tarzan); Cluck (Fat Albert); Lacus Clyne (Gundam Seed); Cobra Commander (GI Joe); Cogsworth (Beauty and the Beast); Mr. Cogswell (Jetsons); Coldstone (Gargoyles); Kid Comet (Teen Force); Conan (Conan the Adventurer); Captain Copyright; Sarah Cornwell (Chaotic); Courage (Courage the Cowardly Dog); Cow (Cow and Chicken); Ichabod Crane (The Adventures of Ichabod and Mr. Toad); The Creeper / Mr Carswell (Scooby Doo); Jiminy Cricket (Pinocchio); Cutey Honey (Cutey Honey); Cyborg (Teen Titans); D: Vampire Hunter D; Daffy Duck; Daisy Duck; Dale (Chip 'n' Dale); Dandy (Space Dandy); Daria (Daria); Mystique / Raven Darkholme (X Men); Darkwing Duck; Darla (Finding Nemo); Darwin (Amazing Adventures of Gumball); Dick Dastardly (Wacky Races); Bill Dauterive (King of the Hill); Dr. David Q. Dawson (Great Mouse Detective); Death (Soul Eater); Death the Kid (Soul Eater); Demyx. Kingdom Hearts II; Deneve (Claymore); Deputy Dawg; Derpy Hooves (My Little Pony); Cruella Deville (101 Dalmatians); Lady Devimon (Digimon); Dexter (Dexter's Lab); Diego (Ice Age); Dilbert; Donald Duck; Doug Dimmadome (Fairly Odd Parents); Dudley Do-Right*; Duck Dodgers (Looney Tunes); Dojo (Xiaolin Showdown); Dokkoida (Dokkoida); Donkey (Shrek); Heinz Doofenshmirtz (Phineas and Ferb); Dopey (Snow White); Dora the Explorer; El Dorado (Super Friends); Doraemon (Doraemon); Dot (Animaniacs); Doug (Doug); Doug (Up); Natsu "Salamander" Dragneel (Fairy Tail); Drak (Drak Pack); Dr. Drakken (Kim Possible); Drizella (Cinderella); Duckman; Dug (Up); Elmyra Duff (Tiny Tunes); Dukey (Johnny Test); Dumbo; E: Echo Echo (Ben 10); Éclair (Kiddy Grade); Eco (Corrector Yui); Eek! the Cat; Ed (Ed, Edd n Eddy); Edd (Ed, Edd and Eddy); Eddy (Ed, Edd n Eddy); Captain Eddy (Scooby Doo); Edward (Cowboy Bebop); Eevee (Pokémon); Eeyore (Winnie the Pooh); Egg Bert Egbert (Looney Tunes); Eglantine (The Guardians of Ga'hoole); Conan Edogawa (Case Closed); Ein (Cowboy Bebop); Nina Einstein (Code Geass); Ekans (Pokémon); Elastigirl (Incredibles)*; Elfman (Fairy Tail); Queen Elinor (Brave); Eliphas (Yu Gi Oh! Zexal); Emily Elizabeth (Clifford the Big Red Dog); Elle (Urusei Yatsura); Alphonse Elric (Fullmetal Alchemist); Edward Elric (Fullmetal Alchemist); Elsa (Frozen); Emeraude (Magic Knight Rayearth); Ms. Endive (Chowder); Chiaki Enno (Zenki); Envy (Fullmetal Alchemist); Eon (Ben 10); Ernie; Esmeralda (Hunchback of Notre Dame); Espurr (Pokémon); Etemon (Digimon); Eudora (Princess and the Frog); Eugene (a.k.a. "Flynn Rider" -- Tangled); Eunice (Ben 10); Aunt Eunice (George Shrinks); Eustace (Courage the Cowardly Dog); Evangeline (The Princess and the Frog); Soul Eater Evans (Soul Eater); Evergreen (Fairy Tail); Cleao Everlasting (Orphen); Evil-Lyn (He-Man); Evinrude (The Rescuers); Nathan Explosion (Metalocalpse);   F: Professor Hubert J. Farnsworth (Futurama); Fawn (Disney Fairies); Febri (A Certain Scientific Railgun); Felix the Cat; Shirley Fenette (Code Geass); Danny Fenton (Danny Phantom); Hozuki Ferrari (Galilei Donna); Fillmore (Cars)*; Ms. Muriel Finster (Recess); Finn (Adventure Time); Fiona (Shrek); Trevor Fitzroy (Marvel); Ned Flanders (The Simpsons); Flapjack (The Marvelous Misadventures of Flapjack); Adam Flayman (Bee Movie); Ferb Fletcher (Phineas and Ferb); Flexo (Futurama); Fred Flintstone; Wilma Flintstone (The Flintstones); Flora (WINX Club); Parco Folgore (Zatch Bell); Hak Foo (Jackie Chan Adventures); Fortuno (Yu Gi Oh! Zexal); Numbuh Four (Codename: Kids Next Door); Francine (American Dad); Frankie (Drak Pack); Frankie the Frog (Meet the Robinsons); Franky (One Piece); Freakazoid; Fred Fredburger (Grimm Adventures of Billy and Mandy); Freddie/Prince Frederic (Freddie as F.R.O.7); Carl Fredricksen (Up); Freya (Thor comics); Frieza (Dragon Ball); Froakie (Pokémon); Jack Frost (Rise of the Guardians); Frosty the Snowman; Frozone (Incredibles); Philip J. Fry (Futurama); Frylock (Aqua Teen); Elmer Fudd; Yusei Fudo (Yu Gi Oh! 5D's); Furigaro (Zatch Bell); Fuu (Samurai Champloo); Deputy Fuzz (BraveStarr) G: Ga Ga Ga Girl (Yu Gi Oh! Zexal); Gaara (Naruto); Gourry Gabriev (Slayers); Inspector Gadget; Gally (Gunnm / Battle Angel Alita); Gambit (X-Men)*; Galatea (Claymore); Garfield; Gargamel (Smurfs); Monkey D Garp (One Piece); Mr Garrison (South Park); Genie (Aladdin); Genkai (Yu Yu Hakusho); Gigantor; Ginyu (Dragon Ball Z); GIR (Invader Zim); Gilag (Yu Gi Oh! Zexal); Giratina (Pokémon); Ga Ga Ga Girl (Yu Gi Oh Zexal); Dr. Girlfriend (Venture Bros.); Gizmo AKA Louis "Sweet Lou" Dunbar (The Super Globetrotters); Godzilla; Godzooky (The Godzilla Power Hour); Goku (Dragon Ball Z)*; Gokudo (Gokudo); Golem (Pokémon); Johnny Gomez (Celebrity Deathmatch); Gongenzaka (Yu Gi Oh! Arc V); Speedy Gonzales; Goofy; Gorgon (Marvel Comics); Magilla Gorilla; Gossamer (Looney Tunes); Gothorita (Pokemon); Greed (Fullmetal Alchemist); Zelgadis Greywords (Slayers); Stewie Griffin (Family Guy); Grimlock (Transformers); Grimm (Grim Adventures of Billy and Mandy); Chief Ted Grizzly (Hoodwinked!); Grob Gob Glob Grod (Adventure Time); Gorilla Grodd (DC Comics); Miss Alordayne Grotkey (Recess); Gru (Despicable Me); Solomon Grundy (DC Comics); H: Captain Haddock (Adventures of Tintin); Hiccup Horrendous Haddock III (How to Train Your Dragon); Hades (Hercules); Hagar the Horrible; Haku (Naruto); Halinor (WITCH); Hamtaro; Hank (Dungeons and Dragons); Mr Hankey (South Park); Hannibal the Hunter (Birdman and the Galaxy Trio); Happy (Fairy Tail); Harmony (Care Bears); Haruna (Arpeggio of Blue Steel); Sakura Haruno (Naruto); Mad Hatter (Alice in Wonderland); Mad Hatter (Batman); Jim Hawkins (Treasure Planet); Hayley (American Dad); Witch Hazel (Looney Tunes); He-Man; Lucy Heartfilia (Fairy Tail); Heathcliff (Sword Art Online); Helen (Claymore); Helga (Oblongs); Integra Hellsing (Hellsing); Henry (Henry); John Herbert "the Pervert" (Family Guy); Hercules; Hex (Ben 10); Hiei (Yu Yu Hakusho); Hank Hill (King of the Hill); Him (Powerpuff Girls); Hyūga Hinata (Naruto); Yui Hirasawa (K-On); Hobbes (Calvin & Hobbes); Homily (The Secret World of Arrietty); Horakhty (Yu Gi Oh!); Horace Horsecollar (Disney); Ruri Hoshino (Martian Successor Nadesico); Howl (Howl's Moving Castle); Howler (Drak Pack)*; Huckleberry Hound; Hulk; Humungosaur (Ben 10); Hundun (Kung Fu Panda Legends of Awesomeness); Hypnotoad (Futurama); I: Iago (Aladdin); Lt. Carmen Ibanez (Roughnecks: Starship Troopers Chronicles); King Ice (Adventure Time); Strikemaster Ice (Jackie Chan Adventures); Yūko Ichihara (XXX Holic); Ken Ichijouji (Digimon); Ickis (Aaahh!! Real Monsters); Iczer-1 (Fight! Iczer-1); Ifurita (El Hazard); Igor (Igor); Ike (South Park); Ganta Igarashi (Deadman Wonderland); Igneel (Fairy Tail); Ignignokt (Aqua Teen Hunger Force); Igoo (Herculoids); Mr. Incredible (The Incredibles); Incrediboy (The Incredibles); Index (A Certain Magical Index); Infant (Inuyasha); Infernape (Pokémon); Infinity-Man (DC Comics); Ink (Marvel Comics); Inque (Batman Beyond); Inuyasha; Lina Inverse (Slayers); Iona (Arpeggio of Blue Steel); Ioz (Pirates of Dark Water); Iria (Iria: Zeiram the Animation)*; Iridessa (Tinkerbell); Iris (Pokémon); Irma (W.I.T.C.H); Iroh (Avatar: Last Airbender); Iron Fist; Iron Man (Marvel Comics); Ironhide (Transformers); Irwin (Grim Adventures of Billy & Mandy); Matt Ishida (Digimon); Strong Ishijima (Yu Gi Oh!); Ishizu Ishtar (Yu Gi Oh!); Itchy (Simpsons); Ivan (Ivan the Incredible); Ivanhoe (Ivanhoe, the King's Knight); Poison Ivy (Batman); Konata Izumi (Lucky Star); Izzy (Total Drama Island) J Jabberjaw; Jackie the Jackal (Kim Possible); Jadal (Scooby Doo); Jafar (Aladdin); Jaga (Thundercats); Jake (Adventure Time); Jake (Jake and the Never Land Pirates); James (James and the Giant Peach); James (Pokémon); J Jonah Jamison (Spider-Man); Jango the Hypnotizer (One Piece); Jared (Superjail); Jasmine (Aladdin); Jean-Bob (The Swan Princess); Thomas Jefferson (Liberty's Kids); Dr. Jekyll (Scooby Doo); Jericho (Teen Titans); Jerry (Tom & Jerry); Jessie (Pokémon); George Jetson (Jetsons); Jane Jetson (The Jetsons); Judy Jetson (Jetsons); Jigen (Lupin III); Jigglypuff (Pokémon); Jin (Samurai Champloo)*; Katsuhiko Jinnai (El-Hazard); Jinx (Teen Titans); Jiraiya (Naruto); Jirōbō (Naruto); Ro Jisei (History's Strongest Disciple: Kenichi); Joat (Pirates of Dark Water); Ghost of Injun Joe (Scooby Doo); Joey (Back at the Barnyard); Booger Johnson (Sanjay and Craig); Mojo Jojo (Powerpuff Girls); The Joker (Batman); Jonathan/Johnnystein (Hotel Transylvania); Jerry Jones (NFL Rush Zone); Melody Jones (Josie and the Pussycats); Dr. Jumba Jookiba (Lilo And Stitch); Jubei (Ninja Scroll); Jubilee (X Men); Juggernaut (X-Men); Jughead Jones (The Archies) K: Kaa (Jungle Book); Kagome (Inuyasha); Seto Kaiba (Yu Gi Oh!); Kakashi (Naruto); King Kai (Dragon Ball Z); Kala (Tarzan); Kami (Dragon Ball Z); Kamina (Gurren Lagann); Madoka Kaname (Puella Magi Madoka Magica); Kanga (Winnie the Pooh); Katara (Avatar: Last Airbender); Mary Katherine (EPIC); Kawazoe Tamaki (Bamboo Blade); Kei (Dirty Pair); Kevin (Ed, Edd & Eddy); Governor Kevin (Teamo Supremo); Killjoy (Marvel Comics); Kilowog (Green Lantern); Kimimaro (Naruto); Skeleton King (Super Robot Monkey Team Hyperforce Go!); The Ghost of Elias Kingston (Scooby Doo); Sakura Kinomoto (Cardcaptor Sakura); Kirara (InuYasha); Jean Kirstein (Attack on Titan); Captain K'nucles (Marvelous Misadventures of Flapjack); King Kong (The King Kong Show); Kongo (Arpeggio of Blue Steel); Korath (Marvel Comics); Korra (Legend of Korra); Tsumugi Kotobuki (K-On); Kowalski Sisters (Monsters University); Kris Kringle (Santa Claus Is Comin' to Town); Kristoff (Frozen); Krusty (Simpsons); Krypto the Superdog; Kumiko (Heroes); Kodachi Kuno (Ranma 1/2); Ukyo Kuonji (Ranma 1/2); Ichigo Kurasaki (Bleach); Kuroko Shirai (To Aru Majutsu No Index .. To Aru Kagaku No Railgun); Major Motoko Kusanagi (Ghost in the Shell); Kazuma Kuwabara (Yu Yu Hakusho); Kuzco (Emperor's New Groove); Madoka Kyouno (Lagrange); Kyubey (Puella Magi Madoka Magica); L: L (Death Note); Lady (Lady and the Tramp); Lambert the Sheepish Lion (Disney); Lelouch Lamperogue (Code Geass)*; Lois Lane (DC, Superman); Lana Lang (Superman); Tuun-La (The Tick); Larfleeze (Green Lantern: The Animated Series); Larry (Teen Titans); Peppermint Larry (The Marvelous Misadventures of Flapjack); Vince LaSalle (Recess); Justin Law (Soul Eater); Lazlo (Camp Lazlo); Juniper Lee (Life & Times of Juniper Lee); Rock Lee (Naruto)*; Ty Lee (Avatar: Last Airbender); Turanga Leela (Futurama); Leeron (Gurren Lagann); Lenny Leonard (Simpsons); Leroy (Lilo and Stitch); Kevin Levin (Ben 10); Lexington (Gargoyles); Lady Liberty (Schoolhouse Rock); Lickitung (Pokémon); Light (Death Note); Lilandra (Marvel Comics); Panther Lily (Fairy Tail); Lillybot (Yu Gi Oh! Zexal); Abigail "Abby" Lincoln a.k.a. "Numbuh 5" (Kids Next Door); Ling Ling  (Ranma 1/2); Ling-Ling (Drawn Together); Lion-O (Thunder Cats); Linus (Peanuts); Littlefoot (Land Before Time); Lizard (Spider Man); Juvia Lockser (Fairy Tail); Loki; Susan Long (American Dragon Jake Long); Loo-Kee (She-Ra Princess of Power); Lorax (The Lorax); Frugal Lucre (Kim Possible); Monkey D. Luffy (One Piece)*; Lum (Urusei Yatsura); Lumiere (Beauty and the Beast);   Lung Lung (Ranma 1/2); Lydia (Beetlejuice) M: Mr. Mackey (South Park); Mad Mod (Teen Titans); Mai (Avatar: Last Airbender); Mako (Legend of Korra); Mala (Battle for Terra); Mandarin (Super Robot Monkey Team Hyper Force Go!); Mandark (Dexter's Laboratory); Mannaka Junpei (Ichigo 100% / 100% Strawberry); Manny (Ice Age); Marceline (Adventure Time); Miss Marvel (Marvel Comics); Marvin the Martian; Tenchi Masaki (Tenchi Muyo); Dungeon Master (Dungeons and Dragons); Maximus (Tangled); Mari Maya (Samurai Flamenco); Kenny McCormick (South Park); Lightning McQueen (Cars); Olivia Mears (American Dragon Jake Long); Megamind; Melman (Madigascar); Melomelody (Yu Gi Oh! 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I'm always still in trouble again You're by far the worst poster on TWeb -- starlight
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furrywerewolfkitten · 3 years
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Ein neues Portrait
Alle 14 Tage so grob geschätzt, treffe ich mich mit einer Künstlerhofkollegin. Letzte Woche war ich bei Christina Hellmich zu Besuch. https://kuenstlerhoflavesum.wordpress.com/2021/07/24/kunstlerportrait-christina-hellmich/ Alice
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nikooktaetab · 4 years
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Yunhee drückte bestimmt Eunsook’s Schultern hinunter und die Jüngere nahm artig auf einem Deko Hocker Platz, auf dem vor ein paar Sekunden noch eine Orchidee gestanden hatte. Sie thronte nun auf der ausladenden Fensterbank neben ihren schönen und exotischen Schwestern, denn ihr geteiltes Bad war ein überwachsener aber stilvoller Dschungel, ein Traum aus Marmor Kacheln und mintgrünen Akzenten. Die Spots oberhalb des Spiegels beleuchteten Eunsook’s Profil und zeichneten ihr es noch schärfer, als es sowieso schon war.
“Wir geben dir etwas Farbe und dann betone ich deine Lippen”, sagte Yunhee bestimmt und zog mehrere Schubladen auf, in denen sich Pinsel, Paletten, Skin-Care Produkte und viele weitere Schätze tummelten. Eunsook zog nur leicht die Brauen hoch bei dem Anblick, sie gab ihr Schicksal gern in die Hände der Älteren. Nicht, dass sie sich nicht selbst gern anmalte - aber es hatte etwas trostspendendes, die kleinen Finger der Älteren emsig ihr Werk vollbringen zu sehen.
“Aber ich trinke wie ein Pferd und kaue ständig auf meinen Lippen”, protestierte Eunsook schwach, als Yunhee einen burgunderroten Lip Container mit mattem Glas und goldener Verschlusskappe aus den Tiefen eines Schubs zog. 
“Weiß ich doch, Dummbatz… Das ist Lip Tint, ich trag ihn jetzt auf, dann kannst du’s später abziehen und die Lippen bleiben dunkel und schmieren nichts an…”, murmelte Yunhee und reichte Eunsook ein Abschminktuch. Artig wischte sich Eunsook grob über die Lippen, Yunhee verdrehte die Augen. “Rubbel alle drei Minuten so und sie bleiben den ganzen Abend eh rot…”
Während Yunhee dann den Liptint auftrug, hielt Eunsook mit hängenden Schultern still und betrachtete die konzentrierte Falte zwischen den Brauen ihrer Zimmernachbarin. Yunhee reichte ihr eine Gesichtscremé und sie dippte hinein und verteilte nun etwas vorsichtiger das Produkt auf der frisch gewaschenen Haut.
“Friend…”, murmelte sie dann, und Yunhee’s Gehirn stolperte ein wenig. Sie sprachen soviel Englisch und Koreanisch durcheinander, doch das letzte Mal hatte sie Eunsook vor zwei Wochen gesehen und sie musste sich erst noch wieder daran gewöhnen. Es war eine willkommene Abwechslung und gleichzeitig so vertraut und normal wie atmen.
“Mh”, machte sie nur und trug zwei Tropfen Dip-Blush in einem warmen, orangen Ton auf und tupfte ihn sanft über die Sprossen und Muttermale der Jüngeren. Ihr Gesicht gewann einen warmen Schimmer, es passte zu dem schokoladenfarbenen Ton ihrer schulterlangen Haare. 
“Glaubst du, wir schaffen das?”
“Was?”, erwiderte Yunhee und ignorierte geflissentlich Eunsook’s vorsichtigen, ängstlichen Ton. Sie wusste, was sie fragen würde.
“Naja, die Jungs zu ignorieren. Taehyung und Jimin zu ignorieren..”
Besonders der zweite Name stupfte Yunhee’s Herz vorsichtig an. Probeweise, als wollten die zwei Silben Fragen Hey, bewegen wir noch was in dir? Yunhee atmete tief durch die Nase ein und hielt sich etwas länger als notwendig damit auf, einen passenden Pinsel für Bonzer zu finden. Doch Eunsook sprach konsequent weiter: 
“...und… und Namjoon und Jeon-”
“-sei nicht albern, Kim Eunsook! Natürlich schaffen wir das. Hast du uns mal angesehen?”, rief Yunhee provozierend aus und deutete auf ihr Spiegelbild.
“Wir sind zwei von zwölf der beliebtesten und bekanntesten Mädels auf dem Campus. Die sind nur eine von zwei männlichen Frats, die links und rechts unterhalb von uns auf dem Hügel liegen.”
Eunsook betrachtete ihre Spiegelbilder mit großen Augen und Yunhee musste beinahe lachen. Yunhee drehte sich triumphierend zu ihr um und richtete mit der Pinselspitze das Kinn der Jüngeren, um ein wenig glitzernden Bronzer unterhalb der Wangenknochen aufzutragen. Nicht, dass Eunsook’s Knochen das nötig hätten, wenn sie eines hatte, dann bonestructure. Vielleicht sogar ein wenig zuviel - genauso wie die Sorgen, die sie mit sich herumtrug. 
“Wir sind praktisch Hollywood: on top of the hill”, grinste Yunhee und Eunsook schnaubte belustigt durch die Nase, doch ihre verdunkelte Miene hellte sich auf. Als sie dann ihr Spiegelbild von nahem betrachtete, nachdem Yunhee die Brauen und ein wenig unauffälligen Liner aufgetragen und den Liptint entfernt hatte, strahlte sie richtig.
“Woah~ Ich seh’ ja richtig gut aus! Wie ein High End Model…”
“Sind wir ja auch”, meinte Yunhee stumpf und setzte sich enthusiastisch auf den Hocker und reichte Eunsook einen Lockenstab, der wahrscheinlich teurer war als die gesamte Badezimmereinrichtung in einigen anderen Häusern. 
“Und jetzt drehst du mir unauffällige Locken, die so richtig fein über die Schultern fallen!”
Eunsook tat artig wie befohlen. Konzentriert war sie über die ältere gebeugt und teilte geduldig lange, dicke Strähnen karamellbraunen Haar’s. 
“Was, wenn Taehyung zu mir kommt und reden will? Er ist so unberechenbar”, murmelte Eunsook, ihre Brauen beschrieben schon wieder einen unglücklichen Bogen. Yunhee linste böse zu ihr hoch: “Na dann redest du mit ihm über Belanglosigkeiten und signalisierst ihm, dass du ‘ne super geile Zeit hast - am Liebsten ohne ihn!”
Eunsook musste kichern und entfernte rasch den Lockenstab. Zwar brannte diese teure Version keine Haare mehr ab und keine Wangen an, aber sie wollte nichts riskieren. 
“Ich finde, du solltest einen rosigen Blush nehmen und einen passenden Lippenstift. Oder dunkel Center und dann Lipgloss!”, rief Eunsook enthusiastisch, Yunhee gab einen weinerlichen Ton von sich. “Das ist aber nervig! Dann muss ich den Lipgloss die ganze Zeit mit mir rumschleppen…”
“Dann einen rosigen Liptint im Center und nimm einen durchsichtigen Lipbalm. Bei dem Alkohol, den wir konsumieren werden, ist es nicht verkehrt, hydriert zu sein”, murmelte Eunsook geistesabwesend während sie die Schube durchforstete, Yunhee musste lachen.
“Ich hatte nicht vor, mich abzuschießen!”
“Das sagst du immer, und dann bist du nervös und trinkst zu schnell”, antwortete Eunsook stumpf und Yunhee stand der Mund offen.
“Yah”, machte sie lahm, aber Eunsook kicherte nur. Sie wussten beide, dass sie recht hatte. 
“So”, murmelte Eunsook und fuhr mit einem Ringfinger mit highlighter über die Spitze von Yunhee’s Nase und den Cupid’s Bow. 
“Nicht so viel”, wehrte Yunhee schwach ab, Eunsook machte eine wegwerfende Handbewegung. 
“Ach was! Bei so vollen Lippen wäre es eine Schande, die nicht von allen Seiten zu beleuchten - schmoll mal”, wies sie die Ältere an und piekste ihr in die Wange, sie schauten zum Spiegelbild und Yunhee zog einen Flunsch. Eunsook wieherte los und Yunhee stieß sie an die Schulter und musste lachen. 
“Ahhh, die cuteste Unnie der Welt!!”
“Aish, Kim Eunsook?! Mach dir ‘nen Zopf und lass uns endlich gehen!”
+
Im Haus und auf dem Gelände war wildes Treiben. 
Jihyo und Nayeon halfen in der Küche der engagierten Küchen-Crew, Häppchen vorzubereiten, Chaeyoung, Dahyun und Tzuyu schafften Platz im Wintergarten. 
“Hier wird ‘ne Lifeband spielen”, sagte Jisuk aufgeregt, als Yunhee und Eunsook vorbeischlappten. Eunsook riss den Mund auf, Chaeyoung nickte bekräftigend. “Jaja, die sind recht bekannt auf dem Campus. Sunbaenim’s, die Musik studieren. Angeblich haben die schon ‘nen Plattenvertrag von JYP sicher!”
“Die sind wirklich nicht schlecht”, meinte Yunhee und winkte zu Momo herüber, die gerade Ji-eun Boo überreichte. Sie ging zu ihnen. 
“Unnie”, lächelte sie und kraulte Boo, der in Momo’s Armen zu strampeln begonnen hatte. 
“Hello~ Ihr seid mitten in den Vorbereitungen, was?”, fragte die Ältere, die Yunhee’s Arbeitskollegin war.
“Ne. Du kommst anscheinend nicht?”
Ji-eun lächelte nachsichtig. “Nein, ich begnüge mich ein bisschen mit Boo. Vielleicht mach ich ein paar schöne Foto’s von dem Prachtkerl!”
“Yaaay”, rief Momo aus und übergab ihren Schatz der Aufpasserin, “das wär doch was, oder Boo? Model Boo?”
Yunhee lachte und sie winken Ji-eun hinterher, dann drehte Momo sich um und griff nach Yunhee’s Hand. “Komm, Unnie, du kannst helfen, Fairy Lights aufzuhängen!”
“Im ganzen Garten?”, fragte Yunhee leicht schockiert, Momo lachte.
“Aber nein! Auch im Wintergarten und vor dem Haus. Aber wir prüfen nur, ob sie funktionieren, aufhängen tut das jemand anders!”
+
Als die Sonne sich langsam in der Ferne gen Horizont senkte und das dunkle Meer den Feuerball scheinbar zu verschlucken drohte, waren alle an ihrem Posten.
Jihyo trug einen wallenden Traum von tiefausgeschnittenem Blumenkleid, dass an Hippie-zeiten erinnerte und mit den Beachwaves und der sonnengeküssten Haut erstrahlte sie in einem besonders amerikanischen Flair. Sie empfing vorn unter dem Blumenreigen vor der Türe die Gäste bewaffnet mit einem Tablet, auf dem sie die digitalen Einladungen auf SNS überprüfte. Dabei half ihr Tzuyu, die zwar ein kurzes schwarzes trug, allerdings war es mit leicht transparenten Rankenmuster versehen, das sich die Arme runterzog und bis zu ihrem Hals reichte - immerhin war sie das Nesthäkchen und die anderen hatten ihren Eltern versprochen, auf sie Acht zu geben als sei sie das goldene Ei. Ihre Aufgabe war es, besonders auffällig wirkende Burschen besonders unterkühlt anzustarren. 
Im ersten Wohnzimmer zur Rechten war jede Menge Platz zum Tanzen und Momo hatte ihre Playlist über das Surround-System am Laufen. An der Decke hing eine Diskokugel und der ganze Raum beinhaltete ein eher modernes, industrail-mäßiges Flair mit der roten unverputzten Steinwand, an der ein gigantischer Fernseher hing, in dem Musik Videos liefen und man Karaoke singen konnte. In einer Ecke war eine kleine, rustikale Bar. Ein Sunbaenim hatte sich bereit erklärt, auszuschenken. 
In der Küche war Sana bereits das Leben der Feier, sie hatte eine Jazz Platte auf dem Plattenspieler, verteilte Champagner Gläser und Cremetörtchen und trug einen rosa Traum aus Tüll, der  um ihre Knöchel in verspielten hohen Lackschühchen waberte. Mit ihren Kaugummiblonden, gewellten Haaren mit zwei Spangen rechts und links sah sie aus wie Alice im Wunderland höchstpersönlich.
Durch die Küche kam man in den Salon, wo Mina auf dem Flügel saß, an dem Jeongyeon ein wenig klimperte. Sie wirkten wie Bonny und Clyde: Mina trug ein weißes Cocktail-Kleid aus Seide mit verboten hohen Riemensandalen und Jeongyeon ein rotes, kurzes Herrenhemd, das in einer edlen, schwarzen Shorts steckte. Mit dem hellen Teppich, den honigfarben ausgeleuchteten Schränken voller teurer Tropfen und Ansammlungen und dem Billiardtisch hatte der Raum etwas von einem Action-Film und Mafia.
Von dort kam man in den Wintergarten, wo bereits die Instrumente und Verstärker standen, es waren Lichter aufgestellt und an der Wand war eine Leinwand, auf die kurze Film-Sequenzen eingespielt wurden. Die Jungs, die sich DAY6 nannten, spielten sich bereits ein. Jisuk und Chaeyoung statteten sie mit Getränken aus und schienen eine Menge Spaß zu haben. Besonders an dem Gitarrist schien Jisuk Gefallen zu haben; sie lachte ein ums andere Mal und warf ihre langes, gelocktes Haar über die Schultern. Der Gitarrist grinste nur verlegen und schien nicht so recht zu wissen, wo er hinschauen sollte - immerhin ließ das Bralette doch recht tief blicken und betonte Jisuk’s zierliche Figur ganz hervorragend.
Vom Wintergarten ging es in den Garten, wo überall Sitzgelegenheiten in Form von Sitzsäcken, Bänken, Kissen und unterschiedlichen Stühlen waren. In der Nähe des Wintergartens waren auch ein paar Stehtische mit Snacks. 
Zur rechten war in einem flachen Backsteingebäude, zu dem ein grober Steinweg führte nebst dem hier und da Palmen standen, der große Pool. In dem Gebäude war es noch muckeliger als draußen und ein mediterranes Flair, gemischt mit ein paar australischen Beach-Vibes dank der Sitzecken dekoriert mit Surfbrettern und Hawaii-Blumen hier und da, erfüllte den Raum. An der Bar standen Nayeon und Dahyun, die einem Sunbaenim, der Cocktails mischte, halfen. Sie trugen beide Bikini-Oberteile und in den Umkleiden hingen Badeklamotten zum Leihen für jedermann.
Alles spielte sich auf einer Ebene ab, der Fahrstuhl war lediglich jenen mit einer Chipkarte zugänglich und das waren die zwölf Mädchen, die ihre Zimmerschlüssel mit sich herum trugen. 
Eunsook stand auf dem Rasen an einem Stehtisch mit Yunhee, die Jüngere trank ihren dritten, die Ältere ihren vierten Cider. Eunsook klackerte immer wieder mit ihrem metallenen Strohhalm in der Dose herum, Yunhee schlug ihr erneut auf die Finger.
“Yah, Kim Eunsook! Wenn du nicht bald anfängst, irgendeinen Unsinn zu reden und dabei Unmengen Spaß hast, muss ich das noch übernehmen!”
Eunsook grinste verlegen und nahm einen weiteren tiefen Schluck, sie verlagerte ihr Gewicht auf das andere Bein und scharrte mit ihrem monströsen Römer-Sandalen der Marke Doc Martens auf dem Boden herum. Ihre Fußnägel passten zu dem Lipteint. Yunhee auf der anderen Seite schüttelte erneut unterbewusst den Kopf, um sich eine lange Strähne aus dem Gesicht zu pusten. 
Sie wusste beide, worauf sie insgeheim warteten und sie wussten beide, dass sie noch warten mussten - immerhin ließen “Ehrengäste” stets auf sich warten. Gerade sahen sie, wie ein quietschgrünes Shuttle, das eigens für die MONSTA Frat war, vor dem gusseisernen Tor hielt. Mit ziemlich viel Radau hüpfte Jooheon zuerst heraus, um Schwitzkasten einen mäßig verlegenen und schon leicht angeheiterten Changkyun, im Schlepptau die Anderen. Wonhoe schaffte es bestimmt nicht weit, Sana hatte zwischendurch die Gästeliste auf SNS gecheckt und sein Profil mehr als überflogen - und was Sana sich in den hübschen, verträumten Kopf gesetzt hatte, wurde meist Realität. Hyungwon, Kihyun und Minhyuk fanden sich im Mafia-Raum wieder, wo Yoo Kihyun seine kleine Schwester, Yoo Jeongyeon, am Klavier ablöste. Sie ließ es mit heftigt verdrehten Augen geschehen und plazierte sich dann nonchalant zwischen Minhyuk und Mina, da der redlustige Kerl ihr etwas zu aufdringlich auf die japanische Schönheit losging. Hyungwon und Shownu schlappten, eine Traube Aasfresser (wie Chaeyoung irgendwann mal charmant die Speichellecker getauft hatte) hinter sich her schwirrend in Richtung der Band. 
“Hey, haben wir gleich Besuch?”, fragte Yunhee und ihr nonchalanter Ton verriet nichts von ihrer Nervosität, doch wie sie mit ihren kleinen Fingern an ihrem Handy herum nestelte, dass an einer schwarzen Kordel um ihre Mitte hing, schon. 
Als Eunsook gerade den Mund öffnete, rempelte sie plötzlich jemand von der Seite an:
“Yah?!”, machte sie erschrocken und hielt die Dose Cider von sich, während ein bellendes Lachen ertönte. 
“Yah in der Tat, Kim Eunsook! Lange nicht geseh’n, Mann, welche Kurse nimmst du denn, dass man sich nie in der Sommerschule trifft?”, röhrte Lee Jooheon mit offenen Armen, als wolle er sie wahlweise segnen oder umarmen. Er trug ein schwarzes, überlanges T-Shirt und Hip-Hop ähnliche, helle Bluejeans zu Dress-Schuhen, seine weißen Haare waren vorn gegeelt und beschrieben eine Welle zur Seite. In einem Ohr steckte sowas wie ein silberner, langer Zahn.
“Ähhh”, machte Eunsook nur und legte eine Hand auf die Hüfte, sah hilfesuchend zu Yunhee rüber. Die damit beschäftigt war, Changkyun einen Up and Down zu geben, er trug ein einfaches, weißes Longsleeve und ähnliche Jeans wie Jooheon. Sein karamellblondes Haar war in wirren Strähnen zur Seite, es sah so aus, als habe er noch kurz vorher geschlafen. 
“ ‘n Abend”, murmelte er mit rauer Stimme und rieb sich den Nacken und vermied Yunhee’s Blick, musterte aber sehr eingehend ihre nackten Beine. 
“Nein, ich, also. Was- was ist denn dein Major?”, fragte Eunsook mit dünner Stimme und schlürfte an ihrem offensichtlich ziemlich leeren Cider. 
“Na, Musik, ist doch klar! Und du doch bestimmt Schreiben oder so- ey, ist dein Drink leer? Mensch, sag das doch- hey, Noona, auch noch was? Na klar, oder? Bin gleich wieder da! Changkyunnie, unterhalt die Mädels für mich - aber nicht zu gut, klar? Ahahaha!”
Und mit diesem Schwall an Worten zeigte Jooheon ihnen Finger Herzchen, seine Grübchen und wirbelte dann in einer ausfallenden Geste herum, um für Nachschub zu sorgen.
Eunsook und Yunhee warfen sich einen terrorisierten Blick zu, Yunhee zuckte die Schultern, Eunsook hob die Brauen hoch und ruckte ratlos den Kopf zur Seite. Changkyun musterte den wortlosen Austausch, kratzte sich am Nacken, schniefte.
“Jaah, also. Musik, mhm. Und ihr so?”, fragte er und machte eine halbherzige Geste mit der Hand. 
Yunhee’s Brauen wanderten, wenn möglich, noch höher. 
“Management”, antwortete sie trocken, Changkyun verschluckte sich an seinem Bier und blinzelte hektisch. “Cool”, keuchte er und drehte sich kurz um, hustete dreimal laut und scheuchte eine kleine Gruppe an Mädchen auf, die angeekelt schauten und zur Seite stoben. Plötzlich löste sich eines der Mädchen und sprang zu ihnen an den Tisch; Jisuk’s Wangen waren gerötet und ihre Augen glänzten, der Alkohol sprach Bände. Ihr Haar war bereits etwas wirrer und sie fuhr sich geistesabwesend hindurch.
“Oh Mann Leute, ihr werdet’s nicht glauben- oh. Annyeong.”, brach sie verunsichert ab und starrte Changkyun etwas orientierungslos an. Musterte ihn von oben bis unten und er blinzelte erneut verunsichert und prostete ihr dann mit seiner Bierflasche zu. Eunsook’s Hand klatschte auf ihren Mund, Yunhee schaffte es gerade noch, ihren Lacher wie ein Schnauben wirken zu lassen und wandte sich geflissentlich wieder der Jüngeren zu.
“Ne? Was glauben wir nicht?” Jisuk’s Augen leuchteten wieder auf. 
“Der Gitarrist der Band, DAY6? Er hat mich gerade in der Pause gefragt, ob ich ihnen nicht mal bei der Probe zusehen möchte!”
Eunsook strahlte mit ihr und wuschelte ihr verspielt durch’s Haar - “Yah, Jisukie angelt sich am ersten Tag auf dem Campus direkt einen Band Boyfriend~” - und Yunhee grinste ebenfalls. Sie hatte nicht genug Alkohol intus um nachzuhaken, wie viele Mädchen denn wöchentlich bei der Probe zusehen durften, und gerade genug, dass sie sich nicht allzu lang den Kopf darüber zerbrechen konnte.
“Wie heißt er denn? Welcher war es nochmal, zeig nochmal!”
Jisuk presste einen Finger auf die Lippen und machte kräftigt “Pschhhht!” wobei sie Changkyun wohl ein wenig anspuckte; er blinzelte heftig und wischte sich unauffällig auffällig über das Gesicht mit einem Ärmel, Yunhee presste breit grinsend einen ihrer ausladenen Ärmel vor den Mund.
“Es ist der da hinten, der gerade seine Gitarre nochmal stimmt… Park Sungjin-Oppa!”
“Oppa also schon… Interessant~”, schnurrte Eunsook neckisch, bis eine tiefe Grabesstimme hinter ihr knurrte: “Das find ich auch.”
Ein Kerl aus der Oberstufe mit ebenmäßigen Gesichtszügen und respekteinheischenden Brauen stand hinter Jisuk und starrte sie intensiv an, sie zuckte heftig zusammen und drehte sich mit großen Augen langsam um. 
“Jinyoung-Oppa…”
“Schönen Abend, Jisuk-ah”, sagte der Kerl und war ziemlich deutlich angepisst. Eunsook drückte das Kreuz durch und stemmte die Hände in die Seiten, sodass ihre eine Elle Jisuk schützte - nicht, dass das knochige Ding irgendeine Art von Schutz war.
“Entschuldige, Sunbaenim, kann man dir helfen?”
“Nein, nicht wirklich… Außer, du kannst dieses störrische Ding dazu bringen, mir zuzuhören!”, antwortete Jinyoung und warf Eunsook lediglich einen kurzen Blick zu, bevor er wieder Jisuk wie hypnotisiert anstarrte. 
“Wenn sie das möchte, kein Problem. Wenn sie’s nicht will, fliegst du.”, hörte Yunhee sich nüchtern sagen und war selbst erstaunt, während Changkyun und Eunsook nur bekräftigend nickend und sich links und rechts neben Jisuk positionierten. 
Jinyoung ignorierte sie, er stand weiterhin mit vor der Brust verschränkten Armen da und starrte Jisuk an, als wolle er telepathisch etwas vermitteln. Anscheinend kam es nicht an, denn Jisuk starrte etwas hilflos hinter Eunsook’s Schulter hervor und krallte sich in Yunhee’s Ärmel, die schützend ihre Hand auf die ihrer jüngeren Freundin presste. 
Jinyoung schnalzte genervt mit der Zunge und wandte verbittert den Blick ab, bevor er “Fein” knurrte und sich abwandte, um über den Rasen zu Jackson und Bambam zu gehen, die in ein dramatisches Bier-Pong Spiel vertieft waren, dass Jihyo versuchte, in Damm zu halten. 
“Yah, was’n hier los?”, fragte Jooheon mit großen Augen und stellte ihre frischen Getränke auf den Tisch bevor er Jisuk sah und mit einem Grübchengrinsen eine wackelige Verbeugung andeutete: “Ooooh Zuwachs! Halli-hallo, i bims, eins Lee Jooheon”, scherzte der Kerl allen Ernstes ohne die Situation wirklich zu erfassen, doch es entlockte Jisuk ein verwirrtes Giggeln und erleichtert brachen sie alle in Gelächter aus.
“Oh Mann, was für ein wierdo…”, murmelte Changkyun.
“Jaaah, hätte ich das vorher gewusst…”, flüsterte Jisuk und nippte an ihrer Weinschorle.
“Vor was?”
“Bevor wir zusammen waren”, antwortete Jisuk widerstrebend Eunsook’s zielgerichtete Frage. Allgemeines Schweigen.
“Oh wow, okay? Wie lange… weißt du was? Lass mal drüber reden, wenn ich keinen im Tee hab”, stöhnte Eunsook und hielt sich dramatisch die Stirn, Jisuk schloss die Augen und seufzte: “Gott sei Dank, weil same!”
Jooheon und Changkyun warfen sich einen irritierten Blick zu und zuckten dann die Schultern. Bevor Changkyun über Jooheon’s Schulter etwas sah: “Oh, guck mal, die Rivalen!”
Eunsook wirbelte auf der Stelle wie ein Aufziehkreisel während Yunhee langsam die Augen schloss - sie wussten beide sofort, wen Changkyun meinte.
Das letzte Shuttle des Abends, ein silbernes, fuhr vor den Hof und niemand anderes als die Jungs der BANGTAN Frat stiegen einer nach dem anderen aus. Hinter der Mauer und durch die niedrig hängenden Äste und Büsche konnte man nicht genügend erkennen, auf die Entfernung erst Recht nicht, aber Yunhee war’s Recht. 
Eunsook anscheinend nicht.
Sie warf einen Blick auf Jihyo, die beim Bier Pong Tisch beschäftigt war, und Tzuyu, die irritiert und geschmeichelt gleichermaßen Junhoe’s Geschmeichel über sich ergehen ließ. Griff sich dann ihren neuen Cider, rammte ihren Strohhalm hinein und nahm einen tiefen Schluck.
“Weißte was? Irgendwer muss sie ja in Empfang nehmen, und ich versteck mich doch nicht den restlichen Abend vor denen! Können wir genauso gut machen - los geht’s, friend?!” Und sie schnappte sich Yunhee’s Arm und zog diese mit, die sich gerade noch ihren Cider schnappen konnte. Changkyun, Jooheon und Jisuk blieben verdattert zurück.
Eunsook zerrte Yunhee bestimmt durch den Wintergarten, wo die Band gerade in die nächste Runde ging mit einer jubelnden Chaeyoung in der ersten Reihe. Sie liefen durch den Salon, wo Jeongyeon gerade als Siegerin der Runde Dart als Gewinn einen Kuss auf die Wange von Mina bekam und durch die Küche, wo Wonho vor Sana stand, die Beine baumelnd auf der Anrichte saß mit einem Harem aus Kerlen um sich herum und sich sein Proteinpuder mit Bananengeschmack zeigen ließ. 
Im Flur hörten sie, dass Momo eine Runde Karaoke begonnen hatte und dann atmete Eunsook tief ein und riss die Haustür auf.
“UWOAAAH?!”, machte Kim Seokjin und zuckte heftig zusammen, die breiten Schultern in einer Bluse mit Leo-Optik wackelte königlich. Irritiert blinzelte er sie an und machte dann lahm “Yah, Kim Eunsook” bevor er beinahe erleichtert loslachte. Er roch nach Wein, und er sah auch nach Wein aus. Expensive eben. 
Yoongi und Hoseok hinter ihm schoben sich mit teilnahmslosen Nicken vorbei, Yoongi trug eine Bluse und eine Lederhose in all Black, Hoseok ein Hawaii-Hemd von Prada und eine Jeans im Used-Look zu überdreht bunten Sneakern. 
“WOOP WOOP?!”, machte er zusammenhangslos, hängte sich beim Quoten-Emo um den Hals und sie steuerten direkt die Bar an. 
Seokjin nickte ihnen zu, ohne sie anzusehen, und folgte ihnen unauffällig. 
Als nächstes stand Taehyung vor ihnen, er trug eine Anzughose, die etwas zu groß war und mit einem schmalen Gürtel gehalten werden musste, das ebenso dunkle Hemd darunter war nicht ganz zugeknöpft und er hatte es großzügig hinein gestopft. Die Anzugschuhe waren nur halbe zum Reinschlüpfen und er trug ein gemustertes, türkises Blumenjacket, das aussah, wie eine Tischdecke. Er hätte lächerlich aussehen müssen, tat er aber leider nicht. Sein Haar war ordentlich gewachsen, er trug es leicht gewellt in einem Mittelscheitel, um seinen Hals und im Ohr glänzten Schmuck und für einige Sekunden sah er Eunsook einfach nur an. 
Ihr Herz wisperte, sie schwieg. Seine dunklen Augen waren auf Halbmast und er blinzelte träge bevor er einfach weiterging, ohne etwas zu sagen. Eunsook fühlte sich ein bisschen so, als würde man die Luft aus ihr herauslassen. 
“Ah jinja, die glauben also, die hätten hier ohne uns Spaß? ‘s geht doch jetzt erst los, wo wir hier sind”, grinste Park Jimin mehr als zuversichtlich; er war tatsächlich ein Stück gewachsen bildete Yunhee sich ein. Jedenfalls waren seine beringten Finger immer noch genauso klein, aber es hatte nicht weniger Eindruck auf sie, wie er sich damit durch’s silbrige Haar fuhr. Die Ringe in seinen Ohren klimperten und er taxierte sie für den Bruchteil einer Sekunde mit seinen schmalen Augen. Das Oversized T-Shirt wallte um seinen Körper wie eine Welle, die er steuerte, und sie versuchte sich auf die Venen auf seinen Armen zu konzentrieren und nicht auf seinen intoxikierten, warmen Blick.
“Noona”, murmelte er mit seiner rauen Stimme spöttisch, bevor er weiterging, oder eher wankte. 
Jetzt waren es nur noch vier.
Eunsook stand mit durchgedrücktem Kreuz schräg vor Yunhee und erwiderte Namjoon’s fixierenden Blick mit gerecktem Kinn. Dieser hatte den Kopf etwas tiefer hängen und linste an ihr herauf und herunter. Er trug ein schlichtes, etwas zu großes weißes T-Shirt in eine graue Jeans geschoben mit einem Gürtel halbherzig darum geschlungen, die schwarzen Converse zeichneten einen krassen Kontrast zu der Gucci-Fleecejacke, die ihm schon von einer Schulter rutschte. Um den Hals hing ein Goldklunker, dazu passend Diamanten im Ohr und um den Finger. 
“Kim Namjoon...Oppa”, sagte Eunsook langsam und ließ mit Absicht ein wenig Platz zwischen den Worten und verschränkte die Arme vor der Brust, wollte lässig einen Schluck Cider nehmen, musste mit dem Mund allerdings erstmal Jagd auf den Strohhalm machen. 
“Und Jeon Jeong-hick-guk!”, sagte eine lallende Stimme hinter Namjoon.
Jeon Jeongguk musste schon ordentlich einen im Kaffee haben, denn er hatte gerötete Wangen und sein dunkles Haar, das beeindruckend gewachsen war, hing in einem anscheinend frisch gewaschenen Mittelscheitel um seinen hübschen, wummernden Kopf.
Er war nicht weniger muskulös und nicht weniger gutaussehend geworden, im Gegenteil: das halboffene, mitternachtsblaue Hemd zeigte gerade genug von seinen Muskeln und von den - waren das Tattoos?
“Shit”, zischte Yunhee und wandte verzweifelt den Blick ab, doch Jeongguk hatte sie bemerkt.
“Ahhh, Noona. Du, hier! Verrückt”, schloss er, sein Tonfall war um einige Nuancen dunkler und er kam einen großen Schritt näher, sodass sie ihren Blick auf seine wohlgeformten Beine in den engen Blackjeans betrachtete und wie riesig seine Füße in den Boots vor ihren aussahen. 
“Sie wohnt hier, Guk-ah”, murmelte Namjoon nachsichtig und Eunsook biss sich auf die Lippe und hoffte, dass man ihre Gänsehaut durch den dünnen Kaschmirpulli nicht sehen konnte - warum war seine Stimme denn auch so tief und angenehm?
“Unter anderem, ja. Herzlich willkommen”, sagte Eunsook laut und vielleicht ein kleines bisschen höhnisch, ihre ausladene Handgeste ließ Namjoon’s eine Braue in die Höhe schnellen.
“Nichts für Ungut, aber ich wollte eigentlich mit Jihyo sprechen… Du weißt schon, Leader-Sache?”
“Nichts für Ungut, aber ich kann dich ja zu ihr bringen. Du weißt schon, kein Problem?”, imitierte Eunsook ihn, sie sprach bereits so laut wie jemand, der im nächsten Schritt beginnt zu lallen. 
Jeongguk wankte bereits ein wenig und zog die Nase hoch, fuhr sich durch’s Haar und war anscheinend mit der intensiven Betrachtung von Yunhee’s Schopf und ihren Beinen fertig, denn er wandte sich mit einer ruckartigen Geste zu Namjoon um: “Tanzen.”
“Nein, Gukkie, jetzt nicht”, knurrte Namjoon und schob den Jüngeren über die Türschwelle, um Eunsook und Yunhee zu folgen.
“Dann sing’n?”, fragte Jeongguk in einem weichen, jammernden Tonfall als sie am Karaoke-Raum vorbeigingen. Inzwischen hatten die ersten mitbekommen, dass die BANGTAN Boys auch mit am Stizzle waren und wie die Schmeißfliegen kamen einige Speichellecker an, um sich an ihre Hacken zu hängen.
“Auch nicht singen… Erstmal trinken-”
“Au ja!”
“-und zwar Wasser!”
“Och nö!”
Yunhee schob sich die Knöchel in den Mund, aber durch den Alkohol und die Aufregung blubberte es ganz arg in ihrer Brust und sie giggelte los während Eunsook ihr einen empörten Blick zuwarf und sie weiter zog bis zum Bierpong-Tisch, wo Jihyo gerade herumwirbelte.
“Ah, Namjoon-ah~ Schön, dass ihr es einrichten konntet!”, sagte sie mit ihrer übertrieben freundlichen Art, doch ihr Lächeln war echt, und Namjoon’s auch, und jetzt umarmten sie sich und- “Oh waow, Moment mal - ihr kennt euch?”, brach es aus Eunsook heraus.
“Oh, wusstest du das nicht? Wir kommen beide aus Ilsan, eine Nachbarschaft!”, strahlte Jihyo und tätschelte Namjoon freundschaftlich den Arm. Eunsook’s linkes, unteres Augenlid zuckte gefährlich. Das entging Namjoon leider nicht, denn er grinste breit und überlegen und zuckte nonchalant die Schultern.
Eunsook stob praktisch der Dampf aus den Ohren. Sie wirbelte herum und zeigte aus heiterem Himmel auf Jeongguk wobei sie ihm beinahe den Finger in die Nase rammte. Er schielte mit weit aufgerissenen Augen auf den roten Nagel vor seinem rechten Nasenloch und griff sich theatralisch an die Brust.
“Yah, Jeon Jeongguk?! Ich fordere dich und deine… deine Gang zu einer Runde Bierpong heraus! Von Frat zu Frat!”
Jeongguk taumelte einen Schritt zurück und riss trotz Namjoon’s abwehrenden, wedelnden Armen und dem heftigen Kopfschütteln einen Arm in die Luft: “AU JA! The game is on~!”
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04.02.2018 - Australien, Adelaide, South Australia
Ein letztes Hallo aus Australien, mates! 🇦🇺 Die ersten Tage im Outback waren ereignisreich, turbulent und heiß. So sollten die weiteren Tage auch werden: Nachdem wir in Alice Springs ein paar Erledigungen gemacht hatten, fuhren wir in den MacDonnell Nationalpark. Unser erster Halt war Simpons Gap, wo wir auf einem Lookout die Auswirkungen eines kontrollierten Waldbrand begutachten konnten. Standley Chasm war ebenso ein Aussichtspunkt, von wo man gigantische Bergschluchten sehen konnte. Die Wege dorthin waren meist sehr steil und aufgrund des Wetters äußerst schweißtreibend, sodass wir überglücklich zum Ellery Creek Bighole gingen, wo es erlaubt war zu schwimmen (in Australien sollte man auf solche Schilder achten, da die Gefahr hoch ist, Schlangen oder Krokodilen im Wasser zu begegnen). Dieser Fleck war zusätzlich wunderschön! Beim Serpentine Gorge, ähnlich wie die anderen Orte zuvor, durften wir wieder die Natur genießen. Erneut total aufgeheizt und nass vom Schweiß retteten wir uns zum Ormiston Gorge und relaxten einige Zeit am und im kühlen Wasser. Es ist äußerst anstrengend hier in der Hitze zu reisen, sodass eine Entspannung nötig war. Allerdings unterschätzt man hier sobald ein kleiner Windzug geht die Sonne etwas und prompt verbrannten sich meine zwei Reisepartner Felix und Kiara den Rücken. Beim Redbank Gorge angekommen sahen wir eine weitere Schlucht. Warum diese so spektakulär war? Man konnte durch diese riesige 80m hohe Schlucht schwimmen! Gecampt hatten wir meist auf kleinen Rastplätzen, oder einfach wieder am Straßenrand. Wir hatten auch, womit ich defintiv nicht gerechnet hatte, zwei Nächte einen kleinen Sturm und Regenschauer. Nachdem wir uns in Alice Springs wieder für die knapp zweitägige Fahrt durch das Outback nach Adelaide vorbereitet hatten, fuhren wir in Richtung Süden los. Zwischendurch hielten wir in Hermannsburg, ein kleines Dorf der Aborigines, was wahrlich einer Geisterstadt ähnelte. Es waren viele Häuser und Autos, aber kaum Menschen zu sehen. Es gab ausgeschilderte Frauenbereiche, sowie eine Straße, wo nur Residents Zufahrt gewährt war. Wir fühlten uns dort nicht sonderlich wohl. 😅 Als wir endlich in Adelaide ankamen, liefen wir dort nochmal über den Central Markt (ähnlich wie der Queen Victoria Market in Melbourne mit viel Obst etc.) und machten etwas Sport. Ich ging in einem Park joggen, wo währenddessen ein Cricket Match stattfand. Ich spulte Runden ab und nach der Ersten, als ich an einem Stand der Cricket Spieler vorbei kam, hörte ich nur „Feel free to have a drink, Mate!“. Nach der zweiten Runde streckte mir ein Australier einen Becher in die Hand, und bei den restlichen applaudierten sie mir immer zu. 😄 Nachdem ich meinen Lauf beendet hatte, setzte ich mich ein paar Minuten zu den Jungs und wir quatschten ein bisschen. - Warum ich das erzähle? Diese Offenheit und Freundlichkeit wird mir fehlen!
Es ist kaum zu glauben, aber nach ziemlich genau 21 Wochen (ausgenommen des knapp 4 wöchigen Neuseeland Trips) ist mein Abenteuer Australien vorerst abgeschlossen. Beinahe 5 Monate bereiste ich dieses wirklich faszinierende Land, welches wahrlich seinen eigenen einzigartigen Flair versprüht. Das Klischee der freundlichen, offenen Australier trifft genauso gut zu, wie dass die Engländer oder Dänen sobald sie ein Bier in die Hand gedrückt bekommen völlig durchdrehen. Ich bin sehr froh und dankbar, so viele verschiedene tolle Leute aus den unterschiedlichsten Nationen getroffen zu haben, die meine Reise zusätzlich bereichert haben! Angefangen in Cairns, die komplette Ostküste herunter bis nach Melbourne, fuhr ich über die Great Ocean Road nach Adelaide und von dort in die Mitte des Landes. Grob zusammen gerechnet habe ich also eine Strecke von gut 10.000km zurückgelegt, ausgenommen Tasmanien und Neuseeland, wo mit Sicherheit auch nochmal knapp 5.000km zusammen kämen! Entfernungen über 1-2h Fahrt in Deutschland sehe ich jetzt aufgrund der Größe hier aus einem ganz anderen Blickwinkel! Etwas schade ist, dass ich die scheinbar wunderschöne westliche Seite Australiens aufgrund der Zeit und meines weiteren Plans nicht sehen konnte. Aber man braucht ja auch noch Ziele im Leben, weshalb ich es nicht wirklich bedauere, denn wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Es hätte hier auf diesem riesigen Kontinent noch so viel mehr schöne Flecken zu sehen gegeben, da kann man selbstverständlich nicht alles machen. „Bedauere nicht die Orte, die du nicht gesehen hast, sondern schätze jene, die du sehen konntest.“ - Danke nochmal für den Satz, Fabs! Du hast die Westküste ja auch geskipped, also wer weiß..eines Tages vielleicht … 😉 Ob ich jetzt schon nach Hause fliege? Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich euch nicht vermisse, aber für mich geht es vorerst nach Bali, eine kleine Insel in Indonesien! Was ich dort mache? Keinen blassen Schimmer! 🤷🏼‍♂️ Ich werde das Ganze komplett „planlos“ und spontan angehen. Natürlich werde ich euch auf dem Laufenden halten! Während ich hier in Adelaide am Flughafen sitze, kann ich es immer noch nicht fassen, dass das erste Abenteuer schon vorbei und wo die Zeit hingegangen ist. Allerdings bin ich sehr gespannt auf ein neues Land, einen neuen Kontinenten und die Kultur dort! Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag und bis bald, Euer Nico! ✌🏽☺️
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farnwedel · 6 years
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Die Klapperschlangen - Rache rot wie Erdbeermarmelade 01: Ein katastrophaler Tag
[Angie Westhoff, Die Klapperschlangen. Kinderbücher, aber ich mag sie auf eine gewisse Art und Weise. Bin also gespannt, wie kritisch ich werden kann.]
„Eigentlich war es ein ganz gewöhnlicher Tag.“
Joa, Katastrophen sind relativ.
Wir begegnen Jacky Ramirez, der unangefochtenen Hauptperson dieser Bücher. Sie hat einen arbeitenden Vater, eine vielleicht arbeitende Mutter und einen kleinen Bruder im Kindergartenalter, Sergio. Die Familie Ramirez kommt aus Mexiko, genauer Mexico City, und ist erst vor kurzem nach Deutschland gezogen. Jacky ist ein bisschen spät dran und muss sich beeilen, nicht zu spät in die Schule zu kommen (erster Tag und so), außerdem hat sie sich keinen Stadtplan angeschaut und fährt deshalb leicht planlos (pun not intended) durch die Gegend.
Dummerweise kracht sie an einer Kreuzung mit einem rothaarigen Jungen zusammen, der sie grob anschnauzt und dann davonradelt.
Entsetzt starrte Jacky hinter ihm her. „Mierda“, murmelte sie, was ungefähr so viel hieß wie „verflixter Mist“.
Genau genommen heißt es „Scheiße“, aber das Buch steht ja im „ab 9 Jahre“-Regal, da darf man noch nicht ausführlich fluchen. Jedenfalls nicht auf Deutsch. :D
Jackys Fahrrad ist im Eimer und sie muss schieben, was dazu führt, dass sie zehn Minuten zu spät zur Schule kommt. Die Klassenlehrerin Frau Müller-Thorensen sieht aus wie Tante Petunia in Snapes Klamotten („wie eine Fledermaus“) und stellt Jacky der Klasse vor – Jackys Mutter ist Deutsche, deswegen spricht sie Deutsch.
Im Übrigen sind fast schon Sommerferien, nur nebenbei.
Zu ihrem Entsetzen entdeckt Jacky den rothaarigen Fahrradfahrer in der Klasse.
Der Typ hatte jede Menge Sommersprossen, sein Mund war breit, und hätte er gelächelt, wäre er sicherlich ins Werbefernsehen gekommen.
Awww.
Aber er lächelte nicht. Sein Blick hielt sie fest und durchbohrte sie wie ein giftiger Kaktusstachel.
Wir merken: Mit Ron Weasley hier werden wir noch viel Spaß haben. :D
Jacky ist erst mal wie vor den Kopf gestoßen und bringt nur ein krächzendes „Hallo“ hervor, sodass sich ein Mädchen ihrer erbarmt und sagt, sie könne gerne neben ihr sitzen.
Das Mädchen heißt Kalliope, was Jacky ein bisschen komisch findet, weil sich das anhört wie callo (Hühnerauge), aber das sagt sie natürlich nicht. Kalliope trägt Latzhose, Brille und Pullover (im Sommer?) und macht sich ständig Notizen. Sie wirkt sehr professionell und freundlich.
„Wie heißt der Typ mit den roten Haaren?“, fragte [Jacky] stattdessen. Kalliope zog die rechte Augenbraue hoch und lächelte schwach. „Sven. Aber Vorsicht, der ist gemeingefährlich!“ Jacky spürte, wie ihr Blut in den Ohren anfing zu rauschen. Gemeingefährlich! Jack the Ripper, Rambo oder der Terminator. „Na ja, nicht sooo schlimm“, fügte Kalliope flüsternd hinzu. „Er ist fies, unfair und lügt wie gedruckt, das ist alles.“
Ach so, na dann. :D
In der Pause erklärt Jacky ihr dann, weswegen sie nach Sven gefragt hat. Kalliope meint, Sven würde ihr das bestimmt sehr übel nehmen. Um Jacky abzulenken, zeigt sie ihr den Schulhof und zwei andere Mädchen aus ihrer Klasse, Sarah und Nixe. Sarah ist die rothaarige Melanie der Gruppe, Nixe die Alice Cullen (zumindest, was die Haare angeht). Sarah interessiert sich außerdem für Tarot, Horoskope und so weiter; Nixe heißt eigentlich Nicole und hat ihren Spitznamen vom Fischrestaurant ihrer Eltern.
Kalliope fragt Jacky dann nach ihrem Namen, aber Jacky weicht aus, weil sie es aus irgendeinem Grund peinlich findet, nach Jackie Kennedy benannt worden zu sein.
Och, könnte schlimmer sein. Ich wurde nach einem italienischen Ganter benannt. Naja, zumindest kam die Inspiration daher.
Das Kapitel endet damit, dass Jacky den sehr grünen, einladenden Schulhof des deutschen Gymnasiums mit der Teerpiste in Mexiko vergleicht und eigentlich doch ganz glücklich ist.
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theaterformen-blog · 7 years
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Martine Dennewald (Jahrgang 1980) ist seit 2015 künstlerische Leiterin von Festival Theaterformen. Sie ist als gebürtige Luxemburgerin dreisprachig aufgewachsen und spricht neben Luxemburgisch, Deutsch, Französisch auch Englisch, Spanisch, Schwedisch und Japanisch. Sie hat Dramaturgie in Leipzig, Germanistik und Anglistik in Luxemburg und Kunstmanagement in London studiert. Wir treffen uns in der Holländischen Kakaostube in der Innenstadt von Hannover. Martine trinkt Kakao, denn hier wird er mit echter Sahne gemacht.
1)   Deine Lieblingsfarbe? Rot. Theaterformen rot.  Sie lacht, sie weiß, dass es hier um mehr geht als um Selbstvermarktung. Sie will die Leidenschaft zeigen, zeigen, wie sehr sie hinter einem, dem eigenen Projekt stehen kann und muss.
2)   Dein Lieblingstier? Eichhörnchen.
3)   Wer trifft Deine Entscheidungen: Herz oder Kopf, Gefühl oder Verstand? Kopf.
4)   Dein Teeny-Schwarm? Andreas Pietschmann (Link), Schauspieler in Bochum damals unter Leander Haußmann (Link). Sie kichert, heller als ihr Lachen zuvor, verzückt von der Erinnerung.
5)   Dein Männergeschmack: George Clooney oder Brad Pitt? George Clooney. Das ist jetzt überraschend, Frau Dennewald. Pietschmann ist ja doch eher vom Kaliber Pitt. Aber Geschmäcker ändern sich ja bekanntlich.
6)   Wann sieht Dein Terminkalender das nächste Treffen mit Deinem Mann vor? Sie lacht. Wird sie verlegen? Nein, Contenance, Professionalität, gefasst und ganz business-woman-like durchgeplant fährt sie fort: Donnerstagabend, wenn’s geht.
7)   Mit Deiner Familie? Beim Festival.
8)   Lassen sich Kinder mit Deinem Beruf vereinbaren? Schwerlich, aber es gibt Kolleginnen, die es schaffen. Projekte können ja auch wie Kinder sein, zumindest brauchen sie genauso viel oder gar mehr Aufmerksamkeit und Engagement. Jetzt ist erst mal die Vertragsverlängerung mit Festival Theaterformen im Gespräch. Zwei Jahre sind Martine noch sicher. Danach … wer weiß.
9)   Wer putzt: Du oder Dein Mann? Ich. Das kam schnell, resignierend, aber mit einem liebevollen Lächeln.
10)   Martine kocht: Was gibt's? Meistens Pasta. Und da war es wieder, dieses fröhliche Lachen mit dem leicht rauen Timbre.
11)   Über was kannst Du lachen? Situationskomik.
12)   Über was nicht? Rassistische Witze.
13)   Dein wichtigstes Vorbild? Die Gründerinnen vom LIFT: Rose Fenton und Lucy Neal. Bei LIFT, dem London International Festival of Theatre, hat Martine ein Praktikum gemacht, als sie in London studierte.
14)   Dein letzter Jetlag war wann? Vor zwei Monaten.
15)   Was ist Heimat? Gibt es nicht.
16)   Frankfurt, Hannover, Braunschweig – wo fühlst Du Dich zuhause? Martines Augen werden größer. Ist die Frage ein Schock? „Seit wann muss ich mich da entscheiden?“ scheint sie zu denken. Ein langes, schweigendes Nachdenken gefolgt von einem langen Mhmmm. In Deutschland. Wieder so ein fast hämisches Lachen, das sagt: “Jetzt hab ich Dich aber ausgetrickst mit meiner Antwort, oder?”
17)   Riesenfrage: Was ist Kunst? Kunst ist etwas, das seine Regeln selber aufsetzen, sie dekonstruieren und neu zusammensetzen kann. Na, das haben wir doch irgendwo schon mal gehört?! Ach ja, hier: Martine im Gespräch mit H.E. Rybol, 2016 (Link). Scheint also ein Lebenscredo zu sein.
18)   Braucht Theater Politik? abgeklärt und bestimmt: Unbedingt.
19)   Braucht Politik Theater? Auch.
20)   Was ist gutes Theater? Überlegen. Murmeln. Die Bitte um Bedenkzeit. Die Antwort scheint nicht ganz so einfach wie gerade eben. Man kann es nicht sagen. Gutes Theater ist je nach Kontext sehr unterschiedlich.
21)   William Shakespeare oder Heiner Müller? Shakespeare. Die Antwort wird wieder gerahmt von ihrem dunklen Lachen.
22)   Aus welchem Land kommen die besten Theaterstücke? Wieder eine schwierige Frage. Martine sucht nach „etwas Sinnvollem“ als Antwort. Sie schindet Zeit fürs Nachdenken. Sie kennt so viele Länder und Theaterstücke. Vor ihrer und für ihre Karriere bei Festival Theaterformen hat sie unzählige gesehen. Ihr Weg führte sie von LIFT, dem London International Festival of Theatre, für ein halbes Jahr zum Zeitgenössischen Dramenfestival nach Budapest. Dann arbeitete sie in Zürich am Schauspielhaus, später fünf Jahre bei den Salzburger Festspielen und anschließend zwei Jahre im Künstlerhaus Mousonturm in Frankfurt. Die Suche nach Neuem für die Bühnen in Hannover und Braunschweig ist derzeit ihr Job. Mehr zu ihrem Lebenslauf im Gespräch mit Barbara Petsch, 2011 (Link). Die besten Theaterstücke kommen aus den Ländern, wo Theater eine gesellschaftliche Relevanz hat.
23)   Was muss sich im deutschen Theater ändern? Ein skeptischer, fast verzweifelter Blick. Welches Fass machen wir jetzt auf, fragen ihre Augen. Sprechen wir über das Stadttheater- oder das Staatstheatersystem oder sprechen wir über Theater allgemein? Allgemein ist ein bisschen schwer. Gleicher Lohn für Männer und Frauen, mehr Repräsentanz unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen bis in die Leitungspositionen. Vielleicht fangen wir mal damit an – das ist ja schon einiges.
24)   Nächste Riesenfrage: Was ist Feminismus? Feminismus ist, wenn man sich wehrt, wenn Männer und Frauen aufgrund ihres Geschlechts unterschiedlich behandelt werden.
25)   Judith Butler oder Alice Schwarzer? Judith Butler. Das war zu einfach. Geht es hier um richtig oder falsch?
26)   Frauenquote in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur – ja oder nein? Ja.
27)   Noch eine Amtszeit für Merkel – ja oder nein? Nein. Diese Antwort kommt zu schnell. Als hätte sie drauf gewartet. Aber Martine spickt auch ab und zu auf den Zettel mit den Fragen. Afraid of what may come?
28)   Müssen islamische Frauen befreit werden? Nein.
29)   Highheels oder Sneakers? Sneakers. Sie lacht. Highheels trägt sie zu gesellschaftlichen Anlässen: Beim Tanzen sehr wahrscheinlich. Und vor der Pressekonferenz zum diesjährigen Festival hat sie noch schnell gewechselt. Beim Interview, an einem ganz normalen Bürotag, trägt sie Sneakers.
Ihre große Leidenschaft ist der Tango. Sie beschreibt ihn, den Tango, als eine Jahre andauernde Verliebtheit, als die Parallelwelt, die ihr eine Fluchtmöglichkeit, den Ausgleich zur Arbeit in Salzburg geboten hat. Sie strahlt und wirkt verzaubert, wenn sie übers Tangotanzen spricht.
30)   Tango oder Theater? Sie überlegt wieder. Spätestens jetzt manifestiert sich in ihren feinen Gesichtszügen die Zwickmühle, in der sie sich nun wähnt. Sie überlegt lange, schaut nach rechts, nach links – als sähe sie auf der einen Seite den Tango, ihre Leidenschaft, und auf der anderen Seite das Theater, ebenfalls ihre Leidenschaft. Schokolade. Wir hinterfragen diese Antwort besser nicht.
31)   Findest Du, persönliche Erfahrungen wie in Play Rape gehören auf die Bühne? Ja. Locker und mit einer Intonation, die sagt: “Selbstverständlich.”
32)   Wann hast Du das letzte Mal "Ich liebe Dich." gesagt? Gestern. Sie bleibt ernst.
33)   Thriller oder Komödie? Thriller.
34)   Dein Verhältnis zu Deinem Vater? Ihr Vater ist Unternehmer in der Baustoffindustrie, ihre Mutter Französischlehrerin im Ruhestand. Belastet. Sie lacht.
35)   Dein Lieblingsreiseziel? Japan, wenn ich das so grob sagen darf. Wo genau in Japan – da müsste ich länger überlegen.
36)   Spitzentanz im Ballett: Qual oder Kunst? Eine Form von Kunst. Als Kind hat sie selbst Ballett getanzt und klassische Musik gemacht. Es gehörte dazu. Ihre Eltern fanden es wichtig, dass jedes Kind ein Instrument lernt, die Mädchen Ballett tanzten. Der Junge hat Fußball gespielt.
37)   Dein Verhältnis zu Deinen Geschwistern? Sehr, sehr gut. Was soll man sagen? Sehr gut einfach. Martine hat drei jüngere Geschwister: zwei Schwestern und einen Bruder.
38)   Wem würdest Du blind vertrauen? Meiner Schwester … meinen Schwestern … meinen Geschwistern, oh Gott, ich will hier keinen … Ihr fehlen die Worte. Sie kommt ins Trudeln.
39)   Was ist Dein teuerstes Eigentum? Ein Flügel.
40)   Die Rolle der Kunst innerhalb der Aufklärung über kulturelle Klischees? Enorm wichtig.
41)   Dein absoluter Sehnsuchtsort? Japan – wiedermal. Sie lächelt. An was genau sie wohl denkt?
42)   Ist Theater für alle? Ja?! Sie denkt sich wahrscheinlich gerade: “Was soll diese Frage?” Aber wir sprechen hier immer noch über eine Utopie. Das weiß auch Martine. In den letzten fünf Wochen vor dem Festival wird sie vornehmlich damit beschäftigt sein, jene Bürgerinnen und Bürger mit dem Festivalprogramm zu erreichen, für die es nicht selbstverständlich ist, ins Theater zu gehen. Publikumsakquise. Marketing. Werbung. Zielgruppe erweitern.
43)   Ist das Medium Film auf der Theaterbühne okay? Klar. Ein Achselzucken.
44)   Dein Traumberuf? Festivalleiterin. Sie lacht den Hauch der Selbstvermarktung wieder weg und wirkt ehrlich, erfüllt.
45)   Eine Grundsatzfrage: Lieber die kleinen, neuen, innovativen und unbekannten Theaterkollektive fördern oder die etablierten Publikumsmagneten zu Theaterformen einladen? Sie nickt schon, da ist die Frage noch nicht zu Ende ausgesprochen. Die Kleinen, die Kleinen!
46)   Was macht Dich glücklich? Tanzen, meistens. Ein sehnsüchtiger Unterton und ein verträumter Blick.
47)   Welche Sprache sprichst und hörst Du am liebsten? Schwedisch. Nicht Japanisch? Nein, das könne sie noch nicht gut genug selbst sprechen.
48)   Wie viele Mitglieder umfasst Dein Team beim Festival Theaterformen? Das Kernteam besteht aus fünf, ab Februar sind es jedes Jahr zwölf und ab Festivalbeginn mehrere Hundert inklusive Künstler_innen. Es scheint, als hätte sie alle Zahlen im Kopf, als könnte sie noch mehr aufzählen, wenn man danach fragen würde. Den Überblick zu behalten ist eine ihrer Stärken, sonst wäre sie wohl auch nicht so gut in ihrem Job.
49)   Wofür hast Du zuletzt um Verzeihung gebeten? Oh. Pause Oh. Pause Ja. Es ist zwar eine Lappalie, aber es war zeitlich das letzte Mal: Ich hatte vergessen einer Gruppe Studierenden die Hausnummer der Künstler zu geben, wo sie sich einfinden sollten. Und dann riefen sie bei Wolfram an und beschwerten sich, aber Wolfram wusste gar nichts davon. Ich hätte ihnen die Hausnummer einfach gleich geben sollen. Und dann habe ich Wolfram um Verzeihung gebeten. Wolfram ist der Produktionsleiter bei Festival Theaterformen.
50)   Kennst Du das Gefühl verzweifelt zu sein – heulen oder machen? Das Gefühl kenne ich durchaus. Aber dennoch: immer machen!
Und jetzt macht sie – wieder – ein Festival. Theaterformen17 beginnt heute. Eröffnung: 18.30 Uhr im Schauspielhaus, Hannover.
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Interview: Jacqueline Moschkau
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kri-babe · 4 years
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“I saw a man made of snow....
                                                     ...With a smile befitting the devil...”
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korrektheiten · 6 years
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Der satirische Linksdjihadist
LePenseur:"von Fragolin Linke „Satiriker“, die sich darüber freuen, dass man Alice Weidel ungestraft als „Nazischlampe“ und die Deutschen behördlich abgesegnet als „Köterrasse“ bezeichnen darf, sind groß und grob im Austeilen. Sie machen das natürlich augenzwinkernd. Ist ja alles nur „Satire“ und „Humor darf alles“. Bis dahin bin ich auch ganz deren Meinung. Deshalb nehme ich auch für mich das Recht in Anspruch, hier als Satire über Jan Böhmermann zu schreiben. Denn Satire darf alles. Jan Böhmermann ist der lebende Beweis, dass es den Sozialismus mit menschlichem Gesicht wirklich gibt. Also nicht Böhmermanns Gesicht, das erinnert eher an ein Nagetier mit Gesichtshypertrichose, sonder das des Sozialismus. Denn Sozialismus, so haben wir historisch gelernt, führt in seiner praktischen Anwendung unweigerlich dazu, dass jeder, der diesen Sozialismus kritisiert, ablehnt, nicht voll ganz supi findet oder einfach nur zähneknirschend zur Kenntnis nimmt, früher oder später ausgehungert, abgeknallt oder in sibirischen Bleibergwerken einer produktiven Form des Sterbens zugeführt wird. Wahlweise geht auch Psychoterror, Inhaftierung, Gulag oder, wenn zu viele Leute zuschauen, Abschiebung. Heute, im Sozialismus des offensichtlich linksradikalen Hetzers Böhmermann, dieser sich selbst urcool findenden Karikatur eines Karl-Eduard von Schnitz *) im Narrenkostüm, wird niemand mehr auf Nimmerwiedersehen abgeführt, sondern man wird auf Nimmerwiedersehen gelöscht. Man mordet nicht mehr den ganzen Menschen sondern nur seine Stimme, das ist eben Sozialismus auf menschlich. Da eine Verweigerung des Mediums Internet im Sozialismus 4.0 automatisch zu sozialer Isolation führt, muss man niemanden mehr in den Gulag schaffen, sondern einfach jedem, den man loswerden will, den Zugang zu Informationen im Netz befreien. Und jetzt kommt Jan Böhmermann als Großinquisitor der Holy Church of Marx ins Spiel, als eine Art Kardinalpräfekt der kommunistischen Congregatio pro doctrina fidei, der als Messias herabgestiegen ist, um den Menschen Leitung zu geben bei der Sortierung in die Wahren Gläubigen und die Ungläubigen, die geistig Kranken, die nicht nach den Regeln seiner Religion leben wollen. Er sitzt in seinem virtuellen Tempel, der Zwitscherkathedrale, und genügt sich nicht nur damit, als Meinungsdjihadist alle ihn und seinen Glauben kritisch Beäugenden zu blocken, sondern verteilt eine Namensliste mit tausenden Namen an alle seine Gläubigen, wen sie schneiden, blocken, als Ungläubige verhetzen sollen. Eigentlich Verhetzung, aber ich halte von diesen Gesinnungsparagraphen nichts, also wünsche ich sie auch dem kleinen Jan nicht an den Hals. Obwohl er es sich verdient hätte, denn er selbst ruft auf Twitter auf, man möge sich doch als linker Blockwart betätigen und rechte Ausflüsse den Meldebüros der Gesinnungsinquisition melden. Was Gesinnungsschnüffelei und Denunziation jetzt mit Satire zu tun hat, weiß ich nicht, aber in der Denkwelt eines Jan Böhmermann war die Stasi anscheinend eine Art Lach- und Schießgesellschaft. Nun ja, in gewisser Weise war sie das ja auch wirklich, zumindest im zweiten Teil. Nun gut, wenn dieser von Bonsai-Cäsarenwahn gebeutelte Spaßkardinal der Meinung ist, er wäre dazu berufen, als moralisches Aschenputtel die virtuelle Welt in Gut und Böse zu teilen, dann soll es so sein. Dass er damit einfach nur immer mehr eine eigene Filterblase zimmert, in der er sich als der großartige Meinungsdeuter fühlen kann, der er in der Realität nicht ist (Man darf eines nicht vergessen: solche Leute würden, wenn sie nicht willige Werkzeuge der Agenda politischer Medien wie dem inzwischen geradezu linksextremen „ZDF“ wären und deshalb bei denen unter zwangsabgabenfinanziertem Lohn und steuergefördertem Brot stehen, als mäßig erfolgreiche Clowns über die Provinzbühnen tingeln und jeden Samstag nach einem Auftritt vor sieben Besoffenen in einer Kellerbar ihr Schicksal beweinen.) scheint der sich selbst als eloquent und intelligent empfindende verbale Kettenhund der Linksradikalen wohl niemals begreifen. Wie auch. Gesichtsbehaarung macht aus einem Nagetier eben nicht automatisch einen Einstein. Und ein ganz besonderes Schmankerl liefert die ebenso hübsche wie kritische Schweizer Journalistin Tamara Wernli. Sie landete auf der Nazi-Watchlist des Großinquisitors, die immerhin an angeblich zwei Millionen „Follower“ genannte Jünger verteilt wird. Wie kam sie zu dieser Ehre?Ganz einfach, mit diesem Spruch, für den ich mich vor dieser Frau verbeuge, bis die Nasenspitze den Großen Zeh berührt: "Ein Satiriker blockt alle, die sich über IHN lustig machen. Nebst Hyperempfindlichkeit verrät das auch einiges über Stehvermögen. Und Grösse." Wohl eher ein sich als Satiriker verstehender ideologiegetriebener Billigpöbler und Parolendrescher blockt alle, die ihn mit der Realität konfrontieren. Und zwei Millionen Linkgläubige (nehmen wir mal an, obwohl man sich heute „Follower“ im Hunderttausenderpack bei Agenturen kaufen kann und ich einem krampfhaften Narzissten wie Böhmermann sofort zutraue, seine Bedeutsamkeit künstlich aufzumöbeln) hängen weiter an seinen virtuellen Lippen und sehnen sich nach dem nächsten „Nazischlampen“- oder „Ziegenficker“-Ausfluss zum Johlen und Schenkelklopfen.Die linke jugendliche Filterblase als Karikatur des rechten alten Stammtischs.Das ist die eigentliche Komik. Böhmermann hat bewiesen, dass er kein Satiriker ist sondern ein von den renommierten Schauspielschulen Deutschlands einhellig wegen Talentfreiheit abgelehnter Soziologie-Studienabbrecher, der es für lustig hält, andere zu verhetzen und anzupöbeln, außer es trifft ihn selbst. Denn sonst hätte er die eigentliche Komik längst erkannt. Aber das kann das brav Parolen plärrende verwöhnte kleine Mimöschen aus der linken Bobo-Filterblase, das laut kreischt: „Mit dir spiele ich nicht, ich hasse dich!“, wenn jemand ihn nicht wie ein verwöhntes kleines Mimöschen behandelt, rein mental nicht erfassen.Das ist Böhmermanns eigentliche intellektuelle und satirische Bankrotterklärung. So, Jan, und jetzt huschhusch ab mit mir auf deine Blockliste. Ach je, ich bin ja gar nicht bei Twitter. Tja, an der Realität endet nun mal dein Universum, gell? So ein Pech aber auch! *) Erklärung: Natürlich hieß der Mann Karl-Eduard von Schnitzler, aber ich habe mir von einem Spätvertiebenen mit DDR-Hintergrund erklären lassen, dass niemand im Osten je den vollen Namen gehört hat, weil spätestens bei der Nennung des Nachnamens schnell um- oder, heute kaum vorstellbar, die Flimmerkiste aus dem VEB Fernsehgerätewerk Staßfurt ausgeschaltet wurde. http://dlvr.it/Qm1P0H "
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bhabegger · 7 years
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Jaguar macht seit einiger Zeit Vieles richtig – eine subjektive Meinung, zugegeben. Doch die Modelle sehen ausnahmslos gut aus, legen eine Performance an den Tag, die sich nicht zu verstecken braucht und sind dabei in preislich attraktiven Regionen angesiedelt. Natürlich ist ein Jaguar kein Schnäppchen, doch im Bereich der Premium-Konkurrenz anzutreffen. Da macht der Jaguar XE keine Ausnahme. Die Mittelklasselimousine bekam jüngst einen neuen Diesel-Motor mit mächtig Dampf spendiert, den wir unter die Lupe genommen haben.
Erst der Brexit und jetzt die nächste Schock-Nachricht: 2040 ist Schluss! Womit? Großbritannien möchte Verbrennungsmotoren verbieten. Und das jetzt, da die britische Traditionsmarke gerade den Jaguar XE 25d mit neuem Ingenium-Dieselmotor vorgestellt hat. Zwei Fragen kommen dabei auf: 1. Was kommt als dritte Pandora-Botschaft? Allerlei „guten“ Dinge sind schließlich drei. Und 2.: Wann rudern die Briten zurück? Immerhin scheinen Bevölkerung und Regierung aufgewacht zu sein, dass die Idee des EU-Austritts keine allzu gute Idee war. Aber wir bewegen uns in falschen Gefilden, geht es schließlich um den Mittelklasse-Selbstzünder Jaguar XE 25d – politische Entscheidungen hin oder her.
Aktuell “politisch korrekt” mit Harnstoff-Einspritzung. Der 25d erfüllt die Euro 6 Norm ohne Probleme
Design – Mode kann man kaufen…
…Stil muss man haben! Und den hat der Jaguar XE zweifellos! Es ist erstaunlich, wie es einem die Mundwinkel immer wieder leicht nach oben zieht und der Kopf dabei anerkennend nickt: Das Raubkätzchen ist gelungen. Dabei ist die Formulierung „Kätzchen“ bewusst gewählt, handelt es sich beim Jaguar XE um das Einstiegsmodell, das in der Mittelklasse angesiedelt ist. Sportlich kompakt duckt sich der Brite auf die Straße und schaut mit seinen grimmigen Augen ganz übel gelaunt auf verstopfte Straßen. Sein Grill ist dabei grob vergittert, trägt schwarz und macht damit auf bösen Rocker, anstatt auf Soft-Popper. Alice Cooper anstatt Ed Sheeran. Sorry, Ed, der musste sein…
Das Blechkleid des Jaguar XE 25d sitzt, wie ein maßgeschneiderter Anzug
Der Jaguar XE wirkt aus jedem Blickwinkel wie ein gespannter Muskel: Stramme Linien, wohin man auch schaut. So etwa die harte Sicke, die sich vom Scheinwerfer am Bug bis hin zur Heckleuchte zieht. Der britische Mittelklässler wirkt wie der durchtrainierte Daniel Craig im Skinny Fit Anzug. Zudem verbindet wohl keine Marke so viel Understatement mit gleichzeitig unnachahmlicher Eleganz und Mode. Nehmen wir einmal die Farbwahl: Silber, wie langweilig. Gähn! Doch Moment: Zusammen mit den trefflichen Proportionen und schwarzen Stilelementen, wie etwa den Leichtmetallfelgen oder der schwarzen Fensterumrandung, ergibt sich ein stimmiges Bild. Man fällt nicht sofort auf, macht aber ein gutes Bild – very charming.
Am Heck hingegen verließ die Briten ein wenig der eigene Stil. Zwar gefällt die Coupé-haft abfallende Dachlinie ebenso wie die Spoilerlippe auf dem kurzen Kofferraumdeckel. Doch wirkt das Heck gerade durch die Rückleuchten etwas markenfremd und erinnert an einen bayerischen Erfolgshersteller mit Dieselprob… ähm, Sie wissen schon. Über die weit innen stehenden Auspuffrohre kann man aus optischen Gesichtspunkten ebenfalls streiten.
Am Heck des Briten ließe sich der britische Stil ausweiten
Innenraum – Der Jaguar XE sieht nicht nur nach Skinny Fit aus…
… er ist es auch. Wobei man differenzieren muss. In Sitzreihe eins geht es sportlich eng, aber nicht ungemütlich zu. Hier findet man schnell eine angenehme Sitzposition auf den gut unterstützenden Sitzen. Einmal alles auf den Fahrer angepasst, kann man den Blick über die Loft-artige Innenraum-Architektur schweifen lassen. Das kühle, aber sehr noble Ambiente weckt große Begehrlichkeiten. So blickt man etwa auf virtuelle TFT-Kombiinstrumente mit 12,3 Zoll Größe. Sie sind sogar größer als das 10,2 Zoll messende Infotainment des Briten.
Jenes bietet übrigens einen besonderen Clou – eingeschaltete Funktion vorausgesetzt. Fahrer und Beifahrer können aus ihrem jeweiligen Blickwinkel ein unterschiedliches Bild auf dem Touchscreen sehen. Während der Gefahrene also einen Film schaut, konzentriert sich der Fahrer auf die Straße und die Navigation – clever.
Ein Innenraum, der an treffsicherem Stil kaum zu überbieten ist
Mehr Passagiere – also neben dem Beifahrer – sind im Jaguar XE zwar zugelassen, finden aber nicht so richtig Platz. Der Brite bietet sich eher als 2+2-Sitzer an, gerade, wenn der Fahrer ein durchschnittliches Maß übersteigt und den Sitze weit nach hinten schieben muss. Zudem ist die Kopffreiheit im Fond durch die abfallende Dachlinie limitiert. Merke: Die beiden Fond-Türen können gerne als sinnvolle Pforten zu einem zusätzlichen Gepäckabteil genutzt werden. Nützlich, da der Kofferraum mit 455 Litern nicht besonders groß ausfällt. Bei umgeklappten Sitzen sind es bis zu 830 Liter.
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Fahreindrücke – Manchmal ist weniger mehr…
…manchmal aber auch nicht. Wir sprechen also endlich vom neuen Top-Diesel, dem 25d, dem neuen Ingenium-Diesel. Lassen wir also die Diskussion um das Für und Wider der Selbstzünder die Politik entscheiden – mitreden können wir als Otto-Normalos ohnehin wenig bis gar nicht. Fakt ist, dass die Briten beim Jaguar XE 25d auf einen schweren Sechszylinder verzichten, obwohl ein solches Aggregat im Portfolio wäre (F-Pace, XF, etc.). Die Vorteile liegen auf der Hand: Weniger Gewicht auf der Vorderachse verringert die Untersteuerneigung und Kopflastigkeit.
So weit so gut. Auf dem Papier passen auch die Fahrleistungen: Auf 100 km/h geht es in 6,1 Sekunden – Allradantrieb sei Dank. Die 240 PS und 500 Nm ab 1.500 Umdrehungen schieben satt an und lassen die Jaguar XE mit maximal 250 Sachen über die Autobahn schießen. Was der Mittelklasse-Limousine aber etwas abgeht ist die Souveränität, die ein Sechszylinder-Diesel mit beispielsweise 3.0 Litern Hubraum bietet. Es mag vermessen klingen, gerade da die Fahrleistungen eine klare Sprache sprechen, doch es wirkt ein wenig so, als würde dem Jaguar XE 25d etwas fehlen. Vielleicht muss sich aber auch nur die Einstellung des Autor dieser Zeilen ändern?
Der Jaguar XE 25d ist dynamisch ohne anzustrengen
Wie dem auch sei: Der Jaguar gefällt beim Fahren. Es beginnt allein schon beim Anlassen des Motors. Man zündet und das Wahlrad der Automatik summt leise empor – sehr stilsicher! Stilsicher lässt sich der Mittelklasse-Jag auch bewegen. Seine Feder-Dämpfer-Abstimmung gelang satt, dynamisch angehaucht, aber keineswegs hart oder straff. Mit ihm kann man problemlos 1.000 km zurücklegen, ohne über Rückenschmerzen klagen zu müssen. Die Lenkung ist dabei gut zu dosieren, könnte sogar eine Nuance mehr Feedback geben. Doch ergibt sich so ein sehr rundes und unaufdringliches Bild, das vom unter Volllast knurrenden Diesel untermalt wird.
Fazit – Der Jaguar XE 25d ist „very charming“
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Die Automatik schaltet perfekt – auch, wenn man diese Vokabel als Automobil-Journalist eigentlich nicht verwenden darf. Der Komfort ist sehr angenehm, der Stil des Jaguar XE 25d sowieso – keine Frage! Auch der Antrieb passt. Eigentlich. Dieses furchtbare Wort! Es könnte alles so schön sein, wenn man nicht verwöhnt wäre. Wenn man sich nicht an ausufernder Leistung ergötzen würde. Wenn das Innere nicht nach dem 3.0 Liter V6-Kompressor mit 340 PS fordern würde. Doch dann kommt es wieder, das vermeintliche Umwelt-Gewissen, das aber auch mit einem Diesel nicht wirklich zufrieden sein kann. Trotz Euro 6-Einstufung, AbBlue-Tank im Kofferraum und Partikelfilter. Haben die Briten etwa Recht mit ihrem Verbrenner-Ausstieg im Jahr 2040?
Jaguar XE 25d – Darf es etwas weniger sein? Jaguar macht seit einiger Zeit Vieles richtig – eine subjektive Meinung, zugegeben. Doch die Modelle sehen ausnahmslos gut aus, legen eine Performance an den Tag, die sich nicht zu verstecken braucht und sind dabei in preislich attraktiven Regionen angesiedelt.
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