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#alte universität
theodoreangelos · 1 year
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Campus of the University of Vienna, Third Courtyard, April 2023 The premises of the Old General Hospital have served as the Campus of the University of Vienna since 1998.
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coffeenewstom · 2 years
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9-Euro-Tickets-Tour: durch die Ingolstädter Altstadt
9-Euro-Tickets-Tour: durch die Ingolstädter Altstadt
Auch, wenn ich schon jede Menge Baudenkmäler gesehen habe, die richtigen Highlights kommen erst noch. Angefangen beim Kreuztor, dem Wahrzeichen der Stadt. Der Name des Tores leitet sich vom ehemaligen, westlich der Stadt gelegenen Aussätzigenhaus zum heiligen Kreuz ab, das 1546 im Schmalkaldischen Krieg zerstört wurde. Das siebentürmige Kreuztor ist Teil der im Jahr 1363 errichteten zweiten…
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mythologer · 5 months
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Pan Comforting Psyche (1857-58) “Marble, 101 x 132 x 67 cm” [Alte Nationalgalerie, Berlin, Germany] -- Reinhold Begas (German; 1831 - 1911)
Deserted by Amor, her lover, Psyche bemoans her curiosity and its consequences. Agitated yet demure, she is comforted by Pan, the otherwise frivolous god of nature. The subject allowed Begas to unite a range of contrasts within one sculpture: female/male, tender/rough, youthful/old.
Reinhold Begas was a German sculptor. He was an apprentice under Christian Daniel Rauch and Ludwig Wilhelm Wichmann. From 1856 to 1858 he travelled around Italy where he was influenced by Arnold Böcklin and Franz Lenbach to move towards a naturalistic style in sculpture. In 1861 he was appointed professor at the Weimar art school before winning the competition to create the statue of Schiller at Gendarmenmarkt in Berlin. From 1870 he was the leading artist working in the plastic arts in the Kingdom of Prussia. His artworks dominated the urban landscape, particularly of Berlin, during the German empire. Several sculptures in Berlin bear testament to his high reputation, such as the Neptune fountain in bronze, originally erected on Schlossplatz, the figure of Alexander von Humboldt in front of the Humboldt-Universität or the statue of Otto von Bismarck in the city’s.
Source: Google Arts & Culture
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katastrophentourismus · 2 months
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Die Technische Universität Graz.
Man würd sich denken, ja nett, alte Uni, hat sicher schöne historische Gebäude.
Und das stimmt auch. Bis man dann zum Campus Inffeld muss und da lauter 70er Betonklotze stehen. Nicht einmal bemalt sind die oft, einfach grau inmitten von mehr grau (alles asphaltiert drum herum klarerweise).
Sie haben dann probiert eine paar Flecken zu begrünen inmitten der Betonwüste. Machts leider auch nicht besser.
(Worst offender: Inffeldgasse 16, innen und außen. Muss da seit Jahren mehrmals die Woche vorbei und bin gegen diese Hässlichkeit immer noch nicht abgehärtet)
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Augsburg
Augsburg ist eine Stadt in Bayern, in der Nähe von München. Es liegt in Schwaben, und ist Sitz der Regierung des Bezirks Schwaben. Etwa dreihundertviertausend Leute wohnen in Augsburg, und die Stadt hat ein großes Stadtgebiet mit über achthunderttausend Einwohnern. Augsburg ist eine äußerst alte Stadt, und wurde von den Römern gebaut. (Die Stadt hat ihren Name vom römischen Kaiser Augustus bekommen.) Es ist eine Universitätsstadt, weil die Universität Augsburg sind hier befindet. Während des Zweiten Weltkrieges ist Rudolf Heß von Augsburg nach Schottland geflogen. Augsburg hat sieben Bahnhöfe: der Hauptbahnhof, und auch Hochzoll, Oberhausen, Haunstetterstraße, Morellstraße, Messe und Inningen. Es hat auch ein großes Straßenbahnsystem, mit fünf Linien. Die Stadt hat eine schöne Altstadt, mit ein Rathaus und dem Perlachturm. Andere Sehenswürdigkeiten sind die Fuggerhäuser, der Dom Mariä Heimsuchung, und die Synagoge, die ein jüdisches Museum hat. Das Augsburger Wassermanagement-System ist ein UNESCO-Welterbe. Bertolt Brecht wurde in Augsburg in 1898 geboren.
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mezzopieno-news · 10 months
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SCOPERTO IN ITALIA IL MECCANISMO DELLA FOTOSINTESI
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Dopo oltre 50 anni di ricerche un gruppo di scienziati italiani ha scoperto il meccanismo della fotosintesi clorofilliana grazie alla quale le piante ed alcuni gruppi di batteri riescono a produrre energia.
L’importante risultato scientifico è stato raggiunto anche grazie alla tecnologia del calcolo ad alte prestazioni che ha elaborato miliardi di algoritmi per calcolare l’evoluzione di tutti i passaggi della reazione chimica che due miliardi di anni fa ha prodotto l’ossigeno a partire dall’acqua, creando l’atmosfera della Terra. La scoperta è stata realizzata dal gruppo di Chimica computazionale del dipartimento di Scienze fisiche e chimiche dell’Università dell’Aquila insieme alla Freie Universität di Berlino.
“La natura ha costruito un enzima grande e complesso, ottimizzato per portare a termine una reazione estremamente impegnativa dal punto di vista energetico”, osserva Matteo Capone, uno dei ricercatori. Le ricadute di questa ricerca sono molteplici. Per gli scienziati la comprensione dei meccanismi molecolari alla base della fotosintesi clorofilliana può ispirare nuove “tecnologie atte alla conversione dell’energia solare in carburanti green con un impatto ambientale potenzialmente prossimo allo zero”. Le nuove tecnologie potranno ispirarsi alla natura per utilizzare nuovi materiali comuni e a basso costo che assorbono la luce e generano elettricità. Manganese, ferro e nichel sono i possibili candidati per produrre energia pulita in modo economico e naturale attraverso un processo tramite il quale è sorta la vita sulla Terra. Comprendere come ciò avviene apre allo sviluppo di tecnologie di scissione dell’acqua per produrre combustibili solari, un nuovo approccio finora mai sondato.
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Fonte: Nature; foto di Vito Vidović
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sophiescholl1990 · 3 months
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Mein Leben
Mein Name ist Sophie und mein Nachname ist Scholl. Ich bin in Forchtenberg, am 9. Mai 1921 geboren. Ich bin in München, 22. Februar 1943 gestorben. Ich bin mit 22 Jahre alt gestorben. Ich habe 3 Schwestern und 2 Brudern gehabt. Mein Lieblingsbruder ist Hans Scholl.
Ich bin gegen des nazism, Ich beschützt meine Ideen aus dem Pazifischen Ofen, und deshalb ich habe in der Guillotine getötet mit nur 22 Jahre.
Ich bin eine Leiterin und Activistin der Bewegung der weißen Rose im der nazi Deutschland während der Zweite Waltkrieg, für der nicht-gewalttätige Widerstand gegen die Regelung.
Während der Zweite Weltkriegs, wir haben Broschüren verteilt und wir haben Vermerke verkratzt Anti-Hitler in München, damit sie nicht Blitzkrieg machen. 
Ich Habe philosophie und Biologie gelernt, in der Universität von München.
Sie hat die weißen Rose gehört, sie hat gegen die Nazis gerauft. Sophie Scholl ist einen mutige Person. Wir glauben, was sie getan hat, ist sehr wichtig.
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suzanneberlin · 3 months
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15. Januar 2024 Golm
Ich besuche meine alte Uni, um das Baby an einer Studie zum frühkindlichen Spracherwerb teilnehmen zu lassen. Das Baby bekommt zehn Euro und eine Urkunde, ich genehmige mir einige nostalgische Momente auf dem Campus, den ich über zwölf Jahre nicht mehr betreten habe. Das Gelände ist seither gewachsen, ein riesiger Wissenschaftspark entstanden und trotzdem sind überall noch Baustellen. In der Mensa kann man Tassen und Sweater mit der Aufschrift "Universität Potsdam est. 1991" kaufen. Das günstigste Essen kostet 2,15 EUR für Student:innen (Grüne Bohnensuppe mit einer Scheibe Vollkornbrot), der Kaffee 1,40 EUR. Ich trinke ihn im Regen vor dem Department für Linguistik, seufze und schaue immerzu auf die Uhr, in Sorge, den Zug zurück nach Berlin zu verpassen. Genau wie früher.
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still-tc · 1 year
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Ich wünsche mir schon so lange die Zeit zurückdrehen zu können… Mittlerweile wäre ich aber auch schon froh darüber, die Zeit anhalten zu können. Mal zwei, drei Jahre zu haben, um „aufzuräumen“, um mein Studium abzuschließen; zwei, drei Jahre, in denen ich nicht älter werde und immer mehr das Gefühl habe, dass mir die Zeit davonläuft. Und ich bin erst Mitte zwanzig. Wie soll das erst einmal werden, wenn ich 30, 40, 50 bin? Und Zack, denke ich schon wieder an sie. Als würde ich das nicht eh schon ständig tun…
Einen Gedanken, den ich seit bestimmt einem Jahr regelmäßig habe, ist, warum nur habe ich mit 18, mit 19 nach dem Abi, dann in meinen frühen Zwanzigern so viel Zeit einfach so verstreichen lassen? Wieso habe ich den Führerschein nicht gemacht, als ich die Gelegenheit dazu hatte? Wieso habe ich mich nicht schon früher zusammengerissen und das Studium gemacht? Ich hätte jetzt schon zweimal meinen Bachelor haben können, rein von der Zeit her. Tatsächlich sitze ich nun wieder im ersten Semester und zweifle schon wieder daran, ob ich es diesmal schaffen werde. Aber ich kenne die Antwort auf diese Frage eigentlich. Ich weiß warum. Es ist ja nicht so, als wäre ich einfach zu faul gewesen z.B. das Studium regulär direkt nach dem Abi zu machen. Ich habe seit Jahren mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, psychischer und physischer Art, die Sache mit ihr, alle anderen „Grundvoraussetzungen”, die ich so mitbringe wie meine familiäre Situation, Traumata usw.
Aber das ändert nichts daran, wie ich mich fühle. Ich fühle mich so alt. Als ich 2020 das Studium begonnen hatte, war ich erst 23, da war der Altersunterschied zu den anderen nur minimal. Tatsächlich waren die meisten dort damals in meinem Alter oder sogar älter, weil es für viele nicht die erste Ausbildung/Studium war. Aber in meinem Studium jetzt sind diesmal sehr viele dabei, die letztes Jahr erst ihr Abi gemacht haben und somit erst 18, 19 sind. Das ist sicher auch ein Unterschied zwischen einer Fachhochschule und einer Universität.
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wickedmadnessx · 2 years
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Hi Guys, mein Name ist Amalia Carlie Stepanow und ich bin die Tochter von Renesmee. Ich bin 20 Jahre alt und kleine Schwester von Matteo, sowie große Schwester von Chester. Ich lebe in den Hamptons, NY und studiere aktuell an der Columbia Universität Psychologie. Was vielleicht noch ganz gut zu erwähnen ist, das ein halber Vampir in mir steckt. Ansonsten, lernt mich einfach kennen. Bin offen für fast alles ♡ Bei Wire findet ihr mich unter @amaliacarlie
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theodoreangelos · 3 months
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Campus of the University of Vienna, Third Courtyard, Vienna Campus der Universität Wien, Hof 3, Wien-Alsergrund Campus de l'université de Vienne, troisième cour, Vienne-Alsergrund Кампус Венского университета, третий двор, Вена-Альсергрунд
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fluideinschweden · 8 months
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Die LTU
Luleå wird übrigens eher wie.. Lulleo ausgesprochen.
Die LTU ist die Universität hier. Knapp 50 Jahre alt und zentriert auf einen Haufen. Aber unglaublich schön grün (sieht man auf dem Boulevard schon ein wenig, aber es werden bestimmt nochmal Bilder von drinnen folgen).
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Das Semester fängt hier früher an als bei uns. Genauer gesagt: Nächste Woche. Aus diesem Grund beginnen gerade Orientierungswochen etc. Die auf manchen Bildern zu erkennenden bunten Leute sind schon höhere Studenten, die einer Tradition folgen. Die Overalls kauft man sich im Endeffekt am Anfang des Studiums. Dabei zeigt die Farbe des Overalls an, zu welchem Studiengang du gehörst. Bei allen möglichen Events kann man dan Anstecker kaufen oder einfach bekommen, die man auf den Overall drauf näht. Um so mehr Aufnäher, desto besser anscheinend deine Studienzeit. Dabei gibts wohl auch die Regel.... das du den Overall nur waschen darfst, während du ihn auch an hast~
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Die Plečnik-Stadt
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Ljubljana, Sloweniens Perle
Ljubljana, Stadt an der Ljubljanica
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Die Burg
In Wien war er Schüler des bedeutendsten österreichischen Architektenphilosophen, Otto Wagner. Immer schon hatte er seinen eigenen Kopf auf, wie sie dort, wo er herkommt sagen. Vor allem aber kam er mit Hammer und Nagel zur Welt. Jože Plečnik war das dritte Kind eines Laibacher Tischlers, dessen Traum es war, aus seinem jüngsten Sohn alles andere als einen „Studierten“ zu machen. Es gelang, der Kleine brach die Schule ab und arbeite im väterlichen Betrieb. „Ich brauche keinen Künstler in der Familie“, sagte der Vater. Jože sah den Vater mit großen Augen an – und hielt sich dran. Während seine Brüder studierten, hämmerte, sägte und leimte der Kleine was das Zeug hielt, so gut, dass er ein Stipendium bekam und ins fern-nahe Graz übersiedelte. Der Vater strahlte, und Jože tat es ihm gleich. Der junge Plečnik wurde Tischler, just zu dem Zeitpunkt, als der alte starb. Zu früh für Jože, um den väterlichen Betrieb zu übernehmen, also ging er nach Wien, wo er in die Wagner’sche Meisterklasse eintrat und zu dessen Lieblingsschüler wurde. Der Junge war, wie der Alte es wünschte, kein Theoretiker, sondern ein Mann der Tat. Bald schon zeichnete er für das Büro Wagner. Der junge Laibacher war (federführend) zuständig für die vom Meister entworfenen Haltestellen Gumpendorferstraße, Friedensbrücke und Rossauer Lände der Wiener Stadtbahn.
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Zu Fuß durch Lubljana
Eines Tages tauchte der Sohn eines gewissen Herrn Zacherl, Gründer der nach ihm benannten „Zacherlfabrik“ auf und gab dem jungen Architekten den Auftrag für ein neues, innovatives Firmengebäude. Plečnik errichtete ein Haus, das sich gewaschen hat. Er pfiff auf den damals gängigen Historismus, er baute im „Reformstil“: Das Dachgesims wurde kunstverbrämt ausgekragt, an der schlichten, gleichwohl imposanten Fassade brachte er polierte Granitplatten an, und schmückte sie mit der Figur des Erzengel Michael, der, wie jedermann bekannt, als der „Besieger unreiner Geister“ gilt. Zur Beleuchtung des Stiegenhauses, das wie alles andere auch der Idee eines Gesamtkunstwerkes diente, hängte er insektenartige Lichtkörper auf. Plečnik dachte ganzheitlich, war doch der Zacherl-Betrieb Branchenführer in Sachen Insektenvertilgung. Der gelernte Tischler Plečnik, studierter Architekt Wagnerianischer Schule und praktizierender Visionär, ersann eine ganze Reihe von Pionierwerken moderner Prägung: In Prag gestaltete er nicht nur den Hradschin zur Residenz des Staatspräsidenten um, er kümmerte sich auch gleich noch um den Garten. Ob Gebäude, Fassade, Beleuchtungskörper oder Blumenbeete, Plečnik schuf Gesamtkunstwerke.
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Dreibrückenstadt
1921 war es soweit. Nachdem er sich beruflich hauptsächlich in den Städten Wien und Prag verwirklichte, stand der Rückkehr in „seine“ Stadt nichts mehr im Wege. Ljubljanas Stadtväter boten ihm eine Professur an der neugegründeten Laibacher Universität an. Ab diesem Zeitpunkt widmete Plečnik alle seine Kreativität dem urbanen Gesamtbild seiner Heimatstadt. Ljubljana gilt heute als prächtiges Beispiel eines ganzheitlichen Oeuvres. Der Tischler Jože Plečnik stieg zu einem der bedeutendsten Architekten seiner Zeit auf. Mein Besuch in der südländisch anmutenden Stadt beeindruckte mich denn auch mehr, als ich zu erwarten hoffte. Ljubljana ist die Plečnik-Stadt schlechthin. Seine Handschrift ist unübersehbar: Beleuchtungskörper, Brücken, Schleusen, die langgestreckte Fassade des Laibacher Marktes, die National- und die Universitätsbibliothek, die Neuausgestaltung des Zentralfriedhofs, woselbst der Meister auch seine letzte Ruhestätte fand. Für Ljubljana gilt: Wo Plečnik draufsteht, ist auch Plečnik drin. Die Innenstadt ist bald durchschritten, sie hat die Größe einer Pillendose (allerdings eine geräumige). Hier gibt’s alles, was ein Städtchen zur Stadt macht. Hippe Stores, fashionable Geschäfte, coole Boutiquen, tolle Couture-Salons, Bars, Restaurants, Künstlerkneipen und Touri-Fast-Food-Buden. Und erst der Markt: Gemüse, Obst, Hühner und Hasen, Käse und Wurst, Blumen und Souveniers. Die Standln krachen unter der Last des Dargebotenen - und der Magen der Flaneure erst recht.
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Plecniks St. Michaelskirche
Also, nichts wie in einem der gemütlichen Cafés am Ufer des Stadtflüsschens Lubljanica Platz genommen und ein paar köstlich südländisch-triestinische Häppchen genossen, dazu einen schönes Glas Wein oder einfach einen Sprizz. Jung und Alt, blöd und g’scheit, Touri oder Einheimischer genießt das milde Klima, schimpft über Lottozahlen oder Bankenkurse und lässt den Tag einen guten sein. Am Abend dann, wenn die Plečnik’schen Steinkandelaber beleuchtet sind, nimmt das Gedränge an den Uferpromenden zu. Jeder will dabei sein, wenn die allnächtliche Stadt-Party beginnt. Man nimmt Platz, mitten im Trubel, und erfreut sich am herrlichen Essen, trinkt, plaudert lacht und staunt über das schön beleuchtete, mittelalterliche Stadtschloss, hoch droben am Schlossberg, von wo aus man untertags eine prächtige Aussicht über die engen Gässchen der Altstadt hat.
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Wo Plecnik draufsteht, ist auch Plecnik drin
Am nächsten Tag beginnt der Stadt-Rundgang an der Plečnik-Brücke, die „Dreibrücke“. Jože ließ es sich nicht nehmen, und schuf eine Dreier-Kombi. Damit hat er wohl eine weltweite Einzigartigkeit ersonnen. Welche Stadt baut schon eine Brücke, an deren Seiten noch zwei andere abzweigen. Die architektonische Absurdität bildet das Zentrum des gesellschaftlich-urbanen Lebens. Vom anschließenden Prešerenplatz, geht’s kreuz und quer zu allen Hotspots: Zum Kongressplatz, Philharmonie, Universität, Kasino, zum Nationalmuseum und zur Oper, zur Domkirche und zum Rathaus - nicht zu vergessen die beliebten Flaniermeilen Čopova ulica, Cankarjevo nabrežje oder Mestni trg.
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Lubljana an der Ljubljanica
Wer hungrig und sinnlich ist, der probiere den Liebeskäse Trnič, ein aus alter Rezeptur hergestellter Hartkäse, den es nur im Doppel gibt - der zweite Gupf nämlich, dessen Form an eine weibliche Brust erinnert, ist dem Verzehr der Dame seines Begehrens anempfohlen. Über das Danach hüllen die Senner den Schleier der Diskretion. Und wenn wir schon der Liebesmahlzeit sind: Wie wär’s mit Krainer Wurst? Liebe geht eben nicht nur durch den Magen. So gesehen: Štruklji (gerollte Knödel mit jedweder Füllung), Matevž (pürierte Bohnen mit Grammeln), Šelinka (Selleriesuppe), Idrijski žlikrofi (die Antwort Sloweniens auf kärntnerische Kasnudeln) oder gleich die Jota (Eintopf mit allem, was rein will). Wem das zu deftig ist, dem sei Fisch oder Pasta anempfohlen. Ob in Italien, Istrien oder Slowenien, das schmeckt immer und - überall.
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Das Moor
Zum Nachtisch steht ein Radausflug am Menüplan: Ab ins Moor von Lubljana! Eine Rundfahrt über endlos weite Rad- und Spazierwege, vorbei an einem UNESCO-Weltkulturerbe: Inmitten von blühenden Wiesen und wildromantischen Feuchtraumgebieten stehen, in der Nähe des Örtchens Ig, Überreste prähistorischer Pfahlbauten. Die allerdings stammen nicht vom Zeichenbrett des Herrn Plečnik, wohl aber eine der sonderbarsten Kirchen, die ich je sah: Die St. Michaelskirche in der Črna vas 48, im südlichen Ausläufer von Ljubljana. Allein die Außentreppe hat’s schon in sich. Und erst der hölzerne Innenraum… eine Mischung aus slowenischem Bauernhaus und japanischem Shinto-Schrein. Die Plečnik-Stadt an der Lubljanica ist eben nicht nur eine Reise wert – bitte zumindest zwei einplanen!
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Radausflug ins Moor
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mordsfesch · 2 years
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Liveblog - Tatort Wien: Das Tor zur Hölle
Das mit dem Bein sieht nicht gesund aus, der sollte mal zum Arzt
"Satanismus" Da musste die Bibi glatt vor Schreck aufstehen
Ooh, Wien sieht schön aus von oben
Jaha, der Kaplan sieht auch richtig glücklich aus. Der weiß auch bestimmt nichts.
Ich fühle Moritz Reaktion auf Exorzismus
Ah ja der gute alte dunkle Keller. Da kann ja gar nichts schiefgehen.
Die DNA hat er auch da gelassen, das ist aber nett vom Dieb
Also der Psychologe ist schräg, aber das Büro? Richtig schön! Das dunkle Holz und die Bücher mit den tollen Einbänden... ich bin ein bisschen verliebt
Eine Pistole? Korrekt gelagert? In meinem Tatort? Wahnsinn!
Sie hört Schritte und keiner ist da? Und dann fällt ein Bild von der Wand? Ciao, ich bin raus! (Spaß, ich schau natürlich weiter)
Das Tor zur Hölle ist in Wien? Na dann mal nichts wie hin!
Moritz' Gesicht und Bibis Reaktion auf das Geschwafel. I love them.
Warum haben wir in meiner Universität nicht so eine schöne Bibliothek mir so Plätzen zum Lernen? Ich bin neidisch
Natalie möchte ich auch nicht nachts begegnen. Also eigentlich möchte ich ihr gar nicht begegnen, weil sie super creepy wirkt. Wie jemand, der einen einfach so ersticht oder so.
"Sie essen Hundefutter?" Ich habe auch so viele Fragen, Moritz.
Was. War. Diese Stimme?? Was. Ist. Das???
Wie Bibi sich hinter Moritz stellt. Jaha, würde ich auch so machen. Und Moritz ist einfach null beeindruckt "So geht das nicht! Hallo?!"
Los, Bibi. Ruf Moritz an, der soll vorbei kommen und aufpassen.
Mozartkugeln? Am Tort zur Hölle? Klingt eigentlich ganz nett.
Einfach mal einen Laptop von jemand totem für die Dissertation klauen. Läuft bei ihr.
Die Musik beruhigt ihn? Funktioniert ja prima!
Was ist eigentlich mit den Augenbrauen von dem Kaplan los? Das sieht nich gesund aus. Er schaut aus wie so ein gruseliger Clown
Natürlich müssen sie nachts nach dem Tor zu Hölle suchen. Wäre ja sonst nicht gruselig genug.
"Ah, Doktor Seltsam. Äh, Sittsam."
"Ist sie jetzt beleidigen oder was?" "Nein, wenn sie allein losgeht, dann versucht sie meistens die Welt zu retten." Und der Blick dazu! I'm so soft.
Was ein übler Traum. Arme Bibi.
Aber wie süß Moritz sie tröstet. Finally some good h/c in my Tatort!
"Ich dachte, du hast schon lang aufgehört?" "Gestern Nacht wieder angefangen." "... lass mich mal ziehen." I can't with these two
Sieht ein bisschen unspektakulär aus, das Tor zur Hölle. Ich sehe weder Flammen noch Dämonen.
Wieso glaube ich ihm das nicht, das sie den Dämonen ausgetrieben haben ?
"Speranza. Das ist die Hoffnung, glaub ich." "Ja, und die schwindet langsam."
Joa, der sieht sehr gesund aus.
Nettes Ende... lieb, dass sie der Bibi nichts tun wird.
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Greifswald
Greifswald ist eine Stadt in Mecklenburg-Vorpommern im Norden von Deutschland, und sein offizieller Name ist “Universitäts- und Hansestadt Greifswald”. Die Stadt ist neben dem Ryck und in der Nähe von dem Greifswalder Bodden. Fast sechzighundert Leute wohnen da. Die Universität Greifswald ist sehr alt - nur siebenunddreißig Jahre jünger als die Universität Rostock. Ein wichtiges Wahrzeichen in der Stadt ist das Pommersches Landesmuseum, und der Greifswalder Dom St. Nikolai ist ein lokales Symbol. Rügen ist nicht weit weg, also ist Tourismus auch wichtig in Greifswald.
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wladimirkaminer · 2 years
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Am Freitag feiern der russische Präsident, der Zerstörer der Weltordnung und der Oberbefehlshaber der russischen Armee gemeinsam einen runden Geburtstag. Sie werden 70 Jahre alt. In der Öffentlichkeit treten sie immer einzeln auf, die Experten der westlichen Geheimdienste wollen einen „echten“ Guten und zwei Doppelgänger des Präsidenten, den Bösen und den Zornigen unterscheiden, wie sie untereinander kommunizieren wird vorerst ein Geheimnis bleiben. Angeblich hatte der eine Corona, zwei anderen nicht, der Zorniger mit Long Covid wollte den Krieg, der Gute und der Böse waren für weitere Verhandlungen, doch die abweisende Haltung des westlichen politischen Personals kränkte alle drei.   Kein Gespräch auf Augenhöhe, die ständigen Verdächtigungen, Beschimpfungen als Mörder und Kriegstreiber, unbequeme Fragen zu Menschenrechten in Russland, als wären diese Menschenrechte ein Geburtstagsgeschenk, nimm wer will. Apropos Geburtstagsgeschenke, sie waren bis jetzt alle Scheiße. Ihren 50-ten Geburtstag verbrachten sie unter der Erde, in Kischinau, im Museum des moldawischen Portweins, danach übler Kater und Kopfschmerzen, den 60-ten auf dem Eisfeld, sie spielten zu dritt gegen den zukünftigen Verteidigungsminister Eishockey, alle drei konnten kaum auf dem Eis stehen und trotzdem sieben Tore geschossen.
Zum 65ten hatte Berlusconi ein Bettwäsche-Komplettset mit seinem Konterfei vorbeigebracht. Was sollen drei erwachsene Männer mit einem Bettwäscheset? Und die ganzen getöteten Journalisten und Oppositionellen haben sie zum Geburtstag nie bestellt. Der Zornige mochte alte Sachen, der Böse mochte Tiere, der Gute die Frauen.
Der Böse bekam Hunde, Tiger und Krokodile geschenkt, eine weiße Ziege und den niedlichen Zwergesel Stanislav, der Zornige erhielt einmal von Angela Merkel eine Kuckucksuhr mit deutschem Adler, der in einwandfreiem Deutsch die Zeit ansagte. 2011 haben sich die Studentinnen der journalistischen Fakultät der Moskauer Universität  um dem Guten ein Gefallen zu tun für einen erotischen Kalender ausgezogen. Es war das Jahr der großen Brände, halb Sibirien stand in Flammen, der Staat schaffte es nicht, das Feuer zu löschen. „Die Wälder qualmen bloß, wir brennen aber für Dich“ stand in seinem Kalender. Der Erotikkalender war ein Knaller, eine Frauenband trat mit dem Lied auf „Ich will einen wie Putin“. In diesem Jahr bleibt die Geschenkfrage offen. Cherson und Mariupol? Ein Sieg ist nicht in Sicht, die Lage an der Front ist bedrohlich, die ukrainische Armee befreit eine Stadt nach der anderen. Wahrscheinlich werden sie ohne Gäste im Bunker feiern. Die Pandemie hatte sie enger zusammengeschweißt. Vielleicht ruft Macron an.
Foto Igorito Jassun
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