"Denn die Monster unterm Bett waren im Gegensatz zu denen in meinen Kopf noch wirklich nett" ..
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Meine Gedanken geraten wieder außer Kontrolle. Ich ertrinke darin und habe das Gefühl zu ersticken. Jeden Tag kommen neue Gedanken hinzu und es staut sich alles auf. Es dauert nicht mehr lange und ich breche unter dieser Last zusammen.
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Mir wird gesagt, dass ich mein Leben nicht beenden darf. Aber niemand sagt mir, wie ich jeden Tag mit den quälenden Gedanken überleben soll.
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In der Zeit, wo du mit ihr fickst. denke ich an dich
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Denn die Monster unterm Bett waren im Gegensatz zu denen in meinen Kopf noch wirklich nett...
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Wofür sollte ich es nochmal riskieren?! Damit ich die selben Schmerzen wieder erleide und daran kaputt gehe?! Nein danke. Genau deswegen ist das Thema für mich abgeschlossene Sache.
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Im einen Moment will man unbedingt mehr Schnitte & Narben, ganz viele, ganz tiefe, man braucht sie so unbedingt..
Und im nächsten Moment sitzt man weinend da.
Man will nur, dass die eigenen Arme genau so unschuldig aussehen, wie die der anderen. Kurze Kleidung tragen, keine Angst vor Blicken oder Kommentaren..
Dieser Kampf ist 24/7 im Kopf. Es ist die reinste Hölle, er zerrt Energie, er bringt dich fast um.
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Ich will und möchte gar nicht mehr über meine Ängste sprechen, es folgt eh nur ein „stell dich nicht so an“.
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Die Maske sitzt wieder. Mein Umfeld denkt, dass es mir besser geht. Diesmal lasse ich sie nicht mehr zerbrechen.
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"Falls ich zu viel für dich bin, dann such nach weniger."😉
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Inzwischen weiß ich nicht mal mehr, wovor genau ich eigentlich Angst habe.
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