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#armin laschet
dadsinsuits · 5 months
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Armin Laschet
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nbgblatt · 8 months
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Laschet kritisiert Außenpolitik der Ampel-Koalition
Laschet kritisiert Außenpolitik der Ampel-Koalition | #ArminLaschet #Außenpolitik #Ampel #Koalition
Der frühere NRW-Ministerpräsident und Kanzlerkandidat Armin Laschet (CDU) übt scharfe Kritik an der Außen- und Sicherheitspolitik der Ampel. “Obwohl Olaf Scholz die Unterstützung auch aus der Union gehabt hätte, wurde das Sondervermögen verwässert: Von der Erreichung des Zwei-Prozent-Ziels sind wir weit entfernt”, sagte Laschet, der an diesem Freitag die Leitung der ersten Westfälischen…
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flashlivede · 8 months
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Laschet kritisiert Außenpolitik der Ampel-Koalition
Laschet kritisiert Außenpolitik der Ampel-Koalition | #ArminLaschet #Außenpolitik #Ampel #Koalition
Der frühere NRW-Ministerpräsident und Kanzlerkandidat Armin Laschet (CDU) übt scharfe Kritik an der Außen- und Sicherheitspolitik der Ampel. “Obwohl Olaf Scholz die Unterstützung auch aus der Union gehabt hätte, wurde das Sondervermögen verwässert: Von der Erreichung des Zwei-Prozent-Ziels sind wir weit entfernt”, sagte Laschet, der an diesem Freitag die Leitung der ersten Westfälischen…
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letsreadletsgrow · 1 year
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politikwatch · 2 years
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Zusammenbruch des Gesellschaftlichen & Wirtschaftlichen Systems 2040
Hey keine #Panik, es kommt noch schlimmer, spätestens 2040 bricht dieses #Gesellschaftliche & #Wirtschaftliche #System endgültig zusammen! Vielleicht auch schon viel früher!
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reportwire · 2 years
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Climate burns the right – POLITICO
Climate burns the right – POLITICO
Press play to listen to this article Climate change is heating up elections — and the right is getting torched. Voters in Australia dumped Scott Morrison’s Liberal-National government from power on Saturday in what has been dubbed the country’s “climate election.” High-profile Liberals were driven from the party’s inner-city heartlands losing six seats to pro-climate independents and at least…
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jedes Mal wenn ich Boris Pistorius sehe denke ich, dass er Armin Laschet ist.... bitte, er ist erst zwei Tage im Amt, aber ich halte das nicht mehr aus
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Die Leute im Internet hatten Recht. Mein Vater und ich gucken grad die Tagesschau und jedes Mal wenn ich Boris Pistorius sehe, denke ich zuerst, das wären Bilder aus dem dunklen Paralleluniversum, in den Armin Laschet Kanzler geworden ist.
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zwangstherapie2016 · 2 months
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Die Januarkonferenz: 20.01.2012 | Das Meeting zum 5. Krieg der Türkei gegen Deutschland.
Am 20. Januar 1942 fand in Berlin-Wannsee eine Konferenz über die Endlösung der Judenfrage statt, die als Wannseekonferenz in die Geschichte eingegangen ist. Das Motiv: Antisemitismus. 70 Jahre nach der Wannseekonferenz, am 20. Januar 2012, informierte mich Simon Otroschko vor dem Rathaus Spandau, Carl-Schurz-Straße 2–6, 13597 Berlin-Spandau, an der Bushaltestelle der Linie X33 in Fahrtrichtung Berlin-Reinickendorf, im Auftrag des SPD-Politikers Olaf Scholz und SPD-Arztes und Lobbyisten Dr. Gerhard Heim, beide Mitglieder im rechten Parteiflügel der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), der "Seeheimer Kreis" bezeichnet wird, detailliert und präzise über einen geplanten politischen Krieg in Deutschland unter dem Deckmantel einer Pandemie. Das Motiv: Ausländerfeindlichkeit. Nach Mitteilung der brisanten Informationen, die als Betriebsgeheimnisse der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) und als Staatsgeheimnisse der Bundesrepublik Deutschlands (BRD) bezeichnet wurden, vernebelte der Informant mehrmals Aerosolmedikamente in meine Atemluft, die mir unmittelbar nach meiner Inhalation eine Amnesie auf diese Informationen auslösten. Plötzlich wusste ich nichts mehr von einem Krieg. Bis ins Jahr 2019. Nach zunehmender Begegnung mit dubiosen Gestalten, die ich als Geheimdienstler enttarnte, wurde mir die Besprechung mit Simon Otroschko wieder bewusst. Bis heute recherchiere ich in meinem Gedächtnis nach neuen Informationen. Das Meeting mit dem SPD-Informanten Simon Otroschko bezeichne ich seit dem 20. April 2021 (wieder) als die "Januarkonferenz".
Chronik des 5. Kriegs der Türkei gegen Deutschland
Metin Akgün: *20.03.1982 in Halle/Westfalen Zwangstherapie (ZT): 1987–2024 Die Januarkonferenz: 20.01.2012 | Das Meeting zum 5. Krieg.
5. Türkischer Krieg gegen Deutschland: 09.11.2016 Massenmord-Skandal! Herzinfarkte wurden mit Aerosolmedikamenten ausgelöst: 2016–2024 Ärzte und Geheimdienste der CDU, AKP, SPD haben meiner ganzen Familie über Nacht im Schlaf mit Gasmasken Karzinogene verabreicht: Juli/August 2017 COVID-19 Pandemie: 11.03.2019 Sexueller Missbrauch der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU): 17.07.2019
1. Aussage zum 5. Krieg: 3. Untersuchungsausschuss der 19. Wahlperiode des Deutschen Bundestages. Wegen der Zensur wurde dieser in der Presse umschrieben als "Wirecard, Wirecard-Skandal und Wirecard-U-Ausschuss" bezeichnet: 2019–2023 SARS-CoV-2 Pandemie: 31.12.2019
2. Aussage zum 5. Krieg: Landgericht Berlin: 2020–2024 Mord meiner ganzen Familie (192 Personen): 06.02.2022
Murat Akgün ist tot: *15.01.1955–28.07.1999 Altkanzler Helmut Kohl (CDU) ist tot: 15.01.2017 Thomas Roth (FDP) ist tot: 04.10.2017 Ilfan Kara (geb. Yavuz) ist tot: *20.05.1963–30.10.2017 Melina Akgün ist tot: *17.10.2005–17.10.2019 Simon Otroschko (Informant der Januarkonferenz) ist tot: 17.12.2019 Dr. Gerhard Heim (SPD, Seeheimer Kreis, KV Berlin) ist tot: 25.06.2020 Jens Spahn (CDU) ist tot: 13.12.2020 Armin Laschet (CDU) ist tot: 15.01.2021 Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) ist tot: 15.01.2021 Georg Nüßlein (CSU) ist tot: 07.03.2021 Alfred Sauter (CSU) ist tot: 21.03.2021 Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) ist tot: 09.04.2021 Markus Söder (CSU) ist tot: 16.04.2021 Karl Lauterbach (SPD) ist tot: 14.06.2021 Alice Weidel (AfD) ist tot: 18.06.2021 Hasan Akgün ist tot: 15.08.2021 Ilkay Köse (geb. Akgün) ist tot: *26.01.1980–21.08.2021 Altkanzler Olaf Scholz (SPD) ist tot: 30.08.2021 Altkanzlerin Angela Merkel (CDU) ist tot: 08.09.2021 Lars Klingbeil (SPD) ist tot: 17.10.2021 Ayhan Akgün ist tot: *23.11.1988– Manuela Schwesig (SPD) ist tot: 23.11.2021 Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen) ist tot: 26.11.2021 Anton Hofreiter (Bündnis 90/Die Grünen) ist tot: 01.12.2021 Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) ist tot: 15.12.2021 Michael Roth (SPD) ist tot: 15.12.2021 Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen) ist tot: 15.01.2022 Christine Lambrecht (SPD) ist tot: 15.01.2022 Gülay Akgün-Yilmaz ist tot: *31.03.1981–17.01.2022 Ricarda Lang (Bündnis 90/Die Grünen) ist tot: 29.01.2022 Omid Nouripour (Bündnis 90/Die Grünen) ist tot: 29.01.2022 Nancy Faeser (SPD) ist tot: 03.02.2022 Meine ganze Familie ist tot: 06.02.2022 Christian Lindner (FDP) ist tot: 06.02.2022 Franca Lehfeldt (Ehefrau von Christian Lindner) ist tot: 06.02.2022 Meral Akşener (İYİ-Partei) ist tot: 03.03.2022 Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) ist tot: 20.03.2022 Sahra Wagenknecht (Linke) ist tot: 20.03.2022 Recep Tayyip Erdoğan (AKP) ist tot: 31.03.2022 Britta Ernst (SPD) ist tot: 17.04.2022 Volker Wissing (FDP) ist tot: 23.04.2022 Daniela Schmitt (FDP) ist tot: 23.04.2022 Franziska Giffey (SPD) ist tot: 28.04.2022 Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) ist tot: 20.05.2022 Kemal Kılıçdaroğlu (CHP) ist tot: 28.05.2022 Devlet Bahçeli (MHP) ist tot: 12.06.2022 Christopher Vogt (FDP) ist tot: in Bearbeitung Lisa Paus (Bündnis 90/Die Grünen) ist tot: 2022 / in Bearbeitung Rolf Mützenich (SPD, Seeheimer Kreis) ist tot: 2022 / in Bearbeitung Jürgen Resch (Deutsche Umwelthilfe, DUH) ist tot: in Bearbeitung Sascha Müller-Kraenner (Deutsche Umwelthilfe, DUH) ist tot: in Bearbeitung Barbara Metz (Deutsche Umwelthilfe, DUH) ist tot: 2022 / in Bearbeitung Dr. Wolfgang Schäuble (CDU) ist tot: 26.12.2022 Dr. Florian Toncar (FDP) ist tot: 2023 / in Bearbeitung Dr. Kahraman Dönmez (Türkischer Geheimdienst MİT) ist tot: 2023 / in Bearbeitung Hasan Özmen (Türkischer Geheimdienst MİT) ist tot: 2023 / in Bearbeitung Dr. Christine Glauning (Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit) ist tot: 2023 / in Bearbeitung Dr. Marco Buschmann (FDP) ist tot: 2023 / in Bearbeitung
Wegen der Zensur des 5. Türkischen Kriegs erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) dies am 11.03.2019 zur COVID-19 Pandemie und wegen der weltweit stark ansteigenden Todeszahlen am 31.12.2019 zur SARS-CoV-2 Pandemie. Umgangssprachlich auch Corona, Coronavirus, Coronakrise und Coronapandemie bezeichnet. In der Presse auch Nord Stream, Nord Stream 2, Gas-Krise und Klima-Krise bezeichnet.
Mitglieder der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands (CDU) stiften systematisch Deutsche dazu an, die Türken unter dem Einfluss von Aerosolmedikamenten sexuell zu missbrauchen. Während des Missbrauchs wird ihnen mit Aerosolmedikamenten das Bewusstsein abgestellt. Die Opfer können sich an den Missbrauch nicht erinnern und haben eine Amnesie. Wegen der Zensur wird darüber umschrieben, mit den Pseudonachrichten – "Sexueller Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche" berichtet.
Mitarbeiter des türkischen Geheimdienstes MİT vom türkischen Konsulat in Berlin haben ab dem 09.11.2016 gemeinsam mit Geheimdienstlern verschiedener politischer Strömungen und dem rechten Parteiflügel der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), der Seeheimer Kreis bezeichnet wird, der Freien Demokratischen Partei (FDP), Bündnis 90/Die Grünen, Linken, Basisdemokratischen Partei Deutschland (die Basis), der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und mit Ärzten der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV Berlin) der Zivilbevölkerung in Deutschland mit Aerosolmedikamenten Herzinfarkte ausgelöst. Zudem haben sie eine unbekannte Anzahl von Männern, Frauen und Kindern im Einfluss von Aerosolmedikamenten sexuell missbraucht (2016–2023). Wegen der Zensur des 5. Kriegs der Türkei wurde dieser umschrieben und ab dem 24.02.2022 mit den Pseudonachrichten "Russischer Krieg gegen die Ukraine" veröffentlicht.
Das Robert Koch-Institut (RKI) bestätigte am 20.02.2024 in Deutschland 38.818.710 Fälle von COVID-19. Todesfälle.
Deutsche Geheimdienste erwiderten den türkischen Massenmord. Die Johns Hopkins University (JHU) veröffentlichte auf ihrem COVID-19-Dashboard am 10.03.2023 in der Türkei 17.042.722 Fälle von COVID-19. Todesfälle.
Die (WHO) bestätigte am 19.12.2023 weltweit 772.838.745 Fälle von COVID-19. Todesfälle.
Wegen der Zensur des Massenmords und der tatsächlichen Todeszahlen wird von "Infektionszahlen" und "Fallzahlen" berichtet.
Kriegsursache: Sexueller Missbrauch von 400.000 Türken in Deutschland
Tatwaffe und Kriegswaffe: Aerosolmedikamente
Was sind Aerosolmedikamente?
Aerosolmedikamente werden mit verschiedenen Medikamentenverneblern in der Luft vernebelt. Aerosolmedikamente werden nicht nur zur Behandlung von Asthma eingesetzt. Damit arbeiten auch andere Ärzte, Lobbyisten, Spione, Geheimdienstler, Richter, Rechtsanwälte, Psychologen, Politiker, Polizisten und Insider. Wenn man in der Luft vernebelte Aerosolmedikamente einatmet (inhaliert), dann lösen sie im menschlichen Körper eine Wirkung aus. Mit Aerosolmedikamenten können viele Zwänge in einem Menschen ausgelöst werden. Wenn man in anderen Menschen Zwänge auslöst, dann kann man sie zu verschiedenen Verhaltensweisen bewegen. Die meisten Opfer merken nicht, dass ihre Verhaltensweisen von anderen Menschen mit Aerosolmedikamenten ausgelöst wurden, weil der Übergang fließend ist. Mit Aerosolmedikamenten kann man in anderen Menschen schwere Krankheiten auslösen, die bis hin zum Tod der betroffenen Menschen führen können. In der Luft vernebelte Aerosolmedikamentenpartikel sieht man mit bloßem Auge nicht, und wenn man sie durch Mund und Nase einatmet, dann riecht und schmeckt man sie nicht. Je nachdem, wie die Aerosolmedikamente zusammengesetzt sind, kann das die psychische Befindlichkeit der betroffenen Menschen verändern. Damit kann man auch das psychische Bewusstsein eines Menschen abstellen und diesen in dieser Zeit sexuell missbrauchen. Wenn das Bewusstsein abgestellt wurde, kann man sich als Opfer an die Missbrauchstat nicht erinnern. Die meisten Opfer kennen den Täter dann nicht. Manchen Opfern gelingt es kurz nach der Tat und manchen nach vielen Jahren, sich an den sexuellen Missbrauch zu erinnern. Um den Missbrauch juristisch aufarbeiten zu können, muss man sich als Opfer an die Tat und an den Täter erinnern. Wenn man sich nicht erinnern kann, dann gilt der Vorfall als nicht geschehen und nicht nachweislich. Was kann man mit Aerosolmedikamenten noch machen? Damit kann man noch viele andere Sachen machen. Man kann Menschen damit Herzinfarkte auslösen, an deren Folgen sie sterben können. Wie werden im Krieg die Menschen ermordet? Die meisten Menschen werden im Krieg nachts, wenn sie schlafen, ermordet. Dafür kommen bis an die Haustür und Wohnungstür Ärzte, Aerosoltherapeuten oder Geheimdienstmitarbeiter der jeweiligen Kriegsparteien und vernebeln durch einen kleinen Spalt in der Tür oder am Fenster die Aerosolmedikamente in die Wohnungen der Zivilbevölkerung. Wenn die Menschen im Schlaf diese Aerosolmedikamentenpartikel einatmen, erleiden sie sofort einen Herzinfarkt. Die meisten Opfer sterben sofort. Diese Kriegsführung hat sich nach dem Zweiten Weltkrieg (1945–2024) etabliert, wird umschrieben auch der "Kalte Krieg" bezeichnet und wird wegen der Schwere des Falls von vielen Ländern der Welt zensiert. Auch die Bundesregierung zensiert gegenüber der eigenen Bevölkerung diese Fälle.
Ergänzende Informationen
Die "Spanische Grippe" ereignete sich 1977/1978. Die "Spanische Grippe" ist auch ein Massenmord-Skandal! Herzinfarkte wurden mit Aerosolmedikamenten ausgelöst. Wegen der Schwere des Falls und wegen der Zensur wurde dieser Massenmord-Skandal "Spanische Grippe" (Pandemie) bezeichnet. Wegen der Zensur und wegen der Absicht, diesen Massenmord-Skandal in Vergessenheit geraten zu lassen, wird das tatsächliche Datum der "Spanischen Grippe" bewusst wie folgt falsch veröffentlicht: "1918–1920". Die "Russische Grippe" ereignete sich nicht 1977/1978. An den Folgen der "Spanischen Grippe" starben weltweit 500 Millionen Menschen.
Topographie des Terrors | Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Wegen der Zensur der türkischen Fälle werden diese umschrieben im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit (Britzer Straße 5, 12439 Berlin-Schöneweide), dokumentiert und wegen der Zensur umschrieben ausgestellt. Nach der Errichtung eines Neubaus wird dieses Dokumentationszentrum in die Niederkirchnerstraße 8 in 10963 Berlin-Kreuzberg umziehen.
Weiterführende Links zu mehr Informationen
youtube
Metin Akgün Potsdamer Straße 134–136 10783 Berlin-Schöneberg
www.zwangstherapie.de
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dadsinsuits · 5 months
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Armin Laschet
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collapsedsquid · 2 years
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As it is, the former UK chancellor is plainly the best candidate for prime minister in a dire Conservative field. By all means, deplore the lack of competition in Westminster as he rose in recent years. But don’t assume that it would have been much stiffer elsewhere. In the US, the two most senior Democrats are a pensioner and his maladroit vice-president. The last German election pitted Olaf Scholz against Armin Laschet in a pageant of nondescriptness. None of the last six Australian premiers have impressed enough to log four years in office. For the second time in a decade, Italy has a globocrat called Mario corralling a domestic political class that lacks stature. Western democracy has a personnel problem. It has been in the works all century. With a good brain and a plausible manner, it was absurdly easy for David Cameron to become Tory leader within five years of entering parliament in 2001. When Dominique Strauss-Kahn combusted through scandal a decade later, the French Socialists’ recourse was the plodding time-server François Hollande. Look around the major democracies now. Emmanuel Macron, it is true, would have sparkled in any white-collar profession. But who else?
 If voters were turning down world-historical figures to choose third-raters, we could diagnose all this as a demand-side problem. But supply is the larger issue. Able people of a liberal or moderate bent don’t go into politics in adequate numbers. The reasons are intuitive enough. The pay gap with finance, corporate law and other graduate careers has grown over the past generation. (Consider the haste with which Cameron, not a pauper by birth, made up for lost earnings once he left power.) So has the personal exposure of elected office. The press kept John F Kennedy’s secrets, and François Mitterrand’s. Even if they were so inclined now, a citizen with a camera phone and a Twitter account need not be.
The turbulence of the past decade makes more sense in this context. Intellectually, it is de rigueur to pin the crisis of democracy on structural forces: on the loss of manufacturing jobs, on the rise of new media. In our view of history, if not economics, my trade has become Marxian to the bone. For all its outward philistinism, though, the Great Man theory, the stress on individual agency, has something to it. Perhaps liberalism is just running out of great men and women. Or even very good ones.
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mariacallous · 1 year
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For many centrist supporters of former German Chancellor Angela Merkel, the prospect of Friedrich Merz leading her Christian Democratic Union (CDU) was once considered a worst-case scenario. The hard-right Merz had rivaled Merkel for the CDU’s top post at the turn of the century and was gradually sidelined before he left politics for corporate law and finance in 2009. An indefatigable opponent of the liberal migration policy Merkel became known for, Merz returned to Berlin in an attempt to claim the conservative party’s mantle after Merkel announced her retirement in 2018.
Last January, Merz was finally tapped as CDU leader following the party’s historically poor performance in Germany’s September 2021 federal elections. By that point, the so-called “Merkel continuity” candidates who defeated Merz in 2018 and 2021 CDU leadership contests—Annegret Kramp-Karrenbauer and Armin Laschet—had floundered. Laschet’s bid for chancellor that year proved particularly calamitous. The CDU lacked a clear policy platform and suffered from Laschet’s several public gaffes. The party bled masses of votes to the Greens and Social Democratic Party (SPD), which campaigned on climate and social policy and formed a coalition with the Free Democratic Party (FDP) under SPD Chancellor Olaf Scholz.
In the 14 months since Merz was elected to the CDU’s top job, the party has—predictably—shifted to the right. But it has also revitalized itself. Merz has proved to be a more comfortable fit than many observers expected. Free from the compromises and policymaking of governing, he has thrived as a combative opposition leader against Scholz’s limping coalition.
The CDU has topped most national polls since last February, and currently leads the SPD by around 9 percent. The party scored a major victory in Berlin’s Feb. 12 elections, sweeping the city-state’s suburban belt and finishing first among a smattering of parties with 28.2 percent of the vote. The CDU has now begun negotiating with the SPD to lead a two-party governing coalition there. It would be the CDU’s first time leading a government in the capital in more than two decades.
The election in Berlin is an omen for Scholz’s federal coalition. The famously left-leaning city-state was previously governed by a disharmonious SPD-led coalition, yet the CDU managed a win by railing ceaselessly against what it perceives as failed integration in immigrant neighborhoods, overly zealous climate protection measures, and out-of-control criminality. These themes are now a mainstay of the CDU’s national platform as it appears to be sharpening its talons for a culture war Merkel largely avoided during her 16 years in the chancellery.
Since 2016, when the SPD ditched a coalition with the CDU to govern Berlin alongside the Greens and Left Party, German conservatives have propagated an apocalyptic vision of the city-state. In the lawless and ungovernable capital, conservatives claim, a referendum to expropriate corporate landlords threatens a return to communist East Germany, unruly migrants and anarchists terrorize police, and cars will soon be banned from the inner-city so yoga moms can ride their cargo bikes in peace.
This “Chaos Stadt” theory was given some credence by the fact that February’s election was the re-run of a botched vote in 2021, when a marathon scheduled the same day disrupted polling centers’ operations. This year’s New Year’s Eve celebrations—when, as always, the streets become a legal free-fire zone for pyrotechnics—didn’t help the city’s reputation.
Videos circulated online of paramedics being attacked with fireworks in the borough of Neukölln, known for its large Arab- and Turkish-origin populations. Although the number of attacks was in line with previous years’ festivities, unconfirmed and incorrect figures initially suggested they had risen dramatically. The smell of gunpowder had barely dissipated before the CDU began its election campaign in earnest.
“The group of perpetrators must be clearly named,” Kai Wegner, the CDU’s leader in Berlin, announced on Jan. 3. “They were young men with migration backgrounds, who have nothing but contempt for the state and its representatives.”
Berlin’s SPD and FDP leaders also called for criminal prosecutions, but balked when a CDU representative in Berlin’s parliament requested the police publish the first names of German citizens arrested on New Year’s—an apparent attempt to determine who among them was not white.
The move earned sharp rebukes from all other major parties, and some within the CDU (though not Wegner). Only the far-right Alternative for Germany (AfD) party, which pulled a similar stunt in the state of Saarland in 2019, approved of the CDU representative’s demand. On television, meanwhile, Merz blamed “young people from the Arab world” for the violence, and inveighed against how teachers could not discipline children with migrant backgrounds without their parents intervening on behalf of their “little pashas.”
The campaign continued with attacks on the Greens’ plans to introduce car-free zones in the city, and ended with the Berlin CDU’s general secretary tweeting about a potential “election steal” should the CDU finish first but not lead the next government. (This is a not-uncommon occurrence in Germany, where coalition talks are the ultimate determinant of a government’s structure.)
Although the tweet seemed to be a tacit admission that the CDU did not expect to enter Berlin’s next government, the SPD soon gifted it that opportunity. After the CDU’s election success, SPD incumbent Berlin Mayor Franziska Giffey said she would no longer seek to continue leading her ruling coalition, which retained a majority—relegating the SPD to being junior partners of the CDU. (Giffey, who is to the right of her party’s mainstream, has never hidden her disdain for the Greens and Left.) This arrangement would also give the CDU a substantial blocking majority in the Bundesrat, Germany’s upper house of parliament, to which each of Germany’s 16 states sends a delegation reflective of its state government.
Soon after Giffey’s concession, Wegner began to backtrack on the first name scandal. “Mehmet belongs to Berlin just like Michael—that’s good, Berlin is a diverse city,” he tweeted. Suddenly faced with the prospect of power in a city where 54 percent of the electorate voted for left-of-center parties, the Berlin CDU dialed back its inflammatory rhetoric. Coalition negotiations will likely focus on more mundane issues, such as bolstering the police force, increasing private-sector home construction, and a transportation policy that accommodates car owners.
“On the federal level, you have to make your point and go for conflict, but on the state level, at least in some states, you have to cooperate,” Stefan Marschall, a political scientist at Heinrich Heine University Düsseldorf, told Foreign Policy.
Low voter turnout, a worsening housing crisis, dysfunctional administrative services, and a fatigued SPD-led governing coalition all but guaranteed the CDU a strong performance in Berlin. But the party’s campaign focus on immigration and security also appeared to pay off. A survey cited by German broadcaster ARD found “security and order” to be Berlin voters’ top priority, and 83 percent of the CDU’s new voters said it was good that the party had “clearly named problems with immigration.”
“The CDU in central office will learn lessons from this success, which indeed is a reward for a rather controversial and negative campaign strategy,” Marschall said. How far right the CDU can fan the flames of a culture war before it alienates its centrist voters—or potential coalition partners—remains to be seen.
The CDU’s new strategy is not limited to Berlin. In January, the party’s secretary-general, Mario Czaja, honed in on the issue of integration in education. “It’s not acceptable that other languages than German are spoken in schoolyards,” he said. “Otherwise, parallel societies will already form in schools.”
In Hamburg, another city-state where the CDU finds itself in opposition to the larger SPD and Greens, the party is gathering signatures for a ballot initiative to end the use of gender-inclusive language in public institutions. In German, such language extends not only to pronoun usage but also gendered nouns for groups of people and professions, and its sudden ubiquity is polarizing. By dwelling on these new linguistic conventions, the CDU and conservative press have found a proxy to agitate those who feel excluded by progressive social change more broadly. In the state of Thuringia, the CDU passed an opposition motion against using gender-inclusive language last November, with support from the AfD.
The CDU has also flexed its muscles in the Bundesrat, watering down a new welfare reform last November. Taking the Berlin mayoralty would increase the party’s ability to counter the Scholz government’s agenda on divisive issues such as citizenship reform, which the CDU has long opposed.
Among other measures, Scholz’s coalition intends to reduce the number of years before a resident is eligible for naturalization and to lift a near-total ban on dual citizenship. This could open citizenship to millions of long-term residents of Germany, including many within its sizable Turkish-origin community. The CDU launched an inflammatory campaign in the late 1990s to oppose the last major citizenship reforms under SPD then-Chancellor Gerhard Schröder. Merz carried this mantle into the 2000s by propagating the notion of a “leading culture” that implied immigrants should abandon their own customs in favor of Germany’s.
“We are seeing a certain polarization and charging of the discourse here,” Julia Reuschenbach, a political scientist at the Free University of Berlin, told Foreign Policy. “We are already familiar with this development from the United States in recent years and it now seems to be gaining ground in Germany as well.”
The CDU is broadly in line with the SPD-led federal government on Ukraine, however, and has urged quicker and more substantial weapons deliveries to the country. Still, there have been missteps: Though Merz was the first major German politician to visit Kyiv last May, he described some Ukrainian refugees in Germany as welfare tourists a few months later. (He later apologized for his comments.)
On climate, the CDU opposes the European Union’s 2035 combustion engine ban, which has now also been stalled by FDP Transport Minister Volker Wissing, to much consternation from other EU member states. Disruptive climate protests by the group Letzte Generation, or Last Generation, have found little support among any major party, but the CDU—traditionally the party of law and order—has been particularly sharp in its criticism. This week, the deputy chairman of the CDU’s parliamentary group compared the group to Islamists.
As with Wegner in Berlin, such rhetoric is not guaranteed to transfer into government or policy. The CDU is currently consulting with its members and regional chapters to produce a national policy platform for next year. The final draft will be a measure of how much influence the party’s moderate faction—led by figures such as Laschet and North Rhine-Westphalia Minister-President Hendrik Wüst—still have, Reuschenbach said. A permanent shift to the right is by no means certain. Merz must navigate a Germany that is significantly more socially liberal than during his early career, a trend that Merkel recognized and capitalized on.
Merz is not averse to bending toward the center, as seen in his backing of gender quotas within his party and expulsion of CDU member Hans-Georg Maaßen, the former spy chief accused of anti-Semitism. Merz’s pledge to uphold the firewall between his party and the AfD will also be a major challenge ahead of elections in Saxony and Thuringia next year, where CDU officials have already worked with the AfD or depended on its support.
Even as the CDU tops the polls, Merz’s personal ratings remain poor. A recent poll found that only around 20 percent of the German public regarded him as a suitable candidate for chancellor. A clear majority favor another candidate, such as the bombastic and opportunistic Bavarian leader Markus Söder or the ambitious Wüst, who has staked out a position on the party’s left by calling for more support for refugees and a quicker transition to green energy.
“At the federal level, I think we can see that the party is benefiting primarily from displeasure with the [Scholz] government,” Reuschenbach said, “and … less because of its own program or people.”
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mikropenisz · 2 years
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Amikor Olaf ScholZ-ot látom bárhol,
arra gondolok, hogy lehetne Armin Laschet is, és ilyenkor egy kicsit (nagyon kicsit) kevésbé szar.
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piaheinrichgf · 2 years
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god i fucking hate armin laschet
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politikwatch · 2 years
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Daran sieht man, in was für eine #Realitätsfremde Blase unsere #Politiker leben ❗😡
#FerdaATAMAN eine Frau die selbst #Diskriminiert soll für alle die #Anti-#Diskriminierungsbeauftragte werden ❗😡 UNFASSBAR dieses Land🤦🤦🤦
Und der Realitätsfremde #ArminLaschet findet das auch noch ganz toll ❗😡 Es hat schon seinen Grund warum ihn keiner zum Ministerpräsidenten wollte ❗
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korrektheiten · 19 days
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Die ertappte Republik
Manova: »Ein wirklich freier Journalismus wirkt. Es gibt nur mittlerweile zu wenig davon. Umso mehr löst es in der Öffentlichkeit Verblüffung aus, wenn tatsächlich einmal ein Medium die Politik der Regierung und anderer mächtiger öffentlicher Institutionen kritisiert und ans Licht holt, was diese gern unter dem Deckel gehalten hätten. Dergleichen war man von Journalisten eigentlich nicht mehr gewohnt, obwohl genau darin ja ihre ureigenste Aufgabe besteht. Mit der Veröffentlichung der RKI-Protokolle durch das Magazin Multipolar ist der oft so genannte „alternative Journalismus“ stärker als je zuvor in die Sichtbarkeit getreten und zwang den Mainstream, auf ihn zu reagieren. Zugleich offenbarte der Vorgang das Versagen der Leitmedien, wie mittlerweile sogar Armin Laschet einräumte. Die Files freizuklagen wäre vielen Medien möglich gewesen; es gar nicht erst zu versuchen war eine fragwürdige, politisch motivierte Entscheidung. Was also hatten die Verantwortlichen zu verbergen? Warum hat das Robert Koch-Institut die Protokolle nicht längst aus eigenem Antrieb veröffentlicht? Und warum wurden überhaupt Stellen geschwärzt? Die Protagonisten der Corona-Hysterie der Jahre 2020 bis 2023 laufen nun herum wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen. Sie leugnen, bagatellisieren und versuchen, die Macher von Multipolar als „rechts“ zu diffamieren — ein an Abgeschmacktheit nicht mehr zu überbietender Vorgang. Wir müssen jetzt dranbleiben und die Täter zur Rechenschaft ziehen. Damit das journalistische Tauwetter des Frühlings 2024 nicht nur von kurzer Dauer ist. Nur ein kollektives Erwachen größeren Umfangs und ein wirklicher Denkzettel für die Verantwortlichen könnten uns künftig davor bewahren, dass uns eine kleine Machtclique noch einmal ohne wirkliche wissenschaftliche Evidenz über Jahre tyrannisiert. http://dlvr.it/T57zjZ «
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