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#asiatische kunst
classic-asian-art · 4 months
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Kingfisher in the Snow, 1935 (colour woodblock print) by Ohara Koson (1935, colour woodblock print)
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altherasart · 7 months
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Asiatische Schönheit: Lila Blüte im Haar
von AltherasArt
Entdecke die zauberhafte asiatische Frauenkopf-Illustration mit einer leuchtenden lila Blüte im Haar.
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sutrala · 1 year
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Reposted from @miyuxx44 Wish…. ##wish #wishlist #berlin #art #arts #arty #magazine #japanese #asian #asiatisch #japanesegirl #japonaise #japonais #foto #kunst…#entertainment #news #lifestyle ©Copyright ÄRÇ ÄÑGΣL ÇRØWΣ® | Sutra LA® | Planet Chrisley® | All Rights Reserved. https://www.instagram.com/p/CmgLvRsuNVG/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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(042) Die drei ??? und der weinende Sarg
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Klappentext
Die drei Detektive sind dem Geheimnis eines verborgenen Tresors auf der Spur. Der neugierige Michael ist es, der ihnen den ersten Tip gibt: Drei Totenköpfe auf einem Sarg scheinen Wegweiser zu sein. Doch schnell wird es gefährlich, denn in der Nähe des Sargs ist es nicht geheuer – schon gar nicht, wenn mitten in der Nacht das Käuzchen ruft ... 
Veröffentlichungshistorie Buch (Random House): Find Your Fate 001, 1985, Megan Stine, The Case of the Weeping Coffin Buch (Kosmos): 041, 1988, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 042, 1987
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Diebstahl, Rätsel
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Michael Cross
Mrs. Cross, Mutter von Michael
Mr. Cross, Vater von Michael
Margie, Führerin in der Villa Markels
Mr. Edward Brackmann, Verwalter/Hausmeister der Villa Markels (😈)
Grady Markels, Enkel von Jonathan Markels
Barney Sawyer, Journalist
Humphrey Rossing, Kunst- und Antiquitätenhändler (😈)
Rossings Assistentin
Mr. Finley, Sachverständiger für asiatische Kunst (keine Sprechrolle)
Gärtner
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Seymour Street
Einrichtungen
Villa Markels, Millionärsvilla mit einer Kunstausstellung was eine Hauptattraktion von Rocky Beach ist
Schrottplatz
Zentrale
Bibliothek
Humphrey Rossing Fine Art and Antiques, Kunst- und Antiquitätenladen in der Seymour Street
Schnellimbiss
Sonstiges
Jonathan Douglas Markels, Hersteller von Wand- und Geheimtresoren
Weinende Sarg, ein über 100 Jahre altes Kunstwerk
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Michael: "Klar hat er zu Lebzeiten gemalt, als Toter konnte er es ja nicht mehr."
Bob: "Der Sarg in der Millionärsvilla ist über 100 Jahre alt. Jonathan Douglas Markels hat ihn gekauft nachdem er schon fast 50 Jahre irgendwo herumgestanden hat. Der Sarg natürlich, nicht Markels. Als Kunstwerk, wiederum der Sarg."
Michael: "Ich hab eine Idee, wie wir was über ihn rauskriegen. Wir bringen ihm irgendein Stück Trödel hier vom Schrottplatz und erkundigen uns bei ihm, was das Zeug wert ist." Peter: "Schrott? Trödel? Das führen wir nicht, wir handeln mit Gebrauchtwaren, unter anderem auch mit Kunstgegenständen und Antiquitäten." Justus: "Merk dir das gefälligst, du Banause!"
Justus: "Gut kombiniert Michael, aber leider falsch."
Peter: "Was, noch einmal? Aber doch nicht heute Abend, oder?" Justus: "Wenn ich mich richtig erinnere, benutze ich bei meinem Vorschlag ein unmissverständlichen Ausdruck. Wenn es beliebt kann ich auch dafür sagen: Unverzüglich, auf der Stelle, subito!"
Peter: "Verflixt, der hat einen Revolver!" Mr. Brackman: "Mit dem ich auch schießen werde."
Peter: "Oh Gott, und ich dachte immer sie wären der Bösewicht. Ich meine, das Messer und so." Gärtner: "Na, na Peter, das Messer brauche ich für die Gartenarbeit, und nicht immer ist der Gärtner der Täter." [...] Gärtner: "Und wenn du mich auf dieser Party mit einem Messer siehst, Peter, ich brauche es nur zum Torteschneiden."
Phrasenschwein
Breaking the Law! Justus bricht das Gesetzt. (Mehr oder weniger: Justus setzt sich über ein "Durchgang verboten" Schild hinweg)
🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
Justus: "Kollege, wenn man einen Verbrecher dingfest machen will, dann muss man das Umfeld des Verbrechens genau recherchieren. Außerdem muss dir klar sein, dass die drei Fragezeichen nicht gewillt sind, nur ein wenig an der Oberfläche eines mysteriösen Geschehens zu kratzen, sondern in die Tiefe, zum eigentlichen Kern der Dinge, vordringen wollen." Bob: "Au Backe Peter, jetzt hat er es dir aber gegeben!"
Bob: "Sag mal Peter, spinnst du? Wieso trittst du gegen die Wand?" Peter: "Ach, weil … Mensch, seht euch das an, hier öffnet sich die Wand, und das bloß, weil ich meine Wut an dem Holz ausgelassen habe."
Diversity, Political Correctness and Feminism
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wifedollblog · 4 months
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Im wunderbaren Reich der Silikonkunst trägt Minako mit ihren kurzen hellrosa Haaren
großen Brüsten und ihrer zierlichen Niedlichkeit ein Weihnachtskostüm und wird zu einem Silikonkunstwerk voller Spaß und Vitalität. Ihr Dasein ist nicht nur eine Subversion der sexy Schönheit, sondern auch eine Orgie der Niedlichkeit und Verführung.
Erscheinungsbild und Figur: Minako ist 161 cm groß und hat ein zierliches und niedliches Temperament. Ihre G-Cup-Oberweite ist ihr auffälligstes Merkmal, während ihre schlanke Taille von 83 cm und ihre sexy Hüften von 94 cm einen bildschönen Körper bilden. Ihr asiatisches Gesicht und ihr kurzes hellrosa Haar lassen sie noch unschuldiger und süßer aussehen.
Sexy Schönheit und süße Verführung: Minako ist mit ihren kurzen, hellrosa Haaren und ihren großen Brüsten voller sexy und süßer Verführung. Ihr silikonsexpuppe scheint geformt zu sein und ihr asiatisches Gesicht strahlt einen tiefen und geheimnisvollen Glamour aus. Ein weihnachtliches Outfit und rote High Heels verleihen ihrem Bild einen Hauch von festlicher Stimmung.
Größe und Gewicht: Minakos Körpermaße zeugen von der Meisterschaft der Silikonkunst. 77,2 Pfund leichtes Gewicht, 90 cm atemberaubende Beinlänge und 28 cm schlanke Schulterbreite lassen sie noch zierlicher erscheinen. Jeder Zentimeter von ihr offenbart eine verführerische Lebendigkeit.
Realismus und Kunstfertigkeit: Minakos Realismus ist die Krönung der Silikonkunst. Ihre Haut ist so zart wie die echte, und der Übergang zwischen Silikonkopf und -körper ist makellos. Jeder Zentimeter ihres Körpers wurde vom Hersteller akribisch bearbeitet, um ihre zarten Gesichtszüge und perfekten Körperkurven zu enthüllen. Sie scheint ein Kunstwerk zu sein, das von den Händen eines Künstlers geformt wurde.
Personalisierung und Einzigartigkeit: Minako ist personalisierbar, d. h. Kleidung, Haare und Make-up können nach den Wünschen des Besitzers gestaltet werden, was sie zu einer einzigartigen Göttin in den Köpfen ihrer Besitzer macht. Sie ist mehr als nur eine Silikon-Skulptur, sie ist ein künstlerisches Spiegelbild der Seele ihres Besitzers.
Das Wunder der Kunst: Ihre Existenz ist nicht nur dazu da, die Wünsche von wm doll zu befriedigen, sondern auch eine Orgie aus Sexyness, Niedlichkeit und Verführung. Minako ist wie eine Elfe, die in die Welt hinabgestiegen ist, um eine Lebenskraft voller Spaß in diese Welt der Silikonkunst zu injizieren. Sie ist ein Schatz der Silikonkunst und eine perfekte Interpretation von Niedlichkeit und Sexyness.
Schlussfolgerung: Minako ist die Göttin der Silikonkunst, mit ihrem kurzen, hellrosa Haar, ihren großen Brüsten und ihrer zierlichen und niedlichen Gestalt vereint sie Sexiness und Niedlichkeit in einem. Ihre Existenz macht die Silikonkunst bunter und wird zu einer schönen Melodie über Niedlichkeit und Verführung.
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4godownunder · 8 months
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Sonntag, 13. August 2023
So viel Kunst
Bis wir endlich zum Frühstück aufbrechen (die Eltern hatten schon ein Tässchen Tee mit Blick auf die Oper), sind die Plätze in den guten Cafés schon belegt. Also stranden wir gegenüber der Art Gallery von New South Wales in einem überteuerten Café, immerhin mit Besuch von hungrigen Sichlern.
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Danach stürzen wir uns in die Kunst. Der Eintritt in die Art Gallery ist erstaunlicherweise wieder kostenlos. Der Neubau wurde neben dem Altbau über einer Schnellstraße errichtet. Beeindruckende Architektur, viel Fläche, manchmal mit wenig Werken.
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Wir starten mit der Kunst der Aborigines, viele traditionelle Punkte, aber auch spannendes Zeitgenössisches. Im nächsten Stockwerk Videokunst aus Asien, "wie ein Fiebertraum" (Kilian). Louisa und Nicole beteiligen sich mit gerollten Tonkugeln an einem südkoreanischen Kunstprojekt (der einzelne leistet einen kleinen Beitrag, in der Gemeinschaft wird etwas großes daraus - oder so ähnlich). Dann entdecken wir noch große Räume zum Thema Art and Shelter, mit Blick auf Wohnräume, Unterkünfte. ... die Stunden verfliegen.
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Im Altbau sind die alten Räume prall gefüllt mit historischen Werken, unter die sich Zeitgenössiches mischt. Wir werden langsam etwas müde. In einer anderen Ecke viel Europäisches aus unterschiedlichen Epochen. Dann noch ein Stockwerk asiatisches, unter anderem ein Raum mit einer Rede von Mahatma Gandhi, die Buchstaben bestehen aus künstlichen Knochen. Man könnte hier Tage verbringen, aber wir stolpern nach ein paar Stunden leicht benommen ins Freie.
Die Vögel fliegen schon sehr tief, aber noch kein Regen. In der Innenstadt ist viel los. Erstaunlich, wie viele Schlangen wir sehen - vor dem Eingang zu Dior oder Hermes, aber auch vor den WM-Turnschuhen oder einem Kosmetikgewinnspiel. Schöne alte Passagen, mit Elektronikmärkten in Untergeschoss - aber wir sind langsam etwas erschöpft.
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Es gibt einen Happen bei den Hungry Jacks (die australische Version von Burger King), dann huschen wir in den Shop des Australia Museums. Der Heimweg dauert danach noch 30 Minuten und wir sind müden, so voll von Eindrücken - von heute, von den vergangenen Wochen.
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Am Abend gehen drei von vier noch zu einem anderen Asiaten um die Ecke (Gerald legt eine Pause ein). Noch einmal authenische Küche ... wir bestellen zweimal nach und die Australier sind mal wieder beeindruckt, dass wir von die Strecke von Cairns mit dem Auto zurückgelegt haben. Noch ein kleiner Spaziergang zu den beleuchteten Kriegsschiffen. Die Erklärung des strengen Herrn am Tor ("Cocktailparty") ringt Nicole, Louisa und Kilian nur ein müdes Lächeln ab. Vermutlich eher Feiern zum indischen Nationalfeiertag, unter dieser Flagge fährt der Brummer. Und schon ist der letzte Abend vorbei.
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nununiverse · 2 years
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Waka poems (Shikishi), pictures of flowers and grasses of the Four Seasons, Tawaraya Sôtatsu, painter, Hon'ami Kôetsu, calligraph. Edo, ca. 1610. Japan. Museum für Asiatische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin, Photo: Jürgen Liepe
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kunst-geschoss · 2 years
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“NEO-ZWISCHENBILANZ” die Ausstellung läuft!
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Am Mittwoch, 28. September wurde die Ausstellung mit etwa 60 Besuchern eröffnet. Prof. em. Matthias Koeppel, SOOKI, Gisela Tenz die Witwe von Jürgen Tenz (†2021) und ARATORA gaben Rede und Antwort in den nachfolgenden Gesprächen.  Kurzweilig wurde es, als Matthias Koeppel parodistisch seine Starckdeutschgedichte rezitierte.
Auf den Titel der Ausstellung eingehend reflektierte der Kurator in seiner Rede: “Zwischenbilanz ist klar, wer etwas herstellt und wissen will, wo er steht macht eine Bilanz. Die kann dann so ausfallen, dass man nichts mehr verkauft, dann ist man nicht in Insolvenz, man verkauft nur nichts. Künstler können durchaus lange Zeit nichts verkaufen und sind geübt, ein Leben am Rande der verdienenden und sozialen Absicherung zu führen. Daher werden sie auch bei Mindestrende, einmaligem Energiezuschuss gerne vergessen. Es dauert mehrere Jahre, bis ein Künstler seinen Stil, seine Technik, sein Werk etabliert hat. In diesen Jahren muss er zu sehen, wie er durch kommt. Er verkauft eben nichts! Der Ausstellungstitel im Kontext der gegenwärtigen Politik, ein Gedanke, der es wert ist im Kopf durchgespielt zu werden.”
“Eine Künstlerin, drei Künstler - Alle haben sich in den vergangenen 14 Jahren mit einer Ausstellung im KUNST-GESCHOSS präsentiert.Alle zeigen in einer Zwischenbilanz, dass eine künstlerische Handschrift nichts endgültiges ist. Alles ist in Bewegung, bis zum Ende...Es präsentieren sich Prof. em. Matthias Koeppel, SOOKI, Jürgen Tenz und ARATORA. In einem öffentlichen Zwiegespräch, im Mai 2017, auf der Bühne im Kleist-Saal der URANIA Berlin, entwickelten Matthias Koeppel und ARATORA (mit bürgerlichem Namen Frank W. Weber) Strategien für neue Wege, die sie als Künstler "begehen" können und wollen.Matthias Koeppel hatte kurz zuvor sein Lehrbuch "Neokubismus" heraus gebracht, ARATORA arbeitete damals an einem neuen digitalen fünffarbigen Druckverfahren für seine Holztypendrucke und der Reduktion auf das Wesentliche.Nun, in den letzten Jahren haben sich die damaligen Ideen fest etabliert.SOOKI, die südkoreanische Partnerin von Matthias Koeppel hat die Inspirationen aufgenommen und bringt mit ihrer asiatisch künstlerischen Technik andere Aspekte ein.Jürgen Tenz, hatte 2018 seine Ausstellung im KUNST-GESCHOSS mit dem Titel "Fragmente". Er hatte völlig unbefangen seine mittelformatigen Gemälde mit weißer Farbe übermalt und ging, als Kritik am gegenwärtigen Kunstmarkt und Kunstbetrieb, den Weg zurück zur "jungfräulichen" Leinwand. Unmittelbar danach begann er mit einem Zeichnungszyklus, der auf beachtliche Anzahl angewachsen ist. 20 der konstruktivistischen Zeichnungen sind in der Ausstellung zu sehen. Jürgen Tenz ist im Jahr 2021 verstorben, sein buchstäblich letztes Blatt, welches er wenige Stunden zuvor beendet hat zeigt in der Ausstellung, dass lange geplante "ZWISCHENBILANZen" ganz schnell zu einer Endbilanz führen können. Alles ist vergänglich, von einem zum anderen Augenblick kann sich alles ändern...Eine sehenswerte Ausstellung, die auf absolutem handwerklichem Können und künstlerisch-kunstgeschichtlichem Fundament steht.” Frank W. Weber - Kurator der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS
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nyonyia · 3 months
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kinda cute?
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einereiseblog · 6 months
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Kulturschätze in Istanbul: Zwischen Europa und Asien Istanbul, die quirlige Metropole am Bosporus, ist eine Stadt, die viele Kulturschätze beheimatet. Die einzigartige geografische Lage Istanbuls als Brücke zwischen Europa und Asien hat dazu geführt, dass die Stadt im Laufe der Geschichte von verschiedenen Kulturen geprägt wurde. In diesem Artikel werden einige der faszinierendsten Kulturschätze vorgestellt, die Istanbul zu bieten hat. Die Hagia Sophia: Ein architektonisches Meisterwerk Die Hagia Sophia, auch bekannt als Ayasofya, ist sicherlich einer der bemerkenswertesten Kulturschätze Istanbuls. Ursprünglich als orthodoxe Kathedrale im 6. Jahrhundert erbaut, wurde sie später zur Moschee umgewandelt und ist heute ein Museum. Die Architektur der Hagia Sophia ist atemberaubend. Die monumentale Kuppel, die von Säulen getragen wird, und die kunstvollen Mosaiken sind beeindruckende Zeugnisse der byzantinischen Kunst und Architektur. Der Topkapi-Palast: Eine Reise in die osmanische Geschichte Der Topkapi-Palast war der Sitz der osmanischen Sultane und diente als politisches und administratives Zentrum des Osmanischen Reiches. Heutzutage ist der Palast ein Museum, das Einblicke in die prachtvolle osmanische Geschichte und Kultur bietet. Besucher können die prächtigen Säle, die reich verzierten Innenhöfe und die faszinierende Sammlung von Schätzen wie dem berühmten Diamanten Dolmabahçe erkunden. Der Topkapi-Palast ist zweifellos ein Muss für jeden Kulturliebhaber, der Istanbul besucht. Die Blaue Moschee: Ein Meisterwerk der osmanischen Architektur Die Blaue Moschee, auch bekannt als Sultanahmet-Moschee, ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Istanbuls. Ihre beeindruckende Architektur und die blau bemalte Innenausstattung machen sie zu einem wahren Juwel der osmanischen Architektur. Die Moschee wurde im 17. Jahrhundert erbaut und erhielt ihren Namen aufgrund der zahlreichen blauen Iznik-Fliesen, die die Wände und den Boden schmücken. Die Kombination aus der beeindruckenden Kuppel, den Minaretten und den kunstvollen Verzierungen machen die Blaue Moschee zu einem unvergesslichen Anblick. Der Große Basar: Ein Paradies für Shopping-Fans Der Große Basar, auch bekannt als Kapalı Çarşı, ist einer der ältesten und größten überdachten Märkte der Welt. Mit über 4.000 Geschäften und einer geschätzten Größe von 30 Hektar ist der Bazar ein wahrhaftiges Paradies für Shopping-Enthusiasten. Hier findet man alles von handgefertigten Teppichen und Schmuck bis hin zu Gewürzen und traditioneller Kleidung. Der Große Basar ist nicht nur ein Ort des Handels, sondern auch ein Schauplatz für die traditionelle türkische Kultur und das lebhafte Treiben macht ihn zu einem absoluten Muss für jeden Besucher Istanbuls. Die Bosporus-Brücke: Ein Symbol der Verbindung Die Bosporus-Brücke ist nicht nur ein technisches Meisterwerk, sondern auch ein Symbol für die Verbindung zwischen Europa und Asien. Sie verbindet die europäische und die asiatische Seite Istanbuls miteinander und ist ein beliebtes Ziel für Spaziergänge und Fotos. Besonders beeindruckend ist die Brücke bei Nacht, wenn sie mit zahlreichen Lichtern beleuchtet ist, die den Bosporus in ein magisches Licht tauchen. Fazit Istanbul, die Stadt zwischen Europa und Asien, bietet eine Fülle von Kulturschätzen, die es zu entdecken gibt. Die Hagia Sophia, der Topkapi-Palast, die Blaue Moschee, der Große Basar und die Bosporus-Brücke sind nur einige der Highlights, die Besucher in Istanbul erwarten. Mit einer reichen Geschichte, einer faszinierenden Kultur und einer einzigartigen geografischen Lage ist Istanbul zweifellos ein Ort, den man gesehen haben muss. [Zitierte Quellen] - https://www.ayasofyamuzesi.gov.tr/ - https://topkapisarayi.gov.tr/ - https://www.bluemosque.co/ - https://www.greatistanbul.com/spicebazaar.html - https://www.bridgesofistanbul.net/
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musenundmuseen · 7 months
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New York, Samstag, 16. September 2023
Brooklyn Museum
Das Museum zeigt eine ganze Reihe von Sonderausstellungen, unter anderem zu Mode in Afrika, zu feministischer Kritik an Picassos Verhältnis zur Frau und zu "Monet to Morisot: The Real and Imagined in European Art".
Darüber hinaus verfügt es über Sammlungsbestände zu europäischer, amerikanischer, asiatischer, islamischer, assyrischer und Aegyptischer Kunst.
Schon in der Subway macht sich das Museum bemerkbar, nicht nur mit dem Namen der Haltstelle - auch hier die üblichen Kacheln und liebevoll gestalteten Mosaike -:
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... sondern auch mit eingebauten Kunstwerken:
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Die "Africa Fashion" zeigt eindrückliche Kreationen, die zum Teil afrikanischen Einfluss verraten, manchmal aber doch einen internationalen Stil anstreben:
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Und noch ein paar Schmankerln aus der Sammlung. Dies da sieht doch ganz nach so etwas wie amerikanischem Biedermeier aus:
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Und dann doch noch ein europäischer Klassiker:
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classic-asian-art · 3 months
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Ducks, August 1920 by Goyo Hashiguchi (1920, colour woodblock print)
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fundgruber · 8 months
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Eine "Wissenschaft, deren Anliegen es war, die Vorboten der proletarischen Kämpfe in Zeichnungen, Holzschnitten, Gemälden, Skulpturen aufzufinden"
"Ich sah meinen Vater am Küchentisch sitzen, er hatte davon gesprochen, daß der Arbeiter erst gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts als Gestalt in der Kunst erschien. Vordem war er in bekannteren Werken überhaupt nicht oder nur als Staffage vorhanden gewesen. Oben konnte man sagen hören, während sie durch ihn hindurchsahn, er mache nicht viel von sich reden. Die umstürzenden Handlungen, die revolutionären Verändrungen, die seiner Initiative zugeschrieben werden mußten, waren schnell in den Besitz des Bürgertums eingegangen. Das Volk, ohne eignen Reproduktionsapparat, konnte die Umwälzungen nur unter großen Schwierigkeiten und bruchstückweise erkennen. Mein Vater verlangte nach einer Wissenschaft, deren Anliegen es war, die Vorboten der proletarischen Kämpfe in Zeichnungen, Holzschnitten, Gemälden, Skulpturen aufzufinden. Dies gehörte wieder zu den Themen, die er, aufgrund ihrer riesigen Verzweigungen, seinem Dasein als studierender Pensionär vorbehalten mußte. Er habe jedoch auf Abbildungen sumerischer, babylonischer, ägyptischer Friese und asiatischer Tempel, in den Chroniken, Miniaturzyklen, Brevieren und Hausbüchern, an mittelalterlichen Altarschreinen und Betgestühlen bereits so viele Hinweise auf die tragenden Kräfte der Gesellschaft entdeckt, daß er von einem ungeheuren Andrang sprechen müsse, dem die Maler und Bildhauer nicht ausweichen konnten. Überall traten, so wie sie sich dem Blick der Künstler eingeprägt hatten, sagte mein Vater, die Arbeiter, Bauern, Handwerker aus dem gemeißelten Stein, dem geschnitzten Holz, den Strichen der Stifte und Pinsel zutage. Und doch blieben sie immer im Hintergrund der Bildgeschichte. Ihre Gesichtszüge waren voller Sicherheit und Besonnenheit, ihre Geräte, die sie selbst hergestellt hatten, besaßen die Ausgewogenheit des Funktionellen, in ihren Gebärden war nichts Zufälliges, Überflüssiges. Sie waren die Tätigen, alles, was erzeugt wurde, ging durch ihre Hände, es blieb beim Anblick all dieser Pflügenden und Fischenden, Erntenden und Bauenden kein Zweifel daran, daß den Fürsten und Priestern, den Heerführern und Feudalherrn das gesamte Gefüge im Nu zusammenbrechen würde, ließen diese kleinen, emsigen, achtsamen Gestalten davon ab, es zu stützen und zu pflegen. Dennoch waren sie unscheinbar, schmolzen ein in die Landschaftsteile, in die Ausschnitte von Städten und Burgen, waren nicht mehr als ein Gewächs, ein weidendes Tier, während die Hoheiten, weich und leer in prunkvollen Gewändern, sich turmhoch über sie erhoben. So war es eben, sie, denen das Sehen Beruf war, konnten nicht umhin, dieses unaufhörliche Wirken zu würdigen. Auch waren sie selbst ja Handwerker, von begünstigtem Stand, kamen ihnen nah bei der Auswahl der Werkzeuge, des Arbeitsmaterials, aber sie standen im Bann der Größenverhältnisse, kolossal krönten die Köpfe der göttlichen Könige die Bauwerke, allmächtig umschlangen ihre Glieder die Gemäuer, nur unter ihren Füßen konnte Platz gefunden werden für ein schmales Relief, auf dem sich etwas vom täglichen Leben des Volks andeuten ließ."
Peter Weiss, die Ästhetik des Widerstands, S. 435 f.
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kararadaygum · 3 years
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4godownunder · 9 months
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Donnerstag, 3. August 2023
Nochmal Regenwetter im Sunshinestate
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Vom Apartment haben wir es nicht weit bis zur Gallery of Modern Art. Allerdings ist es ein sehr wechselhafter Tag, zwischen zwei Regenschauern schaffen wir es ins Museum. Zeit für den ersten Kaffee ... und etwas Kuchen. Danach lassen wir die (kostenpflichtigen) Sonderausstellungen aus und sehen uns erst das Stockwerk mit Kunst der First Nation und dann das mit den Werken der Kunsthochschulabsolventen an. Ein großer Teil ist jedoch wegen Umbaus gesperrt, was gerade für die ganze Stadt gilt: Brisbane bekommt eine Metro und das ist mit viel Straßenbauarbeiten verbunden.
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Die Erweiterung des Museums ist eigentlich nur ein paar 100 Meter entfernt - aber irgendwie wollen wir sie nicht finden, sondern stehen wahlweise in der Großbücherei oder im Queenslandmuseum vom Vortrag. Tatsächlich sieht der Museumsbau von außen aus wie ein hässliches Parkhaus ... aber das sind ja nur Äußerlichkeiten. Drinnen ist natürlich wieder viel gesperrt (Umbau), aber es gibt noch genug zu sehen, um uns lange zu beschäftigen.
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In der nächsten Regenpause gehen wir wieder über die Brücke in die Innenstadt. Im großen Kaufhaus gibt es im Erdgeschoss einen Foodcourt! Die Stadt erinnert uns sowieso in unserem Viertel sehr an Singapur die Bevölkerung ist sehr asiatisch ... aber nein, dieser Foodcourt ist eine komplette Enttäuschung und hat keine weiteren Zeilen verdient. Danach teilen wir uns zum Shoppen in das Team Deko und das Team Technik, später geht es in noch in einen Buchladen, am Mannschaftsbus der Südkoreanischen Frauenfussballnationalmannschaft vorbei und in ein Café. Immerhin schmeckt die Matcha-Terrine authentisch.
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Noch ein Bick auf historische Gebäude, dann gehen die Männer schonmal ins Apartment. Louisa und Nicole gehen noch eine kleine Runde shoppen und laufen dann in der Abenddämmerung nach Hause. Eine multikulturelle Millionenstadt, in der auch frau sich keinen Moment unwohl fühlt, übrigens.
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Abendessen beim Libanesen um die Ecke, wir streamen die erste Halbzeit des Spiels Deutschland-Südkorea. Da der Weg über Kilians Handy eher so halblegal ist und dauert, ist der Toralarm von Louisas Gerät immer zwei Minuten vorher dran - witzig, nimmt aber etwas die Spannung. Danach bekommen wir übrigens noch Pizza geschenkt: Der Libanese weiht den neuen Ofen ein und verteilt großzügig. Das mache er immer bei seinen Gaststätten so, wenn es etwas neues gebe, erklärt der Gastwirt.
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robertschlund · 2 years
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Abstrakte Kalligrafie - diese Kalligrafien sind spontan entstanden und sollen beim kontemplativen Betrachter freie Assosationen wecken. Bestellbar unter www.my-arts.store unter dem Menu “Kalligrafie”
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