Tumgik
#ausdrücke
docnederlands · 1 year
Text
Tumblr media Tumblr media
Spijkers op laag water zoeken / tekening : Tim Acke, alias Tacke
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Spijkers op laag water zoeken
💦 Betekenis : ongegronde of nietsbeduidende aanmerkingen maken / aanmerkingen maken op de nietigste kleinigheden / onprettige aanmerkingen maken over onbelangrijke zaken / onbeduidende dingen bekritiseren
💦 Synoniemen : haarkloven / muggeziften / vitten
💦 Literal translation in English : to look for nails at low tide / traduction littérale en français : chercher des clous à marée basse / wörtliche Übersetzung auf Deutsch : Nägel bei Niedrigwasser suchen / traduzione letterale in italiano : cercare chiodi con la bassa marea
💦 Engels ; anglais : to split hairs / to split straws / to pick holes [in everything (I do, he does, we do, they do, ...)] / to nitpick / to cavil / to quibble / to be overcritical
💦 Frans ; français : chercher la petite bête / couper les cheveux en quatre / chercher midi à quatorze heures / trouver à redire sur tout / avoir à redire sur tout / pinailler / ergoter / chicaner
💦 Duits ; Deutsch : Haarspalterei betreiben / ein Haar in der Suppe suchen / auf Kleinigkeiten (auf Einzelheiten) herumreiten / (an allem) herummäkeln / (an allem) herumnörgeln / (an allem, über alles) kritteln / (alles) (herum)bekritteln / an allem (und jedem) etwas auszusetzen haben
💦 Italiaans ; italiano : spaccare il capello [… un capello] in quattro / cercare il pelo nell'uovo / trovare sempre qualcosa da ridire / trovare da ridire su tutto / sottilizzare / cavillare
💦 Portugees ; português : ser muito miudinho / ser picuinhas / chicanar
10/05/2023
17 notes · View notes
Text
youtube
Kennt ihr diese lustige Ausdrücke?
0 notes
thedaughterofkings · 3 months
Text
PISSHAARGENAU
3 notes · View notes
Ich habe in der Arbeit viel Kontakt mit Jugendlichen und in den letzten Monaten ist mir aufgefallen, dass einige davon nicht wissen, was ich meine, wenn ich Uhrzeiten beispielsweise als dreiviertel drei oder viertel nach fünf ausdrücke. Sie wirken ehrlich verwirrt, unabhängig davon, ob sie Muttersprachler sind oder nicht.
Also was mach ich? Klar, eine Umfrage auf der wissenschaftlichsten aller Webseiten!
Die Einteilung folgt daraus, dass es mir bisher einfach nur bei dieser Altersgruppe aufgefallen ist. Das soll auch kein "Jugendliche können nichts und sind doof"-Post sein, sondern ich bin ehrlich neugierig.
Reblogs wären schön, mir folgen mal so circa fünf Leute.
ZUSATZ:
Ich hab die regionalen Unterschiede vergessen. Darf in einem deutschen Post nicht passieren.
Wenn ihr bei "dreiviertel irgendwas" überlegen müsst, weil man das in eurer Gegend so nicht sagt, aber ihr die Varianten eurer Region problemlos versteht, dann stimmt bitte entsprechend ab.
89 notes · View notes
monsterohnenamen · 7 months
Text
Hinter meiner Maske befindet sich ein Gesicht aus Fleisch und Knochen, aber es gewährt dir keinen Einblick in meine Seele. Die Art, wie ich mich ausdrücke, die Gedankengänge, die Bilder, die ich mir ausmale, welche meine Gefühlswelt offenlegen, sind eine wesentlich bessere Repräsentation davon, wer ich bin.
-Monsterohnenamen
Tumblr media
38 notes · View notes
lalalaugenbrot · 1 year
Text
Adams ganze komische Ausdrücke und Redewendungen (zu Matschepampe gehauen, Sie stinken ja wie ein Iltis, dein Schwur ist Dreck unterm Nagel), ich weiß, das ist vermutlich eher Hendriks eigene Sprache, die da durchschimmert, aber in einer perfekten Welt hätte Hendrik das extra so angelegt, weil es klingt alles wie etwas, das jemand sagen würde, der sehr viel liest, insbesondere Fantasy, Science Fiction und Comics
50 notes · View notes
fabiansteinhauer · 4 months
Text
Tumblr media
Dicke, dichte und sieche Bilder
Dick, welches eine Art der körperlichen Ausdehnung im Gegensatze der Länge und Breite ausdruckt; und zwar:
1. Eigentlich, da dieses Wort, 1) diese Ausdehnung überhaupt andeutet, ohne Rücksicht auf ihren Umfang. Dick ist in dem Sinne gedehnt, im Raum, auch im Denkraum, Zeitraum und Spielraum. Es ist nicht nur gedehnt, dick ist ausgedehnt. Mit dem Worte dick betrachtet man als dann die Theile, welche einen Körper ausmachen, nicht wie sie an und neben einander, sondern wie sie über einander liegen. Dick ist Schicht. Dick ist in dieser Bedeutung nur als ein Nebenwort in Gesellschaft solcher Ausdrücke üblich, wodurch das Maß dieser Ausdehnung bestimmt wird. Der Baum ist drey Fuß dick. Eines Fingers, oder einen Finger dick. Eines Messerrückens dick. Obgleich der Genitiv, besonders im Oberdeutschen, im Sing. häufig vorkommt, so findet im Plural doch nur allein der Accusativ Statt. Die Mauer ist viele Ellen dick, nicht vieler Ellen. Er ist so dick, als er lang ist. Dieser Baum ist dicker, als jener da. Dick in dieser Bedeutung als ein Beywort zu gebrauchen, z. B. ein vier Zoll dickes Bret, für ein Bret, welches vier Zoll dick ist, klingt unangenehm. Nur der Superlativ kann füglich als ein Beywort gebraucht werden. Das dickste Bret unter allen.
2) Eine beträchtliche Dicke habend, sehr dick, wegen der Menge der über einander befindlichen Theile einen großen Raum einnehmend; als ein Bey- und Nebenwort. (a) Eigentlich. Ein dickes Brot. Ein dickes Buch. Ein dicker Bauch. Das dicke Bein. Dickbein. Der dicke Darm, der Dickdarm, der große Darm in den thierischen Körpern, von welchem der blinde Darm, der Grimmdarm und der Mastdarm Theile sind. (b) Figürlich, so wohl für geschwollen, im gemeinen Leben. Ein dickes Bein haben, ein geschwollenes. Einen dicken Backen haben. Als auch für unempfindlich, gleichfalls nur im gemeinen Leben. Ein dickes Fell haben, gegen die Züchtigungen abgehärtet seyn. S. Dickhäutig. Dicke Ohren haben, Es. 6, 10, gegen alle Vorstellungen unempfindlich seyn. Ja Ps. 119, 70 kommt auch ein dickes, d. i. fühlloses, Herz vor.
2. Figürlich.
1) Aus vielen und nahe an einander befindlichen Theilen bestehend. Ein dicker Wald. Eine dicke Wolke. Eine dicke Finsterniß, 2 Mos. 10, 22. Der Lärm der Unruhe verfolgt die Freunde des Friedens durch die dicksten Schatten. Eine dicke Luft. Die Luft ist hier sehr dick. Die Bäume stehen hier sehr dick, sehr nahe an einander. Das Getreide wird dicke stehen, Ps. 72, 16. S.  Adelung  Dicht. Besonders,
2) wegen Menge der über einander befindlichen Theile einen größern Zusammenhang habend; vornehmlich von flüssigen Körpern, im Gegensatze des dünn oder flüssig. Dickes Blut haben. Dickes Bier. Die Tinte ist sehr dick. Der Saft wird dick. Dicke, d. i. geronnene, Milch; in Niedersachsen Plundermilch, Plumpermilch, in einigen Oberdeutschen Gegenden Schlocken. S. Milch und Käse. Durch dick und dünn, im gemeinen Leben, durch Sümpfe und Moräste. Besonders wird das Neutrum als ein Hauptwort oft von dem Bodensatze flüssiger Körper gebraucht. Das Dicke des Bieres, des Kaffees, der Tinte u. s. f.
3. Oft, als ein Adverbium. Diese Bedeutung ist im Hochdeutschen völlig veraltet, aber nicht in den Oberdeutschen Kanzelleyen, wo dickbemeldt, dickbesagt, dickmahls u. s. f. für oft gemeldet, oft besagt, oftmahls noch häufig vorkommen. Ottfried, Willeram, Notker, und alle Oberdeutsche Schriftsteller der ältern Zeiten gebrauchen thiko, diccho, thicco, und dikke sehr häufig für oft. Das Schwed. tikla hat gleiche Bedeutung. Densius bedeutete bey den Römern in den ältern Zeiten gleichfalls oft; in den barbarischen Jahrhunderten kommt spissus in eben diesem Sinne vor, wovon auch die Italiäner ihr spesso haben. Anm. Dick, Nieders. dick, lautet bey den ältern Fränkischen und Alemannischen Schriftstellern thicco, thicko, im Angels. dicce, im Holländ. dick, im Dän. tyck, im Schwed. tjock, im Engl. thick, im Isländ. thicke, und im Bretagnischen teo, tew. Wachter hält das Gothische takeu, in den folgenden Jahrhunderten im Oberdeutschen dichten, berühren, tangere, Griech.θεγω, für das Stammwort. So wahrscheinlich diese Ableitung ist, so scheinet doch das noch im Nieders. befindliche Zeitwort dijen, aufschwellen, ausgedehnet werden, noch mehrern Anspruch auf die Verwandtschaft mit diesem Worte zu haben. S. Gedeihen, Dicht. Dick kann im gemeinen Leben mit vielen Haupt- und Beywörtern zusammen gesetzet werden, wenn ihre dicke Beschaffenheit bezeichnet werden soll. Dickfüßig, dickbäckig, dickblütig, dickköpfig, dickbeinig, dicköhrig, dickschälig, der Dickkopf, der einen dicken Kopf hat, der Dickbauch u. s. f.
2 notes · View notes
tomskreuzfahrt · 7 months
Text
Tumblr media
Ach Etan. Wir wissen alle, wie du dich fühlst. 218 verschiedene Ausdrücke zum Ausdrucken gibt es unten!
1. Ranft 2. Ranfdl 3. Scherzl 4. Baggerla 5. Gnaerzla 6. Koebbla 7. Köbberla 8. Kübbele 9. Rankerl 10. Rankerla 11. Rampfterla 12. Riefdla 13. Rieftle 14. Rendala 15. Sterzl 16. Stazzla 17. Kantn 18. Knurz 19. Knorz 20. Gnurz 21. Gnorz 22. Knörzle 23. Knärzje 24. Knübbele 25. Knübberle 26. Kipf 27. Kipfchen 28. Kipfle 29. Kipfla 30. Rampfla 31. Rampferl 32. Randl 33. Renkerl 34. Sterzl 35. Endle 36. Eck 37. Ecke 38. Giggl 39. Giggale 40. Käntle 41. Gnäusle 42. Knäusel 43. Kneisle 44. Kneidel 45. Kneidele 46. Knörzchen 47. Knörzerle 48. Knörzl 49. Knötzl 50. Köschken 51. Kruste 52. Käppele 53. Küppele 54. Ranka 55. Riebel 56. Riebele 57. Ränkel 58. Renkl 59. Rengele 60. Rempfdle 61. Rempftchen 62. Rändle 63. Roiftle 64. Storzl 65. Gnuscht 66. Knecks 67. Gnaisle 68. Kneisle 69. Gniesle 70. Knörbl 71. Knippche 72. Knerzl 73. Knärtzje 74. Knork 75. Knorst 76. Knuusä 77. Knussel 78. Knäusli 79. Awendel 80. Ärschle 81. Chnüssli 82. Chnüssli 83. Oschnitt 84. Kniesje 85. Knieschen 86. Kneisje 87. Kneischen 88. Koscht 89. Korscht 90. Bäätsch 91. Kanten 92. Rungsen 93. Knärz 94. Knärtel 95. Knärzelche 96. Knarzel 97. Knorze 98. Knörzje 99. Knaus 100. Knäuschen 101. Knaischen 102. Knaisje 103. Knieschen 104. Kneppche 105. Knippche 106. Kneppel 107. Kruste 108. Krüstje 109. Kruscht 110. Kreschtche 111. Krischtche 112. Kurscht 113. Kürschtsche 114. Korscht 115. Körschtche 116. Karscht 117. Kärschtche 118. Kierschtche 119. Schäbbelsche 120. Schäbbelchen 121. Boppes 122. Feeze 123. Fietze 124. Kanten 125. Kniestchen 126. Kniezchen 127. Knützchen 128. Kopp 129. Köpple 130. Küppchen 131. Küppel 132. Renftchen 133. Knärzje 134. Knärtzsche 135. Krüstchen 136. Knorze 137. Knörzchen 138. Knerzchen 139. Knistchen 140. Knüstchen 141. Endstück 142. Knorz 143. Knorzt 144. Knörrnche 145. Krestche 146. Krüstje 147. Knust 148. Knapp 149. Knäppchen 150. Tip 151. Lache- und Weineknäppchen 152. Kanten 153. Kläppchen 154. Knabbel 155. Knietzchen 156. Macke 157. Mäckchen 158. Mäcksken 159. Knabbel 160. Knäbbelken 161. Knäppken 162. Knorke 163. Knorpe 164. Knüppchen 165. Knüppken 166. Knut 167. Utzelkäpp 168. Knetchen 169. Knust 170. Knut 171. Knützchen 172. Kösken 173. Köschken 174. Kante 175. Kanten 176. Käntchen 177. Knippchen 178. Koosch 179. Köösche 180. Kööschje 181. Krüppchen 182. Kruste 183. Krüstchen 184. Kürchen 185. Kürsjen 186. Kürstchen 187. Föttchen 188. Knäbberchen 189. Knäppken 190. Knüpp 191. Knust 192. Kanten 193. Knippche 194. Gombel 195. Gompel 196. Knust 197. Lache- und Weineknust 198. Knuuß 199. Knuz 200. Kanten 201. Knuf 202. Kniestchen 203. Knützchen 204. Tippchen 205. Knust 206. Knuust 207. Knuß 208. Rändl 209. Rindl 210. Randkandn 211. Ramftl 212. Rampftl 213. Rämpfdl 214. Ränftel 215. Renft 216. Renftl 217. Rungsen 218. Ärschl
3 notes · View notes
docnederlands · 11 months
Text
Tumblr media Tumblr media
Dat kon je op je klompen aanvoelen !
🔹 Betekenis : Je kon verwachten dat dit zou gebeuren
🔹 Variant : Dat kon je met je klompen aanvoelen!
🔹 Zinverwante uitdrukkingen : Dat was te verwachten! / Je kon het wel zien aankomen! / Dat had ik (hadden we …) wel verwacht ! / Dat had men kunnen weten !
🔹 Literal translation : You could sense that on your clogs. / traduction littérale : Tu pouvais le sentir sur tes sabots. / wörtliche Übersetzung : Das konntest du an deinen Holzschuhen spüren. / traduzione letterale : Potevi sentirlo sui tuoi zoccoli.
🔹 Engels ; English : That was to be expected! / That was predictable! / It was bound to happen! / I knew (We knew) that would happen! / I saw (We saw) that coming! / I should (We should) have known (better)!
🔹 Frans ; français : Il fallait s'y attendre! / Je devais m'y attendre! (Nous devions nous y attendre!) / C'était prévisible! / C'était à prévoir! / Ça devait (bien) arriver (un jour / un jour ou l'autre)! / On aurait dû le savoir!
🔹 Duits ; Deutsch : Das war (ja) zu erwarten! / Das konnte man (ja) erwarten! / Das hatte man (ja) erwartet! / Damit musste man ja rechnen! / Das war (ja) vorauszusehen! / Das war (ja) vorhersehbar! / Das war (ja) voraussehbar! / Das musste (ja) so kommen! / Das musste ja passieren! / Das hätte ich (hätten wir) wissen müssen! / Das hätte ich (hätten wir) wissen sollen!
🔹 Italiaans ; italiano : C'era da aspettarselo! / Dovevo aspettarmelo ! (Dovevamo aspettarcelo !) / Era prevedibile ! / Doveva succedere (, un giorno o l'altro)! / Doveva accadere (, un giorno o l'altro) ! / Avrei dovuto saperlo! (Avremmo dovuto saperlo!)
06-06-2023
12 notes · View notes
stoertebeker · 7 months
Text
Einer der besten deutschen Ausdrücke einfach "was im Garten machen"
2 notes · View notes
leben-bleibt-wirr · 1 year
Text
Dress with dots
[In dem Moment, in dem ich mich fühle wie ein verregneter Tag und ein Foto von diesem Tag mache: ist das dann ein Selbstporträt?] In dem Moment, in dem ich mich fühle wie ein Kleid mit Punkten und ich ein Foto von dem Kleid mache: ist das dann ein Selbstporträt? Und wenn ich das Kleid anziehe und dann ein Foto von mir in dem Kleid mache: ein Selbstporträt? Ja, klar.* Und wenn nun nicht ich das Kleid trage, sondern ein anderer Mensch: ist es dann immernoch ein Selbstporträt? Spielt es dabei eine Rolle, ob dieser Mensch das Kleid zufällig trägt oder ich es ihm so auftrage?
Und wie ist das eigentlich, wenn ich Fotos mache von einem verregneten Tag und diese Fotos zum Zeitpunkt ihres Entstehens als reine Landschafts- oder Naturfotografien betrachte, die vollkommen unabhängig von mir und meiner Stimmung sind? Die sind ganz klar kein Selbstporträt. Wenn ich mich einige Tage oder Wochen oder Jahre später nun aber fühle wie ein verregneter Tag und die Fotos in diesem Moment drucke oder irgendwo veröffentliche: sind sie dann ein Selbstporträt? Kann ich sie dann einfach dazu machen? Ihnen einen neuen Inhalt geben? Nachträglich vielleicht behaupten, dass sie nie etwas anderes waren oder sein sollten? Oder bleiben es bis in alle Ewigkeit reine Landschaftsaufnahmen? Sind sie das eigentlich je gewesen? Findet nicht in jedem Bild, das ich mache, etwas von mir selbst Ausdruck? Ist dann nicht alles ein Selbstporträt? Kann ich ein Regentag sein? Ist das nicht vielmehr ein Gefühl, eine Stimmung? Unabhängig von meinem “Selbst”? Ist nicht egal, von wem diese Stimmung getragen wird? Ob von einem Baum, einem Kleid, (m)einem Körper, von einem anderen Menschen? Ändert das etwas am Gefühl? Kann man ein Gefühl oder eine Stimmung sein? Wann ich etwas fühle, wie intensiv ich fühle, wie ich umgehe damit und wie ich es ausdrücke – das mögen alles Dinge sein, die mit meinem „Selbst“ in Verbindung stehen... aber das Fühlen an sich ist ganz unabhängig von mir. Ich trage es nur. Bin nur Ausdruck davon. Austauschbar. Bedeutungslos. Ganz wunderbar bedeutungslos. Frei. Tanzt ein Tänzer eigentlich sich selbst? Singt die Sängerin sich selbst? [...]
*Und wenn ich mich nicht fühle wie ein Kleid mit Punkten und dennoch ein Foto von mir in diesem Kleid mache? Selbstporträt? (Oder: wenn ich mich fühle wie ein Mensch, der sich nicht fühlt wie ein Kleid mit Punkten, aber gezwungen ist, ein solches Kleid zu tragen... und ich dann ein Bild von mir mache in einem Kleid mit Punkten?!?)
13 notes · View notes
puraanna · 7 months
Text
Holá! Seit einer Woche wohne ich auf einer Kaffee-Finca in San Andrés de Leon Cortés, einem kleinen Dorf im Zentrum von Costa Rica. Das Abenteuer beginnt!
San Andrés ist 1,5h von der Hauptstadt San José entfernt und an sich schon abgelegen, hierher verirrt sich im sonst touristischen Costa Rica (noch) kein Tourist. Das wird von unserer Bleibe aber noch getoppt - um zu uns zu gelangen verlässt man (mit einem Geländewegen oder Motorrad oder zu Fuß) die Straße und ist nach einer kurzen, aber umso ruckeligeren Fahrt auf einem löchrigen Schotterweg bei uns. Dafür wohnen wir hier mitten in der Natur. Also wirklich mittendrin. Stellt euch vor, ihr wacht morgens auf, schaut aus dem Fenster und alles, was ihr seht ist sattes grün: unzählige Kaffeepflanzen, riesige Bäume, Schmetterlinge... Rundherum gibt es Obstbäume mit Früchten, die man nur aus Supermarkt-Regalen kennt oder noch nie gesehen hat, wunderschön blühende Pflanzen, und na klar: 20min entfernt (Fußweg) gibt es einen Wasserfall. Den seht (und hört) ihr natürlich auch aus eurem Zimmer. Vor eurer Haustür schläft eure entspannte Hündin Luna, die gerade super süße Welpen hat. Wow!
Diese Abgeschiedenheit hat natürlich auch Nachteile. In San Andres gibt es keinen Supermarkt, keine Restaurants oder sonstiges, was man aus dem Stadt-Leben in Deutschland so gewöhnt war (heißt u.a. auch wenig Arbeitsplätze und entsprechende Auswirkungen). Für alles braucht man ein Auto - nur ist das der Finca leider seit über einem halben Jahr kaputt. Costa ricanische Lässigkeit eben ;-) Zum Glück ist unser Mitbewohner Andrés hier super gut vernetzt und organisiert uns Autos von Freunden für unsere Wege.
So sind wir nach unserer Ankunft auch vom Flughafen abgeholt worden. Noch in San José ist dann einer der Autoreifen geplatzt (naja, besser als zwei was!?). Also fix rechts ran gefahren, nach einigem hin und her Ersatzreifen draufgezogen (Wagenheber war auch kaputt), dann zu einer Werkstatt. Dort wurde der Reifen entfernt und geflickt (nein, nicht gewechselt). Und das Ganze abends um 21 Uhr. Und alle entspannt dabei. Pura Vida!
Auf der Finca angekommen, wurden wir mit typisch Costa ricanischem Essen von einer Nachbarsfamilie sehr herzlich empfangen. Es gab „Gallo Pinto“, Reis mit Bohnen (gibt es hier zum Frühstück, Mittagessen und Abendbrot - kalte Mahlzeiten wie bei uns wären für Costa Ricaner:innen unvorstellbar). Nach über 24h Reise schwirrte uns bei dem schnellen und Slang-lastigen Spanisch der Kopf. Die Ticos, so nennen sich die Costa Ricaner:innen, haben nämlich für viele Begriffe eigene Wörter (wie z.B. für Messer, Zuhause oder schlafen) oder komplett neue, eigene Ausdrücke erfunden.
Das Klima ist hier übrigens sehr angenehm. Wir liegen auf 1.300m, heißt: keine Moskitos, normal hohe Luftfeuchtigkeit, abends angenehm kühl. Noch bis November dauert die insgesamt 6-monatige Regenzeit an, das heißt wiederum: Sonne von 5 bis ca. 14/ 15 Uhr, anschließend Regen (manchmal auch schon mittags), Sonnenuntergang 17.30 Uhr. Danach richten wir unseren Tagesablauf aus und werden zu echten Frühaufsteherinnen :-)
Tiere gibt es hier auch, wenn auch nicht die aller-aller-aufregensten. Neben unserer Hündin Luna (frei laufende Hunde hat hier jede:r), ihren Welpen und unserem WG-Neuzuwachs Katzenbaby Jona haben wir schon Frösche, bunte Vögel (auch Wellensittiche), Land-Krebse und große Käfer gesehen. Anscheinend kann man mit Glück auch Tucane sehen, drückt die Daumen! Einmal hatte sich ein Faultier, das Nationaltier Costa Rica’s, hierher verirrt. Das war ein riesen Highlight, bis der Gute anstatt einen Ast zu fassen aus Versehen eine Stromleitung zu greifen bekam. Ende der Geschichte…
Noch in dieser Woche werden wir auf verschiedene Arten in das Dorfleben eingespannt, um Menschen und Kultur besser kennenzulernen: Essen kochen in der Schulkantine und Kühe melken mit dem Bauer stehen auf dem Plan! Beim nächsten Mal erkläre ich dann auch, wie genau unser Kaffee-Projekt aussieht, an dem wir schon fleißig arbeiten.
Buenas noches y besos!
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
2 notes · View notes
ruotsalainen-kettu · 1 year
Text
Saarländisch 101 oder so
Okay wir "schwätze" eine veraltete und/oder extrem familien/dorfspezifische Variante weil meine Eltern nach NRW sind. Aber in the honor of my Oma die leider mittlerweile komplett dement ist, hier mal ein paar Ausdrücke die ich mag:
Hinnerum de Näh noo (Hintenrum der Nähe nach) - auf Umwegen ankommen (eher positiv, "wird schon")
Bingerbrick Palermo (Binger Brücke Palermo) - auf Umwegen ankommen (negativ, oft bei Bus/Bahn/etc)
Leck mich an de Kapp geschiss / Leck mich am Bäzem (Besen) - same as Leck mich am Arsch halt
Himmel Arsch und Zwirn / Verballhornt als "Himmel Gesäß und Nähgarn"
Schääselong (aus franz. Chaiselounge) - Sofa
Scheesewaan / Schees (??? Französisch vermutlich) - Kinderwagen
Trottwa (franz. Troittoir) - Bürgersteig (wobei "Bürjersteich" mittlerweile häufiger ist, Trottwa sagen nur meine Großeltern)
Und noch ein paar Sprichwörter:
Iwwer a Brick geht jeder, awwer iwwer () geht nix (Über eine Brücke geht jeder, über () geht nichts)
Alles kommt voor, nur de Hinnere, der bleibt immer hinne (Alles kommt vor, nur der Hintern, der bleibt immer hintern)
4 notes · View notes
messersschneide · 2 years
Text
Rauchen
Ich weiß genau, warum ich früher nie mit dem Rauchen anfangen wollte: Der Geruch in den Küchengardinen und im Laminatfußboden, wie meine Mutter sich immer im Bad und auf dem Balkon einschloss, vor allem im Bad, das schmutziggelbe Bad und die braunen Linien zwischen den Kacheln und der Staub im Luftdurchzugsgitter. Die Drainage am Bauch meines Großvaters, weißer Mull schmutziggelb und braun. Der trank aber auch, vielleicht kam das deswegen.
Heute rauche und trinke ich auch. Das heißt wohl, ich bin erwachsen geworden.
Ich weiß genau, warum ich meine erste Zigarette geraucht habe. 18. Geburtstag, zum ersten Mal offiziell – und freiwillig – Alkohol, und das Mädchen, das mir den Long Island Iced Tea bestellt hatte, hatte eine Zigarette zwischen ihren vollen, vollen Lippen, und sah so schön dabei aus, so schön. Die nahm ich dann.
Ich weiß genau, warum ich mit dem Rauchen angefangen habe. Das war Jahre später und eine Frau. Als sie weg war, kaufte ich mir meine erste Packung. Vielleicht rauche ich meine letzte, sobald ich sie wiedersehe. Das ist jetzt neun Jahre her.
Ich habe schon sehr oft mit dem Rauchen aufgehört, ohne zu wissen, warum. Vielleicht war ich da nach anderen Dingen süchtiger.
Ich weiß genau, warum ich früher immer ein Feuerzeug mit mir trug, auch wenn ich gerade wieder aufgehört hatte mit dem Rauchen: mein Feuerglanz in den Pupillen von Frauen, deren Haare sich lockten wie Qualm in Windstille, und lockten, lockten, lockten.
Ich weiß genau, warum ich damals die erste Zigarette auf meinem Arm ausdrückte. Das ist jetzt neun Jahre her. Vor neun Jahren, als die Frau noch da war, habe ich sie darum gebeten, dass sie es für mich macht.
Ich weiß genau, warum ich damals, vor neun Jahren, Zigaretten auf meinen Armen ausdrückte. Die Schnitte sind länger her. Da weiß ich es nicht.
Ich hatte einen Mann kennengelernt, der nicht raucht. Aber von alten Blasen blieben die Narben und Einsamkeit hing noch immer schmutziggelb und faulend an den Lungenästen, auch wenn ich nach ihr nicht mehr süchtig war. Als ich auf dem Bordstein saß, von ihm abgewandt, Zigarette zwischen zitternden Fingern, nahm er sie mir ab und zog daran. Ich hatte mich lange nicht mehr so wenig einsam gefühlt.
Ich habe ihn verlassen. Ich weiß nicht, ob er vielleicht wegen mir selbst mit dem Rauchen angefangen hat, wie ich es vor neun Jahren getan hatte, eine Kettenreaktion, ein Erdrutsch. Ich verlasse, ich packe meine Umzugskartons nicht aus, ich sitze am Rand mit abgespannten Schenkeln, es gibt nichts und niemanden, den ich nicht verlassen, womit ich nicht aufhören könnte, nichts, wonach ich süchtig bin.
Ich fahre mit der Zigarette über die größte meiner Narben, ich schreibe mit Jahren Abstand, ich warte, ob da noch was kommt.
Wenn die Zellen, aus denen ein menschlicher Körper besteht, sich alle 7 Jahre komplett erneuern, warum wachsen Narben immer wieder nach, so wulstig stur auf sich selbst hinweisend? Warum hat mein Körper nichts gelernt?
Ich bin 29 und genau so, wie ich mit 20 werden wollte: kalt und gleichgültig wie erodierter Boden und gegen keine einzige Berührung mehr empfindlich. Mit 20 habe ich mir die Krankheit zur Komplizin gemacht. Zwischendurch habe ich sie mit dem Glück betrogen – jetzt, mit 29, habe ich das Gefühl, dass nicht einmal sie mich noch will.
Ich weiß, warum ich rauche: damit es brennt. Ich weiß, warum ich am liebsten blaue Gauloises rauche: die brennen am stärksten. Ich weiß, warum ich die Zigaretten nicht mehr an meinen Armen ausdrücke: meine Arme können alle sehen, meine Lunge niemand.
Ich weiß genau, was ich tue. Ich kenne meine Diagnosen, ich habe eine Erklärung, eine Ausrede, gute Gründe für alles. Nur warum ich wieder mit dem Rauchen angefangen habe, weiß ich nicht.
8 notes · View notes
Ausstellung Wewerka Pavillon
Tumblr media
24.01.2023 – 28.03.2023
YOUN HEE PARK /// BEHIND WHITE: IMAGE OF BLINDING WHITENESS
Eröffnung: Dienstag, 24. Januar 2023, 19 Uhr
Die Ausstellung „Behind White“ von Youn Hee Park im Wewerka Pavillon stellt die Macht von Sprache im Kontext von Rassismus und Imperialismus dar. Für ihre Installation hat die Künstlerin Ausdrücke der „Whiteness” in europäischer und anglo-amerikanischer Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts gesammelt. Raumgreifend repräsentiert der Wewerka Pavillon, wie „Whiteness“ Rassen klassifiziert und „none-White”-Personen als Fremde, als Stereotypen, als Undokumentierte, als Nicht-Bürger*innen und als abwesend in der Gesellschaft darstellt. Die Grundlage für Youn Hee Parks Installation bilden Zitate, welche kolonialistisches, herrschaftliches Gedankengut verkörpern und so einen tiefgreifenden Einfluss darauf haben, wie wir die Welt im 21. Jahrhundert sehen. Diese Zitate werden in räumlicher Form visuell von Youn Hee Park aufgearbeitet und an den Scheiben des Pavillons inszeniert. Besonders zur Geltung kommt die Installation in der Dämmerung, denn wie ein stellvertretenes Mahnmal interagiert, der Pavillon mit der betrachtenden Person und leuchtet bei Annäherung auf.
Wewerka Pavillon – Ausstellungsraum der Kunstakademie Münster
Kardinal-von-Galen-Ring / Annette Allee / Aasee-Uferweg
Münster
2 notes · View notes
lalalaugenbrot · 10 months
Text
manchmal fallen mir random Wörter ein, die ich früher für völlig normale Ausdrücke gehalten habe und die aber, wie mir dann auffällt, komplett aus meinem Leben verschwunden sind, seit ich umgezogen bin...
today i drink to Kappes, Driss, usselig, jeck und basses!
10 notes · View notes