Tumgik
#bücher
meinnotizbuch · 9 months
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Ich war nie verrückt. Ich war das Ergebnis der Umstände, in denen ich lebte.
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elbdot · 11 months
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There's only 28 copies of my Adventure novel left and they need to go NOW so I can apply for a new publishing house this summer! Even if I should go under contract again this year, it might take another year or more until my books come out again, so if you're interested in reading them, better buy a copy NOW before they're gone for good!!
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beluosus · 2 months
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a secondhand copy of Goethe's Die Leiden des jungen Werthers, rendered occasionally illegible by the hand of a previous annotator.
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jjmorelikeotp · 1 year
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Mir ist gerade was krasses aufgefallen;
Wenn man sich die drei Fragezeichen und ihre Dynamik ansieht, und sich fragt, warum dieses ganze Ding so funktioniert wie es tut, ist der einzige ,,Fall", den sie ,,nicht lösen", ihre Freundschaft, denn die macht genauso viel Sinn, wie sie es nicht tut.
Oder, in einfachen Worten:
Justus ist der Kopf der Sache - alles muss logisch sein, kalkuliert, irgendwann lösbar.
Er hasst ungelöste Rätsel und er kann es nicht ausstehen, etwas nicht zu befreifen.
Soweit so gut.
Dann kommen da aber zwei Freunde daher:
Peter, der eigentlich auf den ersten Blick eher radikal spontan und impulsiv handelt, sehr emotional ist, dazu noch abergläubisch, das genaue Gegenteil zu Justus, und obendrein völlig random dann doch statt seine oft alles überstehende Panik zur Seite schiebt um komplett waghalsige Dinge zu tun, und das wie selbstverständlich.
Und dann Bob, der wahrscheinlich von den dreien den größten Abstand zwischen Oberflächlichkeit und tiefer sitzender ernsthaftigkeit hat, erst der stille Bücherwurm und dann plötzlich Charmeur, grübelnd, aber über andere Sachen als Justus, booksmart, aber eher aus organisatorischen Gründen als aus dem Wunsch heraus, alles Wissen aufsaugen zu wollen.
Auf deutsch: Die beiden machen für Justus keinen SINN.
Ihre Systeme laufen so komplett anders als die von Justus, dass ich fast sagen würde, ihre Freundschaft ist nur deswegen entstanden, weil sie eben in ihren grundtiefen Kernen komplett anders sind. Jaja, Gegensätze ziehen sich an.
ABER.
So sehr die drei auch diskutieren, so sehr Justus auch auf Peter schimpft, er lässt ihn sein wie er ist. Sie sind Freunde, obwohl die beiden wohl das größte ungelöste Rätsel für Justus überhaupt sind.
Peter, der intuitive, emotional intelligente Typ (never let them know your next move der Typ hat einfach einen fucking Bären gezähmt like was)
Und Bob, der Charmeur und Frauenexperte.
Zwei Dinge, die für Justus einfach keinen Sinn ergeben. Was meint ihr, wie oft er versucht haben muss, die beiden zu analysieren. Und bei seiner Reserviertheit, was seinen inneren Kreis angeht, stellt euch mal vor wie verwundert er gewesen sein muss, dass sie wieder und wieder kamen und tatsächlich seine Freunde wurden.
Was hat er denn zu hören bekommen?
Dass er nervig ist, nicht klugscheißen soll, nicht so geschwollen reden soll, dass er zu hochnäsig ist und alles besser weiß, dass keiner ihn versteht. Und das als Kind ohne Eltern.
Und obwohl auch Peter & Bob das immer wieder sagen, sind sie seine Freunde. Sie halten es aus, und das meiner Meinung nach eben nur, weil sie zu dritt sind. Es gleicht sich alles aus.
Wäre Bob nicht da, wären Peter und Justus vermutlich Erzfeinde geworden, die sich böse auf dem Schulhof ankeifen. Wäre Justus nicht da, hätten Peter und Bob vermutlich nie miteinander zu tun gehabt - Himbo & Nerd, einer immer draußen der andere immer in der Bib. Wäre Peter nicht da, wären Bob und Justus zu langweilig, zu eintönig, und hätten sich vermutlich auf dauer kaum etwas zu sagen, besonders, weil der Frauenteil in Bobs Leben Justus eher verunsichert, und das mag er gar nicht.
Peter und Bob sind die Mysterien, die Justus so sein lässt wie sie sind. Er hat sich an sie gewöhnt.
In Conclusion, Justus ist der Plan, Peter bringt das Ganze in Schwung, und Bob gleicht alles Aus. Justus der Pfeil, Peter der Bogen, und Bob der rote Punkt der Zielscheibe.
Wirklich, die Freundschaft ist so wholesome.
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alpenlyriker · 2 months
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johbeil · 3 months
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Ist das ein echter Schriftsteller?
“Sag mal – der da drüben, der sich gerade am Büffet bedient: hat der schon was geschrieben?” “Na klar doch, wird sind doch bei einem Schriftstellertreffen.” “Irgendwie sieht er nicht danach aus.” “Wie stellst du dir denn Schriftsteller vor?” “Na ja, jünger, modischer. – Was schreibt der denn?” “Er hat ein paar Bücher veröffentlicht, soweit ich weiß. Gedichte und Stories.” “Gedichte – igitt! Nischt für…
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books-and-stories · 2 years
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perspektive-wechselnn · 6 months
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geistesgegenwaertig · 24 days
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Das Leben ist nun mal nicht so, wie es in Büchern immer dargestellt wird. Auch wenn wir es uns so sehr wünschen.
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kikihesterkamp · 3 months
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"Did not the great god declare, through the prohet Abbys, that there is no greater and more honorable sacrifice than ones own life for the god?"
"Indeed he did.", said Fri'it. He could not help recalling that Abbys had been a bishop in the citadel for fivety years before the Great God had chosen him. Screaming enemies had never come at him with a sword. He'd never looked into the eyes of someone who'd wished him dead - no of course he had, all the time, because the church had it's politics - but at least they hadn't been holding the means to that end in their hands at that time.
("Small Gods" - Terry Pratchett)
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meinnotizbuch · 9 months
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Schmerz ist der Preis, den wir für die Erweiterung unseres Bewusstseins zahlen.
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laurachouette · 1 month
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Das ist die Sache mit der Liebe: Entweder schafft sie etwas oder sie zerstört uns.
- Laura Chouette
Mein neues Buch ist jetzt erhältlich 🖤
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Pain and suffering are always inevitable for a large intelligence and a deep heart. The really great men must, I think, have great sadness on earth.
-Fyodor Dostoevsky, Crime and Punishment
Comment: People with great empathy feel that way - since they have the ability too see and feel the world through the eyes of others. Maybe we should demand such qualities from our leaders?
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freige-ist · 3 months
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„Ich glaube, man sollte überhaupt nur solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen.“ - Franz Kafka
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cookiereading · 1 day
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beluosus · 3 months
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pile of books I need to put away
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