Tumgik
#ballern hilft
bbdeathz · 2 years
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Und mit der Hauptstory fertig. Erstmal Ending Theme ballern, weil ich das so liebe!
Morgen oder übermorgen dann auch das Postgame fertig, was ich schade finde, weil as Spiel auch beim Replay echt toll ist. Ich liebe auch das letzte Kapitel bis zu den Credits. Nicht nur was passiert, sondern auch die Atmosphäre wegen dem Himmel, der OST davon spielt auch durchgehend und das ist deswegen schon was tolles, weil ich das Setting dadurch schöner finde, atmosphärisch auch.
Auch wie toll viele Charaktere anwesend sind. Letztes Mal hab ich Diam für die Mission gewählt, aber diesmal Irida. Macht nicht viel Unterschied, aber Irida ist mir seit letztem Spielstand sympathischer geworden bzw mehr ans Herz gewachsen und sie ist toll. Auch Volo weiterhin am Start, Cogita, später auch andere für kleine Aufgaben. Melli, Topin, bisschen Backstory zu Beni und Denboku und das liebe ich halt echt. Der Cast ist mir einer der besten, weil sie viel Screentime haben, aber auch wegen den Dialogen und deren Interaktionen. Find ich spitze und man hat halt durchgehnd eine kleine Gruppe an Charakter mit sich und später beim Tempel selbst auch noch mehrere, find ich alles toll
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Ich klatsch aber mal mehr raus. Beim Replay fielen mir einige Dialoge nochmal anders auf und da find ich es echt schade, dass nur Gamefreak wirklich weiß, was diese charaktere alles haben.
Cogita meinte nämlich, dass ihre Plficht bald erfüllt ist und aus den Gedichten kann man lesen, dass JEMAND auf die Person mit der Missionw artet, diese Person wohl erstmal unsterblich ist und so. Und ist halt Cogita, weswegen der Satz, den sie hat, auch noch anders wirkt, wenn man mehr weiß. Find aber echt doof, dass kaum jemand über die Gedichte spricht, sind nette Lore.
Auch hilft ihr ein PKMN für die Nebelruine, was dann Cupidos ist, man aber es erst später wirklich erfährt. Ich hab mich btw oft gefragt, ob ihr Ausdruck - dass sie so trauriger wirkt - mit Absicht ist. Sie scheint halt als wäre sie in Leid oder so
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Ach ja, ob das schon foreshadowing war, weil der ja doch mehr im Schilde führt? Damals wusste ich wegen Spoiler schon, dass Volo der Endgegner ist und der Dialog kam hier schon hervor, aber darauf geht e rnicht ein
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Nochmal paar Frames von Irida. Das Charakter Model wirkte in einigen Arealen noch besser, aber warum lächelt die Gute nicht mal? :( Schaut immer so drein
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Melli fängt einfach wieder mit seinen faxen an xD Ich mag den einfach, seine Dialoge sind sehr unterhaltsam und später fängt er auch einfach kleines Argument mit Topin an
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verklatscht · 3 years
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„Ich dacht ich wär verliebt, aber es war nur das Amphetamin.“
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xemptysilencex · 5 years
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hazelmcnellis · 4 years
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Fundstück - August 2020
Vor geraumer Zeit habe ich euch erzählt, dass ich gerne monatliche Fundstücke vorstellen und teilen möchte. Diese Fundstücke können alles Mögliche enthalten: interessante Internetseiten, tolle Serien, Musiktipps oder ganz konkrete Schreibtipps bzw. Tipps und Hinweise für das Leben als Autor:in.
Beim letzten Mal (”Fundstück - Juli 2020″) habe ich u. a. ein paar Youtuber vorgestellt, die interessante und vor allem hilfreiche Videos zum Schreiben geteilt haben. Heute möchte ich zweierlei Themenbereiche kreuzen: Selfcare und Musik. Da mich diese beiden Bereiche seit einigen Wochen besonders beschäftigen, dachte ich mir, ich teile ein paar meiner Gedanken und Tipps mit euch. (Auch vor dem Hintergrund, dass sich der Blogartikel dieses Mal etwas verspätet, weil Tumblr keine Lust hatte, ihn zu posten. Jetzt ist er aber fertig und endlich da (und länger als gedacht, hehe).)
Selfcare beim Schreiben - Don’t forget yourself!
Schreiben ist nicht einfach. Der Kampf um jeden Ausdruck, jedes Wort, jede Formulierung mutiert manches Mal zu einem regelrechten Gedankenkrieg. Sag ich jetzt dies oder das? Schreib ich es so oder anders? Eine Karriere als Schriftsteller:in oder Autor:in ist verflucht schwierig - das Internet ist hierbei Fluch und Segen zugleich.
Um mit der Schnelllebigkeit der digitalen Welt mithalten zu können, gleicht das Schreiben oft genug einer “Arbeit am Fließband”. Akkordarbeit quasi. Das gilt ganz speziell für Selfpublisher:innen, behaupte ich. Erfolge sind auf dem hart umkämpften Markt schwer erarbeitet. Dabei nehmen sich viele ganz selbstverständlich zumindest für einen begrenzten Zeitraum zurück, missachten eigene Bedürfnisse zugunsten des Buchbabys, des Traums, der Leserschaft. Dass das nicht gesund ist, steht wohl außer Frage. Wie lässt sich die Balance zwischen Schreiballtag und Selbstfürsorge halten? Ich hab ein paar Tipps für euch.
Tipp 1 - Atme!
Die Atmung ist ein essenzieller Bestandteil, um sich ruhig, entspannt, letztlich also ausgeglichen zu fühlen. Ich bin jetzt keine Ärztin oder Psychologin oder sowas, aber ich habe viel gelesen, da ich selbst schnell unruhig, angespannt und übermäßig nervös bin. Ich fahre schnell aus der Haut und bin oft den Tränen nahe, wenn mich starke Emotionen, wie z. B. Wut/Ärger oder klassisch: Traurigkeit, überkommen. Gerade dann ist es wichtig, tief in den Bauch zu atmen. Bewusst zu spüren, wie die Luft entweicht und wie sich der Bauch hebt/senkt.
Langsames Atmen und Tempo rausnehmen ist hierbei ganz besonders wichtig. Im stressigen Alltag sind wir alle ganz oft recht kurzatmig unterwegs. Besser ist es, sich für ein paar Augenblicke zu besinnen, sich auf den eigenen Atem zu konzentrieren, und ganz bewusst den Luftstrom wahrzunehmen. Das erdet, beruhigt und hilft, fokussierter und entspannter zu sein. Probiert es unbedingt aus, wenn ihr euch gestresst und überfordert fühlt!
Tipp 2 - Schlafe!
Dass Schlaf für den Körper wichtig ist, das weiß wohl inzwischen jedes Kind. Dennoch neigen viele Erwachsene dazu, diesen Aspekt in ihrem Alltag zu vernachlässigen. Ich merke das bei mir immer sehr deutlich: Sobald ich zu wenig oder schlecht geschlafen habe, bin ich wenig entspannt, schneller gereizt/aggressiv und konzentrieren kann ich mich dann auch nicht so gut (eigentlich fast gar nicht, lol). Das Ergebnis: Das Schreiben fällt schwerer, die Worte fließen nicht und am Ende ist man weniger zufrieden mit allem.
Soweit ich das nachlesen und hören konnte, wird allseits empfohlen zwischen 7 und 8 Stunden pro Nacht zu schlafen. Dabei sollte der Raum möglichst dunkel und natürlich ruhig/geräuscharm sein. Allerdings benötigen manche Menschen mehr Schlaf als andere. Manche sind nach 5 Stunden bereits hellwach und konzentriert, andere brauchen 10 Stunden, um zu funktionieren. Deinen eigenen Rhythmus findest du heraus, wenn du z. B. in deinem Urlaub oder den Ferien ohne Wecker aufstehst.
Deine innere Uhr (Stichwort: Biorhythmus) weckt dich ganz von allein, wenn du genug Energie getankt hast und dein Körper bereit ist, den Tag zu starten. Manchmal hilft auch das berühmte “Powernapping”, um neue Energie zu bekommen. Dabei solltest du unbedingt den Tiefschlaf vermeiden und nur kurze Einheiten zum Ausruhen nutzen (ca. 10 bis 20 Minuten). Auch ein ausgedehnter Mittagsschlaf kann dir dabei helfen, dem vermeintlich miesen, unproduktiven Tag zu einem energiereichen Ende zu verhelfen.
Tipp 3 - Bewegen!
Es ist ja kein Geheimnis, dass Bewegung allgemein und besonders sportliche Aktivität gesund sind. Es heißt ja nicht umsonst “Wer rastet, der rostet”. Ich bin generell eher ein passiver Typ. Das heißt, ich bevorzuge von Natur aus gemütliche Freizeitaktivitäten (z. B. Lesen, Netflix und sowas). Dabei ist ein aktiver Lebensstil aber deutlich vorteilhafter. Ich weiß das - und muss mir oft genug in den sprichwörtlichen Hintern treten, um aktiv zu werden.
Wer es schafft, sich regelmäßig moderat zu bewegen, hält sich nicht nur fit, sondern trägt auch einen Teil dazu bei, inspiriert und energiegeladen zu sein. Das kommt letztlich natürlich auch dem Schreiben zugute.
Zugegeben, ich nehme seit Jahren immer wieder neue Anläufe, um sportlicher zu werden. Dadurch kann ich zwar nicht konsequent sagen “Ich bin eine Joggerin” oder “Ich gehe x-mal im Monat ins Fitnessstudio”. Aber ich kann immer wieder sagen “Ich mache jetzt xyz, um fitter zu werden” (Bsp,: Yoga, Tanzen, Jogging, Spaziergänge ...). Und ehrlich: Das ist ein sehr gutes Gefühl.
Jede:r bevorzugt eine andere Sportart, das ist klar. Aber keiner ist gezwungen eine Sportart bis in die Ewigkeit zu betreiben. Probiere dich aus, wenn dir eine Aktivität nicht mehr gefällt oder sie dich nicht mehr motiviert! Manchmal braucht man einfach nur ein bisschen Abwechslung zwischen all den Routinen im Alltag.
Tipp 4 - Trinken!
Beim Schreiben kann die Zeit mitunter aus den Augen geraten. Eine spannende Szene kann uns derart an die Tastatur knechten, dass wir unsere Umgebung und uns selbst gar nicht mehr richtig wahrnehmen. Dadurch laufen wir Gefahr, zu wenig zu trinken (oder zu essen). Im Allgemeinen wird geraten, ca. 2 Liter täglich zu trinken, damit der Körper mit ausreichend Flüssigkeit versorgt ist.
Das Durstgefühl, das sich normalerweise einstellt, ist eigentlich schon das erste Anzeichen, dass der Körper zu wenig Wasser bekommt. Spätestens dann sollten wir also zur Wasserflasche (oder zum Tee und so) greifen. Trinkst du genug? Ich stelle mir immer eine Karaffe und einen großen Wasserbecher neben die Tastatur, um das Trinken nicht zu vergessen - das geht nämlich schneller, als manch eine:r denkt.
Tipp 5 - Take a break!
Pausen und Auszeiten sind mein letzter Tipp für mehr Selbstfürsorge. Klar, mitreißende Plots können uns den Schlaf rauben und dafür sorgen, dass wir uns den ganzen Tag hinter die Tasten klemmen, um alle Ideen vom Kopf aufs Papier zu ballern. Aber Pausen sind wichtig. Das weißt du sicherlich schon. Es ist wichtig, auf die innere Stimme zu hören und darauf zu achten, was der Körper signalisiert.
Zu viel Zeit am Bildschirm kann zu müden/trockenen Augen und Kopfschmerzen führen. Aber ebenso können Rücken-, Schulter-, Nackenschmerzen oder schmerzende Hände und Finger ein Anzeichen sein, dass eine Auszeit fällig wäre. Außerdem ist das Gehirn zwar ein ausgesprochen leistungsfähiges Organ. Aber auch das Gehirn benötigt Phasen der Entspannung, um sich zu erholen. Das gelingt oft mit Aktivitäten, die Freude und Spaß bereiten.
Stundenlang auf einen Text zu gucken, empfinden viele Autoren und Autorinnen zwar als Ausgleich zu ihrem eigentlichen Brotjob. Aber dennoch kann auch das Schreiben eine kreativ anspruchsvolle Tätigkeit sein. Dementsprechend gilt hier auch: Achte auf dich! Höre auf deinen Körper und gönne dir regelmäßig kleine und große Auszeiten!
Last but not least: mein Musiktipp des Monats!
Hand aufs Herz: Wer kennt Wonho noch nicht?! :D Er ist mein Musiktipp für August 2020 (*unbeauftragte Werbung, hust-hust*) Das Jahr ist ja schon nicht so toll - insgesamt betrachtet. Aber Wonho ist eindeutig (m)ein Jahreshighlight. Das ehemalige Mitglied von Monsta X startete jetzt seine Solo-Karriere innerhalb weniger Monate nach seinem skandalbehafteten Ausstieg aus der Band im vergangenen Herbst.
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Sein Debüt-Song “Losing You” ist ein Lovesong durch und durch - ich liebe ihn! Er handelt ganz allgemein von der tiefen Hingabe, davon alles für jemanden zu tun. Dabei spricht Wonho in dem Song nicht nur grundsätzlich von der Liebe und den Gefühlen, sondern er richtet sich auf seine Weise auch ganz direkt an seine Fans (”Wenee”), die ihn seit seinem Ausstieg von Monsta X weiterhin krass unterstützen und ihn (absolut berechtigt, imho!) lieben.
   “... I would go to war for you /    build an army, if you need me to /    Cause losing me is better than losing you ...” 
Den Song könnt ihr z. B. über Spotify oder iTunes hören. Ich empfehle euch aber unbedingt das Musikvideo auf Youtube zu schauen! Es ist einfach zu schön, um es zu ignorieren.
Abschluss
Das war es mit dem Fundstück des Monats August. Es tut mir echt leid, dass sich das Hochladen so verzögert hat. Gestern hat Tumblr einfach nicht mitgearbeitet - ich hoffe sehr, es klappt jetzt endlich. Nächste Woche kommt dann wieder der Beitrag zur gewohnten Zeit am Dienstag (16:30 Uhr, MEZ). Dann widme ich mich dem Monatsrückblick für August.
Ich danke euch herzlich für eure Aufmerksamkeit und freue mich, wenn meine künftigen Beiträge euch ebenfalls interessieren. :)
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justjunkiestuff · 4 years
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Infoseiten für drugs?
Eigentlich steht auf jeder Seite das gleiche, aber würde trotzdem ein paar Vergleichen einfach um eventuelle Dosierungen zu vergleichen, weil Rechtschreibfehler kann ja jeder machen und dann kann es gefährlich werden.
Kann ja das bisschen Sortieren wofür ich welche Seite benutze :)
"Allgemeine Informationen, Dosierungen, Erfahrungsberichte, Mischkonsum, Gefahren, etc."
https://www.drugcom.de
https://mindzone.info
https://www.drug-infopool.de
https://www.hiv-drogen.de
https://www.aerzteblatt.de (Gibt aber nicht zu jeder Substanz hier Informationen - kommt auf den Artikel an)
Es gibt natürlich noch viel mehr Seiten wie EveRave etc. aber denke mit bisschen Googlen findet man das alles schon selber.
"MDMA Gehalt von Ecstasy Tabletten"
https://www.saferparty.ch/warnungen.html
Benutze eigentlich nur die Seite oder halt verschiedene Apps. Man sollte dort aber aufs Datum achten und darauf, dass man das richtige Motiv hat. Weil Beispiel: Kleeblätter Pillen gibt es in dutzent verschiedene Varianten mit unterschiedlichen Anteil von Wirkstoffen. Durch par Minuten Googlen findet man auch hier mehrere Quellen und Infoblätter.
"Drogenhilfe und Drogenberatung"
http://www.drogenhilfe.info
https://www.drogenhilfe.com
Hier sollte man am besten aber die Angebote in Anspruch nehmen, welche Lokal sind. Ist viel einfacher und persönlicher. Das sind nur Allgemeine Hilfeanlaufstellen.
"Drogen-Notfall Hotline"
https://drogennotdienst.de
Sollte am besten nicht bei Überdosierung oder Lebensbedrohlichen Notfällen angerufen werden. Dann einfach einen Notarzt anrufen und sagen, dass es sich um eine Überdosis oder eine Vergiftungen handelt.
Es gibt natürlich noch hunderte andere Internetseiten, denke aber habe hier die schon ziemlich bekanntesten aufgelistet. Denkt an SafeUse und macht euch über euer Zeug schlau. Das hilft schon viel.
Viel Spaß beim Ballern!
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caymanbloggt · 3 years
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CaymanBloggt > Eine Demostunde mit: > Resident Evil VILLAGE > Horror
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Erster Akt vor der Action
Das bekloppte alte Weib hat das Tor hinter sich zugezogen und hat dabei lauthals gelacht und gesungen, das alte Waschweib, komplett verrückt die Alte, aber leider hat sie mit allem, wie immer höchstwahrscheinlich vollkommen Recht...
Cayman und der Kameramann machen sich jedenfalls keinerlei Illusionen darüber, was ihnen hier in diesem nun verlassenen und von Monstern und Mutanten verseuchten Teil des Dorfes erwarten wird...
Noch ist es still, totenstill...
Der Gesang einiger Dorfbewohner ist zu hören, nicht laut, aber wahrnehmbar, einige Krähen in den Bäumen krächzen, eine düstere, bedrohliche Idylle ist es, die hier vorherrscht...
Der Schnee ist schon etwas älter, der Boden dort, wo die Bewohner immer wieder entlangliefen matschig und dunkelbraun, der Schnee selber schon mehrfach angetaut und wieder gefroren, die Luft sie ist kalt und feucht zugleich, es riecht nach Kaminrauch, feuchter Erde und Moder...
Cayman geht noch einmal die spärliche Ausrüstung durch, der Kameramann tut dies ebenfalls...
Cayman sagt: „Okay! Ich habe zwei vollautomatische Waffe mit zwanzig Schuss! Ich habe ein kleines Taschenmesser, eine grüne Pflanze und so einen komischen Schlüssel mit dem ich noch nichts anfangen kann! Und was hast du?“
Der Kameramann antwortet: „Öööhm... Auch ein Messer, meine wasserdichte Actioncam mit der ich alles filmen werde, eine rolle Tesafilm und vier Euro und zweiundfünfzig Cent!“
Cayman freut sich: „Super! Das ist mehr als wir brauchen werden! Und immer dran denken... Erst ein paar schlappe Rätsel lösen, viel dumm herumlaufen, dann ein paar Monster killen, dann ein paar Dialoge mit den Einheimischen und dann ACTION!!! ACTION!!! UND VERDAMMTNOCHMAL NOCH MEHR ACTION!!!! FEUER!!! ZERSTÖRUNG!!! MIT EINEM AUTO DURCH MEHRERE HAUSWÄNDE BRETTERN!!!!! UND DANN NOCH MEHR ACTION!!! ISS DAS KLAR?!?!?!“
Der Kameramann fragt: „Ja schon klar, aber was ist denn mit den Einheimischen? Also mit den Dorfbewohnern? Sind die denn haftpflichtversichert oder so? Wenn wir hier die Holzhütten alle abfackeln und zerlegen, das wird doch bestimmt teuer? Oder nicht? Und haben wir überhaupt eine Drehgenehmigung?“
Cayman lädt seine Waffe durch: „Scheiß doch auf Drehgenehmigung und Versicherungen! Wir kämpfen hier gegen das Böse und dafür, irgend ein Mädchen aus diesem Vampirschloss da drüben zu holen! Aber dafür müssen wir erst mal Rätsel lösen und Sachen abfackeln und möglichst viel zerstören! Also deshalb frage ich... BIST DU BEREIT?!“
Der Kameramann schaut sich noch einmal um...
Der Gesang der Dorfbewohner hinter dem Tor ist nun etwas lauter und intensiver als zuvor, als würden sie ahnen, dass spätestens in einer Dreiviertelstunde hier die Post abgeht...
Als dem Kameramann keinerlei Zweifel und Fragen mehr einfallen, zuckt er mit den Schultern und sagt: „Okay, na dann gehen wir los! Und keine Sorge! Ich habe Pflaster und Sagrotan dabei! Das hilft immer! Nen Bekannter von mir hat mit der Brühe mal nen ganzen Lada in der Badewanne aufgelöst! Richtig effektiv das Zeuch!“
Cayman sagt erfreut: „Na dann sind wir ja gegen und für alles gewappnet! Auf geht`s!“
Eine Demostunde mit...
Dieses Mal:
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RESIDENT EVIL VILLAGE Demo (Dorf)
Für XBOX ONE
„Action, Explosionen und Monster“
Nach der „Familie im Brennpunkt“ nun also die übergroße Vampirfrau
Gerade haben wir noch bei der Familie Baker mit am Tisch gesessen und uns ihren sozialen Verfall angesehen, vor der schlechten Kochkunst von Misses Baker geekelt und uns außerdem gefragt, wo sich das Kamerateam von RTL2 wohl gerade versteckt, wurden von weniger grässlichen, schwarzen Schleimmonstern gejagt, haben uns mit der sperrigen Steuerung unseres Helden herumgeschlagen, haben auch ab und zu mal gespeichert, waren meistens eher ein bisschen belustigt, als wirklich begruselt und haben über das dann leider immer absurder und dümmer werdende Ende vielleicht den Kopf geschüttelt (Ich zumindest) und dann war es auch schon wieder vorbei, das Survival-Horror-Rätsel-Shooterabenteuer.
Aber immer, wenn Resi Evil 7 mal wieder so richtig mit vor allem seinen Gameplaymechaniken genervt hat, dann kam jedoch wenig später auch immer wieder etwas, das einenfür das eben Erlittene dann auch wieder ausreichend entschädigt hat. Womit das Spiel es immer doch irgendwie zumindest hinbekommen hat, dass man ihm nie länger als fünf Minuten böse sein konnte...
Ja, ich hatte und habe ziemlich viel an dem Vorgänger auszusetzen, aber auch mindestens genausoviel positiv in Erinnerung behalten und kann somit vieles loben, selbst wenn so grundlegendes Zeugs wie die Steuerung, die Gegner-KI oder auch das Ende der Story eher nicht dazu gehören. „Biohazard“ war auf der einen Seite ein ziemlich beschissenes und nerviges, aber auf der anderen Seite dann ein ebenfalls sehr lustiges und unterhaltsames Spiel mit vielen, bisweilen ulkigen Ideen und keiner allzu schlechten Story.
Nun aber, da steht also der Nachfolger in den Startlöchern und nachdem das Spielejahr 2020 FÜR MICH mehr als mau war, ich mir bis heute überhaupt nur einen einzigen Titel vom letzten Jahr gekauft habe, weil mich alles andere nicht die Bohne interessiert hat... Kommen 2021 also nun ENDLICH mal wieder einige vernünftige Sachen raus! Und Resi Evil „Das Dorf“ ist das erste dieser Gattung. Wirklich angesprochen war ich schon früh, vor allem von dem atmosphärischen Setting und den Monstern, der Bösewichtin und der Tatsache, dass die Geschichte vom Vorgänger also nun weitererzählt wird. Und hey! WIR HABEN EINE ZWEI KILOMETER GROßE VAMPIRFRAU MIT MORDS-OBERWEITE ALS OBERSCHURKIN! DAS MUSS DOCH EINFACH GUT WERDEN!
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Zwar dachten sich die Designer dieser Figur offenbar ernsthaft, dass die Dame die werte Spielerschaft in Grund und Boden gruselt, doch die vor allen Dingen männliche Gamergemeinde war stattdessen sofort drauf und dran, der Tante noch vor Release des Spiels einen Heiratsantrag zu machen oder auf ihr das „Motorboat“ machen zu wollen... Drücken wir es mal auf diese Weise aus. Das Internet jedenfalls ist voll von Memes, welche also in die exakt andere Richtung gehen, als jene, in welche die Macher es wohl gerne gehabt hätten.
Na hat also marketingtechnisch schon mal super geklappt!
Andererseits ist das aber vielleicht auch ganz gut so, denn schon die Baker-Family hat immer mal wieder für Lacher, anstatt für Grusel gesorgt und genau so absurd scheint es also weiter zu gehen. Zumal die Entwickler ja mittlerweile darauf bestehen:
„WIR WOLLEN SPIELER NICHT PERMANENT IN ANGST VERSETZEN!“
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Weil euch das ja im Vorgänger schon so super gelungen ist...
Die einstündige Demo jedenfalls, bei welcher die PC-Gemeinde bereits herausgefunden hat, wie man die Spielzeit immer wieder auf 0 zurückdreht, weil jemand bei Capcom gepennt hat... Äh... Ja also auch die Demo hat auf der einen Seite so ihre Designschnitzer, gibt dem Spieler aber auf der anderen Seite ebenfalls wieder sehr viel zurück. Also alles wie gehabt im Resident-Evil-Universum. Warum sollte der Nachfolger, welcher schon in der Demo dieselben Mechaniken verwendet, sich also überhaupt groß von seinem Vorgänger unterscheiden?.
Ja gut, dachte man sich bei CAPCOM und dann weiter, dass man doch noch viel mehr ACTION!! UND BALLERN!!!! UND EXPLOSIONEN!!!!! UND SON ZEUGS!!!!“ einbauen könnte, ist vielleicht in der Tat nicht die schlechteste Idee! Oder eben doch! Wir werden sehen!
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Aber bleiben wir mal bei der Demo...
Entscheiden muss man sich entweder zwischen dem Dorf, also einem kleinen Abschnitt davon und dem Schloss der werten, zwanzigtausend Meter großen Vampirfrau. Ich habe mich für das Dorf entschieden, normaler Schwierigkeitsgrad und war am Ende noch schnell genug fertig, um mich ein paar Minuten lang zumindest in den Gemächern der Vampirbaronin, (deren Namen ich mich weigere zu schreiben oder auszusprechen) umsehen.
Und finaly also , da war schon die Demo ein typisches, modernes Resident-Evil-Erlebnis.
Halt nur mit viel mehr ACTION!!!!!! UND FEUER!!! UND ZERSTÖRUNG!!!!! UND BÄÄÄMMMM!!!!111!
Dabei fing das Ganze so, ja beinahe schon „idyllisch“ an.
Den Horror wie auch die Kirche mal im Dorf lassen (Wäre schön gewesen)
Die Grundlage für atmosphärischen Horror könnte man nicht besser legen: Ein verdrecktes, kleines, zivilisatorisch noch halb im Mittelalter liegendes Holzhüttendorf irgendwo in Russland, Polen oder sonstwo, mitten im Winter und die Bevölkerung ist extrem abergläubisch... Und das zurecht!
Ja so fangen Gruselgeschichten und auch Filme oder Serien an, welche einen als Konsumenten dann noch Monate später bis in den Schlaf verfolgen, der Trick besteht nun nur noch darin, diese Grundstimmung, welche dieses Setting von Natur aus besitzt, so anzuwenden, dass man das perfekte Horrorerlebnis bieten kann.
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Bei CAPCOM aber dachte man sich offensichtlich „Grusel ist schon gut, aber „ACTION!!!! ist noch besser!” Weshalb schon die zu beginn so tief-atmosphärische Stimmung irgendwann dann einfach mal gegen den neuesten Teil von „Stirb langsam“ ausgetauscht wird und man als Bruce Willis von einer Katastrophe, einer Explosion, einer Flammenwand und einem Crash zum nächsten stolpert, bis man schließlich fluchend aus den Trümmern geklettert kommt, sich kurz den Staub von der Kleidung klopft und dann weitermacht, als wäre nichts gewesen. Denn nur echte Actionhelden stechen Werwolfmutanten-Monster mit einem Messer ab, auch dann wenn die Biester einen übergroßen Vorschlaghammer mit Spikes dran in den Händen halten und ihren Opfern mit bloßen Zähnen die Eingeweide rausreißen!.
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WIR SIND BRUCE WILLIS, DIE BRÜDER AUS „SUPERNATURAL“, CHUCK NORRIS UND JOHNNY CAGE IN EINER PERSON! Auch im Schwierigkeitsgrad „Normal“ und verteilen gegen die Ausgeburten der Hölle somit auch schon mal „Taschenmesser-Fatalitys“. Im ersten Moment glaubte ich, dass es sich dabei um einen Bug oder sowas handeln muss.
Aber bleiben wir mal beim Anfang des Spiels, als noch jeder Stein auf dem anderen steht, denn die Grundstimmung ist erst einmal super! Die Grafik hat Einbußen, na klar! Last-Gen und so! Vor allem größere Flächen auf dem Boden wirken manchmal ziemlich schwammig, aber vielleicht wird das in der Vollversion nicht mehr da sein. Sonst jedoch, haben wir die typische Grafik, welche auch schon bei den Bakers fast alles wunderbar dargestellt hat, wenn auch die ganz feinen Details immer mal wieder nachladen müssen, was das Spiel aber auch hier wieder so unauffällig wie nur möglich praktiziert. Dass Fußschritte auf Matsch, Schnee, Schotter oder Holzboden grundsätzlich so klingen, als würde man über trockenen Beton laufen, wird hoffentlich in der Vollversion ebenfalls nicht mehr vorhanden sein. Aber nett, dass sie daran gedacht haben, dass man im Schnee Fußabdrücke hinterlässt, wobei es merkwürdig ist, dass man seine Beine und Füße nicht sehen kann, obwohl diese vorhanden sind.
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Die Lichteffekte sind okay, allerdings ist das Spiel in den vorgegebenen Standarteinstellungen, welche das Spiel empfehlt sichtlich zu dunkel, zumindest stellenweise.
Insgesamt machte das Außenareal also schon mal einen deutlich besseren Eindruck, als noch jene im Vorgänger und an sich HÄTTE man nun auch genau damit weiterarbeiten können, um Stimmung und auch den ein oder anderen, passend platzierten Gruseleffekt und Kampf einbauen zu könne. Und ab und zu kommen zumindest auch eben genau solche Gruseleffekte zum Zuge. Beispielsweise als ich mich durch eines der Häuser bewege, ist auf einmal ein kurzes, aber hörbares Knarren zu hören, sofort erschreckt man innerlich und vermutet Werwölfe oder sonstetwas. Doch da ist nichts, man bleibt stehen, man horcht und schaut sich um, drückt noch einmal die Nachladen-Taste, sicher ist sicher. Da aber weiter nichts passiert, muss man irgendwann ja wieder vor die Tür! Und in der beinahe schon paranoiden Annahme, dass mich mit dem Öffnen der Tür ganz bestimmt gleich ein Monster oder irgendwas anderes in Empfang nimmt, drücke ich sie immer nur millimeterweise auf.
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Doch da ist nichts, stattdessen ein seltsamer Grafikeffekt, welcher dafür sorgt, dass es für wenige Momente draußen so wirkt, als würde gerade die Morgensonne mit einem leichten lila-rosa-orange-Ton aufgehen, dieser verschwindet aber nach ebenso wenigen Augenblicken wieder. Vermutlich soll dies die Gewöhnung der Augen des Protagonisten an die verschiedenen Lichtverhältnisse darstellen.
In einem anderen kleinen Häuschen ist es fast stockdunkel, auf dem Bett liegt eine Decke so zusammengeknüllt, dass man auf den ersten Blick jemanden darunter liegen sieht. An den Fenstern hat sich Feuchtigkeit gesammelt, weil im Innern nicht geheizt wurde, von Weitem sieht dieser sehr einfach gemachte Effekt sehr gut aus, von Nahem erkennt man dann allerdings, dass es sich dabei eigentlich nur um hellgraue Pixel handelt, welche an die Fensterscheibe geklebt und so halb transparent gemacht wurden. Beeindruckend fand ich es aber eben genau deshalb, weil es so einfach, aber doch effektiv funktioniert.
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Ein Detail... DAS DETAIL, welches mir am Ende am meisten von dieser Demo in Erinnerung geblieben ist. Nicht die Handlung, die Dialoge oder etwas anderes, sondern die beschlagenen Fenster in einem der verlassenen Häuser.
Das sagt ja schon mal einiges über das Spiel aus, gell?
Und nun könnte man, hätte man können so weiterarbeiten... Ähm... KÖNNEN!!! - Wären die Macher bei CAPCOM dann nicht irgendwann auf die Idee gekommen, aus dem Spiel und der Story offensichtlich einen total überdrehten Actionfilm zu machen, in dem alle zwanzig Sekunden irgendwas entweder in Flammen aufgehen muss, explodiert, jemand ballern muss oder aber man mit einem fucking Auto durch ein fucking Haus brettert!
Eben saß man noch mit sehr einfachen aber guten Menschen im Dunkeln um einen Tisch, fürchtete sich vor den Monstern da draußen, betete und sang händehaltend ein Lied... Und keine halbe Minute später steht alles in Flammen, fällt alles außeinander, fliegt einem die halbe Inneneinrichtung um die Ohren und rast man eben mit einem Auto durch mehrere Hauswände, bleibt stecken, muss aus dem Autowrack klettern, wird erneut von einem Monster angegriffen, muss dabei zusehen wie sich die Begleiterin, welche man erst seit fünf Minuten kennt, zum Wohle des Spielers mehr oder weniger opfert... Nur um dann zu beobachten, wie sie und das Monster, welches mal ihr Vater war in die Tiefe stürzen und kurz vor dem Aufprall in die todbringenden Flammen unter ihnen....
Einfach despawnt werden! PLOPP! UND WEG WAREN DIE BEIDEN!.
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Cooler Rückspiegel, da kann man bestimmt viel mit anfangen beim Rückwärtseinparken...
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Der gute Ethan Winters klettert aus dem Dachbodenfenster, hinter ihm fackelt gerade das Haus ab, in dem ich glaube... Fünf oder sechs Menschen schneller als es der Story gut tut, ihr Leben gelassen haben und er schimpft:
„SO EINE SCHEISSE! GEHT DAS ALLES WIEDER VON VORNE LOS!“.
Halt ein typischer Tag im Leben eines Actionhelden, ein typisches Resident-Evil-Erlebnis!
Stimmung und so!
Ständig vor irgendwelchen verschlossenen Türen stehen
Die Demo hat einen Designschnitzer, welcher recht schnell sehr nervig wird: Man steht andauernd vor irgendwelchen verschlossenen Türen!
Und das Spiel gibt sich nicht damit ab, dem Spieler zu sagen, ob diese Tür nun zu ist, weil man erst etwas dafür tun muss ODER aber ob sie halt zu ist, weil man noch nicht die Vollversion spielt. Also ruckelt man an diesen Türen und Toren, bekommt aber nicht immer oder gar kein Feedback darüber, was nun Sache ist und sucht weiter das Level ab und verschwendet Spielzeit damit (Die ja abläuft), nach Schlüsseln und so weiter zu suchen, die es gar nicht gibt.
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Viel Spaß beim Suchen...
Auch die geheimnisvolle Schublade in dem Häuschen mit den beschlagenen Fenstern lässt sich nur mit einem Dietrich „leicht öffnen“. Wo aber man diesen herbekommt und ob überhaupt, das sagt einem das Spiel nicht. Allerdings scheint der Inhalt der Schublade eh keinerlei Wert zu besitzen, da man auch ohne bis zum Ende kommt.
Diese Unlogik geht aber noch eine ganze Ecke weiter.
Denn Ethan Winters, der Mann, der eben noch im normalen Schwierigkeitsgrad zwei Werwolf-Zombie-Mutanten-Monster-Dinger mit dem Taschenmesser abgeschlachtet hat und selbst aus den lebensgefährlichsten Situationen immer irgendwie herauskommt, kann weder springen, noch schnell rennen und schon mal gar nicht klettern, oder mal eben einen morschen Holzzaun einreißen, welche einem im Dorf-Level immer mal wieder den Weg versperren. Vielleicht über diese eine Mauer neben dem verschlossenen Tor klettern? Weil diese ihm nur bis zum Kinn reicht? Pfffffhhhhttt!!!.
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Immerhin geht schon mal der Fotomodus
Die Sache mit den verschlossenen Türen und Toren sorgte dann auch dafür, dass ich einige, wertvolle Zeit herumirrte und nicht wusste, was ich denn nun tun soll, ob ich was übersehen haben könnte und was nun überhaupt Sache ist. Das Spiel sagte es mir ja nicht. Ich wusste, dass ich diese zwei Scheiben für die Tür zum Schloss sammeln musste, eine hatte ich, die zweite konnte ich nicht finden. Irgendwann dann, zufällig lief ich durch ein offenes Tor und fand mich im nächsten Levelbereich wieder. Also dort, wo mir dann die beiden Werwolf-Zombie-Mutanten-Monster-Viecher ins Messer „gelaufen“ sind.
Die zweite Scheibe für die Tür findet man dann aber erst, wenn man eine Runde „Stirb langsam“ mit Action, Feuer, Monstern, Explosionen und noch mehr Action hinter sich gebracht hat.
Zum Schluss war mein Gedanke: „Dieses sehr düstere, verwunschene, winterliche Setting und dann diese hirnlose Action am Rande zur atomaren Kernschmelze – DAS BEIßT SICH DOCH!“.
FAZIT
Auch dieses Spiel wird in der Vollversion wieder die alten Stärken und Schwächen haben
Resident Evil wird Resident Evil bleiben, vor allem technisch. Dass CAPCOM sich nun dazu entschieden hat, mehr auf hirnlose Action und Bombast zu setzen und weniger auf klaustrophobische Stimmung, angsteinflößende Figuren und Situationen, in denen man echt in der Patsche sitzt und nun mehr dazu übergeht, einfach alles in die Luft zu jagen... Das KANN, wenn es gut gemacht ist ein super Erlebnis werden, dann müssen aber die Parameter so gestellt sein, dass es passt und da habe ich bei dem Kontrast zwischen der Grundstimmung und dem Setting zu dem was dann tatsächlich im Spiel passiert, so meine Zweifel.
Village scheint seinen schrägen Humor, welchen man schon bei der „RTL2-Familie“ vom Vorgänger begrinsen durfte in diesem Sinne weiter auszubauen, wie das dann aber mit den ruhigen und auch traurigen, den nachdenklichen und vor allem den sehr oft vorkommenden, brutalen Szenen passen soll, kann ich mir noch nicht so recht vorstellen.
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Der Plastikstuhl der Verdammnis...
Die sogenannte Gamingfachpresse sagt, der neuste Teil setzt nicht nur auf viel mehr Action und Kampf, sondern kürzt auch das Rätseln weiter ein, macht aus den Denkherausforderungen nun mehr oder weniger Alibibeschäftigungen, damit es halt weiter da ist, auch wenn man es hätte gleich ganz herausschneiden können.
Die Stärken und Schwächen behält Village, das kann man bereits in der Demo gut beobachten, also bei, da weiß man doch immerhin, was einen auf dieser Sicht erwartet. Bleibt nun noch die große Frage zu klären, ob gewisse Mechaniken an die „MEHR ACTION!!!“ angepasst wurden oder nicht?
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Aus dem Werbetrailer ^
Aus dem Ingame V
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Ich habe da so meine Zweifel, denn in dem Kampf gegen die beiden Werwolf-Zombie-Mutanten-Monster-Dinger habe ich natürlich auch meine 20 Schuss auf eines der Viecher abgegeben, das Zielen war eine Katastrophe, das Feedback der Waffe nicht vorhanden und der eine Gegner war nicht sonderlich von den Treffern beeindruckt. Erst mit meinem patentierten Chuck-Norris-Survivalmesser konnte ich dann ihn und seinen vorschlaghamerschwingenden Artgenossen niederzwingen.
Es könnte also lustig werden.
Wobei ich befürchte, mehr als es dem Spiel gut tut, auf eine Weise, die nicht FÜR das Spiel spricht.
Ich werde mich überraschen lassen, denn überzeugt bin ich von dem Spiel aber dennoch oder GERADE deswegen mehr denn je!
Ich habe fertig.
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Letzter Akt nach der Action
In letzter Sekunde konnten sie beide noch aus dem Fenster im obersten Stock springen, mit einer Actionrolle sind sie dann vom einbrechenden Balkon gerollt, sind in dem Gebüsch darunter gelandet und mit eine Rolle seitwärts sicher am Boden angekommen...
Derweil brennt das große Haus lichterloh, explodiert der hintere Teil, fliegen Holzstücke, Dachziegeln und andere Trümmerteile durch die Luft...
Dann bricht das gesamte Gebäude einfach in sich zusammen, gibt es eine letzte, weitere Explosion, schießt eine Staub- und Rauchwolke nach vorne, platzen die Fenster an der Vorderseite des Hauses, fliegt die Haustür begleitet von einer Stichflamme aus den Angeln...
Kaum dass Cayman und der Kameramann sich wieder aufgerichtet haben, da kommen auch schon zwei Werwolf-Zombie-Mutanten-Monster-Dingsbummsviecher angerannt, doch unsere zwei Helden sind vorbereitet...
Cayman holt die zwei vollautomatische Handfeuerwaffen aus seinen Jackentaschen, der Kameramann eine abgesägte Schrotflinte...
Dann schießen sie...
Das eine Werwolf-Zombie-Mutanten-Monster-Dingens fliegt von einer Ladung Schrot getroffen nach hinten...
Das andere Werwolf-Zombie-Mutanten-Monster-Dingenskirchen wird von Cayman im Kugelhagel durchlöchert...
Während die beiden nachladen, explodiert das Gebäude hinter ihnen erneut...
Da Cayman und der Kameramann aber „Cool“ sind, drehen sie sich natürlich keinesfalls um...
Cayman sagt, mit einem ernsten Gesicht: „Nur tote Viecher...“
Der Kameramann ergänzt: „...sind gute Viecher!“
Dann fragt Cayman: „Aus welchem Film war denn DAS ZITAT gleich noch mal?!“
Der Kameramann zuckt mit den Schultern: „Also datt iss mir doch egal! Aber es passt! Und nun auf in die nächste Action! Das halbe Dorf steht ja noch! Und das scheiß Schloss auch noch! Das geht doch gar nicht!“
Cayman wirft eine leere Patronenhülse beiseite, als diese neben dem Geräteschuppen landet, explodiert dieser ebenfalls mit einem Flammen- und Rauchpilz...
Der Kameramann nickt: „Da haben wir beide ja heute morgen mehr als genug Actionflakes mit Bombastmilch gefrühstückt!“
Cayman, der sich natürlich nicht zum explodierten Schuppen dreht lächelt und meint: „Mit einem vom zehn hochexplosiven Items in jeder Packung!“
Dann marschieren die beiden los, um noch mehr Monster zu jagen und möglichst die gesamte Landschaft in Schutt und Asche zu zerlegen!!!
ENDE
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zelophobia-x0303x · 6 years
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BaLLern hilft. 🌹
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ablinde · 5 years
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Ein #Burger für die Champions. Drei Frische Salate, zwei Spiegeleier, ein Briochebrötchen und Cheddar mit PiriPiri Würze. Die Pattys sind zu 100% aus besten #Rindertartar. Dazu gab es einen ordentlichen Schuß leckerer #Barrel51 #BBQ Sauce. Wenn das jetzt nicht ganz tief geht, dann hilft nur noch Heilfasten. 💥peng geplatzt -------------------------------------------- #foodporn #hamburger #selfmade #fitfood #immerfitimmerbock #fitnessmotivation #leckeressen #selbstgemacht #fitfamgermany #eatclean #gönnung #tartar #ballern #ganiz #savethegainz (hier: Faßberg) https://www.instagram.com/p/BzadZFEHp5Q/?igshid=gsgle50rl8kh
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weildumehrbist · 6 years
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Was soll ich jetzt noch machen ohne dich? Du hast mich doch nur blockiert weil du Ersatz hast.. Ich kann ohne dich nicht. Und ich will auch nicht mehr. Ich merk bei jeder Sache die mich verletzt hat in letzter Zeit dass ich echt so gar keine Kraft mehr habe. Es tut zwar immer weh, aber ich hab einfach keine Kraft mehr irgendwas noch dagegen zu tun oder so zu tun als würde es mir nichts ausmachen. Du warst immer meine allerletzte Hoffnung, du warst alles was mich noch hier hält. Das hört sich jetzt hart an, vor allem gegenüber meinen Freunden. Aber ich will einfach mal wieder glücklich sein. Seit über einem Jahr war ich nicht mehr richtig glücklich. Jeden Tag hab ich diese Gedanken wieso man mich einfach immer so ersetzen kann, wieso man mich einfach immer ohne Erklärung abschiebt als wäre ich nichts wert. In den letzten Tagen will ich auch einfach wieder was rauchen oder was ballern damit ich wenigstens für ein paar Stunden mal wieder etwas spüre und vielleicht sogar glücklich sein kann. Diese Leere ist so unerträglich. Alles überfordert mich so sehr, ich schaff es schon nicht mal mehr mir essen zu machen. Ich will so nicht mehr weiter leben müssen. Wirklich nicht mehr. Langsam wird es zu viel. Und jeden Tag sehen zu müssen wie alle anderen geliebt werden und man selbst steht einfach nur daneben. Ich weiß, so ist das Leben halt. Manchmal hat man gute und manchmal hat man schlechte Phasen. Aber die einzige gute Phase die ich in den letzten 2-3 Jahren hatte war die mit dir.. Und ich will nicht übertreiben aber im Gegensatz zu den anderen kommen mir meine Probleme so unendlich vor, so als würden sie niemals mal vorbei sein. Ich schäme mich so für meine Gedanken, vor allem gegenüber meiner Mutter. Erst letztens hat sie gesagt dass es das aller schlimmste ist wenn eine Mutter ihr Kind verliert. Und über diesen Schmerz wird man niemals hinweg kommen. Aber ich Habs Gefühl ich komme über meinen Schmerz niemals hinweg. Ich weise jedes mal alle anderen Jungs von mir ab, ich ertrage es nicht mal die Nähe von ihnen zu haben. Mein einziger Wunsch bist du. Und das wird auch immer so bleiben, das weiß ich. Ich hoffe so sehr dass du irgendwann wieder kommst und alles wieder gut wird. Aber ich weiß ganz genau dass ich dich eh bald mit einer anderen sehen werde.. Der text hier hat schon wieder kein anfang und kein ende und auch irgendwie kein thema. Aber vielleicht hilft es mir ja ein bisschen besser mit allem klar zu kommen..
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justjunkiestuff · 5 years
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dein ernst koka ist nicht am gefährlichsten 😂😂 kennst du kein crocodile 😂 sagst das schlimmer als crystal junge 😂
Das tut gerade bisschen weh.. dann komm jetzt erstmal in meine Lehrstunde. Willkommen.
Fangen mir mal ganz am Anfang an. Bei meiner Antwort habe ich gesagt "nach meiner Meinung...". Ich weiß jetzt nicht was du so verstehst, oder warum du dich jetzt so angegriffen fühlst. Kann ja sein das du Kokain par mal im Jahr konsumierst und weder Abhängigkeit noch Langzeitnebenwirkungen hast, aber es gibt wirklich Menschen - auch wenn du es nicht glaubst - die danach wirklich mehr als Süchtig sind.
Jetzt erkläre ich dir warum ich finde, dass Kokain (bzw Crack) schlimmer als Heroin ist, fangen wir einfach mal dabei an was ich so in den letzten Jahren selber gesehen habe. Bevor du wieder ausrastest, es ist meine Sichtweise und mein Empfinden :).
Wenn man Nachts bzw früh morgens in Hannover's "Problemgebieten" unterwegs ist kann man eigentlich genau erkennen wer auf was drauf ist oder wer von was runterkommt. Früher wo Kokain bzw Crack hier noch nicht so krass in der Underground Junkie Szene verbreitet war sondern Heroin hier das Hauptproblem war, sahen die Leute die runterkommen oder auf Affen waren ungefähr so aus: Sie saßen auf Bänken oder standen irgendwo gegen Wänden, haben sich gekratzt, Paranoid Umher geschaut und wenn sie mal jemanden gefragt haben ob man bisschen Kohle übrig hat, wurde nicht direkt gepöbelt oder Aggressiv gegen die Person aufgestellt. Seid ca 2 Jahren wird hier echt übelst viel Crack geraucht. Nur Aggressiv und Laut. Ein Kollege von mir wurde von so nem Crack Junkie aufs übelste zerdroschen, weil er kein (aufpassen) Taschentuch hatte. So hat sich einfach meine Meinung dazu aufgestellt. Ich finde das die Droge einfach viel zu stark ist in einem viel zu kurzem Rausch. Die Leute werden viel aggressiver und verlieren jeglichen Menschlichen Verstand. !Meine Meinung!
Jetzt kommen wir mal zu den Abhängigkeiten der beiden Drogen und der Toxischen Wirkung gegenüber den Körper bzw deren Organen. Hier finden ich auch Kokain um weiten schlimmer als Heroin, aber siehst gleich warum. Klar, beide Drogen machen stark abhängig (auch wenn du Kokain wohl für harmlos hälst oder so). Ist aber leider so. In Thema Abhängigkeit finde ich aber tatsächlich Heroin noch ein bisschen krasser. Es macht eine körperliche und psychische Abhängigkeit. Kokain nur psychisch, aber laut Junkies die im Entzug sind ist die psychische Abhängigkeit von Kokain schlimmer. Ich persönlich finde aber eine körperliche Abhängigkeit schlimmer als eine psychische, darum finde ich in dem Punkt Heroin schlimmer. Jetzt kommt aber ein wichtiger Punkt, warum ich finde das Kokain trotzdem gefährlicher ist. Bei Kokain fühlt man sich unbesiegbar und überschätzt sich viel zu leicht. Ich weiß nicht ob du es wusstest, aber Kokain ist toxisch (für dich nochmal.. das heißt giftig). Es greift Organe an, besonders das Herz aber auch Niere und Leber. Wenn du dir nen ganzen Stein reinstes Kokain reinhaust kippst du um. Dein Herz explodiert im wahrsten Sinne. Blutdruck und Herzfrequenz werden so gepusht das du einfach an nem Herzinfarkt oder Schlaganfall drauf gehst. Pures Heroin dagegen ist kaum toxisch (nochmal.. das heißt giftig). Das einzige was in Heroin wirklich giftig ist sind die Streckstoffe. Du könntest dir reines Heroin durch die Arme ballern wie du willst (natuerlich würde man an einer Überdosis leiden, aber ich meine das jetzt nur für den Vergleich in Bezug auf die Organe), dass einzige was minimalen Schaden davon haben würde wäre deine Leber. Und falls du es nicht weißt, die Leber kann sich erholen. Auch wenn sie schon sehr angegriffen ist. Klar gibt's irgendwann nen Punkt wo es zu spät ist, aber Organe werden durch Heroin (ohne giftigen Streckscheiss) kaum beschädigt. Dazu kommt noch das wenn du eine Kokain Überdosis hast ein "Gegengift" selten hilft. Weil du sowas nur mit Opiaten oder Benzodiazepine retten könntest. Dabei besteht immer die Gefahr einer gefährlichen Wechselwirkung. Bei einer Heroinüberdosis wird Naloxon eingesetzt, was in den meisten Fällen sehr Hilfreich ist und gute Erfolgchancen hat. Es verdrängt das Heroin von den Rezeptoren und setzt sich selber dran. So blockt es das Heroin ab und die Wirkung des Heroins verfliegt langsam. Und Nein, man wird von Naloxon nicht breit.
Hoffe konntest bisschen was lernen und jetzt verpiss dich von meinem Blog.
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