Tumgik
#berglöwe
Video
Cougar cub by Cloudtail the Snow Leopard Via Flickr: A picture of a young cougar.
32 notes · View notes
Tumblr media
Jonas tauchte unter dem Ast durch. Die andere Seite…
Er schloss die Augen. Seine Hände glitten über den Ast. Da, da war etwas…
Langsam öffnete er die Augen. ‚Jonas‘ und Iris‘ Sommer 2004‘ – eine Gravur in einem Ring um den Ast geschrieben – die Jahre hatten den Ast etwas dicker werden lassen, so dass die Abstände zwischen den Worten größer wurden. Ein zweiter Ring … Sie hatten es je von einer Seite geschrieben: ‚Ich liebe dich.‘
Jonas lehnte den Kopf dagegen, seine Finger zeichneten Buchstabe für Buchstabe nach… Iris…
Wieder tauchten längst verschollene Erinnerungen auf.
Iris nackt auf diesem Ast sich rekelnd, Sünde pur…
Wie sie ihn aufgefordert hatte, sie hier zu ficken…
„Zu riskant“, hatte er gesagt.
„Feigling!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Diese vor Übermut sprudelnde Frau, er zog sich am Ast hoch.
„Warte … gleich wirst du es bereuen, was du gesagt hast.“
„Nichts werde ich…“
„Wir werden fallen!“
„Wetten nicht… Ich halte mich schon fest.“
Sie drehte sich bei den Worten um, setzte Knie vor Knie, weiter Richtung über die Stelle wo der Ast in die Leine ragte. Er musste mit, ob er wollte oder nicht, allerdings ihren süßen Hintern so vorsichtig vor sich balancierend, zu sehen wie sie Hand vor Hand setzte, Knie vor Knie um dann zu sagen: „Hier ist es richtig, ich werde jetzt den Stamm umarmen – pack ihn also aus und besteig mich, du Berglöwe!“
Es war heiß, sie war heiß, und wenn sie jetzt dabei beide das Gleichgewicht verlieren würden, hätten sie dank dem günstigen Platz auch gleich eine Abkühlung.
„Iris, du bist verrückt…“
„Und du immer wieder entzückt ob meiner Ideen…“
Vorsichtig löste er den Gürtel, genau wissend, dass er dieser Situation jetzt nicht mehr ausweichen konnte und wollte.
Den Knopf… den Reißverschluss.
„Du hast das schon mal schneller hinbekommen…“
„Stimmt, aber auf sicherem Boden und nicht auf einem Ast kniend.“
„Einmal ist immer das erste Mal“, kam die Retourkutsche.
Er hangelte nach ein paar Zweigen, um sich daran festzuhalten, während er mit gestrecktem Glied zu Iris vorkam, mit der freien Hand dann vorsichtig einführend, wieder flüsternd: „Du bist verrückt!“
„Mag sein, aber genau deswegen liebst du mich ja. Weil ich anders bin.“
„Stimmt, aber sei jetzt ruhig… ich muss mich konzentrieren.“
Es war verrückt, es war heiß, sehr heiß, dieses vorsichtige Stoßen, Taktieren, er kam sich wie beim Rodeo vor…
Bloß nicht runterfallen…
Dann war es anders gewesen, auch Iris konzentriert, vorsichtiger, nicht das übliche Lust herausschreien, nein.
Gerade als sie beide dem Höhepunkt entgegensteuerten, drehte sich Iris zu ihm um, schaute ihn tief an und sagte: „Ich liebe dich. Du bist mein Leben Jonas, vergiss das nie.“
Und er, der letzte Stoß: „Ich werde es nie vergessen.“ Seine Stimme mit einem mal voller Zärtlichkeit, einen Moment innehaltend. „Ich liebe dich, ich
kann mir nicht vorstellen, ohne dich zu sein.“ Noch ein Stoß, und er ergoss sich in ihr, spürte ihren heißen Saft, der sich jetzt mit dem seinen vermischte, ließ alles aus sich heraus sickern. Sie reckte sich hoch, schlang einen Arm um seinen Nacken, suchte seinen Mund küssend. Sie vergaßen alles, er ließ die Zweige los, umfasste Iris, und so passierte, was passieren musste, sie verloren den Halt und stürzten in die Leine. „Iris …“
Sein Kopf sank an den Ast.
Aus dem Wasser wieder die Böschung hinaufkletternd, lachend, prustend und sich an den Händen festhaltend, ein Versprechen – danach hatten sie es eingeritzt für die Ewigkeit.
Vier Wochen später war er Jana begegnet, die ihn so sehr in den Bann gezogen und vereinnahmt hatte, dass kein Platz mehr an einen Gedanken für Iris war.
Iris…
Er sah sie direkt vor sich – sie hatte immer ein wenig wie Jennifer Aniston ausgesehen, auch frisurmäßig, nur das Haar roter, leuchtender, oft als Pferdeschwanz oder Rattenschwänze getragen, und diese strahlenden grünen Augen.
Noch immer strichen seine Finger die Buchstaben nach… Tränen liefen ihm dabei übers Gesicht.
„Ist es das, was du gesucht hast?“ fragte Anja leise.
„Ja, ich wollte wissen, ob es noch da ist.“
„Und?“
„Ich bin so ein Idiot gewesen…“
„So darfst du es nicht sehen, Jonas“, sagte Anja. „Es ist dein – euer Schicksal.“
„Wie geht es ihr, Anja? Bitte sag: Hast Du noch Kontakt zu Iris?“
„Gleich… Komm jetzt mit zu Bernd, dann reden wir.“
Bernd reichte ihm ein Glas Wasser, dann setzten sie sich auf diesen Baumstamm, den sie als Clique irgendwann mal hierher geschleppt hatten, um sitzen oder nur sich dagegen lehnen zu können.
Bernd erlebte Jonas nicht zum ersten Mal weinend; als sie dieses lange Gespräch hatten, dieses Männergespräch, hatte er auch den Eindruck gehabt, als würde dieser weinen, hatte aber nicht nachgefragt.
Jonas trank.
„Erst wird gegessen“, sagte Bernd bestimmt. „Manches verträgt man auf leeren Magen nicht.“
„Was?“
„Erst essen!“ kommandierte Bernd.
Anja reichte Jonas einen gefüllten Teller.
„Ich habe keinen Hunger.“
„Der kommt beim Essen“, wurde er abgewiesen.
„Diese Idee, hier her zu fahren, kam also nicht von ungefähr?“ fragte Jonas während, er gehorsam einen Bissen nach dem anderen zu sich nahm.
„Richtig“, bestätigte Anja. „Sicher – wir alle haben während unserer Studentenjahre hier viele schöne Stunden erlebt, die Leine kennt unser Lachen, unsere Wehmut, unseren Trotz – all das haben wir hier ausgelebt. Für dich und Iris hatte dieser Platz aber noch eine andere Bedeutung, sehe ich das richtig?“
Jonas Blick glitt einige Minuten wie abwesend über die Leine, bevor er ihn wieder zu den Freunden lenkte.
„Ja, hatte er. Hier haben wir uns das erste Mal geküsst, alles vergessend im Gras geliebt. Hier sind wir vor der Uni immer zum Joggen raus gefahren, mit den Rädern, um uns dann an dem Baum reibend unserer Lust hinzugeben. Iris, die immer riskantere Möglichkeiten fand, den Baum in unser Liebesspiel mit einzubeziehen. Am helllichten Tag die lang herunterhängenden Zweige mit den kleinen Blättern – ein natürlicher Vorhang. Im Spätsommer tanzten die Glühwürmchen darin, ich höre sie noch: ‚Schau mal, Jonas, eine Lichterkette nur für uns …das Jonas, das ist Romantik pur.‘ Es war zauberhaft, Iris nackt, die offenen Haare wild und ungezähmt, die grünen funkelnden Augen, der lockende Mund, der die lockenden Worte der Verzauberung sprach. Welcher Mann kann da widerstehen?
Hier haben wir gezeltet, um zwischen dem Sonnenuntergang und dem Sonnenaufgang Zärtlichkeiten auszutauschen, zu lieben, Sex zu haben in allen möglichen und unmöglichen Lagen.
Hier war unser Platz der Lust.“
„Wieso haben wir das nicht mitbekommen?“ fragte Bernd. „Stefan hatte irgendwann die Idee, wir sollten die Leine gegen die Weser austauschen, und so seid ihr dann mehr nach Hemeln gefahren, da gab es so einen Biergarten direkt an der Weser gelegen.“
„Stimmt“, warf Bernd ein, „Flaschenbier und Schlachteplatte, Plattenkuchen und Kaffee je nach Tageszeit.“
Anja erinnerte sich ebenfalls. „Iris hatte mit einem Mal ganz viele Ausreden, Wäsche, um die sie sich selten gekümmert hat, Kopfschmerzen, für die nächste Klausur pauken. Ein Praktikum, mit dem sie ganz geheimnisvoll tat.“
Jonas lächelte. „Unser Italientrip drei Wochen Toskana und die Isola del Elba.“
„Deine Ausreden waren auch nicht viel besser“, warf Bernd ein, „als du dich von uns immer mehr abseiltest.“
„Ihr versteht doch, dass wir jede Minute miteinander auskosten wollten?“
„Sicher, das verstehen wir, vier Jahre habt ihr geturtelt, die Clique hatte schon Wetten abgeschlossen, wann ihr die Wand zwischen den beiden Wohnungen unter dem Dach durchbrechen würdet, um daraus eine zu machen, um endlich zusammen zu ziehen.“
���Wir standen oft davor“, gab Jonas zu, „und haben dann wieder einen Rückzieher gemacht, so konnten wir uns jeder noch zurückziehen, wenn wir lernen mussten. Trotz aller Verliebtheit waren wir doch realistisch genug, die Klausuren nicht schleifen zu lassen, das Studium nicht aufs Spiel zu setzen. Unsere Eltern waren, wie du ja auch weißt, Anja, nicht auf Rosen gebettet und wollten ihren Kindern trotz allem eine bessere Zukunft schenken. Du und Iris konntet studieren. Meine Eltern machten es möglich, dass ich es ebenfalls konnte, mein Bruder Tom hat eine handwerkliche Ausbildung genossen und Conny studierte in der Schweiz. Mit den Jobs, die wir alle zusätzlich angenommen hatten, entlasteten wir sie zwar wieder ein bisschen, aber jeder von uns war verantwortungsbewusst genug, um unseren Eltern nicht ewig auf der Tasche zu liegen. Wo diese, mit viel Verzicht auf ein angenehmes Leben ihrerseits, uns die Möglichkeit gaben, schuldenfrei in die Zukunft zu starten. Und deswegen“, schloss Jonas, „haben wir das nicht gemacht, diesen Durchbruch.“
„Diese Inschrift am Baum…“, hakte Anja nach. „Das Bekenntnis unserer Liebe“, sagte Jonas. „Mehr möchte ich dazu nicht sagen.“
Bernd schaute ihn prüfend an. „Sag, dass ihr das nicht gemacht habt.“
„Was gemacht – ich verstehe nicht“, stellte sich Jonas dumm.
„Na auf dem Ast, du weißt schon.“ „Was weiß ich – sprich dich aus, alter Freund!“ konterte Jonas.
Bernd druckste. „Ihr hattet das letzte Mal, als ihr zurückkamt, so viele Hautabschürfungen, wart nass, und Iris hatte danach eine schwere Erkältung.“
„Okay, du lässt ja doch nicht locker. Iris hatte mich dazu gebracht, sie auf diesem Ast zu ficken.“ Es war schwierig, man musste ständig aufpassen, ich hatte sie gewarnt, sie lachte nur, nannte mich einen Feigling. Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen, und so tat ich es, ich fickte sie durch — nur beim gemeinsamen Höhepunkt verloren wir dann das Gleichgewicht und stürzten küssend in die Leine. Dann krabbelten wir die Böschung hoch und ritzten das in den Ast, zogen uns an und fuhren nach Hause, wo wir hofften ungesehen in meinem Zimmer weitermachen zu können.“
Jonas ließ beim Erzählen einiges aus, die Einzelheiten, die vorhin als Erinnerung hochkamen, während er mit dem Finger das Eingeritzte nach malte, gingen nur Iris und ihn etwas an.
„Das was ihr da eingeritzt habt, war euch das ernst?“ fragte Anja.
Jonas schloss die Augen, schwieg.
„Jonas, ich habe dich etwas gefragt.“
„Ja, als wir das schrieben, war es ernst“, antwortete er.
„Und heute?“ „Heute, heute, heute!“ Jonas stand auf, starrte auf die Weide, schloss wieder die Augen… sah Iris so, wie er sie das letzte Mal gesehen hatte, lachend auf der Schaukel im Garten, wie sie sich ihm entgegen warf, ihn umwarf. Ja, Iris hatte diese umwerfende Art, die ihn immer wieder in ihren Bann zog, beide sich auf den Boden küssend rollend, atemlos glücklich.
Er wich aus: „Es ist viel passiert.“
„Stimmt.“
Bernd warf Anja einen Blick zu. „Lass es jetzt sickern, er muss jetzt die Chance haben, darüber nachzudenken.“
Anja lenkte ein. „Komm, lass uns noch ein paar Schritte laufen, Jonas. Wir haken dich unter.“
Gesagt, getan.
„Guck mal, der Habicht da drüben!“ Bernd wies auf einen Zaunpfosten, wo sich jener niedergelassen hatte. Ein weiterer zog seine Kreise am Himmel. Suchend.
Da ein Rascheln ganz in der Nähe… Ein aufgeschreckter Hase, zwei, drei Schlenker, und dann wieder sitzend im hohem Gras. Abwartend.
Noch immer schwebte der Habicht über der Wiese links von der Leine, während der andere auf dem Zaunpfosten fast wie eine Statue wirkte. Teilnahmslos. Die drei Freunde blieben stehen, beobachteten jetzt ihrerseits die Szenerie.
Diese Ruhe, diese Geduld, die die Jäger mitbrachten. Die Augen, denen nicht die kleinste Reaktion entging.
Faszination und gleichzeitig eine unglaubliche Spannung lag in der Lust, fast greifbar.
Die Freunde hielten den Atem an… Als der kreisende Habicht plötzlich nach unten stürzte, ein kurzer Laut ertönte, der Kopf des Habichts sich kurz senkte, und dann hob er mit der Beute zwischen den Krallen wieder vom Boden ab und entschwand in den Lüften. Ein kurzer Blick zu dem anderen: Dieser saß noch immer regungslos auf seinem Pfahl. Jetzt wieder ein Rascheln. Zwischen dem hohen Gras konnte man die Hasenohren ausmachen und wie dieser sich Haken schlagend der Stelle näherte, wo zuvor die Gefahr von oben eines seiner Jungen geholt hatte. Nur eine leichte Bewegung, ein Blick – der Habicht breitete seine Flügel aus und erhob sich, den Kopf nach unten gesenkt…
Anja schrie plötzlich los: „So nicht, den nächsten kriegst du nicht!!!“ – griff auf den Feldweg und warf Stein um Stein, fauchte dann die Freunde an: „Los, helft mir! Das arme kleine Häschen…“
„Lass, Anja, dein Geschrei hat den Habicht schon vertrieben. Vorerst zumindest, aber er wird wiederkommen, und nicht einmal du wirst ihn daran hindern können“, versuchte Bernd seine Freundin zu beruhigen.
Jonas, der einen Moment allein stand, ohne Gehhilfen, ohne die unterhakenden Freunde, griff jetzt auch ein: „Anja, das ist das Gesetz der Natur, und das ist gut so.“
„Ach!“ höhnte Anja mit einem Mal. „Das Gesetz der Natur – kehrst Du jetzt wieder den Wirtschaftsanwalt hervor??“
Anja hatte sich recht abrupt dabei umgedreht, und Jonas ging zu Boden.
Sie war noch nicht fertig, Jonas sah es in ihren funkelnden Augen, Augen die ihn wieder an Iris erinnerten, diese Augen, die so viel ausdrücken konnten – Wut jetzt bei Anja. Jonas schloss die Augen, sah Iris, wie sie mit laszivem Gang, nackt, das Sonnenlicht im Rücken, auf ihn zukam, in der Hand die erfrischenden Eistees mit Strohhalm, das Funkeln, das in ihren Augen stand, Zärtlichkeit und Hingabe.
„Anja…“, versuchte er.
„Halt den Mund, jetzt rede ich!“
Bernd versuchte, Anja zurück zu ziehen.
„Lass mich!“ fauchte sie auch ihn an.
„Uiuiui!“
„Das Gesetz der Natur war dann wohl auch schuld daran, dass, als Jana“ (sie spuckte den Namen förmlich aus) „auftauchte, Iris dir nicht mehr gut genug war. Jana – schillernd, blendend, immer gestylt, so wie wir alle nicht waren, weil wir jeden Pfennig umdrehen mussten um unseren Eltern nicht länger als nötig auf der Tasche liegen wollten. Unsere Jobs, die wir alle hatten, um ein paar Freiheiten zu haben. Und dann kommt diese, diese…“
Anja suchte noch nach dem richtigen Wort, als Bernd losdonnerte: „R u h e !!! – Anja, du gehst zu weit.“
Dann zog der Anja von Jonas weg, flüsterte: „Du hast deinen Auftritt gehabt, pack jetzt die Sachen zusammen und verstau sie im Auto. Ich helfe Jonas auf, wir fahren zurück.“ ©
------------------------------------
Christa Helling
DAS FENSTER ZUM INNENHOF _ Einblicke nehmen -Rückblicke zulassen
Taschenbuch - 124 Seiten . . . . ISBN: 9783746737799
9,00 €
--------------------------------------------------------- über den Buchhandel also ihre Buchhandlung, bestellen und nach 2 Tagen abholen – ohne zusätzliche Versandkosten. UND kein zusätzlicher Papiermüll der entsorgt werden will.
———————————————————– 
0 notes
myamanizedthings · 6 months
Text
Berglöwenangriff auf Mensch und Hund sperrt vorübergehend den Solstice Canyon in den Santa Monica Mountains
Nach Angaben von Beamten des Santa Monica Mountains National Recreation Area wurde der Solstice Canyon in den Santa Monica Mountains diese Woche vorübergehend geschlossen, nachdem ein Berglöwe eine Person verletzt und versucht hatte, einen freigelassenen Hund anzugreifen. Am Dienstag wurde eine Person, die einen kleinen Hund an der Leine führte, verletzt, als ein Berglöwe versuchte, den Hund…
View On WordPress
0 notes
talkforthem · 7 months
Text
Wahre Heldin: Mutige Hündin stirbt, nachdem sie Kinder vor Berglöwe beschützte
0 notes
Tumblr media
Amerikas Tierschutz Organisationen:
Der Berglöwe, Puma, stirbt aus. Gerade in Nordamerika verkleinert sich sein Lebensraum. Besondere Not in California USA! Zuerst die vielen Brände in den Hügeln des Nordens dieser Region und später das Hochwasser in verschiedenen Niederungen des Landes. Wo sollen die Tiere nur hinfliehen. Die Natur muß an die KLIMA - Veränderungen angepasst werden!
Wieder Aufforstung der verbrannten Flächen mit genügend "Feuerschneisen und SCHUTZWÄLLEN. In den Niederungen des Landes breitere Wasserläufe und Schutzdämme für Tier und Mensch!
Ob die Californier so viel Intelligenz und Weitsicht besitzen, ihren Lebensraum an die Auswirkungen der KLIMA - Veränderung und die daraus resultierenden Folgen anpassen werden, ist eine wichtige Frage zu Überleben! Der nächste Brand, die nächste Flut ist zu erwarten. Sicherlich kostet das viel Geld, aber viel wichtiger ist es, die Natur nicht wieder zu unterschätzen! Gleichgültigkeit und Ignoranz ist hier tödlich!!!
VEIT SCHWIERTZ
💚THE GREEN LINE💚. part of the
SCIENCE PAGES ⚛️♾️💫VEIT SCHWIERTZ 🕊️🐆
IN FAVOR OF WWF 🐼 and Culture Block Humanity 💞🕊️🇺🇳
0 notes
gudui1981 · 3 years
Photo
Tumblr media
Cougar Puma concolor 美洲狮 . . . . . . . . . . #Pumaconcolor #山狮 #美洲狮 #Cougar #puma #mountainlion #panther #painter #catamount #Silberlöwe #Berglöwe #Kuguar #Poema #lion demontagne #cougar #Pakawipark #olmensezoo #ピューマ #마운틴 라이언 #퓨마 #쿠거 (在 Pakawi park) https://www.instagram.com/p/CQl9S62gHxX/?utm_medium=tumblr
2 notes · View notes
oots-digitalmedia · 3 years
Text
Queer Rep in Oblivity
Title: Oblivity
    Status: Complete first season, hiatus as season 2 is in production.
    Writer and Director: Rob Stringer
    Cast: Cate Nunn, Hannah Wilmshurst, Max Windich, Ash Hunt, Guy Grimsley, Phil Cotterill, James Silk, Justine Malone, Clare Denton, Ashley Bowden, Rachel Wilmshurst, Ida Berglöw Kenneway, Ed Blagrove, Alistair Nunn, Ralph Watson 
    Queer Creators: Unknown
    Accessibility: No content warnings available, transcripts available on the home page of their website here.
Summary: Following years in front line combat, a disgraced hero is posted to the remote ice plains of Pluto on her toughest mission yet: to oversee a small, dysfunctional research team.
Battle-scarred and bewildered, Commander Falconer only wants to return to the comfort of combat. Making life difficult for her are thrill-seeker and wannabe overachiever, Christy; enigmatic and prodigious Burney; and impulsive wrecking-ball and resident cyborg, Lowell.
Billions of miles from civilisation, and on the edge of infinity, the crew face insurmountable threats, meet unspeakable villains, and generally get on each others’ nerves.
Oh, and that war may be closer than Falconer thinks…
Tags: queer main character, queer woman, queer man
This entry could use more specific information about queer identities in the show.
Check out our other queer podcast recommendations here.
1 note · View note
ssiriss · 7 years
Photo
Tumblr media
“She’s an artist she stands with her back against the nice view, she wants to be a part of it” 2017 Tea Eklund Berglöw
1 note · View note
ebayastore · 5 years
Text
Puma Herren Viz Runner Cross-Trainer
Puma Herren Viz Runner Cross-Trainer
Photo by shattha pilabut on Pexels.com Photo by Burst on Pexels.com Berglöwe Viz Runner Farbe: schwarz Obermaterial: Synthetik Futter: Textil Neuware vonseiten…
View On WordPress
0 notes
Video
Cougar
flickr
Cougar by Cloudtail the Snow Leopard Via Flickr:
30 notes · View notes
Tumblr media
Jonas tauchte unter dem Ast durch. Die andere Seite…Er schloss die Augen. Seine Hände glitten über den Ast. Da, da war etwas…Langsam öffnete er die Augen. ‚Jonas‘ und Iris‘ Sommer 2004‘ – eine Gravur in einem Ring um den Ast geschrieben – die Jahre hatten den Ast etwas dicker werden lassen, so dass die Abstände zwischen den Worten größer wurden. Ein zweiter Ring … Sie hatten es je von einer Seite geschrieben: ‚Ich liebe dich.‘Jonas lehnte den Kopf dagegen, seine Finger zeichneten Buchstabe für Buchstabe nach… Iris…Wieder tauchten längst verschollene Erinnerungen auf.Iris nackt auf diesem Ast sich rekelnd, Sünde pur…Wie sie ihn aufgefordert hatte, sie hier zu ficken…„Zu riskant“, hatte er gesagt.„Feigling!“Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Diese vor Übermut sprudelnde Frau, er zog sich am Ast hoch.„Warte … gleich wirst du es bereuen, was du gesagt hast.“„Nichts werde ich…“„Wir werden fallen!“„Wetten nicht… Ich halte mich schon fest.“Sie drehte sich bei den Worten um, setzte Knie vor Knie, weiter Richtung über die Stelle wo der Ast in die Leine ragte. Er musste mit, ob er wollte oder nicht, allerdings ihren süßen Hintern so vorsichtig vor sich balancierend, zu sehen wie sie Hand vor Hand setzte, Knie vor Knie um dann zu sagen: „Hier ist es richtig, ich werde jetzt den Stamm umarmen – pack ihn also aus und besteig mich, du Berglöwe!“Es war heiß, sie war heiß, und wenn sie jetzt dabei beide das Gleichgewicht verlieren würden, hätten sie dank dem günstigen Platz auch gleich eine Abkühlung.„Iris, du bist verrückt…“„Und du immer wieder entzückt ob meiner Ideen…“Vorsichtig löste er den Gürtel, genau wissend, dass er dieser Situation jetzt nicht mehr ausweichen konnte und wollte.Den Knopf… den Reißverschluss.„Du hast das schon mal schneller hinbekommen…“„Stimmt, aber auf sicherem Boden und nicht auf einem Ast kniend.“„Einmal ist immer das erste Mal“, kam die Retourkutsche.Er hangelte nach ein paar Zweigen, um sich daran festzuhalten, während er mit gestrecktem Glied zu Iris vorkam, mit der freien Hand dann vorsichtig einführend, wieder flüsternd: „Du bist verrückt!“„Mag sein, aber genau deswegen liebst du mich ja. Weil ich anders bin.“„Stimmt, aber sei jetzt ruhig… ich muss mich konzentrieren.“Es war verrückt, es war heiß, sehr heiß, dieses vorsichtige Stoßen, Taktieren, er kam sich wie beim Rodeo vor…Bloß nicht runter fallen…Dann war es anders gewesen, auch Iris konzentriert, vorsichtiger, nicht das übliche Lust herausschreien, nein.Gerade als sie beide dem Höhepunkt entgegensteuerten, drehte sich Iris zu ihm um, schaute ihn tief an und sagte: „Ich liebe dich. Du bist mein Leben Jonas, vergiss das nie.“Und er, der letzte Stoß: „Ich werde es nie vergessen.“ Seine Stimme mit einem mal voller Zärtlichkeit, einen Moment innehaltend. „Ich liebe dich, ich kann mir nicht vorstellen, ohne dich zu sein.“ Noch ein Stoß, und er ergoss sich in ihr, spürte ihren heißen Saft, der sich jetzt mit dem seinen vermischte, ließ alles aus sich heraus sickern. Sie reckte sich hoch, schlang einen Arm um seinen Nacken, suchte seinen Mund küssend. Sie vergaßen alles, er ließ die Zweige los, umfasste Iris, und so passierte, was passieren musste, sie verloren den Halt und stürzten in die Leine.„Iris …“Sein Kopf sank an den Ast.Aus dem Wasser wieder die Böschung hinaufkletternd, lachend, prustend und sich an den Händen festhaltend, ein Versprechen – danach hatten sie es eingeritzt für die Ewigkeit.Vier Wochen später war er Jana begegnet, die ihn so sehr in den Bann gezogen und vereinnahmt hatte, dass kein Platz mehr an einen Gedanken für Iris war.Iris…Er sah sie direkt vor sich – sie hatte immer ein wenig wie Jennifer Aniston ausgesehen, auch frisurmäßig, nur das Haar roter, leuchtender, oft als Pferdeschwanz oder Rattenschwänze getragen, und diese strahlenden grünen Augen.Noch immer strichen seine Finger die Buchstaben nach… Tränen liefen ihm dabei übers Gesicht.„Ist es das, was du gesucht hast?“ fragte Anja leise.„Ja, ich wollte wissen, ob es noch da ist.“„Und?“„Ich bin so ein Idiot gewesen…“„So darfst du es nicht sehen, Jonas“, sagte Anja. „Es ist dein – euer Schicksal.“„Wie geht es ihr, Anja? Bitte sag: Hast Du noch Kontakt zu Iris?“„Gleich… Komm jetzt mit zu Bernd, dann reden wir.“Bernd reichte ihm ein Glas Wasser, dann setzten sie sich auf diesen Baumstamm, den sie als Clique irgendwann mal hierher geschleppt hatten, um sitzen oder nur sich dagegen lehnen zu können.Bernd erlebte Jonas nicht zum ersten Mal weinend; als sie dieses lange Gespräch hatten, dieses Männergespräch, hatte er auch den Eindruck gehabt, als würde dieser weinen, hatte aber nicht nachgefragt.Jonas trank.„Erst wird gegessen“, sagte Bernd bestimmt. „Manches verträgt man auf leeren Magen nicht.“„Was?“„Erst essen!“ kommandierte Bernd.Anja reichte Jonas einen gefüllten Teller.„Ich habe keinen Hunger.“„Der kommt beim Essen“, wurde er abgewiesen.„Diese Idee, hier her zu fahren, kam also nicht von ungefähr?“ fragte Jonas während, er gehorsam einen Bissen nach dem anderen zu sich nahm.„Richtig“, bestätigte Anja. „Sicher – wir alle haben während unserer Studentenjahre hier viele schöne Stunden erlebt, die Leine kennt unser Lachen, unsere Wehmut, unseren Trotz – all das haben wir hier ausgelebt. Für dich und Iris hatte dieser Platz aber noch eine andere Bedeutung, sehe ich das richtig?“Jonas Blick glitt einige Minuten wie abwesend über die Leine, bevor er ihn wieder zu den Freunden lenkte.„Ja, hatte er. Hier haben wir uns das erste Mal geküsst, alles vergessend im Gras geliebt. Hier sind wir vor der Uni immer zum Joggen raus gefahren, mit den Rädern, um uns dann an dem Baum reibend unserer Lust hinzugeben. Iris, die immer riskantere Möglichkeiten fand, den Baum in unser Liebesspiel mit einzubeziehen. Am helllichten Tag die lang herunterhängenden Zweige mit den kleinen Blättern – ein natürlicher Vorhang. Im Spätsommer tanzten die Glühwürmchen darin, ich höre sie noch: ‚Schau mal, Jonas, eine Lichterkette nur für uns …das Jonas, das ist Romantik pur.‘ Es war zauberhaft, Iris nackt, die offenen Haare wild und ungezähmt, die grünen funkelnden Augen, der lockende Mund, der die lockenden Worte der Verzauberung sprach. Welcher Mann kann da widerstehen?Hier haben wir gezeltet, um zwischen dem Sonnenuntergang und dem Sonnenaufgang Zärtlichkeiten auszutauschen, zu lieben, Sex zu haben in allen möglichen und unmöglichen Lagen.Hier war unser Platz der Lust.“„Wieso haben wir das nicht mitbekommen?“ fragte Bernd. „Stefan hatte irgendwann die Idee, wir sollten die Leine gegen die Weser austauschen, und so seid ihr dann mehr nach Hemeln gefahren, da gab es so einen Biergarten direkt an der Weser gelegen.“„Stimmt“, warf Bernd ein, „Flaschenbier und Schlachteplatte, Plattenkuchen und Kaffee je nach Tageszeit.“Anja erinnerte sich ebenfalls. „Iris hatte mit einem Mal ganz viele Ausreden, Wäsche, um die sie sich selten gekümmert hat, Kopfschmerzen, für die nächste Klausur pauken. Ein Praktikum, mit dem sie ganz geheimnisvoll tat.“Jonas lächelte. „Unser Italientrip drei Wochen Toskana und die Isola del Elba.“„Deine Ausreden waren auch nicht viel besser“, warf Bernd ein, „als du dich von uns immer mehr abseiltest.“„Ihr versteht doch, dass wir jede Minute miteinander auskosten wollten?“„Sicher, das verstehen wir, vier Jahre habt ihr geturtelt, die Clique hatte schon Wetten abgeschlossen, wann ihr die Wand zwischen den beiden Wohnungen unter dem Dach durchbrechen würdet, um daraus eine zu machen, um endlich zusammen zu ziehen.“„Wir standen oft davor“, gab Jonas zu, „und haben dann wieder einen Rückzieher gemacht, so konnten wir uns jeder noch zurückziehen, wenn wir lernen mussten. Trotz aller Verliebtheit waren wir doch realistisch genug, die Klausuren nicht schleifen zu lassen, das Studium nicht aufs Spiel zu setzen. Unsere Eltern waren, wie du ja auch weißt, Anja, nicht auf Rosen gebettet und wollten ihren Kindern trotz allem eine bessere Zukunft schenken. Du und Iris konntet studieren. Meine Eltern machten es möglich, dass ich es ebenfalls konnte, mein Bruder Tom hat eine handwerkliche Ausbildung genossen und Conny studierte in der Schweiz. Mit den Jobs, die wir alle zusätzlich angenommen hatten, entlasteten wir sie zwar wieder ein bisschen, aber jeder von uns war verantwortungsbewusst genug, um unseren Eltern nicht ewig auf der Tasche zu liegen. Wo diese, mit viel Verzicht auf ein angenehmes Leben ihrerseits, uns die Möglichkeit gaben, schuldenfrei in die Zukunft zu starten.Und deswegen“, schloss Jonas, „haben wir das nicht gemacht, diesen Durchbruch.“„Diese Inschrift am Baum…“, hakte Anja nach.„Das Bekenntnis unserer Liebe“, sagte Jonas. „Mehr möchte ich dazu nicht sagen.“Bernd schaute ihn prüfend an. „Sag, dass ihr das nicht gemacht habt.“„Was gemacht – ich verstehe nicht“, stellte sich Jonas dumm.„Na auf dem Ast, du weißt schon.“„Was weiß ich – sprich dich aus, alter Freund!“ konterte Jonas.Bernd druckste. „Ihr hattet das letzte Mal, als ihr zurückkamt, so viele Hautabschürfungen, wart nass, und Iris hatte danach eine schwere Erkältung.“„Okay, du lässt ja doch nicht locker. Iris hatte mich dazu gebracht, sie auf diesem Ast zu ficken.“ Es war schwierig, man musste ständig aufpassen, ich hatte sie gewarnt, sie lachte nur, nannte mich einen Feigling. Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen, und so tat ich es, ich fickte sie durch — nur beim gemeinsamen Höhepunkt verloren wir dann das Gleichgewicht und stürzten küssend in die Leine. Dann krabbelten wir die Böschung hoch und ritzten das in den Ast, zogen uns an und fuhren nach Hause, wo wir hofften ungesehen in meinem Zimmer weitermachen zu können.“Jonas ließ beim Erzählen einiges aus, die Einzelheiten, die vorhin als Erinnerung hochkamen, während er mit dem Finger das Eingeritzte nach malte, gingen nur Iris und ihn etwas an.„Das was ihr da eingeritzt habt, war euch das ernst?“ fragte Anja.Jonas schloss die Augen, schwieg.„Jonas, ich habe dich etwas gefragt.“„Ja, als wir das schrieben, war es ernst“, antwortete er.„Und heute?“„Heute, heute, heute!“ Jonas stand auf, starrte auf die Weide, schloss wieder die Augen… sah Iris so, wie er sie das letzte Mal gesehen hatte, lachend auf der Schaukel im Garten, wie sie sich ihm entgegen warf, ihn umwarf. Ja, Iris hatte diese umwerfende Art, die ihn immer wieder in ihren Bann zog, beide sich auf den Boden küssend rollend, atemlos glücklich.Er wich aus: „Es ist viel passiert.“„Stimmt.“Bernd warf Anja einen Blick zu. „Lass es jetzt sickern, er muss jetzt die Chance haben, darüber nachzudenken.“Anja lenkte ein. „Komm, lass uns noch ein paar Schritte laufen, Jonas. Wir haken dich unter.“Gesagt, getan.--------------------------------
Christa HellingDAS FENSTER ZUM INNENHOF _ 
Einblicke nehmen -Rückblicke zulassen
Taschenbuch - 124 Seiten . . . . 
ISBN: 9783746737799
9,00 €-
--------------------------------über den Buchhandel also ihre Buchhandlung, bestellen und nach 2 Tagen abholen – ohne zusätzliche Versandkosten. UND kein zusätzlicher Papiermüll der entsorgt werden will.———————————————————– https://www.amazon.de/Das.../dp/3746737796/ref=sr_1_6...
0 notes
pressecop24 · 6 years
Text
Bad Reichenhall: Gefechtsübung zwischen Urlaubern und Einheimischen!
Bad Reichenhall: Gefechtsübung zwischen Urlaubern und Einheimischen!
Bad Reichenhall
Bad Reichenhall Bundeswehr Quelle: “obs/Presse- und Informationszentrum des Heeres/Tobias Skinner”
  Die Soldatinnen und Soldaten der Gebirgsjägerbrigade 23 “Bayern” haben vom 9. bis 17. Juli in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land geübt. Kern der Gefechtsübung Berglöwe war es, die Einsatzbereitschaft der Brigade für die Landes- und Bündnisverteidigung im…
View On WordPress
0 notes
Text
Bad Reichenhall: Gefechtsübung zwischen Urlaubern und Einheimischen!
Bad Reichenhall: Gefechtsübung zwischen Urlaubern und Einheimischen!
Bad Reichenhall
Bad Reichenhall Bundeswehr Quelle: “obs/Presse- und Informationszentrum des Heeres/Tobias Skinner”
  Die Soldatinnen und Soldaten der Gebirgsjägerbrigade 23 “Bayern” haben vom 9. bis 17. Juli in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land geübt. Kern der Gefechtsübung Berglöwe war es, die Einsatzbereitschaft der Brigade für die Landes- und Bündnisverteidigung im…
View On WordPress
0 notes
captainyellowstone · 6 years
Text
Sedona & Superstition
Dritter Eintrag. Unser Host hat uns mitgenommen zum ‘Wet Beaver Creek’. Vielversprechender Name. Einfach 2h Fussmarsch, am Rande eines großen Tals entlang, hunderte Tonnen schwere Felsen über den Köpfen. Mit dabei: 11-wöchiger Aussie-Shepard “Roxy”. Dann ein roter Canyon, gefüllt mit eiskaltem Wasser...und das bei Temperaturen über 30-35C. Schwimmen angesagt und retour.
Vierter Eintrag. Heute die Tortour..7,5h Gewaltmarsch, um in das Zentrum der (westlichen) Superstition Mountains zu gelangen. Die Trails und Wege sind herausfordernd, mehr als 2 Meilen / h sind auch bei deutschem Stechschritt kaum zu schaffen. Hiking, hiking und nochmal hiking. Rasselnde Klapperschlangen, Squirrels, Fliegen, Echsen. Und sobald man mal drinnen ist kreisen über einem meist 3-5 Geier bzw. Adler..kommt nicht darauf an, wie das Tier heißt das einem die Augen auspicken will. Sie kommen, wenn der Weg am schwersten ist. Und sind weg, wenn sie merken dass man gut vorankommt. Sie warten einfach, auf einen Fehler, ein kleiner Knöchelbruch, ein Abstürzen, eine Verletzung, Orientierungsverlust oder einfach nur Durst. Unter 1-2 Gallonen (3,5-7L Wasser) sollte man sich vom Parkplatz ohnehin nicht wegbewegen. Das Wasser das man braucht, kann man kaum schleppen. Die Sonne brennt, Sonnenbrand bereits nach 1-2 Stunden (ja ich weiß, einschmieren..). Also erst mal 3,5h südwestlich. Mit Kompass, auf einem 40-80cm breiten Trail. Immer wieder schauen und Spurenlesen, wo es denn weitergeht. Hier und da mal ein von Menschenhand aufeinandergestellter Steinhaufen, mehr nicht. Dann endlich eine Lagerstelle. Links oder geradeaus...so genau kann man das kaum sagen. Also in Richtung Osten (ja, der sichere Tod..aber man muss ja nicht bis zum Schluss gehen). Aber eigentlich sollte irgendwann der Abzweiger in Richtung Norden kommen. Also doch nach links. Gut..keine Spuren mehr, nur noch ein vager Trail. Steil bergauf. Glitzernder Sand, kleinste Goldflöckchen mischen sich unter den Sand, kaum vom Gestein zu trennen. Aber doch, rotgolden, nicht magnetisch. Nette aber unfreundliche Gegend. Überall stehen Kakteen, 20-30m hoch. Weiter geht es bergauf, eine weitere Stunde. An einem ausgetrockneten Bachbett entlang. Der Weg kreuzt das Bett, auf der anderen Seite kein Weiterkommen. Der Trail verläuft sich. Also doch wie geplant nach Osten, ab durch das Bachbett. Meterhohe Boulders, auf der rechten Seite, klein zusammengekauert und längst schon tot, ein Bobcat. Konserviert von der trockenen Luft. Schleim auf den Lippen, jeder Tropfen Wasser zählt. Dann doch ein kleine Lacke, tiefgrün verdümpelt. Nur etwas für Echsen, Schlangen, Hornissen. Die Sonne brennt, nur noch eine Ecke und es sollte östlich gehen. Drei vier Täler weiter, immer noch zeigt der Kompass Nordnordwest. Falsche Richtung, also die Brachiale: Dem Kompass folgend nach Osten, weiter in die Wildnis. Aufstieg, 1,5h. Oben angelangt, die totale Erschöpfung..Hitze, Kreislauf. Ein Bäumchen, darunter Stroh, also gut Pause. Wecker gestellt, unglaublicher Ausblick. Kurzer Schlaf, dann piepst etwas..entweder ein Squirrel oder ein Vogel, rostbraun etwa oder gar ein Kolibri. Keine Kraft den Kopf überhaupt zu drehen, selbst wenn ein Berglöwe gerade auf sein Fressen lauert. Eigentlich schon abgeschlossen, aber der kurze Schlaf gab neue Kraft. Also weiter auf den Berg. Überblick über eine phantastische Schrägebene, zahlreiche hunderte Meter hohe Berge, Kluften und Schluchten und natürlich viel Kakteen. Jeder Busch sticht..Blut überall an den Händen und Beinen. Weiter oder zurück? Halb vier..also retour..sonst wird es eine Nacht in der Wüste. Weiter den Berg seitlich entlang, Absturzgefahr. Und die Geier wieder über dem Kopf, diesmal fünf, nur 30m über dem Haupt. Die wissen genau was läuft. Abstieg, Rutschen, Dornen. Und wieder zurück zum Flussbett, möglichst weit zurück um den mühsamen Aufgang im Flussbett, inkl. Kletterpartien zu ersparen. Dann, 1h später, endlich wieder Spuren des Trails. Nur nicht falsch gehen, bedeutet den sicheren Tod. Etwas später dann wieder die Lagerstelle. Endlich. Nur noch 3-4h Fussmarsch um zurück in die Zivilisation zu kommen. Immer wieder Kompasskontrolle. N..NW..NWW...der Weg biegt sich ständig. Einige Stunden später dann plötzlich der Parkplatz..austragen aus der Hikingliste (schaffen nur die Überlebenden), immerhin noch knapp einen Liter Wasser vorhanden. Back 2 Civilization. Ziel zu 80% erreicht.
0 notes
gudui1981 · 3 years
Photo
Tumblr media
Cougar Puma concolor 美洲狮 . . . . . . . . . . #Pumaconcolor #山狮 #美洲狮 #Cougar #puma #mountainlion #panther #painter #catamount #Silberlöwe #Berglöwe #Kuguar #Poema #lion demontagne #cougar #Pakawipark #olmensezoo #ピューマ #마운틴 라이언 #퓨마 #쿠거(在 Pakawi park) https://www.instagram.com/p/CJdvkLvAEl4/?igshid=ixe9e0txwucz
0 notes
Text
🌄 Castle Crags
An Neujahr haben wir eine Wanderung in der Castle Craigs Wildnis gemacht, welche nur etwa 30 min Autofahrt entfernt ist.   Die Castle Craigs sind Felsengebirge und es gibt einen richtig schönen Wanderweg, der auch auf die Spitze führt (wenn man rechtzeitig losläuft ✌🏼).  Die Wanderung war 2h den Berg die ganze Zeit rauf, was es echt mega anstrengend gemacht hat, aber trotzdem war es eine schöne Wanderung, weil es sich schon bisschen wie Wildnis angefühlt hat. 
Tumblr media
Wir konnten leider nicht ganz hoch, da wir zu spät dran waren und somit sind wir nur bis zur Baumgrenze gegangen.  Aber trotzdem war von hier eine echt schöne Aussicht, nicht nur auf die Felsen sondern auch auf den Rest des Gebirges und auch auf Mount Shasta. 
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Was ich hier einfach hammer find ist, dass alles der Natur überlassen wird und man tatsächlich echt durch die Wildnis läuft. Es kann passieren, dass dann schon plötzlich mal ein Bär vor dir steht oder ein Berglöwe den Weg kreuzt.  Uns ist es jetzt zwar noch nicht passiert, aber es wird ernsthaft davor gewarnt.  Ich warte also immer noch darauf mal einen Bär live zu sehen. :D 
Ich liebe es hier zu wohnen, weil einfach die Natur SO mega schön ist und es direkt alles vor der Haustür ist. 
Die Wanderung war also echt schön und hat schon direkt dann mal das Essen vom Vorabend abtrainiert. :D Castle Crag ist jeden Besuch wert! 
Als nächstes steht dann der Lassen National Volcanic Park auf der Liste. :D 
0 notes