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Lynx by Cloudtail the Snow Leopard
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Lynx par Cloudtail the Snow Leopard
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Wiederansiedlungs-Programme immer erfolgreicher
Als Spitzenprädatoren spielen grosse Beutegreifer wie Löwen oder Wölfe eine entscheidende Rolle in ihren Ökosystemen.
Ihre Zahl ist jedoch in den letzten Jahrzehnten erheblich zurückgegangen, was zu Bemühungen geführt hat, mehrere Arten umzusiedeln – einschliesslich der Wiederansiedlung von Arten in Gebieten, in denen sie ausgerottet waren, oder der Verstärkung einer bestehenden Population, um…
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“Meine Aufgabe ist der Schutz von Kindern. Er hat mich von Großstädten zu ländlichen Außenposten, von Ghettos zu Penthäusern und von Gerichtssälen zu völkermordenden Schlachtfeldern geführt. Doch egal, wo ich mich befinde, die Wahrheit bleibt gleich: Manche Menschen tun Kindern absichtlich weh. Sie begehen unaussprechliche Taten — zu ihrem Vergnügen, zu ihrem Profit oder zu beidem.
Viele Menschen, die von meinen Klagen gegen Menschen hören, die Kinder vergewaltigen, foltern und zum Verkauf oder zur Vermietung anbieten, reagieren spontan mit: 'Das ist krank!'
Verbrechen gegen Kinder erscheinen so grotesk abnormal, dass die nächstliegende Erklärung die ist, der Täter müsse psychisch krank sein, hilflos im Griff einer Kraft, die er nicht kontrollieren kann. Aber diese sehr natürliche Reaktion hat unbeabsichtigter Weise eine besondere Kategorie eines 'schuldlosen Beutegreifers' geschaffen.
Diese Verwechslung von 'krank' mit 'es macht mich krank' ist das größte Hemmnis für unseren wichtigsten Auftrag: den Schutz unserer Kinder." (Andrew Vachss)
https://vachss.com/av_dispatches/parade_071402.html
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https://twitter.com/AndrewVachss | https://twitter.com/AVachssZitateDt
https://www.instagram.com/andrewhvachss/?hl=de
#Kinderschutz #Kinderrechte #Krimi #Noir
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Der Feldhase, Meister Lampe oder auch nur Osterhase
Wer kennt ihn nicht - den Meister Lampe, unseren Osterhase und ganz einfach: der Feldhase. Auch wenn wir uns immer weiter von der Natur entfernen: in Geschichten und Märchen wird der Hase immer einen Platz haben. Ob wir diese schönen Tiere aber auch noch in freier Wildbahn im wilden Deutschland erleben können?
Seit Kindesbeinen: der Feldhase als häufiger Begleiter
Viele Tiere lernen wir im Lauf unseres Lebens kennen. Schon den kleinen Kindern werden Märchen und Geschichten von Hirschen, Bären oder Wölfen erzählt. Jedes Kind kennt den Klapperstorch oder den Osterhasen. Ich selbst habe mit Begeisterung den Erzählungen meiner Eltern und Großeltern gelaust. Oder später dann ganze Tierbücher verschlungen. Und immer noch bin ich besonders erfreut, wenn ich eines dieser Tiere dann auch echt in freier Wildbahn begegnen kann.
Als ehemals sehr verbreitetes Tier hat auch der Feldhase seinen Platz in den Märchen und Redewendungen gefunden. In Gestalt des lila Schokohasen oder anderer Süssigkeiten findet er immer noch seinen Weg zu den Kindern. Und zu Ostern bringt - im mitteldeutschen Raum zumindest - noch der Osterhase die bunten Eier. Neben dem Ei ist der Hase zum Symbol des Osterfestes und der Fruchtbarkeit geworden.
Die intensive Landwirtschaft tut dem Hasen nicht gut
Im wahren Leben sieht es für den Feldhasen traurig aus! Weltweit zählen die Tiere zu den bevorzugten Beutetieren für Beutegreifer und Greif- oder Rabenvögeln. In einer gesunden und intakten Umwelt könnte unser Feldhase diese Verluste mit seinen eins - fünf Jungtieren wohl mehr als ausgleichen. Zumal ein Weibchen bis zu vier Mal im Jahr werfen kann. Doch die aktuellen Lebensumstände schaden der Hasenpopulation sehr.
Der Bestand des Feldhasen ist seit den 1960er Jahren in vielen teilen Europas stark abnehmend. Hauptverantwortlich dafür ist die starke Intensivierung der Landwirtschaft, der massive Einsatz von Dünger und Pestiziden. Der intensive Maschineneinsatz von immer größeren und effektiveren Maschinen tut hier sein Übriges. Besonders der Anbau von Wintergetreide, Raps und Mais auf immer größeren Feldern wirkt sich negativ auf den Bestand aus.
Innerhalb der letzten zehn Jahre kommen auch noch der schwindende Anteil an Saum-, Kraut- und Staudenfluren und eine Reduzierung der Brachflächen als bedeutende Faktoren des Bestandesrückganges hinzu. Viele Hasen finden auch auf den Straßen den Tod. Nach Schätzungen des Deutschen Jagdverbandes fallen in Deutschland jährlich ungefähr 60.000 Feldhasen dem Straßenverkehr zum Opfer. In der offiziellen Roten Liste Deutschland wird die Art als "gefährdet", in einigen Bundesländern wie Sachsen-Anhalt oder Brandenburg sogar als "stark gefährdet" geführt.
Immerhin noch durchschnittlich zwölf Feldhasen sollen sich lt. niedersächsischem Jagdverband anhand eigener Zählungen auf einem Quadratkilometer Landesfläche tummeln (Stand 2019).
Der Feldhase in Bremen
Bremen hat im Vergleich zu den umliegenden, intensiv landwirtschaftlich genutzten Gebieten in Niedersachsen noch relativ gute Bestandszahlen. Das ist auch dem Vorhandensein von großflächigen Naturschutzgebieten geschuldet. Feldhasen lassen sich in Bremen laut BUND Bremen besonders gut im Hollerland oder in den Borgfelder Wümmewiesen beobachten. Meine Begegnungen hatte ich grösstenteils in meinem Fotorevier an der kleinen Weser. Im Stadtgebiet Bremen lässt sich allerdings der Feldhase kaum blicken. Hier sehen wir oftmals nur Wildkaninchen, ein kleinerer Verwandter.
Der Feldhase benötigt zum Leben abwechslungsreiche Landschaftsbestandteile. Blühstreifen, Feldvogelinseln, Bienenweiden und Felder mit blühenden Zwischenfrüchten kommen ihm sehr entgegen. Hier können unsere Bauern einmal wirklich zeigen, wie ernst ihnen unsere Natur, Landschaft und Heimat ist.
Gern mag der Hase auch warme und trockene Jahre. Wenn es sehr nass ist, führt die Nässe zu einer höheren Sterblichkeit bei den jungen Feldhasen. Sollten sich seine Lebensräume verbessern, könnte der Hase zu den Klimagewinnern gehören.
Hast du in Bremen schon einen Feldhasen entdeckt? Verrätst du mir wo? Oder ist dir der Feldhase gar nicht bekannt?
Zusatztip: Feldhase oder Kaninchen?
Viele Menschen denken, das Feldhase und Kaninchen ein und dieselbe Art sind. Doch dem ist nicht so! Ein großer Unterschied zwischen Hase und Kaninchen besteht trotz ihrer Verwandtschaft im Aussehen. Hasen sind weitaus größer. Die Wildtiere werden bis zu sechs Kilogramm schwer und ihre Gestalt ist schlank und gleichzeitig kräftig. Die Ohren werden länger als der Schädel. Unverkennbar sind die schwarzen Ohrspitzen der Hasen! Ihre Augen haben eine bernsteinfarbene Iris mit dunkler Pupille. Hasen kommen praktisch voll entwickelt zur Welt.
Kaninchen hingegen haben eine eher gedrungene Gestalt. Sie erreichen bloß ein Gewicht von bis zu zwei Kilo. Ihre Ohren sind kürzer als die von Hasen. Ihre Augen sind dunkelbraun. Viele Menschen halten sie als Haustiere. Kaninchen werden mit geschlossenen Augen und fast nackt geboren.
Während der Feldhase eher ein Einzelgänger ist, leben Kaninchen gern in Kolonien zusammen. Dabei graben sie auch ihre unterirdischen Baue mit verzweigten Fluchtröhren. Der Hase hingegen begnügt sich mit einer flachen Kuhle im Boden, der sogenannten Sasse.
Zusatztip: Auch in Waldesruh ist der Hase kein Unbekannter. Lies hier, wie sich die Waldesruher Kinder auf die Suche nach dem Osterhasen begeben.
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Heute möchten wir mit Euch über die Jagd auf Wölfe sprechen, denn trotz ihres besonderen Schutzstatus werden sie immer wieder offiziell im Rahmen der Jagd oder auch illegal getötet! 😰
Im Jahr 2023 wurden 1339 Wölfe gezählt, aber eben auch 159 Totfunde, wovon 125 durch Verkehrsunfälle gestorben sind. Bei 15 Wölfen war die Todesursache natürlichen Ursprungs, 11 Wölfe wurden illegal getötet, bei 4 Wölfen war die Todesursache nicht zu ermitteln, 2 Wölfe wurden im Rahmen von "Managementmaßnahmen" erschossen und 2 Wölfe werden noch auf die Todesursache hin untersucht. Das heißt, mindestens 13 Wölfe wurde legal oder illegal getötet! 😰
Die Rückkehr des Wolfs ist ein Grund zur Freude und eine Erfolgsgeschichte des Artenschutzes. Nachdem der Wolf in Deutschland über ein Jahrhundert lang ausgerottet war, begannen sich die Populationen in den letzten Jahrzehnten langsam zu erholen. Dies ist größtenteils auf strenge Schutzmaßnahmen zurückzuführen.
Als natürliche Beutegreifer spielen Wölfe eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Wildtierpopulationen und tragen zur Stärkung der Biodiversität bei. Wölfe sehen aber auch Schafe, Ziegen und Rinder als potenzielle Beute. Für Landwirte bedeuten Wolfsangriffe oft den Verlust wertvoller Tiere, was wir hier nicht verschweigen wollen.
Fazit:
Wir sollten endlich akzeptieren, dass der Wolf ein wichtiger Teil des Ökosystems ist und ihn nicht aus Profitinteresse abschießen! Hinzu kommt, dass die kommerzielle Tierhaltung eine überholte und ineffiziente Form der Nahrungsmittelerzeugung ist, welche wir so oder so zeitnah beenden sollten! 😎🌱
Quellen:
➡ LINK 1
➡ LINK 2
➡ LINK 3
➡ LINK 4
➡ LINK 5
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Kein Herz für Bauern: ÖVP will Wolfsproblem nach Brüssel abschieben
Wochenblick: Österreichs Almbauern leiden unter der unkontrollierten Ausbreitung der Wölfe, die Beutegreifer sind bereits in mehreren Bundesländern ein Problem. Immer wieder finden Landwirte ihre geliebten Tiere nach Wolfsrissen brutal zerfleischt vor. Ohne ein Handeln droht vielen Bauern – und damit der Lebensmittel-Versorgung unseres Landes – das Aus. Doch die Problematik geht längst weiter: In Tirol werden …
Kein Herz für Bauern: ÖVP will Wolfsproblem nach Brüssel abschieben Weiterlesen » http://dlvr.it/SYsk8Y
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Cheetah by Cloudtail the Snow Leopard
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A picture of a cheetah
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Pallas cat by Cloudtail the Snow Leopard A picture of a pallas cat. https://flic.kr/p/2iEaxWB
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Snow leopard by Cloudtail the Snow Leopard
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A picture of a snow leopard.
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Amur tiger by Cloudtail the Snow Leopard
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A picture from an amur tiger
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Nochmal ein paar Fotos.
Again a few photos.
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Angriffe von Beutegreifern nehmen mit der Ausweitung des menschlichen Einflusses zu
Seit 1970 häufen sich Berichte über Angriffe grosser Beutegreifer auf Menschen.
Laut einer neuen Studie, die in PLoS Biology veröffentlicht wurde, hängen die Häufigkeit und die Hintergründe dieser Angriffe von sozioökonomischen und Umweltfaktoren ab.
Giulia Bombieri vom Wissenschaftsmuseum MUSE in Italien und Vincenzo Penteriani vom Nationalen Museum für Naturwissenschaften (CSIC) in Spanien…
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"Soziopathen sind Menschen, die niemals Empathie entwickeln. Sie sind die gefährlichsten Menschen überhaupt, denn man kann sehr schnell seinen Zug machen, wenn einen Moral oder Ethik nicht aufhalten. Nicht alle Soziopathen sind Beutegreifer, aber diejenigen, die gewaltbereit sind, werden sich von gesellschaftlichen Regeln nicht abschrecken lassen."
(Andrew Vachss)
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Der Feldhase, Meister Lampe oder auch nur Osterhase
Wer kennt ihn nicht - den Meister Lampe, unseren Osterhase und ganz einfach: der Feldhase. Auch wenn wir uns immer weiter von der Natur entfernen: in Geschichten und Märchen wird der Hase immer einen Platz haben. Ob wir diese schönen Tiere aber auch noch in freier Wildbahn im wilden Deutschland erleben können?
Seit Kindesbeinen: der Feldhase als häufiger Begleiter
Viele Tiere lernen wir im Lauf unseres Lebens kennen. Schon den kleinen Kindern werden Märchen und Geschichten von Hirschen, Bären oder Wölfen erzählt. Jedes Kind kennt den Klapperstorch oder den Osterhasen. Ich selbst habe mit Begeisterung den Erzählungen meiner Eltern und Großeltern gelaust. Oder später dann ganze Tierbücher verschlungen. Und immer noch bin ich besonders erfreut, wenn ich eines dieser Tiere dann auch echt in freier Wildbahn begegnen kann.
Als ehemals sehr verbreitetes Tier hat auch der Feldhase seinen Platz in den Märchen und Redewendungen gefunden. In Gestalt des lila Schokohasen oder anderer Süssigkeiten findet er immer noch seinen Weg zu den Kindern. Und zu Ostern bringt - im mitteldeutschen Raum zumindest - noch der Osterhase die bunten Eier. Neben dem Ei ist der Hase zum Symbol des Osterfestes und der Fruchtbarkeit geworden.
Die intensive Landwirtschaft tut dem Hasen nicht gut
Im wahren Leben sieht es für den Feldhasen traurig aus! Weltweit zählen die Tiere zu den bevorzugten Beutetieren für Beutegreifer und Greif- oder Rabenvögeln. In einer gesunden und intakten Umwelt könnte unser Feldhase diese Verluste mit seinen eins - fünf Jungtieren wohl mehr als ausgleichen. Zumal ein Weibchen bis zu vier Mal im Jahr werfen kann. Doch die aktuellen Lebensumstände schaden der Hasenpopulation sehr.
Der Bestand des Feldhasen ist seit den 1960er Jahren in vielen teilen Europas stark abnehmend. Hauptverantwortlich dafür ist die starke Intensivierung der Landwirtschaft, der massive Einsatz von Dünger und Pestiziden. Der intensive Maschineneinsatz von immer größeren und effektiveren Maschinen tut hier sein Übriges. Besonders der Anbau von Wintergetreide, Raps und Mais auf immer größeren Feldern wirkt sich negativ auf den Bestand aus.
Innerhalb der letzten zehn Jahre kommen auch noch der schwindende Anteil an Saum-, Kraut- und Staudenfluren und eine Reduzierung der Brachflächen als bedeutende Faktoren des Bestandesrückganges hinzu. Viele Hasen finden auch auf den Straßen den Tod. Nach Schätzungen des Deutschen Jagdverbandes fallen in Deutschland jährlich ungefähr 60.000 Feldhasen dem Straßenverkehr zum Opfer. In der offiziellen Roten Liste Deutschland wird die Art als "gefährdet", in einigen Bundesländern wie Sachsen-Anhalt oder Brandenburg sogar als "stark gefährdet" geführt.
Immerhin noch durchschnittlich zwölf Feldhasen sollen sich lt. niedersächsischem Jagdverband anhand eigener Zählungen auf einem Quadratkilometer Landesfläche tummeln (Stand 2019).
Der Feldhase in Bremen
Bremen hat im Vergleich zu den umliegenden, intensiv landwirtschaftlich genutzten Gebieten in Niedersachsen noch relativ gute Bestandszahlen. Das ist auch dem Vorhandensein von großflächigen Naturschutzgebieten geschuldet. Feldhasen lassen sich in Bremen laut BUND Bremen besonders gut im Hollerland oder in den Borgfelder Wümmewiesen beobachten. Meine Begegnungen hatte ich grösstenteils in meinem Fotorevier an der kleinen Weser. Im Stadtgebiet Bremen lässt sich allerdings der Feldhase kaum blicken. Hier sehen wir oftmals nur Wildkaninchen, ein kleinerer Verwandter.
Der Feldhase benötigt zum Leben abwechslungsreiche Landschaftsbestandteile. Blühstreifen, Feldvogelinseln, Bienenweiden und Felder mit blühenden Zwischenfrüchten kommen ihm sehr entgegen. Hier können unsere Bauern einmal wirklich zeigen, wie ernst ihnen unsere Natur, Landschaft und Heimat ist.
Gern mag der Hase auch warme und trockene Jahre. Wenn es sehr nass ist, führt die Nässe zu einer höheren Sterblichkeit bei den jungen Feldhasen. Sollten sich seine Lebensräume verbessern, könnte der Hase zu den Klimagewinnern gehören.
Hast du in Bremen schon einen Feldhasen entdeckt? Verrätst du mir wo? Oder ist dir der Feldhase gar nicht bekannt?
Zusatztip: Feldhase oder Kaninchen?
Viele Menschen denken, das Feldhase und Kaninchen ein und dieselbe Art sind. Doch dem ist nicht so! Ein großer Unterschied zwischen Hase und Kaninchen besteht trotz ihrer Verwandtschaft im Aussehen. Hasen sind weitaus größer. Die Wildtiere werden bis zu sechs Kilogramm schwer und ihre Gestalt ist schlank und gleichzeitig kräftig. Die Ohren werden länger als der Schädel. Unverkennbar sind die schwarzen Ohrspitzen der Hasen! Ihre Augen haben eine bernsteinfarbene Iris mit dunkler Pupille. Hasen kommen praktisch voll entwickelt zur Welt.
Kaninchen hingegen haben eine eher gedrungene Gestalt. Sie erreichen bloß ein Gewicht von bis zu zwei Kilo. Ihre Ohren sind kürzer als die von Hasen. Ihre Augen sind dunkelbraun. Viele Menschen halten sie als Haustiere. Kaninchen werden mit geschlossenen Augen und fast nackt geboren.
Während der Feldhase eher ein Einzelgänger ist, leben Kaninchen gern in Kolonien zusammen. Dabei graben sie auch ihre unterirdischen Baue mit verzweigten Fluchtröhren. Der Hase hingegen begnügt sich mit einer flachen Kuhle im Boden, der sogenannten Sasse.
Zusatztip: Auch in Waldesruh ist der Hase kein Unbekannter. Lies hier, wie sich die Waldesruher Kinder auf die Suche nach dem Osterhasen begeben.
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Neue Bärenpopulationen in Deutschland?
Wie das Greenpeace Magazin berichtet, kommt eine Studie zu dem Ergebnis, dass sich in Deutschland durchaus neue Bärenfamilien ansiedeln könnten. Allerdings wohl eher im Alpenraum.
Da Bären zu den sogenannten Beutegreifern zählen, hat allerdings der Schutz der Menschen vor dem Tierwohl Vorrang.
Das Greenpeace Magazin informiert Sie noch genauer zum Thema.
© Paul Bock
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