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#bolduman
nibaldop · 2 years
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Este hombrecito, que me recuerda al de jengibre, se llama Bolduman, y es de masa de pan dulce frito y relleno de crema y chocolate; vamos, que es una dona, rosquilla o donuts, y es otra de las maneras que suelen consentirme en el edificio, en esta ocasión so pretexto del cumpleaños de Eloisa, una de las traductoras del 6to. piso. Esponjoso, suave, de textura nada grasienta, recién hecho, y en su justa medida de dulce. Es de Boldú, una reconocida pastelería familiar, fundada en 1939, y cuyas nuevas generaciones han continuado empleando sus tradicionales recetas. Ya después iré por mi té verde o ese otro té que dice ser ideal para mantener la figura. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ... This little man, who reminds me of the gingerbread man, his name is Bolduman, and is made of fried sweet bread dough and filled with cream and chocolate, in other words, it's a doughnut or donut, and it's another of the ways that they usually pamper me in the building, in this time under the pretext of Eloisa's birthday, one of the translators of the 6th floor. Fluffy, soft, with a non-greasy texture, freshly made, and just the right amount of sweetness. It's from Boldú, a renowned family bakery, founded in 1939, and whose new generations have continued to use its traditional recipes. Later I will go for my green tea or that other tea that claims to be ideal to maintain the figure. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ... #merienda #snack #dulce #sweet #postre #dessert #igdonuts #instadonuts #donuts #donas #roscas #rosquillas #boldu #boldú #boldubarcelona #staysweet #bolduman #barcelona #catalunya #cataluña #españa #spain https://www.instagram.com/p/CfJb0BTqh48/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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thaliagrake · 7 years
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BARCELONA VLOG 1 - SUMMER 2017
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hediyekutuatolyesi · 6 years
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#nargilecafe #cafe #bolduman #kozmetikpasaji #hediyekutusu #ojesepeti #fatihkayakozmetik #hediyekutuatölyesi#nargiledoktoru #nargileuzmani #nargilebizimişimiz #nargilesizolmaz #lule #marpuc #alfakher #tekdemir #tekdemirnargile #tekdemir1967 #istanbul #tbt #lule #cafeturkuaz #quzuumalatya
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empapuzados · 5 years
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Boldú
📍Lugar: Boldú (Carrer de Provença, 233) Barcelona
💶 Precio: 2,20 €
Para muchos de los que viven en Barcelona, esta “cadena” de panaderías/pastelerías se ha hecho famosa por sus simpáticas creaciones, los bolduman, pequeños hombrecillos (aunque también hay señoritas, mini hombrecillos, y otras personificaciones) hechos de brioche y glaseados.
No sólo son simpáticos, sino también…
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nangullasmu · 5 years
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Los panes son y serán por siempre una delicia. En mi corazón han reinado desde que tengo memoria, y tal vez esto se debe a que mi abuelita era panadera y eso provocó que toda mi infancia la viviera entre los deliciosos panes. 🥐 Hoy se ha vuelto un ritual para mi, comer y probar los panes de todos los lugares que visito. Esta foto la tomé en Barcelona y fue muy chistoso porque compré un pan de esos un día antes de salir a Atenas para desayunarlo en el camino, pero fue tanta mi distracción que lo deje olvidado. Cuando regresamos a Barcelona ya estaba duro y fue imposible comerlo, así que tuve que ir por otro 😊😀Ahora veo la foto, y no puedo evitar recordar que delicioso estaba ese Bolduman! 🤭y tú ¿tienes un pan favorito ó alguna historia de panes? 🍩🥧Te leo con mi ☕️#likeforlikes #bread #pan #panes #panesartesanales #history #cute #delicious #happiness #blogger — view on Instagram http://bit.ly/2RCyR9p
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mclemur · 6 years
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Bolduman looks like me. Outside he weird and funny, but inside he opens to you an adorable, sweet stuffing. #loveyourself #Spain #barcelona #boldu #food #donut #travel #foodporn #trip #foodblogger #vacation #bcn #foodphotography #like #follow #vsco #vscorussia #vscospain #love #donuts #donutfriend #chocolate #chocolatier #испания #барселона #еда #пончик #фудблог (at Barcelona, Spain) https://www.instagram.com/p/BocOhs6gTZh/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=l7sw21pfae67
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ddt19food · 7 years
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Bolduman & Boldugirl - Boldú. Barcelona, Spain. 10/10. Breakfast (at Boldú)
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deraal · 8 years
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Barcelona = Cava, Churros & Catalunya (uvm.)
Es ist eine Ewigkeit her, dass hier über einen Urlaub berichtet wurde. Klar, es gab hin und wieder ein paar Bilder aus der Heimatstadt des AALs sowie verschiedener anderer schöner Städte dieser Welt zu sehen, ABER nichts davon war mit (mehr oder weniger) nützlichen Informationen für das reisende Volk angereichert. Dieser Umstand ist vor allem dadurch zu begründen, dass es seit dem letzten Trip nach Lissabon schlichtweg keinen wirklich nennenswerten Urlaub, sondern allenfalls Ausflüge, gab. Glücklichenfalls nahm dieser traurige Zustand jetzt ein Ende und es kann wieder mit einem umfassenden Reisebericht und untermalendem Bildmaterial aufgewartet werden. Und dieses mal gibt es sogar von einem richtigen Novum zu berichten, denn mit der letzten Reise nach Barcelona wurde wahres Neuland in der Welt des AALs betreten. Wieder also kann ein Fleckchen Erde als besucht markiert werden... been there, done that!
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Hinkommen:
Barcelona ist die Hauptstadt der sehr stolzen und vor allem autonomen Region Katalonien und hübsch gelegen direkt am Mittelmeer im Nord-Osten der iberischen Halbinsel unweit der französischen Grenze. Barcelona ist damit aber auch rund 2.000 Kilometer von Hamburg entfernt und somit kommt ein anderes Verkehrsmittel als das Flugzeug leider nicht in Betracht, um der schönen Stadt einen Besuch abzustatten. Gut, dass es Germanwi... ähhh Eurowings gibt und der Billigableger der ehrwürdigen Lufthansa die zweitgrößte Stadt Spaniens jeden Tag anfliegt. Für diesen Flug wurden gleich reihenweise Bonusmeilen verbraten, regulär zu kaufen gibt es Tickets (ohne Gepäck und sonst irgendwas) im Smart-Tarif dieses Low-Cost-Carriers schon ab 49€. 
Wer nach ca. 2 Stunden Flug in Barcelona ankommt, hat mehrere Optionen, in das Zentrum der Stadt zu gelangen. Recht günstig, halbwegs flott, voll klimatisiert und mit Wifi ausgestattet, bringt der blaue Airportbus im 20-Minuten-Takt ca. 50 Touristen mitsamt Gepäck für 5€ zum Plaça de Catalunya und damit in das Herz der Innenstadt. ACHTUNG: Wer den Bus auch zur Abreise gen Flughafen besteigt, sollte vorher checken, ob er oder sie von Terminal 1 oder 2 abfliegt, das macht nämlich in der Tat einen Unterschied.
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Unterkommen:
Eins vorweg: Bei der nächsten Reise nach Barcelona wird definitiv eine Unterkunft gewählt, die näher am Meer liegt. Denn Meer - genauer Mittelmeer - gibt es in Barcelona reichlich. Und wie der Volksmund weiß, “... muss Fisch nunmal schwimmen”, das gilt insbesondere für einen AAL. 
Vom diesmaligen Quartier zum Meer musste ein wenig marschiert werden (etwa 3 KM), bei den zahlreichen schönen Straßenzügen mit ihren wunderschönen Häuserfassaden macht das aber gar nichts. Und so wurde als Unterkunft in Barcelona das Casa Gracia gewählt. Diese Haus, irgendwo zwischen Hotel und Hostel gelegen, machte auf seinem Internetauftritt einen äußerst gepflegten Eindruck, lag zudem recht zentral in der Nähe einiger wichtiger Sehenswürdigkeiten und bot mit 100€/Nacht ein für Barcelona faires Preis-Leistungs-Verhältnis. NATÜRLICH sah das Casa Gracia in seiner wirklichen Gestalt nicht ganz so posh und gepflegt aus, wie auf den hochpolierten Bildern im Netz und natürlich gab es wieder die ein oder andere nervige Reisegruppe, welche mitunter für einen wirklichen anstrengenden Geräuschpegel sorgte. Im großen und ganzen aber stellt das Casa Gracia den genügsamen Reisenden zufrieden und ist für spanische Verhältnisse (no offense...) sauber. Das einzig wirkliche Manko ist das (übrigens nicht enthaltene) Frühstück, das unten im angeschlossenen Café serviert wird, so es denn überhaupt dazu kommt, dass sich einer der völlig überforderten Kellner an den Tisch bemüht, um eine Bestellung aufzunehmen. Wer jede Menge Zeit, Geduld und Gemütlichkeit mitbringt, der kann hier ruhig die Zeitschrift aufschlagen und aus der recht üppigen Frühstückskarte seine Favoriten auswählen. Wer hingegen mit dem Maß an Trantütigkeit des Personals nicht umgehen kann, der zieht morgens drei Häuser weite und beginnt den Tag im Café um die Ecke. 
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Rumkommen: 
Barcelona hat eine Fläche von ca. 101,4 km², damit ist Barcelona ungefähr 7 mal kleiner als Hamburg, das ist zumindest flächenmässig ein gewaltiger Unterschied. Hinsichtlich der Topographie ähneln sich jedoch beide Städte - einmal abgesehen von umliegenden und vereinzelten Anhöhen - sehr: sie sind eher flach. Damit sind die idealen Voraussetzungen geschaffen, um Barcelona per Pedes zu erkunden und die völlig überfüllte Metro, welche sich in einem sehr verzweigtem Netz durch den Untergrund der Stadt quält, zu meiden. An jeder der zahlreichen Straßenecken (der größte Teil Barcelonas ist als Schachbrett angelegt), gibt es zudem Fahrradverleihe, die für irgendwas zwischen 5€ und 10€ pro Stunde Velos anbieten. Das hiesige Pendant zum Stadtrad, im Übrigen das einzige anständige Produkt, dass die Deutsche Bahn je hervorgebracht hat, bleibt leider den Einheimischen vorbehalten. 
Wie die Leser dieses Blogs wissen, hat der AAL das Flanieren zur Perfektion kultiviert und so wurden auch in Barcelona wieder zahlreiche Kilometer zu Fuss absolviert. Das machte bei den sommerlichen Temperaturen, der stets begleitenden Sonne und den schier endlosen wunderschönen Häuserfassaden aber gar nichts. Zudem führen viele der größeren Straßen wie bspw. die Rambla de Catalunya oder aber die Passeig de Gracia in hübsche Ecken der Stadt. Erstgenannte führt den Spazierenden direkt an den Hafen und damit auch ans Meer, letztere mündet direkt in der Altstadt mit ihren unendlichen und tollen verwinkelten Gassen (und dann ans Meer). Zudem gibt es hunderte schöne Querstraßen im gesamten Stadtgebiet mit zahlreichen netten Cafés, Restaurants oder Mercats, die auf ein Heiß- oder Kaltgetränk einladen. Kurzum: NEHMT DIE BEINE IN DIE HAND.
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Do´s:
Leider standen nur ca. 4 Tage zur Verfügung, um Barcelona zu erkunden. Für eine Stadt die derart dazu einlädt, sich in ihr zu verlieren, zahlreiche einzigartige Sehenswürdigkeiten im Portfolio hat und zudem auch noch einen Mittelmeerstrand anbieten kann, ist das schlichtweg viel zu kurz. Weil die Zeit eben verfliegt, wenn grandiose Momente sich aneinanderreihen, verließ der AAL die Stadt mit zwar mit dem guten Gefühl, vieles mitgenommen zu haben, trotzdem beschlich auch die Ahnung, notwendigerweise einiges ausgelassen zu haben - Meister Hora ist eben ein sehr strenger Zeitgenosse. Alle hier beschriebenen Do´s sind deswegen in meinen Augen die absoluten Essentials einer Barcelonareise aber längst keine erschöpfende Liste.
Zu aller erst - und das wurde bereits oben angesprochen - sollte reichlich flaniert werden. Sowohl in Richtung der belebten Innenstadt und dem Hafen, als auch in den weniger touristisch erschlossenen Teilen der Stadt, wie bspw. dem Vila de Gracia wird einiges an Charme versprüht. Barcelona wartet hier mit allem auf, was das Herz des kulturell interessierten Touris begehrt. Neben wahrhaftig beeindruckender Architektur, gibt es zahlreiche größere und kleinere Märkte, auf dem das emsige einheimische Volk seinen Wocheneinkauf erledigt oder aber, je nach Lage, Touristen mit ihren Waren ausstattet. Auf dieser Reise wurden zwei Märkte besucht, welche in ihrer Beschaffenheit kaum unterschiedlicher hätten sein können. So fand sich unweit der gewählten Unterkunft im Stadtteil Vila de Gracia der Mercat de L'Abaceria Central. Dieser Markt scheint ein wahrhaftiges original des urbanen Einkaufserlebnisses zu sein und lädt sehr dazu ein, sich mit frischem Obst, Säften oder anderen lokalen Spezialitäten für den Tagesmarsch auszustatten - Prädikat real. 
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Wer sich auf dem Markt mit lokalen Spezialitäten eingedeckt hat, dem ist ein Spaziergang in Richtung der historischen Innenstadt Barcelonas zu empfehlen. Hierbei sollte eine schwerwiegende Grundsatzentscheidung getroffen werden:
A) Will ich die wahrhaftigen kulturellen Highlights Barcelonas erkunden und mich mit der Geschichte der Stadt auseinander setzen?, oder B) Will ich mich der üblichen Touristenabzocke hingeben und am Ende des Tages zig Tüten nach Hause schleppen?
Dies scheinbar einfache Lösung B soll hier vorweg kurz beschrieben werden. Man nehme die Rambla de Catalunya und steigt, im besten Fall, irgendwo vor dem Plaça de Catalunya ein. Hier genießt man auf dem ersten Kilometer die beeindruckend breite Straße mit ihren hübschen Fassaden und quält sich dann die letzten 1,5KM entlang der Filialen verschiedener bekannter Retailer durch dichte Menschenmassen, fliegende Händler und zahlreiche Taschendiebe, um anschließenden den sehr gehypten und völlig überfüllten Mercado de La Boqueria zu besuchen (Prädikat not real), ehe man es endlich ans Meer geschafft hat.
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Wer sich schnell gecrowded fühlt, dem sei diese Tour nicht empfohlen und stattdessen Option A ans Herz gelegt.
Option A beginnt mit dem Besuch der “Basílica i Temple Expiatori de la Sagrada Família” aka. Sagrada Familia. Dieses Bauwerk ist das größte Denkmal unter seinen zahlreichen, das - der dem Jugendstil verschriebene - Künstler Antoni Gaudi sich in Barcelona erschaffen hat. In diesem Fall sollte aber von “erschaffen lässt” gesprochen werden, denn an diesem sehr imposanten Gotteshaus wird seit dem Jahr 1882 und damit seit 134 Jahren gebaut. Die Bauzeit dieser Kirche ist damit in etwa doppelt so lang wie die des neuen Berliner Haupstadtflughafens BER oder der Elbphilharmonie, das Ergebnis jedoch ist ungleich ergreifender. Die Sagrada Familia packt mit ihrem schwer zu fassendem Äußeren jeden Besucher und legte mich in eine Art Beobachtungsstarre. Man sollte vor den beiden Portalen dieses Bauwerks eine gute Zeit verweilen, ehe man weiterzieht. Für einen Blick in das Innere hat es auf diesem Besuch leider nicht gereicht. Zu lang sind die Schlangen derer, die selbes im Sinn haben und zu knapp war die Zeit, welche zur Verfügung stand.
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Wer genug gesehen hat, der ist eingeladen, sich nun Richtung Südwesten auf zum Parc de la Citudella zu machen. Hier kann man sich auf einer der vielen Wiesen niederlassen und den Barcelonistas beim Klampfespielen, Slacklinen, Lachen, Singen, Drogenkonsum, Picknicken, uvm. zusehen. 
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Von hier aus ist es dann auch nicht mehr weit in Richtung Barceloneta, meinem heimlichen Lieblingsteil Barcelonas. Zwischen den kleinen Gassen, durch die eine steife Brise weht, lässt sich hier stets der Hafen und das Meer erahnen. Die palmengesäumten Straßen entlang der Strandpromenade erinnern fast ein wenig an Kalifornien, während nur die lebhaften Unterhaltungen auf Spanisch und Catalan - die aus den Restaurants, Bars und Cafés dröhnen und auf dem Meer ausklingen - daran erinnern, dass man ich in Europa befindet. Hier steht man nun wieder vor der Qual der Wahl sich entweder am Strand niederzulassen und gelassen die stets angebotenen Mojitos, Massagen, Tücher und Hennatattoos auszuschlagen oder sich in das Getümmel entlang der Promenade zu werfen. Egal wie man es macht, beides scheint richtig und bietet seine Reize.
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Wer genug am Strand verweilt hat und dann doch etwas bergan gehen möchte, dem sei ein Besuch des Park Güell empfohlen. Im Nordwesten auf einer Anhöhe gelegen, erstreckt sich der aus der Feder Gaudis stammende Park Güell auf etwa 17ha und ist damit so groß wie ca. 25 Fußballfelder oder das Saarland... Der Park Güell hat stellenweise etwas von einer Mondlandschaft und bietet neben unendlich vielen Kakteen und verschiedenen extravaganten Bauwerken vor allem einen unglaublichen Panoramablick auf die Stadt. Kaum auszudenken wie toll ein Sonnenauf- oder -untergang hier oben wirken muss... Der aller größte Teil dieses Parks ist übrigens kostenlos zu erkunden, wer die große Terrasse betreten möchte muss allerdings warten und ein Ticket lösen. Fun Fact übrigens: Die etwa 100 Meter Höhendifferenz zum Park Güell werden durch Rolltreppen (!!!) in den umliegenden Straßen etwas erleichtert.
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Wer genug von Bergen hat und den wunderschönen Panoramablick nicht mehr erträgt, der sollte in Barcelona unbedingt noch einmal die Perspektive wechseln und jetzt den weg in Richtung der Altstadt Barcelonas antreten. Mit einem sehr verwirrenden Netz aus kleinen Gassen und verschiedenen historischen Bauwerken lädt das Barri Gotic dazu ein, sich in ihm zu verlieren. Die Geschichte reicht hier bis zu den Römern zurück, die Barcelona vor über 2.000 Jahren gründeten und zeigt daneben weitere, mitunter auch traurige Spuren der Geschichte. So finden sich neben römischen Festungsanlagen und muselmanischen Hinterlassenschaften auch Einschusslöcher in den uralten Wänden kleinerer Plätze, die als Richtplatz im Bürgerkrieg dienen mussten. Die Geschichte wird hier also ziemlich greifbar und ganz plötzlich kann dass Entsetzen wieder einem Lächeln weichen, wenn man ganz plötzlich und unverhofft vor Miró´s Geburtshaus steht... Empfohlen sei es jedem Leser, sich hier einfach mal zu verlieren, ab und an ein paar Churros zu essen, den Kreuzgang der Kathedrale zu besuchen und in der Dämmerung vor den römisch anmutenden Fassaden zu verweilen.
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Abschließen möchte ich Barcelona´s Essentials mit zwei kulinarischen Tips der Kategorie Underground.
Werte Follower dieses Blogs wissen um die Begeisterung des Autors für lokale kulinarische Spezialitäten. Barcelona bietet hier mit la Champaneria eine wirklich dankbare Anlaufstelle für Wiss-, Ess- und Trinkbegierige. Die Champagneria oder Champaneria oder Xampanyeria ist ein unscheinbares Lokal in La Barceloneta, das ohne Wissen um eben dieses vermutlich niemals angesteuert werden würde. Von außen ist nämlich nicht ersichtlich, dass in diesem eher dunklem Laden die besten Spezialitäten der Region für kleines Geld in kleinen Portionen über den Tresen gereicht werden. Die Speisekarte ist ausschließlich auf Catalan verfügbar, weswegen die Auswahl eher schwierig aber auch gleichsam abenteuerlich wird. Der Schwierigkeitsfaktor erhöht sich dadurch, dass zu jedem ausgewählten Snack unaufgefordert auch ein Glas Cava über den klebrigen Tresen gereicht wird. Dieser Ort ist nicht nur kulinarisch ein Erlebnis und sei für jeden Barcelonatrip unbedingt empfohlen.
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Wer es lieber süß mag oder aber noch etwas süßes hinter her braucht, der sollte unbedingt eine Filiale der Bäckerei Boldu aufsuchen. Mit Süßwaren verstehen die Spanier ohnehin umzugehen, Boldu aber versteht es, sie in unglaublich niedliche Formen zu verpacken. So kann man in dieser Qualitätsbäckerei neben den üblichen Sünden auch Boldumänner bekommen. In verschiedenen Geschlechtern, Ethnien oder sexuellen Gesinnungen liegen sie da im Schaufenster, gebacken aus einer Art Berlinerteig und gefüllt mit allerhand Sauereien, und warten darauf, dass man Ihnen den Kopf abbeisst. Das ist jedes mal ein wenig traurig aber der Schmerz wird ziemlich schnell zu einem Bittersüßen...
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Dont´s:
Von vielen Dont´s kann in Barcelona eigentlich nicht berichtet werden, die Stadt hat dafür viel zu viele wunderschöne Ecken zu bieten. Die nicht-Empfehlungen halten sich daher eher im Bereich genereller Hinweise: Man sollte genügend Zeit mitbringen, wenn man Barcelona bereist, mindestens 3 Tage sollten es schon sein. Insbesondere im Frühjahr empfiehlt sich zudem auf die Zwiebeltaktik zu setzen. In der Sonne wird es schnell sonnenbrandwarm, im Schatten und in der steifen Brise, die ab und an durch die Stadt zieht kühlt man aber auch extrem schnell wieder ab. Auslassen sollte man außerdem die allermeisten Restaurants in La Barceloneta an der Passeig de Joan de Borbo. Obwohl man hier einen schönen Blick auf den Yacht-Hafen hat und von der Sonne gebräunt wird sollte man eher in ruhigere Ecken einkehren, um entspannt zu essen. Die konstant zuströmenenden Massen an Touristen zwingen hier keinen Gastwirt zum Abliefern von kulinarischen Höchstleistungen und so bleibt auch Barcelona hier hinter seinen kulinarischen Möglichkeiten weit zurück. 
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Ja was soll ich sagen... Barcelona hat es mir wirklich angetan und es steht fest, dass ich hier nicht zum letzten Mal gewesen bin. Zuviel blieb leider nur angerissen, zu sehr wurde in einigen Teilen der Stadt nur an der Oberfläche gekratzt, weil das immerzu Meer zum Verweilen einlud. Vermutlich wird das auch beim nächsten Trip in Kataloniens Dreh- und Angelpunkt nicht anders sein, aber einen Versuch ist es wert...  
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den8go · 9 years
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Sorry #bolduman get in my belly #barcelona (at boldu familia de forners)
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