Monday's sacrifice ~ Montags Opfer
Portraits von Künstlern des Bolschoi-Theaters aus Moskau und St. Petersburg; um 1900 | src Jeschke Jádi Auktionen Berlin (JVV)
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Vor sieben Jahren. Mar 2016
Bilder von einem anderen Menschen. Bißchen kurzbeinig kommt er rüber. Ich würde hohe Absätze empfehlen.
So richtig für Mode interessier ich mich eigentlich gar nicht. Eher für Uniformen. Alltagsuniformen. Mit den Schuhen und der schönen Armani-Tasche renn ich noch immer rum. Allerdings löst sich der Tragegurt langsam auf.
Ich erinnere mich an den Clash der Kulturen, als mit MTV die “Styles” der schwarzen Welt, des Rap usw. nach Europa schwappten. Ich konnt kaum hingucken und hatte einfach nur Mitleid. Unglauben und Mitleid.
Während ich eine Vorliebe verspüre für teure Materialien, denen ich durch jahrelangen, am liebsten jahrzehntelangen Gebrauch Leben einhauche, denen ich Gehfalten aufzwinge, die ich durch Flickstellen usw. aufwerte, kam hier das exakte Gegenteil rüber. Ein Stil, den man am besten mit "trag ich heut zum ersten Mal” beschreibt.
Die Jungs sahen alle so aus, als hätten sie ihre Klamotten vor fünf Minuten aus dem Karton mit der Quelle-Katalog-Sammelbestellung gefischt. Schmerzhaft. Man konnte förmlich den Geruch all der Insektengifte und Chemikalien riechen, die die Ware vor Materialschädlingen etc schützen sollen. Erst später habe ich begriffen, daß dieser Stil vor allem eins ausdrücken soll: Ich kann mir Kram aus erster Hand leisten. Alles andere war ihnen egal. Schuhe aus billigem Plastik? Egal. Hauptsache neu.
Während wir uns mit unseren neuen Turnschuhen erstmal zwei Wochen nicht unter Leute gewagt haben. Und heimlich durch den Dreck geschlappt sind um alle Spuren von “neugekauft” zu beseitigen. Eine Jeans-Jacke musste Ofenrohr-Falten in den Armbeugen werfen und helle Flecken vom Gebrauch zeigen. Ebenso die Hosen. Und künstlich gealtertes war ganz verpönt
Ich komm bis heute nicht klar mit dem ganzen Gucci Versace Trainingsanzug Kuhketten-Scheiß... Und ganz schlecht wird mir, wenn die Typen ihre römischen Füße* in Opa-Pantoffeln auf der Straße spazierenführen, als wären sie grad aus der Krankenstation des Hauses der Traumatisierten, des Irrenhauses getürmt. Ich mein, wenn man sonst nur Turnschuhe hat, dann bleibt einem wohl nix anderes, wenn man sich nicht in einen zweibeinigen Fußpilz verwandeln will. Aber lieber das, als in Pantoffeln am Bahnhof Zoo rumzuschlurfen.
Ich bin da ganz bei meinem großen Idol William S. Burroughs, der, um die vollkommene Selbstaufgaube, den absoluten Tiefpunkt im Leben seines Fixerkumpels zu beschreiben, anmerkte, daß nämlicher “in Sandalen” auf dem Times-Square rumlief. “In Sandalen!”
--
Kunstgeschichte: Römische (oder Marsmännchen-) Füße: Der zweite Zeh ist länger als der erste. Im Gegensatz zum Ägyptischen Fuß, bei dem der große Zeh der große Zeh ist. Römischer Fuß ist nicht schlimm, nur häßlich. Und beim Bolschoi-Ballett braucht man sich auch nciht zu bewerben.
Ach Quatsch, das kommt dabei raus, wenn man 1981 ins Hirn gefülltes Wissen 2023 wieder rausfischt. Selbst dann, wenn’s sauer eingelegt war, und der Deckel beim Öffnen geknackt hat: Der Römische ist in Wirklichkeit ein Griechischer Fuß.
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TUCKER, der Friedensbringer, oder: Liefert Tucker Carlson das Interview des Jahrtausends?
Der bekannte amerikanische Journalist Tucker Carlson, der auf X (form. Twitter) 11,3 Mio.
Follower versammelt hat, soll schon vor Tagen still und heimlich und das allererste Mal in
seinem Leben tatsächlich endlich in Moskau gelandet sein!
Das meldete unter anderem die russische Nachrichtenagentur RIA Novosti unter Berufung
auf Informationen des amerikanischen Journalisten Jackson Hinkle (2,4 Mio. Follower) im
sozialen Netzwerk X.
Auf Bildern, die im Internet kursieren, ist das ehemalige Fox-News-Aushängeschild und
der global meistgehörte Journalist und Politkommentator im Bolschoi-Theater zu sehen,
als er sich von einer Loge aus das Spartakus Ballett angesehen hat.
Laut der Website Meduza wurde Carlson am Morgen des 1. Februar auf dem Flughafen in
Istanbul gesehen, als er einen Flug der Turkish Airlines in Richtung Moskau antrat.
"Tucker Carlson scheint in Moskau zu sein. Möge Gott dafür sorgen, dass dies ein
Interview mit Putin ist", schrieb Jackson Hinkle am Sonntag.
Das hat sich nun bewahrheitet. Tucker genießt Moskau, trinkt bestimmt das eine oder
andere Glas Krim Sekt, isst hoffentlich die köstlichen Blinies mit Kaviar und bereitet sich
auf mit größter Wahrscheinlichkeit auf das Interview seines Lebens vor.
Was ich mich frage:
Wird Tucker auch Edward Snowden treffen und ein paar heiße Headlines produzieren?
Verfolgt Tucker einen Plan, einen endgültigen Ausbruch eines WWIII zu verhindern?
Was sicher wie das Amen im Gebet ist:
Es herrscht PANIC in Washington D. C.!
RIA Novosti erinnert daran, dass der ehemalige Fox-News-Moderator in der
Vergangenheit den russischen Präsidenten Wladimir Putin interviewen wollte, doch die
US-Regierung soll ihn daran gehindert haben, ohne Einzelheiten zu nennen.
"Ich verstehe nicht, wovon er spricht", antwortete der Leiter des Pressedienstes des US
Außenministeriums, Matthew Miller, im vergangenen Jahr auf die Frage nach einem
Kommentar zu Carlsons Äußerungen.
Was Tucker natürlich nicht auf sich sitzen lässt und kontert im September 2023 in einem
Interview, welches er der der „Schweizer Weltwoche“ gab auf seine Art:
„Meine Kollegen haben Angst etwas zu sagen, das diejenigen beleidigt, die Regierungen
und die größten Unternehmen leiten und deshalb schweigen sie. Das ist eine Perversion
dessen, was sie eigentlich tun sollten. Es ist die reine Umkehrung. Journalisten sind da,
um Machthaber zur Rechenschaft zu ziehen. Heutzutage tun sie aber das Gegenteil. Sie
tun nämlich das, was eben diese Machthaber wollen.“Die amerikanische Regierung erlaubt mich nicht, Putin zu interviewen.
Sie NEHMEN mir das RECHT jeden zu interviewen, den ICH will.
Die Menschen haben ein RECHT darauf zu erfahren, was PUTIN ZU SAGEN hat.
WARUM DARF MAN PUTINS STIMME NICHT HÖREN??
Ich bin 54 Jahre alt. Ich habe meine Steuern bezahlt und mich an die Gesetze gehalten,
…“
Nun ist also Tucker still und heimlich über die Türkei (Man beachte die geopolitische Lage
bei dieser Route!) nach Russland gereist. Entgegen „den Wünschen“ von LetsGoBrandon
Joe und dessen Strippenzieher.
WENN DAS KEINE BOMBE IST, WAS DANN?!?!
Übringens: Auch Putins Pressesprecher, Dmitri Peskow, äußerte sich im September 2023
zu einem möglichen Interview mit westlichen Medien. Peskow sagte, Putin werde
westlichen Medien ein Interview gewähren, wenn die Zeit reif sei:
"Jeden Tag erhalten wir Dutzende von Anfragen internationaler Medien, einschließlich
amerikanischer Medien, die Präsident Putin um ein Interview bitten. Wir glauben, dass der
Zeitpunkt für ein solches Interview definitiv kommen wird. Aber in einem Moment, in dem
die Öffentlichkeit auf die eine oder andere Weise von russlandfeindlicher Propaganda
überschwemmt wird, ist es unwahrscheinlich, dass irgendjemand Putins Analyse der
Situation und seine Vision der Zukunft nüchtern wahrnehmen kann. Aber wir sind
überzeugt, dass früher oder später ein solcher Moment kommen wird", sagte der Kreml
Beamte.
Nun, ich bin davon überzeugt, dass der Zeitpunkt gekommen ist.
Die Zündschnur brennt.
Die Frage, welche in mit großer Wahrscheinlichkeit in all unseren Köpfen schwirrt ist:
Was erwartet Tucker zu Hause?
Ich bleibe dran.
@DieErle
https://der-schandstaat.info/bauernpoteste-technologien-fuer-den-in-vitro-fleischanbau-sollen-eine-alternative-zur-tierhaltung-sein/
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Tucker Carlson wurde in Moskau gesehen
Anti-Spiegel: » Tucker Carlson, der ehemalige Star von Fox News, wurde in Moskau gesichtet, als er im Bolschoi Theater eine Ballettaufführung besuchte. Über seine Reise sind kaum Details bekannt, auch nicht über den Zweck der Reise. Es wird spekuliert, dass der Zweck der Reise ein Interview mit dem russischen Präsidenten Putin ist. Laut Carlson hat die US-Regierung […] http://dlvr.it/T2Hg1Z «
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ALMANACCO DEL 20° FESTIVAL DI MONTE-CARLO - EDIZIONE 1996
ALMANACCO DEL 20° FESTIVAL DI MONTE-CARLO - EDIZIONE 1996
1°-8 febbraio 1996
GIURIA
- Principe Ranieri III di Monaco, Presidente
- Principessa Stephanie, Vice Presidente
- Elio Casartelli (Italia), Circo Medrano
- Dick Chipperfield (GB), Chipperfield Enterprises Ldt
- Raymond Devos (Francia)
- Roland Kaiser (USA), Circus Vargas
- Leonid Kostjuk (Russia), Bolschoi Circus
- Paul B. Lee (Malaisia), Royal London Circus
- Sheng Li (Cina), Vice Presidente Associazione Acrobati di Cina
- Urs Pilz (Svizzera), coordinatore della giuria
PALMARES DEL FESTIVAL DI MONTE-CARLO 20° EDIZIONE
CLOWN D'ORO
FAMIGLIA CASARTELLI (Italia) - "LA FESTA DEL CAVALLO"
FAMIGLIA FREDY KNIE JR (Svizzera) - PER L'INSIEME E I NUMERI CON CAVALLI
TROUPE EWELYN MARINOF - BASCULA
CLOWN D'ARGENTO
OLEG IZOSSIMOV (Russia) - VERTICALISTA
TROUPE VOROBIEV - ALTALENA RUSSA
COLONEL JOE & JAMES PUYDEBOIS - ELEFANTE
TROUPE DI SHENYANG - ACROBAZIE CON ELASTICI
Il Festival compie 20 anni e celebra la vocazione equestre del più grande spettacolo del mondo assegnando 2 Ori ai numeri equestri delle famiglie Casartelli e Knie. I Casartelli in particolare fanno le cose in grande e oltre al quadro vincitore “La Festa del Cavallo”, portano un sontuoso esotico e gli elefanti. Eleganza, tecnica e tradizione sono il punto di forza dei Knie che si riconfermano una garanzia.
LA FAMIGLIA CASARTELLI A MONTE CARLO
Preparazione della Parata, Numeri e premiazione
Per il resto una edizione ordinaria nella formula che nonostante l’importante giubileo, conferma la competizione senza una particolare idea di fondo, come sarà invece per le edizioni 30 e 40. Un tot di troupe russe anche buone, qualche numero di spicco (come il gigante del verticalismo Oleg Izossimov, argento dai riflessi dorati), l'ottima bascula dei Marinof, per la prima volta un solo numero di gabbia (le tigri di Jason Peters), il colossale Colonel Joe (alloggiato in un parcheggio sotterraneo per motivi di sicurezza e spazio, che quando veniva portato al circo per lo spettacolo generava momenti di ansia e panico per la mole e il carattere dell’animale allora molto temuto da tutti) un Argento per la rarità dell'esemplare e l'aura di ansia che portava con sè più che per il numero in sé. In occasione del Ventennale viene organizzata una parata per il Principato con artisti ed animali. Dunque un'edizione che abbiamo nel cuore per la bella affermazione italiana, ma probabilmente non all'altezza della ricorrenza.
Gli elefanti della Famiglia Casartelli in parata per le vie del Principato in onore ai 20 anni del Festival
ELENCO PARTECIPANTI
1996
La troupe acrobatica di Shen Yang
Acrobazia agli elastici
André
Clown di ripresa
Aurélia Cats
Trapezista
Bondarew (La troupe)
Bascule
Bouglione Joseph
Filo d'acciaio
Casartelli "La Festa del Cavallo"
Alta scuola, libertà e jockey
Braian Casartelli
Animali esotici
Davio Casartelli
Elefanti
Colonel Joe
Elefante
Denise Randols
Hoola hoop
Effimov (La troupe)
Acrobazie aeree
La troupe Acrobatique de Chongqing
Equilibristi
Francesco
Clown di ripresa
Oleg Izossimov
Verticalista su piedistallo
Jakubovi (La troupe)
Acrobati sui pali
La troupe Acrobatique de Liaocheng
Giochi di lance
Fredy Knie Junior
Cavalleria
Mary José e Geraldine Katharina Knie
Alta scuola
Kokorine Guerguei
Equilibrista al filo molle
Legostaev e Bougaitsov
Rola rola
Ewelin Marinof (La troupe)
Bascule
Mazeppa (La troupe)
Danzatori cosacchi
Nathalie e Victor
Mano a mano
Jason Peters
Tigri
Sos Petrossian
Giocoliere
Rijkov trio
Trapezio
Emöke Ritter
Contorsionista
Vorobiev (La troupe)
Altalena russa
Sergio
Mr Loyal
Scott Band Orchestra
Orchestre
FAMIGLIA CASARTELLI
FAMIGLIA KNIE
TROUPE EWELIN MARINOF
OLEG IZOSSIMOV
TROUPE VOROBIEV
COLONEL JOE & CLARA e JAMES PUYDEBOIS
TROUPE DI SHENYANG
DAVIO CASARTELLI ELEFANTI
BRAIAN CASARTELLI ESOTICO
DENISE RANDOLS
JOSEPH BOUGLIONE
AURELIA CATS
CARL JASON PETERS
CASARTELLI ALTA SCUOLA "La Festa del Cavallo"
Casartelli - Jockey ne "La Festa del Cavallo"
Casartelli - Piramidi Equestri ne "La Festa del Cavallo"
Troupe Evelyn Marinof
La Famiglia Casartelli sulla copertina di "Circo"
Joseph Bouglione (Foto René Breton)
Credit della XX edizione del Festival:
- Robert Bronett, Amministratore Delegato
- Alain Frere, Consigliere artistico
- Regia degli spettacoli affidata al Circo Knie sotto la direzione di Franco Knie assistito da Patrick Rosseel David Dimitri
ALMANACCO DEL 20° FESTIVAL DI MONTE-CARLO - EDIZIONE 1996
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Spannende und mitreißende Filme bei Schlosshof-Lichtspielen
Moers. (pst) Zu den ‚Lichtspielen Schlosshof Open Air‘ lädt das Grafschafter Museum (Kastell 9) gemeinsam mit mehreren Kooperationspartnerinnen und -partnern ein: In zwei Veranstaltungsblöcken mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten und je vier Filmen erwartet die Gäste ein besonderes Kino- und Kulturprogramm inmitten der historischen Kulisse des Moerser Schlosses. „Ich freue mich sehr, dass wir so viele Beteiligte und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm haben“, erklärte Museumsleiterin Diana Finkele bei der Vorstellung des Programms am Donnerstag, 22. Juni. In den letzten Jahren hatte das Museum bereits Filme im Schlosshof gezeigt – neu ist aber nun die Reihe mit Schwerpunkten. Sie wird in diesem Jahr durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ gefördert. „Die schöne Filmauswahl passt perfekt zu den Leitzielen des Programms: Demokratie zu fördern, Vielfalt zu gestalten und Extremismus vorzubeugen“, schildert Wiebke Böggering von der Fachstelle für Demokratie die Hintergründe. „Demokratie leben!“ ist europaweit das größte Programm in dem Bereich und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verantwortet. Durch die Förderung sind alle Veranstaltungen kostenlos.
Die Veranstalterinnen freuen sich auf das abwechslungsreiche Programm. (Foto: pst)
Mut und Feingefühl zeigen
Der erste Block ‚Mut und Feingefühl‘ läuft von Donnerstag, 29. Juni, bis Sonntag, 2. Juli, jeweils ab 21 Uhr (Film ab 22 Uhr). „Aus lizenzrechtlichen Gründen dürfen manche Filmtitel nicht genannt werden“, erläutert Fania Burger vom Grafschafter Museum, die das Programm zusammengestellt hat. Auftakt macht eine französische Komödie über einen ehemaligen Dirigenten des berühmten Bolschoi-Theaters in Russland. Er weigert sich, jüdische Musikerinnen und Musiker zu entlassen. Nachdem er seine Anstellung verliert, übernimmt er heimlich eine Gaststelle in Paris. Im Vorprogramm ist Bongju Lee, Dozentin der Musikschule mit klassischer Piano-Musik zu hören. Um die sogenannten Montgomery-Märsche und die US-amerikanische Bürgerrechtsbewegung geht es am Freitag, 30. Juni. Im Vorprogramm findet ein Impulsworkshop mit Demokrat Ramadani, Leiter der Fachstelle Demokratie, statt. In Kooperation mit SLaM – Schwule und Lesben aus Moers und der Bibliothek Moers ist am Samstag, 1. Juli, ‚Eine total normale Familie‘ zu sehen. Darin outet sich ein Familienvater als Transperson. „Anders als der Titel vermuten lässt, wird die Geschichte in ruhigen und eingängigen Bildern erzählt und ist keine Komödie“, erläutert Fania Burger. Vorher gibt es einen Wortbeitrag von SLaM-Vorstand Maximilian Marek und ein Konzert der Newcomerin songsofsophie zum Ende des sogenannten Pride Month. Den Abschluss des ersten Blocks bildet das indische Drama ‚Die Zeit der Frauen‘ am Sonntag, 2. Juli, in Kooperation mit der Bibliothek Moers. Auch dieser Film wird über das Portal filmfriend gestreamt. Das Portal kann grundsätzlich privat genutzt werden. „Das tolle Angebot von rund 4.000 Filmen ist mit Bibliotheksausweise kostenlos online nutzbar. Darunter befinden sich viele Kostbarkeiten“, erläuterte Bibliotheksleiterin Ursula Wiltsch. Vor dem Film gibt es ein Konzert mit Marissa Möller und Jan Lammert (Schlosstheater Moers und Jazz-Soul-Band Molass).
Geflüchtete Frauen haben Kleid designt
Der gesamte zweite Block findet in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle der Stadt von Donnerstag, 3., bis Sontag, 6. August, unter dem Titel ‚Starke Frauen‘ statt. Der Beginn des Vorprogramms ist jeweils um 20.30 Uhr, die Filme starten jeweils um 21.30 Uhr. Am Donnerstag, 3. August, ist eine Filmbiografie über die US-amerikanische Juristin Ruth Bader Ginsburg und ihren Kampf beim Obersten Gerichtshof für Gleichheit zu sehen. Im Vorprogramm sind erneut Marissa Möller und Jan Lammert zu Gast. Einen ungeschönten Blick auf das Muttersein ermöglicht der Film ‚Mutter‘ mit Anke Engelke am Freitag, 4. August. Vor dem Programm verkauft der Soroptimist-International-Club alkoholfreie Cocktails für einen guten Zweck und stellt seine Projekte vor. Ein autobiografisches Drama über das Model Waris Dirie zeigen die Lichtspiele am Samstag, 5. August. Sie ist mit 13 Jahren vor Zwangsheirat und Genitalverstümmelung geflohen. Im Vorprogramm findet eine Modenschau des AWO-Projekts Recolour you life und die Übergabe eines Kleides statt, das geflüchtete Frauen in Moers designt und genäht haben. „Der Film und das Projekt passen sehr gut zusammen. Es geht darum, Frauen ein Gesicht und eine Stimme zu geben. Jede Geflüchtete bringt eine eigene Geschichte und Ressourcen mit“, erläutert Olga Weinknecht vom AWO Kreisverband Wesel. Das Kleid wird in die Sammlung des Grafschafter Museums übernommen. Den Abschluss der Reihe bildet ein US-amerikanisches Drama am Sonntag, 6. August. Darin gerät eine junge, weiße Journalistin in Kontakt mit der Bürgerrechtsbewegung der frühen 1960er Jahren in den Südstaaten.
Infobox:
Speisen für den eigenen Verzehr dürfen zu den Vorstellungen mitgebracht werden. Getränke können vor Ort erworben werden. Der Eintritt ist zu allen Veranstaltungen kostenlos. Das Grafschafter Museum bittet aber um telefonische Anmeldung unter 0 28 41 / 201-68200.
Bildzeile 1:
Das Grafschafter Museum lädt im Sommer an acht Terminen zu den ‚Lichtspielen Schlosshof Open Air‘ ein. (Foto: Grafschafter Museum)
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Inhalt:
---Geschichte---
Was versteht man unter Ballett?
Wie entstand Ballett, wann wurde Ballett erfunden?
Timeline: Entwicklung des Balletts
---Begriffe---
Was ist Spitzentanz?
Was ist eine Arabesque?
Was ist eine Attitude?
Was ist Passé?
Spagat im Ballett
Über Ballettschuhe
Was ist ein Ballett Tutu?
Was ist ein Leotard?
Was sind die Ballettpositionen der Füße?
Was sind die Positionen der Arme?
---Personen---
Berühmte Personen des Balletts
Was ist die Cecchetti-Methode?
Was ist die Waganowa Methode?
Unterschiede zwischen Cecchetti und Waganowa
Was ist die Balanchine Methode?
---Orte---
Die Moskauer Bolschoi Akademie
Über das Mariinsky-Theater in Sankt Petersburg
Über das New York City Ballett
---Sonstiges---
Wer darf Ballett unterrichten?
Kleiner Ballett Quiz
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Moskauer Bolschoi-Theater Stücke regimekritischer Regisseure gestrichen
02.05.2022, 17:18 Uhr
Nachdem sich Kirill Serebrennikow und Timofei Kuljabin öffentlich gegen Russlands Angriff auf die Ukraine aussprechen, streicht das Moskauer Bolschoi-Theater ihre Inszenierungen aus dem Programm. Eine offizielle Begründung dafür gibt es nicht. Die beiden Regisseure haben das Land bereits verlassen.
Das Moskauer Bolschoi-Theater hat die Aufführungen von zwei Werken gestrichen, die von den Kreml-kritischen Künstlern Kirill Serebrennikow und Timofei Kuljabin inszeniert wurden. Das weltberühmte Theater kündigte an, anstelle des von Serebrennikow komponierten und inszenierten Balletts "Nurejew" und der von Kuljabin in Szene gesetzten Oper "Don Pasquale" würden andere Werke gezeigt. Serebrennikow und Kuljabin hatten sich öffentlich gegen den russischen Militäreinsatz in der Ukraine ausgesprochen. Das Theater begründete die Streichungen nicht. Eine Sprecherin teilte mit, sie gebe dazu keinen "offiziellen" Kommentar ab. Der 52-jährige Serebrennikow war Anfang April nach Berlin ausgereist. Der 37-jährige Kuljabin soll sich inzwischen ebenfalls im europäischen Ausland befinden.
Nach Angaben des Bolschoi-Theaters wird es statt der bislang geplanten drei Aufführungen von "Nurejew" eine Inszenierung von "Spartakus" des sowjetischen Komponisten Aram Chatschaturjan zeigen. Diese Oper war schon Anfang April im Bolschoi aufgeführt worden. Nach Angaben des Theaters wurden mit den damaligen Einnahmen Hinterbliebene russischer Soldaten unterstützt, die in der Ukraine gestorben waren. Das Bolschoi-Theater kündigte zudem an, statt der von Kuljabin inszenierten komischen Oper "Don Pasquale" von Gaetano Donizetti die Oper "Der Barbier von Sevilla" von Gioacchino Rossini auf den Spielplan zu nehmen.
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Serebrennikow war im Juni 2020 in Russland wegen angeblicher Unterschlagung öffentlicher Gelder zu einer dreijährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden. Nach Verbüßung der Hälfte seiner Strafe erlaubten die Behörden ihm aber die Ausreise. Das Verfahren gegen Serebrennikow war im In- und Ausland als politisch motiviert kritisiert worden, der Regisseur wies die Vorwürfe zurück.
Nach seiner Ankunft in Berlin hatte Serebrennikow gesagt, er empfinde "nur Grauen, Trauer, Scham und Schmerz" angesichts des russischen Militäreinsatzes in der Ukraine. Auch Kuljabin hatte sich öffentlich gegen den Militäreinsatz ausgesprochen. In den vergangenen Wochen verließen auch mehrere Tänzerinnen und Tänzer das Bolschoi-Theater - unter ihnen die russische Star-Ballerina Olga Smirnowa.
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Mikhailovsky Ballet: Swan Lake - photography by Nikolay Krusser
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TUCKER, der Friedensbringer, oder: Liefert Tucker Carlson das Interview des Jahrtausends?
Der bekannte amerikanische Journalist Tucker Carlson, der auf X (form. Twitter) 11,3 Mio.
Follower versammelt hat, soll schon vor Tagen still und heimlich und das allererste Mal in
seinem Leben tatsächlich endlich in Moskau gelandet sein!
Das meldete unter anderem die russische Nachrichtenagentur RIA Novosti unter Berufung
auf Informationen des amerikanischen Journalisten Jackson Hinkle (2,4 Mio. Follower) im
sozialen Netzwerk X.
Auf Bildern, die im Internet kursieren, ist das ehemalige Fox-News-Aushängeschild und
der global meistgehörte Journalist und Politkommentator im Bolschoi-Theater zu sehen,
als er sich von einer Loge aus das Spartakus Ballett angesehen hat.
Laut der Website Meduza wurde Carlson am Morgen des 1. Februar auf dem Flughafen in
Istanbul gesehen, als er einen Flug der Turkish Airlines in Richtung Moskau antrat.
"Tucker Carlson scheint in Moskau zu sein. Möge Gott dafür sorgen, dass dies ein
Interview mit Putin ist", schrieb Jackson Hinkle am Sonntag.
Das hat sich nun bewahrheitet. Tucker genießt Moskau, trinkt bestimmt das eine oder
andere Glas Krim Sekt, isst hoffentlich die köstlichen Blinies mit Kaviar und bereitet sich
auf mit größter Wahrscheinlichkeit auf das Interview seines Lebens vor.
Was ich mich frage:
Wird Tucker auch Edward Snowden treffen und ein paar heiße Headlines produzieren?
Verfolgt Tucker einen Plan, einen endgültigen Ausbruch eines WWIII zu verhindern?
Was sicher wie das Amen im Gebet ist:
Es herrscht PANIC in Washington D. C.!
RIA Novosti erinnert daran, dass der ehemalige Fox-News-Moderator in der
Vergangenheit den russischen Präsidenten Wladimir Putin interviewen wollte, doch die
US-Regierung soll ihn daran gehindert haben, ohne Einzelheiten zu nennen.
"Ich verstehe nicht, wovon er spricht", antwortete der Leiter des Pressedienstes des US
Außenministeriums, Matthew Miller, im vergangenen Jahr auf die Frage nach einem
Kommentar zu Carlsons Äußerungen.
Was Tucker natürlich nicht auf sich sitzen lässt und kontert im September 2023 in einem
Interview, welches er der der „Schweizer Weltwoche“ gab auf seine Art:
„Meine Kollegen haben Angst etwas zu sagen, das diejenigen beleidigt, die Regierungen
und die größten Unternehmen leiten und deshalb schweigen sie. Das ist eine Perversion
dessen, was sie eigentlich tun sollten. Es ist die reine Umkehrung. Journalisten sind da,
um Machthaber zur Rechenschaft zu ziehen. Heutzutage tun sie aber das Gegenteil. Sie
tun nämlich das, was eben diese Machthaber wollen.“Die amerikanische Regierung erlaubt mich nicht, Putin zu interviewen.
Sie NEHMEN mir das RECHT jeden zu interviewen, den ICH will.
Die Menschen haben ein RECHT darauf zu erfahren, was PUTIN ZU SAGEN hat.
WARUM DARF MAN PUTINS STIMME NICHT HÖREN??
Ich bin 54 Jahre alt. Ich habe meine Steuern bezahlt und mich an die Gesetze gehalten,
…“
Nun ist also Tucker still und heimlich über die Türkei (Man beachte die geopolitische Lage
bei dieser Route!) nach Russland gereist. Entgegen „den Wünschen“ von LetsGoBrandon
Joe und dessen Strippenzieher.
WENN DAS KEINE BOMBE IST, WAS DANN?!?!
Übringens: Auch Putins Pressesprecher, Dmitri Peskow, äußerte sich im September 2023
zu einem möglichen Interview mit westlichen Medien. Peskow sagte, Putin werde
westlichen Medien ein Interview gewähren, wenn die Zeit reif sei:
"Jeden Tag erhalten wir Dutzende von Anfragen internationaler Medien, einschließlich
amerikanischer Medien, die Präsident Putin um ein Interview bitten. Wir glauben, dass der
Zeitpunkt für ein solches Interview definitiv kommen wird. Aber in einem Moment, in dem
die Öffentlichkeit auf die eine oder andere Weise von russlandfeindlicher Propaganda
überschwemmt wird, ist es unwahrscheinlich, dass irgendjemand Putins Analyse der
Situation und seine Vision der Zukunft nüchtern wahrnehmen kann. Aber wir sind
überzeugt, dass früher oder später ein solcher Moment kommen wird", sagte der Kreml
Beamte.
Nun, ich bin davon überzeugt, dass der Zeitpunkt gekommen ist.
Die Zündschnur brennt.
Die Frage, welche in mit großer Wahrscheinlichkeit in all unseren Köpfen schwirrt ist:
Was erwartet Tucker zu Hause?
Ich bleibe dran.
@DieErle
https://der-schandstaat.info/bauernpoteste-technologien-fuer-den-in-vitro-fleischanbau-sollen-eine-alternative-zur-tierhaltung-sein/
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Marvel’s Ballet Ladies
Ballet is actually a pretty important thing in these three’s backstories, so maybe the avengers have their own ballet troupe, or at least they meet after hours for some practice (although since Natasha was an honest to goodness Bolschoi dancer, I’m pretty sure she would find Kate and Tandy’s dancing cute)
If the poses seem familiar, is cause I watched a ton of Degas’ paintings to make this
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