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#budweis
cmd-shay · 10 days
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Budweis, Czechia
March 2024
Smena 8M / Fomapan 200
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BUDWEIS (tschechisch České Budějovice; deutsch auch Böhmisch-Budweis) - CHECH REP.
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blog-aventin-de · 5 months
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Budweiser Judenurteil
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Budweiser Judenurteil ⋆ Verfolgung und Antisemitismus
Schon die Assyrer und Babylonier nahmen Zins auf Geld und Ware. Davon wussten auch ihre Nachbarn, die Hebräer. Für sie galt es jedoch als unmoralisch, ohne Arbeit Geld zu verdienen. Wenn es notwendig war, gewährten sie sich untereinander aber zinslose Darlehen. In der Bibel heißt es: ‚Du darfst von Deinem Bruder keine Zinsen nehmen.‘ Aber auch: ‚Von einem Ausländer darfst Du Zinsen nehmen.‘ Die fortschreitende Entwicklung der Geldwirtschaft höhlte das Gesetz immer mehr aus. Das Geldverleihen an die ärmere Bevölkerung zu hohen Zinsen nahm so überhand, dass spätere Herren und Propheten scharf dagegen Stellung bezogen. Aber es fanden sich viele Wege, das Gesetz zu umgehen. Da die Juden im Mittelalter für die Christen ‚Ausländer‘, also Fremde waren und auch umgekehrt, bezog sich das Zinsverbot nicht auf sie. Das Privileg des Geldverleihens bildete somit im späten Mittelalter die Hauptgrundlage der wirtschaftlichen Existenz der Juden, da sie ja auch keinen Zugang zu den Berufsständen hatten, und war auch eine der großen Ursachen ihres Leidens, das neben religiösen und fremdenfeindlichen Hintergründen in schrecklichen Judenprogromen endete. Da die Juden in Europa schon immer hohe Abgaben leisten mussten, boten ihnen die jeweiligen Herrscher, die stets auch in Geldnöten waren, ihren Schutz an. Dieser Schutz war jedoch wertlos, wenn es christlichen Schuldnern gelang, Juden strafbare Handlungen nachzuweisen, möglichst Mord oder Hostienschändung, wie ein Beispiel aus Budweis es belegt. Die böhmischen Könige hatten Juden den deutschen Bürgern gleichgestellt und widerstanden zunächst auch allen Einreden, ihnen ihre schützende Hand zu entziehen. Aber da bot sich im Jahr 1505 in Budweis eine günstige Gelegenheit. Der Hauptmann der mährischen Grafschaft Hardegg, Johann Sokolik von Dube, teilte dem Rat der Stadt Budweis mit, dass bei ihnen ein Mörder auf der Folter die Budweiser Juden schwer belastet habe. Der Häftling, ein Hirte namens Steffl aus Pleißing bei Retz, habe ausgesagt, in seiner Wohnung in Retz sei ein Budweiser Jude erschienen, der ihm 32 Gulden für einen Christenknaben geboten habe. Er sei auf den Handel eingegangen, gemeinsam habe man den Knaben getötet und sein Herzblut in eine Flasche abgefüllt. 12 Gulden habe er gleich bekommen, der Rest sollte bei der Übergabe eines zweiten Knaben an den Budweiser Rabbiner fällig sein. Die Budweiser schickten sogleich das Ratsmitglied Vinzenz Höritzer nach Hardegg, um Genaueres in Erfahrung zu bringen. Inzwischen war aber der Hirte nach einem weiteren hochnotpeinlichen Verhör hingerichtet worden, seine Frau ebenso. Die Hardegger gaben dem Budweiser Ratsmitglied aber eine schriftliche und mit Unterschrift und Siegel beglaubigte Abschrift der Anschuldigung mit auf den Heimweg. Jetzt hatte man endlich einen Grund, die Juden auszuweisen, womit viele Bürger ihrer Schulden ledig werden konnten. Aber so einfach wie die Budweiser zunächst dachten, war es nicht. Ohne die Erlaubnis des Königs ging nichts. Als endlich der Stadtschreiber Martin und das Ratsmitglied Reichensteiner am 17. November 1505 die Angelegenheit dem König, der gerade in Ofen (Ungarn) weilte, vortrugen, war dieser zwar von ihrem Vorhaben nicht begeistert, überließ aber die Angelegenheit seinem Sekretär, dem Probst von Olmütz, Dr. Augustin Käsenbrod, eine Lösung für das Problem zu finden. Nach dreitägigem Studium der Anklage gab dieser schließlich die Erlaubnis, die am Verbrechen beteiligten Juden zu verbrennen. Überdies erhielten die Budweiser die Genehmigung, alle anderen Juden der Stadt zu verweisen. Das vom Budweiser Rat sichergestellte Geld aber und der Schmuck der Juden sollte dem König gehören. Nach Rückkehr der Abgesandten vom König begann nun die große Judenhatz. Unter der Folter gestanden die Juden alles, was man ihnen vorsagte, weitere Morde und natürlich auch Hostienfrevel. Nach einem öffentlichen Schauprozess wurden zehn Juden vor dem Strodenitzer Tor verbrannt. Der Henker erhielt für seine Arbeit und das Holz 40 Schock, 10 Groschen und drei Denare aus der Staatskasse. Nach vier Wochen wurden weitere 14 Juden, die geflohen, aber andernorts eingefangen worden waren, am Richtplatz verbrannt. Bezeichnend für die Denkweise der damaligen Christenmenschen ist, dass man zwei Männer, vier Jungfrauen und 19 Kinder vor ihrem Tod noch zu Christen gemacht hat. Die Erwachsenen wurden verbrannt und die Kinder unmittelbar nach der Taufe in der am Richtplatz vorbeifließenden Maltsch ertränkt. Alles das geschah im Namen der Christen und der Kirche der damaligen Zeit. Budweiser Judenurteil ⋆ Verfolgung und Antisemitismus Read the full article
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ursprunglicht · 6 months
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Jakob, es ist Herbst!
Die Marktgemeinde Neustadtl ist nicht nur für ihre idyllische Landschaft bekannt, sondern auch als kulturelles Zentrum. Hier wird Kunst und Kreativität in all ihren Facetten gefeiert. In diesem Sinne freuten wir uns, die Eröffnung der Fotoausstellung “Jakob, es ist Herbst! zu erleben, die die Schönheit und Tiefe der Fotografie in den Mittelpunkt stellte. Die Veranstaltung… …findet im…
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wortmalerin2014 · 2 years
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Heute schon getürmt 😁😁😁 „Der letzte Türmer Franz (František) Schestauber bewohnte hier im Turm mit seiner Familie ein 20 Quadratmeter großes Zimmer im neunten Stockwerk, die anschließende Küche teilte er mit dem Ersatzwächter. Das Wasser wurde mit einer Winde nach oben gezogen. Die Toilette befand sich im selben Stockwerk wie die Bumerin. Heizung und Beleuchtung waren für den Türmer kostenlos, die Bezahlung war ansonsten aber sehr niedrig. Der junge Schestauber bewältigte die 225 Stufen aufwärts in 1 Minute und 17 Sekunden und abwärts in nur 47 Sekunden …“🤩😁🤩 Quelle: Wikipedia #budweis #budweisgeschchten #czech #tschechien #lehmannontour #südböhmen #autorenpaar #lehmannlesenlohnt (hier: České Budějovice) https://www.instagram.com/p/CjuXeh9tUCf/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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agentsketchbook · 5 months
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Stuff about Hansa and his family
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aalt-ctrl-del · 1 year
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that thing with budwesier is so funny. I would say something like, 35% of conservatives might actually go sober in the next month, but beer drinkers will just latch onto some other brand name for their nasty yeast water
There are people who are avid wine and vodka drinkers, but they'll start drinking beer - just not budweiser because... eek. Witchcraft
red plastic cup sales will skyrocket - cause you can put yeast water in a red cup and no one will know the difference. Not that anyone cares about the flavor of yeast water or calories it's all about the american image of big guts and liver disease.
How will our brave americans survive? I dunno. They can't drink coffee, and their terrified of the yeast water now.
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idiotensicher · 1 year
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FIRST DATES OF OUR 2023 EVRO TOUR!!! TBC dates are being discussed/worked out! TBA: BOOK US! WE NEED HELP for the TBA dates: 10.04 mon Bayern (Regensburg/Passau last resort Nurnberg), 12.04 wed Vienna or Bratislava 18.04 tue AUSTRIA (Salzburg, Innsbruck, Villach) 20.04 thu Augsburg or Ulm, or Stuttgart (even Ingolstadt) 21.04 fri Stuttgart/Tubingen or Basel or Winthertur HELP US and we bring the best we can in your favorite hole under ground! 17.03 Fri Wroclaw, PL - OCSK Postój 18.03 Sat Brno, CZ - Sibiř 19.03 Sun Prague, CZ - Eternia 20.03 Mon Dresden, DE - TBC 01.04 Sat Berlin, DE - Køpi Teknokeller RELEASE PARTY OF OUR NEW SPLIT WITH Uraño 07.04 Fri Berlin, DE - Villa Kuriosum 08.04 Sat Leipzig, DE - Hitness Club 09.04 Sun Budweis, CZ - Svetadilna 10.04 Mon TBA 11.04 Tue Linz, AT - Tresor 12.04 Wed TBA HELP 13.04 Thu Budapest, HU - Gólya 14.04 Fri Graz, AT - FORUM STADTPARK 15.04 Sat Koper, SI - Skladišče Libertas 16.04 Sun Ljubljana, SI - PLAC 17.04 Mon Trbovlje, SI - TBC 18.04 Tue TBA 19.04 Wed Munich, DE - HALLE 6 20.04 Thu TBA 21.04 Fri TBA 22.04 Sat Zurich, CH - Umbo 23.04 Sun Lausanne, CH, TBC 24.04 Mon Geneve, CH - TBC 25.04 Tue Lyon, FR - Grrrnd Zero 26.04 Wed Belfort, FR - TBC 27.04 Thu Nancy, FR - MJC Lillebonne 28.04 Fri TBA 29.04 Sat Den Haag, NL - TBC 30.04 Sun Amsterdam, NL - TBC 13.07-16.07 Jablonica, SK - Hradby Samoty XII
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fabiansteinhauer · 10 months
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Bewegung durchgehen lassen
1.
Bevor ich viel fotografiert und viel Zettel geschrieben habe, habe ich viel gemalt. Das fing 1988 an, in den Schlussjahren der Schulzeit. In Passau und Budweis habe ich noch ausgestellt, in der schönen St. Anna Kapelle, in der Bräugasse und in der Südböhmischen Galerie. In St. Petersburg habe ich (um Zeit in der Kanzlei in Moskau abzurunden) zwischendurch bei Ivan Olasjuk ein Praktikum im Atelier in der Pushkinskaja 10, in einer vergangenen Subkultur in St. Petersburg, gemacht. Dort habe ich mich ins Grundieren und den Rahmenbau vertieft. In Wuppertal hatte ich ein traumhaftes Atelier und lebte ab 97 das Luhmannmodell: In der Bezirksregierung, der Kanzlei und/ oder am Gericht von acht bis vier, dann ab ins Atelier. Ich liebe die Malerei, ich liebe das Objekt, das Tafelbild genannt wird, auch wenn es aus Leinwand ist.
Ich denke sowie in, durch und dank Bilder(n), warum also auch nicht welche malen? Das poietische Konzept lässt sich dabei am besten über den Begriff des Mitpfeifens beschreiben. Ich male so, wie ich im Auto bei Musik mitpfeife, man könnte das als mindere Mimesis (Balke/ Muhle) bezeichnen.
2.
Ich mache das nicht mehr so oft, weil Bilder Platz wegnehmen und Staubfänger sind. Ich verkaufe kaum, verschenken ist nur limitiert nicht peinlich, wenn es um Malerei geht. Unsere Wohnung war mal vollgestopft wie bei Messies unter, auf, hinter, vor und neben dem Sofa. Das tut man sich nicht gerne und möglichst nicht lange an. Das Malen pausiert, es gibt genug anderes zu tun.
Eines der Bilder, die ich gemalt habe, heißt Super-Acht-Abend. Ich habe eine zeitlang versucht, Eindrücke aus Film- und Videotechniken, aus bewegten Bildern und Licht zu malen, ging so schlecht und recht. Daher der Titel. Auf dem Bild flimmert was, unter anderem durch den Einsatz verschiedener Farben, optischer Verzerrungen, aber auch durch den Einsatz verschiedener Oberflächen, die reflektieren das Licht dann unterschiedlich. Optische Verzerrungen(wie etwa Anamorphosen) lassen das Auge nicht einrasten. Geht man am Bild vorbei, merkt das Auge was von der bewegten Geometrie. Holbein nutzt das im Bild der Gesandten. Das reflektierte Licht auf Bildern ist Teil ihrer Ökologie und Meteorologie; das lässt die Bilder mit den Tageszeiten und dem Wetter gehen. Aber auch die Bewegung des Betrachters wird so noch Teil des Bildes, weil sich mit seiner Bewegung der Lichteinfall und die Reflektion des Lichts ändert. Es gibt Auf diese Weise viele Möglichkeiten, das Medium Malerei dem Medium Super- Acht oder dem Medium VHS ähnlich zu machen. Sowas interessiert mich, nicht nur in der Malerei, denn die ist auch nur ein Mittel zu Zwecken, selbst wenn wir die nicht kennen.
Dieses Bild (der Super-Acht-Abend) verflüssigt sich seit einigen Jahren in unregelmäßigen Abständen. Die Ölfarbe fängt manchmal an zu tropfen. Das ist ein Effekt, der unter anderem mit der Industrialisierung, auch die der Farbe zu tun hat. Ist natürlich toll, weil man dann Bilder hat, die sich heilig benehmen (den heilige Bilder tropfen ab und zu), und weil man merkt, dass Stillstand deutliche bis extreme Langsamkeit ist. Und jetzt lese ich, dass das auch bei Pierre Soulages passiert, super, denn das heißt, dass ich auch wie Pierre Soulages malen kann.
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Der Blick zurück
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Reisender im Glück
Die Wiener Liliputbahn
Kein Zweifel, der putzige Zug gehört zu Wien wie das Likörflascherl auf den Christbaum. Seit den frühen Achtzehnhunderterjahren träumten findige Geschäftsleute von der ‚Beschienung‘ des Grünen Praters. War es vorerst eine ‚Schaubahn‘, die möglichen Finanziers Gusto auf die Errichtung eines Pferdezuges von Gmunden über Linz nach Budweis schmackhaft machen sollte (was auch tatsächlich realisiert wurde), war es zehn Jahre später ein Optiker namens Friedrich von Voigtländer, der eine Art ‚Dampfzugkarren‘ durch die Hauptallee rattern ließ, um Geldgebern die Errichtung einer Schnellverbindung Wien-Pressburg anzudienen (was tatsächlich nicht realisiert wurde). Nachdem Jahre später eine ‚Schnackerlbahn‘ Jung und Alt kreuz und quer durch den Wald zog, war es am 1. Mai 1928 endlich soweit: Ein brandneuer Liliput-Wurm schnaufte vom Riesenrad aus in Richtung ‚Rotunde‘. Weitere fünf Jahre später wurde die Strecke verkürzt, kurz vor dem neu errichteten Praterstadion aber war sie bereits wieder zu Ende. Die Kriegswirren ließen den Kleinwuchs nicht ungeschoren. Bomben schlugen ein und devastierten Waggons, Schienen und Loks. Noch schlimmer: Die Bahn wurde arisiert, die Eigentümer enteignet.
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Volle Fahrt zurück
Nach dem Krieg dümpelte die Liliput führungslos dahin, bis der, die düstere Zeit als U-Boot überlebende jüdische Textilhändler Jakob Passweg auf die Idee kam, ehemalige Schuldner aufzutreiben. Einer der Herren bot ein Geschäft an, das Passweg nicht ablehnen konnte - seinen, durch Arisierung ‚erworbenen‘ Anteil am Unternehmen. Der akzeptierte und kaufte in der Folge auch alles Restliche auf, sodass der tüchtige Mann Anfang der Neunzehnfünfziger alleiniger Besitzer der Praterattraktion wurde. Ab nun bestimmte die Liliputbahn sein Leben - und das seiner Familie. Jahrelang ließ die Tochter des ehemaligen Wirkwarenhändlers die putzigen Züge auf den Schmalspurgeleisen ihre Runden drehen, heute tut dies die Enkelgeneration. Die Streckenführung aber ist immer noch die gleiche: Quer durch den Wurschtlprater, entlang der Hauptallee bis zum Stadion, und wieder zurück. Die Besucher sind nach wie vor glücklich, genießen den herrlichen Grünen Prater und winken was das Zeug hält. Das nämlich ist Tradition: Kaum nähert sich die Raupe mit ihren bunten Waggons den Stationen oder Bahnübergängen, winken hunderte Passagierhände den Spaziergängern zu und die, die winken nur allzu gerne zurück. Sogar die Bewohner des Waldes, die Eichkätzchen, Rehe, Hasen, Spechte und was nicht alles, blicken immer wieder und aufs Neue erstaunt dem dampfenden Ungetüm nach. Weshalb? Auf der Kühlerhaube der schnaufenden Mini-Lock hockt stets einer der Ihren: Ein kleiner Pinguin, zwar aus Stoff, aber das Maskottchen der Liliput.
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Im Prater hat sich wenig geändert
Hand aufs Herz, welcher Wiener fuhr noch nie mit der kleinen Bahn? Wohl keiner. Generationen von Erstkommunionisten haben ihren großen Tag an Bord des Mini-Dampfzuges verbracht, die eine Hand am Haltegriff, die andere fest die eben erst geschossene Plastikrose umklammernd, während die Zuckerwatte im Gesicht des Godels landet.
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Bratöl war nicht die Lösung
Eine Zeitlang fuhr der kleine Racker doch tatsächlich mit Speiseöl. Kein Spaß. Der Alltag aber hat dem lobenswerten Vorsatz einen Strich durch die Rechnung gemacht. „Erstens hat das salzhaltige Öl die Schläuche aufgefressen, und dann - der Geruch! Längstens nach der Stadionkurve stanken die Passagiere nach Schnitzel und Backhendl. Es blieb uns nichts anderes übrig, als dem Schweizerhaus, das den ‚Sprit‘ lieferte, die Zusammenarbeit aufzukündigen“, sagt Herr Durstmüller, Bereichsleiter der Bahnbetriebe und Werkstätten des Unternehmens. „Das war das Ende unserer ressourcenschonenden Idee. Heute fahren wir mit Steinkohle. Aus Wales.“ „Weshalb aus Wales?“, frage ich. „Weil sie nicht so sehr nach Schwefel riecht.“ In punkto Geruch ist man gebrandmarkt.
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Das doppelte Wahrzeichen
Die Firma ist längst ein Multitasking-Unternehmen. Neben dem Standbein im Prater und dem Spielbein im Donaupark, gehören noch diverse Pratergeschäfte, Hochschaubahnen und Radverleihe zum Passweg‘schen Imperium. Ganze fünfundzwanzig MitarbeiterInnen halten die Loks auf Schiene. Ausgebildet werden die Piloten in Eigenregie. Viele machen alles. EinweiserInnen, KartenerkäuferInnen, TechnikerInnen. Nur das Fahren scheint (noch) Männersache zu sein. Aber auch das wird sich ändern, der Zug der Zeit braust gewiss bald auch durch Liliput.
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In der Maschinenhalle
„Wie viele Kinder fahren pro Saison eigentlich mit der Spielzeugbahn?“, frage ich den Herrn Ingenieur. „Erstens: Sie ist kein Spielzeug und zweitens: Weniger als man denkt. Zwei Drittel sind Erwachsene.“ „Nostalgiker?“ „Vielleicht. Wer als Kind fuhr, kommt als Erwachsener wieder.“ Einmal Liliput, immer Liliput. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Auch die lieben Kleinen, die heute jauchzend aus den bunten Wägen winken, werden dereinst mit eigenem Nachwuchs ihr Ründchen drehen. Vielleicht auch alleine. „Ein netter Herr Akademiker kommt täglich nach dem Büro bei uns vorbei und lässt sich durch den Feierabend ziehen. Oder die ältere Dame, die Tag für Tag zur Mittagszeit bei uns aufkreuzt. Auf ihrem Schoß sitzt eines kleines Stofftier, das, wenn es unartig ist, in ihrer Henkeltasche bleiben muss.“ „Skurril“, sage ich, „Spricht sie auch mit ihm?“ „Natürlich. Als es einmal vorlaut war, hat sie es angeschrien: ‚Gibst a Ruh!‘. Mutter und Stoffkind haben Platz genommen und während der ganzen Fahrt kein Wort miteinander gesprochen. Ein anderes Mal hatte das Viecherl Zahnweh. Kommt aber eher selten vor.“ Von Mitte März bis Ende Oktober läuft das Fahrgeschäft.
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Die Hochgeschwindigkeitsstrecke
Hundertachtzigtausend Passagiere lassen sich pro Jahr durch den Prater ziehen, darunter zweihundert Abonnenten, die so oft und so lange fahren dürfen wie sie mögen. „Gilt das auch für Stofftiere?“, frage ich. „Wenn’s zum Zahnarzt muss, drücken wir ein Auge zu“, sagt der Herr Ingenieur. Drüben verlässt gerade ein Dampfzug den kleinen Bahnhof, und da ich den Wunsch äußerte eine qualmende Lok fotografieren zu dürfen, ist es höchste Eisenbahn. „Das hier ist die Beschleunigungsstrecke. Auf den ersten Metern gibt der Kondukteur Gas.“ Ich hüpfe in ein Gebüsch, sicher ist sicher, und tatsächlich, im nächsten Moment erscheint das spotzende Ungetüm im Sucher meiner Kamera.
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Maskottchen
Der Herr Zugsfahrer hockt reglos wie ein Hendl auf der Sitzstange und der elendslange Wurm rattert in Richtung Schweizerhaus an mir vorbei. „Von hier geht‘s abwärts, das ist die Raserstrecke!“, schreit mich der Ingenieur an, und der kleine Zug saust die paar Zentimeter Gefälle in Richtung Luftburg ‚hinunter‘. „Sehr stramm!“, rufe ich. „Das war der ‚Professor‘.“ „Ist er Professor?“ „Nein! Er sieht nur so aus. Jedes Wochenende kommt er von Leoben herauf. Einfach so. Es freut ihn halt. Gebracht wird er von seiner Frau.“ „Sie fährt ihn mit dem Wagen aus der Steiermark hin und zurück?“, frage ich. „Nein. Sie kommen mit dem Zug. Als Passagiere. Heuer gehen sie in Pension.“ „Er macht sich gut, als Lokführer“, sage ich, „Schade!“ „Keine Sorge“, lacht Herr Durstmüller, „damit drohen sie uns seit Jahren.“
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Der Herr Professor
Weiter vorne beschreibt die Liliputbahn eine große Kurve um den Kiesgarten des Gasthauses ‚Luftburg‘. Ich blicke ihr nach. Täusche ich mich oder sitzt da im letzten Waggon ein kleiner, blonder Bub? Nein. Doch? Manchmal verwandelt sich Erinnerung in Wehmut, besonders wenn man Verborgenes zu entdecken glaubt. Der Blick des Reisenden verliert sich in dem des kleinen Jungen. Seine Hand umklammert den Haltegriff, mit der anderen hält er eine Plastikrose fest, während die Zuckerwatte im Gesicht der nebenan sitzenden Frau landet. Dann entschwindet die Liliputbahn meinen Blicken. Von weitem ist ein Pfiff zu hören. Erst jetzt bemerke ich, dass ich dem Zug nachwinke.
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Lilliput heute
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myonlinetmblr · 1 month
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BUDWEIS, now Czeskie Budziejowice, Czech Rep.
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mestankurier · 8 months
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Das heißt: „Der Postbote geht, der Postbote geht…der Postbote geht, der Postbote geht“… Die Situation rund um die „Tschechische Post“ ist unhaltbar. Dabei spielt es im Grunde keine Rolle, ob das Management sie mit ihrer Inkompetenz „zu Boden geschickt“ hat oder ob es sich um einen kontrollierten Sturz handelte. Die Sache ist grundsätzlich klar, es handelt sich um Immobilien im Zusammenhang mit der Post. Es wird einfach ausverkauft sein und der Staat wird mehr Geld bekommen. An wen und zu welchem ​​Preis es verkauft wird, ist natürlich Sache des Staates, d. h. „Natürlich werden wie immer die Lobbyisten und Kumpane davon profitieren.“ Die Gründung des Postamtes unter den Habsburgern Kaiser Ferdinand I. Habsburg, der die Staatsverwaltung stärken wollte, betraute die Familie Thurn Taxis mit der Verwaltung des Postamtes. Es war kein Zufall, die Tradition der Familie in dieser Richtung begann drei Jahrhunderte zuvor. František Thurn Taxis errichtete bereits 1516 den ersten regulären Postweg zwischen Wien und Brüssel, sein Bruder Bernard leitete Postämter in deutschen Ländern und den spanischen Niederlanden. Der älteste Postweg aus dem Jahr 1527 zwischen Prag und Wien (das sind 500 Jahre Besitzaufbau durch mehrere Generationen) führte über Tabor in das Dorf Košice. Hier gabelte sie sich. Weiter ging es in südlicher Richtung nach Budweis und Linz, die andere Strecke führte nach Wien. Immobilien und Grundstücke in jedem Dorf, jeder Stadt, jeder Metropole So häufte die Post über mehrere Jahrhunderte viele Besitztümer an. Und jetzt geht es um dich, im Grunde um nichts anderes. Natürlich ist das Argument, dass die Post in dieser Form im Zeitalter der Digitalisierung nicht mehr so ​​notwendig sei, allerdings bedeutet dies nicht, dass das Eigentum des Staates „selbstverständlich“ unter dem Preis verkauft wird. Es werden offensichtlich Hunderte Milliarden Kronen sein. Diebstahl am helllichten Tag Es handelt sich im Grunde genommen um „Diebstahl am helllichten Tag“, und das Pikante an der Heiligung des Staates ist. Die Regierung beraubt somit den Staat, den sie regiert. Alles, was im Laufe der Jahrhunderte gebaut wurde, wird heute zerstört. Der Staat hört im Wesentlichen auf, seine Funktion zu erfüllen. Ihm geht es nur darum, die Steuern zu erhöhen und das Anwesen zu verkaufen, das unsere Vorfahren gebaut haben … In Österreich gehört die sogenannte Österreichische Post AG noch immer dem Staat. Es handelt sich um die österreichische Staatsholding „Österreichische Beteiligungs AG“ (ÖBAG), die als staatlicher Investmentfonds bezeichnet werden kann. Sie verwaltet die Beteiligungen der Republik Österreich an teilweise oder vollständig verstaatlichten Unternehmen. Ihr Sitz ist Wien. Sie verfügt über Filialen in den meisten Städten und Gemeinden Österreichs. Autor: Redaktion, 19.8.2023 Quelle: https://www.ceskaposta.cz/index https://www.post.at/i/c/konzerninformation Unterstützen Sie originellen unabhängigen Journalismus! Kontonummer: 1511201888/5500 IBAN: CZ7755000000001511201888 BIC/SWIFT: RZBCCZPP Kontoinhaber: BulvarART GmbH www.mestankurier.info © Copyright 2023
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jaydeemedia · 8 months
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[ad_1] Sometimes you arrive somewhere, gawp a little bit too much, and then admit it’s worth the hype. For me, that place was Český Krumlov, a real-life fairytale town – complete with a castle, of course – in Czechia’s (Czech Republic) South Bohemia region. But perhaps I’m not the first person to tell you how magical this river-hugging chateau-crowned spot is? Certainly, many people had showered me with stories of their love-at-first-sight meeting with this mediaeval marvel. Though if anything, that had actually put me off visiting. That’s not to say the Czech Republic hasn’t long held a special place in my heart. Prague was the first city break I took my mum on as a finally-earning-money adult. Karlovy Vary was the city where I had my first thermal spa getaway. Kutna Hora is where I learnt that churches can be coated with bones. And last year, in Brno, I discovered just how fine Czechia’s wines could be. But I’d always purposefully bypassed South Bohemia. I didn’t believe Český Krumlov could actually be worth that much hype while not being totally overrun with fellow tourists. However, with the country celebrating its 30th birthday this year – and indeed, it being the 15-year anniversary of my own first trip to the country – I found myself back, this time passing through South Bohemia while overlanding from Italy to the Baltic States. So I decided to stay a while and turn my trip into a long weekend in South Bohemia, and wow, am I glad I did! This region, rich in ponds, lakes, castles, and cute towns, left me in awe; my only regret was not staying longer. Looking up: the State Chateau of Hluboká České Budějovice My journey in South Bohemia didn’t start in Český Krumlov but rather in the regional capital city of České Budějovice – a very intentional choice. Recommended to me by a friend from Prague as a more lived-in example of Bohemian life (plus much more affordable accommodation), I made this underrated city my base for the four days I spent hopping between the other cute towns and fabled castles of South Bohemia. With a well-connected bus and train station, everywhere that I wanted to visit could be reached in less than an hour. But that’s not to say České Budějovice doesn’t deserve its own in-depth visit. Just this month, it was announced that the city would be one of the European Capitals of Culture for 2028. Dating back to its original founding in 1265 by the then Bohemian king, Ottokar II, the mediaeval city is rich in South Bohemian culture. Presiding over the regional museum, a vast and photogenic town square, and a varied history of production from porcelain to pencils, the laid-back location is further enhanced by the meeting of two rivers: the Vltava and Malše. It’s also just a short drive or bus ride from the mighty Hluboká Castle. However, the city has another side beyond the Baroque-style architecture and mirror-like lakes. Known as Budweis in German (the city was part of the Austro-Hungarian empire prior to WWI), České Budějovice has been home to the similarly named Budweiser Budvar beer brewery since 1895. One of many famous brewers in the world – and one of many in the Czech Republic – you can take a tour and, more importantly, a tasting in the brewery itself.  České Budějovice will be the European Capital of Culture in 2028 Top three things to do in České Budějovice, South Bohemia Explore the Old Town’s highlightsČeské Budějovice is easily explored on foot, and many of the main attractions can be found leading away from the extensive Přemysla Otakara II Square. See the 18th-century Samson Fountain in the middle, peek inside the Baroque town hall, and climb the 16th-century Black Tower for views across the city. Visit the Museum of South BohemiaPerhaps the most important museum in the region, this grand building houses a fascinating collection of provincial artefacts and interactive displays. With the information in English,
you can easily start to understand the region’s history and see some well-preserved examples of traditional life alongside more generic natural history collections. Enjoy beers in the Budweiser BreweryBook a tour and tasting of one of the world’s most famous breweries, located just a short walk from the city centre. State Chateau of Hluboká Before this trip to South Bohemia, I hadn’t even heard of the State Chateau of Hluboká, one of Europe’s most impressive Romantic castles and a very easy half-day trip from České Budějovice. Constructed as a royal seat in the 13th century, the building changed appearance many times. Falling into private hands in the late 18th century, the chateau has had two major redesigns since, firstly in the Baroque style and then later in its current Romantic reconstruction. Thankfully, the state recovered ownership of Hluboká Chateau after the end of WWII, and its gorgeous gardens, impressive and lavish halls, and panoramic towers are now open to the public again. Most of the castles and palaces in South Bohemia and the Czech Republic have very strict no photography rules in the interior rooms, hence why you’ll mainly only see photos of the grand exteriors online. However, you can usually take photography from the towers and areas outside of the interior rooms and halls. The State Chateau of Hluboká is one of the most impressive in the country Opting for one of the four tour options – this also seems very commonplace in the Czech Republic, where you need to book (sometimes in advance) timeslot-defined guided tours to the part of the building which interests you most – I was swept away for an hour of history. With teardrop chandeliers, portraits of royalty, and ornately decorated wood-panelled rooms aplenty, the interior is magnificent as you’d expect. Having added the tower to my ticket option, I could climb the deer-head-decorated staircase up to Hluboká’s highest point. From here, the small town below, backed by dense forests, looked like a pop-up book, while a network of lakes near and far added cerulean splodges to the panorama. Top three things to do in Hluboká nad Vltavou, South Bohemia Tour the State Chateau of HlubokáThe grounds and exterior of the chateau are free to enter and open to all, while a ticket for the tower costs a few euros. To enter the building, you’ll need to book a tour (available in a few different languages), and if you’re coming in the summer, it’s best to reserve your time slot online in advance. There are a few different tours to choose from (Private Apartments, Kitchen or the impressive Representative Rooms) – if you have the budget to do all three, great, but I was more than happy with my singular tour and tower ticket. Stroll through the town of Hluboká nad VltavouThe State Chateau isn’t tucked away from the real world anymore and is actually amidst the town of Hluboká nad Vltavou. Small, pretty and with plenty of great coffee shops, it’s worth walking around the town after you descend from the castle to peek into the two churches and take a coffee. Walk or boat around the Munický Rybník lakeFrom the top of the tower, it’s this expansive lake which stands out most. You can take a boat out on the lake or just walk around it and enjoy a picnic for lunch – I found it surprisingly calm, given how popular the chateau is. Český Krumlov is a true fairytale in South Bohemia Český Krumlov Arguably South Bohemia’s crowning glory, and now one of the most popular places to visit in all of the Czech Republic, Český Krumlov is a literal fairytale. Like I said, I had been dubious about visiting since I saw the explosion of gorgeous photos on Instagram in recent years. Yet, arriving on a warm summer’s day in July, I was pleased to see that Český Krumlov was far from overrun, and that was on a weekend. Wrapped inside a horse-shoe-shaped section of the Vltava River, the mediaeval Old Town is storybook personified.
Cobbled streets, colourful squares, and soaring towers all add to the painting-like panorama, while the impressive 13th-century castle overlooks it all from a high. But the castle’s appearance has changed greatly since its first construction. The impressive Renaissance extension was constructed in the 16th century, while the unique aqueduct-like Cloak Bridge was built in the 18th century, replacing an earlier wooden structure. Regardless of dates, it’s mighty impressive and holds the title of the second largest castle in the country after Prague – no mean feat given the much smaller size of Český Krumlov  Inside, it’s equally lavish, with elegant carriages and upscale furniture decorating the ornate halls, complete with detailed wall paintings and frescoed ceilings. There’s also an incredibly well-preserved and restored Baroque Theatre, one of only two in Europe still preserved in this style, visitable with a separate ticket. Beyond the hulking castle complex and pretty gardens, the rest of the Old Town unfurls in its shadow. Gorgeous at every turn, I can see why this has become one of the country’s most popular day trips, but there are still plenty of excellent independent bars – both along the river and down side streets – to enjoy a perfect pint of craft beer. At one of those spots, Bistro 53 Beer Point, I was lucky enough to meet a local rafting guide Michal, who I had read about in an article about the city’s over-tourism problems before arrival. He told me all about his rafting company, which uses the same traditional boats and methods as the old production rafts from the 11th century. With a Na zdraví, as we clinked glasses, I ended my day with a smile, happy to see that ancient traditions and conversations were still very much alive in this busy corner of South Bohemia. Top three things to do in Český Krumlov, South Bohemia Tour the State Castle of Český Krumlov and the gardens There are five different tours you can take inside the castle, which can all be booked online in advance if you want to guarantee entry. The grounds are free to enter; however, the tower ticket is combined with the Castle Museum.  Enjoy some river rafting in the summerGiven Michal’s great beer banter, I’ve got to give a particular shout-out to his traditional rafting company, Voroplavba. These flat timber rafts have been a tradition of the Vltava River for nearly one thousand years, and it’s a great way to see the city from the water. Alternatively, pack rafts and kayaks give another way to loop the Old Town by water. Get lost in the Old TownWalking around the Old Town here is a photographer’s dream, with plenty of museums covering everything from art to torture. Bragging numerous amazing viewpoints, such as Seminární Zahrada, the tower, or the raised area near the bus station, Český Krumlov looks good from all angles. After you’ve had your fill of cobbled streets and river strolls, settle in on one of the floating pontoons with deck chairs for a refreshing brew. Třeboň’s colourful and quaint main square Třeboň Surrounded by artificial lakes and fishing ponds, quaint Třeboň is perhaps Czechia’s perfect countryside city. Getting off the bus from České Budějovice, I made a beeline for the Spolský Potok lake, tracking the shore and canals before entering Třeboň Old Town via the historic gates. One of South Bohemia’s historic spa towns, Třeboň is a popular getaway for locals looking to recharge and reconnect with nature. That’s not to say the city is without storied architecture, and the 12th-century Gothic Saint Giles Church and Renaissance-style State Chateau of Trebon are two of the standouts. Entered via an enclosed courtyard, the chateau operates in the same style as others in the region, with three different tours to choose from. One will guide you through the more impressive Rosenberg interiors, while the others, which I didn’t experience, enter the Schwarzenberg suites or the stables.
For me, Třeboň was more of a standout for the cobbled streets and natural walks nearby, and I’m glad I made time to squeeze a visit into my last day before continuing to Prague. The State Chateau of Třeboň Top three things to do in Třeboň, South Bohemia Tour the State Chateau of TřeboňThree types of guided tours are offered through the chateau, and tickets can be purchased online in advance. However, this is less visited than some of the region’s other castles, so you likely don’t need to book as far ahead.   Stroll along the canals and lakesTřeboň’s ‘Golden Network of Canals’ and carp-loaded lakes and ponds were Middle Ages engineering marvels. From the back of the town, you can track the canal out towards the lake, where in summer, boats and watersport rentals are available. The Dům Štěpánka Netolického museum explains more about the pond system. Explore the Old TownQuaint and compact, Třeboň’s Old Town highlights can be visited in a couple of hours. Above the market square, the Old Town Hall’s tower provides the best views in the city, and the historic Saint Giles Church is worth a peek. Or, just chill out in the Regent Brewery with a local brew. South Bohemia is sprinkled with thousands of ponds and lakes The Lakes Beyond South Bohemia is so much more than castles and cute towns, though, and this region is famed for something else: ponds and lakes. Since the 12th century, numerous bodies of water have been established and created, both for fishing and recreational use. This makes South Bohemia a fantastic summer getaway – especially in a landlocked country – as you can cool down, take a dip, or enjoy watersports. With plenty of dense forests and untouched corners, it’s a natural paradise for long leisurely hikes or even cycling between some of the Czech Republic’s most impressive castles on canopy-covered tracks. Some of the most impressive clutches of ponds are found around Třeboň, where a UNESCO Biosphere Reserve protected the canals, ponds and flooded plains, which were established back in the 15th century. Nowadays, they fit into the scenery like a perfectly sized glove, but plenty of years of hard work went into creating these bodies of water, with historic engineering techniques re-shaping the landscape. However you spend your time in South Bohemia, my biggest advice is to not just come on a day trip to Český Krumlov from Prague. There is plenty of history and heritage to explore in the region other than the most famous chateau, and I can’t tell you how nice it was to experience the Czech Republic beyond the big cities and see the nation’s more natural side. If you have longer than I did, you might also want to check out the beer-heavy city of Plzeň (Pilsen), the various tree walkways such as Lipno, or seek out even more castles – there are plenty of Europe’s hidden gems to be found in South Bohemia. Pin it: South Bohemia’s Fairytale Towns I visited the Czech Republic as part of my own big trip through Europe this summer and was subsequently invited to write this article by the tourism board as part of the country’s 30th-anniversary campaign, #Czechia30, highlighting regional experiences. [ad_2] Source link
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agentsketchbook · 9 months
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I found an old animation I made 5 years ago in 2018 and decided to redo it! Enjoy!
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csajokamotoron · 9 months
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Az Indian Riders Fest harmadik kiadása az eddigi legnagyobb volt
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Két héttel a Harley-Davidson 120 éves fesztiválja előtt, nem is olyan messze tőlünk, České Budějovicében az Indian motorok szerelmesei harmadik alkalommal gyűltek össze egy világtalálkozóra. A 39 nemzetből több mint 3000 fős rekordszámú részvétellel a márka történetének eddigi legnagyobb találkozója volt. A fesztivál egyik fénypontja a szombati hatalmas felvonulás volt, amelyet a King of the Baggers bajnok, Tyler O'Hara vezetett, ahol 1500 motorkerékpár vágott neki a gyönyörű dél-csehországi utaknak, hogy a 39 km-es útvonal teljes hosszán integető és mosolygó bámészkodók fogadják őket. Annak ellenére, hogy a rendezvény minden márka motorosai számára nyitott volt, a résztvevő motorkerékpárok közül közel 1350 Indian Motorcycle modell volt, ami felülmúlta a tavalyi 1200-as számot. A felvonulás lebonyolítását a helyi hatóságok támogatták a szervezőkkel: közel 120 rendőr és 26 mobil egység segített lezárni a kereszteződéseket és feltartani a forgalmat az útvonal mentén, hogy a felvonulás zökkenőmentesen haladhasson. Ezenkívül hat buszjáratot töröltek vagy átirányítottak a nap folyamán, hogy a motorosok a felvonulás végén a Přemysl Otakar II térre tudjanak eljutni. A végső gyülekező látványos fotózási lehetőséget biztosított, amikor az Indian motorosok csoportjai a történelmi tér közepén, motorjaikkal körülvéve kitűzték zászlóikat. "Hatalmas köszönet minden motorosnak, látogatónak és partnernek, aki eljött az Indian Riders Fest 2023-ra. Reméljük, mindenki fantasztikusan érezte magát és élvezte a hétvégi fesztivált. Szeretnénk továbbá köszönetet mondani az Indian Motorcycle-nek és az összes többi IRF-partnernek a folyamatos támogatásért, és hatalmas köszönet az IRF produkciós csapatának, hogy lehetővé tették ezt az eseményt. Alig várjuk, hogy jövőre ismét együtt ünnepelhessünk veletek az IRF nagyon különleges 2024-es 'Back In Time' kiadásán" - mondta Jean-Marie Guyon, az IRF szervezője. https://csajokamotoron.hu/alaposan-megunnepeltuk-a-harley-davidson-120-eves-evfordulojat-budapesten-csak-vasarnap-volt-kapuzaras/ Az IRF23 felejthetetlen élményt nyújtott a résztvevőknek, bemutatva az Indian Motorcycle gazdag örökségét és felkarolva a motorozás vibráló kultúráját. Elsöprő visszhangot váltott ki, hogy több mint 2000 jegyet adtak el elővételben az eseményre, és a fesztivál területét energiával töltötték meg, amikor 2500 motoros, köztük 1800 Indian Motorcycle gyűlt össze a motorozás és annak vibráló kultúrájának ünneplésére. "Jean-Marie és csapata ismét megcsinálta. Az IRF egyre csak növekszik, és valóban a világ minden tájáról érkező motorosok egyik legfontosabb célpontjává vált. A felvonulás lenyűgöző volt, igazán megható látni, hogy ennyi motoros összefog, hogy együtt ünnepeljük a motorjainkat, és látni a helyiek örömét és támogatását az útvonal mentén. Tudom, hogy Tyler, Jeremy és az Egyesült Államokból érkező vendégeink el voltak ragadtatva az eseménytől és a lelkesedéstől, amit mindenki tanúsított, aki részt vett rajta" - mondta Grant Bester, az Indian Motorcycle nemzetközi alelnöke. Még több kép az Indian Riders Fest-ről a galériában Az izgalmakat fokozta, hogy az Indian Motorcycle standján látható volt az exkluzív Challenger RR, amely a mindössze 29 legyártott példányból a harmadik, valamint a Challenger szívét alkotó PowerPlus motor kivágott darabja, amely közelebbről is megtekinthetővé tette a legmodernebb mérnöki és kézműves munkát, amely a Challenger-t páratlan erősséggé teszi az úton és a versenypályán. Ezen kívül a fesztivál részeként az amerikai motorkerékpár-kereskedők által "jóváhagyott" Budweis Custom Indian Motorcycle Show hat osztályban 32 izgalmas, személyre szabott Indian motorkerékpárt mutatott be, bemutatva az európai custom motorépítők kivételes kézműves tudását, és egyedülálló módon az egyetlen olyan custom show, amely 100 százalékban az Indian Motorcycles múltját és jelenét mutatja be. A szombat esti szórakoztató programok során Tyler O'Hara és Jeremy McWilliams, a híres Indian Challenger és FTR motorkerékpár-versenyzők Grant Besterrel és Gary Gray-vel, a versenyzés, a technológia és a szerviz alelnökével közösen a nagyszínpadon átadták a fődíjas Indian Challenger-t egy szerencsés sorsolás nyertesének. A sorsoláson részt vevők közül véletlenszerűen kiválasztott Noah a németországi Illertissenből érkezett, és megdöbbenve vette át az egyedi Indian Challenger versenymásolatot, amellyel O'Hara korábban aznap a felvonuláson is használt. Az Indian Scoutjával eseménydús utazás után a fesztiválra érkező Noah szinte szóhoz sem jutott, amikor megnyerte az O'Hara, McWilliams és Gray által aláírt egyedi Indian Challenger-t. "Tudod, majdnem nem értünk ide, mert apám utánfutóján útközben meghibásodott a gumiabroncs. Még mindig ott van, csak le kellett mondanunk róla" - nevetett Noah. "És most ezzel a csodálatos motorral indulhatunk el. Ez annyira őrületes, annyira boldog vagyok." A különböző élelmiszer- és kiskereskedelmi standok mellett a közönséget a Halálfal szívbemarkoló előadásai, a rendkívüli képességüket és pontosságukat bemutató rettenthetetlen kaszkadőrök, az amerikai nyugat lényegét megragadó, izgalmas rodeóelőadások, élő koncertek, az eredeti Indian Motorcycle ruházati bolt és az Indian Motorcycle Roadshow teherautója, amely a legújabb modellek tesztvezetését kínálta, izgalomba hozták. Az Indian Riders Fest az Indian Motorcycle motorosok számára nélkülözhetetlen randevúvá vált, mindenkit szívesen lát, függetlenül a motorkerékpár márkájától, aki jövőre tervezi a részvételt, jegyezze be a naptárába a 2024. június 14-16. közötti nagyszerű IRF24 nyári hétvégét. Read the full article
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