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#clownfisch
duftvonregen · 2 years
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miyclarheffbid1973 · 18 days
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fish frenzy
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fish frenzy
Fische sind eine vielfältige und faszinierende Gruppe von Lebewesen, die in den Gewässern der ganzen Welt vorkommen. Es gibt eine große Anzahl von Fischarten, die jeweils einzigartige Merkmale und Eigenschaften aufweisen. In diesem Artikel werden einige der bekanntesten Fischarten vorgestellt.
Eine der bekanntesten Fischarten ist der Atlantische Lachs. Diese Fischart ist für ihren langen Wanderweg bekannt, bei dem sie vom Fluss zum Meer und dann wieder zurück zum Fluss schwimmen. Der Atlantische Lachs ist für Angler aufgrund seines starken Kampfgeistes und seines köstlichen Fleisches sehr beliebt.
Eine weitere interessante und faszinierende Fischart ist der Clownfisch. Dieser kleine Fisch ist bekannt geworden durch den Film "Findet Nemo". Clownfische leben in tropischen Gewässern und haben eine einzigartige Beziehung zu Anemonen, bei denen sie Schutz finden. Ihre leuchtenden Farben und ihr verspielter Charakter machen sie zu beliebten Haustieren in Aquarien.
Der Schwertfisch ist eine weitere beeindruckende Fischart. Wie der Name schon sagt, hat dieser Fisch eine lange, spitze Schnauze, die wie ein Schwert aussieht. Schwertfische sind schnelle und starke Jäger, die in den offenen Ozeanen nach Beute suchen. Sie können eine beträchtliche Größe erreichen und sind für Angler eine begehrte Trophäe.
Neben diesen bekannten Fischarten gibt es noch viele weitere interessante Arten, wie zum Beispiel der Kugelfisch, der sein Volumen durch Aufblasen seines Körpers vergrößern kann, um Raubtiere abzuschrecken, oder der Doktorfisch, der für seine leuchtend blauen und gelben Farben bekannt ist.
Es ist faszinierend zu sehen, wie vielfältig die Welt der Fischarten ist. Jede Art hat ihre eigenen Anpassungen und Verhaltensweisen entwickelt, um in ihrer jeweiligen Umgebung zu überleben. Obwohl wir nur einige der bekanntesten Fischarten erwähnt haben, gibt es noch viele weitere Arten zu entdecken und zu erforschen. Fische sind nicht nur wichtige Bestandteile der Meeresökosysteme, sondern auch faszinierende Lebewesen, die es zu schützen und zu bewahren gilt.
Angeln
Das Angeln ist eine beliebte Freizeitaktivität, bei der Menschen Fische fangen. Es kann sowohl in Flüssen, Seen als auch im Meer praktiziert werden. Für viele ist das Angeln eine Möglichkeit, dem Alltagsstress zu entfliehen und die Natur zu genießen.
Beim Angeln gibt es verschiedene Arten von Techniken und Ausrüstung. Eine der bekanntesten Techniken ist das Grundangeln, bei dem eine Angelrute mit einer Angelrolle verwendet wird. Diese Methode eignet sich besonders gut für das Angeln vom Ufer aus. Es gibt auch das Spinnfischen, bei dem mit künstlichen Ködern gearbeitet wird, um die Fische anzulocken.
Für Angler ist es wichtig, die lokalen Gesetze und Vorschriften zum Angeln zu kennen. In vielen Fällen ist der Erwerb eines Angelscheins erforderlich, um legal angeln zu dürfen. Außerdem gibt es oft Schonzeiten, in denen keine Fische gefangen werden dürfen, um den Bestand zu schützen.
Beim Angeln geht es nicht nur um das Fangen von Fischen, sondern auch um das Erlebnis selbst. Viele Angler schätzen die Ruhe und Gelassenheit, die das Angeln mit sich bringt. Es ist eine Möglichkeit, dem hektischen Alltag zu entkommen und die Natur in vollen Zügen zu genießen.
Obwohl das Angeln in erster Linie als Freizeitaktivität betrachtet wird, gibt es auch professionelle Angler, die das Angeln als Sport betreiben. Es gibt Wettbewerbe und Turniere, bei denen Angler ihr Können unter Beweis stellen können. Diese Veranstaltungen ziehen oft eine große Anzahl von Angelfans an und bieten ein spannendes Spektakel.
Abschließend lässt sich sagen, dass das Angeln eine beliebte Aktivität ist, die sowohl Entspannung als auch Spannung bieten kann. Egal, ob als Freizeitbeschäftigung oder als professioneller Sport, das Angeln ist ein vielseitiges Hobby mit einer langen Tradition. Wenn Sie das nächste Mal eine Auszeit von Ihrem Alltag nehmen möchten, probieren Sie doch einmal das Angeln aus.
Die Meere unseres Planeten sind die Heimat einer faszinierenden Vielfalt an Lebewesen. In den Tiefen der Ozeane leben viele interessante Meeresbewohner, die oft wenig bekannt und mysteriös sind. In diesem Artikel werden drei faszinierende Meeresbewohner vorgestellt.
Der Hummer: Hummer sind Krebstiere, die durch ihre kräftige Scheren und ihren harten Panzer bekannt sind. Sie sind für ihren köstlichen Geschmack und ihre Beliebtheit in der Gastronomie weltweit bekannt. Hummer leben hauptsächlich auf dem Meeresboden und ernähren sich von kleinen Fischen und anderen Meeresorganismen. Sie sind auch für ihre Fähigkeit bekannt, ihre Panzer zu wechseln, wenn sie wachsen.
Der Tiefseeanglerfisch: Tiefseeanglerfische sind faszinierende Kreaturen, die in den dunklen Tiefen der Ozeane leben. Sie haben eine beeindruckende Anpassungsfähigkeit entwickelt, um in der absoluten Dunkelheit der Tiefsee zu überleben. Männliche Tiefseeanglerfische haben einen leuchtenden Köder an ihrem Kopf, um Beute anzulocken. Sobald ein Beutetier angelockt wird, schnappt der Tiefseeanglerfisch blitzschnell zu und verschlingt seine Beute.
Der Oktopus: Oktopusse sind intelligente Meeresbewohner, die für ihre Fähigkeit bekannt sind, ihre Farbe und Textur zu ändern, um sich ihrer Umgebung anzupassen. Sie haben acht Arme, die mit Saugnäpfen bedeckt sind, mit denen sie Beute fangen können. Oktopusse sind auch dafür bekannt, sehr geschickt zu sein, wenn es darum geht, aus schwierigen Situationen zu entkommen. Sie können beispielsweise in engen Röhren verstecken, indem sie sich extrem verformen können.
Diese drei Meeresbewohner sind nur ein kleiner Einblick in die faszinierende Vielfalt der Meereswelt. Es gibt noch viele weitere Arten zu entdecken und zu erforschen. Der Schutz und die Erhaltung der Meere und ihrer Bewohner sind von entscheidender Bedeutung, um diese wunderbaren Kreaturen auch für zukünftige Generationen zu erhalten.
Die Fischerei ist ein langjähriger und wichtiger Bestandteil der menschlichen Geschichte. Sie bezieht sich auf die Praxis des Fangens von Fischen und anderen wassertierischen Organismen. Durch diese Tätigkeit können Nahrungsmittel, handwerkliche Produkte, medizinische Inhaltsstoffe und Viehfutter gewonnen werden.
Es gibt verschiedene Arten von Fischereien, darunter die kommerzielle Fischerei, die Sportfischerei und die Subsistenzfischerei. Die kommerzielle Fischerei, auch als Industriefischerei bekannt, konzentriert sich auf den Fang von Fischen in großen Mengen, um sie auf dem Markt zu verkaufen. Hierbei werden oft hochmoderne Technologien wie Schleppnetze oder Fischfarmen eingesetzt, um die Produktivität zu steigern.
Die Sportfischerei hingegen bezieht sich auf das Angeln als Freizeitbeschäftigung. Anglerinnen und Angler hoffen in der Regel darauf, Fische als Trophäen zu fangen und oft auch wieder freizulassen. Diese Art der Fischerei ist bei Natur- und Angelbegeisterten weltweit beliebt und kann sowohl im Süßwasser als auch im Salzwasser stattfinden.
Die Subsistenzfischerei ist eine Form der Fischerei, bei der die gefangenen Fische zum Eigenbedarf genutzt werden. Dabei handelt es sich oft um Küsten- oder Gemeindemitglieder, die ihre Familien ernähren oder ihre lokalen Märkte beliefern möchten. Diese Art der Fischerei ist vor allem in ländlichen Gegenden weit verbreitet.
Die nachhaltige Fischerei ist zu einem wichtigen Thema geworden, da die Überfischung und die Zerstörung der Meeresökosysteme zu großen ökologischen Problemen führen können. Regulierungen und Schutzmaßnahmen wurden eingeführt, um den Fischbestand zu erhalten und die Auswirkungen der Fischerei auf die Umwelt zu minimieren.
Insgesamt spielt die Fischerei eine bedeutende Rolle in Bezug auf Ernährungssicherheit, wirtschaftliche Entwicklung und kulturelle Traditionen. Es ist wichtig, die Ressourcen nachhaltig zu nutzen und die Auswirkungen der Fischerei auf die Umwelt zu berücksichtigen, um sowohl aktuelle als auch zukünftige Generationen zu schützen.
Die Unterwasserwelt fasziniert viele Menschen auf der ganzen Welt. Es ist ein geheimnisvoller Ort voller farbenfroher Korallen, exotischer Fische und unglaublicher Kreaturen. Taucher und Meeresliebhaber können in diesem spektakulären Ökosystem eine völlig neue Welt entdecken. Hier sind fünf faszinierende Fakten über die Unterwasserwelt.
Artenvielfalt: Die Unterwasserwelt beherbergt eine erstaunliche Vielfalt an Lebensformen. Es gibt unzählige Arten von Fischen, Korallen, Meerespflanzen und wirbellosen Tieren, die in diesem Lebensraum existieren. Von winzigen Krebstieren bis hin zu majestätischen Walen gibt es eine enorme Bandbreite an Lebewesen, die in den Ozeanen leben.
Korallenriffe: Korallenriffe sind eine der bekanntesten und schönsten Sehenswürdigkeiten der Unterwasserwelt. Diese empfindlichen Ökosysteme bieten Schutz und Nahrung für eine Vielzahl von Organismen. Sie sind nicht nur atemberaubend anzusehen, sondern auch von entscheidender Bedeutung für das gesamte marine Leben.
Unterwasserberge: Neben den flachen Korallenriffen gibt es auch die faszinierende Welt der Unterwasserberge oder Unterwasserbergrücken. Diese Vulkangipfel unter dem Meeresspiegel sind voller Überraschungen. Von heißen Quellen bis hin zu einzigartigen Lebewesen, die an extreme Bedingungen angepasst sind, ist die Unterwasserberge ein Ort mit einer ganz eigenen Dynamik.
Meeresströmungen: Meeresströmungen spielen eine wichtige Rolle in der Unterwasserwelt. Sie beeinflussen die Zirkulation von Nährstoffen und transportieren Plankton und andere Organismen. Diese Strömungen sind auch entscheidend für die Wanderung der Meeresbewohner und können den Verlauf der Nahrungsketten beeinflussen.
Bedrohte Ökosysteme: Leider sind viele Teile der Unterwasserwelt in Gefahr. Verschmutzung, Überfischung und der Klimawandel bedrohen die Stabilität und die Artenvielfalt dieser Ökosysteme. Es ist wichtig, Maßnahmen zum Schutz und zur Erhaltung dieser einzigartigen Lebensräume zu ergreifen, um zukünftigen Generationen die Möglichkeit zu geben, die Wunder der Unterwasserwelt zu erleben.
Die Unterwasserwelt ist zweifellos ein Ort voller Schönheit und Geheimnisse. Taucher und Meeresforscher arbeiten daran, mehr über dieses faszinierende Ökosystem zu erfahren und Maßnahmen zum Schutz der Unterwasserwelt zu ergreifen. Es liegt in unserer Verantwortung, die einzigartige Biodiversität und den Reichtum dieser Welt zu schützen.
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haustiere-news · 2 months
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Die besten Schneckenvertilger im Aquarium: Natürliche Methoden zur Schneckenkontrolle
Hast du schon einmal bemerkt, wie sich Schnecken in deinem Aquarium vermehren und sich über Pflanzen und Dekorationen ausbreiten? Keine Sorge, du bist nicht allein! Schnecken können eine lästige Plage sein, aber zum Glück gibt es einige natürliche Methoden, um ihr Wachstum unter Kontrolle zu halten. In diesem Artikel werden wir die besten Schneckenvertilger vorstellen, die dir helfen können, dein Aquarium sauber und schneckenfrei zu halten.
Warum sind Schnecken ein Problem im Aquarium?
Schnecken können schnell zu einer Plage werden, wenn sie sich unkontrolliert vermehren. Sie fressen Pflanzen, Algen, Futterreste und können sogar die Oberfläche von Dekorationsgegenständen beschädigen. Darüber hinaus produzieren sie große Mengen an Abfall, der die Wasserqualität beeinträchtigen kann. Eine zu hohe Schneckenpopulation kann also zu unerwünschten Problemen im Aquarium führen.
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Natürliche Schneckenvertilger
Glücklicherweise gibt es einige natürliche Methoden, um Schnecken in Schach zu halten, ohne auf chemische Mittel zurückgreifen zu müssen. Hier sind einige der besten Schneckenvertilger, die du in dein Aquarium integrieren kannst:
1. Clownfische (Botia lohachata)
Clownfische, auch bekannt als Clownschmerlen, sind ausgezeichnete Schneckenjäger. Mit ihrem auffälligen Streifenmuster und ihrem verspielten Verhalten sind sie nicht nur eine Bereicherung für dein Aquarium, sondern auch äußerst effektiv darin, Schnecken zu fressen.
2. Kugelfische (Tetraodon spp.)
Kugelfische sind dafür bekannt, Schnecken zu fressen, indem sie sie mit ihrem kräftigen Kiefer aufbrechen. Allerdings solltest du vorsichtig sein, da Kugelfische auch andere Fische und Wirbellose angreifen können. Sie sind daher nur für bestimmte Arten von Gemeinschaftsaquarien geeignet.
3. Garnelen (Caridina und Neocaridina Arten)
Bestimmte Arten von Garnelen, wie zum Beispiel die Amano-Garnele, sind ebenfalls gute Schneckenvertilger. Sie durchsuchen den Boden des Aquariums nach Nahrung und fressen dabei auch Schneckeneier und -larven.
4. Saugschmerlen (Pterygoplichthys spp.)
Saugschmerlen sind nicht nur gute Algenfresser, sondern können auch Schneckenlarven und -eier fressen. Sie sind jedoch recht groß und benötigen daher ein geräumiges Aquarium.
5. Siamesische Rüsselbarben (Crossocheilus siamensis)
Diese friedlichen Fische sind hervorragende Algenfresser und können auch Schneckenlarven und -eier fressen. Sie sind eine gute Ergänzung für ein Gemeinschaftsaquarium und können dazu beitragen, die Schneckenpopulation in Schach zu halten.
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Zusätzliche Tipps zur Schneckenkontrolle
Manuelle Entfernung: Entferne regelmäßig von Hand Schnecken aus dem Aquarium, um ihre Population zu kontrollieren.
Begrenzte Fütterung: Reduziere die Fütterungsmenge, um die Nahrungsgrundlage für Schnecken zu verringern.
Vermeidung von Überfütterung: Achte darauf, dass nicht zu viel Futter im Aquarium landet, da dies zu einer erhöhten Schneckenpopulation führen kann.
Schnecken können eine lästige Plage im Aquarium sein, aber mit den richtigen Schneckenvertilgern und einigen einfachen Präventionsmethoden kannst du ihr Wachstum unter Kontrolle halten. Indem du natürliche Methoden zur Schneckenbekämpfung einsetzt, kannst du sicherstellen, dass dein Aquarium sauber, gesund und schneckenfrei bleibt.
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einereiseblog · 6 months
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Australiens Great Barrier Reef: Ein Tauchparadies Das Great Barrier Reef ist zweifellos eines der faszinierendsten Wunder der Unterwasserwelt. Es erstreckt sich entlang der Küste von Queensland in Australien und ist das größte lebende Organismus der Welt. Mit einer Länge von etwa 2.300 Kilometern bietet das Riff eine atemberaubende Vielfalt an Meereslebewesen und bunten Korallenformationen. Entdeckung und Bedeutung Das Great Barrier Reef wurde erstmals im 16. Jahrhundert von europäischen Entdeckern dokumentiert. James Cook, ein bekannter britischer Seefahrer, war einer der ersten, der das Riff im Jahr 1770 erkundete. Seitdem hat sich das Great Barrier Reef zu einem der bekanntesten und beliebtesten Reiseziele für Taucher und Naturliebhaber weltweit entwickelt. Das Riff ist nicht nur ein visuelles Spektakel, sondern auch von großer Bedeutung für die Meeresökologie. Es beherbergt eine immense Vielfalt an Korallen-, Fisch- und anderen Meereslebewesen, von denen viele endemisch sind, was bedeutet, dass sie nur im Great Barrier Reef vorkommen. Die Erhaltung des Riffs ist von großer Bedeutung, da es als Lebensraum für viele bedrohte Tierarten dient. Unterwasserlandschaft Das Great Barrier Reef besteht aus über 2.900 separaten Riffen und mehr als 900 Inseln. Die meisten Tauchplätze befinden sich an den äußeren Riffen des Riffs. Die Unterwasserlandschaft variiert von flachen Korallengärten bis hin zu steilen Abhängen, Höhlen und Tiefen, die für Tiefseetaucher geeignet sind. Die Korallenformationen sind beeindruckend und bieten eine bunte und lebendige Szenerie. Die Korallenarten reichen von harten Korallen, wie den beeindruckenden Tischkorallen, bis hin zu weichen Korallen, die sich elegant im Wasser bewegen. Das Riff beheimatet auch eine Vielzahl von Fischarten, darunter Clownfische, Rifffische, Rochen, Meeresschildkröten und sogar Haie. Taucherlebnis Das Great Barrier Reef bietet Tauchern aller Erfahrungsstufen ein unvergessliches Erlebnis. Von Anfängerkursen bis hin zu fortgeschrittenen Tauchgängen gibt es für jeden etwas. Einige der beliebtesten Tauchplätze sind das Osprey Reef, das Ribbon Reef und das Cod Hole. Diese Tauchplätze bieten eine unglaubliche Unterwasserlandschaft mit Sichtweiten von bis zu 30 Metern und farbenprächtigen Korallenformationen. Das Osprey Reef ist bekannt für seine steilen Wände und tiefe Höhlen, in denen Haie und andere pelagische Arten beobachtet werden können. Das Tauchen im Great Barrier Reef bietet nicht nur die Möglichkeit, die Schönheit der Unterwasserwelt zu bewundern, sondern auch die einzigartige Chance, mit den dort lebenden Meerestieren in Kontakt zu treten. Schnorcheln ist eine weitere beliebte Aktivität, die es ermöglicht, die Oberfläche des Riffs zu erkunden und die lebendige Unterwasserwelt von oben zu betrachten. Schutz und Nachhaltigkeit Aufgrund der Wichtigkeit des Great Barrier Reef als natürlicher Lebensraum für eine Vielzahl von Meereslebewesen, ist sein Schutz von großer Bedeutung. Das Riff steht daher unter dem Schutz des Great Barrier Reef Marine Park, einem der größten Meeresnaturschutzgebiete der Welt. Das Marine Park setzt strenge Bestimmungen durch, um das Riff und seine Bewohner zu schützen. Taucher und andere Besucher werden ermutigt, sich an umweltfreundliche Praktiken zu halten, wie nicht auf Korallen zu treten oder sie zu berühren, Müll korrekt zu entsorgen und keine schädlichen Sonnenschutzmittel zu verwenden. Darüber hinaus gibt es auch verschiedene Organisationen, die sich der Erhaltung des Riffs widmen und zur Sensibilisierung für dessen Schutz beitragen. Eine dieser Organisationen ist die "Great Barrier Reef Foundation", die sich für die Forschung, den Schutz und die Bewirtschaftung des Riffs einsetzt. Fazit Das Great Barrier Reef ist zweifellos eines der beeindruckendsten Naturschauspiele der Welt. Taucher, Schnorchler und Naturfreunde aus aller Welt strömen in die Gewässer vor Australien, um die erstaunliche Unterwasserwelt zu erkunden. Die atemberaubende
Vielfalt an Meereslebewesen und Korallenformationen macht das Riff zu einem wahren Tauchparadies. Es ist jedoch wichtig, dass wir das Great Barrier Reef und seine fragile Ökosysteme schützen und erhalten. Nur durch gemeinsame Anstrengungen können wir sicherstellen, dass zukünftige Generationen die Schönheit und Vielfalt des Riffs erleben können.
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artikelalex · 11 months
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Der Hype und seine Folgen: Clownfische leiden immer noch unter "Findet Nemo"
Vor 20 Jahren begeistert "Findet Nemo" Groß und Klein in den Kinos – und macht Clownfische auf einen Schlag berühmt. Der süße Protagonist mit der zu klein geratenen rechten Flosse eroberte Millionen Herzen im Sturm. Aber der empfindlichen Spezies hat der Blockbuster nur wenig Glück gebracht. Weiterlesen…
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lifesamarize · 1 year
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Island Hopping, aber anders
15.03.2023 - Philippinen, Culion [Sama]:
Culion hat uns wirklich positiv überrascht! Bereits die gestrige Tour war ein Heidenspaß und machte Lust auf mehr! Mit unserem AirBnB Host haben wir eine Island Tour gebucht. Hier auf Culion läuft das aber etwas anders ab. Man bucht keine Tour, sondern leiht für einen Tag ein Boot, inkl. Crew (Kapitän und Hilfskapitän) aus. Und genau das haben wir heute gemacht.
Um 8.30 Uhr waren wir mit Pieter aus dem Restaurant von vor zwei Tagen verabredet. Mit seiner Crew und Boot würde es heute auf Entdeckungstour gehen. Doch bevor es dazu kam, liefen wir erstmal eiskalt an seinem Restaurant vorbei. Wir waren schlicht und einfach so in ein Gespräch verwickelt, dass wir daran vorbei spazierten. Zum Glück waren die Leute hier sehr aufmerksam. Es sprach sich rum, dass hier zwei Weiße Urlaub machten und heute eine Bootstour anstand. Kommt scheinbar nicht oft vor. Denn ehe wir uns versahen, rief man uns hinterher. Es war ein junger Mann, der fragte, ob wir Pieter suchten. Als wir dies bejahten und er uns zum Zurückgehen aufforderte, begriffen wir erst, dass wir das Restaurant verpasst hatten. Upps….
Im Restaurant angekommen, unterhielten wir uns kurz mit Pieter, der uns die heutige Bootsroute vorschlug. Die Crew lernten wir auch direkt kennen: Jack, unser sympathischer junger Tourguide, sowie Remus, der ziemlich schüchterne Kapitän des Bootes. Kurz die letzten Sachen eingeladen, ging es auch schon los zu unserem ersten Halt. Das Lusong Gunboat. Es lag keine 20 Minuten Fahrt von Culion entfernt. Das Wrack befindet sich an der Südspitze der Insel Lusong und ist eines von zwölf hier untergegangenen japanischen Versorgungsschiffen oder U-Boot-Jägern des Zweiten Weltkrieges. Die Schiffe wurden bei einem Luftangriff eines US-Trägerflugzeugs getroffen, als sie am 24. September 1944 in Coron Bay ankerten. Das Lusong Gunboat hat eine Länge von ungefähr 25 Metern. Da das Heck bei Ebbe auch für Schnorchler super zu erreichen und sogar von der Wasseroberfläche schon sichtbar ist, ankerten wir hier zuerst.
Nach dem Sprung ins kühle Wasser sahen wir es vor uns! Ein Wrack, so unglaublich nah und mit zahlreichen Weich- und Hartkorallen, sowie Seepocken und Schwämmen bedeckt. Der Kontrast zwischen dem dunklen zerstörten Schiff und dem bunten Leben, welches darauf entstanden ist, könnte nicht bizarrer sein. Gleichzeitig wirkte es aber auch wunderschön und fast schon magisch. Das schöne bunte Riff glich der Korallenwelt bei unserer gestrigen Riffhaisuche. Doch mit dem Wrack, war es noch um einiges hübscher. Und da wunderten wir uns auch nicht, dass wir bei solch einer schönen Gegend zahlreiche Fische sahen! Von Papageifischen über Doktorfische bis hin zu ganz kleinen Sardinenähnlichen Fischchen war alles vertreten. Es machte unglaublich Spaß, jeden Winkel des Riffs abzuschwimmen und andauernd neue Bewohner zu entdecken.
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Nach gut 45 Minuten hatten wir gut jeden Winkel des Wracks erkundet und schwamen von dort aus weiter zum Coral Garden. Mit unserem Tourguide sprechen wir im Vorfeld ab, dass wir das Stück selber schnorcheln und die 5 Minuten nicht rübergefahren werden müssen. Wir sagten unserem Boot Bescheid und machten uns auf den Weg. Das Wasser wurde zwischen dem Wrack und dem Coral Garden extrem flach, sodass wir vorsichtig sein mussten, mit unseren Flossen nirgends anzustoßen. Die Gegend wurde felsig und kahl, sodass wir nur vereinzelt einige Fische und Seesterne entdeckten. Ganz einsam und verlassen, hatte sich dort aber eine kleine Clownfisch Familie in einer Anemone niedergelassen. Die Eltern waren nicht größer als mein kleiner Finger und Kinder so groß wie ein Fingernagel. Disney hat den Charakter des Fisches wirklich exakt widergespiegelt. Sobald uns die Familie entdeckte, verschwanden alle Mitglieder erschrocken in der Anemone. Nur ab und an lugten sie daraus hervor. Wirklich niedlich!
Nach gut 20 Minuten wurde es wieder tiefer um uns herum. Wir hatten die nahegelegene Insel um einviertel umrundet. Und plötzlich begann es! Erst vereinzelt, dann immer mehr. Weiche und harte Korallen wohin man sah. Solche bunten Korallen hatte ich noch nie im Leben gesehen. Alle Farben waren vorhanden. Ich konnte meinen Augen kaum glauben. Dabei habe ich in meiner Vergangenheit ziemlich viele Schnorcheltrips gemacht. Doch damals bestanden die Korallen lediglich aus harten, teilweise farblosen Korallen. Ich dachte mir damals nur, dass die wunderschönen Korallen höchstwahrscheinlich nur noch im Great Barrier Reef existierten. Doch ich wurde eines besseren belehrt! Neben den Korallen sahen wir überall die verschiedensten Fische. Es wirkte fast schon wie eine extrem belebte Stadt, in die wir eindrangen. Wohin man sah: Sternendrückerfische, Binden- Hornhechte, Scherenschwanz-Sergants, Doktorfische und viele andere. Selbst Exemplare, die wir zuvor noch nie gesehen haben. Schade, dass die GoPro die Aufnahmen nicht ansatzweise so gut wiedergeben kann. Dafür werden wir den wunderschönen Moment für alle Zeit in unseren Köpfen haben. Und dieses Erlebnis war noch schöner, da wir komplett alleine waren. Weit und breit keine Menschen, keine nervigen Touristen oder panische Schwimmwesten-Koreaner, die nur ihr Selfie im Kopf hatten. Nein, wir waren komplett alleine und konnten ein den Moment für uns genießen, ohne gehetzt zu werden. Ein richtiger Marmeladenglasmoment, wie Anne jetzt bestimmt sagen würde. Moment aufnehmen, einschließen und nicht wieder vergessen.
Nach einer Weile durch den Garden Eden schwimmend, zeigte Tobi freudig auf eine tiefere Stelle im Wasser. Erstmal sah ich gar nicht so wirklich was er meinte, doch bei der nächsten Bewegung wurde es mir klar. Es war eine Schildkröte, die ca. 8 m tief entspannt an den Korallen naschte. Sie musste mindestens einen Meter groß sein. Wow! Wir beobachten sie recht lange, in der Hoffnung, dass sie zum Atmen auftauchen würde. Doch leider war sie ziemlich trainiert und dachte erst gar nicht daran raufzuschwimmen. Und ehe wir uns versahen, paddelte eine zweite Schildkröte ebenfalls in den Tiefen des Wassers auf der Suche nach Nahrung. Welch ein Glück wir doch haben! Irgendwann war die Viersamkeit zwischen den Schildkröten und uns dann für eine kurze Zeit vorbei, da eine kleine Gruppe Schnorchler vorbeikamen und das Meisterwerk des Riffs ebenfalls begutachteten. Es waren zwei Schwimmwesten-Koreaner, die vom einheimischen Guide schwimmend hinterhergezogen wurden. Dieser musste ganze Arbeit leisten. Denn besonders leicht sah sein Schlepptau nicht aus. Er fragte uns, ob wir hier etwas besonderes gesehen hatten. Da zeigten wir nach unten auf die beiden Schildkröten, die wir entdeckt hatten. Die Truppe schaute sich die mampfenden Paddler kurz in der Tiefe an und der Guide tauchte nach unten, um die Tiere zu filmen (wahrscheinlich mit der Cam der Koreaner) und näher zu inspirieren. Als er auftauchte, teilte er mit, dass diese ca. 40 Jahre alt und die 1,5 m groß sein müsste. Vielleicht kann sie deshalb so lang die Luft anhalten. Die Schildkröten in Moalboal waren kleiner und wahrscheinlich auch viel jünger. Die Truppe ließ sich weiter treiben. Wir allerdings genoßen den Moment noch etwas.
Nach insgesamt 2,5 Stunden waren wir wieder am Boot angekommen. Dieses hatte in der Nähe des Strandes geparkt. Kurz bevor wir wieder ins Boot stiegen, hatte wohl ein ziemlich großer Clownfisch den Mut zusammengefasst Tobi's Kamera als Feind zu sehen und "anzugreifen". Er schwamm hastig hin und her. Seine Familie wartete derweil in der Anemone und feuerte ihn wahrscheinlich an. Dabei hatte Tobi das Kerlchen erstmal gar nicht gesehen.
Zurück an Deck, waren Jack und Remu gerade damit beschäftigt das Mittagessen vorzubereiten. Auf einem kleinen Grill grillten sie einige Hähnchenspieße. Mmhh… roch das lecker. Nach so einer Entdeckungstour knurrt einem schon ordentlich der Magen. Doch noch mussten wir uns gedulden. Denn es ging zur nächsten Station. Dem Pass Island. Es war eine kleine Insel, bestehend aus weißem Sandstrand und Palmen. Diese Insel war wahrscheinlich der Mittagsstopp für zahlreiche Touren. Denn als wir dort ankamen, lagen schon einige Boote vor Anker. Glücklicherweise war es trotzdem nicht überfüllt, da sich die Gruppen gut verteilten. Als wir vor Anker ging, brachten Jack und Remu unser Mittagessen an Land, während wir uns auf der Insel umschauten. Ein wirklich komisches Gefühl, wenn man mit einem privaten Boot angetuckert kommt und einem alles hinterher getragen wird. Das ist ja so gar nicht unsere Welt. Viel lieber wollten wir den beiden unter die Arme greifen, aber dies ließen leider nicht zu.
Das Mittagessen war wirklich super! Jen, unsere AirBnB Gastgeberin hatte es vorbereitet und der Crew mitgegeben. Es gab die verschiedensten Dinge. Reis, Nudeln, Salat, Tofu, die gebratenen Hähnchenspieße und vieles mehr. Es war so viel, dass wir nicht annähernd alles geschafft haben aufzuessen. Während Jack mit am Tisch saß und sich angeregt mit uns unterhielt, verkrümmelte sich Remu zurück aufs Boot. Er sei wohl sehr schüchtern und spreche nicht so gut Englisch. Während wir aßen, sah man Remu nur fleißig auf dem Boot werkeln. "Ja, er sucht sich praktisch immer irgendwelche Aufgaben, um bloß nicht hier bei zu sitzen. Und wenn es auf dem Boot nichts zu reparieren oder auszubessern gibt, schrubbt er halt das Boot," lachte Jack. Immerhin brachte Jack ihm dann einen großen Mittagsteller, damit er nicht komplett verhungerte.
Nach dem Mittag entspannten wir erstmal eine Zeit und genoßen die allmählich leerer werdende Insel. Die Tagestouristen hatten noch einen weiten Weg zurück nach Coron. Wir hingegen konnten solange bleiben wie wir wollten. Und das taten wir auch. Wir nutzten noch einmal die Gelegenheit und schnorchelten in der Gegend rum. Hier gab es ebenfalls ein kleines Riff, welches aber nicht annähernd an den Coral Garden von vorhin rankam.
Als die Insel schon komplett ausgestorben war, hob Tobi nochmal mit der Drohne ab und hielt das ganze fest. Ein wirklich wunderschöner Ort den wir nicht so schnell vergessen werden.
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Gegen 18.00 Uhr wurden wir direkt an unserer Unterkunft vom Boot gelassen. Ein schöner Tag neigte sich dem Ende. Wir sind wirklich froh, die Insel Culion besucht zu haben. Und wieder einmal hat sich gezeigt: Ohne Plan und spontan ist es doch am besten.
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wokefeduxubu · 2 years
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biginjapan2022 · 2 years
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Okinawa: Zamami.
Zamami ist eine der kleinen Inseln westlich der Hauptinsel und sehr überschaubar. Sie besteht aus dem Ferienörtchen Zamami Port und noch zwei weiteren kleineren angrenzenden Siedlungen (Ama und Asa). Dazwischen liegen viel unberührter Wald und Berge, die nur von wenigen Straßen und Aussichtsplattformen unterbrochen werden. Umringt wird Zamami von klarem blau-grünem Wasser und verschieden anmutenden Stränden.
Schon auf der gut einstündigen Fährfahrt waren wir fasziniert von dem strahlend blauen Wasser. Selbst von der Fähre aus konnte man bis auf den Grund schauen und schon allerlei Fische entdecken. Sogar ein paar fliegende Fische begleiteten uns auf der Fahrt. In Zamami angekommen wurden wir von den Besitzern unserer Unterkunft direkt in Empfang genommen und in das wenige Meter entfernte „Okinawa Resort“ gefahren. Dort bekamen wir auch gleich die Insider-Tipps mit an die Hand und wurden in Kenntnis gesetzt, dass es auf der Insel keine giftigen Schlangen gäbe – sehr beruhigend. Andere giftige Tiere gibt es dort aber sehr wohl, wie wir dann später erfahren haben.
Um den Nachmittag noch zu nutzen, sind wir zum etwa 20 Minuten entfernten Furuzamami Beach gelaufen und haben dort das kühle Wasser genossen. Der Strand ist übersäht von abgestorbenen Korallenresten, die auf das Riff vor dem Strand hindeuten. Zum Schutz der Korallen und vielen Fische, gibt es dort einen abgegrenzten Schwimmbereich, der sich nur zu einem kleinen Teil mit dem Riff überschneidet. Trotzdem konnten wir dort sehr viele kleine und große bunte Fische (unter anderem Clownfische) und vielgestaltige Korallen bestaunen. Wie wir im Verlaufe der nächsten Tage gemerkt haben, sind wir direkt beim ersten Bade-Nachmittag am schönsten Schnorchelstrand der Gegend gewesen. Abends haben wir uns dann lokales Essen im örtlichen und eher urigen Convenience-Store gekauft und sind damit zu einem Küstenabschnitt gelaufen, der uns wegen des schönen Sonnenuntergangs empfohlen wurde. Und wir wurden nicht enttäuscht. So ließen wir den ersten Tag auf Zamami ausklingen und gingen anschließend im Vollmond-Licht zurück zu unserer Unterkunft, um uns für den nächsten Tag auszuruhen.
Der Strand bei Ama ist nämlich dafür bekannt, dass man dort Meeresschildkröten beobachten kann. Und wie uns der Besitzer des Resorts wissen ließ, stehen die Chancen sie in Ruhe zu beobachten früh morgens am besten. Also haben wir uns noch etwas benommen in der Morgensonne auf den Weg zum Ama-Beach begeben. Das kalte Wasser ließ einen dann aber doch schnell wach werden und so bald die erste Schildkröte gesichtet wurde, waren wir sowieso aufgeregt und hellwach. So sind wir ein bisschen mit den Schildkröten geschwommen und haben den Tag mit einem einmaligen Erlebnis begonnen.
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kararadaygum · 4 years
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robert-dekker · 4 years
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Yve.von.e: clownfisch
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einereiseblog · 1 year
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Das Tauchen in den Wracks der Sonesta-Flugzeuge auf Aruba war unheimlich und surreal, aber letztendlich aufregend Ich bin hoffnungslos bei der Fischbestimmung. Mein Gedächtnis ist miserabel und ich mag es nicht, mit einer Fisch-ID-Tafel zu tauchen – es wird einfach zu einem Stück Unordnung, das zu den wesentlichen Dingen hinzugefügt wird (Manometer, Lungenautomaten, Tauchcomputer und meine Kamera). Daher ist es unwahrscheinlich, dass ich ihn identifizieren kann, es sei denn, es handelt sich um einen Rotfeuerfisch, einen Zackenbarsch, einen Clownfisch, einen Wal, einen Delfin oder einen Hai. Wenn ich ehrlich bin, stört mich das nicht wirklich. Wenn es um das Tauchen geht, bin ich mehr daran interessiert, etwas Neues oder Einzigartiges zu sehen oder auszuprobieren, es sei denn, es handelt sich um ein wirklich erstaunliches Riffsystem (wie zum Beispiel unsere Tauchgänge am Great Barrier Reef), wie unser kürzlicher Wandtauchgang in den Turks- und Caicosinseln. Ich liebte zum Beispiel unseren Wracktauchgang in Dschibuti und das Tauchen mit Haien auf den Galápagos. Als wir die Möglichkeit sahen, während unserer 11-tägigen Kreuzfahrt von Charleston aus ein Flugzeugwrack in Aruba zu betauchen, haben wir uns sofort angemeldet. Die beiden als Sonesta Airplanes bekannten Flugzeuge, eine Convair 240 (oder eine DC-3; darüber lässt sich streiten) und eine YS-11 liegen vor der Küste von Aruba und wurden absichtlich versenkt, um ein künstliches Riff für Taucher zu schaffen. Wir buchten einen Tauchgang mit zwei Tanks bei SE Aruba Fly N Dive, einem lokalen Unternehmen direkt am Strand von Oranjestad, der Hauptstadt der niederländischen Insel Aruba. Es erwies sich als einer der surrealsten Tauchgänge, die wir je gemacht haben. Nachdem wir uns im Tauchshop getroffen und unsere Neoprenanzüge und Flossen angelegt hatten, fuhren wir ein paar Minuten aufs Meer hinaus, um uns auf unseren ersten Tauchgang vorzubereiten. Es war eine Weile her, seit Kia und ich getaucht waren (das letzte Mal war Steves Bommie in Australien), aber wir machten uns schnell wieder vertraut und nach den üblichen Sicherheitschecks waren wir wieder im Meer und stiegen auf dem Weg zu unserem zum Meeresboden hinab erste Seite. Schon bald stießen wir auf die ersten Anzeichen von Trümmern. Der Convair-Rumpf ist in zwei Teile gespalten, wobei mehrere kleinere Wrackteile auf dem sandigen Boden des Sonesta-Riffs verstreut sind. Die verschiedenen Teile des Convair-Flugzeugs Zuerst tauchte eine Heckflosse auf, gefolgt von einem Propeller, einem Motor, einem Flügel und dann dem größten Teil des Rumpfes: eine zweigeteilte höhlenartige Hülle, die Taucher aus nächster Nähe erkunden können. Das Convair an sich ist ein beeindruckender Ort, aber es ist das YS-11, das uns wirklich den Atem geraubt hat. Dieses alte Passagierflugzeug hat noch einen intakten Rumpf, durch den Taucher problemlos hindurchschwimmen können. Als das Wrack in Sicht kam, war es wirklich schwer zu begreifen. Tauchen ist surreal genug – es entführt uns physisch aus unserer Welt und versetzt uns in eine andere, in der Selbstgefälligkeit tödlich ist – aber eine Maschine des Himmels zu finden, die stumm und gelassen auf dem Meeresgrund ruht, ist einfach erstaunlich. Atlas & Boots Unser erster Blick auf die YS-11 Wir schwammen die Breite des Rumpfes durch die Türen direkt hinter dem Cockpit, bevor wir das gesamte Flugzeug umrundeten. Dann tauchten wir wieder in den Rumpf ein und schwammen über die gesamte Länge, von den hinteren Türen bis nach vorne – ein durch und durch surreales Erlebnis. Nach ein paar letzten Minuten der Erkundung des Wracks machten wir uns auf den Weg zurück an die Oberfläche. Unser zweiter Tauchgang war am malerischen Garden Reef, aber eigentlich waren die Flugzeugwracks von Sonesta das Highlight unserer Reise. Unsere Karibikkreuzfahrt hatte 11 idyllische Tage mit Schwimmen, Schnorcheln und Faulenzen an unberührten Stränden, aber das Driften durch die Kammer des YS-11-Flugzeugs
mit seinem scharfen Teppich aus Seepocken und dem unheimlichen Unterwasserlicht bot den besten Moment der gesamten Reise. Tauchen an den Wracks der Sonesta-Flugzeuge auf Aruba: das Wichtigste Was: Tauchen Sie im Rahmen einer 11-tägigen Karnevalskreuzfahrt ab Charleston zu den Wracks der Sonesta-Flugzeuge auf Aruba und halten Sie in St. Thomas auf den Amerikanischen Jungferninseln, Aruba, Bonaire, Grand Turk auf den Turks- und Caicosinseln und Princess Cays auf den Bahamas. Wenn Sie Zeit für weitere Tauchgänge haben, lesen Sie unseren Leitfaden zu den besten Tauchplätzen auf Aruba laut Divemastern. Wo: Wir übernachteten in einer Balkonkabine an Bord der Carnival Sunshine. Unser Zimmer war geräumig und komfortabel, und der Balkon war einen Besuch wert. Das Schiff selbst ist mit unzähligen Speise- und Unterhaltungsmöglichkeiten ausgestattet. Für Tagesessen mochten wir BlueIguana Cantina und Pizzeria del Capitano. Für das Abendessen empfehlen wir, den kleinen Aufpreis zu zahlen, um mindestens einmal in jedem der Spezialitätenrestaurants zu speisen (Steakhouse, JiJi Asian Kitchen und Cucina del Capitano). Wann: Das Tauchen an den Flugzeugwracks von Sonesta auf Aruba ist das ganze Jahr über möglich. Besuchen Sie zwischen Dezember und April das beste Wetter: heiß, sonnig und trocken mit geringer Luftfeuchtigkeit und lauen Nächten. Wie: Wir buchten unseren Tauchgang bei den lokalen Experten SE Aruba Fly N Dive, die uns über unsere Optionen sprachen und uns halfen, den besten Tauchplatz basierend auf unserer kurzen Zeit auf Aruba auszuwählen. Unser Divemaster war sachkundig und professionell und half dabei, den Tauchgang zu einem der besten zu machen, den wir je gemacht haben. Wir haben unsere Karibikkreuzfahrt bei Carnival gebucht. Die Preise beginnen bei 1.579 $ pro Person für eine Balkonkabine und beinhalten Unterkunft, alle Mahlzeiten, eine Auswahl an alkoholfreien Getränken und Unterhaltung. Wir verwenden unseren Keepgo International Wifi Hotspot, um uns zu helfen, auf Reisen online zu gehen. Das Gerät generiert eine sichere WLAN-Verbindung über lokale 4G-Mobilfunknetze in über 120 Ländern. Über diesen Empfehlungslink erhalten Sie 10 % Rabatt auf jedes Keepgo-Produkt. Wir sind über New York nach Charleston geflogen, aber ab Januar 2020 gibt es Direktflüge aus Großbritannien. Buchen Sie über Skyscanner für die besten Preise. Schließlich, wenn Sie vorhaben, auf Aruba zu schnorcheln (und das sollten Sie wirklich tun), sollten Sie eine Vollgesichts-Schnorchelmaske einpacken. Wir verwenden und empfehlen Aria QR+ von Ocean Reef. Leitbild: Atlas & Boots .
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artikelalex · 2 years
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Seeanemone gibt Größe vor: Clownfische passen ihr Wachstum an
Seeanemone gibt Größe vor: Clownfische passen ihr Wachstum an
Clownfische brauchen ihre Anemone, das weiß seit "Findet Nemo" jedes Kind. Wie eng diese Verbindung ist, zeigt eine neue Studie. Denn die Größe des Fisches richtet sich nach der Anemone. Weiterlesen…
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Kölner Zoo
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pankeparcours · 5 years
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Beatyov
Der Kreuzberger Rapper ist Multitalent und Hobbypsychologe. Seine Patienten findet er im Dickicht des SO36. Beatyovs Song sind so abwechslungsreich wie der Wrangelkiez selbst. Mit gereckter Faust steht er am Mikrofon und motiviert seine Zuhörer, aufzustehen gegen Diskriminierung und soziale Ungerechtigkeit.
https://beatyov.bandcamp.com/ http://www.beatyov.de/
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Findet Nemo by mkm090274
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