Omg ich war ein paar Tage nicht da, was ist passiert??? Wieso haben wir scheinbar komplett aufgegeben ans Nolin Happy End zu glauben? Warum Limon?
Kurzer Recap:
Mia ist jetzt auf Tumblr
Kennst du noch diesen Post mit den Emojis? Mia hat auf Insta in ihrer Story nur zwei davon gepostet: 🔒 für "Wir müssen uns keine Sorgen um Noahs Charakterentwicklung machen" und 🎈für "Noah und Joel sind nicht 10 Folgen lang weg" aber nicht 🔮 für "Noah und Colin kriegen ein würdiges Ende, das nicht nur in zwei Minuten erzählt wird"
Was Limon angeht: Alles begann mit diesem Bild zu Folge 1071
Das ganze ist dann etwas eskaliert und jetzt erfinden wir stetig neue schwule Crack Ships. Neben Limon haben wir u.a. noch Jomon (Joshua und Simon), Marmon (Marlon und Simon) und ganz neu Joshua und Joel.
„Ich hab sowas noch nie für irgendwen gefühlt.“ ist ja schon peak Liebeserklärungslevel, aber für mich ist das nicht die Spitze des Eisbergs, der Colins Gefühle für Noah darstellt.
Ich finde es noch viel größer, dass Colin zurück ans Einstein ging und nicht direkt zu Julia nach NRW. Denn Julia war schon so lange DER Mensch für Colin. Julia reichte. Mehr brauchte er nicht. Das sagt er auch nochmal ganz klar in dieser Staffel…
Aber jetzt gibt es eine Ausnahme: Colin ist so verliebt in Noah, dass selbst diese Konstante sich neu sortiert. Er hat einfach alle Hoffnungen auf eine Karte gesetzt und hätte sogar auf Julias Nähe verzichtet, für Noah. Obwohl der ihm gesagt hat, er sei nicht verliebt und von Noah keine Reaktion auf Colins Liebesgeständnis kam. Die vage Möglichkeit, dass es doch was werden könnte (weil Noah nach ihm gefragt hat! Das war kein Fragen Colin! Julia hat recht), hat gereicht.
Sometimes action speaks louder than words und das ist hier auch so. Colin hat nicht “nur” gesagt, dass er so noch nie für irgendwen gefühlt hat. Er hat es auch gezeigt.
“Es muss doch irgendwas geben, das dich umstimmt” - Ja, aber es gibt nicht „irgendwas“ sondern „irgendwen“ und dass bis zum allerletzten Moment! 😭
[Album] Nick Cave & The Bad Seeds kündigen neues Album "Wild God" an!
Nick Cave & The Bad Seeds kündigen ihr neues Album "Wild God" an! Der erste Vorgeschmack auf das am 30. August über Play It Again Sam erscheinende 18. Studioalbum ist der Titelsong, der bereits jetzt zu hören ist.
Die 1983 gegründete Band, die bereits zahlreiche Klassiker und zuletzt das Album "Ghosteen" (2019) veröffentlicht hat, besteht neben dem australischen Frontsänger seit knapp 30 Jahren aus Warren Ellis (Violine, Bouzouki, Mandoline), Thomas Wydler (Schlagzeug), Martyn Casey (Bass) und Jim Sclavunos (Schlagzeug, Perkussion, Gesang, Orgel), 2016 kam noch George Vjestica (Gitarre) hinzu. Ende des letzten Jahres hatte Cave gemeinsam mit Warren Ellis das Live-Album "Australian Carnage – Nick Cave and Warren Ellis Live At The Sydney Opera House" released. Seit ihrer Gründung vor über 40 Jahren haben Nick Cave & The Bad Seeds es geschafft, ihren Sound immer wieder neu zu erfinden. Das kommende Album ist keine Ausnahme von dieser kreativen Entwicklung der Band, die auf den zehn Songs den düsteren Vorhang ein wenig zurückzieht und etwas Licht hereinlässt.
Auf den neuen Tracks von "Wild God" bewegt sich das Kollektiv zwischen Konvention, Experimenten, Anspannung und Entspannung und nimmt dabei auch Abzweigungen und Umwege in Kauf, die die Bilder und Emotionen in Caves Erzählungen noch verstärken. So gibt es Momente, die an die Vergangenheit der Bad Seeds erinnern, die aber nur flüchtig aufleuchten und eher dazu dienen, den Fortschritt der Band zu untermauern. “I hope the album has the effect on listeners that it’s had on me”, erzählt Cave. “It bursts out of the speaker, and I get swept up with it. It’s a complicated record, but it’s also deeply and joyously infectious. There is never a masterplan when we make a record. The records rather reflect back the emotional state of the writers and musicians who played them. Listening to this, I don’t know, it seems we’re happy.”
Produziert von Cave und Warren Ellis und gemischt von David Fridmann, begann der Frontmann Anfang 2023 mit dem Schreiben des Albums. Bei Sessions im Miraval in der französischen Provence und in London brachten die Bad Seeds dann noch eigene Elemente ein, mit zusätzlichen Gastauftritten von Colin Greenwood (Bass) und Luis Almau (Akustikgitarre). “Wild God…there’s no fucking around with this record”, so Cave. “When it hits, it hits. It lifts you. It moves you. I love that about it.”
Als einer der ersten Songs, die Cave für das Album schrieb, ist der jetzt schon geteilte Titeltrack ein Stück, das erneut das besondere Storytelling des Australiers präsentiert und sich nicht nur musikalisch immer weiter aufbaut und schließlich entlädt: „And the people on the ground cried when does it end? / The wild god says well it depends, but mostly never ends”.
„When I hear ‘Wild God’ or ‘Frogs’ or ‘Conversion’ – songs on the album that have these big climactic moments – it puts a big fucking smile on my face”, ergänzt Cave über die Single.
Dem können wir uns nur anschliessen!
Tracklist "Wild God":
01. Song of the Lake
02. Wild God
03. Frogs
04. Joy
05. Final Rescue Attempt
06. Conversion
07. Cinnamon Horses
08. Long Dark Night
09. O Wow O Wow (How Wonderful She Is)
10. As the Waters Cover the Sea
Music for a misty Monday morning, opening with gentle neo-classical and post-rock, drifting through soft psychedelia, shoegaze and jangle pop, and ending off in kosmische territory (with a couple of upbeat detours along the way). Mogwai tackling Neu!, the return of M83, Mac DeMarco gone instrumental, Andy Shauf singing about God — lots to dig into and enjoy, or just ride the mellow vibes into the new week.
Stream from CJSW
Listen on Soundcloud
Other links
Ongoing Spotify playlist
Hour One:
Gonna Be
Rosie Lowe, Duval Timothy • Son
Utopia I - Luca Longobardi Remix
Francesca Guccione • Single
Ard Diar
Faten Kanaan • Afterpoem
Ticker Tape
Neil Cowley • Battery Life
The Upward March
Bell Orchestre • Recording a Tape the Colour of the Light
Es ist beeindruckend, wie viel Gefühl, Herzblut und Leidenschaft der US-amerikanische Singer-Songwriter Colin Stauber in seine Musik packt. Besonders wird dies deutlich, wenn man sein neu erschienenes Album 'Live At Coke Studio' im Ohr hat.
Hierbei erwarten euch 8 wirklich schöne Folksongs, die absolut minimalistisch gehalten und lediglich mit einer Akustikgitarre und der unverkennbaren Stimme des Künstlers vertont werden. Kurz gesagt, ich liebe es, neue Musiker zu entdecken, die nicht nur auf durch und durch produzierten Studio Platten überzeugen, sondern das Publikum auch mit einer authentischen Live-Performance fesseln. Hört gleich mal rein:
- Links -
‘Colin Stauber Live At Coke Studio' auf Spotify streamen
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SW: Fichte, Johann Gottlieb / Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre Blickhan, Daniela: Positive Psychologie : ein Handbuch für die Praxis / Daniela -kind/tolles-shirt-von-dutch-bakery-gr-68-organic-cotton-hoher-np-100003654? -filme-musik/handbuch-der-tonstudiotechnik-wie-neu-band-1-2-101557129? Robert Bresson in Comparison by Colin Burnet; Eddy's Bakery Shop by Johan van der Keuken Webers, Johannes: Handbuch der Film- und Videotechnik: d. Fledermaus“ von Johann Strauß. (Handlungsort Baden). Maria Hofer, geborene Weber, Tonstudio Sound Bakery, 1020 Wien, Zirkusgasse 36.
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Die JF schreibt: »Protektionismus, Pandemie, Krieg – hat uns die neue Weltlage in eine „Deglobalisierung“ geführt? Ja, sagt der renommierte britische Soziologe Colin Crouch, und fordert, die Globalisierung neu zu starten.
Dieser Beitrag Deglobalisierung„Jetzt endlich umsteuern!“ wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/SWvDVd «
Dieser Colin dude bleibt mir auch ein Rätsel einfach weg gehen zu wollen wegen ein Boy der dich mal wieder scheiẞe behandelt ist auch nicht die beste Lösung,wie währe es mal mit reden oder so??
Bin zwar neu im fandom also kenne ich mich nicht gut mit der Geschichte aus bin aber froh das,dass ganze endlich mal ein Ende hat sodass die beiden ein glückliches Ende bekommen.
Der Typ ist 16 oder so. Normale Teenager-Reaktion. Und außerdem hat seine beste Freundin die Schule gewechselt und ihm angeboten, dass er auch auf dieselbe Schule wechseln kann.
...besitzt genau ein Alleinstellungsmerkmal inmitten eines scheinbar auserzählten Franchises, welches mich wirklich beeindruckt hat: seinen Erzählort Gotham City, welcher hier zum allerersten Mal eine sichtlich unrettbar kaputte, verlorene Stadt ist. Wo Burtons Metropole zwar heruntergekommen, aber von alptraumhafter Schönheit war, Schumaker das Ganze mit fröhlicher Extravaganz versah und Nolan sich so auf den Realismus konzentrierte, dass Batmans Heimat bei ihm nicht von stinknormalen Großstädten wie Chicago zu unterscheiden war, schafft es Matt Reeves hier eine Welt zu kreieren, die ebenso haptisch und real wirkt, wie sie den Eindruck erweckt, mystisch und larger than life zu sein. Ich meine das tatsächlich nicht so fies, wie es klingt, wenn ich schreibe: Gotham City ist die mit Abstand spannendste Hauptfigur in "The Batman".
Was nicht heißen soll, dass dieser Film misslungen ist. Diese klassische Krimigeschichte mit Comic-Anspielungen ist trotz satter drei Stunden Laufzeit nie wirklich langweilig und durchgehend gut erzählt und prima gespielt. Und ja, es macht durchaus Sinn, wenn man heutzutage Film Noir machen will, sich am amtierenden modernen Hauptvertreter dieses Genres, David Fincher zu orientieren. Allein: wenn ganze Passagen fast Bild für Bild "Se7en" und "Zodiac" zitieren und in mir während der Sichtung den Wunsch wecken, nach Hause zu gehen und diese beiden in jeder Hinsicht besseren Filme zu sehen, ist das wahrscheinlich nicht ganz im Sinne des Erfinders. "The Batman" ist für mich meilenweit von einem Totalreinfall wie "Joker" entfernt, aber er krankt am selben Grundproblem: er sieht exakt aus wie einer der ganz Großen, hat aber nicht ausreichend Substanz, um ihnen das Wasser reichen zu können. Und dennoch freue ich mich auf die unvermeidbaren Spinoffs und Fortsetzungen, denn wie oben beschrieben ist das Setting eines zum drin versinken und Pattinson ein wirklich feiner Batman, der dem maskierten Rächer eine tief empfundene Empathie mit auf den Weg gibt, die weiter zu erforschen vielleicht tatsächlich zu etwas führen könnte, was wirklich neu und bislang so noch nicht gesehen wäre.
Bis dahin bleibt mein Fazit: "The Batman" ist ein bisschen wie die Tatsache, dass Colin Farrell hier mit Fatsuit und acht Tonnen Makeup den Pinguin gibt: es ist visuell absolut überzeugend und streckenweise durchaus beeindruckend, aber so in Gänze zwingend nötig scheint es dann halt am Ende des Tages auch nicht gewesen zu sein.
for @music-on-canvas and for anyone else who struggles with falling to sleep at night, here’s a little playlist to whisper you little dreams and to comfort you as you fall asleep.
𝕤𝕝𝕖𝕖𝕡 𝕡𝕝𝕒𝕪𝕝𝕚𝕤𝕥 ☽˚₊
{listen here} or under the cut ☟
i live to fall asleep // manic street preachers
good night // the beatles
time // the alan parsons project
leb’ wohl // NEU!
asleep // the smiths
more than us // travis
no surprises // radiohead
svefn-g-englar // sigur ros
though you are far away // colin blunstone
soon, my friend // m83
see me, feel me // the who
the way i feel inside // the zombies
let it pass // jakob ogawa
callow // novo amor
ready now // dodie
moon // sleeping at last
only you // matthew perry jones
into dust // mazzy star
english rose // the jam
she lays down // the 1975
plants // crumb
wait for me // motopony
between the bars // elliot smith
the air that i breathe // the hollies
i need you // america
to be alone with you // sufjan stevens
medicine // daughter
draw your swords // angus & julia stone
the call // ruu campbell
define dancing // thomas newman
in my room // the beach boys
i’m looking out my window // cliff richard, the shadows
Wahre und falsche Nachrichten in der Unterhaltungsindustrie: Wie man Fake News und politisierte Inhalte erkennt
Wir sind im neuen Jahr angekommen und müssen uns mal wieder alten Themen zuwenden. Ich habe es so satt wie alle anderen immer wieder über die gleichen Theman schreiben zu müssen, aber leider ist das die ewige Zeitschleife, in der wir gefangen sind: Fake News getarnt als Fakt und wie wir Falschmeldungen erkennen und identifizieren. Und nein, ich spreche nicht von den wahnsinnigen Trump-Anhängern und ihrer Alternativrealität, ich spreche von den Entertainment News, die nach wie vor von Alt-Right-Fans, die Politik machen anstatt Nachrichten, überflutet werden.
Irgendwann wird hoffentlich der Tag kommen, an dem alle wissen, dass man “We got this covered” genauso wenig trauen kann wie “Midnight’s Edge”, aber da dieser Tag nicht heute ist, wenden wir uns dem Thema zu. Woher soll ich wissen, dass etwas nicht wahr ist, wenn die Seite oder der Youtuber, von dem ich es habe, doch schon mal recht hatte? Und alle anderen Seiten es so wieder geben als wäre es Fakt?
Nun ja, es wäre prinzipiell immer eine gute Idee zu überprüfen woher eine Nachricht stammt. Aber wenn man keine Zeit und keine Lust dafür hat und irgendwie nicht weiß, was der Unterschied zwischen “Deadline” und “We got this covered” ist, könnte man auch sein Gehirn benutzen und sich daran erinnern, dass auch ein blindes Huhn manchmal ein Korn findet: Anders ausgedrückt, nur weil etwas wahrscheinlich ist und von einer Seite berichtet wurde, bevor es offiziell bestätigt wurde, und sich dann als wahr herausgestellt hat, heißt das nicht, dass alles, was diese Seite berichtet, wahr sein muss.
Zum Beispiel: Beinahe ein Jahr nach der Ausstrahlung der Backdoor-Pilots wissen wir, dass aus “Green Arrow and the Canaries” keine Serie mehr werden wird. The CW hat das Projekt offiziell begraben. Das war irgendwie abzusehen, da der Backdoorpilot im Januar 2020 ausgestrahlt wurde, die besten Quoten der regulären 8. “Arrow”-Staffel hatte, und Kat McNamara als Star in den Mittelpunkt gerückt hat, was bedeutet hätte, dass ein nicht zu unterschätzendes potentielles Zielpublikum bestehend aus “Shadowhunters”- und Arrowverse-Fans vorhanden gewesen wäre. Trotzdem wurde das Projekt nicht in Serie geschickt, nicht für die 2020/21 Season und ebenfalls bis Ende 2020 nicht für die Season danach.
Nach anfänglicher Furore wurde es immer stiller um das Projekt, in neueren Interviews gab sogar Kat McNamara zu, dass sie nicht wisse wie und ob es mit dem Projekt weitergehen würde. Außerdem sind alle involvierten Produzenten der potentiellen Serie zu anderen Projekten weitergezogen, zum Teil sogar außerhalb von The CW. Zugleich wurde das Projekt aber bis vor wenigen Tagen nicht offiziell beendet. Bis jetzt.
Und im Grunde überrascht das niemanden. Spätestens als geleakt wurde, dass “Wonder Girl” für The CW in Arbeit ist, war ziemlich offensichtlich, dass die Chancen für eine tatsächliche “Green Arrow and the Canaries”-Serie nicht mehr besonders gut stehen, da die neue Serie um einiges besser als Ersatz für “Supergirl” ins Sendeprogramm passt als der komplizierte “Arrow”-Nachfolger, für den man “Arrow” und “Crisis on Infinite Earths” gesehen haben muss und das nicht nur so nebenbei, wenn man sich auskennen will. Wenn also jemand in den letzten Wochen oder Monaten vorhergesagt hat, dass “Green Arrow and the Canaries” nicht in Produktion gehen wird, dann hat er gut geraten, die Zeichen richtig gedeutet, hatte aber kein Insiderwissen. Wenn jemand aber zuvor und jetzt behauptet, dass Kat McNamara und ihr divahaftes Verhalten der Grund dafür sind, dass die Serie nicht gemacht wurde, dann sind das keine Nachrichten und keine glaubwürdigen Informationen - es sind Spekulationen und der Versuch Nachrichten zu machen anstatt sie zu berichten.
Kein Sender würde auf ein Projekt, dass sein potentielles Zielpublikum in der Größe von “Green Arrow and the Canaries” ansprechen würde, verzichten, nur weil die Hauptdarstellerin unangenehm ist. Nicht wenn es sich diese Person nichts politisch Relevantes zu Schulden kommen hat lassen, und das hat Kat McNamara nicht. Selbst wenn es wahr sein sollte, dass sie sich in der achten Staffel und besonders während des Drehs der Backdoorpilots ihren Kollegen gegenüber unkollegial verhalten hat, weil sie empört darüber war, dass der ihr versprochene Pilot ein Ensemble-Projekt war und nicht wie gedacht nur sie selbst in den Mittelpunkt stellt, hätte das überhaupt keinen Einfluss auf die Entscheidung des Networks das Projekt weiterzuverfolgen oder aufzugeben gehabt! Die schlichte Wahrheit ist, dass “Green Arrow and the Canaries” zu wenig ansprechend für Neuzuseher war und sich alle beim Sender der Tatsache bewusst waren, dass Mia Smoak unter den Arrowverse-Fans nicht gerade allgemein beliebt war, was ja gerade der Grund dafür war warum es ein “Green Arrow and the Canaries” und kein “Blackstar”-Pilot wurde. Dass das “The 100″-Prequel-Projekt im Gegensatz dazu noch am Leben ist, ist auch wenig überraschend. Alle, die der Meinung waren, dass die Chancen für diesen Backdoor-Pilot besser stehen als für den von “Arrow” sind ebenfalls keine Zauberer, und auch, dass das Projekt jetzt (noch) lebt ist nicht verwunderlich: Dieser Backdoorpilot ist erst im Sommer gelaufen und war sowieso nie für diese Staffel in Aussicht, sprich die Entsccheidung würde so oder so viel später fallen. Und außerdem hat The CW diverse Superhelden-Serien im Programm, nach dem Ende von “The 100″ aber keine prestige-trächtige Science Fiction-Serie mehr.
Das bedeutet aber weder, dass das Projekt das Licht der Welt erblicken wird, noch, dass es das nicht wird. Wer jetzt das eine oder andere vorhersagt, hat wiederum einfach nur gut geraten, über Insiderwissen verfügt diese Person nicht.
Genausowenig wie ich über Insider-Wissen verfügt habe, als ich vor einem Jahr zu der Hälfte der Leute gehört habe, die der Meinung war, dass “Green Arrow and the Canaries” nicht in Serie geschickt werden wird. Ich habe gut geraten, basierend auf dem, was der Backdoor-Pilot geliefert hat. Ich war mir aber auch immer darüber im Klaren, dass ich mich hätte irren können. Tatsächlich ist anzunehmen, dass wenn das Jahr 2020 anders abgelaufen wäre, ich mich vermutlich sogar geirrt hätte.
Wie auch immer, worauf ich hinauswill ist: Hinweise zu interpretieren ist eine Sache, das macht einen nicht schlauer als alle anderen, und was man aus diesen Hinweisen spinnt eine vollkommen andere.
Wenden wir uns also dem Grund dieses Artikels zu: “Doctor Who”.
Kaum, dass das Neujahrsspecial ausgestrahlt wurde und wir von Ryan und Graham Abschied genommen hatten, begann die Meldung durchs Internet zu geistern, dass Jodie Whittaker “Doctor Who” nach der aktuellen Staffel verlassen wird.
Das ist jetzt keine besonders große Leistung diese Behauptung in den Raum zu stellen, da diese Staffel ihr drittes Jahr wäre und Patrick Troughtons “Three Series”-Rule allgemein bekannt ist. Diese Regel bezieht sich auf einen Rat, den der Darsteller des zweiten Doctors Peter Davidson, dem Darsteller des fünften Doctor, in den 80ern gegeben hat: “Mach auf keinen Fall mehr als drei Staffeln!”
Tatsächlich hat kein Darsteller eines Doctor seit Tom Baker mehr als drei Staffeln lang den Doctor gespielt. Am nähesten kommt nach David Tennant, der eine Reihe Specials vor seinem Abschied produziert hat, die aber offiziell immer noch zur vierten Staffel von “New Who” zählen. Tatsächlich haben sogar Darsteller, die gerne mehr als drei Staffeln gemacht hätten, nicht mehr machen dürfen: Colin Baker wurde entlassen, und Sylvester McCoy wurde die Serie unter der Nase abgesetzt (wobei Baker genau genommen nur zwei Staffeln und eine Story gemacht hat, aber auf drei Staffeln verteilt, also waren es genau drei Staffeln).
Wie auch immer seit David Tennant haben sich alle Darsteller an die Drei Staffeln-Regel gehalten, weil sie es für eine gute Idee hielten (und Briten sind). Das gekoppelt mit einer aus dem Zusammenhang gerissenen Aussage von Jodie darüber, dass sie ihre Freunde vermisst, die nicht mehr Teil der Serie sind (wobei sie im Satz danach natürlich betont hat, dass sie auch gerne mit Neu-Companion Darsteller John Bishop zusammenarbeitet, aber das erwähnt wieder keiner), hat zur Spekulation geführt, dass sie die Serie verlassen will. Ja, sie hat erst vor kurzem zu Protokoll gegeben wie viel Spaß es ihr macht den Doctor zu spielen, und dass sie nicht vorhat zu gehen, aber seit dem wurde Britannien hart von der Covid-Mutation erwischt. Und schlimmer noch, darauf angesprochen hat die BBC mehr oder weniger “Kein Kommentar” geantwortet. Was so viel heißt wie, dass es gerade Verhandlungen zu diesem Thema gibt.
Doch das bringt keine Klicks. Zu behaupten, dass sie gehen wird, bringt Klicks. Und sich dabei auf eine Insider-Quelle zu beziehen, die meint, dass “alle Zeichen auf Regneration hindeuten, auch wenn es keiner ausspricht”. Wobei man nicht vergessen darf, dass es in der Vergangenheit falsche Regenerationen gab, umdesignte Tardises obwohl der gleiche Doctor blieb, und da auch immer noch da ganz Ruth-Handlungsstrang ist, den man in viele Richtungen weiterspinnen könnte.
Sicher ist also nichts. Könnte Jodie Whittaker nach dieser Staffel gehen? Natürlich. Aber selbst wenn das der Fall ist, wird es eher nicht in der regulären Staffel passieren, sondern im nächsten Special, wie im Fall von Peter Capaldi vor ihr. Aber noch wissen wir nichts mit Sicherheit, und noch geht es der Produktion vor allem darum die aktuelle Staffel trotz allem, was im Moment auf der Welt passiert, fertigzustellen.
Aber den Hatern und Alt-Right-Fans ist das egal. Wer Glück hat bekommt seine Youtube-Videos sogar in der entsprechenden Reihenfolge aufgelistet: Von links nach rechts beginnend mit den allgemeinen News, über dramatsierte Thubnails mit darunter aber vermutlich neutraler Berichterstattung bis hin zu den alten bekannten Alt-Right Vids, die behaupten Whittaker wäre gefeuert worde, weil sie versagt habe. Was natürlich nicht der Fall ist, aber das behaupten diese Videos schon seit bekannt wurde, dass sie der neue Doctor ist. Nur merkt keiner dieser Trump-Anhänger des Who-Fandoms das, weil sie nicht in der Realität leben sondern in einem Paralleluniversum, in dem sie Widersprüche in ihrern eigenen Denken und den Behauptungen ihrer Mitkämpfer um die einzig wahren Ideale (Frauen, POCs, und Nicht-Heteros sollen alle sterben, aber das darf man nicht sagen, also will man nur nicht wissen, dass es sie gibt und sie auf ihren Platz hinter der Mattscheibe anstatt darauf verweisen) nicht wahrnehmen.
Wer Fake News von tatsächlichen Nachrichten unterscheiden will, der musss solche Dinge aber wahrnehmen lernen.
Ich kann jetzt behaupten, dass Jodie Whittaker noch eine vierte Staffel machen wird und die Serie erst danach verlässt, aber das ist genau das: Eine Behauptung. Falls sich herausstellen sollte, dass ich recht habe, werde ich zu diesem Zeitpunkt aber gerne zugeben, dass ich das damals einfach nur behauptet habe ohne zu wissen, ob es stimmt. Und auch das unterscheidet mich von den Verbreitern von Fake News.
I made these a long while ago (as you can see it has the old way drew Baby) as sorta model-sheets for how I want to make the Funtimes feel, act, and move like because it’s important for me to have references for drawing scene-related content to make sure I’m getting personalities or poses right. Funtime Foxy is the most fun considering she has barely any hints to her personality. Baby’s is missing some personality inspiration since we know a lot about her.
Figured I share it cause they’re kinda fun to look back at now plus some never posted sketches.
Image sources, credits, and explanations below:
Ballora
Wind-up Toys and music boxes: Wind-up Ballerina by Colin Neu: https://www.youtube.com/watch?v=MEiCkS1hpeY, https://www.youtube.com/watch?v=GAomWJ9LIz8, https://www.amazon.com/Play-Platoon-Ballerina-Music-Girls/dp/B07BNNYX11
Sally from “The Nightmare Before Christmas” :http://the-nightmare-before-christmas.wikia.com/wiki/Sally/Gallery, https://www.youtube.com/watch?v=8rivTGBzBMM,
The body design and poseblity of Ball Jointed Dolls: http://www.ruddypeachbjd.com/site/MakingOf/
Movements and design of, Jordan Wolfson’s art piece: (has facial recognization) http://shop.neukos.com/blog/2014/04/12/una-bailarina-robot-causa-furor-en-la-red/ ,https://www.youtube.com/watch?v=mVTDypgmFCM, https://www.youtube.com/watch?v=dy2N0_GDN5M, https://www.youtube.com/watch?v=W9J1p-i7hn4
Clown/Performer Type: a cross over a Pirouette and Ballerina + Acrobat.
Circus Baby
Circus Giantesses: Miss Kate Keithley: https://www.findagrave.com/memorial/88756859/kate-keithley Anna Haining Bates: https://en.wikipedia.org/wiki/Anna_Haining_Bates, Mary Alice Wade: http://www.sideshowworld.com/81-SSPAlbumcover/Fat/2013/Alice/Dallas.html
Child’s Player Animatronics and puppeteering [MODERN] (body movements not facial): https://www.youtube.com/watch?v=6i2aSyj7D2U, https://www.youtube.com/watch?v=Nv8bV9qh5ng
Clown/Performer Type: Whiteface Clown (The most powerful of clowns): http://peachtreeclownalley.com/be-a-clown/types-of-clowns/,
Funtime Freddy
Rolfe and Earl (movement, mechanics, set piece: https://www.showbizpizza.com/rae/characters/rolfe.html, https://www.youtube.com/watch?v=Jp9EGSkE0pU, (Humor and stage interactions) https://www.youtube.com/watch?v=7ekedD2jCeM&t=4s
NiGHTS Journey of Dreams character and outfit design, and certain personality traits: https://www.youtube.com/watch?v=r_NnCkXt7KQ,
Fantastic Mr. Fox: http://fantasticmrfox.wikia.com/wiki/Mr._Fox,
Helen Henny, movement and certain personality traits: https://www.wordbrothel.com/helen-henny-first-female-role-model-robotic/, https://youtu.be/S9eLjiMb_c4?t=129,
Jennifer Tilly, personality and voice: http://criminalcasegame.wikia.com/wiki/File:274186_1248625340938_full.jpg, https://gazettereview.com/2018/05/jennifer-tilly-net-worth/, http://articles.latimes.com/2013/sep/28/entertainment/la-et-mn-jennifer-tilly-conversation-20130929, https://www.youtube.com/watch?v=rCuzi1qlnwU
Clown/Performer Type: Trickster, Character-Clown (based off og Foxy), Ringleader
Avril
08. Molecule + Arnaud Rebotini + Axmod + Safetalk + Marc Collin + Guajiro + Andrew Claristidge + Mila Dietrich – À la folie (gratuit)
08. The Ex + Massicot – Petit Bain
08. The Specials – La Cigale ||COMPLET||
09. Young Widows + Nesseria + Abschaum – Petit Bain
10. The Flying Luttenbachers – The University of Chicago Center (gratuit sur résa)
10. Jeff Mills : cinéconcert sur "Paris qui dort" de René Clair – Cinémathèque ||COMPLET||
10. Daughters + Arto – Point FMR ||COMPLET||
11. Foudre + Krampf (dj) + Qoso (dj) (no 100 de Mouvement) – CN D (Pantin) (gratuit sur résa)
11. Areva + The Rabblers – Le Zorba
11. Claus & Clausen + Tatu Rönkkö (Pølar fest.) – Église Saint-Merry
11. Pleasure Principle + Danse avec les Schlags + Volage + Vincent ce soir – La Station
11. Ancient Methods + Thomas Delecroix – NF-34
11. The Psychotic Monks + T/O – La Maroquinerie ||COMPLET||
12. Jad Wio + Jean-Pierre Kalfon – Black Star
12. Femminielli noir + Vomir Rollet + dj Moyo – Treize
12. Orchestra of Constant Distress + Arnaud Rivière + Oliver Brisson – Instants chavirés (Montreuil)
13. Bracco + Ellah a. Thaun + Balladur + Le Groupe obscur + FTR + Brace Brace + San Carol + Yen Yen + UVB76 (dj) (Disquaire Day) – Point FMR (gratuit)
13. Toner Low + Ambassador 21 + The Fat + Orso + Evil Grimace + Gurt + Ddent + Froe Char + End of Mankind + McLane + Suprême Mycosaure (Monospace fest.) – Petit Bain
13. Author & Punisher + Sure. – Espace B
13. Broken English Club + Dactylo + Nizar + Pipi de Freche – NF-34
13. Miss Djax + CJ Bolland + Scalamerya + Dentis + Demian – Studio de Lendit (La Plaine-Saint-Denis)
14. Chocolat Billy + Monsieur Thibault + Zarboth – Cirque électrique
14. Arnaud Rebotini joue la BO de "120 Battements par minute" – Cité de la musique|Philharmonie ||COMPLET||
15. Tim Shaw + Phill Niblock – La Générale Nord-Est (gratuit)
16. Bazooka + En attendant Ana + Seppuku – Espace B
16. Mimi Kawouin + Oculus Tapageur + FLF + Leandro Barzabal – Garage MU
16. Poutre + Tabatha Crash + AVC – Le Picolo (Saint-Ouen)
17. Teenage Fanclub – Trabendo
17. Soap&Skin + Jungstötter – Le Trianon
17. Cave + Derinëgolem + Korto – Cirque électrique
17. Der Blutarsch & The Infinite Church of the Lending Hand + Mongolito – Black Star
17. Apparat – Gaîté lyrique ||COMPLET||
18. Chrysta Bell – Supersonic (gratuit)
18. Kompromat – Trabendo
18. Bendik Giske + Kristina Männikkö + Denzel b2b Justus Valtanen b2b J.Lindroos b2b Daniel Kayrouz... (Pølar fest.) – La Station
18. Laurence Wasser + Pratos – Le Zorba
19. Hocico + Heerschaft – Gibus
19. Ho99o9 + Plack Blague – Trabendo
19. Dave Clark + Dasha Rush + Bastos + Society of Silence + Paris Acid Boys + Cuften – Concrete
20. Tout doit disparaître + À travers + Eau de source + Autocastration + Viktor Alles – Studio Campus
20. Vincent Epplay + Black Zone Myth Chant & High Wolf + Domotic + Jean Benoît Dunckel + NSDOS + Erol Alkan + Tim Glass + Roscius + Sahalé + Golden Bug + Pouvoir magique + Cät Cät + RA+RE + Wael Alkak + Molecule (Inasound fest.) – Palais Brongniart
20. Michael Rother joue "Harmonia" de Neu! + Steeple Remove – La Maroquinerie
20. Gazelle Twin + Rkss (dj) + Hante + Kritzkom – Gaîté lyrique
20. Moodie Black + Fusiller – Espace B
20. Rien virgule + Pardans + Ellah a. Thaun – Instants chavirés (Montreuil)
20. The Horrorist + {KRTM} + 14anger + David Asko – Rex Club
20. Margaret Dygas + Shackleton + rRoxymore + Leyf – Concrete
20. I Hate Models + Airod + Thomas P. Heckmann + Dax J + Parfait – tba
21. Wolfgang Flür – Supersonic
21. Plaid + NSDOS + Myako & Basses Terres + Jonathan Fitoussi + Danton Eprom + La Fraîcheur + Edouard Rostand + Prieur de la Marne + The Supermen Lovers + Panteros666 & Inès Alpha + Matt Black + Sara Zinger (Inasound fest.) – Palais Brongniart
22. Fontaines D.C. – Point FMR ||COMPLET||
23. Lambchop – La Maroquinerie
23. Octopoulpe + Boucan + Von Stroheim – La Cantine de Belleville
24. Talky Nerds + PenG + Electric Retro Spectrum – Gare XP
24. Saint Titus + Guilhem All + Les Lumières – Le Zorba
25. Lali Puna + Surma + Zalfa – Petit Bain
25. Kap Bambino – Trabendo
25. Guili Guili Goulag + Flingué – L'International
26. Art brut + Les Olivensteins – Petit Bain
26. Demdike Stare + Eliza McCarthy joue Mica Levi – Église Saint-Merry
26. Nous Deux + David Fenech & Laurent Perrier + Olga Bost – Le Zorba
26. Dick Voodoo + Homoagent + Lostsoundbytes + Metro Crowd – La Station
26. Ensemble économique – Le Klub
26. Truss + Nkisi + 747 + Lacchesi – Rex Club
26. Remco Beekwilder + Speedy J + Nur Jaber – La Machine
27. She Past Away + Isolated Youth + Potochkin – La Machine
27. Chloé : Lumières noires – Le 104
27. Cocaine Piss + Tôle froide + Avale – Petit Bain
27. Thharm + Harpon + Heimat + TG Gondard – Cirque électrique
27. Bérengère Maximin, Fred Firth & Heike Liss – Instants chavirés (Montreuil)
27/28. Alva Noto + Anetha + Antigone & Shlømo + Ciel + Clara 3000 + Daniel Avery + Deena Abdelwahed + Djrum + Kink + Lanark Artefax + Octo Octa b2b Eris Drew + OKO + Red Axes + Sentiments + The Pilotwings + Tryphème + Park Hye Jin (Weather fest.) – La Seine musicale (Boulogne-Billancourt)
30. The Undergound Youth + Dune Messiah – Petit Bain
30. Low Jack b2b Simo Cell + Kekra + AZF (RBMA fest.) – Gaîté lyrique
30. Coilguns + Aiming For Enrike + Revok + Wrong – Espace B
30. Sydney Valette + Sseeing Red b2b IV Horsement + K – Gambetta Club
30. Couloir Gang + Descendeur + Yellow Magic Harpsichord – Instants chavirés (Montreuil)
30. Shifted b2b Sigha + Lotus Eaters (Lucy & Rrose) + Von Grall + Clotur + Emissär + Vâyu – Concrete
Mai
02. Master Musicians of Jajouka – Instants chavirés (Montreuil)
03. Les Boucles étranges + Badbad + Mechanical heaven + Jeanne – Le Klub
03. Zombie Zombie + Dollkraut + Mauvais œil + Joakim (dj) + Justin Strauss (dj) + Colin Johnco (dj) – La Station
03. Atari Teenage Riot (dj) + Rebeka Warrior + Haj 300 – Rex Club
04. Covenant – Petit Bain
04. Tomoko Sauvage – tba
04. Le Villejuif Underground + Deliluh + Rose Mercie + Betty (dj) + Pasteur Charles (dj) – La Station
04. Multiple Man + IV Horsemen + Spit Mask – Espace B
04. Belmont Witch + Dragon's Daughters + Petra Pied de biche (God Save The Chicks! fest.) – Mains d'oeuvre (Saint-Ouen)
04. Headless Horseman + Shxcxchcxsh + Ghost in the Machine + Mayeul + Evil Grimace + Kuss – tba
04. Arnaud Rebotini (dj) + SNTS + Antigone – 42 av. Louis-Roche (Gennevilliers)
07. dEUS – La Cigale
07. Le Prince Harry + UVB76 + Container + Techno Thriller + Succhiamo – Petit Bain
08. Sneaks – Supersonic (gratuit)
09. Bill Nace & Samara Lubelski + Michiyo Yagi & Tony Buck – Instants chavirés (Montreuil)
10. The ChameleonsVox + Varsovie – La Boule noire
10. Vox Low + Pion + David Chalmin – La Maroquinerie
10. Exchpoptrue + Pita (dj) + Vicnet + dj Aï – La Marbrerie (Montreuil)
10. House of Echo + Hyperactiv Leslie + Alfa Mist (fest. Switch) – théâtre de Vanves
10. The Psychotic Monks +Bryan's Magic Tears – Emb (Sannois)
10. Kas:st + Hadone + Michal Jablonski + Cvrdwell – Rex Club
10. Luke Slater + Marcel Fengler + BLNDR + Parfait – Concrete
10/11. Casse Gueule + Cyclicweetos + Clafoutis Club + Daisy Mortem + Gargäntua + Mss Frnce + Princess Näpalm + Süeür + Titus d'enfer (Fauché fest.) – Espace Albatros (Montreuil)
10/11. Dead Can Dance – Grand Rex ||COMPLET||
11. Christina Vantzou + Eiko Ishibashi + Jan Jelinek + NPVR (Nik Void & Peter Rehberg) – Le 104
12. Massimo Toniutti + François Bayle – Le 104
13. Foals – Bataclan
14. Romain Berteau + Claus & Clausen + Borja Flames + Ambeyance (fest. Switch) – théâtre de Vanves
14. Erikm & Anthony Pateras + Dieb13 & Burkhard Stangl – Instants chavirés (Montreuil)
16. Saudaá Group + Orgue-Paysage – Fondation Cartier
16. Franck Vigroux & Antoine Schmitt : "Chronostasis" + Quatuor Impact & Giani Caserotto + Open Women Orchestra (fest. Switch) – théâtre de Vanves
17. Philip Glass : Études pour piano – Salle Pierre-Boulez|Philharmonie
17. Jacco Gardner + Chris Cohen + Eerie Wanda + Tonn3rr3 + Discovery Zone (Le Beau fest.) – Trabendo
17. Hen Ogledd + Faune – Instants chavirés (Montreuil)
17. Inigo Kennedy + Möd4rn + Stephanie Sykes – Rex Club
18. Bruce Brubaker & Max Cooper : Glasstronica – Cité de la musique|Philharmonie
18. Eliane Radigue : musique (diff.) pour "Continuum" de Félicie d'Estienne d'Orves – Centre Pompidou
18. Planningtorock – Gaîté lyrique
18. Thurston Moore + HAHA Sounds Collective + L'Éclair + Luis Ake + Domotic + Pantin Plage (dj) (Le Beau fest.) – Trabendo
18. Brandt Brauer Frick + Collectif sin ~ + Axel Rigaud (fest. Switch) – théâtre de Vanves
19. Julien Claus – Ancienne Brasserie Bouchoule (Montreuil) (gratuit)
22. Housewives – Supersonic (gratuit)
23. Lots in Kiev + Thot + Brusque – Petit Bain
23. 1919 + Guerre froide + Pest Modern + Warum Joe – Gibus
24. Beak> + TVAM – Gaîté lyrique
24. Shonen Knife – Petit Bain
24. Antichildleague + Corps + Geography of Hell – Les Voûtes
25. Sydney Valette + Blind Delon + Ruines – Supersonic (gratuit)
25. Xeno & Oaklander + Automelodi + Void Vision – Petit Bain
26. Jérôme Poret – Ancienne Brasserie Bouchoule (Montreuil) (gratuit)
27. Me Donner + Somaticae + Nani ∞ Guru – Espace B
28. Alice in Chains + Black Rebel Motorcycle Club – Olympia
29. Flotation Toy Warning + Raoul Vignal – Petit Bain
29. Big Brave + My Disco + Tu brûles mon esprit – Instants chavirés (Montreuil)
31. François Bonnet + Knud Viktor + Jim O'Rourke + Florian Hecker (fest. Akousma) – Studio 104|Maison de la Radio
Juin
01. Eryck Abecassis & Reinhold Friedl + Hilde Marie Holsen + Anthony Pateras + Lucy Railton (fest. Akousma) – Studio 104|Maison de la Radio
01. Millimetric + Phase fatale + Terence Fixmer + Dersee + Raffaele Attanasio – Studio de Lendit (La Plaine-Saint-Denis)
01/02. Metronomy + Laurent Garnier + Ricardo Villalobos + Mr Oizo + Bonobo (dj) + Yves Tumor + Marie Davidson + Pond + Sleaford Mods... (fest. We Love Green) – Bois de Vincennes
02. Bernard Parmegiani + Jean Schwarz (fest. Akousma) – Studio 104|Maison de la Radio
05. Shellac – La Maroquinerie
05. Institute + Last Night + The Cherry Bones – L'International
05. Otzeki – Safari Boat
06. Tim Hecker & Konoyo Ensemble + Mondkopf + Kelly Moran (Villette sonique fest.) – Cabaret sauvage
07. Danny Brown (Villette sonique fest.) – Périphérique
08. Julia Holter + Cate Le Bon (Villette sonique fest.) – Trabendo
08. Deena Abdelwahed + David August + Ross from Friends + Objekt (dj) + Apollo noir (dj) (Villette sonique fest.) – Grande Halle
08/09. Aïsha Devi + Belmont Witch + Black Midi + Borja Flames + Bracco + Corridor + Coucou Chloé + Crack Cloud + Efrim Menuck + Fontaines DC + Front de cadeaux + Juan Wauters + Krampf (dj) + Maria Violenza + Mdou Moctar + Musique chienne + Myako + Nova Materia + Nyoko Dokbaë + Novelist + Shanti Celeste + Sinkane + Szun Waves + The Messthetics + Tiger Tiger + Warm Drag + Wiki Zaltan (Villette sonique fest.) – parc de la Villette (gratuit)
09. Stereolab + Jonathan Bree + Anémone (Villette sonique fest.) – Grande Halle
12. The Soft Moon – Safari Boat
12. Matmos + John Wiese – Instants chavirés (Montreuil)
13. Minuit Machine + Hørd + Marble Slave – Supersonic (gratuit)
13. Christian Death + Little Nemo – Gibus
13. Fat White Family – Élysée Montmartre
14/15. Jessica 93 + Year of No Light + Hangman's Chair + JC Satan + Vox Low + White Heat (15 ans de New Noise) – Trabendo
15. Karen Gwyer + Gudrun Gut + Dorit Chrysler joue Laurie Spiegel – Gaîté lyrique
16. Siglo XX + The Arch – La Maroquinerie
18. Simon Whetham + Estelle Schorpp – Instants chavirés (Montreuil)
19. Stephen Malkmus & The Jicks – La Gaîté lyrique
22. The Intelligence + Flatworms – La Maroquinerie
23. La Pince + Leon + Howdoyoudance + Polar Polar Polar Polar – Cirque électrique
26. Magma – Salle Pierre-Boulez|Philharmonie
26. Cannibale – Safari Boat
26. Caterina Barbieri + SKY H1 – La Gaîté lyrique
26. Pigalle – La Maroquinerie
26. Daniel Menche + Point invisible + Tzii – Instants chavirés (Montreuil)
28/29. Rammstein – La Défense Arena (Nanterre) ||COMPLET||
Juillet
02. Interpol – Olympia
04. Cat Power + H-Burns (fest. Days off) – Salle Pierre Boulez|Philharmonie
05. Klimperei, Sacha Czerwone, David Fenech, Denis Frajerman & Christophe Micusnule – Chair de poule (gratuit)
05. Pantha du Prince + Scratch Massive (fest. Days off) – Cité de la musique|Philharmonie
05. I Hate Models + Jardin + Mount Kimbie + Oktober Lieber + Rodhad + Mor Elian + Olivia... (The Peacock Society fest.) – Parc floral
05. The B-52's – Olympia
06. Jonsi & Alex Somers jouent "Riceboy Sleeps" (fest. Days off) – Salle Pierre Boulez|Philharmonie
06. Helena Hauff b2b DJ Stingray + Jon Hopkins + Motor City Drum Ensemble + Len Faki + Robert Hood + Octavian + The Black Madonna + Clara! + Nicola Cruz... (The Peacock Society fest.) – Parc floral
07. Jonsi, Alex Somers & Paul Corley : "Liminal Soundbath" (fest. Days off) – Cité de la musique|Philharmonie
07. Ministry – La Machine
07/08. Thom Yorke (fest. Days off) – Salle Pierre Boulez|Philharmonie
08. Gossip – Salle Pleyel
11. Full of Hell + The Body + Pilori – Gibus
11. Masada + Sylvie Courvoisier & Mark Feldman + Mary Halvorson quartet + Craig Taborn + Trigger + Erik Friedlander & Mike Nicolas + John Medeski trio + Nova quartet + Gyan Riley & Julian Lage + Brian Marsella trio + Ikue Mori + Kris Davis + Peter Evans + Asmodeus : John Zorn's Marathon Bagatelles – Salle Pleyel
11>13. Kraftwerk (fest. Days off) – Philharmonie
13. The Will Gregory Moog Ensemble (fest. Days off) – Le Studio|Philharmonie
13. Chloé & Vassilena Serafimova : "Sequenza" + Apparat (fest. Days off) – Cité de la musique|Philharmonie
17. Grand Blanc – Safari Boat
18. Neurosis + Yob – Bataclan
Août
23>25. The Cure + Aphex Twin... (fest. Rock en scène) – parc de Saint-Cloud
28. Arnaud Rebotini – Safari Boat
Septembre
05. Oh Sees – Bataclan
14. Patti Smith – Olympia
14. Clan of Xymox + Plomb – Gibus
14. Danny Elfman & le Grand Orchestre d'Ile-de-France : cinéconcert sur "Alice au Pays des merveilles" de Tim Burton – Salle Pierre Boulez|Philharmonie
20. Spiral Stairs + Canshaker Pi – Olympic café
23>25. John Cale – Cité de la musique|Philharmonie
Octobre
05. Nuit de l'orgue avec des œuvres d'Éliane Radigue, Arvo Pärt, Olivier Messiaen, Phillip Glass, Nico Muhly, Jonathan Fitoussi... (Nuit blanche) – Salle Pierre Boulez|Philharmonie (gratuit)
06. Daughters – La Maroquinerie
14. King Gizzard & Tle Lizard Wizard – Olympia
17. Puppetmastaz – Trabendo
18. Dream Syndicate – Petit Bain
19. Sisters of Mercy – Bataclan
19. Pixies – Olympia
Novembre
08. Bedroom Community – Cité de la musique|Philharmonie
10. Amiina : cinéconcert sur "Fantomas" de Louis Feuillade – Le Studio|Philharmonie
10. Ôlafur Atnald + Hugar – Salle Pierre Boulez|Philharmonie
17. Nitzer Ebb – La Machine
24. The Young Gods + Les Tétines noires – La Machine
Décembre
06. Phillip Glass Ensemble : cinéconcert sur "Koyaanisqatsi" de Godfrey Reggio – Salle Pierre Boulez|Philharmonie
07. Phillip Glass Ensemble : cinéconcert sur "Powaqqatsi" de Godfrey Reggio – Salle Pierre Boulez|Philharmonie
08. Phillip Glass Ensemble : cinéconcert sur "Naqoyqatsi" de Godfrey Reggio – Salle Pierre Boulez|Philharmonie
2020
Janvier
04. Rokia Traoré + Ballaké Cissoko & Vincent Segal – Salle Pierre Boulez|Philharmonie
Février
16. Orchestral Manoeuvre in the Dark – La Cigale
Mars
07. Ensemble intercontemporain joue Steve Reich : cinéconcert sur un film de Gerhard Richter – Salle Pierre Boulez|Philharmonie
20. Ensemble Dedalus joue "Occam Ocean" d'Éliane Radigue – Le Studio|Philharmonie
21/22. Laurie Anderson : "The Art of Falling" – Cité de la musique|Philharmonie
Mai
08. Max Richter : "Infra" + Jlin + Ian William Craig – Cité de la musique|Philharmonie
09. Max Richter : "Voices" – Salle Pierre Boulez|Philharmonie
10. Max Richter : "Recomposed" & "Three Worlds" – Salle Pierre Boulez|Philharmonie
24. Damon Albarn – Salle Pierre Boulez|Philharmonie
en gras : les derniers ajouts / in bold: the last news
Nachdem er zwei Jahre lang auf den Straßen von Gotham Gerechtigkeit für seine Mitbürger gesucht hat, wird Batman zum Inbegriff gnadenloser Vergeltung. Als in der Stadt eine Reihe brutaler Angriffe auf die Elite stattfindet, führen mysteriöse Hinweise Bruce Wayne in die dunkelsten Ecken der Unterwelt, wo er auf Catwoman, den Pinguin, Carmine Falcone und den Riddler trifft. Jetzt ist Batman selbst unter der Waffe, der Freund von Feind unterscheiden und die Gerechtigkeit im Namen von Gotham wiederherstellen muss.
Wie er in fast jeder Rolle gezeigt hat, die er gespielt hat, seit „Twilight“ ihn 2008 zu einem globalen Superstar gemacht hat und mit einzigartigen Autoren von David Cronenberg über Claire Denis bis zu den Safdie-Brüdern zusammengearbeitet hat, ist Pattinson am besten, wenn er Charaktere spielt, bei denen man sich unwohl fühlt . . Noch mehr als Christian Bale in der Rolle ist Pattinson genauso geschickt darin, seine hübschen, eckigen Gesichtszüge eindringlich erscheinen zu lassen. Als er also zum ersten Mal die wahnsinnig sexy Zoe Kravitz als Selina Kyle erblickt, die ihre Leder-Bikerklamotten anzieht und auf ihrer eigenen nächtlichen Suche nach Gerechtigkeit die Feuertreppe hinunterstürzt, gibt es ein unverkennbares, aufgeladenes Funkeln in ihren Augen: Ooh . Sie ist ein Freak wie ich.
Pattinson und Kravitz haben eine unglaubliche Chemie miteinander. Sie ist seine Partnerin, physisch und emotional, bei jedem Schritt des Weges. Dies ist keine schnurrende, kokette Catwoman – sie ist eine Kämpferin und Überlebenskünstlerin mit einem treuen Herzen und einem starken Gespür dafür, was richtig ist. Nach seiner Hauptrolle in Steven Soderberghs Hightech-Thriller „Kimi“ offenbart Kravitz weiterhin wildes Charisma und stille Stärke.
Sie ist Teil einer mörderischen Reihe von Nebendarstellern, die alle gehaltvolle Rollen zu spielen haben. Jeffrey Wright ist die seltene Stimme von Idealismus und Anstand als späterer Kommissar Gordon. John Turturro ist als Gangsterboss Carmine Falcone zurückhaltend und kühl. Andy Serkis – Caesar in Reeves' „Apes“-Filmen – bringt als Alfred väterliche Weisheit und Wärme mit. Colin Farrell ist völlig unkenntlich als der schmierige Bösewicht Oswald Cobblepot, besser bekannt als The Penguin. Und Paul Dano ist geradezu erschreckend als The Riddler, dessen eigener Drang nach Rache das Rückgrat der Geschichte bildet. Er geht hier in einer Weise auf die Spitze, die an seine erstaunliche Arbeit auf „There Will Be Blood“ erinnert. Seine Störung ist so intensiv, dass Sie vielleicht unerwartet lachen müssen, nur um die Spannung zu brechen, die sie erzeugt. Aber an seiner Leistung ist nichts Komisches; Dano gibt einem das Gefühl, einen wirklich verstörten Mann zu sehen.
Bevor wir weitermachen, ist dies eine spoilerfreie Rezension. Das bedeutet, dass ich keine spezifischen Handlungspunkte im Zusammenhang mit The Batman diskutieren werde.
Es war einmal, wir sollten die Ben Affleck-Version des Batman-Solofilms bekommen. Tatsächlich freute er sich auf seinen Filmauftritt, insbesondere angesichts seiner früheren Erfahrung als Regisseur bemerkenswerter Krimidramen in Gone Baby Gone (2007) und The Town (2010). Wenn Afflecks Version wirklich zustande kommt, würde der Film Batman zeigen, der es mit Deathstroke (Joe Manganiello) aufnimmt. Schade, dass das nicht passiert ist, als Affleck sich zunächst dazu entschloss, vom Regiestuhl zurückzutreten und dann ganz aus dem Projekt ausstieg.
Als Matt Reeves für The Batman übernahm, schloss sich der Kreis, da der Solofilm neu gestartet wird und sogar in einem in sich geschlossenen Universum spielt (d.h. überhaupt nicht mit dem bestehenden DCEU verbunden ist). Mit Affleck, der seinen Umhang und seine Kapuze aufhängt (obwohl er seinen letzten Auftritt als Batman in The Flash haben würde), stellt The Batman Robert Pattinson als die jüngere Version von Bruce Wayne/Batman vor.
Ehrlich gesagt, wäre mir in einer Million Jahren nie in den Sinn gekommen, dass Pattinson die oben erwähnte Hauptrolle spielen würde. Sicher, seine Vergangenheit von vor einem Jahrzehnt als berüchtigter leuchtender Vampir in der schrecklichen Twilight-Saga (2008–2012) ist längst vorbei und seitdem ist er in seiner Darstellung in Good Time (2017) und The Lighthouse viel besser geworden. (2019).
Aber die Entscheidung von Matt Reeves, Robert Pattinson für die Rolle zu besetzen, erinnerte mich sofort daran, wie Tim Burton 1989 eine unkonventionelle Entscheidung getroffen hatte, als er den damals hauptsächlich Komiker Michael Keaton in Batman besetzte. Es stellte sich schließlich als überraschend gute Wahl heraus, und Keaton war es ohne Zweifel einer der besten Batmans, die ich je gesehen habe. Das gleiche habe ich auch für Pattinson erwartet.
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