Tumgik
#collegehockey!au
harlowhockeystick · 2 years
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okay I will happily elaborate on a cale tyson threesome: cale is shy about it, it’s way out of his comfort zone but Tyson? he’s LIVING. I’m imagining you’re dating tyson and invited cale to join y’all, and Tyson’s just behind you saying shit like “yeah, lemme see you choke on his cock” and “fuck, you look so pretty with another man’s cock in your mouth” and Cale’s face is so red and he’s trying so hard not to come because he wants to come in you, so When tyson says he wants to switch positions, cale JUMPS up and tyson definitely says something cocky about how good your pussy is and Cale moans SO LOUD when he slides into you, he’s gripping your hips and he’s so desperate and your mouth is on Tyson’s cock and tyson says something like “look at my pretty little slut, letting another man fuck her” and then Cale cums and then tyson makes him switch again bc Tys has to be the one to make you come, and he lowkey loves the feeling of fucking you with Cale’s cum inside you. he soon adds to it and tells you what a good slut you are for taking his load and Cale’s, then he fingers you while you keep sucking cale off and you make cale come again with high pitched whines and then tyson makes you come around his fingers and good GOD I need a cold shower
this is the ghost of j typing this, because you killed her. this ask killed her. put it in jail officers, this is the culprit.
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ayearinanutshell · 7 years
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Kapitel 48 - Ein kleines bisschen Horrorshow (26. Maerz 2017)
Zunaechst muss noch etwas aus letzter Woche nachgetragen werden. Dem Schlaf ist es zuzuschreiben, dass diese Woche erst ein Teil der Philadelphiareise erzaehlt wird. Samstagabend. Den Jugendlichen ist nach Hopfensmoothies, welche es in diesem Land bekanntermassen nur mit einer schwachsinnigen Altersrestriktion gibt. Eine Mitreisende und ich machten uns also vom Hotel aus auf, etwas von dem fluessigen Gold aufzusuchen, da besagte Mitreisende schon 21 ist. In 5 Minuten sollte der Liquorstore schliessen, weshalb unser Gang beschleunigt wurde. Auch dies half nicht, als wir auf der falschen Seite der Tuer standen, als sie abgeschlossen wurde. Zwei Obdachlose beobachteten das Spektakel und boten uns an, sie koennten uns zeigen, wo hier in der Gegeng ein Laden waere, der noch eine Stunde laenger aufhat. Dankbar, gleichwohl misstrauisch, folgten wir den Gesellen, nachdem heimlich mit Google Maps abgeglichen wurde, dass wir tatsaechlich zum Ziel gefuehrt werden koennten. Wenige Minuten spaeter kamen wir ohne irgendwelche Probleme an, kauften Erfrischungen fuer den Abend und machten uns von Dannen. Es war sehr unscheinbar und auch keine grosse Nummer, jedoch war mir schon ein wenig mulmig waehrend dieses Ausfluges. Sonntag hatten wir dann die Wahl, ob wir uns die Stadt angucken oder lieber schlafen wollten. Philly bot mir schon am Vortag nicht viel und ich entschied mich fuer Letzteres. Nach Bus-, Bahn- und Taxifahrt kam ich Sonntagabend wieder zu Hause an. Meine Gastfamilie befand sich noch in Phoenix und sollte erst Montagnacht heimkommen. Ich genoss den letzten Tag und schlief viel. Dienstag bis Donnerstag waren die anstrengendsten Tage meines Aufenthaltes. Das kleine Monster hat noch Ferien, aber meine Gastmutter muss arbeiten, was die zehn Arbeitsstunden am Tag locker vollmachte. ----- Kleines Quiz: was haben wir wohl gespielt ? A) Lego B) Star Wars C) Nerfpistolenkrieg D) mal was Anderes und Innovatives ----- Donnerstagnachmittag machten mein Gastvater, mein Gastkind und ich uns auf den Weg zur Great Wolf Lodge (wir erinnern uns: der Center Parks Abklatsch, welchen wir schonmal besucht haben) Man zaehlt in diesem "Hotel" als Kind, bis man 21 ist, was zwar ganz geil fuer die Rechnung meines Gastvaters ist, aber mich zu einem Kind degradiert. Jedes Kind bekommt einen Haarreif mit Wolfsohren, die farblich einem LSD Trip glichen, danke fuer nichts. Tatsaechlich bedanken muss ich mich aber bei meinem Gastvater, der mich am Freitagmorgen hat ausschlafen lassen. Samstag ging es nach Manchester, New Hampshire, zu den Play-Offs im Collegehockey. Das College meines Gastvaters war dort auch vertreten, was die Sache noch ein bisschen spannender macht. Gespielt wird ein Spiel. Der Gewinner steht im Finale, welches am heutigen Sonntag ausgetragen wird. Der Gewinner dieses Finales fliegt nach Chicago zur nationalen Meisterschaft der besten vier Colleges, den so genannten Frozen Four. Zur Feier des Tages wurde nicht irgendwo gesessen, sondern in einer VIP Loge mit Buffet, Minibar und eigenem Badezimmer. Auch dies konnte die Stimmung nur bedingt heben, verlor Cornell (das College meines Gastvaters) gegen UMass Lowell in einem vernichtenden 5:0. Von dort aus ging es weiter zu meiner Gastoma, bei der mein Gastkind ueber Nachr geparkt werden sollte. Mir erzaehlte Keiner, dass meine Gastmutter auch dort schlief. Was fuer eine angenehme Abwechslung. So nutzte ich die Zeit und war Essen und im Kino. Jetzt bin ich direkt aus dem Haus, um mich mit einer Arbeitskollegin zu treffen(ja, das erwaehnen ich nur auf diese Weise, weil ich weiss, wie scheisse du die Bezeichnung findest. Dank mir spaeter.). Keine Ahnung, wann die wiederkommen, aber ich will meine Freizeit nicht aufs Spiel setzen. Musik: MGMT - Kids Der gesamte 'Beauty and the Beast'-Soundtrack Rockstah - V.U.P. Lounge
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ayearinanutshell · 7 years
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Kapitel 40 - Don't know, don't care (29. Januar 2017)
Der Sonntag ist mit gemischten Gefuehlen zu betrachten. Obwohl, das klingt zu negativ. Es war eigentlich schon ganz geil. Die Skischuhe haben nicht mehr so schlimm gedrueckt, der Kleine war wieder in der Skischule und ich hatte somit meine Ruhe und habe es tatsaechlich hingekriegt, meine Kopfhoerer nicht im Hotel zu vergessen und konnte somit sogar Musik hoeren. Einziger Minuspunkt war das Wetter. Ein bisschen kaelter, aber immer noch ueberm Gefrierpunkt hat es irgendwann angefangen zu regnen, womit ich zwar in der Regenjacke einen guten Freund fand, meine Jeans das allerdings nur semioptimal fanden. Bereits ausgecheckt blieb uns dann auch nichts Anderes uebrig, als direkt heimzufahren. Dort erwartete uns mein Gastvater schon mit Pizza und Apfelschorle, erreichten wir nur 20 Minuten vor Kick-Off den Fernseher. Der Montag verlief komplett nach meinem Geschmack. Meine Gastmutter war in der Stadt arbeiten, was fuer mich den Nap auf die To-Do Liste setzte. Das kleine Monster verbrachte den Tag mit seinem Vater und da abends eines dieser wunderbaren Au-Pair Meetings anstand (der Plan war ein Trampolinpark, was allein schon mein Muskelkater unmoeglich machte. Von meiner Motivation ganz zu schweigen). Da ich dem Kleinen dann auch aus dem Weg gehen wollte, weil es Keinem hilft, wenn er mir die einzigen 10 Minuten, die ich ihn sehe, vorheult, dass ich doch bitte bleiben moege, machte ich mich ein Wenig frueher auf den Weg. Das Treffen neuer Au-Pairs laeuft immer gleich ab: 1.Bist du auch ein Au-Pair? 2.Wie heisst du? 3.Woher kommst du? 4.Ach so, dann kann man ja Deutsch reden. Genauso lief es auch dort wieder ab, waren rund 70 Prozent der Anwesenden zumindest Deutschsprachig (ich bin mal so grosszuegig und zaehle sowohl Bayrisch, als auch Saechsisch und Oesterreicherisch zu Deutsch. Ich weiss, so ganz richtig fuehlt sich das fuer mich auch nicht an ... ) Besagter Trampolinpark hatte aber geschlossen und so sass man bei Dunkin Donuts und quatschte. Als ich wieder zu Hause abgesetzt wurde (Shout-Out an meine Fahrerin ! Super nice, wenn jemand in Fusswegdistanz zu Einem wohnt !), schlief der Kleine und ich konnte mich dem allabendlichen Hockeygucken widmen. Dienstag und Mittwoch zogen ohne nennenswerte Ereignisse ins Land, mein Muskelkater schwand und schon war es Donnerstag. Mein Gastkind hatte Geburtstag. Jeder der mich kennt, weiss, wie wichtig mir Geburtstage sind. Feiert was feiernswertes. Ihr habt zu eurer Geburt nichts beigetragen. Egal, ich schweife ab. Da mein Gastkind bekanntermassen nichts normales isst, war das Geburtstagsfruehstueck auch so wie immer, nur, dass eine Kerze in den Donut gebohrt wurde. Der Kleine feiert anscheinend so gerne wie ich und war von dem Staenchen seiner Mutter leicht angefressen. So wie sie singt ist ihm das aber auch nicht zu veruebeln. Der Kommentar zum Fruehstueck sah folgendermassen aus:„Jens. Ich will einen neuen Donut. Der hier schmeckt jetzt nach Wachs." Danke fuer nichts. Ungefaehr zu dieser Zeit habe ich eine egal-Haltung entwickelt. Im Laufe der Woche sollte ich dem Kleinen noch mehrfach sagen, wie wenig mich sein Gelaber gerade interessiert, zumal auch die Gespraechsthemen monotone immer-das-gleiche-Kacke sind. Quasi so wie bei seinen Spielgewohnheiten, beziehungsweise sein ganzes Leben ist ja eine monotone Flatline ... (Vgl. Kapitel 3-39) Einziger Lichtblick an besagtem Donnerstag war ein morgendlicher Kaffee mit vorhin schon erwaehntem benachbartem Au-Pair. Es ist immer wieder schoen, mal jemand neuen auf die eigene Buehne des Lebens zu holen. Da hat man immer noch so viel zu erzaehlen. Nach zwei Stunden musste ich allerdings auch schon wieder aufbrechen, denn wenn alle normalen Kinder Cookies oder Muffins mit in die Schule bringen, mussten mein Gastvater und ich noch zur Eisdiele nen Zentner Cookies'n'Cream Eis abholen, was dann natuerlich auch noch fuer die Kinder serviert werden musste. Abends gab es dann noch ein Geburtstagsdinner mit seiner besten Freundin, was genauso spektakulaer war, wie es sich anhoert. Der Freitag war -warum weiss keiner; die Amis haben echt zu viele Feiertage- mal wieder schulfrei und da mein Gastkind Skifahren gerade so geil findet sind wir auf den Huegel um die Ecke, der auch Skipisten hatte. Der Schnee war in genauso guter Verfassung, wie er bei 7 Grad sein sollte. Grausam. Ich fuehlte mich, als wuerde ich auf Slush-Eis durch die Gegend gurken. Der Samstag war auch relativ ereignislos. Ich entzog mich dem Familienbrunch, weil mir Schlaf wichtiger war. 9:30 ist in meinen Augen noch nicht einmal Brunch. Da essen normale Leute noch Fruehstueck. Abends stand dann das Boston College Hockeyspiel an, was ich von und mit meiner Gastfamilie zu Weihnachten bekommen habe. Boston College, Platz 13 im nationalen Collegehockey-Ranking trifft auf Notre Dame, die auf Platz 15 gelistet waren. Direkt positiv auffaellig war die Stimmung im Stadion. Hinter den Toren wurde teilweise gestanden und es gab sogar so etwas wie einen Support mit Gesaengen und Schlachtrufen. Vom Spiel selbst haette ich mir allerdings mehr erhofft. Der BC Torhueter ist eine Gurke, der Schiedsrichter hat das Spiel komplett verpfiffen und dafuer, dass das Spiel eigentlich sehr wichtig war, war es erstaunlich entspannt und unintensiv. Heute in 99 Tagen habe ich meinen letzten Arbeitstag. Ich finde, das kann man schonmal feiern. Deshalb heute die Musik: Jay-Z - 99 Problems K.I.Z. - Urlaub fuers Gehirn
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