Tumgik
#danerau
danrush777 · 4 years
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Missing these morning views in Fiji.
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morgengeschreibsel · 3 years
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Versuch #408: Wissen und Nicht-Wissen
Der Kaffee ist erkaltet, ein dunkelbraunes Pfützchen in einem Pappbecher auf dem cremeweißen Plastiktisch.
Sie ist eingeschlafen, auf dem unbequemen Stuhl sitzend, einfach so. Der Kopf ist ihr auf die Brust gefallen, und wenn sie aufwacht, wird sie Nackenschmerzen haben. Um sie herum ist es nicht allzu laut, es laufen immer wieder Menschen vorbei, aber es stört sie kaum. Wie lange hat sie nicht geschlafen? Seit gestern? Seit vorgestern?
Ein kleiner Junge wird an der Hand seiner Mutter vorbeigeführt. Er schnieft etwas, aber als er die schlafende Frau sieht, ist seine Aufmerksamkeit sofort gefangen. Seine Mutter merkt es, zieht die Lippen zusammen und zieht den Jungen hinter sich her. "Komm, Hannes, starr nicht so."
Die Frau schläft. Immer wieder laufen an ihr Gestalten in weißen Kitteln vorbei, immer eilig, würdigen sie keines Blickes, denn hier sitzen immer Menschen, und viele von ihnen schlafen beim Warten ein, dann, wenn die Adrenalinwirkung nachlässt.
Die Frau träumt, sie träumt von gestern.
Gestern war noch alles in Ordnung. Sie war bei ihrem Vater, sie kam ihn in seinem großen Haus besuchen. Er saß auf dem Schaukelstuhl im Wohnzimmer, wie immer wortkarg, aber auf seine eigene, nette Art. Sie plapperte, brachte ein Schälchen mit kleinen Keksen und eine Teekanne aus der Küche. Sie erzählte belangloses von ihrer Arbeit und von dem Stau auf der Autobahn. Er sah ernst aus, aber sie wusste, dass er das genießt, das sinnlose Gespräch, den dampfenden Tee aus den kleinen Sammeltassen, die knusprigen Kekse. Es war ein ganz normaler Wochenendbesuch, die sie oft unternahm, seitdem ihre Mutter gestorben war.
Die Frau schreckt auf, als irgendjemand aus Versehen gegen einen der cremeweißen Tische läuft und dabei einen Höllenlärm verursacht. Der junge Mann sieht nicht gut aus, seine Haut ist fahl, seine Haare zerzaust. Wahrscheinlich hat er auch eine schlaflose Nacht hinter sich. Die Frau bewegt ihren Kopf, um die Spannung im Nacken zu lösen, doch es hilft natürlich kaum. Erst nach einigen Sekunden fällt ihr wieder ein, warum sie hier ist. Sie schaut auf ihre Uhr - es ist kurz nach eins. Das heißt, sie ist schon seit siebzehn Stunden hier.
Es war am Abend, als sie gerade wieder nach Hause fahren wollte. Sie standen schon im Flur, als ihrem Vater schlecht geworden ist. Er schaute plötzlich ganz seltsam, und dann durchzuckte ihn ein Krampf. Im ersten Moment hielt sie es für einen Scherz, aber dann hat sie die Situation erfasst, ihr Verstand reagierte ganz schnell. Zehn Minuten später war der Krankenwagen da, und sie fuhr ihm mit dem eigenen Auto hinterher. Das grelle Licht der Notaufnahme brannte in den Augen, und sie stellte seltsam distanziert fest, wie gefasst sie doch war.
Jetzt sitzt sie in dem hellen Warteraum und schaut sich gedankenlos den Kaffeebecher an.
"Frau Danerau?", fragt eine unbekannte Stimme. Sie hebt den Blick und schaut den Arzt an. Bevor sie nickt, kommt ihr ein Gedanke auf - sie hat siebzehn Stunden lang gewartet, und jetzt, wo es so weit ist, würde sie lieber noch länger warten, würde den Moment des endgültigen Wissens lieber noch länger hinauszögern, würde die Ungewissheit vorziehen.
"Das bin ich", sagt sie und steht auf.
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danrush777 · 4 years
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It was almost eerie how quiet his resort became after Fiji got its first case of Covid-19. The resort closed the pools along with many other attractions. Usually at this time the place would still be swarming with activity, people swimming, ordering from the pool-side bar, and having a merry time. But now with the growing threat of missing out on return flights to home countries, many had begun the exodus.
Thankfully by this point, my fiancée and I had made travel arrangements to leave early and were glad we had secured one of the last flights home.
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