Tumgik
#demenz
x-snowstorm-x · 10 months
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Mit anzusehen, wie sehr du gelitten hast, verfolgt mich bis heute
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jinn-zerik · 1 year
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I love them to see them as rivals and even friends sometimes :3
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finduscore · 1 year
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vor einer weile hab ich ein skript geschrieben. jetzt möchte ich mir einen traum erfüllen und das kurze melodram, was zum schluss dabei rausgekommen ist, in einen graphic novel umsetzen.
aber nicht gern alleine, sondern im team :D mir ist dabei nicht wichtig, ob ihr zeichnen könnt oder nicht. das kann mensch sozusagen auch unterwegs lernen ;) mir geht es um freude am gemeinsamen schaffen und ausprobieren :D
außer demenz werden die themen wlw (ist kitty wirklich eine katze??! o.o) und kirche (whaaaaat wlw? dabei war agathe früher pastorenfrau??? O.O) angeschnitten.
wenn du bock hast und iwo zwischen 16 & 99 jahre alt, freue ich mich über eine nachricht von dir :D ich freue mich ebenso sehr, wenn ihr den aufruf weitergebt an leute, die interesse am projekt haben könnten ^^ (gern auch als reblog :D)
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wisedreamlandlove · 10 months
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Therapien für Alzheimer: Was erwartet uns?
Trotz vieler vielversprechender Fortschritte bei der Behandlung der Alzheimer-Krankheit kommen neue Therapien nur langsam in Gang.
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Vergleich eines gesunden Gehirns und eines Gehirns mit fortgeschrittenen Alzheimer-Schäden
Die derzeitigen Alzheimer-Therapien verbessern vorübergehend die Symptome des Gedächtnisverlusts und der Probleme beim Denken und Schlussfolgern.
Diese Alzheimer-Behandlungen steigern die Leistung von Chemikalien im Gehirn, die Informationen von einer Gehirnzelle zur anderen übertragen. Dazu gehören Cholinesterasehemmer und das Medikament Memantin. Diese Behandlungen können jedoch den zugrunde liegenden Verfall und das Absterben von Gehirnzellen nicht aufhalten. Je mehr Zellen absterben, desto weiter schreitet die Alzheimer-Krankheit fort.
Die Experten sind vorsichtig, aber hoffnungsvoll, was die Entwicklung von Behandlungen angeht, die das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit aufhalten oder verzögern können. Die Wissenschaft versteht immer besser, wie die Krankheit das Gehirn verändert. Dies hat zur Erforschung potenzieller Alzheimer-Behandlungen geführt, die den Krankheitsprozess beeinflussen können.
Künftige Alzheimer-Behandlungen könnten eine Kombination von Medikamenten umfassen. Dies ist vergleichbar mit der Behandlung vieler Krebsarten oder von HIV/AIDS, bei denen mehr als ein Medikament eingesetzt wird.
Die derzeitigen Alzheimer-Therapien verbessern vorübergehend die Symptome des Gedächtnisverlusts und der Probleme beim Denken und Schlussfolgern.
Diese Alzheimer-Behandlungen steigern die Leistung von Chemikalien im Gehirn, die Informationen von einer Gehirnzelle zur anderen übertragen. Dazu gehören Cholinesterasehemmer und das Medikament Memantin (Namenda). Diese Behandlungen können jedoch den zugrunde liegenden Verfall und das Absterben von Gehirnzellen nicht aufhalten. Je mehr Zellen absterben, desto weiter schreitet die Alzheimer-Krankheit fort.
Die Experten sind vorsichtig, aber hoffnungsvoll, was die Entwicklung von Behandlungen angeht, die das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit aufhalten oder verzögern können. Die Experten verstehen immer besser, wie die Krankheit das Gehirn verändert. Dies hat zur Erforschung potenzieller Alzheimer-Behandlungen geführt, die den Krankheitsprozess beeinflussen können.
Künftige Alzheimer-Behandlungen könnten eine Kombination von Medikamenten umfassen. Dies ist vergleichbar mit der Behandlung vieler Krebsarten oder von HIV/AIDS, bei denen mehr als ein Medikament eingesetzt wird.
Hier einige der Strategien, die derzeit untersucht werden.
Die Plaques ins Visier nehmen
Einige der neuen Alzheimer-Behandlungen zielen auf Verklumpungen des Proteins Beta-Amyloid, die so genannten Plaques, im Gehirn ab. Plaques sind ein charakteristisches Anzeichen der Alzheimer-Krankheit.
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Amyloid-Plaques im Hirngebwebe
Zu den Strategien, die auf Beta-Amyloid abzielen, gehören:
Aktivierung des Immunsystems
Als monoklonale Antikörper bekannte Medikamente können verhindern, dass Beta-Amyloid zu Plaques verklumpt. Sie können auch bereits gebildete Beta-Amyloid-Plaques entfernen. Dazu helfen sie dem Körper, sie aus dem Gehirn zu entfernen. Diese Medikamente ahmen die Antikörper nach, die Ihr Körper natürlicherweise als Teil der Reaktion Ihres Immunsystems auf fremde Eindringlinge oder Impfstoffe produziert.
Im Juni 2021 hat die US-amerikanische Food and Drug Association (FDA) den monoklonalen Antikörper Aducanumab (Aduhelm) für die Behandlung der Alzheimer-Krankheit bei einigen Menschen zugelassen. Das Arzneimittel wurde bei Menschen mit früher Alzheimer-Krankheit, einschließlich Menschen mit leichter kognitiver Beeinträchtigung aufgrund der Alzheimer-Krankheit, untersucht.
Das Medikament wurde in den Vereinigten Staaten zugelassen, weil es die Beta-Amyloid-Plaques entfernt. Aber es wird nicht häufig eingesetzt. Die Studien über seine Wirksamkeit bei der Verlangsamung des kognitiven Verfalls sind uneinheitlich. Auch der Versicherungsschutz ist begrenzt.
Ein weiteres Alzheimer-Medikament, Lecanemab (Leqembi), hat sich als vielversprechend für Menschen mit leichter Alzheimer-Krankheit und leichter kognitiver Beeinträchtigung aufgrund der Alzheimer-Krankheit erwiesen. Die FDA hat das Medikament im Jahr 2023 zugelassen. Das Medikament wird über eine Infusion in den Arm verabreicht.
Eine klinische Studie der Phase 3 ergab, dass Lecanemab den kognitiven Abbau bei Menschen mit früher Alzheimer-Krankheit um 27 % verlangsamt. Das Medikament wirkt, indem es Beta-Amyloid-Plaques im Gehirn entfernt. Diese Studie war die bisher größte, in der untersucht wurde, ob die Entfernung von Beta-Amyloid-Plaques aus dem Gehirn den Krankheitsverlauf verlangsamen kann.
In einer weiteren laufenden Studie wird untersucht, wie wirksam Lecanemab bei Menschen mit einem Alzheimer-Risiko sein kann. Dazu gehören Menschen, die einen Verwandten ersten Grades, z. B. einen Elternteil oder ein Geschwisterkind, mit der Krankheit haben.
Donanemab, ein weiterer monoklonaler Antikörper, hat sich ebenfalls als vielversprechend erwiesen. Das Medikament wurde in eine Phase-3-Studie aufgenommen. Ergebnisse werden im Jahr 2023 erwartet.
Der monoklonale Antikörper Solanezumab zeigte jedoch keine Vorteile für Personen mit präklinischer, leichter oder mittelschwerer Alzheimer-Krankheit. Solanezumab senkte das Beta-Amyloid im Gehirn nicht, was der Grund dafür sein könnte, dass es nicht wirksam war.
Synapsen schützen
Ein ursprünglich als mögliches Krebsmittel entwickeltes Medikament - Saracatinib - wird nun bei der Alzheimer-Krankheit getestet.
Bei Mäusen schaltete Saracatinib ein bestimmtes Protein aus, wodurch die Synapsen wieder zu funktionieren begannen. Synapsen sind die winzigen Zwischenräume zwischen Gehirnzellen, über die die Zellen miteinander kommunizieren. Bei den Tieren in der Studie konnte ein gewisser Gedächtnisverlust rückgängig gemacht werden. Derzeit laufen Versuche mit Saracatinib als möglicher Alzheimer-Behandlung am Menschen.
Beta-Amyloid-Produktion verringern
Diese Therapien können die Menge des im Gehirn gebildeten Beta-Amyloids verringern. Die Forschung hat gezeigt, dass Beta-Amyloid in zwei Schritten, die von verschiedenen Enzymen ausgeführt werden, aus einem "Mutterprotein" gebildet wird.
Mehrere experimentelle Arzneimittel zielen darauf ab, die Aktivität dieser Enzyme zu blockieren. Sie sind als Beta- und Gamma-Sekretase-Inhibitoren bekannt. Jüngste Studien haben gezeigt, dass die Beta-Sekretase-Hemmer den kognitiven Verfall nicht verlangsamen. Außerdem waren sie mit erheblichen Nebenwirkungen bei Menschen mit leichter oder mittelschwerer Alzheimer-Krankheit verbunden. Dies hat den Enthusiasmus für diese Medikamente verringert.
Verklumpungen des Tau-Proteins verhindern
Ein lebenswichtiges Transportsystem der Gehirnzellen bricht zusammen, wenn sich ein Protein namens Tau in winzige Fasern verdreht. Diese Fasern werden Tangles genannt. Sie sind eine weitere häufige Veränderung in den Gehirnen von Menschen mit Alzheimer. Forscher suchen nach einer Möglichkeit, die Bildung von Tangles durch Tau zu verhindern.
Tau-Aggregationshemmer und Tau-Impfstoffe werden derzeit in klinischen Studien untersucht.
Entzündungen hemmen
Die Alzheimer-Krankheit verursacht eine chronische, schwache Entzündung der Gehirnzellen. Die Forscher untersuchen Möglichkeiten zur Behandlung der Prozesse, die bei der Alzheimer-Krankheit zu Entzündungen führen. Das Medikament Sargramostim (Leukine) befindet sich derzeit in der Forschung. Das Medikament könnte das Immunsystem dazu anregen, das Gehirn vor schädlichen Proteinen zu schützen.
Erforschung der Insulinresistenz
In Studien wird untersucht, wie Insulin das Gehirn und die Funktion der Gehirnzellen beeinflussen kann. Forscher untersuchen, wie Insulinveränderungen im Gehirn mit der Alzheimer-Krankheit zusammenhängen könnten. Bei einem Versuch mit einem Insulin-Nasenspray wurde jedoch festgestellt, dass das Medikament das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit nicht verlangsamen kann.
Erforschung der Verbindung zwischen Herz und Kopf
Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass die Gesundheit des Gehirns eng mit der Gesundheit von Herz und Blutgefäßen zusammenhängt. Das Risiko, an Demenz zu erkranken, scheint sich bei vielen Erkrankungen, die das Herz oder die Arterien schädigen, zu erhöhen. Dazu gehören Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Schlaganfall, Diabetes und ein hoher Cholesterinspiegel.
In einer Reihe von Studien wird untersucht, wie man diesen Zusammenhang am besten ausbauen kann. Zu den untersuchten Strategien gehören:
Gängige Medikamente gegen Risikofaktoren für Herzkrankheiten. Forscher untersuchen, ob Blutdruckmedikamente Menschen mit Alzheimer helfen können. Sie untersuchen auch, ob die Medikamente das Demenzrisiko verringern können.
Medikamente für neue Ziele. In anderen Studien wird genauer untersucht, wie der Zusammenhang zwischen Herzerkrankungen und Alzheimer auf molekularer Ebene funktioniert. Ziel ist es, neue potenzielle Arzneimittel für Alzheimer zu finden.
Änderung des Lebensstils. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Lebensstilmaßnahmen, die bekanntermaßen für das Herz vorteilhaft sind, dazu beitragen können, der Alzheimer-Krankheit vorzubeugen oder ihren Ausbruch zu verzögern. Zu diesen Lebensstilentscheidungen gehören Sport und eine herzgesunde Ernährung.
Hormone
In den 1990er Jahren deuteten Studien darauf hin, dass die Einnahme einer Hormonersatztherapie während der Perimenopause und der Menopause das Risiko einer Alzheimer-Erkrankung senkt. Die weitere Forschung ist jedoch uneinheitlich. In einigen Studien wurde kein kognitiver Nutzen einer Hormonersatztherapie festgestellt. Weitere Forschungen und ein besseres Verständnis der Beziehung zwischen Östrogen und kognitiven Funktionen sind erforderlich.
Beschleunigung der Forschung
Die Entwicklung neuer Medikamente ist ein langsamer Prozess. Das Tempo kann für Menschen mit Alzheimer und ihre Familien, die auf neue Behandlungsmöglichkeiten warten, frustrierend sein.
Um die Forschung zu beschleunigen, hat das Konsortium Critical Path for Alzheimer's Disease (CPAD) in den USA eine Partnerschaft gegründet, um Daten aus klinischen Alzheimer-Studien auszutauschen. Zu den CPAD-Partnern gehören Pharmaunternehmen, gemeinnützige Stiftungen und Regierungsberater. CPAD hieß früher Coalition Against Major Diseases (Koalition gegen schwere Krankheiten).
CPAD hat auch mit dem Clinical Data Interchange Standards Consortium zusammengearbeitet, um Datenstandards zu entwickeln. Die Forscher sind der Ansicht, dass Datenstandards und die gemeinsame Nutzung der Daten von Tausenden von Studienteilnehmern die Entwicklung wirksamerer Therapien beschleunigen werden.
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schlafmitteldemenz · 2 years
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Die vaskuläre Demenz entwickelt sich als Folge von Durchblutungsstörungen im Gehirn. 
Sie ist nicht immer klar von anderen Formen der Demenz zu unterscheiden, da auch Mischformen vorkommen – so etwa die Multiinfarktdemenz. Das ist eine durch mehrere und meist sehr kleine Blutgerinnsel im Gehirn ausgelöste Form der Demenz. Erfahren Sie hier mehr über die vaskuläre Demenz: Ursachen, Symptome, Diagnose, Therapie und Prognose!
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lifestylehealth · 1 year
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Alzheimer's Symptoms and Care
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What is Alzheimer's disease:
Alzheimer's is the most common cause of dementia. As the brain cells degenerate and die, memory loss begins and our brain performance is affected as well.
Symptoms of Alzheimer's disease:
In order to understand whether a person has Alzheimer's disease or not, it is necessary to know about its symptoms. The various symptoms of Alzheimer's disease are:
● Feeling depressed and forgetful about various things.
● Worrying about small things, loss of mental balance due to various reasons.
● Reluctance to eat most of the time.
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Piracetam (Nootropil) ist ein Wirkstoff, der in einigen europäischen Ländern zur Verbesserung des Gedächtnisses und der Gehirnfunktion eingesetzt wird. In den USA verkaufen es einige Hersteller als Nahrungsergänzungsmittel. Hier erfahren Sie, was bei der Anwendung dieses Medikaments zu beachten ist, für wen es geeignet ist und mit welchen Nebenwirkungen man rechnen muss.
Wie wirkt Piracetam?
Piracetam ist eine Substanz, von der man annimmt, dass sie dazu beiträgt, dass die Zellen im Gehirn und die Blutgefäße besser funktionieren. Während des Alterns und bei bestimmten Krankheiten wird die Membran, die die Zellen umgibt, steif. Zellen mit einer steifen Membran funktionieren nicht mehr so gut. Einige Wissenschaftler glauben, dass dieses Medikament dazu beiträgt, die Zellmembran zu erhalten, damit sie weiterhin gut funktionieren.
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Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, Probleme mit dem Gedächtnis oder andere Symptome einer Demenz hat, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. 
Einige Ursachen der Symptome, wie Nebenwirkungen von Medikamenten und Vitaminmangel, sind reversibel. Keinesfalls sollten Sie auf eigene Faust Medikamente wie zum Beispiel Donepezil kaufen, um sich damit selbst zu behandeln. Da solche Medikamente ohnehin nur auf Rezept erhältlich sind, obliegt die Auswahl der benötigten Medikation in solchen Fällen immer den dafür ausgebildeten Ärzten.
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erwachsenenritalin · 2 years
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Möglicherweise können bestimmte ADHS-Medikamente auch bei bestimmten Alzheimer-Patienten von Nutzen sein. Das ist zumindest das Ergebnis einer aktuell publizierten Untersuchung.
Ein Team um Michael David vom Imperial College London hat kürzlich die Ergebnisse einer gepoolten Datenanalyse im »Journal of Neurology, Neurosurgery & Psychiatry« veröffentlicht. Das Fazit der Wissenschaftler: Noradrenerg wirkende Substanzen bieten höchstwahrscheinlich eine wirksame Behandlungsoption bei Morbus Alzheimer hinsichtlich Kognition und Apathie. David und Kollegen plädieren jedoch dafür, mehrere Aspekte zu berücksichtigen, bevor neue klinische Studien konzipiert werden. Dazu gehören deren Ausrichtung auf geeignete Patientensubgruppen sowie ein Verständnis der Dosiseffekte einzelner Medikamente und ihrer Wechselwirkungen mit anderen Behandlungen, um Risiken zu minimieren und therapeutische Wirkungen zu maximieren.
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alkoholdemenz · 2 years
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Der Neurologe Dr. Jürgen Herzog erzählt im Podcast, welche Chancen frühzeitige ergriffene Aktivierungsmaßnahmen bieten, um Betroffene noch lange mitten im Leben zu halten.
Dieses Jahr steht der Weltalzheimertag am 21. September in Deutschland unter dem Motto „Demenz – wir müssen reden!“. Doch das ist leichter gesagt als getan. Noch immer ist die Krankheit ein Tabu – auch wenn Demenzen inzwischen zu den häufigsten neuropsychiatrischen Erkrankungen im höheren Alter gehören und über eine Million Senioren in Deutschland betroffen sind.
So fällt es vielen Familienmitgliedern sehr schwer, den Betroffenen auf merkliche Veränderungen seiner geistigen Leistungen anzusprechen, aus Sorge, ihn zu verletzen. Selbst einem Arzt gegenüber wird das Thema oft nur vorsichtig und verklemmt angesprochen. Der Erkrankte selbst verschließt häufig die Augen vor seiner zunehmenden Vergesslichkeit oder entwickelt Kompensationsmechanismen.
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juliliest · 2 years
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Entenblau
Ein Bilderbuch über Demenz – und eine Hommage an die Liebe Gäbe es auf dem Blog so etwas wie die Rubrik “Das besondere Bilderbuch”, dann wäre Entenblau von Lilia definitiv dort zu finden: zart und empathisch, mit einem feinen Humor und einer großen Botschaft – für Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Entenblau, Mixtvision 2021 Eines Tages findet die Ente am Teich ein kleines, weinendes…
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piracetaminfo · 2 years
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Alzheimer ist die häufigste Ursache für Demenz, ein allgemeiner Begriff für Gedächtnisverlust und andere kognitive Fähigkeiten, die so schwerwiegend sind, dass sie das tägliche Leben beeinträchtigen. Die Alzheimer-Krankheit ist für 60-80 % der Demenzfälle verantwortlich.
Der größte bekannte Risikofaktor ist das zunehmende Alter, und die Mehrheit der Menschen mit Alzheimer ist 65 Jahre und älter. Unter 65 kommen nur selten Fälle vor.
Die Alzheimer-Krankheit verschlimmert sich mit der Zeit. Sie ist eine fortschreitende Krankheit, bei der sich die Demenzsymptome über mehrere Jahre hinweg allmählich verschlimmern. In den frühen Stadien ist der Gedächtnisverlust gering, aber im Spätstadium der Alzheimer-Krankheit verlieren die Betroffenen die Fähigkeit, sich zu unterhalten und auf ihre Umgebung zu reagieren.
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wiebkehoogklimmer · 19 hours
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Singen kann Schmerzen lindern - Mitsing-CDs für Menschen mit Demenz
Beim Singen werden Endorphine freigesetzt, körpereigene Substanzen, die Schmerzen reduzieren können, indem sie ein Gefühl der Entspannung und des Wohlbefindens erzeugen. Darüber hinaus aktiviert das Singen verschiedene Muskelgruppen im Körper, was zu einer Lockerung und Entspannung der Muskulatur führt und somit Schmerzen lindern kann. Die Konzentration auf die melodische und rhythmische…
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was bleibt von einem, wenn man sich selbst vergisst?
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wiebke-hoogklimmer · 18 days
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Die positive Kraft des Singens - Argumente für Mitsing-CDs
Singen beruhigt – Mitsing-CD für Kinder, Senioren, Familie und Menschen mit Sprachverlust
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schlafmitteldemenz · 2 years
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Viele ältere Erwachsene haben Schlafprobleme, aber Menschen mit Demenz haben es oft noch schwerer. Schlafstörungen betreffen bis zu 25 % der Menschen mit leichter bis mittelschwerer Demenz und 50 % der Menschen mit schwerer Demenz. Mit zunehmender Schwere der Erkrankung verschlimmern sich die Schlafstörungen in der Regel. Zu den möglichen Problemen gehören übermäßige Schläfrigkeit während des Tages und Schlaflosigkeit mit Schwierigkeiten beim Einschlafen und Durchschlafen in der Nacht. Nächtliches Erwachen und verfrühtes Aufwachen am Morgen sind ebenfalls häufig.
Bei Menschen mit Demenz kann am Abend oder in der Nacht auch das Phänomen auftreten, dass sie sich verwirrt, unruhig, ängstlich und aggressiv fühlen, im Haus umherwandern und sich in gefährliche Situationen bringen. Auch obstruktive Schlafapnoe ist bei Alzheimer-Patienten häufiger anzutreffen. Diese potenziell schwerwiegende Schlafstörung führt dazu, dass die Atmung während des Schlafs wiederholt aus- und wieder einsetzt. Zu den Faktoren, die zu Schlafstörungen und Einschlafproblemen beitragen können, gehören geistige und körperliche Erschöpfung am Ende des Tages, Veränderungen der „inneren Uhr“, ein verringertes Schlafbedürfnis und zeitliche Desorientiertheit.
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