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#einsame frau sucht mann
samedinselimovic · 1 year
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Er liebt dich nicht wirklich. Er liebt es nur, dass er zu dir kommen kann, wenn er einsam ist..
Er tut die Dinge, die dich zum Lächeln bringen nicht von Herzen, sondern aus purer Berechnung. Er teilt das Bett nicht mit dir, weil deine Nähe im guttut, sondern weil er nicht einsam sein will.
Nein, er will dich nicht lieben, Er möchte ehrlich gesagt nicht mal wirklich Zeit mit dir verbringen, abgesehen von den gelegentlichen treffen. Nein, er sucht überhaupt keine Liebe im Zusammenhang mit dir. Er ist einfach nur einsam und er sucht die sofortige Befriedigung seines Egos.
Er will sich gut fühlen. Er will die Kontrolle haben. Er will etwas bestimmtes und das hat nichts mit Liebe zu tun. Er will einen warmen Körper. Ein Gesicht, das ihn beruhigt. Er will das sichere Gefühl, dass er immer bekommt, was er will und dabei ist egal, was du willst.
DU WIRST EINEM NARZISSTEN NIE GENÜGEN UND ER WIRD DIR NIE DIE LIEBE GEBEN, WELCHE DU IHM GIBST!
Ruft er dich an oder schickt er dir eine Nachricht um sicherzugehen, ob du gut nach hause gekommen bist? Nein, er wartet einfach bis du ihm schreibst und dann wartest du oft stundenlang auf eine Antwort.
Ruft er dich an oder schreibt er dir nach der Arbeit, um dir zu sagen, dass er sich freut dich nach einem harten Arbeitstag zu sehen? Nein, er verfolgt seinen eigenen Tagesablauf, in dem du keine Rolle zu spielen scheinst.
Nimm die Rosarote Brille ab liebes und sieh, was wirklich vor sich geht. Er liebt dich nicht. Er kümmert sich nicht einmal um dich. Du bist für ihn nur der Kellner, den er ruft, wenn er etwas braucht.
Er möchte dir das Gefühl vermitteln, als wäre er alles, was eine Frau sich je gewünscht hat und er möchte dir einreden, dass er etwas besonderes ist und du da draußen keinen Mann finden wirst, der ihn ersetzen kann. Dieses Gefühl vermittelt er dir aber nur während der treffen, meistens davor, bis er hat, was er wollte. Und dann zieht er dich nach unten mit seiner Art und macht sich auf den Weg wieder zurück in sein Leben, in dem du keine Rolle spielst. Nimm die rosarote Brille ab liebes..
Gib der Versuchung nicht nach. Lass dich nicht von seinen süßen, von Emojis gespickten Textnachrichten um den Finger wickeln. Lass dich nicht in das Bett voller lügen legen. Ja, es ist warm und sieht einladend aus, aber was bringt es dir, wenn du dort nur für eine Nacht liegst? Lass dich nicht von einer Fassade erweichen. Mit ein wenig Selbstbeherrschung, wirst du sehen, wie schnell diese zu bröckeln beginnt.
Insgeheim weißt du, was vor sich geht. Du kennst deinen Wert doch. Du weißt tief im Innern, dass du sowas nicht verdient hast. Glaube ihm nicht wenn er sagt, er hätte sich verändert. Glaube ihm nicht, wenn er sagt, dass ihr von vorne anfangen könnt. Glaube ihm nicht, wenn er sagt, wenn alles was er will ist, dich zu lieben.
Er sieht in dir nur eine Befriedigung seines Egos. Du bist ein Spielzeug für ihn. Er sieht in dir keine zukünftige Ehefrau und auch keine Familie, die er mit dir gründen will. Wie viel du ihm bedeutest, kannst du ganz einfach an dem ablesen, wie er dich behandelt. Er weiß einfach nur, dass du auch einsam bist und er weiß, welche Knöpfe er bei dir drücken muss, damit du zurück in seine Arme läufst..
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girlstacian · 2 years
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Jujutsu Kaisen - Sukuna Ryomen's Liebes Interesse oder Mädchen-Typ?
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Schauen wir uns doch erstmals kurz ein paar Fakten✅ über ihn an!
Sukunas Charakter & Verhalten?
Was wir wissen ist: Er ist egoistisch, narzisstisch, kaltherzig, brutal, unmoralisch, sadistisch, sucht nach einem guten Kampf/Gegner um sich zu unterhalten und amüsieren. Und das alles nur für den Nervenkitzel! Er macht was er will, hat seine eigenen Launen, Interessen und Wünschen. Er denkt nie darüber nach weder noch an die Konsequenzen. Er macht es einfach! Wie es aber für ihn oder andere endet/ausgeht? Interessiert ihm nicht! (Erinnert mich etwas an einen Rotzbengel oder einem Kind das gerne Spielzeuge kaputt macht, wie diese eine szene da mit dem Mädchen ihr Handy📱oder ist einfach nur Hobbylos? Oh man, was für ein verlorenes Kind) 😂🤦‍♀️
Hat Sukuna Freunde oder irgendeine Zugehörigkeit?
Was wir wissen ist: Er gehört zu niemanden und ist weder noch auf irgendjemand’s Seite, außer sich selbst! Er ist ein wahrer einsamer Wolf & Einzelgänger. Der es liebt auf jeden herab blickt. (So wie er immer auf seinem Thron sitzt und von oben Yuji oder Mahito ansieht als kleine lästige Knirpsen die sein Territorium stören.) 😩😂 Er ist halt eben ein natürliches Desaster wie Gege Akutami ihn erwähnte!
Was liebt oder mag Sukuna/was sind seine Interessen oder Hobbys?
Was wir wissen ist: Laut Gege Akutami ist sein einziges Vergnügen oder Lieblingsbeschäftigung das Essen. Er liebt es zu essen! 🍽 Aber auch Drohungen zu machen und Menschen zu verspotten. (Ob man das wirklich noch als Hobby bezeichnen kann? Nicht wirklich….aber okay was soll’s xD)
Wer ist Uraume und welche Art Beziehung habe die beiden?
Was wir bis jetzt wissen ist: Er oder Sie ist ein Mensch der Sukuna schon seit tausend Jahren kennt und an ihm festhält. Sukuna gab ihm/ihr die Erlaubnis ihn zu begleiten und sein untergebener zu werden. Da ja Sukuna auch Menschen isst (scheint ein allesfresser zu sein xD) sind sie schwer zu kochen und vorzubereiten. Doch Uraume besitzt diese Fähigkeit! (Wer weiß, könnte eine Klan-Familie von Uraume sein die Chef-Köche oder sowas ähnliches sind? KA) Oder Uraume hatte einfach nur dieses gute Talent dafür und durfte somit vielleicht auch am Leben bleiben. (Kann mir nicht vorstellen das Sukuna jeden einfach so am Leben lässt.) Niemand weiß ihre Beziehung zueinander weder wurde es deutlich erwähnt oder das Geschlecht von Ihm/Ihr. Aber eines ist sicher, für Sukuna ist nur das gute essen wichtig und wie es gekocht wird. (Sonst wars das mit dir und du bist nichts zu gebrauchen!) 😬 Ich persönlich denke das Uraume ein Mann ist. Wegen die männlich ähnlichen Gesichtszüge, verhalten und Klamotten. Ein schöner, süß-aussehender junger Mann der aussieht wie eine Frau. Wie dieser eine Typ da mit dieser Wildschwein-Maske aus dem Anime Demon Slayer 🤣👌
Hat/hatte er eine Frau oder zeigt irgendeine Form von Interesse?
Fakt ist: Er hat keine Frau oder Kinder in seinem früheren Leben. Sagte Gege Akatsumi in einem Interview. Was wir auch von Sukuna selbst wissen ist. Er schlachtet🔪 Frauen und Kinder und beleidigt sie als ein Insekt - Maden. (Hört sich eher nach einem frauenfeindlichen Serienkiller an?) Weil’s, so ist.
Obwohl…🤔 bin mir nicht sicher, aber ich habe mitbekommen er mag starke Frauen oder Frauen mit starken Willen und Würde. Ähnlich wie bei DragonBall Chichi & Goku, Bulma & Vegeta etc (FALLS DU VERSTEHST WAS ICH MEINE xD). Das habe ich irgendwie bei einer Szene mit Nobara kurz gesehen, falls ich mich nicht verhört oder falsch verstanden habe?🤷‍♀️ Es sei denn, es war dann anders gemeint. Vielleicht sind solche Frauen nur am besten geeignet zu ärgern, um sie zum Zorn bringen, für seine sadistische Unterhaltung. 😤
So, was haben wir bis jetzt gelernt oder herausgefunden?
Richtig. Er zeigt keine einzige Interesse! Nicht wirklich…😑
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Okay, jetzt aber mal zu einem anderem Thema!
Da wir jetzt einige Fakten aufgezählt haben, ist die nächste Frage.
Könnte er interesse zeigen oder sich verlieben? (Ist es möglich oder er dazu fähig?)
Fakt ist: Ja & Nein!
Nani, Hä? 😲🤨
Das sage ich dir gleich:
Also möglich wäre es aber es ist mit einem hohen Risiko verbunden!⚠️ Es wird sehr schwer und lebensgefährlich werden, ihn zu überzeugen. Auf jeden Fall würden viele bei diesem Versuch scheitern, die es wagen! Sukuna fackelt nicht lange und macht kurzen Prozess (wirst in Stücke zerhackt)🔪 wie die zwei Mädels von Geto. Besonders wenn du ihn langweilst oder eine Nervensäge bist, die versucht mit ihm zu Flirten💋. Hast du schon seine Zeit beraubt, weder fällt er darauf rein!⏳Man muss schon etwas besonderes für ihn sein, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Du müsstest entweder so stark sein wie er, um ihn zu überraschen, sprachlos zu machen, damit er überhaupt eine Begeisterung bei dir zeigt.😮 Und er plötzlich, unerwartet, irgendeine Interesse entwickeln könnte, die er noch nicht kennt, weder noch versteht aber durch seine Intelligenz anfängt langsam es zu verstehen? Oder du bist genauso Crazy wie er und kennst dich mit wilden Bestien aus und bist ein Monster-Zähmer oder sowas in der Art xD (Aber nicht mal das würde klappen! Er lässt sich nicht zähmen, er hasst Befehle).😅 Du müsstet schon stärker oder Intelligenter und Furchtloser sein als er, damit er auf dich hören wird oder wenigstens dir etwas Respekt zeigt. Man müsste ihn studieren wie bei einem Zoologe/Biologe oder geh zu Geophysik XD😅 das aller einfachste wäre…sei einfach MEGUMI. Viel Glück! 🤣🤣🤣👌
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Psst…! Falls du doch Pech hast und es schief läuft?😬 Dann hoffe ich für dich, du kannst Sau gut Kochen wie Uraume (am besten besser als Er/Sie) um am Leben zu bleiben und wenigstens als letzte Hoffnung an seiner Seite zu sein? Seh es als zweite Chance! Ansonsten haste leider die Arschkarte 🤷‍♀️
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taunuswolf · 26 days
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Bis weit in die 70ziger Jahre hinein gab es in Wiesbaden nur zwei Theater: Das Staatstheater und das „Intime Theater“, eine kleine Bühne in der Saalgasse, untergebracht in einem spätklassizistischen Gebäude, das wohl in den 80zigern der Abrissbirne zum Opfer fiel. Es wurde 1966 gegründet, so der einzige winzige Hinweis im Netz. Hier wurden von Profischauspielern hauptsächlich Komödien gespielt, ähnlich wie beim Ohnesorg-Theater in Hamburg. Jedoch ohne den medialen Erfolg. Wer damals anspruchsvollere Kleinkunst suchte, der fuhr nach Mainz, wo es schon seit 1971 das UNTERHAUS in seiner jetzigen Form gab oder nach Frankfurt. Dies wollte der Bühnenbildner James Chladek ändern. Pioniere zögern nicht lange. Sie fangen einfach an. Wie ein einsamer Rufer fragte James zur Jahreswende 1973/74 im Jazzhaus in die Runde: „Wer von euch hat Lust ein Theater zu gründen?“
VORBILD: DAS UNTERHAUS FORUM IN MAINZ
Wie immer, wenn in Wiesbaden jemand eine tolle Idee hat, kommen gleich viele Leute angerannt und wollen mitmachen. Zunächst entstand so etwas wie ein lockerer Kultur-Gesprächs-Kreis, der erst mal „ausdiskutieren“ wollte, was man überhaupt will. Die einen wollten lieber Musik machen, freie Session-Musik, die anderen Improvisationstheater wieder andere suchten eine „Selbsterfahrungsgruppe“. Mann und Frau traf sich – am Anfang fast ein duzend Leute - in der großen Altbau-Wohnung eines Mainzer Grafik-Professors in der Oranienstraße und parlierte ergebnislos bis tief in die Nacht. James ging das alles nicht schnell genug. Er hatte schon sein Konzept im Kopf: Ein Kleinkunst-Kellertheater nach dem Vorbild des Mainzer Unterhauses. Deren Betreiber kannte er persönlich. Zeitgleich schaute er sich bereits nach geeigneten Räumlichkeiten um und stieß dabei auf einen großen, tiefen Keller in der Blücherstraße. Eine Lokalität, die jedoch bald verworfen wurde. Der Ausbau, sprich Renovierung hätte viel zu lange gedauert. Außerdem fehlten Sanitäre Anlagen.      
FREILICHTBÜHNE IM HINTERHOF VOM DOMIZIL
Einen geeigneten Ort für die Kleinkunstbühne fand James schon bald in dem erst kürzlich eröffneten Musik-Szenelokal „Domizil“ in der Moritzstraße, nach dem Jazzhaus und dem legendären Bumerang Mitte der 70ziger die wichtigste Lokalität des intellektuellen Nachtlebens. An der Stirnwand über dem Eingang prangten stilisierte Eulen. Ein Zeichen, dass hier kluge Köpfe ein und ausgingen.  Hier gaben sich vor allem Folkmusiker, Liedermacher und Bluesmusiker die Klinke in die Hand. Der im Herbst 2023 verstorbene Frontman der Crackers Loti Pohl, nahm hier 1974 sein Debüt-Album auf. Auch der früh verstorbene Fernsehsprecher Martin Schäfer, der mit Loti in einer A-Cappella-Band sang, war ein häufiger Gast in der Moritzstraße. Musik-Kleinkunst und Theater-Kleinkunst im Szenekneipen-Umfeld. Ein Konzept, dass aufgehen könnte, dachte sich James. Als dieser kühne, aber durchaus zu realisierende Plan feststand, war von den Theaterunterstützern der ersten Stunde nur noch einer übrig geblieben, die anderen hatten sich längst anderen Projekten zugewendet. Dieser eine war jedoch bereit bei konkreten Bühnenstücken eine tragende Rolle zu übernehmen. Zum Beispiel den „Lehrer“ im JA UND NEINSAGER von Bertold Brecht.
Inzwischen hatten sich auch drei weitere Akteure gefunden – darunter eine ehemalige Profischauspielerin – die sich auf die Bretter wagten, von denen man sagt, dass sie für manche die Welt bedeuten. Doch diese „Bretter“ mussten buchstäblich erst mal gezimmert werden. In diesem Punkt konnte James auf seine Bühnenbildner-Erfahrung vertrauen. Es klingt unglaublich. Im Handumdrehen baute James teilweise aus dem Holzgerümpel, das überall herumstand, mit tatkräftiger Unterstützung seiner Akteure im Hinterhof des Domizils eine richtige Freilichtbühne und errichtete anschließend in einem Nebenraum des Lokals noch ein Zimmertheater, verlegte Teppichboden usw. Parallel büffelten die Allround-Akteure fleißig ihren Bertold-Brecht-Text. Das Wiesbadener „Forum-Theater“ war geboren. Eine Sturzgeburt…         
MIT PINK FLOYD IN THE DARK SIDE OF DOMIZIL
An einem lauen Mai oder Juni-Abend war es dann bereits so weit. Unter den sphärisch-psychodelischen Klängen von Pink Floyds „Dark Side oft he Moon“ erhob sich im Scheinwerferkegel der Lehrer, bekleidet mit einem völlig aus der Zeit gefallenen DDR-Straßenanzug und sprach langsam jede Silbe betonend in den dunklen gut besuchten Zuschauer-Hinterhof: „Ich bin der Lehrer. Ich habe eine Schule in der Stadt und eine Schülerin deren Vater tot ist.“ Auch die anderen Schauspieler gaben diesem eher eintönigen Brechtlehrstück, besser gesagt „Brechtbelehrungsstück“ eine düstere, dichte Atmosphäre, die mit der Enge des Hinterhofes gut korrespondierte. Die Botschaft - nicht alles, was man von oben verordnet bekommt, in Untertanenmanier auszuführen - bekommt heute, 50 Jahre später, angesichts von Denunziations-Plattformen, selbsternannten Anzeigenmeistern und Blockwarten einen bitteren Beigeschmack. Dokumentarisch festgehalten wurden die Aufführungen von Klaus Koschwitz, deren meisterhafte Schwarzweiß-Fotografien schon vor 50 Jahren wie edle Daguerreotypien aussahen. Unter den Zuschauern befand sich übrigens ein angehender österreichischer Schauspieler, der später durch etliche Fernsehrollen sehr bekannt wurde.                    
BELEHRUNGS-FILM UND RAUSWURF
Der Anfangserfolg war groß. Die Aufführungen waren ausverkauft. Auch das Zimmertheater wurde angenommen. Schließlich ging man sogar auf Tournee. Eine Aufführung fand in der Aula einer Schule in Idar-Oberstein statt. Das Ende kam schnell, aber nicht unerwartet. James hatte einen jungen Mann in sein Team aufgenommen und ihm die Rolle des „Regieassistenten“ zuerkannt, obwohl er überhaupt keine Ahnung vom Theater hatte. Der mischte sich immer mehr ein, was die Atmosphäre zunehmend vergiftete. Das endgültige Ende kam, als James ohne Absprache die Einnahmen der Aufführungen für die Veranstaltung eines Filmabends verwendete. Auf dem Programm stand „Die Brücke“, ein Streifen, den jeder Schüler der damaligen Zeit als Pflichtbesuch aufs Auge gedrückt bekam und daher schon kannte. Für die meisten war das Thema nach unzähligen Diskussionen mit den Vätern der 3. Reich-Generation ziemlich durch. Niemand brauchte eine Belehrung. Die Zuschauerbänke blieben leer.  Da riss auch beim letzten der Geduldsfaden. Hinzu kam, ein Vorfall, der dazu führte, dass der Wirt des Domizils nicht mehr bereit war die Räumlichkeiten dem Forum-Theater zur Verfügung zu stellen.  
Hier trennten sich die Wege. James hat noch länger als ein Jahrzehnt unter dem gleichen Namen „Forum-Theater“ in einer städtischen Einrichtung am Platz der deutschen Einheit eine Art Jugendtheater betrieben. Die schönen Koschwitz-Bilder, die wie durch ein Wunder nicht vergilbten oder verblasten hingen noch Jahrzehnte in den großen Schaufenstern des bereits ungenutzten Gebäudekomplexes am Platz der Deutschen Einheit. Da war James längst verstorben.     
EPILOG
Hier ist meine Zeitreise mal wieder zu Ende. 50 Jahre später frage ich mich: Warum habe ich James damals bis zuletzt unterstützt? Eine Antwort könnte sein, dass ich James, den konsequenten vom Leben gebeutelten Bohemien und Pionier unbewusst mit meinem nicht wesentlich älteren sehr kleinbürgerlichen erfolgreichen Vater verglich. Ein Kontrast, der schärfer nicht sein konnte: James gehörte zu den ersten, die sich offen zu ihrer Bisexualität bekannten und hatte sich deswegen noch Anfang der 70ziger eine Menge Ärger eingehandelt. Mein Vater war durchweg homophob. James hatte als Leutnant einer berittenen Maschinengewehrschützen- Einheit an der Ostfront im Dauerfeuer den zweiten Weltkrieg in seiner ganzen Brutalität kennengelernt und nach 1945 dem ganzen unseligen Spuk der NS-Ideologie aus seinem Leben verbannt und gegen Werte wie Freiheit und Selbstbestimmungsrecht eingetauscht. Für meinen Vater waren sogar Bärte und lange Haare ein Greul. Wie er sogar in einem Büchlein der Öffentlichkeit mitteilte. Über seine Kinder-Erziehungsmethoden schweige ich mich Höflichkeitshalber aus.  
Warum ich in James vorübergehend einen väterlichen Freund fand, ist damit hinreichend beantwortet. Es gibt Menschen, den werden alle Türen geöffnet. James blieben viele Türen verschlossen. Pioniere haben selten das Glück, das ihr Idealismus belohnt wird. In den 80zigern und 90zigern schossen Kleinkunsttheater und Bühnen wie Pilze aus dem Boden. Da war James Chladek bereits vergessen.           
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heinzzysset · 3 months
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Valentinstag
Am 14. Februar ist wieder Valentinstag. Ich hab für euch eine kleine Anekdote geschrieben aus meinen jüngeren Jahren.
In einem gemütlichen Café namens "Rendez-Vous" saß eine Frau namens Emma. Emma war eine bezaubernde Frau mit einem Lächeln, das die Sonne neidisch machen würde, aber an diesem Valentinstag fühlte sie sich etwas einsam.
Sie saß dort, nippte an ihrem Kaffee und beobachtete die glücklichen Paare, die sich gegenseitig Schokolade und Liebesschwüre austauschten. Emma seufzte leise und dachte, dass es wohl keinen Mann für sie in dieser liebeserfüllten Stadt gab.
Unbemerkt von Emma beobachtete sie jedoch jemand, der sie schon seit geraumer Zeit bewunderte. Es war Max, der schüchterne Florist von nebenan. Max hatte schon immer ein Auge auf Emma geworfen, aber er konnte nie den Mut finden, ihr seine Gefühle zu gestehen.
Heute war es jedoch anders. Max hatte beschlossen, dass es an der Zeit war, seine Liebe zu gestehen. Er stellte einen atemberaubenden Strauß roter Rosen zusammen, der so prächtig war, dass selbst Cupido vor Neid erblasst wäre. Mit klopfendem Herzen machte sich Max auf den Weg zum Café "Rendez-Vous".
Als Max das Café betrat, spürte Emma plötzlich, wie die Aufregung in der Luft lag. Sie sah sich um und bemerkte den schüchternen Floristen, der auf sie zukam. Max überreichte ihr den Strauß mit einem zitternden Lächeln und sagte: "Emma, ich bewundere dich schon so lange, und ich kann nicht länger schweigen. Möchtest du meine Frau werden?"
Emma war überwältigt von diesem unerwarteten Liebesgeständnis. Die Tränen der Freude stiegen ihr in die Augen, und sie konnte nur nicken, da die Worte sie verließen. Der ganze Raum im Café brach in Applaus aus, und die anderen Gäste, die heimlich mitverfolgt hatten, klatschten begeistert.
Und so wurde Valentinstag für Emma zu einem Tag der Überraschungen und Liebe. Max und Emma feierten nicht nur ihre Liebe, sondern auch die Tatsache, dass manchmal derjenige, den man sucht, schon die ganze Zeit in der Nähe ist – man muss nur genau hinsehen. Und so lebten sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage in der schönen Kleinstadt, wo Liebe in der Luft lag, nicht nur am Valentinstag, sondern jeden Tag des Jahres.
Diese Geschichte ist nicht erfunden. So ist es geschehen im Jahr 1985 in einer schweizer Kleinstadt. 🌹🥰🌹
Einen schönen Valentinstag, euer Heinz 🤗
Dies und mehr: https://www.deviantart.com/heinz7777
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borispfeiffer · 8 months
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In der Pinie
// von Boris Pfeiffer // Auf dem Spielplatz sitzt ein Junge am Boden. Über ihm thront eine einsame Pinie. Ein Hund bellt wie verrückt. Ein Mann mit einer langen Bambusstange in der Hand stochert in den Ästen der Pinie. Eine Frau mit langem Haar steht daneben. “Sucht ihr eine Katze?”, frage ich. “Nein, einen Ball”, antwortet die Frau. Sie saugt an ihrer E-Zigarette. “Dem Jungen macht es…
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caprano · 1 year
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Das besondere Gedicht
Der Heideknabe
Der Knabe träumt, man schicke ihn fort mit dreißig Talern zum Heideort, er ward drum erschlagen am Wege und war doch nicht langsam und träge.
Noch liegt er im Angstschweiß, da rüttelt ihn sein Meister, und heißt ihm, sich anzuziehn und legt ihm das Geld auf die Decke und fragt ihn, warum er erschrecke.
»Ach Meister, mein Meister, sie schlagen mich tot, die Sonne, sie ist ja wie Blut so rot!« »Sie ist es für dich nicht alleine, drum schnell, sonst mach’ ich dir Beine!«
»Ach Meister, mein Meister, so sprachst du schon, das war das Gesicht, der Blick, der Ton, gleich greifst du« - zum Stock, will er sagen, er sagt’s nicht, er wird schon geschlagen.
»Ach Meister, mein Meister, ich geh’, ich geh’, bring’ meiner Frau Mutter das letzte Ade! Und sucht sie nach allen vier Winden, am Weidenbaum bin ich zu finden!«
Hinaus aus der Stadt! Und da dehnt sie sich, die Heide, nebelnd, gespenstiglich, die Winde darüber sausend. »Ach, wär’ hier ein Schritt, wie tausend!«
Und alles so still, und alles so stumm, man sieht sich umsonst nach Lebendigem um, nur hungrige Vögel schießen aus Wolken, um Würmer zu spießen.
Er kommt ans einsame Hirtenhaus, der alte Hirt schaut eben heraus, des Knaben Angst ist gestiegen, am Wege bleibt er noch liegen.
»Ach Hirte, du bist ja von frommer Art, vier gute Groschen hab’ ich erspart, gib deinen Knecht mir zur Seite, daß er bis zum Dorf mich begleite.
Ich will sie ihm geben, er trinke dafür am nächsten Sonntag ein gutes Bier, dies Geld hier, ich trag’ es mit Beben, man nahm mir im Traum drum das Leben!«
Der Hirt, der winkte dem langen Knecht, er schnitt sich eben den Stecken zurecht, jetzt trat er hervor - wie graute dem Knaben, als er ihn schaute!
»Ach Meister Hirte, ach nein, ach nein, es ist doch besser, ich geh’ allein!« Der Lange spricht grinsend zum Alten: »Er will die vier Groschen behalten.«
»Da sind die vier Groschen!« Er wirft sie hin und eilt hinweg mit verstörtem Sinn. Schon kann er die Weide erblicken, da klopft ihn der Knecht in den Rücken.
»Du hältst es nicht aus, du gehst zu geschwind, ei, Eile mit Weile, du bist ja noch Kind, auch muß das Geld dich beschweren, wer kann dir das Ausruhn verwehren?
Komm, setz’ dich unter den Weidenbaum und dort erzähl’ mir den hässlichen Traum; mir träumte - Gott soll mich verdammen, trifft’s nicht mit deinem zusammen!«
Er faßt den Knaben wohl bei der Hand, der leistet auch nimmermehr Widerstand, die Blätter flüstern so schaurig, das Wässerlein rieselt so traurig!
»Nun sprich, du träumtest« - »Es kam ein Mann -« »War ich das? Sieh mich doch näher an, ich denke, du hast mich gesehn! Nun weiter, wie ist es geschehn?«
»Er zog ein Messer!« - »War das, wie dies?« - »Ach ja, ach ja!« - »Er zogs?« - »Und stieß -« »Er stieß dir’s wohl so durch die Kehle? Was hilft es auch, daß ich dich quäle!«
Und fragt ihr, wie’s weiter gekommen sei? So fragt zwei Vögel, sie saßen dabei, der Rabe verweilte gar heiter, die Taube konnte nicht weiter!
Der Rabe erzählt, was der Böse noch tat, und auch, wie’s der Henker gerochen hat; die Taube erzählt, wie der Knabe geweint und gebetet habe.
Friedrich Hebbel
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dermontag · 2 years
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"Bauer sucht Frau international" Pizza Amore für die Katz Von Kai Butterweck 03.05.2022, 22:16 Uhr Die "Bauer sucht Frau international"-Kandidaten kommen so langsam aber sicher in Fahrt: Ackerbauer Justin genießt seinen ersten Kuss, Winzerin Rolinka verschmäht Alexanders Pizzateigkünste und Kaffeebauer Felix punktet mit Schnitzel, Kartoffeln und einem Duschversprechen. Was tun, wenn es nicht sofort funkt und sich beim ersten Kennenlernen vermeintlich unüberwindbare Hürden in den Weg stellen? Kaffeebauer Felix greift zur Rettung seines Liebestraums, der zu platzen droht, ganz tief in die Trickkiste. Ein "Tiroler Abend" soll die Wogen wieder glätten. Mit dem dicken SUV geht es durch die peruanische Pampa. Während Monika die kurzen Fahrtpausen nutzt, um ihre Handy-Speicherkarte mit spektakulären Wald- und Wiesen-Selfies vollzuballern, schüttelt Konkurrentin Simone nur fassungslos den Kopf: "Monika ist sehr rücksichtslos, sie denkt nur an sich", poltert die Sächsin. Am Abend ist aber alles wieder in Butter. Nach einer feuchtfröhlichen Sause im hiesigen "Tiroler Adler" mit Schnitzel, Pommes und Quetschkommoden-Alm-Soundtrack liegen sich alle Anwesenden gut gelaunt in den Armen. Zur Krönung spendiert Felix auch noch "eine Nacht im Hotel". Endlich können die Damen mal wieder mit warmem Wasser duschen. Läuft (wieder) in Oxapampa. Mit Spargelbauer Rüdiger auf Safari-Tour Wesentlich entspannter und auch luxuriöser verbringen die Kandidaten in Südafrika und Kanada ihre ersten gemeinsamen Hoftage. Spargelbauer Rüdiger überrascht seine beiden Herzdamen Christine und Martina mit einer spontanen Safari-Tour - Outdoor-Camping inklusive. "Mir fehlen die Worte", schwärmt Christine. Auch Martina ist außer sich vor Freude: "Ich hätte nie gedacht, dass es so schön wird", gesteht die Kandidatin. In einem kleinen Vorort von Ottawa überrascht Farmer Hans seine beiden Ladys mit einem Mittagstisch-Outing: "Ich bin Vegetarier!", erklärt der Farmer. Da klatscht vor allem Nina begeistert in die Hände: "Ein Mann, der gut zu Tieren ist, der ist auch gut zu Frauen", grinst die Berlinerin mit der ausgeprägten Angst vor großen Tieren. Beim späteren Pferdekoppelbesuch hat Huftierflüsterin Danielle aber dann eindeutig die Nase vorn: "Danielle weiß, wie man mit Tieren umgeht", freut sich Hans. Gute Freunde, leckerer Wein und ein einsames Pizzaherz Tiere spielen im schönen Frankreich noch eine eher untergeordnete Rolle. Bei Winzerin Rolinka steht ausuferndes Holzhacken auf der Tagesordnung. Am Abend haben sich gute Freunde angekündigt, und die sollen es am großen Lagerfeuer schließlich schön warm haben. Neben gutem Wein soll auch selbstgemachte Pizza gereicht werden. Alexander gibt sich für den Teig besonders viel Mühe. Das ausgestochene Pizzateigherz sorgt bei Rolinka aber in etwa für so viel Aufsehen wie ein herumliegendes Kondom-Päckchen bei "Love Island". Für Alexander ist Rolinkas Gleichgültigkeit vergleichbar mit einem Stich ins pochende Herz. Nach einem gemütlichen Lagerfeuer-Abend mit Freunden und Bekannten bereitet Alexander die unausweichliche Konfrontation vor: "Ich werde mit Rolinka ein offenes Gespräch führen müssen", erklärt der gelernte Wirtschaftsprüfer. Justin und Steffi küssen sich Ein paar Hundert Kilometer weiter nordöstlich kämpft Ackerbauer Justin mit seinen Gefühlen. Maureen oder Stefanie? Für welche Dame pocht das Herz des Bauern ein bisschen lauter? Ausgiebige Einzelgespräche sollen Klarheit bringen. Der erste Spaziergang bringt bereits mehr Licht ins Dunkel als erwartet. "Wenn ich in Steffis Augen sehe, dann bin ich verloren", gesteht der schüchterne Bauer. Sekunden später folgt der erste Kuss. Damit ist die Entscheidung gefallen. Die nichts ahnende Maureen fällt aus allen Wolken. Die Enttäuschung bei der bis dato so selbstbewusst aufgetretenen Kandidatin ist erwartungsgemäß riesengroß. So zeigt die Liebeskurve im Elsass bereits vorzeitig in eine Richtung. "Ich bin sehr gespannt auf die nächsten Tage", gesteht Justin. Steffi schließt sich mit einem verliebten Lächeln an. Und wir natürlich auch, keine Frage.
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dermontag · 2 years
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"Bauer sucht Frau international" Pizza Amore für die Katz Von Kai Butterweck 03.05.2022, 22:16 Uhr Die "Bauer sucht Frau international"-Kandidaten kommen so langsam aber sicher in Fahrt: Ackerbauer Justin genießt seinen ersten Kuss, Winzerin Rolinka verschmäht Alexanders Pizzateigkünste und Kaffeebauer Felix punktet mit Schnitzel, Kartoffeln und einem Duschversprechen. Was tun, wenn es nicht sofort funkt und sich beim ersten Kennenlernen vermeintlich unüberwindbare Hürden in den Weg stellen? Kaffeebauer Felix greift zur Rettung seines Liebestraums, der zu platzen droht, ganz tief in die Trickkiste. Ein "Tiroler Abend" soll die Wogen wieder glätten. Mit dem dicken SUV geht es durch die peruanische Pampa. Während Monika die kurzen Fahrtpausen nutzt, um ihre Handy-Speicherkarte mit spektakulären Wald- und Wiesen-Selfies vollzuballern, schüttelt Konkurrentin Simone nur fassungslos den Kopf: "Monika ist sehr rücksichtslos, sie denkt nur an sich", poltert die Sächsin. Am Abend ist aber alles wieder in Butter. Nach einer feuchtfröhlichen Sause im hiesigen "Tiroler Adler" mit Schnitzel, Pommes und Quetschkommoden-Alm-Soundtrack liegen sich alle Anwesenden gut gelaunt in den Armen. Zur Krönung spendiert Felix auch noch "eine Nacht im Hotel". Endlich können die Damen mal wieder mit warmem Wasser duschen. Läuft (wieder) in Oxapampa. Mit Spargelbauer Rüdiger auf Safari-Tour Wesentlich entspannter und auch luxuriöser verbringen die Kandidaten in Südafrika und Kanada ihre ersten gemeinsamen Hoftage. Spargelbauer Rüdiger überrascht seine beiden Herzdamen Christine und Martina mit einer spontanen Safari-Tour - Outdoor-Camping inklusive. "Mir fehlen die Worte", schwärmt Christine. Auch Martina ist außer sich vor Freude: "Ich hätte nie gedacht, dass es so schön wird", gesteht die Kandidatin. In einem kleinen Vorort von Ottawa überrascht Farmer Hans seine beiden Ladys mit einem Mittagstisch-Outing: "Ich bin Vegetarier!", erklärt der Farmer. Da klatscht vor allem Nina begeistert in die Hände: "Ein Mann, der gut zu Tieren ist, der ist auch gut zu Frauen", grinst die Berlinerin mit der ausgeprägten Angst vor großen Tieren. Beim späteren Pferdekoppelbesuch hat Huftierflüsterin Danielle aber dann eindeutig die Nase vorn: "Danielle weiß, wie man mit Tieren umgeht", freut sich Hans. Gute Freunde, leckerer Wein und ein einsames Pizzaherz Tiere spielen im schönen Frankreich noch eine eher untergeordnete Rolle. Bei Winzerin Rolinka steht ausuferndes Holzhacken auf der Tagesordnung. Am Abend haben sich gute Freunde angekündigt, und die sollen es am großen Lagerfeuer schließlich schön warm haben. Neben gutem Wein soll auch selbstgemachte Pizza gereicht werden. Alexander gibt sich für den Teig besonders viel Mühe. Das ausgestochene Pizzateigherz sorgt bei Rolinka aber in etwa für so viel Aufsehen wie ein herumliegendes Kondom-Päckchen bei "Love Island". Für Alexander ist Rolinkas Gleichgültigkeit vergleichbar mit einem Stich ins pochende Herz. Nach einem gemütlichen Lagerfeuer-Abend mit Freunden und Bekannten bereitet Alexander die unausweichliche Konfrontation vor: "Ich werde mit Rolinka ein offenes Gespräch führen müssen", erklärt der gelernte Wirtschaftsprüfer. Justin und Steffi küssen sich Ein paar Hundert Kilometer weiter nordöstlich kämpft Ackerbauer Justin mit seinen Gefühlen. Maureen oder Stefanie? Für welche Dame pocht das Herz des Bauern ein bisschen lauter? Ausgiebige Einzelgespräche sollen Klarheit bringen. Der erste Spaziergang bringt bereits mehr Licht ins Dunkel als erwartet. "Wenn ich in Steffis Augen sehe, dann bin ich verloren", gesteht der schüchterne Bauer. Sekunden später folgt der erste Kuss. Damit ist die Entscheidung gefallen. Die nichts ahnende Maureen fällt aus allen Wolken. Die Enttäuschung bei der bis dato so selbstbewusst aufgetretenen Kandidatin ist erwartungsgemäß riesengroß. So zeigt die Liebeskurve im Elsass bereits vorzeitig in eine Richtung. "Ich bin sehr gespannt auf die nächsten Tage", gesteht Justin. Steffi schließt sich mit einem verliebten Lächeln an. Und wir natürlich auch, keine Frage.
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