Tumgik
#elefant fotografieren
hannah-on-sansibar · 3 months
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4 Wochen sind vorbei
Die letzten zwei Wochen sind wie im Fluge vergangen und es gab einige Hochs und Tiefs. Fangen wir zunächst einmal mit Sonntag (21.01.2024) an: Wir haben den ganzen Tag uns entspannt, die Sonne genossen und abends gab es noch ein Picknick am Strand. Wie unten auf dem Bild zu erkennen, war ich in netter Begleitung 🦋
Montag haben wir bereits die ersten Spenden eingelöst. Wir haben ausreichend Wassermelonen, Ananas und Bananen für ca. 135 Kinder besorgt. Die Kinder und die Lehrer*innen haben sich sehr gefreut. Dienstag sind wir wieder nach Paje gefahren, um den Geburtstag von Hana, einer anderen Freiwilligen, zu feiern. Keine halbe Stunde nachdem wir angekommen sind, habe ich leider Schüttelfrost und Fieber bekommen… Den Tag konnte ich nicht so genießen. Abends bin ich dann noch zu einem Arzt bei uns im Ort gefahren. Zu dem Arzt gehen alle Freiwilligen, was mich etwas beruhigt hatte. Da es bereits Donnerstag auf die Safari ging, hieß es ausruhen und viel schlafen. Mein Fieber war zum Glück auch bereits am nächsten Tag verschwunden. Ich schonte mich und flog leider noch etwas angeschlagen nach Arusha, Tansania. Zusammen mit 13 anderen Freiwilligen aus meinem Haus konnte ich auf dem Flug den höchsten Berg Afrikas sehen…den Kilimandscharo. Sehr beeindruckend. Im Hotel angekommen, erwartete uns bereits unser Guide. Es stand nämlich eine Wasserfall-Tour an. Eine andere Freiwillige war auch angeschlagen und tatsächlich riet uns der Guide im Hotel zu bleiben, da es relativ anstrengend werden würde und vor allem kalt durch den Regen. Natürlich war dies keine schöne Nachricht, aber im nachhinein betrachtet die schlauere Entscheidung. Abends haben wir es uns aber nicht nehmen lassen und sind mit den anderen griechisch essen gegangen. Das war wirklich super lecker. Am nächsten Morgen wachte ich viel fitter auf und war bereit für das Abendteuer SAFARI. Unsere Guides holten uns pünktlich ab und los ging in den Tarangire Nationalpark. Nachdem wir die ersten 45 Minuten fast nichts sahen, tauchte plötzlich ganz nah ein Elefant auf. Es war einfach nur beeindruckend. Was danach folgte war alles so viel Glück. Neben ganz vielen Elefanten durften wir Giraffen, Zebras, Gazellen, Sträuße, Affen und vieles mehr betrachten. Als kleines Highlight ganz zum Schluss entdeckten wir 6 Löwinnen im Baum. Wir waren sprachlos. Mit ganz vielen wundervollen Emotionen und einem gut gefüllten Bauch schliefen wir in unseren Zelten ein. Am nächsten Morgen mussten wir bereits um 5:30 Uhr aufstehen. Nur so viel vorweg… es hat sich mehr als gelohnt. Wir fuhren wir zum Ngorongoro Crater. Man geht davon aus, dass der Ngorongoro-Krater vor etwa 2,5 Millionen Jahren entstand, als der Kegel eines aktiven Vulkans nach einer gewaltigen Eruption nach innen kollabierte. Jetzt liegt im Crater ein riesiger See, wo sich alle Tiere versammeln und friedlich zusammen leben. Zunächst konnten wir den Crater von oben betrachten. Es wirkte einfach nur unendlich. Bereits dort waren wir von der Natur mehr als beeindruckt. Unten im Crater angekommen ähnelte einfach alles König der Löwen. Insgesamt waren wir 6 Stunden dort und kamen die ganze Zeit nicht mehr aus dem Staunen heraus. Bereits am Anfang entdeckten wir viele Löwen ganz nah. Gefolgt von Gnus, Zebras, Gazellen, Wasserbüffeln, Flamingos, Nilpferden, Hyänen, Warzen Schweinen und vielen bunten Vögeln. Von weiter Entfernung durften wir zweimal Nashörner betrachten. Auch mehrere Elefanten waren wieder hautnah und liefen um die Autos herum. Kurz vor unserer Mittagspause setzten sich dann noch ein Löwe und eine Löwin vor unser Auto. Diese Tiere aus nächster Nähe zu betrachten war einfach nur magisch. Mit meinem neuen Objektiv hat das Fotografieren noch mehr Spaß gemacht und ich konnte viele Tiere, die weiter entfernt waren, perfekt einfangen. Geschafft von den ganzen Eindrücken und dem langen Tag fuhren wir wieder in unser Camp zurück. Wir erzählten uns noch Stunden von unserem Abenteuer und erfreuten uns an unseren Bildern. Von den Big Five haben wir vier gesehen: Den Elefanten, das Nashorn, den Büffel und den Löwen. Der Leopard konnte sich leider nicht zeigen… Am nächsten Morgen fuhren uns unsere Guides zu einem Fahrrad-Treffpunkt. Wir schnappten uns alle ein Fahrrad und los ging die Tour. Wir fuhren zu Reisfeldern, durch ein kleines Dorf und durch eine große Bananenplantage. Wir besuchten einen Markt und lernten viel über Obst und Gewürze.
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tberg-de · 9 months
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#Blogger4Natur: Domenik von Naturfotografie Domenik Schmid
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Wieder einmal ist es Zeit für ein neues #blogger4natur - Interview. In meiner Reihe #blogger4natur möchte ich Blogger und andere verrückte Menschen interviewen, denen die Natur am Herzen liegt. Dabei lege ich bewusst Wert darauf, euch eine breite Palette von naturbegeisterten Menschen vorzustellen. Denn Natur schützen fängt meiner Meinung nach mit dem Begeistern für die Natur an. Wenn du auch Lust darauf hast, hier ein Interview zu geben, dann meld dich doch einfach bei mir!
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Heute: Domenik von Naturfotografie Domenik Schmid Hallo Domenik, danke für dein Interesse, mit einem Interview bei #blogger4natur mitzuwirken. Hier sind nun die Fragen: Beschreibe bitte kurz, wer Du bist! Hallo, mein Name ist Domenik Schmid ich bin 16 Jahre jung und bin leidenschaftlicher und ambitionierter Tier-und Naturfotograf. Ich wohne derzeit im ländlichen Raum von Hannover etwa 30 Kilometer von der Stadt entfernt. Erzähle uns doch bitte etwas über Deinen Blog. Wie ist sein Name und welche Geschichte steht dahinter? Ich persönlich führe selbst keinen Blog. Jedoch poste ich meine Bilder auf meinen Social Media Plattformen (Instagram und Facebook). Ich möchte mit meinen Bildern und den passenden Texten die ich zum jeweiligen Bild verfasse, die Menschen wieder näher zur Natur zurückholen und sie über Zusammenhänge und einzelne Tier- sowie Pflanzenarten in der Natur und unseren Ökosystemen informieren. Welchen Bezug hast Du zur Natur? Engagierst Du dich im Natur- oder Umweltschutz? Ich habe seit Kindheitstagen schon immer einen Bezug zur Natur gehabt. Ich war schon als kleiner Junge von der Natur und den Tier- und Pflanzenarten fasziniert und darum war und bin ich auch immer, wenn es zeitlich passt, zum Spielen in der Natur mit meinen Freunden unterwegs gewesen, in dem wir einfach Fahrrad gefahren sind oder wir uns auf einem stillgelegten Zuckerrübengelände Hütten gebaut hatten. Zudem habe ich statt zu zocken oder irgendwelche Serien zuschauen, lieber Tier- oder Naturdokumentationen angeschaut und mir somit auch schon früh einiges an Hintergrundwissen angeeignet. Natürlich besaß ich zu diesem Zeitpunkt noch lange nicht das Wissen, über welches ich mittlerweile verfüge. Im Alter von 12-13 Jahren hat sich das ganze dann viel weiter in mir vertieft und ich begann mir fachliches Wissen anzueignen und verstand mittlerweile viele Zusammenhänge in der Natur. Zudem wünschte ich mir zu Weihnachten im Gegensatz zu anderen, die sich lieber ein neues Computerspiel wünschten, eine Wildkamera, um mit ihr noch tiefere Einblicke in die Tierwelt zu erlangen. Diese Wildkamera nutze ich übrigens auch heute noch, um mit ihr die Tagesabläufe und die Lebensweise vieler Tierarten zu erforschen, um am Ende effektiv zu fotografieren. Nachdem ich dann eine Zeitlang nur mit der Wildkamera unterwegs war und diese an spezielle Orte gehangen habe, entdeckte ich zusätzlich noch die Leidenschaft zur Naturfotografie, welche mich von dort an nicht mehr losgelassen hat und welche ich auch heute noch mit vollem Einsatz ausübe. Worin liegt Dein Schwerpunkt in der Beschäftigung mit der Natur? Mein Schwerpunkt liegt darin, Personen deutschlandweit über die einheimische Natur und deren Tier- und Pflanzenarten zu informieren, um diese bestmöglich schützen und somit erhalten zu können. Ich möchte den Menschen klar machen, dass wir auch direkt vor unserer ,,Haustür’’ NOCH über eine beeindruckende Artenvielfalt verfügen und, dass es nicht immer nur der Bengalische Tiger oder der Elefant in Afrika es wert sind, geschützt zu werden und auf die wir Rücksicht nehmen müssen, sondern, dass wir auch direkt vor unserer Haustür Lebewesen und Ökosysteme haben, die es Wert sind geschützt und für nachfolgende Generationen erhalten zu werden. Darin liegt meine Motivation früh morgens und abend’s bei Wind und Wetter hinauszugehen, um Fotos von Tieren und Pflanzen zu machen, auf welche wir aufmerksam machen müssen. Wie oft bist Du draussen unterwegs? Also in der Regel bin ich täglich draußen unterwegs, im Durchschnitt so ca. 4-5 mal die Woche, insofern ich es zeitlich und mit der Schule vereinbaren kann. Aber ich versuche so oft wie möglich draußen zu sein. Dein bestes Naturerlebnis war … ? Ich hatte schon wirklich sehr viele schöne Naturerlebnisse mit verschiedensten Tieren, Pflanzen und Wetterphänomen und jedes hat seine ganz eigene Eigenschaft, mich zu faszinieren. Aber, wenn ich mich entscheiden muss, würde ich das alljährliche Erlebnis im Frühling-Sommer vor einem Fuchsbau zu sitzen, in dem Jungfüchse zur Welt gekommen sind, als herausstechendes Erlebnis beurteilen. Meiner Meinung nach ist das Fotografieren von Jungfüchsen, welche vor ihrem Bau die Welt spielerisch erkunden, einer der schönsten Momente in der Naturfotografie. Natürlich gibt es auch hier eine gewaltige Liste von Regeln, welche man beim Fotografieren von Jungfüchsen vor ihrem Bau einhalten muss, um die Tiere auf keinen Fall zu stören, denn das Thema Jungfüchse vor ihrem Bau zu fotografieren ist ein sehr komplexes Thema, welches viel Fachwissen, Disziplin und Verantwortungsbewusstsein braucht. Welche Bedrohung ist Deiner Meinung nach die schwerwiegendste für unsere Natur? Ich glaube, die größte Bedrohung, welche die Natur bzw. unsere Welt hat, ist der Mensch selbst. Wir Menschen sind derzeit meiner Meinung nach auf dem besten Weg in eine Abwärtsspirale bzw. wir stecken schon mitten darin, in welcher wir früher oder später, wenn wir unser System nicht anders mit unserem Planeten umzugehen überdenken, uns selbst ausrotten könnten. Es hört sich vielleicht doof an, aber meiner Meinung nach sind wir derzeit schlicht und ergreifend zu viele Menschen auf diesem Planeten. Wer das System der Ökosysteme ein wenig kennt, weiß, dass wenn mehrere Mitglieder eines Ökosystems verschwinden, das jeweilige Ökosystem dann ins Schwanken kommt und früher oder später ausstirbt. Auch wir Menschen sind Teil eines Ökosystems und leben von der Natur, wenn also wir Menschen weiter so intensiv wirtschaften ohne Rücksicht auf die Natur, wird auch unser Ökosystem irgendwann in Bedrängnis kommen, weil wir andere schwächere Arten in unserem Ökosystem ausrotten und somit wird es irgendwann auch für uns schwierig mit den Klimaveränderungen und der immer weiter sickernden Artenvielfalt Nahrung anzubauen und zu überleben. Dazu gibt es auf YouTube ein sehr interessantes Video von Dirk Steffens, welches das alles gut zusammen fast. Hier der Link zum Video: https://youtu.be/kMtof5YnMol Wie sieht es mit Deinem persönlichen ökologischen Fussabdruck aus? Selbstverständlich besitze auch ich einen ökologischen Fußabdruck, allerdings versuche ich ihn einigermaßen in Schach zu halten. Natürlich habe ich auch noch gar nicht die Möglichkeiten, wie Erwachsene, welche Auto fahren, Flugzeug fliegen und Schiffsreisen machen oder generell viel durch die Welt reisen. Trotzdem achte ich bewusst darauf, meinen ökologischen Fußabdruck zu beschränken. In dem ich viel für kleine Strecken im Dorf mit Fahrrad fahre und für weitere Fahrten soweit es geht die Bahn nutze. Ich finde aber wir Menschen sollten grundsätzlich mal so manche Sachen überdenken und sollten uns öfters mal selbst fragen, bevor wir eine Entscheidung fällen: Muss das wirklich sein? Brauche ich das jetzt wirklich? Muss ich wirklich eine Schiffsreise oder einen Flug um die Welt machen? Oder sollte ich im Dorf statt bequem das Auto nicht einfach mal mein Fahrrad wieder nutzen? Ich glaube auch, wir Menschen sollten uns einfach mal selbst an die eigene Nase fassen und das wirklich jeder einzelne auf dem gesamten Planeten für sich! Ich glaube, ich bin einer der wenigen, die nicht auf dem Sofa sitzen und bei den Klima- und Umweltproblemen sich an den Kopf fassen und wieder gegen die Politiker/innen meckern und diese für fehlende Handlungen schuldig für unsere Umweltprobleme machen. Ich finde wir sollten nicht immer nur alle Schuld und Probleme, die wir haben, auf die Politik schieben, auch, wenn diese wohl natürlich dagegen etwas unternehmen könnte. Aber letztlich sind es nicht die Politiker in Berlin oder Brüssel, die die Macht in unserem Land oder in Europa haben sondern es ist jeder einzelne von uns und viele zusammen können auch vieles mitbestimmen und bewegen. Darum, wenn du wieder einmal vorm Fernseher sitzt und dich über die Politik aufregst, dann stell dir doch erstmal selbst die Frage, was du ändern kannst, damit sich etwas bewegt und verbessert. Als welche Art von Fotografen würdest Du Dich beschreiben und mit welchem Kameraequipment bist Du unterwegs? Also ich bin Naturfotograf und würde mich also sehr geduldigen, leidenschaftlichen, interessierten und planverrückten Fotografen bezeichnen, weil ich eigentlich meine Ausflüge und Ziele, welche Tiere ich noch fotografieren möchte, bis ins kleinste Detail durchplane, um dann effektiver fotografieren zu können. Mein Equipment besteht aus einer Nikon D7500, D3400 einem Tamron 150-600 f.5-6.3 dazu aus einem Sigma 18-35mm f.1.8 und noch diversen anderen Objektiven, Stativen, Filtern und sonstigen Sachen die man halt so braucht. Zeige uns doch einmal bitte Deine fünf besten Naturfotos. Schön wäre es, wenn du ein bis zwei Sätze dazu sagen könntest. Welchen Artikel auf Deinem Blog findest Du selbst am besten und warum bedeutet er Dir soviel? Da ich keinen Blog führe, würde ich hier wieder auf die Bilder und die Texte auf meinen Social Media Plattformen verweisen. Aber in meinem Feed auf Instagram und Facebook bin ich eigentlich auf jedes Bild und den dazu gehörigen Text stolz und jeder Beitrag bedeutet mir etwas. Wie nehmen deine Freunde und deine Familie oder generell dein Umfeld deine Leidenschaft zur Natur und zur Fotografie war? Also ich bekomme eigentlich nur positives Feedback aus meinem Umfeld. Natürlich kenne ich aber mittlerweile die Reaktionen, wenn ich irgendwem unbekanntes mich vorstelle und dann als Hobby die Naturfotografie erwähne. Es gibt dann oft Leute, die das gar nicht verstehen und denen ich dieses doch eher ungewöhnliche Hobby dann erstmal erklären muss. Aber spätestens, wenn ich diesen Menschen dann meine Bilder zeige, sind die meisten völlig begeistert und glauben mir erst einmal nicht, dass ich diese Bilder gemacht habe. Bei vielen wecke ich damit dann auch Interesse und ich bin selbst oft überrascht, wie groß das Interesse an dieser Thematik ist. Aber das ist ja genau das, was ich möchte. Ich möchte mit den Leuten ins Gespräch kommen und Ihnen mehr über dieses Thema erzählen. Bist du bei deinen Ausflügen in der Natur und beim Fotografieren allein oder in Gesellschaft unterwegs? Ich habe einen Freund, der auch Naturfotografie betreibt. Natürlich ist es schön jemanden dabei zu haben, mit dem man die gleichen Interessen verbindet. Allerdings bin auch sehr gerne alleine unterwegs, oftmals bekommt man somit zudem bessere Aufnahmen, weil ich somit konzentrierter und fokussierter arbeiten kann und mich nur auf mich selbst konzentrieren muss, was ich mache und nicht was der andere macht. Zusätzlich genieße ich diese Ruhe, wenn man einfach wirklich mal an Stellen ist, wo man nur alleine ist und somit mal in sich gehen kann und einfach mal über Sachen nachdenken kann, über welche man im normalen, oft stressigen Alltag sonst nicht nachdenken kann. Wie gehst du beim Fotografieren auf fremden Grundstücken und privatem Gelände vor? Was tust du, um eine Erlaubnis für das jeweilige Gebiet zu erhalten? Eine sehr interessante und wichtige Frage! Denn nicht überall, wo man ein passendes Motiv gefunden hat, darf man auch ohne weiteres fotografieren. Grundsätzlich gilt, dass es sich gehört, vorher den Grundstückseigentümer zu fragen oder zu kontaktieren ob man auf seinem Grundstück fotografieren darf. Denn nur so kommt man gesetzlich niemals in Schwierigkeiten. Zudem sind die meisten Leute,  die ich frage, immer total freundlich und offen zu mir. Oftmals kennen diese Personen sich selbstverständlich auf ihrem eigenen Grund und Boden am besten aus und kennen gegebenenfalls noch weitere Hintergrundinformationen zum jeweiligen Motiv. Zudem hat man nach genauer Absprache mit dem Grundstücksbesitzer keine Konfrontationen und kann dementsprechend in Ruhe vorort fotografieren, ohne Angst haben zu müssen, dass jemand kommen könnte, der einem etwas anhaben könnte. Also von da aus einfach offen sein und den Grundstückseigentümer fragen, ob man auf seinem Gelände fotografieren kann dann kommt der Rest schon von alleine. Was würdest Du abschliessend Deinen Lesern zum Thema Natur sagen wollen? Abschließend möchte ich mich nochmal ganz herzlich bei Torsten Berg für die Anfrage auf dieses Interview bedanken. Ich hoffe, das Interview hat euch gefallen und hoffentlich konnte ich dir damit ein paar Ansichten aus meiner Sicht mit auf den Weg geben. Solltest du dich auch für das Thema Natur und / oder Fotografie interessieren, würde ich mich freuen, wenn du mir einfach über eine der verlinkten Social Media Plattformen schreibst und mir dein Feedback zu diesem Interview geben würdest. Ansonsten wünsche ich auch dir weiterhin viel Spaß und Freude an der Natur, aber denk dran, wir Menschen müssen in vielen Dingen etwas ändern,  ansonsten werden wir langfristig starke Probleme bekommen, die schlimmer als jede bisherige Krise sein werden. Liebe Grüße Domenik Schmid Gern kannst du Domenik im www besuchen und dort weiter stöbern. Du findest sie zum Beispiel hier: - Facebook - Instagram - Youtube Vielen lieben Dank an Domenik für das Beantworten meiner Fragen und das wirklich schöne und persönliche Interview! Toll, dass sich ein so junger Mensch so für die Natur interessiert! Solltest du noch Fragen an Domenik haben, dann ab damit in die Kommentare. Hast du auch Interesse an einem Interview in meiner #Blogger4Natur Serie? Dann meld dich einfach bei mir! Read the full article
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Port Elizabeth, 17.02.23
Heute brechen wir schon kurz nach 8 Uhr auf, weil wir den Addo Elephant NP besuchen wollen. Um 9 Uhr sind am Eingangstor des Südtors und zuerst muss ich ein Formular ausfüllen. Als ich fertig bin und bezahlen will, fragt mich die Angestellte, wie ich bezahlen will. Gerade als ich sage, dass ich mit Karte bezahlen will, geht der Strom weg. Jetzt geht nur noch cash, sagt sie mir. Glücklicherweise habe ich genug Bargeld dabei, sonst wäre die Fahrt heute umsonst gewesen. Nach der Einfahrt hört der Asphalt auf und es geht auf dirt road weiter. Durch den Regen der letzten Tage ist die Straße ziemlich aufgeweicht. Die Hauptstraße ist größtenteils noch in einem passablen Zustand, aber sobald ich abbiege beim ersten Loop und der Weg viel matschiger wird, kommt bei meiner Liebsten leichte Panik auf, so dass sie mich bedrängt, umzukehren. Nach wenigen hundert Metern drehe ich, da man ohne Allrad hier schnell stecken bleiben kann.
Von Anfang an sehen wir jede Menge Elefantenhaufen auf dem Weg, so dass ich hoffe, bald Elefanten zu sehen, aber leider haben wir von den 600 Elefanten, die es hier geben soll, keinen einzigen gesehen. Wir fahren eine ganze Weile, ohne ein Tier zu sehen, so dass ich schon fürchte, wir wegen der zeitweiligen Regenschauern gar keine Tiere zu Gesicht bekommen, als wir endlich eine Antilope sehen und fotografieren konnten. Der nächste Loop ließ sich ohne große Probleme befahren und mit der Zeit bekamen wir doch einige Tiere vor die Linse, auch wenn der Elefant oder gar ein Löwe nicht dazu gehörten. Als wir am Nordausgang ankommen und der Regen stärker wird, entscheiden wir uns dafür, den Park zu verlassen und über normale Straßen zurück zu fahren anstatt durch den Park zu fahren. Auf dem Rückweg regnet es so stark, dass der Schlamm vom Auto wieder abgewaschen wird.
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langalibalele3108 · 2 years
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Wochenende im Hluhluwe Imfolozi Park 🏕
Ich habe vier der BIG 5 (Büffel, Elefant, Nashorn , Leopard und Löwen). Die 2 Löwinnen habe ich leider nur wenige Sekunden im dichten Busch gesehen. Keine Leoparden. Viele Nashörner, Büffel und Elefanten, eine Herde mit ca. 100 Elefanten. 🥰🐘 kein Handyempfang und von 6 morgens bis um 6 abends im Park rumfahren und Tiere beobachten und fotografieren 😍 dabei tauscht man sich mit entgegenkommenden Autos über die aktuellsten Sichtungen aus. Highlights waren für mich die insgesamt 6 Geparden und die Hyäne.
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neosonic2000 · 3 years
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Du siehst mich nicht 😄🥰
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gabrielaaufreisen · 3 years
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Quer durch Uganda
Lange, lange ist diese Reise geplant und immer wieder verschoben oder geändert worden, aber nun sind wir in Entebbe in Uganda! (To the English blog post)
Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung. Diese Reise wurde selbst bezahlt und dieser Bericht spiegelt ausschließlich meine Meinung wider. Die Flüge sind ein Gewinn aus einem Preisausschreiben von KLM, das beeinflusst meine Meinung nicht. Es wurde seitens KLM kein Bericht gefordert oder erwartet. Der Beitrag enthält auch Affiliate Links. Erwirbst Du dort etwas zahlst Du nicht mehr, aber ich erhalte eine kleine Provision, die dazu beiträgt, meinen Blog weiterführen zu können.
wohin soll die Reise gehen?
Reiseplanung
2019 habe ich Flüge mit KLM nach Kigali in Ruanda gewonnen, die ich eigentlich 2020 einlösen wollte. Nun was dann kam, wissen wir alle. Trotzdem mache ich Pläne und zusammen mit meinem Mann Dirk und Freunden, wollen wir 2021 dann erst ein paar Tage nach Ruanda und dann über Land nach Uganda. Da die KLM von Amsterdam zunächst Kigali anfliegt und dann weiter nach Entebbe fliegt, wollen wir dort nach unserer Rundreise wieder einsteigen und nach Hause fliegen. So der Plan… Ein paar Wochen vor Beginn der Reise, werden unsere Flüge umgebucht, da sich die Flugtage ändern. Gut, dass unsere örtliche *Agentur so flexibel ist und die Tour anpassen kann, obwohl die Permits für das Schimpansen-und Gorilla-Tracking längst erworben wurden.
Dann erfahren wir, dass es nicht mehr möglich ist, über Land über die Grenze von Ruanda nach Uganda zu reisen. Also müssen wir alles wieder ändern. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an KLM, die so flexibel waren, unseren Gewinn von Flügen nach Kigali auf Flüge nach Entebbe umzustellen!
langsam wird es Zeit zum Einsteigen
Ein paar Fakten über Uganda
Schweren Herzens verabschieden wir uns von der Idee, das kleine afrikanische Land Ruanda auch zu erkunden. Dafür haben wir nun mehr Zeit für Uganda, das ca. ein Drittel kleiner ist als Deutschland und etwa halb so viel Einwohner hat. Hiervon die meisten unter 25 Jahre alt. Es liegt zum großen Teil am Victoria See, dem zweitgrößten Süßwasser See der Welt und dem größten See in Afrika. Der See allein ist schon mehr als halb so groß wie Uganda! Durch das untere Drittel des Landes zieht sich der Äquator entlang. 56 Stämme leben in Uganda, mit 56 sehr unterschiedlichen Sprachen, so dass auch untereinander oft Englisch oder Suaheli gesprochen wird. Alle Kinder haben Schulpflicht und sollten nicht vor der siebten Klasse von der Schule gehen.
Einreise in Uganda
Mitten in der Nacht kommen wir in Entebbe an. Hier liegt der größte Flughafen, der auch die Hauptstadt Kampala bedient. Zwingend vorgeschrieben ist eine Gelbfieberimpfung, die auch schon als .jpg beim E-Visum mit hochgeladen werden muss. (Achtung: Passbild, Gelbfieberimpfung und Passkopie dürfen nur sehr wenige kb groß sein!) Ein maximal 120 Stunden alter PCR-Test muss schriftlich vorgewiesen werden, aber KLM verlangt einen maximal 72 Stunden alten, so dass wir hier gut planen müssen. Diese Bestimmungen können sich jederzeit ändern, daher empfiehlt sich hier immer ein Blick auf die Seiten des Auswärtigen Amtes.
Wir sind alle wenigstens einmal gegen Covid-19 geimpft und haben zusätzlich unsere Tollwutimpfungen aufgefrischt. So fühlen wir uns hier sehr sicher, denn Uganda hat keinerlei Reisewarnung, d.h. für den Rückflug in 10 Tagen brauchen wir nur einen negativen PCR-Test vorzuweisen. (Aber auch hier ist eine kurzfristige Änderung immer möglich!)
Joseph, unser Fahrer-Guide wartet schon ungeduldig draußen auf uns. Er wird uns in den nächsten Tagen sein Heimatland näherbringen und uns sicher über die teilweise abenteuerlichen Pisten geleiten.
Wir sind todmüde und wollen nur noch schlafen, also fahren wir direkt zu unserem ersten Hotel, dem Lake Victoria Serena Hotel, das wir leider nur eine Nacht genießen können. Auf den Straßen ist nichts los, denn es herrscht eine nächtliche Ausgangssperre, die nicht für touristische Fahrten zum Hotel gilt.
Die Corona-Bestimmungen werden hier sehr ernst genommen. Im Geländefahrzeug, wo wir auch das Dach öffnen können, müssen wir Masken tragen, natürlich auch in den Hotels. Dies wird kontrolliert, wie wir in einigen Tagen erfahren werden…
Teilweise fahren wir am Lake Victoria entlang, können ihn allerdings nur erahnen.
wunderschön gepflegte Gartenanlage des Lake Victoria Serena Resorts
Lake Victoria Serena Resort
Schon vor dem Hotel werden wir mit Desinfektionsmittel und einer Fiebermessung begrüßt und auch unsere Koffer werden desinfiziert. Da man hier in Uganda schon seit vielen Jahren mit hochansteckenden Krankheiten, wie Ebola konfrontiert ist, weiß die Bevölkerung, wie wichtig Hygiene, Desinfektion und Masken sein können.
der Blick aus dem Fenster im Lake Victoria Serena Resort, Morgennebel über dem Viktoriasee
Das Hotel liegt in einer Art großem Park, wie wir sehen können, als wir unsere Gardinen um 6 Uhr öffnen und die Sonne über dem See aufgeht. Die typisch afrikanische Geräuschkulisse mit Zikaden und Vogelstimmen passt wunderbar dazu.
Durch Kampala
Ein schnelles Frühstück und es geht um 8 Uhr los, wir haben gut 350 km Fahrstrecke vor uns. Zunächst geht aus durch die Randbezirke Kampalas. Wir sind froh, nicht selbst fahren zu müssen, denn unzählige Taxi-Motorräder, Lastwagen, Sammeltaxis und auch ein paar Personenfahrzeuge fahren gefühlt kreuz und quer über die Straßen der Stadt. Fliegende Händler, Fußgänger, Radfahrer immer dazwischen und an den Straßenrändern eine unübersehbare Menge von Händlern, die ihre Waren vor ihren Türen präsentieren.
das leben tobt in Kampala
Was für ein unglaublich buntes Bild, dazu die Gerüche und Stimmen, das Knattern der Motoren und das allgegenwärtige Hupen. Das ist Afrika!
Über Land
Wir kommen aus dem Staunen kaum heraus, trotzdem freuen wir uns, als die Großstadt hinter uns liegt und wir über die dann wenig befahrene Straße gen Norden fahren. Grün ist das Land! So unheimlich Grün! Kann es so viele verschieden Grüntöne geben? Überall sehen wir Felder, kleine, große, Plantagen. Sanfte Hügel, Ebenen. Alles grün und fruchtbar. Kein Wunder, eine der beiden Regenzeiten im Jahr geht gerade dem Ende zu. Von März bis Mai ist die erste Regenzeit und dann wieder von September bis November. Wie uns Joseph aber erzählt, hat es nahezu ein ganzes Jahr durchgeregnet und es hat Überschwemmungen gegeben. Auch hier kommt der Klimawandel an.
irgendwo zwischen Kampala und Murchison Falls
Unterwegs begegnen uns immer wieder Viehherden, kleine, große und manchmal nur jemanden, der eine Ziege, den ganzen Besitz, an der Leine spazieren führt, damit das Tier am Straßenrand fressen kann. Besonders beeindruckend sind die Longhorn-Rinder, die meist von Jungen gehütet werden und friedlich am Straßenrand grasen. Dazwischen unsere wohlbekannten schwarz-weißen Kühe.
die hier typische Kuhrasse
Eigentlich wollen wir auf dem Weg zum Murchison Falls Nationalpark, dem größten Ugandas, ein Rhino-Tracking machen, aber wie wir erfahren, sollen die Tiere umgesiedelt werden und das Rhino Sanctuary ist deshalb gerade nicht zugänglich. Sehr schade, aber so kommen wir recht frühzeitig am Parkeingang an.
der Eingang zum Murchison Falls Nationalpark
Im Murchison Falls National Park
Normales Prozedere: Fieber messen, Desinfizieren, persönliche Daten eintragen und dann dürfen wir hinein. Sofort begrüßt uns einen Affenbande auf der sehr gut ausgebauten Straße. Die Paviane lassen sich durch uns nicht stören, auch nicht, als wir ganz langsam durch die Gruppe hindurchfahren und sie fotografieren.
eine Pavianfamilie steht bereitwillig für uns Modell
Den ganzen Weg zu den berühmten Murchison Falls sehen wir Straßenbauer, die diese Straße herrichten und das Fahren sehr komfortabel machen.
die neue Straße durch den Murchison Falls Nationalpark
Murchison Falls Wasserfall
Oberhalb der Murchison Falls angekommen, werden wir schon von einem unglaublichen Getöse der Wassermassen begrüßt. Wir sind die einzigen Touristen und das einzige Auto auf dem großen Parkplatz. Der Victoria Nil stürzt sich 42 m hinunter, durch eine enge, nur 7 m breite Felsenspalte muss er sich quetschen und das tut er mit einer unglaublichen Kraft! Pro Sekunde sind es bis zu 300 Kubikmeter. Damit ist der zwar bei weitem nicht der höchste Wasserfall aber dafür extrem beeindruckend.
die gewaltigen Wassermassen müssen durch einen 7 m breiten Spalt
Bald sind wir von der Gischt komplett durchnässt, aber bei Temperaturen um 30 Grad ist das eher ein Wohlgefühl! Wer eine empfindliche Kamera hat, sollte sie hier gut schützen. Auch ist das Auftragen von Insektenschutzmittel auf die Haut keine schlechte Idee, denn es gibt hier die großen TseTse-Fliegen. Zwar übertragen sie hier nicht die Schlafkrankheit, aber die Stiche können ordentlich weh tun. Wir schützen uns mit „Nosilife“ -Kleidung, das wirkt auch sehr gut.
Im Murchison Falls Park
Es ist nun nach 16 Uhr, d.h. die perfekte Zeit, um Wildtiere zu sehen, denn wenn es nicht mehr so heiß ist, wird gegrast oder gejagt. Auf unserem Weg zur Pakuba Lodge, hoch über dem Weißen Nil, fahren wir auf ausgewaschenen Wegen durch eine Steppenlandschaft.
Elefantenherden, Giraffenherden. Büffel und viele Wasserböcke begegnen uns und keiner hat Angst vor unserem Auto. Manchmal stehen wir nur wenige Meter neben ihnen und können sie in Ruhe beobachten.
da taucht ein Elefant aus dem Gebüsch auf!
In der Zeit von Idi Amin und danach waren die Wildbestände durch Wilderei dramatisch gesunken. Einst war das Gebiet hier sehr wildreich und stand schon sehr früh, ab 1910 unter Schutz. Es soll vor der Ära Idi Amins über 14.000 Elefanten hier gegeben haben, 1990 hatten gerade mal 250 das Abschlachten überlebt. Von 14.000 Flusspferden blieben 1200 übrig. Und so ging es auch allen anderen Tierarten. Viele waren ausgerottet, dazu gehörten auch die Nashörner.
Nachdem es wieder Tourismus gab, wurden die Tiere wieder geschützt und teilweise neu angesiedelt.
Mehr davon im nächsten Blogbeitrag.
Pakuba Lodge
Kurz vor dem Sonnenuntergang, gegen 18.30 Uhr, erreichen wir die Pakuba-Lodge und sehen den Sonnenball rot über dem Weißen Nil in der Ferne verschwinden.
Die Zimmer in der Pakuba-Lodge sind groß und die Betten sind natürlich mit einem Moskitonetzt überspannt. Strom gibt es nur, wenn der Generator läuft oder genügend Solarstrom zur Verfügung steht.
Wir werden, wie üblich mit dem Händedesinfektionsmittel und dem Fiebermessgerät empfangen, alle tragen selbstverständlich Masken. Die Lodge ist lange nicht ausgebucht, denn Touristen kommen wegen der Pandemie momentan kaum an. Um so froher sind alle, dass wir da sind. Wir werden sehr herzlich mit einem kalten Saft begrüßt und dürfen uns gleich unser Abendmenü aussuchen, das wir nach einer erfrischen Dusche sehr genießen.
endlich da, an der Pakuba Lodge
Ein schöner Ausklang unseres ersten Tages ins Uganda und wir haben schon so viel gesehen! Ein paar Bilder verschicke ich noch per WhatsApp an meinen Sohn als Joseph ganz aufgeregt wieder zu uns stößt und uns erzählt, dass um seine Unterkunft gerade ein Leopard geschlichen ist. Nicht ungewöhnlich hier und uns wird geraten, nicht durch den Garten zu schlendern oder gar nachts im Pool zu baden. Der ist ab 19 Uhr gesperrt, da auch viele Wasserböcke oder auch Warzenschweine durch die Anlage streifen und niemand verletzt werden soll. Alle Angestellte zücken ihre Taschenlampen, um evtl. die aufleuchtenden Augen der Raubkatze zu sehen, aber weg ist sie. Sehr schade….
Da auch das WLAN in der Bar nicht mehr mag, gehen wir schlafen, denn morgen brechen wir ganz früh zu unserer ersten Pirschfahrt auf.
Mehr?
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und schon bin ich total durchnässt, eine herrliche Erfrischung!
Quer durch Uganda was originally published on Gabriela auf Reisen - Reiseblog und Reisetipps
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whatabus · 5 years
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Dürfen wir vorstellen: Fanti, der neue beste Freund von WHATABUS 🐘 Die beiden verstehen sich prima, haben sie doch so viel gemeinsam: Beide haben eine harte Schale, aber einen ganz weichen Kern, sie lassen sich gerne fotografieren, streicheln (ganz vorsichtig) und anhimmeln - Freunde fürs Leben ♥️ Einen tollen Sonntag Euch! . . . #bff #bffgoals #bestfriends #bestfriendsforever #buddies #elefant #rocciadellelefante #sardegna #sardinia #italia #island #hopping #islandhopping #whatabus #whatalove #roadtrip #wintertour #winterinsardinia #love #friendshipgoals #friendships #photography #instagold #instagood #sundaymood #sunday #sundayfunday (hier: roccia dell'elefante) https://www.instagram.com/p/BtsfjrHg76d/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1s345y2ket4s5
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wechti · 5 years
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So letzter Versuch, start von Johannesburg zum Krueger Nationalpark! Wie man sieht eine lange Fahrt durch endlose Weiten, unterbrochen immer wieder durch monströse Industriebauten, Kraftwerke Bergbau und Abraumhalden. Dann mittag Pause am Rastplatz mit kleinem Museum (Schädel von Elefant, Nashorn und Flusspferd) sowie kleinem Zoo inklusive zweier Nashörner! Wie man sieht gesichert durch einen elektrischen Zaun und wie man nicht sieht einem mit Gewehr ausgestattetem Aufpasser (der hat sich als ich den Vogel neben ihm fotografieren wollte um die Ecke verdrückt). Dann gabbes auch immer mal wieder ein bisschen grün. Am Schluss Ankunft in der Lidge in dem Private Game Reserve bzw. Blick von der Veranda meiner Hütte (rechts und links die baugleichen Nachbarshütten bzw. Zelte).
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helendalibor · 3 years
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Lai Sinh hat mich zwar nicht gegrüßt, sie hielt sich lieber weit weg von den Besuchern auf, wie schon im letzten Jahr. Nach mehr als 29 Wochen war ich nun wieder in #Hagenbeck. Anfangs war es noch relativ leer, später wurde es voller, aber da alle Besucher eine Maske tragen mussten (gilt an Wochenenden und Feiertagen), war es für mich nicht ganz so schlimm. Dafür hatte ich meine alte Stoffmaske aus der Ecke geholt und eine OP-Maske drübergepackt. Normalerweise trage ich eine FFP2-Maske, aber mit dieser kann ich nicht fotografieren. Elefantendame Shandra kam wieder zu mir, um ein wenig mit mir zu "reden". Mag komisch klingen,ist aber so. Und ich habe endlich meine Kapitelzusammenfassungen von #wieallesbegann weitergeschrieben. Nun muss ich mein Notizbuch suchen, um fortfahren zu können, aber wo das liegt... Überarbeitet habe ich auch etwas. War natürlich das längste Kapitel des ganzen Romans. Ich habe tapfer durchgehalten und es bis zum nächsten Kapitel geschafft. Und ein paar Ideen konnte ich bei den Alpakas sammeln. #instaquerkopf #instaquerköpfe #autorenleben #writerslife #autorenalltag #autorenwahnsinn #writersofig #writersofinstagram #autorenaufinstagram #autorenaufig #authorsofig #authorsofinstagram #bookstagram #germanbookstagram #helendalibor #authorsofnsta #writersofinsta #autorenaufinsta#Alpakaroman2 #elefant #ij1 #annaehrich https://www.instagram.com/p/CPkdhqOBxvU/?utm_medium=tumblr
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diary-daybyday · 5 years
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Sri Lanka - Elefant am Strand
Sri Lanka – Elefant am Strand
wir liegen ganz vorne des Hotelstrandes. Es ist unsere letzte Tag. Heute nochmal den Strand, das Meer, die Sonne und die Aussicht genießen. Da kommt ein Elefant des Weges.
Monika ist der Name der Elefantendame. 50 Jahre hat sie auf dem Buckel. Wer mag, kann sich für umgerechnet 5 Euro mit ihr fotografieren lassen.
Ok … warum nicht!
Bilder folgen.
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travelalex78 · 5 years
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Zeitreise am Mekong
Obwohl das gegenüberliegende Ufer schnell erreicht ist - ich nahm die Autofähre - schien es eine Zeitreise zu sein. Kaum hatten wir angelegt, verschwanden alle Autos und Motorräder über die Hauptstraße, die den Berg hinauf führte. Dann wurde es still und als ich nach rechts in die erste Straße einbog, die irgendwann am Ende zu alten, teils verlassenen Tempeln führt, waren allenfalls spielende Kinder, Gespräche an kleinen Gemüseständen oder das Gackern von Hühnern zu hören. Hier war man Luang Prabang mit seinen vielen SPAs, dem lauten Nachtmarkt und dem Verkehrslärm so nah und doch so fern. Keine restaurierten Kolonialbauten oder hippe Bars und Restaurants säumten die Straßen, sondern einfache Hütten und Häuser.
Am Ende der Straße ging es dann in den Wald, wo der Weg an mehreren alten Tempeln vorbeiführte. Eine halb verfallene Treppe führte den Berg hinauf zu einem Höhleneingang, der jedoch mit einem Gitter abgesperrt war. Safrangelbe Tücher auf den Wäscheleinen verrieten, dass hier und da noch Mönche lebten und arbeiteten - unter anderem an einem riesigen neuen Tempel mitten im Wald. Dann führte der Weg nach links hoch in den Wald, wo ich beim Rascheln im Gebüsch erst an Hühner dachte, die da vielleicht zwischen den trockenen Blättern am Boden nach etwas essbarem suchten, stattdessen entdecke ich eine Herde Wasserbüffel, die dort ein schattiges Plätzchen gesucht und gefunden hatte. Bald darauf erreichte ich ein kleines Dorf, wo einige Bewohner an der staubigen Straße saßen und sich bereitwillig fotografieren ließen - mehr noch - der ältere Mann mit einem Holzbein rief gleich alle Kinder herbei, damit sie sich schön für das Foto aufstellten. Es war eine sehr schöne Atmosphäre und ein schöner Ausflug vom doch schon sehr touristischen Luang Prabang. Das Holzbein des Mannes erinnerte mich daran, dass hier in Laos noch immer so viele Bomben herumliegen, die noch nicht geräumt sind. Kein anderes Land der Welt wurde stärker bombardiert als Laos - weshalb man sich bei Trekkingtouren hier auch stets auf den Pfaden aufhalten sollte, um nicht möglicherweise einen der vielen Blindgänger zu wecken. An die Bomben wird man auch auf dem Nachtmarkt erinnert, wo Souvenirs angeboten werden, die aus dem Metall alter Bomben gefertigt wurden. Handgeschriebene Schilder an mehreren Verkaufsständen beschreiben die Herkunft des Metalls, aus dem die Dinge gefertigt sind und eine Verkäuferin konnte sich den Satz nicht verkneifen: Es ist Zeit, dass ihr eure Bomben zurückkauft - was wohl am ehesten an die Amerikaner gerichtet sein dürfte, die während des Vietnamkrieges das Land und die Zivilbevölkerung großflächig bombardierten.
Auf dem Weg zurück zum Fähranleger traf ich wieder auf eine Herde Wasserbüffel, die von mehreren Kindern - auf den Büffeln reitend auf eine Weise getrieben wurden. Ein spätes Mittagessen oder frühes Abendessen gab es dann in einem Lokal an der Hauptstraße zurück zum Fähranleger. Bestellt habe ich mit Händen und Füßen - was in diesem Fall Satz führte, dass ich auch Füße bekam...nachdem ich einen Hühnerfuß abgenagt hatte (viel ist ja nicht dran), habe ich mich dann eher auf die Nudeln und das Gemüse konzentriert und versucht mit der Schärfe klarzukommen, die hier auch nicht auf touristisches Niveau angepasst ist. Passend zum Sonnenuntergang über dem Mekong war ich dann wieder auf der Fähre und konnte einen weiteren wunderschönen Sonnenuntergang vom Wasser aus bestaunen.
Da nun das Big Tree Café wieder geöffnet war, sah ich mir am Abend dann noch den Film über die Elefanten an, die hier in Laos noch als Arbeitstiere genutzt werden, wenngleich man versucht, dies nach und nach umzustellen um das Aussterben dieser wunderschönen Tiere zu verhindern. Allerdings wird hier in den Elefanten-Camps noch immer mit Ausritten auf Elefanten geworben. In Thailand, besonders in Chiang Mai, hat man inzwischen verstanden, dass das bei den Touristen nicht mehr so gut ankommt und auf einmal gibt es dort wohl immer noch dieselbe Anzahl von Elefanten-Camps wie vor ein paar Jahren als man überall auf Elefanten reiten konnte, nur heißen diese Camps nun Conservation-Camps und auf den Flyern wurden die Worte „ethisch“ und „KEIN Elefantenreiten!, KEiNE Haken!“ ergänzt. Besucht habe ich trotzdem keines dieser Camps, obwohl ich Elefanten so sehr mag, denn man liest auch bei den am besten bewerteten Anbietern immer wieder in den Bewertungen von frischen Wunden, die offenbar von den spitzen Haken stammen, die genutzt werden, um die Elefanten zu „lenken“ wenn sie mal nicht so wollen, wie der Mensch will. So war der Film auch nicht wirklich leichte Kost, wenn man mit ansehen musste, wie ein Schamane im Rahmen einer großen Zeremonie dem jungen Elefanten den „Geist des Waldes“ austreibt, nachdem der Elefant unter großer Gewalt in einen Bambuskäfig gesperrt wird, in dem er mehrere Tage lange verharren muss, bis er gefügig ist, um zu arbeiten...
Nach dem Film unterhielt ich mich noch etwas mit Adri, der an dem Film mitgewirkt hat und traf danach noch Kostas zum Abendessen. Nach Carlo nun schon der zweite Architekt, den ich auf dieser Reise kennen gelernt habe.
Danach ging es ins Bett, denn am nächsten Morgen wollte ich mir vielleicht noch den Almosengang der Mönche ansehen, der jeden Morgen in der Frühe stattfindet...
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tberg-de · 2 years
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#Blogger4Natur: Domenik von Naturfotografie Domenik Schmid
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Wieder einmal ist es Zeit für ein neues #blogger4natur - Interview. In meiner Reihe #blogger4natur möchte ich Blogger und andere verrückte Menschen interviewen, denen die Natur am Herzen liegt. Dabei lege ich bewusst Wert darauf, euch eine breite Palette von naturbegeisterten Menschen vorzustellen. Denn Natur schützen fängt meiner Meinung nach mit dem Begeistern für die Natur an. Wenn du auch Lust darauf hast, hier ein Interview zu geben, dann meld dich doch einfach bei mir!
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Heute: Domenik von Naturfotografie Domenik Schmid Hallo Domenik, danke für dein Interesse, mit einem Interview bei #blogger4natur mitzuwirken. Hier sind nun die Fragen: Beschreibe bitte kurz, wer Du bist! Hallo, mein Name ist Domenik Schmid ich bin 16 Jahre jung und bin leidenschaftlicher und ambitionierter Tier-und Naturfotograf. Ich wohne derzeit im ländlichen Raum von Hannover etwa 30 Kilometer von der Stadt entfernt. Erzähle uns doch bitte etwas über Deinen Blog. Wie ist sein Name und welche Geschichte steht dahinter? Ich persönlich führe selbst keinen Blog. Jedoch poste ich meine Bilder auf meinen Social Media Plattformen (Instagram und Facebook). Ich möchte mit meinen Bildern und den passenden Texten die ich zum jeweiligen Bild verfasse, die Menschen wieder näher zur Natur zurückholen und sie über Zusammenhänge und einzelne Tier- sowie Pflanzenarten in der Natur und unseren Ökosystemen informieren. Welchen Bezug hast Du zur Natur? Engagierst Du dich im Natur- oder Umweltschutz? Ich habe seit Kindheitstagen schon immer einen Bezug zur Natur gehabt. Ich war schon als kleiner Junge von der Natur und den Tier- und Pflanzenarten fasziniert und darum war und bin ich auch immer, wenn es zeitlich passt, zum Spielen in der Natur mit meinen Freunden unterwegs gewesen, in dem wir einfach Fahrrad gefahren sind oder wir uns auf einem stillgelegten Zuckerrübengelände Hütten gebaut hatten. Zudem habe ich statt zu zocken oder irgendwelche Serien zuschauen, lieber Tier- oder Naturdokumentationen angeschaut und mir somit auch schon früh einiges an Hintergrundwissen angeeignet. Natürlich besaß ich zu diesem Zeitpunkt noch lange nicht das Wissen, über welches ich mittlerweile verfüge. Im Alter von 12-13 Jahren hat sich das ganze dann viel weiter in mir vertieft und ich begann mir fachliches Wissen anzueignen und verstand mittlerweile viele Zusammenhänge in der Natur. Zudem wünschte ich mir zu Weihnachten im Gegensatz zu anderen, die sich lieber ein neues Computerspiel wünschten, eine Wildkamera, um mit ihr noch tiefere Einblicke in die Tierwelt zu erlangen. Diese Wildkamera nutze ich übrigens auch heute noch, um mit ihr die Tagesabläufe und die Lebensweise vieler Tierarten zu erforschen, um am Ende effektiv zu fotografieren. Nachdem ich dann eine Zeitlang nur mit der Wildkamera unterwegs war und diese an spezielle Orte gehangen habe, entdeckte ich zusätzlich noch die Leidenschaft zur Naturfotografie, welche mich von dort an nicht mehr losgelassen hat und welche ich auch heute noch mit vollem Einsatz ausübe. Worin liegt Dein Schwerpunkt in der Beschäftigung mit der Natur? Mein Schwerpunkt liegt darin, Personen deutschlandweit über die einheimische Natur und deren Tier- und Pflanzenarten zu informieren, um diese bestmöglich schützen und somit erhalten zu können. Ich möchte den Menschen klar machen, dass wir auch direkt vor unserer ,,Haustür’’ NOCH über eine beeindruckende Artenvielfalt verfügen und, dass es nicht immer nur der Bengalische Tiger oder der Elefant in Afrika es wert sind, geschützt zu werden und auf die wir Rücksicht nehmen müssen, sondern, dass wir auch direkt vor unserer Haustür Lebewesen und Ökosysteme haben, die es Wert sind geschützt und für nachfolgende Generationen erhalten zu werden. Darin liegt meine Motivation früh morgens und abend’s bei Wind und Wetter hinauszugehen, um Fotos von Tieren und Pflanzen zu machen, auf welche wir aufmerksam machen müssen. Wie oft bist Du draussen unterwegs? Also in der Regel bin ich täglich draußen unterwegs, im Durchschnitt so ca. 4-5 mal die Woche, insofern ich es zeitlich und mit der Schule vereinbaren kann. Aber ich versuche so oft wie möglich draußen zu sein. Dein bestes Naturerlebnis war … ? Ich hatte schon wirklich sehr viele schöne Naturerlebnisse mit verschiedensten Tieren, Pflanzen und Wetterphänomen und jedes hat seine ganz eigene Eigenschaft, mich zu faszinieren. Aber, wenn ich mich entscheiden muss, würde ich das alljährliche Erlebnis im Frühling-Sommer vor einem Fuchsbau zu sitzen, in dem Jungfüchse zur Welt gekommen sind, als herausstechendes Erlebnis beurteilen. Meiner Meinung nach ist das Fotografieren von Jungfüchsen, welche vor ihrem Bau die Welt spielerisch erkunden, einer der schönsten Momente in der Naturfotografie. Natürlich gibt es auch hier eine gewaltige Liste von Regeln, welche man beim Fotografieren von Jungfüchsen vor ihrem Bau einhalten muss, um die Tiere auf keinen Fall zu stören, denn das Thema Jungfüchse vor ihrem Bau zu fotografieren ist ein sehr komplexes Thema, welches viel Fachwissen, Disziplin und Verantwortungsbewusstsein braucht. Welche Bedrohung ist Deiner Meinung nach die schwerwiegendste für unsere Natur? Ich glaube, die größte Bedrohung, welche die Natur bzw. unsere Welt hat, ist der Mensch selbst. Wir Menschen sind derzeit meiner Meinung nach auf dem besten Weg in eine Abwärtsspirale bzw. wir stecken schon mitten darin, in welcher wir früher oder später, wenn wir unser System nicht anders mit unserem Planeten umzugehen überdenken, uns selbst ausrotten könnten. Es hört sich vielleicht doof an, aber meiner Meinung nach sind wir derzeit schlicht und ergreifend zu viele Menschen auf diesem Planeten. Wer das System der Ökosysteme ein wenig kennt, weiß, dass wenn mehrere Mitglieder eines Ökosystems verschwinden, das jeweilige Ökosystem dann ins Schwanken kommt und früher oder später ausstirbt. Auch wir Menschen sind Teil eines Ökosystems und leben von der Natur, wenn also wir Menschen weiter so intensiv wirtschaften ohne Rücksicht auf die Natur, wird auch unser Ökosystem irgendwann in Bedrängnis kommen, weil wir andere schwächere Arten in unserem Ökosystem ausrotten und somit wird es irgendwann auch für uns schwierig mit den Klimaveränderungen und der immer weiter sickernden Artenvielfalt Nahrung anzubauen und zu überleben. Dazu gibt es auf YouTube ein sehr interessantes Video von Dirk Steffens, welches das alles gut zusammen fast. Hier der Link zum Video: https://youtu.be/kMtof5YnMol Wie sieht es mit Deinem persönlichen ökologischen Fussabdruck aus? Selbstverständlich besitze auch ich einen ökologischen Fußabdruck, allerdings versuche ich ihn einigermaßen in Schach zu halten. Natürlich habe ich auch noch gar nicht die Möglichkeiten, wie Erwachsene, welche Auto fahren, Flugzeug fliegen und Schiffsreisen machen oder generell viel durch die Welt reisen. Trotzdem achte ich bewusst darauf, meinen ökologischen Fußabdruck zu beschränken. In dem ich viel für kleine Strecken im Dorf mit Fahrrad fahre und für weitere Fahrten soweit es geht die Bahn nutze. Ich finde aber wir Menschen sollten grundsätzlich mal so manche Sachen überdenken und sollten uns öfters mal selbst fragen, bevor wir eine Entscheidung fällen: Muss das wirklich sein? Brauche ich das jetzt wirklich? Muss ich wirklich eine Schiffsreise oder einen Flug um die Welt machen? Oder sollte ich im Dorf statt bequem das Auto nicht einfach mal mein Fahrrad wieder nutzen? Ich glaube auch, wir Menschen sollten uns einfach mal selbst an die eigene Nase fassen und das wirklich jeder einzelne auf dem gesamten Planeten für sich! Ich glaube, ich bin einer der wenigen, die nicht auf dem Sofa sitzen und bei den Klima- und Umweltproblemen sich an den Kopf fassen und wieder gegen die Politiker/innen meckern und diese für fehlende Handlungen schuldig für unsere Umweltprobleme machen. Ich finde wir sollten nicht immer nur alle Schuld und Probleme, die wir haben, auf die Politik schieben, auch, wenn diese wohl natürlich dagegen etwas unternehmen könnte. Aber letztlich sind es nicht die Politiker in Berlin oder Brüssel, die die Macht in unserem Land oder in Europa haben sondern es ist jeder einzelne von uns und viele zusammen können auch vieles mitbestimmen und bewegen. Darum, wenn du wieder einmal vorm Fernseher sitzt und dich über die Politik aufregst, dann stell dir doch erstmal selbst die Frage, was du ändern kannst, damit sich etwas bewegt und verbessert. Als welche Art von Fotografen würdest Du Dich beschreiben und mit welchem Kameraequipment bist Du unterwegs? Also ich bin Naturfotograf und würde mich also sehr geduldigen, leidenschaftlichen, interessierten und planverrückten Fotografen bezeichnen, weil ich eigentlich meine Ausflüge und Ziele, welche Tiere ich noch fotografieren möchte, bis ins kleinste Detail durchplane, um dann effektiver fotografieren zu können. Mein Equipment besteht aus einer Nikon D7500, D3400 einem Tamron 150-600 f.5-6.3 dazu aus einem Sigma 18-35mm f.1.8 und noch diversen anderen Objektiven, Stativen, Filtern und sonstigen Sachen die man halt so braucht. Zeige uns doch einmal bitte Deine fünf besten Naturfotos. Schön wäre es, wenn du ein bis zwei Sätze dazu sagen könntest. Welchen Artikel auf Deinem Blog findest Du selbst am besten und warum bedeutet er Dir soviel? Da ich keinen Blog führe, würde ich hier wieder auf die Bilder und die Texte auf meinen Social Media Plattformen verweisen. Aber in meinem Feed auf Instagram und Facebook bin ich eigentlich auf jedes Bild und den dazu gehörigen Text stolz und jeder Beitrag bedeutet mir etwas. Wie nehmen deine Freunde und deine Familie oder generell dein Umfeld deine Leidenschaft zur Natur und zur Fotografie war? Also ich bekomme eigentlich nur positives Feedback aus meinem Umfeld. Natürlich kenne ich aber mittlerweile die Reaktionen, wenn ich irgendwem unbekanntes mich vorstelle und dann als Hobby die Naturfotografie erwähne. Es gibt dann oft Leute, die das gar nicht verstehen und denen ich dieses doch eher ungewöhnliche Hobby dann erstmal erklären muss. Aber spätestens, wenn ich diesen Menschen dann meine Bilder zeige, sind die meisten völlig begeistert und glauben mir erst einmal nicht, dass ich diese Bilder gemacht habe. Bei vielen wecke ich damit dann auch Interesse und ich bin selbst oft überrascht, wie groß das Interesse an dieser Thematik ist. Aber das ist ja genau das, was ich möchte. Ich möchte mit den Leuten ins Gespräch kommen und Ihnen mehr über dieses Thema erzählen. Bist du bei deinen Ausflügen in der Natur und beim Fotografieren allein oder in Gesellschaft unterwegs? Ich habe einen Freund, der auch Naturfotografie betreibt. Natürlich ist es schön jemanden dabei zu haben, mit dem man die gleichen Interessen verbindet. Allerdings bin auch sehr gerne alleine unterwegs, oftmals bekommt man somit zudem bessere Aufnahmen, weil ich somit konzentrierter und fokussierter arbeiten kann und mich nur auf mich selbst konzentrieren muss, was ich mache und nicht was der andere macht. Zusätzlich genieße ich diese Ruhe, wenn man einfach wirklich mal an Stellen ist, wo man nur alleine ist und somit mal in sich gehen kann und einfach mal über Sachen nachdenken kann, über welche man im normalen, oft stressigen Alltag sonst nicht nachdenken kann. Wie gehst du beim Fotografieren auf fremden Grundstücken und privatem Gelände vor? Was tust du, um eine Erlaubnis für das jeweilige Gebiet zu erhalten? Eine sehr interessante und wichtige Frage! Denn nicht überall, wo man ein passendes Motiv gefunden hat, darf man auch ohne weiteres fotografieren. Grundsätzlich gilt, dass es sich gehört, vorher den Grundstückseigentümer zu fragen oder zu kontaktieren ob man auf seinem Grundstück fotografieren darf. Denn nur so kommt man gesetzlich niemals in Schwierigkeiten. Zudem sind die meisten Leute,  die ich frage, immer total freundlich und offen zu mir. Oftmals kennen diese Personen sich selbstverständlich auf ihrem eigenen Grund und Boden am besten aus und kennen gegebenenfalls noch weitere Hintergrundinformationen zum jeweiligen Motiv. Zudem hat man nach genauer Absprache mit dem Grundstücksbesitzer keine Konfrontationen und kann dementsprechend in Ruhe vorort fotografieren, ohne Angst haben zu müssen, dass jemand kommen könnte, der einem etwas anhaben könnte. Also von da aus einfach offen sein und den Grundstückseigentümer fragen, ob man auf seinem Gelände fotografieren kann dann kommt der Rest schon von alleine. Was würdest Du abschliessend Deinen Lesern zum Thema Natur sagen wollen? Abschließend möchte ich mich nochmal ganz herzlich bei Torsten Berg für die Anfrage auf dieses Interview bedanken. Ich hoffe, das Interview hat euch gefallen und hoffentlich konnte ich dir damit ein paar Ansichten aus meiner Sicht mit auf den Weg geben. Solltest du dich auch für das Thema Natur und / oder Fotografie interessieren, würde ich mich freuen, wenn du mir einfach über eine der verlinkten Social Media Plattformen schreibst und mir dein Feedback zu diesem Interview geben würdest. Ansonsten wünsche ich auch dir weiterhin viel Spaß und Freude an der Natur, aber denk dran, wir Menschen müssen in vielen Dingen etwas ändern,  ansonsten werden wir langfristig starke Probleme bekommen, die schlimmer als jede bisherige Krise sein werden. Liebe Grüße Domenik Schmid Gern kannst du Domenik im www besuchen und dort weiter stöbern. Du findest sie zum Beispiel hier: - Facebook - Instagram - Youtube Vielen lieben Dank an Domenik für das Beantworten meiner Fragen und das wirklich schöne und persönliche Interview! Toll, dass sich ein so junger Mensch so für die Natur interessiert! Solltest du noch Fragen an Domenik haben, dann ab damit in die Kommentare. Hast du auch Interesse an einem Interview in meiner #Blogger4Natur Serie? Dann meld dich einfach bei mir! Read the full article
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McLaren 720S – Eine Woche Vortrieb. Gute 1500 Kilometer im McLaren 720S. Eine Woche Schnee, Matsch und Traktion. Eine Woche Alltag und 720 PS. Eine Woche x-mal Ein- und Aussteigen und eine Woche mit den schnellsten Winterreifen im Sport-Modus.
McLaren 720S by MSO
In Woking lag noch kein Schnee, dafür stand ein Senna vor der Tür. Direkt neben dem 720S. Als Anschauungsobjekt und nicht zu fotografieren. „Please, no pictures“. Ok, dann halt nur ansehen. Die neueste Kreation aus Woking im Stillstand. Grau-Blau, mit diesem Flügel am Heck, der von Downforce und Kurvengeschwindigkeit erzählt. In Genf feiert der Über-MacLaren seine Premiere. Wir steigen in den 720S und rollen vorbei am futuristischen Zentrum der McLaren-Welt.
McLaren 720S – Mitten im Epizentrum
Und da sind wir wieder. Mitten im Epizentrum des britischen Sportwagen-Himmels. Allein mit 720 Pferdestärken. Sitz-Einstellung für die nächsten Tage, bei Kurzausflügen siezt man sich. Wir duzen uns. So fühlt man sich, wenn der Händler den Wagen nebst Schlüssel und Papieren vor der Hautür abstellt und dann klingelt. Lottogewinner. Glückwunsch, sie haben das große Los gezogen. Der 720S und ich als mobile WG. Eine Woche Zweisamkeit, eine Woche im Fokus vieler, vieler Handycams. Aussteigen unter Beobachtung, einsteigen mit dem Gefühl, dass viele Menschen darüber nachdenken, wie das wohl ist, wenn der Einstieg zu alltäglichen Übung wird.
Das Einsteigen ist schon bei der Premiere kein Thema. Die Tür läuft fast von selbst nach oben, der breite Schweller wird kaum noch bemerkt. Der rechte Fuß ist immer der erste, dann kuschelt der Hintern kurz mit der Rückenlehne des Sitzes, er rutscht dann nach unten und der linke Fuß eilt dem rechte zu Hilfe. Fertig. Wenn man das zehnmal am Tag absolviert, weiß das Publikum, dass hier Routine, also regelmäßiges Wiederholen am Werke ist. Die beiden sind ein Pärchen.
McLaren 720S – Das Ich des Alltäglichen
Die Tür nach unten ziehen, die Schwerkraft hilft, Tür und Karosserie finde zueinander, der Kokon schließt sich und die Stille inmitten all des Leders und Carbons rückt näher. Zweisamkeit. Der McLaren und das Ich des Alltäglichen. In möglichst deutlicher Routine den Sitz justieren, die Spiegel einstellen, den Monitor auf der Mittelkonsole zum Leben erwecken. Alles für den Alltag. Der Wagen sieht mich an, mustert mich. Fragt sich womöglich, ob man zusammen passt. Für die nächsten Tage. Draussen wartet der graue, nasse Februar. Der Brite trägt Italiener. Mit Profil und der Bereitschaft zum Wandern durch Eis und Schnee. Reifen sind Schuhe und wer die falschen Schuhe trägt, kann den ganzen Auftritt versemmeln. Damen schauen beim Herrn immer auf die Schuhe. Und ein McLaren mit schlechten Schuhen, ist ein Gentleman, der morgens zu schnell aus dem Haus gelaufen ist. Pirelli Sottozero 3. Punkt.
McLaren 720S – Reihe 179
Von Woking nach Dover, der Überfahrt wegen, sind rund 150 Kilometer. Gute zwei Stunden, wenn man zügig nach vorn fährt und die Autos auf M3 und M20 halbwegs flüssig unterwegs sind. Der McLaren spult das locker auf einer Backe ab. Die superdicke Winterjacke schläft auf dem Beifahrersitz, aus dem Smartphone rieselt die Playlist kabellos in die Soundanlage des Wagens. Das Navi spricht deutsch. Und man sitzt halt verflixt tief. Anhalten, nach dem Weg fragen und der Dackel an der Leine schaut mich an, als wär´ ich ne neue Sorte Hund mit eigenem Haus auf Rädern.
McLaren 720S – Orange ist das neue Whow
Reihe 179, die Kreidefelsen im Rückspiegel, weiter vorn der Kanal und eine Fähre, die gleich ihren Wert verdoppelt. Orange ist das neue Whow und eine Horde Halbwüchsiger läuft die Front des 720S ab. Hin und her, ein paar Fotos, aber nicht zu deutlich zeigen, dass man den Wagen schon ziemlich cool findet. Auf der anderen Seite des Kanals wartet man dann bis der Wagen an einem vorbei fährt. Dann wird gefilmt und gepostet. Das alte Spiel läuft noch immer. Den Autoschlüssel in der Hosentasche, dann lässig den richtigen Knopf drücken, die Lichter zucken kurz auf, die Aussenspiegel fahren aus, wie die Ohren eines sehr schnellen Windhundes, der auf das Kaninchen wartet. Dann die Fahrertür nach oben laufen lassen, Jacke ausziehen, reinsetzen. Handy verkabeln, den Schlüssel im kleinen Netz ganz vorn am Fahrersitz verstauen. Sitz einstellen, weil man immer noch nicht die Memory-Funktion genutzt hat. Das alles unter Beobachtung.
McLaren 720S – Ein Foto zum Abschied
Ein paar schauen offen zu, lächeln oder grinsen. Andere üben sich in deutlicher Ignoranz. Daumen hoch oder Nase nach oben. Ganz nach Belieben. Offen zur Schau gestellter materieller Reichtum fasziniert, bewegt und emotionalisiert. So geht das auch später auf der Autobahn. An jeder Raststätte, bei jeder Betankung. Erst will man wissen, wer da aussteigt und dann will man sehen, wie er sich in das flache Teil hinein schlängelt. Enttäuschung, wenn das zu locker, zu lässig läuft. Ein Foto zum Abschied, wenn der flache Exot dann aus der Boxengasse auf die Beschleunigungsspur fährt und sein V8-Turbo-Abschiedslied singt. Adieu.
Calais – Gent – Antwerpen – Dortmund. Zwei Tempolimits. Das staatlich verordnete und das klimatische. Minus 6 Grad da draussen. Die Winter-Pirellis arbeiten sich an scharfkantigen Löchern, Rissen und sonstigen Unebenheiten des Autobahn-Teppichs ab. Früher waren Winterreifen die ungehobelten, lauten und groben Winterstiefel der Autos. Es rumpelte, es rumorte, es fühlte sich an, als hätte man 20 Jahre alte Springerstiefel um die Füße gebunden. Auf Asphalt so elegant und komfortabel wie ein Elefant auf Schlittschuhen beim Eistanz. Der McLaren läuft und ignoriert, fast, jede Unebenheit. Die Lenkung bleibt präzise, man erinnert sich, wie die Sommerreifen abrollen und sucht den Unterschied. Man sucht lange. Bis man dann später auf Eis und Schnee unterwegs ist. Da fehlt der Vergleich.
McLaren 720S – Ein paar Gedanken
Frankreich und Belgien ziehen vorbei. 120, 130 km/h. Der Wagen trinkt Benzin aus dem Strohhalm, der Motor übt sich in vornehmer Zurückhaltung, auch akustisch. Es ruht der Hintern auf Leder, umschlungen von Seitenhalt-bietenden Anbauten des Sitzes. Die Zeit ist reif für ein paar Gedanken. Was soll man mit einem McLaren anfangen? Sammeln? Vorzeigen? Jagen? Reisen? Arbeiten? Angeben?
McLaren 720S by MSO
Rückblick. Ein kleiner F1 hinter Glas. Keine zehn Zentimeter lang. Schwarz mit allen Details. Er steht da und wirkt. Der Kopf läßt den Wagen wachsen. Bis er in natura auf der Strasse steht. Tür öffnen und einsteigen. 1 plus zwei Sitze. Riesige Scheibenwischer. Innen alles aus Leder, die Frontscheibe wird zum Visier, die Strasse zur Rennbahn. Ein McLaren war damals nur eins: Speed. Schneller als alles, furioser als jeder andere Sportwagen, der Fluchtwagen aus dem Alltag.
Und heute? Immer noch die Flucht aus der Beliebigkeit. Nur einfacher, klarer. Verfügbar, alltäglich aber eben außergewöhnlich. Sammeln? Vorzeigen? Jagen? Reisen? Arbeiten? Angeben? Geht alles, nur lässiger als früher. Das Extravagante mag fehlen. Drama-Queens gibt’s immer noch. Auf alle Fälle ist der 720S kein Eisdielen-Dandy, er ist der fast Neue im Reigen der sehr, sehr schnellen Wagen. Er ist angekommen im Universum der Strassenblitze und er hält locker mit.
Fahrbericht McLaren 570 Spider
Weiter Richtung Grenze. Autobahn, Winterreifen, no limits. Irgendwie will man jetzt das Profi-Gesicht aufsetzen. Anlauf nehmen und bis Hamburg durchrennen. Den V8 auf Touren bringen bis er röhrt vor Freude. Minus 5 Grad, die Sottozero auf den Felgen vermitteln ein anderes Bild. Es ist trocken, der Wagen verbindet sich mit der Fahrbahn als wolle er sie heiraten. „Scheiss auf das Thermometer, ich bin heiß, Du bist heiß. Attacke!“ Leider geht das nicht so einfach, mehr als 270 sollen nicht sein und das langt auch. Für die feinen Ohren ob der Abrollgeräusche. Alles gut, nichts rumpelt, nichts dröhnt lauter als im schönsten Sommer.
Hamburg rückt näher, immer wieder mal runter von der langen, grauen Bahn. Landstrassen und deren Leben. Gewunden, für die Profile des McLaren und seiner Schuhe wie gemacht. Die Bremsen von 100 bis 20 km/h in Kürze, als hätte man den Eingang verpasst, was aber nicht stimmt. Der Brite rennt los, läßt sich dabei wie ein Skalpell führen. Chirurgie mit 720 PS im Nacken und dabei so unaufgeregt, als ginge es um ein Pflaster gegen Aua. Man macht das wieder und wieder, und es wird nicht langweilig, geschweige denn routiniert. Es bleibt ein Niveau-Fest. Ganz oben.
McLaren 720S – Auf Pirrelli Sottozero3
In Hamburg liegen ein paar Fetzen Schnee am Strassenrand. Weiter oben, Richtung Fehmarn werden die Schals um die Hälse der Spaziergänger länger und dicker. Ostwind, Du Spielverderber. Ein Waldweg als Boxengasse und Winterreifen-Ausprobier-Stück. Stehen, Anfahren, mal schneller mal langsamer. Das Profil der Pirellis arbeitet mit, der McLaren ist kein SUV und auch kein Arbeitsgerät von Herrn Oberförster, aber mit diesen Reifen verlängert sich der Ausflug ins weiße Grün erheblich, weil man einfach weiter fahren kann.
Fahrbericht McLaren 570 GT
Wieder eine Fähre. Nach Dänemark. Ein Stündchen unter Deck, zwischen LKW und Urlaubs-Vorfreude auf Rädern. Der McLaren steht da rum wie ein Spielzeug, das jemand im Sommer vergessen hat. Ein Passagier dreht ein wenig ab und umrundet den Wagen, als gelte es ein Revier zu markieren. Bei der Ausfahrt wieder die Bitte doch ein paar Minuten zu warten, das Stativ müsse aufgebaut werden. So einen bekomme man schließlich nicht jeden Tag vor die Kamera. „Unglaublich, wie geil der aussieht.“ Zwei Raststätten mit Bockwurst, Kaffee und minus 8 Grad. Kopenhagen rückt näher. Der Wagen ist eine Besonderheit, weil er einen Zwilling hat. Aus Legosteinen. Und der steht in einer grossen Halle. Der 720S aus Woking soll genau da hin. Bitte nicht waschen. Die Kollegen haben gewürfelt, wer den Wagen durch die Waschstrasse fahren darf.
Dann die Bilder des Events. Kinder, die ein paar Steine des Lego-McLaren aufsetzen. Als Krönung sozusagen. Beide McLaren haben noch eine Gemeinsamkeit: Sie tragen die gleiche Schuhmarke. Pirelli.
Ein Blick zurück. Eine Woche McLaren 720S. Die Ausnahme wurde zur Normalität. Der Kraftprotz wurde zum täglichen Begleiter. Ein paar Routinen gehören bald dazu. Ein- und Ausstieg sind so einfach wie der tägliche Weg zum Bäcker und die magnetische Wirkung des Briten auf allerlei Menschen auf dem Parkplatz ist kein Grund für Egoismen des Fahrers. Die technische Überlegenheit des McLaren ist auch Ausdruck einer Distanz zu Zeiten, als man Motorkräfte und fahrerisches Talent nur recht selten auf einem Niveau erleben konnte. Der McLaren 720S, mit seinen enormen Leistungen, ist auch Ausdruck einer Epoche des Automobilbaus in der Sicherheit und Leistungspotenziale nahezu deckungsgleich vorhanden sind.
Ein Woche Vortrieb heisst: Eine Woche 720 PS, 770 Newtonmeter Drehmoment, im Schnitt 12 Liter Verbrauch, reichlich Publikum, die Normalität des Anormalen. 250.000,00 Euro für zwei Personen plus etwas Gepäck. Die Suche nach der Antwort auf die Frage, ob man so etwas braucht, wird zum Zeitvertreib, zum Hobby oder zum philosophischen Ausflug. Aber nach ein paar Tagen in diesem Wagen stellt sich die Frage, weshalb man eigentlich ein zweites Auto haben sollte.
Fotos: Ralf Bernert / McLaren
McLaren 720S – Eine Woche Vortrieb McLaren 720S – Eine Woche Vortrieb. Gute 1500 Kilometer im McLaren 720S. Eine Woche Schnee, Matsch und Traktion.
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hasstdublog-blog · 7 years
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#dennvernuenftigistwietodblossfrueher #etosha #Hasstblog.blogspot.com #hasstdublog #Namibia #wildtiere #elefant #Afrika #nationalpark #reisen #Reisen Der #elefant kam uns im #etosha einfach mal auf der Hauptstraße entgegen, noch näher wollte ich nicht fotografieren.... ist direkt neben meinem Fenster vorbei gelaufen ...Hätte ihn mit der Hand aus dem Fenster den stumpfen streicheln können 🙃 Bit.ly/irfa15 (hier: Etosha National Park)
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polepolepole · 7 years
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Ngorongoro Park
„Pssst, sieh mal da!“ flüsterte Birgit und knuffte mich in die Seite. Wir standen in der Informationshalle am Parkeingang des Ngorongoro Nationalparks und sahen uns die Pappaufsteller mit Infos zum Park und den Tieren an. Der Input war mir eigentlich zu anstrengend und passte nicht in mein Reisekonzept des Passivurlaubs, das ich mir für den Rest der Zeit selbst auferlegt hatte. Mein Gehirn wollte das sowieso nicht mitmachen. Ich schaute mich um und guckte, was Birgit meinte. „Der Typ da drüben sieht aus wie Dirk Bach!“, kicherte sie. Tatsächlich: Ein kleiner Mann mit schütterem Haar, dickem Bauch und dünnen Beinchen. Eine tansanische Version von Dirk Bach, vielleicht etwas weniger quirlig. Ich war ebenfalls amüsiert. Ich sah mich noch einmal mal um, ob ich in der Halle etwas Interessantes entdecken könnte. Da dies nicht der Fall zu sein schien, ging ich zurück ins Freie und zündete mir eine Zigarette an.
Ben ließ seinen Jeep langsam hinter dem Anderen den holprigen Weg den Kraterrand hinunterrollen. Unvermittelt stoppten sie. „A Lion! Open the roof!“, rief Ben gedämpft nach hinten. Mit schnellen Handgriffen lösten Mark und ich die Verriegelung und stemmten das Ausstelldach nach oben. Es dauerte nur ein paar Sekunden, da standen wir schon zu fünft nebeneinander und pressten uns an den Ausguck. Da war sie, eine Löwin, die sich im Schatten eines Gebüschs räkelte. Es waren vielleicht 10, 12 Meter, so unfassbar nah. Wir verharrten minutenlang und staunten, ehe sich die Anderen vor uns wieder in Bewegung setzten in Richtung Kraterboden. In dem Augenblick kam ein zweites Tier aus dem Gebüsch und gesellte sich zu der Löwin. Ein junger Löwe! Wir pressten uns noch näher heran, sodass es mich in der Brust schmerzte, und staunten. Wie schön das war! Diese geringe Entfernung war selbst für den kleinen Zoom meiner Kamera gnädig und ich hielt den Auslöser gedrückt.
Am See, auf den wir zufuhren, stiegen immer wieder Windhosen auf, die Staub und Wasser durch die Luft wirbelten. Flamingos hockten in großen Schwärmen im See und tünchten das klare Wasser mit rosa Flecken. Der Himmel war tiefblau, die Wiesen im Ngorongoro-Krater satt grün. Es sah super kitschig aus, einfach nur schön. Zebras, Gnubabys, Kronenkraniche, alles reichlich. Auf zum Hippopool, dort Flusspferde, Löwen in den Felsen, noch mehr Zebras, noch mehr Gnus, Antilopen, ein Fuchs. „Ein Nashorn“, sagte Mark und wies in die Ferne. „Ungefähr 500, 600 Meter weit weg. Seht ihr den Elefanten an dem Bach? Das Nashorn ist nur halb so weit weg, auf dem kleinen, grasigen Buckel, ein kleines Stückchen rechts vom Elefanten.“ Wie machte er das bloß? Ich konnte weder einen großen Elefanten, noch das Nashorn ausmachen. Birgit lieh mir ihr Fernglas, sodass ich einen Blick auf die beiden Tiere werfen konnte. Dad fuhr das Teleobjektiv seiner kleinen Kamera so weit aus wie möglich und knipste. Er stellte später fest, dass er das Nashorn in einem sehr intimen Moment erwischte, als es seinen Darm entleerte. Für die Bilder in Ihrem Kopf kann ich nix, geneigter Leser.
„Ben! Stopp, pleeeease!“, rief ich. Ben ging abrupt in die Eisen und hielt den Jeep an. Das war doch wohl nicht etwa…? Ich war so aufgeregt. Tatsächlich! Dort in der Wiese stolzierte er und pickte nach Nahrung. „Ein Storch!“, stellte ich fest. Mark starrte mich an. „Ein Storch?“, fragte er mich irritiert. Dad kicherte: „Der ist bestimmt aus Brandenburg.“ Es war mir unfassbar peinlich. Ich hatte die Safari mit Löwen und Flusspferden für einen ordinären Vogel aus Europa unterbrochen…
An einem See pausierten wir zum Mittag. Es gab Hühnchen, Banane und Mango Saft aus der Box. Lecker. Daniel warnte davor, im Freien zu essen und wir erkannten auch schnell den Grund: Über uns kreisten etliche Rotmilane und machten sich bereit, aus offenen Lunch Boxen ihr Fressen zu erbeuten. Ich schoss ein paar Fotos und gesellte mich am anderen Jeep zu Doerte, um ein wenig Unsinn zu quatschen. Erstaunlich: wir hatten nur für ein paar Stunden nicht plaudern können und schon fehlte mir ihr Humor und Feinsinn. Der Jeep mit Doerte, Rüdiger, Maike, Andreas, Caro und dem Dok war um einiges witziger aufgestellt als Unser, soviel stand für mich fest. Dad lief in der kitschigen Kulisse umher und knipste, was die Speicherkarte hergab. Ich versuchte, ihn ohne Kamera oder Pose zu erwischen und zu fotografieren. Es gelang mir nicht, er war ein miserables Modell.
Wir fuhren weiter, vorbei an Gnus, Zebras, ‘nem stattlichen Löwen, Kranichen, den Flamingos und anderen Viechern. Schließlich verließen wir den Krater über eine steile Straße. Oben angekommen hielt Ben und bat uns, das Dach wieder zu schließen. Mark und ich mühten uns, aber ein widerspenstiges Scharnier wollte nicht so, wie wir es wollten. Ben stand grinsend auf die Motorhaube gelehnt an seinem Jeep und schaute sich das Schauspiel an. Wir brauchten nur Minuten und etlichen Schweiß, dann hatten wir es auch schon geschafft. Auf dem Rückweg hielten wir noch an einer kleinen Ebenholzgedönsmanufaktur. Während die Anderen zuhauf Salatbesteck und -schüsseln erschoppten, verzog ich mich in den Schatten eines der Jeeps und rauchte. Die Heckscheibe war übersät mit Aufklebern. Einen davon zierte ein Elefant und der Spruch „NO HURRY in Africa!“. Ich musste lächeln. Hier gefiel es mir, Tansania war mein Land.
Daniel hatte angeboten, von unserer Endoro Lodge noch einen kleinen Ausflug vor dem Abendessen zu machen. Ich schloss mich den Spaziergängern nicht an, stattdessen führte mich mein Weg zum Pool, wo ich mich zu Caro, Maike und Andreas gesellte, um ein wenig zu chillen. An der Bar hatte ich vorher noch zwei Bier bestellt und mitgenommen. „Du hast Bier?“, fragte Maike leicht überrascht. „Klar“, meinte ich. „Warum Zwei?“, wollte sie wissen. „Damit ich nicht nochmal zur Bar muss.“ „Verstehe“, lachte sie. „Simon..?“ Geteilte Freude ist doppelte Freude. Ein wenig später kehrte der Rest unserer Gruppe von ihrem Spaziergang zurück. Sie hatten sich eine kleine Farm und einen kitschigen Wasserfall angeschaut. Sie waren sehr zufrieden mit dem, was Daniel ihnen geboten hatte, erzählte Mark. Auch er schielte verdächtig andächtig zu meinem Kaltgetränk herüber. „Ich geh schnell duschen und komm dann zu euch runter“, meinte er. „Mark, bringst du mir dann bitte noch ein Bier mit?“, bat ich ihn. Er lachte und nickte. Mark war wirklich der Beste. Ist so, bleibt so.
Wir saßen bis weit in die Nacht am Pool der Lodge. Ein Feuerchen tauchte unsere Gesichter in schummriges, rotes Licht. Daniel erzählte uns eine Gutenachtgeschichte von seinem Stamm, den Chagga. Rüdiger wusste aus seinem Reiseführer zu berichten, dass die Chagga die Ureinwohner Tansanias rund um den Kilimanjaro waren. Schon immer, nachdem sie erfolgreich die Pygmäen von ihrem Land dort vertrieben hatten. Daniels Geschichte war spannend, grausam, blutig und auch ein wenig verwirrend. Aber erfolgreich: Wir schliefen Einer nach dem Anderen ein.
⇒ Fotos aus dem Ngorongoro Nationalpark ⇐
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urbaneight · 7 years
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Doro
.Neue Forschungen enthüllen das Ausmaß der Bedrohung des Löwen durch den Menschen – Was viele auf den ersten Blick nicht vermuten würden, bestätigten zwei neue Studien – Löwen gehören zu den aussterbenden Tierarten. Die Studien machen die Bedrohung deutlich, denen Löwen von Seiten des Menschen ausgesetzt sind – einschließlich der Trophäenjagd.
Bereits 2013 bestätigte die amerikanische Duke University in einer Studie, dass die afrikanische Löwenpopulation in den vergangenen 50 Jahren von fast 100 000 auf 35 000 Tiere gesunken.ist.
Und obwohl die Big Five Afrikas zu den bedrohten Tierarten gehören, wird die Jagd von der Europäischen Union, Deutschland und WWF unterstützt.
Ein Hohn, dass der WWF auch noch Spenden mit dem König der Tiere sammelt, unter dem Motto: „Mit jedem Löwen stirbt ein Stück Afrika. Schützen Sie den König der Tiere!“ Erstmals wird mit dem WWF eine gemeinnützige Organisation in einem Verfahren geprüft. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat eine „Untersuchung gegen den World Wide Fund for Nature (WWF) eingeleitet. Bisher wurde das Verfahren nur auf multinationale Unternehmen angewandt. Dem WWF wird vorgeworfen,Menschenrechtsverletzungen in Kamerun finanziert zu haben.
Kennen Sie die Big Five Afrikas?
Es handelt sich hier um bedrohte Tierarten. Löwe, Elefant, Leopard, Büffel und Nashorn, welche ein Großwildjäger gern als Jagdtrophäe sein eigen nennen will. 84 Millionen Euro Umsatz allein durch Jagdtouristen werden in den Ländern erwirtschaftet, die sich darauf spezialisiert haben. Und war Ihnen bekannt, dass die Bundesregierung dies mit Steuergeldern unterstützt? Übrigens, im Zusammenarbeit mit dem WWF!  Auch gibt es sogar Entwicklungshilfe für eine Großwildjagdfarm in Simbabwe. Siehe: Deutsche Entwicklungsgelder für afrikanische Großwildjagdfarm – Das blutige Vergnügen der Großwildjäger mit Hilfe von Entwicklungshilfe und WWF? KAZA TFCA – Human-animal conflict worsens
Botswana soll sogar unter Druck der EU das Jagdverbot aufheben – Tschekedi Khama, der Minister für Bodenschätze und Umwelt Botswanas, teilt mit, dass sein Land unter bislang noch nie dagewesenem Druck seitens der Pro-Jagd-Lobby stehe. Die EU und regionale Nachbarn fordern die Aufhebung des Jagdverbots, das 2014 verhängt worden war. Khama sagt, dass Botswana Foto-Tourismus unterstützt, nachdem es erkannt hatte, dass dieses Vorgehen günstiger für die Bewahrung der Bestände war als die Trophäenjagd. Siehe: Jagdlobby! Trophäenjagd unterstützt durch die EU – Botswana soll unter Druck der EU Jagdverbot aufheben – Botswana: Under pressure from EU & Africa pro-hunting lobbies to lift 2014 hunting ban
Und da die Löwen vom Aussterben bedroht sind und die Großwildjäger nicht auf  ihre Trophäen verzichte wollen, gibt es Zuchtfarmen für Löwen. Diese Jagdpraxis ist das sogenannte Canned Hunting. Dabei werden an Menschen gewöhnte Zuchtlöwen für zahlungskräftige Trophäenjäger, die vor allem aus Europa und Nordamerika anreisen, in einem eingezäunten Gebiet zum Abschuss freigegeben. Die  Großkatzen haben keine Chance zu entkommen. Oft sind sie sogar mit Medikamenten ruhig gestellt. Eine feige Gatter-Jagd mit „Erfolgsgarantie“, mit der sehr viel Geld verdient wird. Das Leid der Tiere beginnt mit der Geburt auf einer der 200 Zuchtfarmen. Die Löwenbabys werden von ihrer Mutter getrennt und als Touristenattraktion missbraucht. Gegen Bezahlung kann man die hilflosen Jungen füttern, streicheln und fotografieren, mit älteren Tieren sogar spazieren gehen. Ab einem Alter von vier Jahren sind die jungen Löwen dann eine attraktive Beute für Trophäenjäger. Siehe: Trauer um Cecil – Wir Menschen haben es fast geschafft – der „König der Löwen“ stirbt aus
Allein schon dieser Satz macht uns wütend: „Löwenjagd – ein unvergessliches Jagderlebnis und ein Muss für wahre Großwildjäger. Denn der Löwe zählt neben Elefant, Leopard, Büffel und Nashorn zu den Big Five Afrikas.“
Auf der Seite: Jagdroyal – Jagd auf die Wildart „Löwe“
Löwe – der König der Tiere
„The lion is an African big cat, and one of the largest cats of prey in the world. With a remarkable head-body length of up to 250 centimeters, a proud shoulder-height of up to 120 centimeters, a tail length of about a meter and a weight of up to 225kg, the lion is the largest land predator in Africa.
Besonderes Merkmal ist die Mähne der männlichen Löwen, welche Aufschluss über den Status des Löwen gibt. So ist beispielsweise eine lange, dunkle Mähnen ein Zeichen für eine gute Verfassung und Kampfeskraft, da der Hormonstatus und der Ernährungszustand Auswirkung auf Dichte und Länge der Mähne haben.
Löwenjagd – ein unvergessliches Jagderlebnis und ein Muss für wahre Großwildjäger. Denn der Löwe zählt neben Elefant, Leopard, Büffel und Nashorn zu den Big Five Afrikas.
Begeben Sie sich mit uns auf Großwildjagd und erleben Sie ein unvergessliches Safari-Jagdabenteuer auf den Löwen in atemberaubenden Gegenden mit einer unglaublichen Artenvielfalt.“
Wo kann ich die Wildart „Löwe“ jagen?
Auch das wird auf der Seite  Jagdroyal  beantwortet:
Löwe in Namibia
Jagd auf den Löwen im Caprivi oder auf die Big Five Afrikas (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe, Leopard).Jagdzeit: 01.02. – 30.11.
Löwe in Tansania
Jagd auf den Löwen oder auf die Big Five Afrikas (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe, Leopard). Jagdzeit: 01.05. – 31.12.
Löwe in Südafrika
Jagd auf den Löwen oder auf die Big Five Afrikas (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe, Leopard).Jagdzeit 01.03. – 31.10.
Das Erlegen eines Löwen gehört zu den teuersten Abschüssen und kostet umgerechnet rund 18 000 Euro. Das Fell nehmen die Jäger als Trophäe in ihre Heimat mit. Beinahe 90 Prozent der Jagdtouristen kommen nach Angaben des südafrikanischen Berufsjägerverbands Phasa aus den Vereinigten Staaten. Doch auch Europäer sind aktiv.
2010 bis 2013 – Löwentrophäen aus Afrika
Spanien 364
Frankreich 128
Deutschland 160
Vereinigten Staaten  3.000
Simbabwe
So kostet eine zehntägige Löwenjagd am Rande des Hwange-Nationalparks bei Jagdführung 1:1 inklusive Trophäenabgabe 8500 US-Dollar.
Sambia
Bangweulu Swamps und Luangwa Valley: Klangvolle Jagdgebiete. Wer hier Antilopen, Katzen und Büffel jagen will, dessen Brieftasche muss schon ziemlich bestückt sein, so die Insider-Tipps für Afrika Für dreiwöchige Safaris im klassischen Stil werden über 25 000 US-Dollar gezahlt, ohne Trophäengebühren und Charterflüge! Aber gejagt werden kann hier eine weite Palette der Wildarten: von Löwe und Leopard über Kaffernbüffel bis hin zu den Kafue Lechwe und Sitatunga. Quelle
TANSANIA  – Selous
Dieses haben wir auch Tansania-Safari – SB-Jagdreisen gefunden:
Der Selous ist das älteste, größte unbewohnte afrikanische Wildreservat. Der Selous ist 48 000 km2 groß und bedeckt 5 % des gesamten Staatsgebietes. 10 % der Fläche sind für Fotosafaris reserviert, in den restlichen 90 % darf kontrolliert gejagt werden.
Nirgends auf der Welt gibt es größere Büffelkonzentrationen. Ferner gibt es dort das Nyassaland-Gnu und die ansonsten raren Pukus. Die Elefanten haben eher dünne, aber lange Stoßzähne. Es gibt prachtvolle Mähnenlöwen und starke Leoparden, riesige Krokodile, machtvolle Flusspferde, grazile Impalas, Wasserböcke, Elenantilopen, heimliche Buschböcke usw.. Lediglich Gerenuks, Grant- und Tompson-Gazellen, Büschelohr-Oryx und kleine Kudus fehlen.
Die Jagdzeit endet meist ca. Mitte November, wenn die Regenzeit beginnt und die großen Flüsse über die Ufer treten. Beste Jagdmonate sind August bis November.
Jagdkosten in US-Dollars http://ift.tt/2ahKA4p
Tages- kosten staatliche Gebühren Total Jäger Begleit- person 7 Tg. 1:1 auf 2 Büffel, Pavian, Buschschwein, Grant, Impala, Wilde- beest, Warzenschwein, Zebra 10.850 5.050 15.900 3.200 dto. 2:1 pro Jäger 10.150 5.050 15.200 dto. dto. 2:2 pro Jäger 10.850 5.050 15.900 dto. 10 Tg. auf Wildarten wie bei 7 Tagen Safari 1:1 16.000 5.600 21.600 4.500 2:1 pro Jäger 12.500 5.600 18.100 2:2 pro Jäger 15.000 5.600 20.600 14 Tage Leopard oder Löwe Spezial* Führung 1:1 30.050 7.850 37.900 6.300 2:1 pro Jäger 25.050 7.850 32.900 2:2 pro Jäger 28.050 7.850 35.900 21 Tage Löwe und Leopard (volle Palette Spezial **) Führung 1:1 41.800 9.200 51.000 9.500 2:1 pro Jäger 32.800 9.200 42.000 2:2 pro Jäger 39.800 9.200 49.000
Neue Forschungen enthüllen das Ausmaß der Bedrohung des Löwen durch den Menschen
Das Leben des Löwen Cecil wurde beobachtet und dokumentiert von Wissenschaftlern des Oxforder WildCRU im Hwange National Park in Zimbabwe. 
Zwei neue Studien, durchgeführt von Wissenschaftlern an der Universität in Oxford, machen die Bedrohung deutlich, denen Löwen von Seiten des Menschen ausgesetzt sind – einschließlich der Trophäenjagd.
Die erste Studie wurde im Journal of Applied Ecology (Journal für angewandte Ökologie) veröffentlicht und analysiert den Tod von 206 Löwen im Hwange National Park in Zimbabwe – wo auch Cecil zuhause war – im Zeitraum 1999 bis 2012. Die Forscher fanden heraus, dass für 88 % der männlichen und 67 % der weiblichen Todesfälle bei den Löwen der Mensch die Ursache war. Bei den männlichen Löwen war es in erster Linie die Trophäenjagd, bei den Weibchen hingegen gab es vielfältigere Ursprünge, unter anderem unbeabsichtigtes Fangen durch „Buschfleisch“-Jäger und Vergeltungsmaßnamen von Herdenbesitzern wegen des Reißens von Vieh.
Den Analysen zufolge tendierten die Löwen dazu, gefährliche Gebiete möglichst zu meiden – wie Farmland, wo Vergeltungstötungen häufig vorkommen. Es wird angenommen, dass sie ihre Verhaltensentscheidungen nach ihrem Risikoempfinden ausrichten. Erfahrene, ausgewachsene Tiere gingen jedoch seltener in gefährliche Gebiete als Jungtiere. Demzufolge wird angenommen, dass die Jüngeren entweder zu unbefangen waren oder von älteren Löwen in periphere Lebensräume gezwungen worden sein könnten.
Die Studie stellt die Risiken heraus, denen Löwen ausgesetzt sind – nicht allein, wenn sie den Schutz von Nationalparks verlassen und auf Farmland oder in Jagdgebiete eindringen, sondern auch von Seiten der Wilderer, die es ja auch in geschützten Gebieten gibt.
Die zweite Studie, die im Biological Conservation Journal (Journal für biologische Arterhaltung) veröffentlicht wurde, nutzt ebenfalls die Daten aus Hwange, um zu zeigen, welche tiefgreifenden negativen Auswirkungen die intensive Trophäenjagd auf die Population männlicher Löwen Anfang der 2000er-Jahre hatte. Als das Management des Trophäenjagd-Geschäfts verbessert wurde, ein Ergebnis der Arbeit der Wildlife Conservation Research Unit (WildCRU) der Universität Oxford, indem die Jagdquoten Mitte der 2000er-Jahre erheblich reduziert wurden, stieg die Löwen-Population um 62 % und dabei der Anteil der ausgewachsenen männlichen Exemplare um 200 %.
Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Trophäenjagd auf männliche Löwen in einem Territorium eine Kaskade an negativen Auswirkungen auslöst, einschließlich der Tötung der Jungtiere durch neue Löwenmännchen und weniger Überlebender über alle demografischen Gruppen hinweg, was potenziell die Population dezimiert, wenn die Jagd nicht gut gemanagt wird.
Professor David Macdonald, ein Co-Autor beider Studien und Gründungsmitglied/Vorsitzender der Oxforder WildCRU, erklärte: „Zu den Bedrohungen der Arterhaltung zählt der weltweite Rückgang bei vielen großen Spitzenprädatoren. Der Anteilnahme der Öffentlichkeit am Schicksal vieler dieser legendären Tierarten wurde unmissverständlich Nachdruck verliehen mit der Protestwelle, die der Tötung des Löwen Cecil durch einen amerikanischen Trophäenjäger folgte – einem Tier, das sich unter enger Beobachtung von WildCRU befand.“
„Diese beiden wichtigen, auf dem Langzeitverständnis von Populationsdynamik basierenden neuen Forschungsarbeiten erweitern sehr signifikant unsere Erkenntnisse über die Gefahren für Löwen und andere große Raubtiere in einer Welt, die mehr und mehr vom Handeln des Menschen beherrscht wird.“
Dr. Andrew Loveridge, ebenfalls Mitglied des WildCRU und Hauptautor beider Arbeiten, fügte hinzu: „Natur- und Umweltschützer stehen vor echten und mit ständig wachsenden Kosten verbundenen Herausforderungen im Kampf um den Schutz dieser wichtigen Raubtiergattungen. Die Lösungen müssen strengere Kontrollen und  Verbesserungen beim Management der Trophäenjagd beinhalten und ebenso die Zusammenarbeit mit den Farmern, um den Verlust von Viehbeständen an die Raubtiere zu begrenzen, sowie mehr Sicherheit vor Wilderei und Landnutzungsänderungen in den geschützten Gebieten.“
Mehr unter: http://ift.tt/2i8m5OT
Do any of these guys look like athletes? I don’t think so either. Lion hunting is no sport.http://pic.twitter.com/EKqMBBKOZV
— Peter Lombard (@tutticontenti) 7. Januar 2017
A lion shot by Theodore Roosevelt will soon be on display again in the Smithsonian.@smithsonian #roosevelt #huntinghttps://t.co/B7Zts7zQx4 http://pic.twitter.com/6b9XfI9B1g
— SportingClassics Mag (@SportingClassic) 28. Dezember 2016
Two new studies led by scientists at Oxford University have highlighted the threat posed to lions by human activity – including trophy hunting.
Source: phys.org 
The first paper, published in the Journal of applied Ecology, analysed the deaths of 206 lions in Hwange National Park, Zimbabwe – home of Cecil the lion – between 1999 and 2012. Researchers found that human activities caused 88% of male and 67% of female mortalities. Male deaths were dominated by trophy hunting, while the human sources of female mortality were more varied and included causes such as unintentional snaring by bushmeat hunters and retaliatory killing by herders for livestock loss.
Analysis showed that lions tended to avoid risky areas – such as farmland with high incidence of retaliatory killings – suggesting they may make behavioural decisions based on perceptions of risk. However, experienced adults visited risky areas less often than young individuals, suggesting that the latter may either be naive or forced into peripheral habitats by older lions.
The research highlights the risks that lions face – not only when they leave the protection of national parks and enter farmland or hunting areas, but also from poachers within protected areas themselves.
The second paper, published in the journal Biological Conservation, also used data from Hwange to show that intensive trophy hunting of male lions in the early 2000s had profoundly negative effects on the lion population. When trophy hunting management was improved, as a result of work by Oxford University’s Wildlife Conservation Research Unit (WildCRU), by vastly reducing hunting quotas in the mid-2000s, the lion population increased by 62% and the number of adult males in the population by 200%.
The study concludes that trophy hunting of territorial male lions causes a cascade of negative effects – including infanticide of cubs by new males – that greatly reduce survivorship across all demographic groups, potentially leading to population declines if hunting is not well managed.
Professor David Macdonald, a co-author of both papers and the founding Director of Oxford’s WildCRU, said: ‚Among the threats facing conservation is the global decline of many large apex predators. Public concern about the fate of many of these iconic species was strikingly emphasised by the outcry over the killing, by an American trophy hunter, of Cecil the lion – an animal studied closely by WildCRU.
‚These two important new pieces of research, based on long-term understanding of population dynamics, add very significantly to our understanding of the threats faced by lions and other large predators in a world that is increasingly dominated by the human enterprise.‘
Dr Andrew Loveridge, also a member of WildCRU, and lead author on both papers, added: ‚Conservationists face real and increasingly costly challenges in protecting these important predator species. Solutions have to include increasing scrutiny of and improvement to the management of trophy hunting, working with farmers to limit loss of livestock to predators, and improving the security of protected areas against poaching and land conversion.‘
Explore further:Trophy hunting of lions can conserve the species
Foto: Robert Manoutschehri
 Netzfrauen Heike Garisch und Doro Schreier
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Mit Hilfe von Steuergeldern und WWF leiden Ureinwohner! OECD leitet Untersuchung gegen WWF ein – Exclusive: OECD opens investigation into WWF in world first
Video: Monsanto und der WWF – Der Pakt mit dem Panda
Während Millionen Menschen hungern – Entwicklungshilfeprojekte in Ländern wie: Saudi Arabien, Katar, USA, China, Türkei, Indien, Belgien, Mali…Wirtschaftliche Interessen statt Hilfe!
Trauer um Cecil – Wir Menschen haben es fast geschafft – der „König der Löwen“ stirbt aus
Das muss aufhören !!! Nur für eine Trophäe zu töten ist einfach widerlich! Blonde trophy hunter poses with slain animals
UN-Bericht: Wildhüter wildern selbst in Afrika und Asien – UN report confirms corruption is biggest threat to ivory, as wildlife officials arrested across Africa and Asia
Großwild-Jagdtourismus aus den Vereinigten Arabischen Emiraten verdrängt 40.000 Maasai
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Trauer um Cecil – Wir Menschen haben es fast geschafft – der „König der Löwen“ stirbt aus
Tansania- 30 Jahre Gefängnis für die Ermordung von 226 Elefanten – Chinese jailed 30 years for slaughter of 226 elephants
- netzfrauen -
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