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#empirische Hypothese
nuxillu · 2 years
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Zufahrt zu Jurassic Park. Berlin, Juli 2022
Ich lasse mich gerne auf dem Fahrrad durch die Gegend treiben. So wie als kleiner Junge. Allerdings durfte ich damals bestimmte Bezirke nicht verlassen. Und wurde ich außerhalb gesehen, gab es Ärger. (”Kann es sein, daß ich Ihren Sohn zwischen Rhens und Stolzenfels auf der B9 gesehen habe? Mit einem Puky-Fahrrad?”)
Ich verlass mich ganz auf meinen Orientierungssinn, frage vielleicht hin und wieder mal Passanten. Das aber eigentlich nur, um Kontakt zu den Eingeborenen herzustellen. Im Prinzip komme ich alleine klar. Navigation mit dem Handy gilt bei diesem Sport als verbotenes Doping. Ausruf: “Was in der Peripherie um die Stadt so alles existiert!”
Die üblichen Drive-In KFCs und was es halt so gibt. Zahlungspflichtige Hüpfburg-Parks auf verlassenen, umzäunten Brachen. Kann man kein Photo von machen. Müsste ich ja wahnsinnig sein, heutzutage in der Nähe von Kindern meine Kamera ans Auge zu heben.
Man sieht: Einsame Männer oder Gruppen von Motorradfahrern (gen. mask.). Die Fahrzeuge auf Hochglanz gewienert, gerne tiefschwarz, Treffpunkt Autobahn-Tankstelle. Eine Welt, die mit der meinen nix gemein hat.
Ich grüble noch immer, was den Reiz ausmachen könnte. Eine Hypothese ist, daß junge Menschen aus verklemmten Elternhäusern ihre ersten sexuellen Erfahrung zwangsläufig im Zusammenhang mit dem Auto machen müssen. Statt angenehm in einem Bett zu liegen, müssen sie den ersten Verkehr in krampfigen Körperhaltungen, eingekeilt in einem Fahrzeug vollziehen. Den seltsamen Gerüchen ausgesetzt, die in diesem Umfeld herrschen. 
Kann sein, daß sich das in der Birne festsetzt. Daß das im Gehirn Verknüpfungen hartverlötet, die völlig blödsinnige Zusammenhänge herstellen, aber nicht mehr zu löschen sind. Und, daß solche Patienten lebenslang den Geruch von billigem Plastik und Wunderbaum und den Anblick von vermüllten Raststätten und baumelndem Rückspiegel-Kitsch mit Sex in Verbindung bringen. Müsste man natürlich noch empirisch nachweisen.
Ich jedenfalls bin mit meinem Rädchen in diese Privatstraße eingebogen, weil am Ende ein DDR-mäßiger Wachturm stand. Als Entschuldigung und nach meinen vielfätligen Erfahrungen mit gelangweilten Wachleuten hatte ich mir zurechtgelegt, daß ich “auf der Suche nach der Gebrauchshundeausstellung” sei, die doch heute in Tegel stattfinden solle. Wie man an meiner Kamera erkennen könne, sei ich Gebrauchshunde-Photograph.
Die Gebrauchshunde waren eine Eingebung, ein Geistesblitz, an dem ich mich während der ganzen Heimfahrt erfreute. Schade, daß die Privatstraße sich als unbewacht herausstellte. Und ich meinen Gebrauchshund nicht abfeuern konnte.
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foxstudyblr · 3 years
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Today was the second day of this semester and I already finished the first assignment. I was way too bored and did the assignment while the prof told us about it 😂 Also sorry for the ugly pic, but I used the living room to study a bit. 🙈
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keinjournalist · 4 years
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Intelligenz ist steigerbar aber variabel
29.07.2020 xx:yyUhr
Mein Selbstexperiment im Umgang mit Isolation hat nun ein Ende. Der Isolations-Aspekt ist für BDNF nicht zu vernachlässigen, sowohl im positiven, als auch im negativen Sinne. This is the world that we know. Was wir biologische Intelligenz nennen ist weder ein Faktor der "Erhaltung", noch ein Faktor des "Schaffens". Alles fließt in eins und wir erleben eigentlich nur das, was wir wollen. Jedes eurer Gehirne ist ein einzigartiges und eigendynamisches Etwas, was das Sein selbst in sich trägt.Die Ideenvielfalt des Internets birgt eine empirisch zu erkennende Zeitigkeit, welche unseren Verstand in den Zustand der transzendentalen Identitäten hebt. Dies wiederum ist eine Sphäre des Wissens in uns, welche so wie sie uns auch fasziniert, eine wesentliche Unstimmigkeit bei sich trägt. Wir dürfen nur dann "sterben", wenn wir eine der Ideen erfolgreich realisiert haben. Nun lieben wir es, unseren Körper für real zu erachten, falls wir keine Krankheit haben. Unser Körper ist jedoch eine eigene Sphäre mit ihrer eigenen "Gesundheit". Man bedenke, es gibt keine Gesundheit, ohne die Verwirklichung unzählig vieler kleiner Ideen, aber auch großer Ideen. Da unser Spektrum gewaltig ist und wir dazu neigen hineinzufallen, konfrontiert uns die (monochrone) Wirklichkeit stets mit einer Gewalt, die wir UNBEDINGT (J. Krishnamurti) als real erachten wollen, wodurch unsere Ideenvielfalt sich automatisch und damit - mit ihr - die Welt, zuerst von einer Unendlichkeit zur "-1" und schließlich zur absoluten Null bis hin zur 1 bewegt. Will man Newton glauben, so versetzt uns das Internet stets in einen Zustand der Handlungslosigkeit, wenn wir vorher nicht, in einem meditativen Zustand, erst einmal erlernen, wie wir eine Sache erst sein lassen, um sie schließlich "gut" sein zu lassen. Dieser Ablauf ist unerlässlich, um zu gewähren, erst zu wollen und schließlich traurig zu sein (post coitum animal triste). Große Realisationen und kleine Realisationen sind relativ, wenn mir missachten, woher unsere Kraft kommt, den unmöglichen Schritt zu wagen, ins Veränderliche (0) abzutauchen. Hernach können wir immer noch entscheiden, ob es gut war, im moralischen Sinne. Das es aber gut gelassen wird, ist Kondition. Je öfter man so ist, desto eher wird man gerecht, da das Große, im Gerechtigkeits-Sinne, stets aus dem Fröhlichen entspringt. Worte wie "Weltbild" oder "Identifikation" können uns hierbei derart hypnotisieren, dass wir sie als Begriffe verkennen, während sie gefährliche Unter-Funktionen oder Zwischen-Funktionen unserer Körper sind. R. D. Precht schaut stets ein wenig Böse, was uns unterbeusst im Bann der Horuswirklichkeit hält. Damit ist zunächst nichts gesagt, besonders da in der Individualpsyche stets andere, jedoch äquivalente Ausfüllungen dieser Begriffe vorherscht. Was es bedeuted ist in etwa so indikutabel, wie der Schmerz einer Initiation, in dessen Realität man sich friedlich fühlt. Wir müssen die Angst jedoch loswerden, da wir sonst nie, um zu tun schlafen gehen, sondern um zu spielen. Fassen wir "Spielsucht" daher einmal etwas weiter auf, erscheint uns "Spiel sucht" wie ein schlechter Scherz aus Paranoia, Angststörung und Midlife-Crisis. Die Simulations-Hypothese hinkt, wo der Mensch anfängt seiner "Sonne" zu vertrauen. Wahn ist letztendlich die Erkenntnis, tatsächlich in einem anderen Sternensytem leben zu können. Dieser Wunsch wurde durch den Traumfänger "Interstellar" abgefangen. Wir neigen nämlich, insbesondere durch Überstimulation unseres sympatomimetischen Systems, mit dieser seelischen Wunschvorstellung zu verwachsen. Parasympatik ist daher insofern das Schwarze der Zielscheibe, als es, im Gegensatz zur Angststörung, die tatsächliche Wirklichkeit sichtbar macht. Für mich gab es nie eine Corona-Krise. Das war nur das letzte Aufflimmern meiner persönlichen Beziehung zur Zeitung. "The medium is the message" und jetzt ist the message tot. Um uns ist die gewaltige Macro-Expression des Amazonias, niederkomprimiert auf die Buchstabenreihenfolge a m a z o n . d e
keinjournalist
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offtoljubljana · 4 years
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76. En alweer een blogpost over Corona
24/04/2020
Dober vecer vanuit mijn keuken. Ik zit waterige groentesoep te eten, want Halo Katra geeft altijd waterige soep mee voor Boni.
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Ja, we hebben weer pizza besteld.
Ah ik heb net mijn pizzadoos open gemaakt en er zijn veel uien. Ik voeg de foto toe als ik weer bij mijn laptop ben.
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Dus ja, ze zijn met z'n drieën in de verre wildernis. Ik zit hier dit blogpost te schrijven.
Net had ik met pa, ma en Lu gebeld en aangezien pap erg achterloopt met het lezen van dit blog, heb ik hem even weer op de hoogte gesteld. Pap kwam zelf al met het nieuwste "dom Corona nieuws", want dit is de wereld over gegaan: Trump claimt dat desinfecterende middelen innenem kan helpen tegen Corona.
Zijn beredenering heeft geen enkele factuele empirische onderbouwing, maar het is puur hypothese. Het punt van een hypothese is dat je het eerst moet controleren voordat je uitspraken kan doen.
Oh God.
Weet je wat best wel ironisch is? Ik weet niet of iemand die video van Anthony Padilla heeft gekeken, maar op een moment maken Anthony en Zach juist grappen over dat Zachs vriendin zich wast in bleek om Zach te beschermen. Er komt een grote, knipperende tekst in beeld dat zegt: DON'T ACTUALLY DO THIS!!!
Want hey, wassen in bleek is maar een grap! Welke idioot zou zoiets doen?
Dezelfde idioten die oprecht The Bill of Rights erbij halen om te bewijzen dat hun mensenrechten worden geschonden nu dat ze niet meer mogen golfen:
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Pap zei dat er foto’s van de “protesten” in de krant stonden en dat ze ook nog allemaal automatische machinegeweren meenemen. Not to be political on main (I say, before getting political on main), but why was a group of black people #HandsUpDon’tShoot is a threat again?
Nu we het toch weer eens over Corona hebben: er is 1 dode bijgekomen en 7 nieuwe besmettingen. Dit heb ik van de site van de Sloveense overheid, aangezien Total Slovenia News niet altijd up to date is.
Wel is het luchtruim nog langer dicht. Ze moeten het constant met 2 weken verlengen, want de EU geeft lidstaten maar een maximale van van 2 weken, dus i.p.v. het luchtruim 3 maanden dicht te doen, moeten ze 6x 2 weken dicht.
Ik verwacht dat de tijden van goedkoop vliegen voorbij zijn. Pap en mam zeiden ook al dat, indien mogelijk, ze me gewoon met de auto komen halen. Ik had laatst wel weer de realisatie dat ik hier echt langer kan zitten dan verwacht. Ik heb tenminste onderdak, dus ik heb geen stres hierover.
Het is weer tijd voor een video in Corona tijd. Deze keer is het een video van Six The Musical. Alle Queens (!!!) en Toby zingen samen met 3000 fans. 
... dan alsnog, Toby is technisch gezien ook een Queen. Hij heeft twee performances gehad.
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Guys!!! Ze hebben zelfs de student cast. De fucking student cast!!! En de studio cast!! En de Bliss 2.0!!! En de Queens die de show al verlaten hebben!!!! Wow, ik ben op een moment gestopt met bij te houden welke Queens nu waar horen, dus ik had geen idee dat er zoveel Queens waren.
Hier ben ik weer de CW nerd, maar ik vraag me af hoe communicatiewetenschappers terug gaan kijken op deze tijd. Zoveel celebrities en influencers maken video’s zoals dit en wat voor een betekenis kan je eraan geven? Het kan namelijk ook fout gaan, zoals we hebben gezien bij de inmiddels meme-waardige Imagine video van een paar A-list celebrities. 
Ik heb deze video van Six namelijk inmiddels al 8 keer bekeken.
Ander good Corona nieuws: acteur Elijah Wood (van o.a. Lord of The Rings) heeft iemand bezocht op Animal Crossing nadat diegene haar stonks had getweet. Het ging mega viral en het was best wel grappig. Helaas gebruik ik Twitter niet veel en wil ik mijn eiland niet voor de wereld openzetten, anders zou ik vanaf nu ook mijn goede stonks bekendmaken. 
***
25/04/2020
Het is nu eenmaal 0:14, dus het is een nieuwe dag. Het is ook dag 2 van de Ramadan. Ik zei begin april al tegen mam dat het best shit is dat allerlei feestdagen in april vallen en dan moet iedereen binnen zitten. Eerst Pasen en Pesach. De Hindoes hebben zowat de hele maand feest en nu Ramadan. Van alle wereldgeloven hebben alleen de boeddhisten het goed.
Oh nee. Ik heb even gegoogled en blijkbaar hadden Theravada boeddhisten nieuwjaar op de 14e.
April gaat wel qua gevoel sneller voorbij dan maart. Maart leek wel eeuwig met alle nieuwe maatregelen, maar ik heb het gevoel dat april ineens voorbij is. ... Misschien ook omdat ik heel april Animal Crossing heb gespeeld. Ik ben al bijna op de helft van mijn Erasmus en ik heb maar 2 weken fysiek les gehad. 
Ik heb ook al sinds de 16 maart (denk ik) niet meer de linkerkant van mijn huis gezien. Ik ga alleen nog naar de Spar. Misschien moet ik eens een keer naar de main road gaan om gewoon eens te kijken. Wow, een straat!
***
12:20
Good neeeeeews!/She’s deaaaaaad!/The witch of the west is dead!
Oké, niemand is dood, maar ik was van plan om “good news” te schrijven en toen kreeg ik No One Mourns The Wicked in mijn hoofd. Maar oké, good news, ik las op Total Slovenia News dat Slovenië probeert om de grenzen voor toeristen in mei weer te openen.
Ik had al eerder geschreven dat Slovenië financieel heel erg lijdt door het weinige toerisme. De minister van toerisme gaat het dus bespreken met Oostenrijk en Kroatië. Natuurlijk is het een proces en gaat niet alles in één keer open, maar ze proberen dus een “Corona standard” te creëren, waardoor toerisme weer kan beginnen terwijl de veiligheidsmaatregelen in stand blijven. Het zal me dus niet verbazen als alle toeristen dus ook mondkapjes moeten gaan dragen.
In Nederland hoeven mensen geen mondkapjes op en is het nog een hele discussie. Zoals gewoonlijk is Nederland weer de buitenstaander. Toen veel andere landen de kinderen thuis hielden, was Nederland aan het discussiëren of dat wel nodig was. Nu veel landen mondkapjes verplichten, is Nederland aan het discussiëren of dat wel nodig is.
Time will tell. Ik heb de Nederlandse argumenten tegen mondkapjes gelezen en ik begrijp het wel, want wat heeft het voor een zin als het virus aan mijn mondkapje zit? Dan neem ik het toch weer mee naar binnen.
Ik denk wel dat mensen hierna anders gaan kijken op de Aziatische cultuur met mondkapjes. Ik denk dat voor Corona mensen altijd dachten dat mensen met mondkapjes ziek zijn. In Azië worden ze juist preventief gebruikt, zodat mensen niet ziek worden. En ja, nu weten we dat dat klopt, maar voorheen was er altijd een imago van ziekte gekoppeld aan mondkapjes.
Ach, ik heb er nu twee dus dat is goed. Als ik naar de Spar ga, dan ziet de standaard varnostnik me eens zonder een mega dikke sjaal. Goed, want de suiker is op dus ik drink al een paar dagen thee zonder suiker en ik ben er klaar mee.
Have another cat.
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suplanguages · 6 years
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as requested here, this list will cover some terms used when talking about philosophy in german. it is by no means complete and does not dig too deeply, but these words should help you get a general idea. also keep in mind that we spell some philosophers’ names differently, for example we say “Sokrates”, “Platon” and “Aristoteles”. i didn’t include many words where we just keep the greek or the french term, except for the obvious ones.
die Philosophie - philosophy der Philosoph / die Philosophin - philosopher die griechische Antike - ancient Greece die Weisheit - wisdom die Liebe zur Weisheit - love of wisdom (literal translation of the word φιλοσοφία) die Rhetorik - rhetoric  die Lehre - doctrine, science, theory die Theorie - theory die Hypothese - hypothesis die Logik - logic die Ethik - ethics die Metaethik - metaethics die Diskursethik - discourse ethics die Erkenntnis - cognition, knowledge die Erkenntniskritik - critique of knowledge die Moral - moral das Gesetz - law die Rationalität - rationality  das Weltbild - worldview, episteme
die Sophisten - sophists die Stoiker - stoics der Determinismus - determinism der Indeterminismus - indeterminism der Existentialismus - existentialism der Utilitarismus - utilitarism der Relativismus - relativism der Humanismus - humanism der Empirismus - empiricism die Naturphilosophie - philosophy of nature der Nihilismus - nihilism
die Seele - soul der Seelenwagen - chariot of the soul die Tugenden - virtues 
hinterfragen - to question begründen - to base, to found, to give reason erforschen - to study beweisen - to prove behaupten - to claim
philosophisch - philosophic(ally) empirisch - empirical(ly) logisch - logical(ly) moralisch - morally ethisch - ethical(ly) hypothetisch - hypothetical(ly)
Platons Höhlengleichnis - Platon’s allegory of the cave die Erkenntnistheorie - epistemology, theory of cognition die Mäeutik - maeiutics der kategorische Imperativ - categorical imperative  Humes Gesetz / die Sein-Sollen-Dichtomie - Hume’s guillotine / Is-ought problem der naturalistische Fehlschluss - naturalistic fallacy die vier Kardinaltugenden - the four cardinal virtues die Ideenlehre - doctrine of forms
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dertotehahn · 6 years
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EN
Is it real, or just in our minds?
Setting up our hypothesis was the easiest part after our field inspection. Our fellow citizens would agree in our opinion, most certainly. Of course, everywhere are craft-workshops becoming extinct, and it would be nice if they could live a little while longer so that we could use these places as source of inspiration and learning, that the craftsmanship continues to live on in ourselves.
But is it like that? Are young people really interested in traditional craftsmanship? We gave those people a voice, for who we just put those word in their mouth. An empirical analysis should prove it, preferably open worded and value-free. Luckily there was this concert in the evening, with a lot of design students, and the next training school is neither far away. Many opportunities to gather many and diverse opinions about this topic.
Our cultural probe has confirmed, that young probants of our survey are indeed interested in learning some craftsmanship. Their preferred location seems to be a secured learning environment, where on the one hand they are introduced to the activity, on the other hand with enough independence where they can give themselves a try. The preferred craftsmanships are working together with an experienced professional from the wood, ceramics or textiles sector. Because here the individual demand for learning could be met as well as some creative spaces could be created for developing new ideas. Up to the half of the polled people are pretty new into their preferred craftsmanship, another majority said, they have a rough idea about it, but still, there is plenty space for improvement. Here our idea could jump in!
DE
Ist es wirklich so, oder wollen wir es einfach nur glauben?
Unsere Hypothese aufzustellen ging mehr oder weniger einfach von der Hand. Die Mitmenschen sehen das ja bestimmt genauso, wie man selbst. Natürlich gibt es überall aussterbende Handwerksbetriebe, und es wäre sehr schön, wenn sie noch etwas länger am leben wären, sodass wir sie als Orte der Inspiration und des Lernens nutzen können, damit die Handwerkskunst in uns weiterlebt.
Doch ist das wirklich so? Sind junge Menschen wirklich an traditionelles Handwerk interessiert? Den Menschen, für die wir gerade noch gesprochen haben, haben wir versucht eine Stimme zu geben. Eine empirische Analyse, möglichst offen formuliert und wertneutral soll das überprüfen. Glücklicherweise war an der eigenen Universität ein Konzertabend mit vielen jungen Designstudenten, und die nächste Berufsschule ist auch nicht weit. Möglichkeiten, möglichst viele und diverse Meinungen mit Hilfe unseres eigenen Fragebogen zu sammeln.
Die Kulturprobe bestätigt, die jungen Menschen, die wir gefragt haben, sind sehr wohl daran interessiert, Handwerk zu lernen. Ihr Wunschlernort scheint eine gesicherte Lernumgebung zu sein, wo sie einerseits an das Handwerk geführt werden, andererseits auch Freiräume haben sich selbst auszuprobieren. Am Besten zusammen mit einem erfahrenen Handwerker aus dem Holz-, Keramik- oder Textilbereich. Denn hier kann  auf die individuellen Bedürfnisse ein Wissensaustausch stattfinden und ein Denkraum geschaffen werden, bei dem kreativ neue Ideen entstehen. Fast die Hälfte der Probanten gibt an, jedoch gänzlich neu in ihrem Wunschhandwerk zu sein, eine gute zweite Mehrheit sagt, sie kann bereits etwas mit dem Handwerk anfangen, hat jedoch noch viel Platz zum Lernen. Hier wollen wir ansetzen!
Results | Ergebnisse
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Felix Pliester
Author:
Felix Pliester
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stefselfslagh · 5 years
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“De mens, empathischer geworden? Narcistischer ja.”
Dit stuk verscheen op zaterdag 30 maart in Zeno, de weekendbijlage van De Morgen.
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We willen dieren niet langer onverdoofd slachten en beloven onze kinderen een properder planeet. We volgen workshops 'dialogerend leiderschap' en kijken schuldbewust in de #metoo-spiegel. Wordt de westerse mens steeds empathischer? De wetenschap is niet echt eensgezind.
Ooit mepten we onze overtollige katjes tegen de dichtstbijzijnde muur. Vandaag richten we politieke partijen op die strijden voor dierenwelzijn. Ooit was ontbossing de laatste van onze maatschappelijke zorgen. Vandaag overwegen we om bomen een rechtspersoonlijkheid te geven. Ooit noemden we vrouwelijke mannen jeanetten. Vandaag houden we lezingen over de juridische besognes van transgenders.
De westerse mens lijkt er niet bepaald hardvochtiger op te worden. We herscholen ons van carnivoor tot veganist en bekeren ons massaal tot het feminisme. We volgen workshops 'dialogerend leiderschap' en kijken schuldbewust in de #MeToo-spiegel. We noemen kleine mensen 'vertically challenged' en vervangen het ouderlijk pak rammel door een goed gesprek.
Worden we met de jaren steeds empathischer? Eist ons inlevingsvermogen in ons brein een almaar grotere plaats op? En zo ja: gedragen we ons in moreel opzicht dan steeds voorbeeldiger? Of heeft empathie vervelende maatschappelijke neveneffecten?
Omdat de waarheid zich zelden in één persoon schuilhoudt, legden we onze vragen voor aan een psycholoog, een neuroloog, een bioloog, een filosoof en een antropoloog. Dat leverde een behoorlijk diffuus beeld op. De neuroloog zegt dat we ons steeds beter in anderen verplaatsen, de psycholoog dat we ons meer en meer op onszelf richten. De filosoof beweert dat empathie in de Westerse samenleving geïnstitutionaliseerd is, de antropoloog dat vreemde culturen ons qua meevoelendheid naar huis spelen.
Over twee dingen is echter iedereen het eens. Eén: het bereik van onze empathie is de voorbije eeuw exponentieel toegenomen. Was ons medeleven vroeger gereserveerd voor familieleden en de occasionele dorpsgek, dan hebben de media ons inlevingsvermogen talloze nieuwe afzetmarkten bezorgd. En twee: empathie is geen universeel medicijn dat alle maatschappelijke kwalen geneest. Sterker nog: zonder assistentie van onze ratio is ons empathisch vermogen een beetje zoals Winnie de Poeh: sympathiek, maar weinig performant.
De wetenschap achter empathie: een verhelderende, zij het lichtjes turbulente tour d'horizon.
De neuroloog: Frank Van Overwalle.
"De mens is de laatste tweehonderdduizend jaar steeds empathischer geworden", zegt Frank Van Overwalle, neurowetenschapper aan de VUB. "Dat komt omdat empathie evolutionair beloond wordt. Als we er in slagen om onze soortgenoten te begrijpen en op hun gedragingen en emoties in te spelen, kunnen we beter met hen samenwerken en vergroten we onze overlevingskansen."
"Volgens de Engelse evolutiebioloog Robin Dunbar is het zeer waarschijnlijk dat onze mediale prefrontale cortex - het deel van onze hersenen waar onze empathie gefabriceerd wordt - door de eeuwen heen steeds groter is geworden. Dunbar is één van de grondleggers van de 'sociale brein hypothese'. Volgens die theorie wordt het volume van ons brein groter naarmate er meer soortgenoten in onze groep zijn. Om in een grotere groep succesvol te zijn, moeten we immers meer en complexere relaties aangaan. En daarvoor hebben we extra hersencapaciteit nodig."
"We kunnen ons brein niet vergelijken met dat van onze voorgangers: de homo erectus en de neanderthaler zijn al veel te lang geleden uitgestorven, hun hersenen zijn nooit bewaard. Maar we weten wel dat onze mediale prefrontale cortex veel groter is dan die van de aap. En we weten ook dat het deel van de hersenen dat zich bezig-houdt met sociale oordelen bij autisten minder goed functioneert dan bij niet-autisten, en zelfs kleiner is bij psychopaten. Dat geeft aan dat de grootte van onze hersenen wel degelijk mee bepaald wordt door onze sociale vermogens."
Heeft ook ons gestegen welvaartspeil ons empathischer gemaakt? Zijn we ontvankelijker voor de behoeften van anderen als we zelf niet in 'survival of the fittest'-modus staan? "Nee. Ook mensen die het niet breed hebben, leven mee met de andere leden van hun groep. Wat je wél ziet, is dat empathie in een welvaartsmaatschappij geïnstitutionaliseerd wordt. Onze sociale zekerheid is in zekere zin een maatschappelijk verankerde vorm van empathie: iedereen helpt iedereen. In ontwikkelingslanden ontbreekt dat sociale vangnet. Daar blijft familiale empathie het belangrijkst."
Waarom is ons inlevingsvermogen voor de wetenschap zo'n geliefd onderzoeksterrein geworden? Hopen we te ontdekken hoe we als soort méér empathie kunnen produceren? "We hopen vooral te achterhalen hoe we iets kunnen doen aan onze sociale breindefecten. Aandoeningen zoals autisme en schizofrenie zijn het gevolg van storingen in ons sociale brein. Door dat deel van ons brein te onderzoeken, proberen we die storingen beter te begrijpen en te behandelen."
De bioloog: Mark Nelissen.
Mark Nelissen, emeritus professor gedragsbiologie aan de Universiteit Antwerpen, is formeel: ons empathisch vermogen wordt noch groter, noch kleiner. "Empathie is een oeroud biologisch mechanisme", zegt hij. "Het krimpt niet, het zet niet uit, het verandert nooit."
"Empathie wordt vaak verward met medeleven. Maar wetenschappelijk gesproken, betekent empathisch zijn: de emotie van een ander ervaren, zonder dat je weet waar die emotie vandaan komt."
"Stel: wij zijn samen aan het jagen. Op een gegeven moment word ik bang omdat er een leeuw aankomt. Dankzij jouw empathisch vermogen zal jij mijn angstgevoelens overnemen nog vóór je weet wat mijn paniek veroorzaakt. Dat zal jou namelijk toelaten om sneller op het nakende gevaar te reageren."
"Ons empathisch vermogen is door de eeuwen heen altijd hetzelfde gebleven: honderd jaar geleden waren we precies even empathisch als vandaag. Maar wat wél veranderd is, is het bereik van onze empathie. Vroeger voelden we enkel mee met de mensen in onze directe omgeving. De hongerende kinderen in Afrika zagen we immers niet. In onze huidige informatiemaatschappij worden we echter wel geconfronteerd met verre hulpbehoevenden. En dus richt ons empathisch vermogen zich ook op hen. Maar we hebben niet méér empathie, het blikveld van onze empathie is gewoon ruimer geworden."
Over de maatschappelijke bruikbaarheid van empathie lopen de meningen uiteen. Volgens de Amerikaan Jeremy Rifkin, auteur van The Empathic Civilization, is empathie de motor van maatschappelijke vooruitgang. Maar volgens Yale-professor Paul Bloom, auteur van The Case Against Empathy, nemen we vaak 'wrede en irrationele beslissingen' als we voortgaan op onze empathie. "In India verminken sommige ouders hun kinderen om er efficiëntere bedelaars van te maken", schrijft hij. "Laat je je leiden door je empathie, dan geef je die kinderen geld. Maar zo hou je ook dat gruwelijke verminkingsgebruik in stand. Niet slim, dus."
Ook Mark Nelissen vindt dat een samenleving maar beter zuinig kan zijn op empathische oprispingen. "Empathie volstaat niet om morele beslissingen te nemen", zegt hij. "Ik verkies rationeel medeleven."
"Toen het lijkje van de driejarige Aylan Kurdi op het strand van Bodrum aanspoelde, werd dat beeld gebruikt om onze compassie voor vluchtelingen aan te wakkeren. Maar compassie - een emotioneel bijproduct van empathie - is zelden een goeie raadgever. Een complex onderwerp als de vluchtelingenproblematiek smeekt om een rationele analyse: 'Wat is er precies aan de hand, wie moeten we prioritair helpen en wat is de beste manier om dat te doen?' Emoties staan zo'n zorgvuldig denkproces in de weg."
"In Japan leren steeds meer ouders hun kinderen dat ze hun empathische reacties moeten onderdrukken. Dat ze rationeel op gebeurtenissen moeten reageren. Ik vind dat niet per se een slechte zaak. We hebben er vaak alle baat bij om ons wat minder door onze emoties en wat meer door ons verstand te laten leiden. Kijk maar naar de Brexit. Het lijkt erop dat het 'Leave'-kamp geen doordachte, maar een impulsieve keuze heeft gemaakt. Alleen zitten de Britten er nu wel mee."
De psycholoog: Jan Derksen.  
"De mens? Empathischer geworden? Ik denk niet dat die hypothese gestut kan worden door historisch-wetenschappelijk onderzoek", zegt de Nederlander Jan Derksen,emeritus hoogleraar klinische psychologie aan de VUB. "Wat we wél met empirische zekerheid kunnen zeggen, is dat we de laatste veertig jaar narcistischer zijn geworden. Onze emotionele intelligentie - en daar maakt empathie toch deel van uit - is flink gedaald. Eén van de redenen daarvoor is dat we steeds vaker via sociale media communiceren. Dat heeft als nadeel dat we niet meer zien hoe anderen op onze communicatie reageren. En uitgerekend de feedback van anderen - zowel verbaal als non-verbaal - is essentieel voor het ontwikkelen van empathie."
"Ik durf dus te betwijfelen of we vandaag zoveel empathischer zijn dan vroeger. Ik ben al veertig jaar actief in de geestelijke gezondheidszorg. En ik zie de laatste tijd veel mensen die net hunkeren naar empathie. Naar aandacht, een luisterend oor, iemand die zich verdiept in wat er in hen omgaat. Alleen stellen ze vast dat hun naasten veel te druk met zichzelf bezig zijn om nog met anderen te kunnen meevoelen."
We komen toch op voor de vluchtelingen in het Maximiliaanpark? We bevrijden mishandelde varkens toch uit slachthuizen? "Onze maatschappij is zeker gevoeliger geworden voor bepaalde thema's", zegt Derksen. "Maar dat is vaker een uiting van een ideologische overtuiging dan van oprecht gevoelde empathie. De mensen die in Nederland de Partij Voor De Dieren (PVDD) hebben opgericht, hebben dat welllicht gedaan vanuit een ongeveinsd medeleven met dieren. Maar veel mensen die op de PVDD stemmen, doen dat met heel andere motieven dan het vergroten van het dierenwelzijn. Een stem op de PVDD is dus niet noodzakelijk een empathische stem."
"Volgens het Sociaal en Cultureel Planbureau in Nederland, omschrijft veertig procent van de Nederlanders zich als angstig. Dat cijfer geeft aan dat het menselijke inlevingsvermogen in Nederland wellicht geen overuren draait: waar het angstniveau hoog is, is het empathiepeil doorgaans laag. Zie ook: de recente verkiezingsoverwinning van het rechts-radicale Forum voor Democratie, een alles behalve empathische partij."
"Let wel: een samenleving heeft ook een dosis narcisme nodig. Een maatschappij die enkel bestaat uit mensen die overlopen van empathie is kwetsbaar. In Indonesië, bijvoorbeeld, zijn de mensen heel meevoelend: ze leven om het anderen naar de zin te maken. Dat is mooi, maar eigenlijk heeft Indonesië meer narcisten nodig. Mensen die ijdel genoeg zijn om bedrijven op te starten. Om te denken dat ze de nieuwe Steve Jobs kunnen worden. Vandaag ontbreekt het Indonesië aan dat soort mensen. Resultaat: het land heeft geen middenklasse, de Indonesiërs hinken economisch gezien achterop."
De antropoloog: Rik Pinxten.
Ook Rik Pinxten, cultureel antropoloog aan de Universiteit Gent, bestrijdt het idee dat de Westerse mens anno 2019 een empathische modelburger is. Hij hoeft maar de krant open te slaan om nogal wat indicaties te zien van het tegendeel, zegt hij. "Onze sociale zekerheid wordt door sommige politici voortdurend aangevallen. De overtuiging dat de conventie van Genève herzien moet worden 'omdat die vluchtelingen anders veel te veel noten op hun zang hebben' wint nog steeds terrein. En na elke klimaatbetoging worden de manifestanten nog altijd met een zeker fanatisme verdacht gemaakt. Exemplarische uitingen van empathie kan je dat moeilijk noemen."
"En als we ons wél eens meelevend tonen, is het omdat we er door de entertainmentindustrie toe aangepord worden. We zetten ons in voor Kom Op Tegen Kanker omdat het een mediashow is geworden. Een evenement waaraan we haast moéten meedoen. Maar net zoals je vroeger nog geen modelkatholiek was omdat je één uur per week in de kerk zat, ben je vandaag nog geen toonbeeld van empathie omdat je één keer per jaar kankerpatiënten helpt."
"Wij hebben de neiging om onze Westerse cultuur te zien als het summum van beschaving en fijngevoeligheid. Maar andere culturen scoren vaak een stuk hoger op de empathieschaal. In Algerije huldigen de Berbers het principe van 'de vanzelfsprekende gastvrijheid': ze zullen een mens in nood altijd helpen. Zonder dat die zichzelf moet verklaren of een tegenprestatie moet leveren. Dat is een vorm van empathie die in het Westen nauwelijks nog bestaat. Bij ons is competitie troef. Zelfs in de zorg. Hulpverleners klagen dat ze niet langer de tijd hebben om met hun cliënten te praten. De reden: ze moeten koste wat het kost hun targets halen."
De filosoof: Ignaas Devisch.
"Honderd jaar geleden spraken we niet over vrouwen- of dierenrechten", zegt Ignaas Devisch, filosoof aan de Universiteit Gent en auteur van Het Empathisch Teveel. "Ons empathisch vermogen is de voorbije decennia dus wel degelijk toegenomen. Alleen mogen we niet denken dat dat empathische surplus een verworvenheid is. Als er morgen een oorlog uitbreekt, zal het rap gedaan zijn met onze bekommernis om het welzijn van de dieren. Dan zijn we enkel nog bezig met zelf te overleven. De maatschappelijke context waarin we ons bevinden, bepaalt in belangrijke mate of, wanneer en ten opzichte van wie we empathisch zijn."
Floreert de menselijke empathie vooral in samenlevingen die we als democratisch kunnen bestempelen? "Het democratisch debat helpt ons om ons empathisch vermogen steeds fijner af te stellen. In de nasleep van de #metoo-getuigenissen hebben we met z'n allen besloten dat een bepaald soort gedrag ten opzichte van vrouwen niet langer toelaatbaar is. Er is geen enkele politicus die ons daartoe verplicht heeft."
"Maar dat wil nog niet zeggen dat elk maatschappelijk probleem verdwijnt zodra we het in empathie dompelen. Empathie is vooral nuttig in interpersoonlijke relaties. Het zorgt ervoor dat we elkaars gevoeligheden kennen en respecteren. En dat is goed: zo kunnen we veel relationele issues oplossen. Maar op maatschappelijk niveau is ons inlevingsvermogen minder performant: we kunnen ons onmogelijk ten opzichte van iedereen empathisch opstellen. Vandaar ook het belang van principes als solidariteit en rechtvaardigheid. Die zorgen ervoor dat ook mensen die we van haar noch pluim kennen van onze gezondheidszorg kunnen genieten. Enkel op basis van empathie zouden we nooit met miljoenen mensen kunnen samenleven."
Volgens Devisch wordt onze empathie in deze gemediatiseerde tijden overbevraagd. "Als er honderd jaar geleden een overstroming was in Bangladesh wisten we dat pas een half jaar later. Als er vandaag een walvis in ademnood komt, wordt dat op drie kanalen gelivestreamd en kunnen we meteen geld doneren. Dat er zo vaak een beroep gedaan wordt op onze empathie is voor goedmenende mensen best lastig. We kunnen ons nu eenmaal niet voor élk goed doel inzetten."
Hoe bepalen we dan wie een deel van onze felbegeerde empathie in ontvangst mag nemen? "We leefden heel hard mee met de slachtoffers van de aanslagen van 22 maart 2016. Dat komt omdat die aanslagen zo uitzonderlijk waren. Als er om de twee dagen een bomaanslag zou plaatsvinden, zouden we er op den duur nauwelijks nog van opkijken. Gewenning doet ons empathisch vermogen afnemen."
"En verder reageren we veel empathischer op concrete dan op veeleer abstracte gebeurtenissen. De eenmalige aanslag in de moskee in Nieuw-Zeeland heeft ons meer getroffen dan de landurige oorlog in Syrië. Van die moskee kan ons verstand zich een duidelijke voorstelling maken. De oorlog in Syrië is veel minder afgelijnd en bijgevolg ook moeilijker te vatten."
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callmemoprah · 5 years
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Empirisch Guide
Empirisch – Übersicht
Durch das erkennen und erfüllen Ihre Wünsche, Sie sind Ausdruck von sich selbst, Sie sind in Ausübung Ihrer individuellen Existenz. Richtig unsicher vor überzeugungen zeigen, dass die Antwort ist immer noch unsicher nach Rechnungslegung für expire neuen Daten, aber wird vielleicht eine Verschiebung der geschätzte hinteren leicht nach rechts, und schmal die Verteilung ist. Mond glauben an ausländische Investoren treiben Kosten in die Höhe ist einer der größten Unterschiede zwischen Ihr und den anderen Bürgermeister-Kandidaten. Ob person therefore ein Licht-Käufer-gezielte Ansprache ist in der Tat kostengünstiger wird, hängt von der tatsächlichen Kosten der gezielte vs broadcast-Werbung, und der relative Einfluss von gezielten vs broadcast messagesbut, solange es eine Möglichkeit gibt, dass die Werbung gezielt an-Licht Käufer kann effizienter sein als die Sendung at zunehmenden Durchdringung können wir die Herausforderung, Scharf auf der empirischen Ebene. Alles, was wir sicher wissen, ist, dass wir jetzt hier sind, und ehrlichist die können alle Beweise, die wir bisher gefunden habe, lassen den Schluss zu, dass nach unserem Tod unser Bewusstsein einfach aufhören zu existieren, so sicher und vollkommen, wie unser Bewusstsein gar nicht existiert, bevor wir geboren wurden. Nachweis von Rendite-Schwankungen, zeitliche Korrelationen und multiscaling Effekte, erstellt von Forschern an dem Henryk Niewodniczanski Institute of Nuclear Physics (IFJ PAN) von der polnischen Akademie der Wissenschaften at Krakau. Es gibt keine empirischen Beweise, dass es eine Seele oder ein Leben nach dem Tod.
inhaltsverzeichnis facharbeit
Liegt Sie Schon Gesagt, Über Empirisch
Nicht genug Daten, kann oft bedeuten, dass nicht genug Variablen oder schlecht gemessenen Variablen und es ist hier, will perish Daten-um-Theorie Beziehung kaputt. Es gibt keine empirischen Daten, die beweisen, oder schlägt sogar vor, dass wir belohnt oder bestraft, in der nach dem Leben. Es gibt keine empirischen Daten, die beweisen, oder schlägt sogar vor, dass wir ein Leben nach dem Tod.
Die Bedeutung der Empirisch
Viele quantitative Studien sind goodthey beschäftigen geeignete Methode, ordnungsgemäß angegeben, empirisch gültige Hypothesen registriert, bevor expire Daten-Sammlung, dann sammeln Sie ausreichend Daten clear und angemessen. Zum Beispiel, sagen, dass eine Kohorte beginnt auf Woche und alles ist aktiv, und in Woche zwei 50 percent von Ihnen sind aktive. Die Ausreißer schwache reten-tion Kohorte erscheint hier als haben eine viel niedrigere WAU LTV als die anderen Kohorten.
Bis in die Arme Über Empirisch?
Zugegeben, empirische Arbeit, die es geschafft hat, aufzudecken und dazu beitragen, erhebliche Mengen auf das Gebiet der economicssome argumentieren, dass es die treibende Kraft für die verstärkte Aufmerksamkeit, die Entwicklung der Wirtschaft. Theorie-nur Arbeit ist genauso gefährlich. Meine Arbeit, expire arbeitet im Grenzbereich zwischen gewöhnlichen und außergewöhnlichen Orten, Dingen und Menschen im Alltag, ist die Zeitraffer-Archiv (egal ob im print oder auf dem Bildschirm) lokalisiert Erfahrung. Das erste Buch argumentiert, dass software war nicht mehr eine Quelle von Wettbewerbsvorteilen und dass expire internet-revolution hatte overhyped. Das zweite Buch von dem gleichen Autor, argumentiert, dass software-Unternehmen wurden nun auch erfolgreich abgeschlossen und die internet-revolution warfare, die eine grundlegende Veränderung in der Gesellschaft.
Lebenswichtige Teile der Empirisch
Nun ist die Frage, ob societal media marketing eine Modeerscheinung oder Facebook ist überbewertet haben, leise verblasst. Sie Sprach auch über expire Testbarkeit debate gegen MWI (zumindest, soweit Sie genannt MWI einer im-Prinzip-nicht nachweisbar-keine-Konsequenzen-Hypothese). Nicht mehr abgetan als Modeerscheinung, und noch nicht angegriffen als dominantes Monopol, das heutige debate gegen expire blockchain-Sektor ist, dass ohne eine Blase ohne realen Einsatz. Die theoretisch-empirischen Debatte in der Wirtschaft ist eine, die ist ruhig, pass away unternommen werden, in expire obskuren Teile der akademischen Welt. Es ist auch erwähnenswert, dass ein debate von sehr viel den gleichen Geschmack, die verwendet wurde, zu kritisieren Atom-Theorie wieder in den Tag. Die Alter-alte debate von der Natur v. s. pflegen.
Source: http://mobimatic.io/2019/01/08/empirisch-guide/
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jdreport · 6 years
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Burger dupe van klimaathysterie
Als burgers van Nederland wordt ons constant een hypothese voorgehouden met betrekking tot klimaatverandering.
In Wikipedia valt te lezen:
Een hypothese (Grieks: ὑπόθεσις hupóthesis = veronderstelling) of onderzoeksvraag is in de empirische wetenschap een stelling die (nog) niet bewezen is en dient als uitgangspunt voor een experiment. Het is mogelijk zeer veel aanwijzingen te verzamelen die een…
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keinjournalist · 3 years
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Bornierter Opiat-Hass (Kulturscham und –Sublimierung)
 Einen kurzen und passenden Text zu verfassen ergibt sich zumeist als Wunder. Zwar weiß man hinterher nie ganz, wieviel das „Ego“ (deutsch= Ich) von der Aufrichtigkeit des Moments gestohlen hat, doch die Kürze bannt immerhin den Zweifel, der immer bei etwas größeren Schriften den Autor  quält. Der Zweifel, dass das „Lebewesen Text“ von selbst die Evolution ergreift und seinen Schöpfer mit Formlappalien und Inhaltsmelodien im Stich besticht. Nichts desto trotz will es im Folgenden um eine Hypothese gehen, in der eine fatale Beobachtung „zu machen scheint“. Es geht um die große Differenz zwischen eher „alkohol-geprägten“ Kulturen und eher „opiat-geprägte“. Im Zentrum der Auseinandersetzung (bzw. des Hinweises) soll das Wort „Wetteifer“ stehen und die Frage, ob insbesondere weinanbauende Kulturen wirklich mithalten können. (Aus menschlich-pharmakologischer Hinsicht erscheint die gabaerge Wirkung eher wie eine Illusion, geht es um die Sublimierung. Man beobachtet, wenn auch nicht direkt, so verzögert, einen Anstieg der expressionistischen Libido (englisch= desire). Das „sakrale Chakra“ („auf Wein“) zeigt empirisch wahrnehmbare Implosionen oder Explosionen, während Opiate auch noch nach verzögertem Beobachtungszeitraum keinen signifikanten Effekt aufweist, Keuschheit zu labilisieren.)
Wer sich einmal mit der – vorsichtig gesagten – Wahrheit beschäftigt hat, dem wird die Präsens des Scheins aufgefallen sein. So ließe sich also durchaus denken, scheinbar ein Äquivalent zu finden, zwischen dem „Weingebrauch“ und dem „Gebrauch der Opiate“. Wein soll hier als stellvertretendes „Icon“ für „Opiat“ stehen, da im Fall des Alkohols Bier oder Spirituosen ein viel zu großes Spektrum an Kulturen (respektive Kulturbeobachtungen) eröffnen. Gemäß des Rahmens müssen zudem (und zunächst) die Kategorie an den Beispielen „Neu“ und „Kultiviert“ vorerst ausreichen. Für „neue Opiate“ oder „neue Tränke“ (mit Zentrum Alkohol) hat der Mensch, außer sich und seine Dokumentationen, wenig Spielraum, von der Kulturwelt überhaupt erkannt zu werden. Die kultivierbare Frucht hängt noch zu roh am Ast der Zeit. Wohl aber besitzen bestimmte Getränke, weil Alkohol (eben) ein Lösungsmittel ist, sowie „verbesserte“ Opiate (die Neuen), das Potential – sozusagen – „Sublimente“ oder „Wandlungssubstanzen“ neuer Kulte (oder Kulturen), „Subkulten (oder -kulturen)“ oder „Metabol-Kulturen“ zu werden. All diese Themen gehören zwar zur Beschreibung des Vergleichs „Opiat-Wein“ (im jeweiligen Zentrum zweier Kulturen) dazu, sind aber im Grunde „inhaltsleer“. Auch ist eine Antwort auf die Frage, ob Wein nun besser zur (kulturellen) Sublimierung geeignet ist, trotz Vorwurf „es habe etwas mit Satan zu tun“, individuell zu klären – gerade unter dem Vorwand der Bedeutungsgebung*. Heilige Bücher haben nicht zu wenig den Apell geleistet, das „Gute“ für die eigene Seele oder das „Schlechte“ immer wieder zu betonen. Wem ein Opiat also begriffen scheint oder ein Wein, wird gewiss eigenständiger entscheiden können, welchen Preis die Beschädigung der Seele hat. Kollektiv lässt sich hierüber nicht so eindeutig urteilen, selbst wenn uns die „menschliche Pharmakologie“ uns das gerne „zu glauben machen versucht“.
Eines lässt sich feststellen, falls man es aus christlich-kultureller Perspektive wagt, den Weinkonsum zu relativieren. Hierdurch würde nämlich der Vorwurf im Unglaube (Missbrauch bzw. Arznei-Gebrauch) einer bloß „menschlich-gedachten Pharmakologie“ aufgehen und der Effekt des Weins würde sich als „echte Wandlungssubstanz“ aus psycho-pharmakologischer Hinsicht vom Wort „Wein“ trennen. Jeglicher Krieg um die somnolenten Nachteile der Opiate und (angeblich) aggressiven**  der Alkohole (oder Weine) wäre somit begraben. Aus „unserer“ oder „meiner“ Sicht bleibt nur noch das Bewusstsein übrig, was „mich“ oder „uns“ prüft, bei Erkenntnis der (zwei) verschiedenen „Weine“ (Begriffe) und der „zwei Opiate“ (Begriffe), nicht als erster „von einem schlechteren Charakter des Gleichbedeutenden des Anderen anzufangen“. Nicht nur die Not, für ein Wort zwei Worte zu brauchen liegt aus diesen Überlegungen nahe zu durchdenken, erschwerend kommen die Spektren des Aktivierenden und Passivierenden, der (Psycho-)Pharmakologie aufs Individuum dazu. Hinterher steht man jedenfalls (mit dem Kollektiv ggf. der Partei), wie es die Geschichte zeigt, als eine – aus dieser (Vor-)Sicht – versoffene Kultur da und dem Alkohol oder Wein (in der ungläubigen Wortbedeutung) fällt tatsächlich der Charakter der empirisch bestätigten Aggressivität zu. Dialektisch entlarvt sich ein jeder Laie im Disput, wenn er ohne weiteres behauptet „Opiate würden betäuben“. Dieser Satz (These) steht, dem aufmerksamen Leser bewusst, als die Ausrede – die spätere Anklage gegen den ungläubigen Alkoholmissbrauch einer hochmütigen Kultur (bzw. eines Kultes) – da, am eigenen „Soma“ (Leib) bewusst Teil zu nehmen. Ja, ein solcher Satz – nackt gesprochen – weist auf eine unbestimmte Anzahl exkommunizierter Individuen hin, denen der Sinn von Wein oder Opiaten abhandengekommen ist, sodass sie anfangen müssen, die natürliche Vorsicht eines jeden menschlichen Wesens in Frage zu stellen (Rezeptpflicht). Man sagt mit der „gefährlichen Betäubungswirkung“ der (ausländischen) Opiate höchstens aus, aus welcher Unfähigkeit heraus man ähnliche Betäubungsmittel (genauer: die eigenen) versagt hat, um (legitimer Weise) zu konvertieren. Unter dem Schafspelz manch solcher Konversionen sind schon einige Wölfe qualvoll erstickt. Nicht weil sie Schafe gerissen hätten, sondern weil der Schäfer wie tollwütig durch die Wälder gerannt ist, um das mythologische Wesen Wolf, seinem Kult gemäß, forciert auszurotten.
„Gläubige Wortbedeutungen“ und „echte Pharmakologie“ – um nicht zu sagen „divine“ – würde sich diese Diffamierung des Volksmundes (und Kultmundes) nie gefallen lassen. Solch eine Pharmazie hätte weder etwas mit Wissenschaft, noch etwas mit Disziplin zu tun, welche die Herrlichkeit der Schöpfung (derart) verleugnet. Und ein „Blut Christi“, ob es nun alkoholhaltiger Wein ist oder nicht, muss nie auf der Bühne der Welt stehen, um sich zu verteidigen, wegen gabaergen Nebenwirkungen Ängste zu erzeugen bzw. kurzfristig (im Rausch) zu unterdrücken. Wein und Wein sind zweierlei. Zum Frieden könnte es durchaus angebracht sein, für Opiat und Opiat dieselbe „Gnade walten zu lassen“.
 #TetrapackWein
 *Ist das „Blut Christi“ (oder das Wort „Wein“) Kaffee?
**Angst – Aggression (Polaritäten ein und derselben Expression einer pharmakologischen Dispostition.)  
18:20 14.06.2021
keinjournalist
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