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diefussspurenjesufolgen · 5 years

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Reflexionen über die Geschichte von Moses, die Männer schickt, um das Land von Kanaan zu suchen

Das Alte Testament schrieb: „Mose, der sandte sie aus der Wüste Pharan nach dem Wort des HERRN, die alle vornehme Männer waren unter den Kindern Israel.“ (Numeri 13:3). „und machten dem Lande, das sie erkundet hatten, ein böses Geschrei unter den Kindern Israel und sprachen: Das Land, dadurch wir gegangen sind, es zu erkunden, frißt seine Einwohner, und alles Volk, das wir darin sahen, sind Leute von großer Länge. Wir sahen auch Riesen daselbst, Enaks Kinder von den Riesen; und wir waren vor unsern Augen wie Heuschrecken, und also waren wir auch vor ihren Augen.“(Numeri 13: 32-33). „Da fuhr die ganze Gemeinde auf und schrie, und das Volk weinte die Nacht.“(4. Mose 14: 1).

In diesen heiligen Schriften wird eine Geschichte aufgezeichnet, nachdem Mose die Israeliten aus Ägypten geführt hatte. Auf dem Weg in das Land Kanaan, als sie in die Wüste Paran kamen, sandte Mose die Häupter der zwölf Stämme Israels, um das Land Kanaan auszuspionieren. Als sie dort ankamen, sahen Josua und Kaleb, die von ihnen waren, dass das Land Kanaan fruchtbar und reichhaltig war, und sie glaubten, dies sei das Land, auf das Gott schwor und es für sie bereit machte. Aber die anderen zehn sahen, dass die dort lebenden Menschen stämmig, stark, groß und strapazierfähig waren, also hatten sie große Angst. Dann kamen die zehn Leute zurück und verbreiteten einen bösen Bericht über das Land, und die Israeliten glaubten, was sie sagten und beschwerten sich, dass Moses sie nicht aus Ägypten herausgebracht haben sollte. Der Klang ihrer Schreie war überall.

Aber Josua und Caleb hatten einen Platz für Gott in ihren Herzen. Sie vermieten ihre Kleider. Und sie redeten zu der ganzen Gesellschaft der Kinder Israel und sprachen: „Das Land, das wir durchwandelt haben, es zu erkunden, ist sehr gut. Wenn der HERR uns gnädig ist, so wird er uns in das Land bringen und es uns geben, ein Land, darin Milch und Honig fließt. Fallt nur nicht ab vom HERRN und fürchtet euch vor dem Volk dieses Landes nicht; denn wir wollen sie wie Brot fressen. Es ist ihr Schutz von ihnen gewichen; der HERR aber ist mit uns. Fürchtet euch nicht vor ihnen.“(Siehe Numeri 14: 6-9).

Zu dieser Zeit hörten jedoch viele Israeliten blind auf den bösen Bericht, den die meisten Menschen zurückbrachten, doch sie glaubten nicht an den guten Bericht, den Josua und Caleb ihnen brachten. Sie dachten sogar, dass beide die Israeliten in das Land des Todes führen wollten, also wollten sie sie zu Tode steinigen.

Als Folge sagte Jehova Gott zu Moses: „Wie lange lästert mich dies Volk? und wie lange wollen sie nicht an mich glauben durch allerlei Zeichen, die ich unter ihnen getan habe? So will ich sie mit Pestilenz schlagen und vertilgen und dich zu einem größeren und mächtigeren Volk machen, denn dies ist.“ (Numeri 14: 11-12). Am Ende sind die Menschen, die den bösen Bericht verbreitet haben, an der Pest gestorben. Außerdem starben die Menschen, die ihnen folgten, auch in der Wildnis.

Für ein weiteres Beispiel prophezeite das Alte Testament das Kommen des Messias. Als der Messias kam, entstanden zwei Lager: das eine war das Volk, das böse Berichte verbreitete, und das andere waren die Leute, die gute Berichte verbreiteten.

Obwohl die jüdischen Hohenpriester, Schriftgelehrten und Pharisäer sahen, dass der Herr Jesus autoritär und mächtig war, doch aufgrund der Tatsache, dass das Werk des Herrn Jesus über das Gesetz hinausging und nicht zu ihren Vorstellungen und Vorstellungen passte, wurden sie mutwillig erschaffen Gerüchte über und verleumdet, verurteilt und lästerte den Herrn Jesus. Sie spielten die Rolle der Leute, die böse Berichte verbreiteten. Das gemeine jüdische Volk hörte ihren bösen Berichten zu und begleitete sie, indem sie Böses taten und den Herrn Jesus an das Kreuz nagelten. Ihre bösen Taten lösten Gottes Zorn aus. Am Ende wurden sie von Gott bestraft. Doch die Apostel, die dem Herrn Jesus folgten, erkannten durch seine Worte und Werke, dass der Herr Jesus Christus, die Inkarnation Gottes, war. Trotz der grausamen Verfolgung der römischen Regierung haben sie nichts gescheut, um ihr Leben zu opfern, um das Evangelium des Herrn Jesus zu verbreiten. Obwohl einige wenige gute Berichte verbreiten, wurde dennoch Gottes Werk vollbracht und das Evangelium des Herrn Jesus verbreitete sich bis an die Enden der Erde. Diejenigen, die gute Berichte verbreiten und diejenigen, die ihnen zuhörten und glaubten, erhielten schließlich Gottes Segen.

Aus diesen historischen Fakten ist es nicht schwer zu erkennen, dass bei jedem Schritt der Arbeit Gottes immer einige gute Berichte verbreiten, während viele böse Berichte verbreiten. Genau wie damals unter den zwölf Menschen, die das Land Kanaan durchsuchten, brachten nur Josua und Caleb einen guten Bericht zurück, während die anderen zehn alle einen bösen Bericht überbrachten. Als der Herr Jesus zur Arbeit kam, predigte nur eine Minderheit der Menschen das Evangelium des Herrn, während die Menschen, die den Herrn Jesus verleumdeten, verurteilten und verschmähten, sehr viele waren. So wie es in der Bibel steht: „Die ganze Welt liegt im Argen.“ (I Johannes 5,19). Da wir Menschen keine Wahrheit haben, können wir nicht zwischen Gut und Böse, Schwarz und Weiß, unterscheiden und so folgen wir immer dem bösen Bericht, den die Mehrheit der Menschen mitbringt, und lehnen den guten Bericht ab, den uns eine Minderheit von uns sagt. Jedoch wird das Böse mit dem Bösen, das Gute mit dem Guten zurückbezahlt. Über die Jahrhunderte hinweg wurden diejenigen, die böse Berichte verbreiteten und diejenigen, die keine Einsicht hatten und ihnen folgten, verdienter Strafe und Vergeltung unterworfen. Doch diejenigen, die gute Berichte verbreiten und diejenigen, die auf Gottes gute Nachricht hörten, waren alle von Gott gesegnet.

Lassen Sie uns auf die Geschichte zurückblicken und uns fragen: Wenn wir in diesem Alter wären, würden wir dann auf den bösen Bericht ohne Unterscheidung hören oder auf den guten Bericht hören?

Wenn Gottes Werk über die Menschheit kommt, entstehen jedes Mal zwei Lager, von denen das eine den bösen Bericht verbreitet und das andere den guten Bericht verbreitet. Heutzutage kommt dieselbe Wahl in den letzten Tagen wieder auf uns zu. Angesichts der Rückkehr des Herrn Jesus, wenn die Menschen um uns herum böse Berichte verbreiten, werden wir sie dann erkennen können? Werden wir unsere Herzen beruhigen, um denen zuzuhören, die gute Berichte verbreiten? Ob wir in das Himmelreich eingehen können oder nicht, hängt davon ab, wie wir uns entscheiden.

#Gott #Evangelium #Jesus Christus #Herr Jesus

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