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bildwerk-ost · 1 year
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Am Neandertal. #erkrath #nrw #wanderlust #naturfotografie #naturerleben #landschaft #landscapephotography #landschaftsfotografie #landscape #countryside #landleben #fotografie #photography #natur #nature #nordrheinwestfalen #explore #getoutdoors #exploremore #letsgosomewhere #worldcaptures #nature_brilliance #ig_nature_naturally #tree_captures #ourplanetdaily #forest_captures (hier: Erkrath) https://www.instagram.com/p/CqCzTEatICT/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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andreaskorn · 7 months
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Karl Korn 1987: Beiträge zur Heimatforschung Mettmann (03)
Karl Korn: Pfarrarchiv St. Johannes Bapt. Erkrath. Familie Korn Dorperhof. 2/1987 [Eigenverlag]
Andreas Korn: Anmerkung zum Band
[nachgetragen, daher hier Beitrag 02 b]
Einband mit Klebebindung und schützendes Gewebeband am Buchrücken; grüner Kartondeckel Vorder- und Rückseite; Titel handschriftlich mit Feder auf den Deckel geschrieben; ohne Seitenangaben (Gezählt ca. 105 Seiten); Fotokopien und Abschriften (Schreibmaschine); Besonderheit: einige Inhaltsbereiche werden mit der Kalligrafie Feder handgeschrieben auf Transparentpapier (Layout Papier)
zur Bruderschaft B.M.V. 1416 acht lose Blätter vorne eingelegt (von mir neu digitalisiert, s. unten)
Vorwort
Pfarrarchiv (z.T. Abschriften und Fotokopien alter Handschriften)
Familie Korn vom Dorperhof
Andreas Korn: Bildbearbeitung und Foto des Einbandes
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Vorwort
Karl Korn geboren 30.03.1918 in Mettmann, ehrenamtlicher Archivar von St. Lambertus in Mettmann. Seit meiner Jugend an der Heimatgeschichte interessiert, hatte ich Gelegenheit, Einblick in das Pfarrarchiv Erkrath zu nehmen. Die Verbundenheit meiner Familie mit der Pfarre Erkrath veranlaßte mich, die heute schwer lesbaren Akten auszugsweise abzuschreiben, damit die über 500 jährige Geschichte nicht in Vergessenheit gerät.
Meinen Vorfahren, die hier getauft und beerdigt wurden widme ich ein ehrendes Gedenken. Februar 1987
Bruderschaft B.M.V. 1416
[Anm.: fett hervorgehoben sind weiter unten die Vorfahren der Familie Korn; vgl. S. 6-7]
Von der Broderschafft unser lieven Frawe mie man die halden soll:
Jn jarr unsers Herren do man schrymd Dusend vierhondert seBtern jarr op den neysten Sonnendach nach unser Vrawen dach visitatio do word diese broderschafft unser liewer Frawen die genant ind geheischen es der broderschafft der beweilongen ouvermitz der Kerßelsluide zo Erckerade angehouven. Jn der hermaßen alt herna beschrewen volget:
Jtem ein par Volkes als manne ind wyff die samen Jn öer hyligen Ehe sitzet der sollen samen geven seB witte pennige colsch paysments.
Jtem ein mensche alleine mans person so frawen persone öer soll geven auch seB witte pennige colsch payments.
Jtem yeder krank mynsche oöer doit mynsche soll geven fur die broderschafft zu winnen einen kaufmans gulden machet twyntich witte pennige colsch payments.
[Ende Seite 1]
Erneuerung der Bruderschaft zu Ehren der Sieben Schmerzen der Mutter Gottes in der Pfarrkirche zu Erkrath 12. September 1669
Demnach Anno 1416 von den andächtigen Catholischen Vorfahren eine Gesellschaft za Ehren den Sieben Schmertzen der Matter Gottes in der Pfarrkirchen za Erckraht auffgerichtet, durch einreißang der Ketzerey aber vergänglich worden and dann mitt bewilligang oder aathorität Ihro pabstlicher Heiligkeit CLEMENTIS NONI Sehligsten Andenkens anno 1669 den 12 tag 9bris so dann auch mitt belieben and consens deß Hochwürdiggten Herren, Herren Pauli Aaßemy, Ihro Churfärstl. Dhlt. za Collen MAXIMILIANI HENRICI in spiritalibus Vicary Generalis auff unterthänigst die mächtigste bitt and anhaltang der wohlgebohrener Frawen FR.MARIA ELISABETH, verwittibter Freyfrawen VON WALDENBURG genant SCHENCKERN, Frawen von UNTERBACH and Rhatt and meiner RÜTGERUS LINDENBECK pastoren za Erckraht erneuert and wieder eingestellt worden. Alß sollen alle Christgläubigen zu solcher gesellschaft in Uebungen der Gott gefälligen Wercken, mehr and mehr gestercket, auch andere Christgläubige zu solcher gesellschaft ahngetrieben and eingeladen werden. Höchst gemelte Ihre pabstliche Heilig­keit große geistliche schätz, privilegien and abläß verliehen and mitgetheilt haben als wie volgt:
Dießes alle: soll zu ietzigen and känfftigen Zeitten immer wehrend gültig and kräfftig sein.
Datam Roma bey St.Maria maior sub annalo piscatoris den 12 tag 9bris 1669 Sigilli apostolici J. Slasias
Sapra scriptas indulgentias perpetuas iudit approbarut, et fideli populo publicandas decrevit, festam autem principale pro indulgentys designavit Dominicam proxima post festum Visitationis B.M.V. Quatuor alias dies festos designavit, festam Resurrectionis Dominicae, Pentecostes, Assumptionis B.M.V. et Nativitatis Dni.
Paulas Außemy Vicario in Generalibas Spiritualis Signatarn Coloniae 16 Aprilis 1670
[Ende Seite 2]
Verzeichnis der Gläubigen, die die Erneuerung der Bruderschaft befürworten. Die meisten der 344 Genannten werden Mitglieder. (Auswahl)
Nomina eorum qui in albam Confraternitatis Dolorosae Virginis in Erckraht petiervat et relati sunt.
Maria Elisabeth geborene Freyin von Gymnich Freyfraw von Waldenburg genant Schenckern Fraw zu Unterbach und Ratt Collatrix diesser pfarr Kirch
Guilelmus Linnichis hochwürdiger und hochgelehrter Herr Landdechant der Christianität von Düsseldorff Pastor und Canonicus zu Gherresheim
Rutgerus Lindenbeck ego, pastor in Erckraht et decanus Christianitatis Düsseldorff
Henrich Spormacher der woll Ehr würdiger Herr der heiliger Schrift Licentiat zu St.Martin in Wormbs Canonicus und vicarius B.M.V.in Erckraht
Bernardt Schultheis der woll Ehr würdiger und hochgelehrter Canonicus zu Gerresheimb
Adolph Beitels der woll Ehrw.und Hochgelehrter Herr pastor zu Himmelgeist und Vicarius der Sieben Schmertzen hieselbst
Johann Schultheihs Scheffen Vnterambts Medtman und Sechsman zu Erckraht
Johan Jacob Stock Fürstl. Pfaltz Newburgischer Gerichtschreiber zu Medtman und des Haussfraw
Dietrich zu Eickenberg Sechsman zu Erckraht
Balthasar ahm Venn Scheffen Vnterambts Medtman und Sechsman zu Erckraht
Froell zu Schoemachers Scheffen Vnterambts Medtman und Sechsman zu Erckraht
Henrich Kortten ahm Soeldt Sechsman zu Erckraht
Gerhardt Schaffschneider Scheffen Vnter ambts Medtman
Peter Brochhausen im… Scheffen Vnter ambts Medtman
Adolf im Steinhoff Sechsman zu Erckraht
Johann Hagens Gustos zu Erckraht und Maria sein Huysfraw
[Ende Seite 3]
dolph Krautstein und Anna seine Huysfraw im Krautstein
Hanss Gordt Blinden Landbott
Johann Rollender
Maria im Rollender Hoff
Peter auff den Schmitts Kimpen
Johann Brochhausen Halbmann im Steinhoff
Tillmanus Burggraef Vicar in Geritzheimb
Theodor Frechen Rd.Dnus.Pastor in Gruthen
Mathias Bolsterrn Rd.Pater Canonici Cruci. ordinis in Beyenburg, Sacerdos
Ferdinandus Schretz Pastor in Benroth
Petrus Vent Rd . Dnus. Pastor in Rattingen
Reinerus Zeller Rd .Dnus. Pastor in Hamm
Joes Haug Rd.Dnus. Pastor in Hilden
Hubertus Zerres Rhentmeister zur Brucken
Anna auff der Stein Kaulen
Henricus Bucher Rd.Dnus. Pastoir in Volmars Werdt
Leonardt Jacobs Lehrer des Vnter Ambts Medtman
Agnes zu Brucken genant Esch
Cathrin die Magd bei dem Gartner zu Brucken
1683
Ambrosius Servas gärtner zu Brucken a 4 July obierunt ex Confrater: 14 eusdem mensis et anni Peter in der wahler muhlen, sacramentis pie munitus.
1684
Wilhelm auffm Frittelt und Eva (Eva hac obiit 1686 in Junio)
1693
Rutgerus Francis Gerretz Rd.Dnus. Pastor in Erckrath pro temp.
Joes Bernardus Greven R.Dnus.Vicarius B.V. Maria Gloriosae in Erckrath
[Ende Seite 4]
1693
Joes Thomas Josten Judicy scriba Satrapiae Medmannensis
Maria von Virmund Wittib, gebohrene Freyin zur Horst, Hauss zum Hauss
1694
Anna Petronella Victoria Marianna Freyfraw v. Virmundt gebohrene Freyin von Nesselrode zum Stein
Damianus Adrianus Franciscus Hugo Freyherr von Virmundt
1699
Henricus Onnarts custos
1700
Johannes Pauli Ihr Gnaden Freyhr. von der Horst Rhentmeister zu Müllinhoven
Agatha Joisten genant Wiertz gericht Schreibers zu Metman
1703
Antonius u. Henrich Korn Dorp
1707
Joannes Theodorus Endenich D.probili praetor in Richrath
1709
Antonius Holtkampff R.P.min.conv.Conventus Ratingensis et Vicarius altaris B.V.dolorosae substitutus
1710
Franciscus Stix Pater ordinis strictioris Observant.
Joes Wilhelm Wilms Dnus. Pastor et Canonicus Gerresheimensis
1713
de Dalwig generosa Domina Baronessa
1719
Joannes Theodorus Clout F.Richardus Juris utr.doctor Juliacensis
J.Henricus Berchem R.D. Vicar Erckrath
1721
Anna Maria von . . . . Freyfraw genant Bartenbroich
[Ende Seite 5]
1724
Joannes Thomas Brosy Canonicus und zeitlicher Pastor in Erckenrath
1725
Geminianus Osthaus R.D. ord. min. conv. ex Convent Ratinge vicariae B.M.V. gaudiosa
1726
Bernardus Josten Bürgermeister der Stadt Gerresheim
1727 Anna Lüisca von Lansberg Freyfraulein/ Kloster Greffrath
Anna Maria Antonetta von der Horst ex Mettman
Arnoldus Fredericus L.B. de Horst Hellenbrolk
Anna Christina von der Horst Frey Fraw gebohrene von Wachtendunck
1728
Joannes Edmundos L.B.de Horst ex Hellenbruck
Anthonius Norman Vicarius ad S.Andream Hildesy
Joes Mathias Brosy Wohl Edler, vornehmer Kaufman auss Wermels Kirchen
1730
Joes Jacobus Zerres Vicarius S. Crucis Illustris Capituli ad Stum Hyppolytum in Gerresheim
Joes Wilheimus Heyden Vicarius -dito-
1732
Arnoldus Norman Kirspels Mettman Scriba in Hellenbroch
Hubertus Ebell in Gerresheim apud S.Generosa Domina Abbat.
1733
Maria Wilhelmina Christina Frey Fraw von der Horst condicta Wachtendunck Fraw zum Hellenbroich, Mullinghoven obiit Mettman anno 1733 18t Juny
ll.Xbris obiit generosis ac praenobilis Dominus Fredericus Arnoldos von der Horst Dominus in Hellenbroch, Mullinghoven, Deesberg, Serenissimi Electoralis Palatini Conciliarius intimus, Ober Ambtman des Ambts Mettmann. RiP Amen
Joh . Hermannus Kaesthenius Ludimagister in Mettman
[Ende Seite 6]
1736
Johannes Peter Buttersberg Ludimagister in Erckrath
1737
Antonius Korn Dorperhof, später Schöffe * 15.2.1725 + 4.9.1798
Johann Christoffel Kemperdieck
1739
Anna Francisca Wolfs ) Johanna Scheffen ) professa in Geresheim tertis ordinis Sancte Patris Francisc!
1741
Joes Wernerus Peschs Bürgermeister in Geresheim
1742
Coleta Clutters ) Sr. Lodowica ) Beatrix Artz ) Angella Hausens ) Margaretha Dautzenbergs ) Constanta Oortmans ) Schwestern im Kloster Gerresheim
1748
Joes Wilheimus Cremer natus in Heimbach, Vicarius B . M . V . Dolorosae in Erckrath
Joes Wilhelm Korn Dorperhof * 31.12.1732 Sohn von Henrich Korn/Agnes Marg. Pütz + 15.10.1805 Pfarrer in Sterkrade
Maria Catharina Korn 30.9.1736 verh. mit Joh. Hagens, Schöffe in Mettmann + 29.9.1790 Mettmann
1754
Hendrich Korn, Dorperhof Schöffe in Erkrath verh. mit Agnes Marg.Pütz + 16.9.1754
1755
Agnes Marg. Pütz condicta Korn 26.8.1755
1774
Franciscus Leopoldus Hansell Pastor in Erckrath
Chrysanthus Buscheiden R.D.P. ord.s.Francisci Ratingen
Jacobus Koch Ludimagister in Erckrath
Rdus. Dnus. Cürten Primissarius in Hubelrath ex Sündern
Johann Peter Kemperdieck ex Karschhaus Christopher Kemperdieck ex Karschhaus
1783
Joes Henricus Korn ex Dorperhoff * 26.11.1771 + 1.2.1838
[Ende Seite 7]
1785
Bertrandus Wagener R.P. ord. S. Francisci pro tempore hic sacellanus
1800
Franciscus Lingman R.D.Vicarius
(Das Bruderschaftsbuch schliesst mit dem Jahre 1803)
NB. Nach Absterben des Herrn Pastor Hansel habe ich folgende weise Blätter ausgerissen gefunden. Deswegen habe ich ein neues Buch angeschafft und darin Continuirt.
Christoph Kemperdieck p.t.Pastor mp
Das neue Buch habe ich nicht ausfindlich machen kennen, auch glaube ich nicht, dass Christ. Kemperdieck mein Antecessor ein solches angeschafft hat, indem ER auf einliegende Blätter die inscription unternommen hat.
J.W. Cürten, Pastor
(Die losen Blätter umfassen die Jahre 1804-1820)
Letzte Seite: Abschrift der Fundationsurkunde
”von dem ehrwürdigen herren Abolph ßlekman, Canonicus su Düßeldorff
"Stifftung einer Uicarye und altars in der Kirspels Kirchen 5U Erckraht zu Ehrung Unser Lieber Frawen”.
"Gegeben im iahr Unseres Erlösers, tausend fünf hundert und fünf und viertzig ahm Christabent”.
pro copia authentica et collationata scripsi et subscripsi ego RUTGERUS LINDENBECK Christianitatis Dußeldorpiensis Decamus et Pastor in Erckraht mp 1669
[Ende Seite 8]
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Dr. Andreas Korn, 11.10.2023
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femmefatale-999 · 1 year
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My Angel 🥹 (Baby Yoda)
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#neanderthaler #museum #mettmann #erkrath #kreismettmann #bridge (hier: Neandertal) https://www.instagram.com/p/CfRDgZKsVHr/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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germanpostwarmodern · 9 months
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Church "Heilig Geist" (1969-72) in Erkrath, Germany, by Gottfried Böhm
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fabiansteinhauer · 1 year
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1841/ 1900
1830 eröffnet die Bahn zwischen Liverpool und Manchester. Nur acht Jahre später eröffnet die DEE eine Stecke von Düsseldorf bis Erkrath, die 1841 bis Elberfeld verlängert wird.
Ururgroßvater Hermann Brandi wurde 1837 in Quakenbrück geboren. In seiner Chronik schreibt er, seine Generation habe die "merkwürdigsten Übergänge in der Kulturentwicklung erlebt". Sein Leben habe in dem engherzigen, ärmlichen, sentimentalen Biedermeier begonnen, in dem man nur aus der Ferne davon gehört hätte, dass es jetzt Dampfwagen und Dampfmaschinen geben würde. Sein Vater habe ihm 1847 während einer ersten Reise in so eine Ferne, beim Anblick des fremdartigen Bahnhofs (er sah die Eröffnung im Hamm) gesagt, das habe keine große Bedeutung, zu kostspielig sei das.
Quakenbrück, wo die Familie immer noch wohnte, hatte damals, ich zitiere: "nach zwei Richtungen besteinte Straßen", das war der Fortschritt. Man kam am Tag 50-60 Kilometer weit, wenn man denn Post- oder Mietskutschen nahm, die aber so teuer waren, dass nur wenige sich das leisten konnten. Wenn ein Ehepaar Hochzeitsreise machte, dann vielleicht an den Rhein, aber dann waren sie wohlhabend. Reisende Handswerkburschen lernten etwas von der Welt kennen, der Rest lernte die kleinen Details am Ort, etwa wo man welchen Kieselstein findet, wo welche Pilze wachsen und welcher Hund welchen Tick hat. Zuerst hörte man also von der Erfindung der Bahn beim Schuhmacher und beim Tischer, die hatten wirklich eine Eisenbahn gesehen, als sie noch unstetig unterwegs waren
Den ungeheuren Fortschritt, den sieht er schließlich darin, dass man zu seiner Lebzeit angefangen hatte, während der Operationen Betäubungsmittel zu verwenden. Hermann Brandis kurze Geschichte des Fortschritts eröffnet die Chronik, das ist eine Geschichte der Technik, Kulturgeschichte ist dort Technikgeschichte, nicht Kunst- oder Literaturgeschichte, und sie kulminiert wie mit einer Pointe in einer Geschichte der Anästhesie. Nicht schlecht! Gut! Der war kein Ingenieur, wie man erst glauben kann, wenn man seine Perspektive auf die Technik bemerkt. Der war wohl immer noch Römer, nicht nur, weil er Fortschritt mit Anästhesie assoziierte.
Immerhin: als man 1929 die römische Frage löste und das erste Mal seit Pippin einen neuen römischen Staat in Rom gründete, schließt man ihn an die Eisenbahn an, der Vatikan soll nicht nur Staat sein, er soll auch einen kleinen Bahnhof bekommen.
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urbex-by-arcanum · 18 days
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lokaleblickecom · 1 month
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Handwerksbäckerei Büsch unterstützt Aktion Mutwald mit Spende
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        Initiative möchte kranken Kindern Kraft schenken Kamp-Lintfort/Hilden. Mit einer Spende von 2.000 Euro unterstützt die Handwerksbäckerei Büsch die Aktion MutwaldagenHagen - ein Projekt der Stiftung It’s for Kids, das von der Herman van Veen-Stiftung mitgetragen wird. Das Geld stammt aus dem Erlös des Büsch-Charity-Adventskalenders. Mutwald ist ein Projekt, das lebensbedrohlich erkrankten Kindern in der schwersten Zeit eine Perspektive und Lebensmut schenken möchte. Bei einem eigenen Mutwald-Festival sollen Kinder nach überstandener Krankheit einen unvergesslichen Tag mit zahlreichen Aktionen – von Hüpfburg über Ponyreiten bis hin zu einer Zaubershow – erleben und dabei auch ihren eigenen Mutbaum pflanzen. Je mehr Kinder dabei sind, desto  größer wird der Mutwald. Für Kinder, deren Geschwister, Eltern und Großeltern ist die Teilnahme kostenlos, die Aktion wird komplett durch Spenden finanziert. Die Festivals finden ein- bis zweimal im Jahr an unterschiedlichen Orten in Deutschland statt. Der nächste Termin ist am 27. April in Düsseldorf-Hubbelrath/Erkrath. Mut zum Leben „Wir freuen uns sehr, dieses tolle Projekt mithilfe der Bäckerei Büsch unterstützen zu können“, sagt Hans-Werner Neske, Vorstandsvorsitzender der Herman van Veen-Stiftung Deutschland. „Wir wollen den Kindern Mut zum Leben geben.“ Das Grundstück für das nächste Festival ist bereits gepachtet. Die Kinder können ihre gepflanzten Bäume dort auch in den nächsten Jahren jederzeit besuchen. Auch Christian Ehrhoff, international bekannter Eishockey-Star und Botschafter der Stiftung, ist von der Initiative Mutwald angetan. Schon seit Jahren engagiert er sich für das Wohlergehen kranker Kinder. Die Herman van Veen-Stiftung setzt sich seit über 20 Jahren für behinderte und benachteiligte Kinder ein. Die Handwerksbäckerei Büsch hat bereits mehrfach die Arbeit dieser Stiftung unterstützt. Enorme Resonanz Die Büsch-Charity-Adventkalender-Aktion des vergangenen Winters hatte eine enorme Resonanz. 31.062 Exemplare des Kalenders, der zum Preis von einem Euro verkauft wurde, gingen in den Fachgeschäften in ganz Nordrhein-Westfalen über den Ladentisch. Damit kamen 31.062 Euro für einen guten Zweck zusammen. Die Kunden nutzten aktiv die Möglichkeit, vorzuschlagen, welche Personen oder soziale Einrichtungen eine Spende aus dem Adventskalender-Verkauf erhalten sollten. Über 700 Empfehlungen kamen so zusammen, 15 Empfänger aus ganz Nordrhein-Westfalen wurden ausgewählt, darunter zwei Initiativen der Herman van Veen-Stiftung. „Wir sind stolz und dankbar, so vielen unterschiedlichen Projekten mit den Einnahmen aus unserem Adventskalender-Verkauf helfen zu können“, sagt Büsch-Geschäftsführer Norbert Büsch. „Danke an unsere Kunden für die großartige Unterstützung.“ Bildunterschrift: Mit einer Spende aus dem Verkauf des Büsch-Charity-Kalenders wird die Aktion Mutwald unterstützt. (v.l.). Norbert Büsch (Geschäftsführer), Annett Swoboda (Handwerksbäckerei Büsch), Christian Ehrhoff (Botschafter der Herman van Veen-Stiftung) und Hans-Werner Neske (Vorstandsvorsitzender der Herman van Veen-Stiftung Deutschland). Read the full article
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world-of-news · 2 months
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Apollyon - CERN?
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bildwerk-ost · 1 year
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Am Neandertal. #erkrath #nrw #wanderlust #naturfotografie #naturerleben #landschaft #landscapephotography #landschaftsfotografie #landscape #countryside #landleben #fotografie #photography #natur #nature #nordrheinwestfalen #explore #getoutdoors #exploremore #letsgosomewhere #worldcaptures #nature_brilliance #ig_nature_naturally #tree_captures #ourplanetdaily #forest_captures (hier: Erkrath) https://www.instagram.com/p/CoHIKN4tIK4/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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korrektheiten · 2 months
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Zwei Mädchen niedergestochen, weil sie Handtaschen nicht hergeben wollten
Unzensuriert:»Niemand kann in Deutschland mehr sicher sein, aus welchem Grund auch immer, niedergestochen und zumindest schwer verletzt zu werden. Ereignet hat sich ein solcher „Einzelfall“ in der Nacht auf letzten Sonntag im Stadtgebiet von Erkrath (Nordrhein-Westfalen). http://dlvr.it/T3K0LY «
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andreaskorn · 2 years
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KORN Familienchronik
Andreas U. Korn - Vorbemerkung: in der Manuskriptsammlung meines Vaters Karl Korn [1] findet sich eine Erinnerungsbeschreibung von Paula Franziska Elisabeth Höltgen (* 23. 02. 1881 Eckamp, gest. 27.11.19 64 Weert/NL), Tochter von August Höltgen und Louisa Höltgen, geb. Korn (1855-1887). Es geht vor allem um ihre Kindheit am Dorper Hof und den Tod ihrer Mutter. Paula wurde Ordensschwester namens Mère Stanisla im holländischen Weert im dortigen Ursulinenkloster [2], welches 1876 im neugotischen Stil für die aus Dorsten/Deutschland vertriebenen Ordensschwestern erbaut wurde. Das Kloster wurde 1989 geschlossen und dient heute als Einkaufszentrum. (Abb. oben zeigt einen Buchtitel mit Teilen der historischen Klosteranlage, von mir rechts ergänzt u.a. mit einer kleinen gerasterten Fotokopie aus der Familien Chronik meines Vaters; in den Internet-Links lassen sich weitere Fotos des Klosters abrufen s.u.; sie können hier aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht in den Beitrag integriert werden)
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Mère Stanisla 
Franz Korn, unser Großvater wurde auf dem Ahnengut Dorperhof am 4.August 1815 geboren. Er übernahm den Hof und dadurch die Verpflichtung, die Geschwister abzufinden. Bei der Wahl seiner Lebensgefährtin mußte er nicht nur darauf achten, daß seine zukünftige Gattin schöne Eigenschaften des Herzens und des Geistes besaß, sondern auch, daß sie ihm helfen könnte, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen.
Er fand eine ganz vortreffliche und zugleich reiche Frau in Josepha Kürten, die am 2.August 1828 auf dem Käshof in Düsseldorf-Wersten geboren war. Sie schlossen den Bund fürs Leben am 23. Februar 1853. Der Trauring von Josepha Kürten steht heute nach 102 Jahren noch in großen Ehren: Nach 50 Jahren, am 25.0kt.1903, wurde er bei meiner hl. Profeß vom Bischof feierlich gesegnet und an die erhobene Hand gesteckt. Bei meiner goldenen Jubelprofaß am 25.0kt.1953 wurde dieser Ring abermals gesegnet und an die erhobene Hand gesteckt. An der Innenseite stehen die Buchstaben >F.K.-J.K.< 1853. Franz Korn-Josepha Kürten. Die glückliche Ehe auf Dorperhof wurde am 6.Juni 1855 mit einer Tochter LOUISE gesegnet, die Gott für uns als Mutter ausersehen hatte. Nach kurzem Eheglück stand der Großvater am 12.November 1858 an der Totenbahre seiner treuen Gattin, die ihr Leben verlor infolge einer Erkältung und vorzeitigen, unglücklichen Entbindung. Der Großvater heiratete zum 2.Mal am 23.November 1863 mit Louise Paßberg vom Gut Cleef bei Hochdahl. Sie war am 31. Januar 1832 in Hilden geboren; ihre Halbgeschwister heißen Kemperdieck. Dieser Ehe entsprossen 4 Kinder: KARL ROBERT MATHILDE und ADELE. Es bestand ein überaus herzliches Verhältnis und eine große Liebe zwischen Louischen und der zweiten Mutter. Sie hat die große und herzliche Liebe auch auf die Kinder - auf uns - übertragen. Ihre Liebe und Güte sind unvergeßlich. Dabei die Frohnatur des Großvaters! Da ist es begreiflich, daß der Dorperhof für uns mutterlose Kinder ein Paradies war. Wie freuten wir uns, die großen Ferien dort jedes Jahr verleben zu dürfen.
Außer der Frohnatur des Großvaters muß man seinen Fleiß und Schaffensdrang bewundern und dabei seine Sparsamkeit rühmen. Von solchen Eltern wurde Louischen erzogen. Sie durfte die schönen Eigenschaften von Korn und Kürten erben und die 2.Mutter legte den Keim zu schönen Tugenden in ihr Herz. Mit 12 Jahren wurde sie ins Pensionat der Franziskanerinnen in Freckenhorst geschickt. Der Dorperhof lag 3/4 Stunde von Erkrath entfernt und die Schule in den Dorper Höfen war nur einklassig; darum mußte frühzeitig für die weitere Ausbildung gesorgt werden. In Freckenhorst ging Louischen auch zur 1. hl. Kommunion. Mutters Kommunionbild hing auf LOUISENHÖHE (Ratingen) im Schlafzimmer der Eltern.
Die Mutter war fromm, doch hatte auch die Frohnatur ihres Vaters Sie war sehr musikalisch und spielte gut Klavier, auch sang sie gern und gut. Wenn sie ein Lied hörte, hatte sie die Melodie gleich im Gehör und schrieb dann zu Hause die Noten auf. Ich erinnere mich noch gut, daß die Mutter Klavier spielte und ich auf dem Fußbänkchen neben ihr saß. Mutter legte großen Wert auf eine schöne Einrichtung, besonders auf schöne Gardinen an der Straßenseite.
Mehr als 70 Jahre sind seitdem vergangen und doch weiß ich alles so genau, als ob es soeben passiert wäre. Danken wir Gott, daß ER uns diese Mutter gegeben, wenn er sie auch früh zu sich genommen hat.
Unsere Mutter stammte aus einer Bauernfamilie, aber es waren gebildete Menschen, die ein warmes Herz und ein weiches Gemüt hatten. Auch legten sie großen Wert auf Höflichkeit, Anstand und Etikette. Wenn in früheren Zeiten Besuch zu Pferde kam, dann kam sofort ein Knecht, der das Pferd beim Zügel nahm und den Steigbügel hielt, um das Absteigen zu erleichtern. Beim Fortgehen führte der Knecht das Pferd wieder vor und hielt den Steigbügel zum Aufsteigen. Der Reiter gab dem Knecht dafür 3 Mark. Der Felder August (August Höltgen) kam oft als schmucker Reiter von Ratingen um sein Louischen zu besuchen und vergaß dann manches Mal die Börse zu ziehen. Das war gegen die Etikette und Louischen tat es weh, daß ihr August, der doch so gut war, diesen Fehler beging. Auch ein Düsseldorfer Referendar hätte das allgemein so beliebte Louischen gern heimgeführt. Da war es schwer sich zu entscheiden. Louischen nahm den richtigen Weg: Sie ging zum Vater und frug um Rat. Der sagte nur das einfache Wort: "Auf dem Pflaster wachsen keine Kartoffeln!“ Sie begriff es sofort: Der Referendar hatte noch keine Existenz; der Felder August, der aus wohlhabender Familie kam, hatte Dachziegelei und Landwirtschaft und konnte einen Hausstand gründen.
Bald wurde Verlobung gefeiert vom Dorper Louischen mit dem Felder August. Die Liebe zum Dorperhof ist ein treues Vermächtnis unserer guten allzu schnell entschlafenen Mutter. Wenn das Ahnengut auch nicht mehr im Besitze der Familie ist, so ist es mir doch ein Herzensbedürfnis, etwas tun zu dürfen, um die Erinnerung an den Dorperhof und seine Bewohner bei der Nachwelt wach zu erhalten. 
Familie Höltgen - Korn
Am 8.April 1880 fand die Hochzeit statt von Louise Korn und August Höltgen. Die glückliche Ehe wurde mit 5 Kindern gesegnet: Paula * 23.02.1881 Hedwig * 19.04.1882 Rudolf * 18.06.1883, Otto * 07.01.1885 Joseph * 02.04.1887. Es war zu viel für die Mutter in 7 Jahren 5 Kindern das Leben zu schenken. Nach der Geburt von Joseph war sie völlig erschöpft und hatte nach Aussagen des Hausarztes Dr. Buschhausen kein Blut mehr, was schwere Kopfschmerzen zur Folge hatte. Hätte man damals Blutübertragung gekannt, dann hätte man dieses Leben erhalten können! Um der so geschwächten Mutter etwas beizustehen, weilte ihre Schwester Mathilde, die verlobt war, bei uns auf der Louisenhöhe. Am 23.November 1887 hatte die Mutter sich nachmittags mit schweren Kopfschmerzen zu Bett gelegt. Der kleine Joseph, noch nicht 8 Monate alt, lag im Kinderbett neben ihr; Otto, ein schwächliches Kind von 2 1/2 Jahren, kam zur Mutter ans Bett: "Bei Mama kommen!" Die Mutter nahm den Kleinen zu sich ins Bett, dann war er ruhig und versorgt. Tante Mathilde war am Spätnachmittag in die Stadt gegangen um Gratulationskarten zum bevorstehenden St. Katharina-Fest zu kaufen. Als sie gegen 7 Uhr zurück kam, ging sie gleich zur Mutter ans Bett, um ihr die Karten zu zeigen. Sie fand sie schlafend und wie sie meinte, schwer schnarchend. Da hat sie die Mutter gerüttelt und geschüttelt, um sie wach zu kriegen. Unbegreiflich! ... Sie hatte noch nie Sterben mitgemacht, wie sie später erzählte und nicht begriffen, daß es Todesröcheln war ... Arme Mutter, die man noch im Tode gerüttelt hat! ...Tante Mathilde (22 Jahre) ging zur Näherin Anna Peters, die oben auf einem Zimmer am nähen war und sagte ihr, daß sie die Mutter gar nicht wach kriegen könnte. Anna nahm die Lampe und ging an das Bett der Mutter; sofort sah sie, daß die Mutter in den letzten Zügen lag. Sie lief schnell, holte ihre Mutter und die Nachbarin Frau Melle, die nebenan in Schierpenbachs Haus wohnten. Wie haben die guten Frauen bei der sterbenden oder sogar schon toten Mutter gebetet! Ich lag nebenan auf dem Kinderzimmer und hörte das laute Beten und dazwischen immer wieder rufen: "Frau Höltgen! Frau Höltgen!" Wie ängstlich mag ich da gewesen sein! Auf einmal ging die Tür auf, Tante Mathilde kam zu mir ans Bett und sagte "Mamma ist tot". Wie habe ich da geweint, bitterlich geweint; ich begriff es gut, was es heißt: Mamma ist tot! Wenn ich auch erst 6 Jahre war, so erfaßte ich doch sehr gut den Verlust der Mutter. Kleine Kinder begreifen viel mehr als Erwachsene auch nur denken können. Der Vater war nicht zu Haus; er war an dem Nachmittag geschäftlich auf Reise. Als er von der Bahn kam, sah er einen Priester und den Ministranten mit brennender Laterne, die von einem Versehgang kamen. Das brennende Licht war das Zeichen, daß es zu spät gewesen war. Der Vater hörte, wie die Leute auf der Straße untereinander sagten: "Die Gottesschelle kommt von Frau Höltgen, die ist tot." Die Leute hatten den Vater in der Dunkelheit nicht gesehen. Furchtbar für den Vater, auf der Straße den Tod der teuren Gattin zu erfahren, die er vor einigen Stunden verlassen hatte, wohl schwach, aber nicht direkt krank und bettlägerig. Ein Gehirnschlag hatte ihrem Leben ein Ende gemacht, erst 32 Jahre alt. Der Vater hat uns nie von diesem traurigen Abend erzählt, es hätte ihn zu sehr ergriffen. Am folgenden Morgen wurden alle 5 Kinder zum Felderhof gebracht, wo die gute Tante Katharina uns mit großer Liebe betreute bis zum Begräbnis. Als ob es gestern gewesen wäre, so sehe ich heute noch den Leichenwagen und dahinter die gute Dorper Großmutter, an jeder Hand ein kleines Mädchen - Paula 6 Jahre, Hedwig 5 Jahre - im schwarzen Kleidchen, schwarzem Mäntelchen und Pelzkäppchen. Unvergeßlich bleibt mir stets der Augenblick, wo der tiefgebeugte Vater weinend zum offenen Grabe ging und die erste Schaufel Erde auf den Sarg warf. Den dumpfen Klang, wie die Erde auf den Sarg fiel, habe ich heute noch in den Ohren, wenn ich an die tieftraurige Stunde auf dem Kirchhof denke. Es war eine große Beteiligung; die ganze Familie wollte unserer guten, so früh entschlafenen Mutter, dem so allgemein beliebten DORPER LUISEKEN die letzte Ehre zu beweisen. Nach dem Begräbnis und der hl. Messe waren alle im „Hirsch". Die große Wirtsstube war beim Mittagessen vollständig besetzt von der Familie.
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[1] Karl Korn: Chronik der Familie Korn 1996
[2] Vgl. https://www.kerkgebouwen-in-limburg.nl/kerken/weert/voormalig-ursulinenklooster; vgl auch: http://www.showeert.nl/artikelen/9%20kloosters/henkens%20weert-ursulinen%20jbw4.pdf sowie https://www.resnovamonumenten.nl/projecten-1/ursulinenklooster-weert/
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femmefatale-999 · 1 year
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hometechpoint · 2 months
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