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#erwachsen
gedxnkxnchxos · 2 months
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Vielleicht is es das, was wir lernen müssen wenn wir älter werden…dass man nix und niemanden festhalten kann.
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hurenkrieg · 7 months
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Erwachsen sein ist mir definitiv zu kompliziert
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ich-hoere-dir-zu · 2 years
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Erwachsen sein ist, wenn man nicht mehr von Zuhause abhauen kann.
KatyPolin (Twitter)
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chaos-kathi · 4 months
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Und früher schaute ich mit einem leuchten in den Augen den Raketen zu wie sie in den Himmel flogen, doch heute mach ich nur meine Augen zu und hoffe das alles bald endlich ein Ende hat..
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mxrco-80204 · 9 months
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"Du bist so reif für dein Alter"
7 Worte. Ein Kompliment, welches keines ist... 7 Worte voller Schmerz... Ein Kompliment, welches weh tut...
"Ja ich bin reif für mein Alter."
Aber ich hatte keine Wahl. Ich wollte nicht als Kind erwachsen werden. Ich wollte nicht als Kind für alle verantwortlich sein. Ich wollte nicht als Kind alleine gelassen werden.
"Denn - ich war ein Kind"
Ein Kind, welches im Sandkasten spielen sollte... Ein Kind, welches geliebt werden sollte... Ein Kind, welches Fehler machen sollte...
"Ein Kind - welches Kind sein sollte"
Aber nein. Ich war kein Kind. Und nein, es ist kein Kompliment.
Denn ich musste erwachsen werden um zu überleben
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vollzeitbelastet · 2 years
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Das beste was dir passieren kann ist wenn dein Ex-Partner/in nicht mehr dein Typ ist.
- eine Freundin zu mir.
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shiny1jux · 1 year
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Wenn man sich mit dem Erwachsenwerden Zeit lässt 😊
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worte-mitohne-sinn · 2 years
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Wie haben die Erwachsenen die Jugend überlebt?
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tanzendewoerter · 2 years
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Vertauschte Rollen
Auf einmal bin ich die Erwachsene
Und du das Kind
Du erwartest Programm
Und kümmerst dich nicht
Du bist ungeduldig
Und wirst ungehalten, wenn etwas nicht läuft
Du stellst dich dumm
Und wartest, bis ich alles organisiere
Du vergisst Dinge
Und machst mich dafür verantwortlich
Und ich mache mich klein
Statt mich zu wehren
Ich lasse es zu
Dass Du mich ausnutzt
Ich mache einfach
Was du von mir verlangst
Ich werde still
Wie damals
Als das Wehren nichts brachte
Als es sonst nur noch eskalierte
Als es darum ging, Zeit zu überbrücken
Als ich mich selbst vergaß
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ich-hoere-dir-zu · 10 months
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Die Jahre vergehen so rasch. Plötzlich ist man zu jemandem geworden, bevor man sich entscheiden konnte, ob man das überhaupt will.
- akkordeonistin (Twitter)
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keinjournalist · 5 months
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Der Panfokus des Erwachsenen
Ein Blick des Schöpfers; alles tanzt in der Melodie eines Panfokusses von einem "Erwachsenen" (und seiner allmächtigen Wahrnehmung). Als exzessiver Denker muss man viel untergehen sehen, um noch mehr aufgehen zu sehen. Erkunden wir die Vakua der Psyche, sehen wir ein Feld voller Blumen und Schmetterlingen. Wahrheit ist Vergessen und Unendlichkeit der Trost "wieder zu finden", was verloren scheint. Dabei stößt man auf Begriffe im Laufe seines Studiums, die 'schwer zu denken' sind. Besser gesagt, sie „geben zu träumen“, da sie nur mit dem Unterbewusstsein wahrhaft erfasst werden können. Eines dieser Ideen ist der „Panfokus (des Erwachsenenalters)“. Eine andere das energische Wort „Nondualität“, auf das wir in diesem Text nicht eingehen, wohingegen noch ein Wort, nämlich “Akausalität” hier hin und wieder eingebunden wird. Die Akausalität muss aber, ihrem Umfang entsprechend, seperat behandelt werden. Pan-fokus ist wie die Pan-spermie ein kosmisches Phänomen, welches Physik und Psychologie vereint. Man denkt darüber nicht nach, sondern diese transzendentalen Gedanken 'denken einen'. Zeit spielt dabei eine beachtliche Rolle, denn nichts im Panfokus ist wirklich „kausal“. Es schein darüber hinaus, als sei der Individuationsprozess ein Herauswachsen aus einer spezifischen Dimension, die nur ein Querdenker zu sehen vermag.
Dieses Herauswachsen aus einer Dimension ist eine zusammengesetzte Sache. Sie ist, wie Nietzsche es treffend zu beschreiben wusste, ein Fraktal, welches die gesamte Entstehung des Alls in sich spiegelt. Vor manchen Menschen sollte man aber nicht maßlos mit solchen Informationen herumschwenken, da sie zu nervös sind, um den Kern dieser Nachricht zu erfassen.
Einer redet nämlich damit über jemandes anderen Zukunft und Vergangenheit in beängstigender Schärfe. Jedem, der dazu berufen ist, es trotzdem solchen Menschen vorzutragen, sei die Vorsicht ans Herz gelegt. Er muss es ganz und gar fühlen, was er da erzählt, sonst umhüllt das Bild eine Sprache, die wie ein schwarzes Tuch das Gemälde verdeckt.
Der „Panfokus des Erwachsenenalter“ ist eine der Sachen, die uns als Menschen sowohl stolz macht, als auch „dissoziiert“. Wir verlassen nämlich ab einem gewissen Grad von Intelligenz diese Welt und fallen, auf Grund unseres Fokus, in eine sekundäre Welt. In diesen Überlegungen erschien das Phänomen der "gelämten Libodo" und der "bewegten Frigidität". Eine der Vermutungen ist die, dass wir aufgrund jenes Panfokuses nicht ewig leben können. Alle Menschen sehen diese Welt in ihrer Perspektive. Würde jemand seinen Panfokus bis in alle Ewigkeit behalten, so würde er in allem eine Lüge sehen. Um diese Behauptung jedoch befriedigend zu begründen, müssen wir noch tiefer in die Erde graben, welche Heidegger unter „Sein und Zeit“ verstand. Dort unten ist es nicht kalt, noch leer, sondern im wahrsten Sinne „tödlich“. Dieses schwarze Loch ist die Tödlichkeit an sich, welche sich uns als Psyche offenbart. Zugleich schlummert hier aber auch eine göttliche Macht, welche (hier) bislang unter dem Wort "Tawakkul" (Gottvertrauen oder Gott vertrauen) zu beschreiben gewagt wird. Erinnerung Gott zu überlassen. Jedes Erkennen in diesem Loch Bewusstsein impliziert sein Ende des Erkennens. "You can never cross the ocean until you have the courage to lose sight of the shore" (Columbus). Und ob man nun will oder nicht, jeder Erwachsene leidet an seinem Erkennen, denn er ist nur sein Erkennen. All diese Egos – im tibetianischen Sinne – versiegen im Nichts. Die Begeisterung, die Inspiration und die Faszination sind alles nur Täuschungen. Einzig die jetztige Beobachtung im Wachen oder im Traum ist wahr!
Jeder der den Täuschungen verfällt wird vom Selbst (im jung‘schen Sinn) psychodynamisch in eine bestimmte Richtung gedrängt. Man kann nicht einfach erkennen, ohne zu enden. Wahrheit kann nicht in diese Welt geraten ohne Kommunikation. Die Erleuchtung hingegen ist das Ende an sich. Deswegen ist alles Gift und aller Tod und alles Seltsame dieser Welt nur so echt, wie es jemand in seiner kurzen Erkenntnisphase als echt erhellen kann. Dem Erleuchteten stellt sich ein Spiegel vor Nase, in dem er auf dem Spiegelbild sieht, dass die Realität real ist und der Spiegelbild-Geber nicht real ist. Um genau zu sein, das, was sich da im Spiegel spiegelt, ist die Leere selbst. Wir betrachten also immer nur konstant den Rand des Spiegels. Wir täuschen uns in der Illusion, das Spiegelbild bilde die Leere ab. Wir sehen keine Leere, sondern schwarz und viereckige Kästen, die sich bis in die Unendlichkeit spiegeln.
Seinen Panfokus zu verlieren – welchen manche Menschen nur einmal im Leben aufbauen können – heißt so viel wie, die Besessenheit von der Form des Spiegels aufgeben. Mit einem Panfokus lassen sich diverse Dinge anstellen. Er wird deshalb auch häufig mit „einen Traum haben“ assoziiert. Doch der Traum wir keineswegs "von mir" geträumt! Eine weiter Assoziation bzw. ein Synonym wäre „Flow“. Doch der Begriff des „Panfokus“ greift tiefer und beschreibt, was wir im Innersten sind: Nichts. „Erwachsen“ hängt dem Panfokus deswegen bei, weil man als Kind offensichtlich keinen hat. Heiliges Vakuum mit immer neuerer Zukunft im Jetzt. Als Kind würde man sich zu Tode spielen, wenn die Mutter nicht irgendwann sagt, dass jetzt Schluss ist. Das Kind würde vielleicht nicht physiologisch sterben, aber psychisch, da es seinen kurzzeitigen Panfokus auf das Spiel richtet. Ein erwachsener Panfokus ist deshalb der einzig wahre oder echte Panfokus, weil er langwierig ist. Der Fokus ist eine Disziplin, die nur wenige Kinder tragen können. Wenn sie ihn aber tragen, dann sind sie keine Kinder mehr.
Ob man den Panfokus besser einstellt oder einnimmt, steht hier nicht zur Debatte, denn darum kümmert sich der Buddhismus. Hier soll es darum gehen, was der Panfokus aus der Sicht der Psychologie ist.
Wir sprechen hier von einer Art psychischem Magnetismus, der sich im Alter fortwährend weiterentwickelt und verstärkt, bis schließlich der „psychische Magnetismus“ – so obsolet dieser Begriff auch klingen mag – zum Tod führt, weil man sein ganzes Herz dieser „neuen Welt“ geschenkt hat. Verliebt in den transzendentalen Redner der Akausaliät bauen die Zuhörer sein gigantisches Grab. „Panfokusiert zu sein“ heißt, die Handlungen zu sein, die man tut. Mit dem Panfokus hängt auch die Frage zusammen, warum unser Leben so deterministisch scheint oder (dunkel) verirrt. Die Panfokusse lösen vielfältige „festgefahrende“ Leben und Kulturen aus. Jemand der sich aus seinem Fokus entbindet, der fragt sich vielleicht, wie „real“ diese festgefahrenen (panfokusierten) Wesen sind. Sie erscheinen ihm eher wie Archetypen oder Traummenschen. Wir können uns erst durch solche Begriffe, wie den Panfokus, tatsächlich fragen, was einen tatsächlich an einer Arbeit hält. Nicht die unzähligen, um nicht zu sagen unwirksamen, Erklärungen helfen uns hierbei, sondern ein akausales Phänomen, der Geist.
Der Grund, weshalb dieser Gedanke Sie als Leser erreicht, ist der, dass sie als Leser ihn bereits haben. Das mag für einen Laien alles weit hergeholt erscheinen. Doch wer es schafft über die Zeilen zu lesen, ohne Vorurteil, der wird sich in einem völlig ursächlichen Bewusstseinszustand wiederfinden. Nichts neues, nichts besseres, sondern ein altbekanntes Flüstern, die Stimme von „Mungu“ spricht dann im Traum zu einem. Wir sind alle eins. Und wir sind alle nicht eins. Ich vermittele keine Information zu jemandem, sondern jemand nimmt diese Information aus der Zeit. Das Gelese ist der Geist selbst! Jemand ist Gegenwart und alleine Gegenwart. Ich kann ihm nichts erklären, wenn er – sprachlich gesehen – seine Erklärung aus der Zeit (von mir) in sein Zentrum (Gegenwart) zieht. Er allein exisitiert und nicht ein Ich, was ihm Informationen „gibt“ oder noch schlimmer: er ist kein Ich was von mir eine Information „nimmt“. Er ist. Und wenn er ist, bin ich nicht.
Wie hängt das alles mit dem Arbeitsmarkt zusammen? Akausale Gesetze – was auch immer das sein mag – sorgen nämlich dafür, dass der ��gute Arbeiter“ im Endeffekt Böses tut. Das Anliegen des Autors wäre deshalb, jede Spirale aufzuklären und ihr ihre Nichtexistenz deutlich zu machen. Wieso? Nun, es würde helfen den Determinismus des Panfokus loszuwerden. Man könnte endlich unendlich leben, indem der Sinn hier vollendet wird. Unsere Spezies wäre endlich „dynamisch“ und „flexibel“. Man wird jetzt sicherlich einwenden, unsere Spezies sei bereits dynamisch und flexibel oder die Veränderung sei sinnlos, doch die Aufklärung über den Panfokus zielt auf unser Schicksal ab. Wir können diese Entwicklung bloß verzögern, geschehen wird sie ohnehin.
Die Menschen werden über ihre Akausalität bewusst und ein langes Zeitalter des Friedens bricht herein. Sie als Leser sind genauso berufen, das Bild des Panfokuses zu interpretieren. Es zählt nämlich zu einer der menschlichsten Eigenschaften, dass wir uns frei fühlen wollen. Freiheit gelingt jedoch nur, wenn wir den psychischen Magneten (die Vakua) in unserem Kopf bändigen. In dieser neuartigen Zeit, welche in Wahrheit ein Zurückkommen zur alten Form ist, liegt der Schlüssel zur persönlichen Freiheit da. Berufswechsel und Lebenswechsel können mit dieser Methode problemlos von Statten gehen. Trotz aller Surrealität der Vergangenheit und „Gegenwartsexistenz“ der Zukunft, können wir uns mit der Lösung der Panfokus-Frage auf ein neues Level von 'praktizierendem Jetzt' begeben. Überlassen wir es also Gott und schweben eine Weile in unendlich vielen Träumen bis der weiße Drache "Yang", mit den schwarzen Augen, erwacht! (Was bald passieren wird.)
bild: henrik aa udalen
text: keinjournalist
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kraftausgleich · 5 months
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Heute habe ich mich gefragt, was wohl aus den ganzen Blogs geworden ist, denen ich mit 14 gefolgt bin.
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poesiegedanken · 5 months
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klein war größer
Als ich klein war, wusste ich, was ich will.  Als ich klein war, war ich Lehrerin. Als ich klein war, war ich Ärztin. Als ich klein war, war ich Reisende.
Als ich klein war, konnt ich alles sein. Ich bin nicht mehr klein.  Ich kann nicht mehr alles sein.  Mein Kinderzimmer ist nicht mehr meine Arztpraxis,  mein Klassenzimmer gibt es nicht mehr  und fürs Reisen habe ich kein Geld.
Ich bin groß, ich weiß nicht mehr, was ich will, denn Ich will dreißig Leben leben, mit allem, was dazugehört. Ich will Leben retten,  die Welt sehen  und mit Kindern lachen. 
Ich bin nicht mehr klein und ich bin weniger  als ich damals war. Ich bin eine Illusion - mit einem erfüllten Traum,  kommen zwanzig unerfüllte. Ich will wieder klein sein, wo alles möglich war.
- poesiegedanken
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deadlybreeze · 7 months
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“I no longer have to set myself on fire to keep other people warm.” 💯
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