Tumgik
#es liegt an dir
eiskalterengel77 · 1 year
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Weißt du Baby was mich wirklich traurig macht du redtest sooft davon wie sehr du mich liebst und dann soviele Worte aber sag mir was bedeuten Worte wenn du es garnicht kannst vielleicht aus Angst oder Schmerz..Oder vielleicht weil du so noch nie geliebt hast das verstehe ich..Aber weisst du wenn man den Menschen all die Jahre immer nur verletzt hat lange zu blind war und nie die Chance gab zu zeigen wer man ist dann sagt man ihm es tut mir so unendlich leid wie lange glaubst du mache ich das mit..Weisst du liebe besteht nicht daraus perfekt zu sein oder zu sagen ich weiss es jetzt was liebe bedeutet alles an dir so zu sehen wie kein anderer..Zuhören was du mir sagst zu fühlen wie es dir geht und zu lieben ohne dauernd zu bereuen..Und Jahre sagte ich dir nicht wie sehr es mich verletzt hat wenn du wieder einmal nur anderen glaubtest oder davon gelaufen bist aber ich ließ es zu..Und du sagst sooft für mich wäre das leichter aber sag mir woher weisst du was ich fühle ich ging an jeden Schmerz mehr kaputt aber ich liebte dich jedes schlimme Wort was du sagtest und du nie darüber nachgedacht hast ob es mehr weh tut als bei wem anderen ich sagte nix..Als ich ehrlich dir sagte was es mir mit dir bedeutet das sind keine Spiele für mich sondern sehr ernst..Als ich jedes weitere Jahr dir mein Herz gab weil ich dich unendlich liebe du hast oft davon gesprochen wie sehr du Verletzt wurden bist wie sehr es dein Herz zerbrach und wann hast du aufgehört den anderen zu sehen..Liebe funkzuniert nicht wenn man immer nur alleine da steht und es geht mir nicht darum wer du bist es geht auch nicht darum wie sehr ich dich liebe aber meine Lasten waren sehr schwer..Und glaub mir ich verstehe gut das so eine unsterbliche Liebe sehr verwirrt zerreißt weil du nix tun kannst aber weist du was du nie dabei sahst ich gab dir mein Leben mein Herz du gingst zu ihr ohne daran zu denken das ich daran zerbreche das es weh tut und das es mein Herz bricht du suchtest oft Fehler aber das meiste tast doch du und nicht ich..Und einen wichtigen Punkt möchte ich das du es weisst ich lernte mal jemand neu kennen der die liebe meines Lebens ist und das wirst du auch bleiben auch wenn ich es oft bereue dann der erste Streit wir schrieben über dinge die dumm waren bis wir unfair wurden und ich sage wir..Dann eine Situation nach der anderen Leid Schmerzen und zutiefst verletzt und verdient hatte ich das nie Engel aber ich nahm es hin..Dann der erste Blickkontakt als wir uns in die Augen sahen da wussten wir beide das es liebe war aber du ließt zu das es uns zerstörte weil sie es sagten sie tut dir nicht gut sie tut dir doch eh nur weh sie meint es nicht ernst aber du hast mich nie gefragt du hast es einfach getan..Dann werden daraus schlimme Kriege immer wieder schlimme Worte wir machten uns jeden Tag mehr kaputt Baby und jede weitere Wunde die du mir zugefügt hast machte es noch schlimmer..Aber damit lebte ich wegen unserer Liebe aber als du mir anfingst aus dem Weg zugehen ich verstand es nicht..Aber ich wusste da war mehr als es gut war aber ich schwieg darüber soviele Menschen sagten lass ihn gehen er bricht Dir nur dein Herz du gehst daran kaputt oder zugrunde das wusste ich Baby weil es war ja leider wahr oder wieder hast du es in den Sand gesetzt..Aber als du mir mit Absicht weh getan hast und zu dieser Frau gingst die du nie eine Sekunde geliebt hast damit hast du einen sehr tiefen Riss mir zugefügt aber ich wollte das du glücklich bist egal wie sehr ich leide und wie sehr es auch weh tut..Ich ließ dich gehen ja nicht nur einmal es brach mein Herz weil ich dich da schon liebte daran ging ich das erste Mal kaputt..Dann das zweite 2 Mal ganz aber nicht weil du mir egal warst sondern weil ich mehr als kaputt bin weil jedes Jahr wurde es schlimmer und als ich dachte es kann nicht mehr schlimmer werden hast du mir mein Boden unter meinen Füßen weggerissen als du das erste Mal sagtest wie sehr du mich liebst und das du keine andere willst ja ich hörte dich in diesem Moment aber mir fehlten die Worte..
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lyxchen · 1 year
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Was ist da gerade los in Riverdale? Irgendwie sind alle gifs/Szenen die ich sehe so absurd (habe nur die ersten 3 Staffeln gesehen)
Also ich kann dir auf jeden Fall Kontext geben und erzählen was so in der neuen Staffel ab geht aber wenn du eine ganze Staffel 4, 5 und 6 Zusammenfassung möchtest wird das ein bisschen länger dauern xD
Aber so Kontext mäßig muss man wissen, dass Riverdale in der 6. Staffel (endlich mal, lol) übernatürlich geworden ist. Durch eine Explosion, ausgelöst von Veronicas Vater haben Archie, Betty, Jughead, Veronica, Cheryl und so ein neuer Charakter namens Tabitha (welche übrigens auch der Schutzengel von Riverdale ist?) Superkräfte bekommen. Am Ende der Staffel mussten sie die Superkräfte dann alle Kombinieren und an Cheryl geben damit sie stark genug wird um mit ihrer Feuerkraft (Pyrokinese war ihre Superkraft) einen Eiskometen zu schmelzen, der auf Riverdale zufliegt. Die Staffel hat damit geendet, dass (warum habe ich immer noch nicht genau verstanden, aber halt irgendwie wegen dem Kometen) ganz Riverdale zurück in die 50er transportiert wurde und der Einzige, der sich an das richtige Riverdale aus der Gegenwart erinnern kann ist Jughead. Außerdem sind alle wieder in der Highschool also haben wir wieder einmal 30-Jährige die Teenager spielen dürfen (ich liebs, es ist so toll!!).
So in der neuen Staffel sind zwar erst zwei Folgen raus aber es ist natürlich trotzdem schon was los. Und zwar ist es so, dass Jughead die ganze erste Folge versucht seine Freunde zu überzeugen, dass sie in der Vergangenheit sind und es ist richtig lustig weil die alle so sind: ,,okay chill mal, was laberst du da gerade eigentlich, geht's dir gut??" weil er von Handys erzählt und gar nicht darüber nachdenkt, dass das vielleicht nicht so gut ist einfach sowas Leuten zu erzählen, die ihm halt absolut nicht glauben werden. Das ist aber nur in der ersten Folge so, denn guess what!! Tabitha (die aus der Gegenwart), wessen Fähigkeit übrigens Zeitreisen war und welche in der vorherigen Staffel mit Jughead zusammen war, weiß über Alles bescheid, denn sie ist richtig special weil sie ja Riverdales Schutzengel ist. Sie kommt dann zu Jughead und redet ein bisschen mit ihm und erklärt, dass sie mit ihren Fähigkeiten alleine rausfinden muss, was gerade mit der Zeit los ist und wie sie das reparieren kann. Und weil Jughead ihr dabei nicht helfen kann lässt sie ihn auch alles über das eigentlich Riverdale vergessen und er ist jetzt ein ganz normaler Junge in den 50ern, der Comics mag und auch selber welche zeichnet (und in der zweiten Folge bekommt er dadurch sogar einen Job).
SO, die Anderen jetzt. Also Betty ist mit Kevin zusammen (strange, ich weiß) und ist traurig und pissed, dass er sie nicht küssen will und auch sonst nicht wirklich was Bezieheungsmäßiges mit ihr machen will. Anscheinend gab es auch so ein Ding in den 50ern wo Jungs ihren Freundinnen so Pins gegeben haben und das sollte irgendwie zeigen, dass sie loyal sein werden oder so (sonst guck das lieber nochmal irgendwo nach, ich habe das jetzt auch nur aus der Serie). Das macht Kevin bei Betty halt auch nicht und das gefällt Betty natürlich nicht so. (Btw ich gucke die Serie auf Englisch und die nennen das die ganze Zeit ,,pinning" was ich irgendwie lustig finde). Kevin ist obviously gay und versucht es zu verstecken, hat aber anscheinend voll den crush auf so einen anderen Jungen, der sehr süß aussieht, aber bis jetzt noch nicht so viel gesagt hat.
Cheryl ist auch gay und versucht es zu verstecken, obwohl ich noch nicht so ganz weiß ob sie das schon voll realisiert hat. Auf jeden Fall ist sie nicht mehr so confident wie in den vorherigen Staffeln und tatsächlich voll süß und ein bisschen shy, was ich richtig knuffig finde. Sie macht ziemlich viel mit Tony und entwickelt da auch schon so einen crush, auch wenn sie sich das selber glaube ich nicht ganz so einegestehen will. Tony flirtet ganz schön mit ihr und ist generell einfach sehr hübsch und cool unterwegs. Außerdem gibt es Jason nicht mehr, stattdessen ist Cheryls Zwillingsbruder jetzt Julian, der voll das Arschloch ist und gleichzeitig mit Archie um Veronica kämpft. Veronica wurde nämlich von ihren Eltern (welche eine eigene Fernsehshow haben) raus geschmissen und quasi nach Riverdale verbannt weil die keinen Bock mehr auf die hatten (glaube ich) und sie tut jetzt aber so als wäre sie ganz angesagt in Hollywood und ist also wieder das neue, schöne, mysteriöse Mädchen, das alle haben wollen. Archie will sie auch haben und hat ihr deswegen ein Gedicht geschrieben, aber sie war nicht so nett zu ihm, deswegen mag er sie jetzt doch nicht mehr so sehr und Veronica bereut das ein bisschen, weil sie das Gedicht zu spät gelesen hat und dadurch auch erst zu spät gemerkt hat, wie toll der Archie doch ist.
Ich hab ehrlich keine Ahnung wo die Serie jetzt diese Staffel hin möchte aber ich bin sehr gespannt und freue mich auf die nächste Folge!!
Nochmal zusammengefasst, weil das doch sehr lang geworden ist: durch einen Kometen ist Riverdale zurück in der 50er transportiert worden und keiner kann sich mehr an die Gegenwart erinnern, alle sind wieder in der Highschool und haben Teenager und 50er Probleme
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nagumoan · 10 months
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we need modern germany sternritter au back
what does papa yhwach make the kids listen to on their car drives to their holiday?
There is only one correct answer to this and it's:
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lalalaugenbrot · 3 months
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screaming about adam in the sr insta video under the cut:
"ER HAT ES MIR VERERBT???" WAS??!?!???!!! ADAM ALTER WILLST DU MICH VERARSCHEN????? 😭😭 MAUSI DAS WAR DEIN VATER DER DIR IM LETZTEN ATEMZUG NOCH EINS REINWÜRGEN WOLLTE DAMIT DU DAS GELD HAST DAMIT ONKEL BORIS DICH HOLEN KOMMT DAMIT DAS GELD DEIN GANZES LEBEN ZERSTÖRT DAS WAR KEINE LETZTE REGUNG DER LIEBE BITTE BITTE DIESES GELD ERSETZT DIE NICHT VORHANDENDE LIEBE DEINES VATERS NICHT!!!!! MÄUSCHEN!!! BITTE! ES LIEGT NICHT AN DIR, DASS ER DICH NICHT GELIEBT HAT, NICHT LIEBEN KONNTE WIE AUCH IMMER!! DU BIS EIN WUNDERVOLLER, STARKER, UNABHÄNGIGER MANN UND DU BRAUCHST DIESES GELD NICHT UM DICH VON DEINEM VATER GELIEBT ZU FÜHLEN!! PLEASE MOVE ONNNN 😭😭😭
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 2, Teil 2
Ich schaue mich um und sehe einen zweiten Eingang.
Am Türschild steht Michelle Louis. Meine Hoffnung steigt wieder und ich drücke auf die Klingel.
Nach einiger Zeit öffnet sich die Tür und ein blonder lächelnder Engel in einem schneeweißen Fuzzy und Fluffy Angora Jumpsuit mit riesigem weiten Cowlneck, so dass die nackte Schulter herausschaut, steht in der Tür.
„Hallo Alex, ich freue mich dich zu sehen. Ich hatte schon die Befürchtung du kommst doch nicht.“
Sie kommt näher und schenkt mir eine herzliche Umarmung, gleich umgibt mich ihr betörender Duft und ihr Fluffy Jumpsuit mit dem riesige Colwneck berühren mein Gesicht und gleich stellt sich wieder das das wohlige Gefühl ein.
Sie sagt: „Komm doch herein, wie ich sehe hast du heute einen wunder schönen Mohair Sweater an.
Er steht dir ausgezeichnet, ich stehe auf Männer die Wolle tragen.“
Ich antworte „Vielen Dank, du siehst auch wirklich zauberhaft in deinem Outfit aus. Hier ein paar Blumen und ich habe Wein mitgebracht.“
Erleichtert, dass ihr der Sweater gefällt, trete ich ein.
Sie sagt: „Ziehe doch bitte deine Schuhe aus und wenn du magst auch deine Strümpfe es wird dir gefallen.“
Ich denke ok, warum nicht.
Sie führt mich in ihr Wohnzimmer, ein modern eingerichteter Raum mit dezentem Licht und schönen Details, an den Wänden hängen schönen Bildern von Models in Wollkleidung, Schränke mit Büchern über Wolle und einigen Woll-Dekostücken. Im Hintergrund läuft dezente Musik.
Auf dem Boden liegt ein hochfloriger Wollteppich, Im Raum steht ein breites Sofa mit Pelzdecke und ein Stapel Mohairdecken, sowie ein halbfertiger roter Mohairsweater, am Boden vor dem Sofa ein dicker Pelzteppich, davor ein flacher Tisch und zwei Sessel.
Neben dem Sofa ein großer Korb mit weiteren angefangenen Strickwaren und ein Berg an Wollknäulen.
Sie sagt: „Setz dich, ich hole eine Vase und Gläser“
Glücklich und gutgelaunt setze ich mich, mit den Händen fahre ich über die Pelzdecke und streichle den angefangenen Sweater, meine Füße graben sich in den Pelzteppich und wieder das wohlige Gefühl und bei dem Gedanken an den Abend regt sich bei mir wieder spürbar etwas.
Michelle kommt mit Knabbereien, drei Gläsern und den Blumen in der Vase zurück.
Ich denke: „Warum drei Gläser, hmm schade ich habe mich auf einen schönen Abend zu zweit gefreut.“
Michelle schenkt ein und sagt: „Falls du dich über das dritte Glas wunderst, ich habe meiner Freundin Bescheid gesagt, dass du heute vorbeikommst. Mit ihr betreibe ich den Laden, sie ist echt nett und wird dir bestimmt gefallen.“
Ich denke: „Naja, hört sich ja doch gut an.“
Michelle setzt sich dicht zu mir, wir stoßen mit dem Wein an und führen eine anregende Unterhaltung über unsere Wollleidenschaft und unsere Vorlieben.
Michelle sagt: „Ich muss dir mal zeigen woran ich gerade arbeite“
Sie lehnt sich über meinen Schoß um an den Korb hinter mir zu kommen. Gleich um gibt mich wieder ihr betörender Duft, sie streckt sich und bewegt dabei auf meinem Schoß hin und her. Jede Bewegung und Berührung von Ihr lost bei mir ein Lustgefühl aus, und mein Penis fängt wunder bar an zu pulsieren. Ich habe das Gefühl, sie macht es mit Absicht was mich noch mehr antörnt und inzwischen müsste sie den anschwilenden Penis bemerken.
Doch schade, sie rutscht wieder zurück auf Ihren Platz und Zeigt mir ihre neue Kreation mit einem riesigen bestimmt ein meterlangen Fuzzy Rollkragen.
Fortsetzung Folgt.
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dark-princessleni · 1 year
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astronomy tower - draco malfoy
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⁺       ˚ .  *     ✦     .      ⁺  .⁺
Regungslos liege ich in meinem Bett und starre in die Dunkelheit. Wie in den meisten Nächten finde ich auch in dieser keinen Schlaf, denn meine Gedanken kreisen nur um Draco. Tagsüber kann ich mich gut ablenken, doch sobald die Nacht herein bricht, bin ich allein mit meiner Sehnsucht und meinem Schmerz. 
Vor einigen Wochen hat sich Draco von mir getrennt, doch ich kann ihn einfach nicht vergessen und muss immer an ihn denken, jede Minute an jedem Tag. Ich weiß, dass er mich immer noch liebt, genau wie ich ihn und er mich wie so oft einfach weggestoßen hat, anstatt mir zu erzählen was wirklich mit ihm los ist.
Typisch Draco.
Seufzend schiebe ich die Decke zur Seite und schwinge die Beine aus dem Bett, stehe auf und ziehe mir den großen Slytherinpullover über, den er vor einigen Wochen in meinem Zimmer vergessen hat. 
Traurig kuschele ich mich in den weichen Stoff und fühle wie mir eine Träne die Wange hinabläuft, als mir sein vertrauter Duft entgegenschlägt. Eine Weile sitze ich noch gedankenverloren auf meinem Bett, dann halte ich es einfach nicht mehr aus und husche aus meinem Schlafsaal und hinaus auf den Flur.
Wie immer ist es eiskalt im Schloss von Hogwarts und ich fröstele, als ich lautlos durch die verlassenen Gänge wandere. Hastig verstecke ich mich vor Peeves dem Poltergeist, der wieder einmal vor dem blutigen Baron auf der Flucht ist.
Als sie vorbei gezogen sind, mache ich mich wieder auf den Weg und erreiche nach wenigen Minuten die Treppen, die in den Astronomieturm hinauf führen. Langsam steige ich sie nach oben, umklammere dabei den Zauberstab in meiner Tasche.
Mein Herz schlägt wie verrückt, als ich den obersten Absatz erreiche und mich ängstlich umsehe. Der Turm liegt in völliger Dunkelheit, doch ich weiß das er hier oben ist, kann seine Nähe spüren.
»Draco?«, rufe ich vorsichtig, bekomme jedoch keine Antwort. Ich kann meinen aufgeregten Herzschlag wie wild in meinen Ohren schlagen hören, dann packt jemand plötzlich von hinten unsanft um meine Taille.
Doch bevor ich schreien kann, wird mir eine eisige Hand auf den Mund gedrückt und ich werde mit den Rücken gegen die Steine gepresst. Dann erfasst mich der Sturm seiner graublauen Augen. Mein Herz pocht, als er seine Hand langsam wieder sinken lässt.
»Was zur Hölle machst du hier?«, knurrt Draco.
Etwas in mir zerreißt, als ich den Kopf in den Nacken lege und hoch in sein blasses Gesicht blicke, das über und über mit schmerzhaft aussehenden blauen Flecken und blutigen Schrammen übersäht ist. 
»Draco«, schluchze ich geschockt und presse mir geschockt die Hand auf den Mund. »Was ist denn mit dir pass—«, doch er hebt die Hand und bringt mich mit einem warnenden Blick zum schweigen.
»Nichts«, entgegnet er knapp und senkt den Blick. Sein Kiefer ist jetzt angespannt und ich kann nur ahnen, was er wohl dieses Mal durchgemacht hat. 
Draco hat schon immer regelmäßig blaue Flecken und Blessuren gehabt, denn schlechte Noten oder Ungehorsam wurden von Lucius Malfoy stets mit Gewalt bestraft. Doch seit einiger Zeit scheint es noch schlimmer zu sein und ich frage mich ob es etwas damit zu tun hat, dass er seit kurzem ein Tod—
»Hör verflucht nochmal endlich auf«, knurrt Draco plötzlich und wirft mir einen wütenden Blick zu. 
»Womit?«, frage ich unsicher und blicke ihn an.
»Deine Gedanken.« Seufzend reibt er sich die blassen Schläfen und schließt für einen kurzen Moment die Augen. »Sie sind zu laut, ich kann nicht—«
Doch ich erfahre nicht was er sagen will, denn im nächsten Augenblick rammt er meine Schultern gegen die Mauer und kracht seine Lippen auf meine. 
Sein Kuss ist fordernd und unruhig, doch ich lasse es zu, dass er seine eisigen Hände unter meinen Pullover schiebt, was mich zum schaudern bringt. Doch dann fühle ich plötzlich etwas salziges auf meiner Zunge und als ich die Augen öffne und den Kuss unterbreche, sehe ich Tränen auf seinen blassen Wangen glitzern. 
Draco weint. 
»Es tut mir so leid«, murmelt er mit schwacher Stimme und nimmt meine Hände und küsst meine zitternden Fingerknöchel. »Ich wollte mich nicht von dir trennen aber ich hatte keine Wahl weil—«
»Weil du ein jetzt Todesser bist?«, beende ich seinen Satz und hebe vorsichtig die Hand zu seinem Gesicht, streiche die Tränen mit meinem Daumen davon.
»Woher—«
»Ich hab gesehen wie du dir ständig den Arm reibst«, murmele ich leise und greife nach seiner Hand. Draco verkrampft sich einen Moment, doch dann lässt er meine Berührung schließlich zu und vorsichtig schiebe ich den Ärmel seines weißen Hemdes hoch.
Das dunkle Mal sticht unheilvoll auf seiner blassen Haut hervor und er zuckt zusammen, als ich mit den Fingerspitzen über die schwarze Schlange streiche, die nun für immer ein Teil von ihm sein wird. 
»Es ist okay für mich, Draco«, flüstere ich und lege den Kopf wieder in den Nacken. Eine Weile betrachtet Draco das Zeichen des dunklen Lords, dann finden seine Augen wieder meine. »Ich werde dich nicht weniger lieben, nur weil du jetzt ein—«, doch bevor ich den Satz beenden kann, sind seine Lippen wieder auf meinen und seine Hände in meinem Haar vergraben.
Stöhnend erwidere ich den Kuss und schlinge die Arme um den Slytherin, will nie wieder etwas anderes spüren als seine nach Minze schmeckenden Lippen auf meinen und seine starken Arme die eng um meine Taille liegen.
»Bist du sicher, dass—«, flüstert Draco an den Kuss und ich spüre ihn grinsen und fühle seine wachsende Erektion an meiner Hüfte. »—du meine Lippen nicht noch woanders spüren willst?«, fragt er amüsiert. 
Erregt stöhne ich in den Kuss, bringe meine Hand in sein platinblondes Haar und wuschele es ordentlich durcheinander. Im nächsten Augenblick hebt er mich in seine Arme, als wäre ich leicht wie eine Feder und trägt mich ohne den Kuss zu unterbrechen hinüber in den mittels Magie verborgenen kleinen Nebenraum, den wir diesen Sommer eines Nachts entdeckt haben. 
Sanft legt er mich auf einem der kleinen Sofas ab, dann ist er über mir und küsst mich besinnungslos.
»Auch wenn du verflucht hübsch in meinen Sachen aussiehst, Darling«, grinst Draco und unterbricht den Kuss. »Ich brauche dich jetzt nackt unter mir.«
In weniger als einer Minute hat er mich ganz und sich bis auf die Boxer ausgezogen, dann küsst er meine nackten Brüste, meinen Bauch und lässt seine Lippen langsam zwischen meine Beine wandern und endlich dorthin, wo ich sie so verzweifelt herbeisehne. 
»Halt still«, knurrt er dominant und wirft mir einen warnenden Blick zu, was mich nur noch feuchter macht. Ich presse die Lippen aufeinander und lasse den Kopf nach hinten in die Kissen sinken, als er anfängt mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. 
»Bloody hell«, flucht Draco und ich wimmere, als er seine Finger dazu nimmt und ich das kühle Metall seiner vielen Ringe nun tief in mir spüre.
Die Dinge, die dieser Junge mit mir macht.
»Wie kannst du jetzt schon so feucht sein?«, murmelt er in meiner Mitte, leckt und saugt leise stöhnend über meine nasse Clit. Ich fühle wie ich mich langsam aber sicher um ihn verenge, doch bevor ich kommen kann, zieht er seine Finger grinsend aus mir heraus und kniet sich zwischen meine gespreizten Beine.
»Wenn du kommst—«
Langsam zieht er seine Boxer herunter und ich schlucke, als mein Blick auf seine gewaltige Erektion fällt, auf der bereits silbrige Lusttropfen glitzern. 
»—Dann nur auf meinen Schwanz. Hast du das verstanden, Darling?«, fragt er und hebt eine Braue.
Ich nicke und bewege unruhig die Hüften hin und her, kann es kaum erwarten ihn nach so vielen Wochen endlich wieder in mir zu spüren. »Draco—«
»So ungeduldig«, murmelt er amüsiert und fixiert mich mit einem so durchdringenden Blick, der mich heiß und kalt zugleich fühlen lässt.
Stöhnend verdrehe ich die Augen, als seine eisigen Hände meine Oberschenkel umfassen und er dann mit einem einzigen harten Stoß in mich eindringt.
»Bei Merlin«, stöhnt Draco und schließt kurz die Augen. »Ich hab dich so sehr vermisst, Süße.«
Bevor ich weiß wie mir geschieht ist er über mir und drückt seine Lippen wieder auf meine, während er in immer schneller werdenden und rhythmischen Bewegungen in mich stößt. 
»Fuck«, stöhne ich, als Draco mit jedem Mal immer tiefer in mich eindringt und mich hart auf dem Sofa fickt, während um uns herum die Sternbilder in ihrer ganzen Pracht funkeln und glitzern.
Seine Hände sind in meinem Haar und greifen hart zu, während seine Lippen die meinen nicht für eine Sekunde verlassen. Hemmungslos küsst er mich durch meinen intensiven Orgasmus hindurch, der nur wenige Sekunden später wie ein glühender Regen von Sternschnuppen durch meinen Körper strömt und mich laut seinen Namen stöhnen lässt.
Meine Hände wuscheln durch sein Haar, doch Draco packt sie und zerrt sie zur Seite, bringt meine Arme über meinen Kopf und drückt sie dominant runter in die Sofakissen, nimmt mich unter ihm gefangen. 
»Du gehörst nur zu mir, Darling«, murmelt er an meinen Lippen und ich nicke. »Und du gehörst zu mir«, entgegne ich und wir lächeln in den Kuss, unendlich glücklich darüber einander wiederzuhaben. 
Seine Lippen finden meinen Hals und markieren mich wieder als seins und ich kann spüren wie seine Stöße immer langsamer und unregelmäßiger werden. 
»Komm für mich, Dray«, hauche ich in sein Ohr und bringe ihm mein Becken entgegen, sodass er noch tiefer eindringen kann. Draco stöhnt vor Erregung laut auf und ich fühle seinen harten Schwanz in mir pulsieren, als er tief in mir zum Ende kommt und seinen heißen Samen in mich ergießt.
Erschöpft bricht er über mir zusammen und drückt das Gesicht an meinen Hals, während ich ihm zärtlich abwechselnd durch das Haar, dann über den Rücken streichele. Ein goldfarbener Sonnenstrahl kitzelt mein Gesicht und ich halte kurz inne und genieße die Wärme.
Sonnenaufgänge mit einem nackten Draco Malfoy auf mir sind definitiv die schönsten.
»Nicht aufhören«, murmelt Draco, nimmt meine Hand und legt sie wieder auf seinen Hinterkopf.
»Nie wieder«, flüstere ich und streichele ihm wieder das vom heißen Sex verwuschelte platinblonde Haar. »Denn ich werde dich nie wieder gehen lassen, Draco.«
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denolicina · 1 month
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Wenn jemand nicht gemeinsam mit dir wachsen will, sucht er sich oft jemanden, der ihn nicht herausfordert. Es liegt nicht an dir, vielleicht bist du einfach „zu viel“ für ihn und er ist nicht bereit oder zu gemütlich für eine positive Veränderung.
Fühl dich nicht minderwertig, nur weil eine Beziehung endet. Vielleicht warst du mehr, als er bewältigen konnte. Dein Ehrgeiz und deine Standhaftigkeit könnten ihn überfordert haben. Dein Wert hängt nicht von seiner Bereitschaft ab, mit dir gemeinsam zu wachsen. Bleib so wie du bist, toll und einzigartig, und bald findest du jemanden, der auf deiner Wellenlänge ist und mit dir zusammen sich weiter entwickeln will.
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windelgirl3010 · 12 days
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Es ist Samstag ich habe in den Abendstunden Zeit für mich. Wenn alles ruhig ist kann ich meine Leidenschaften geniessen. Heute ist so ein Tag. Was sehne ich mich danach mich zu spüren. Das letzte mal ist 5 Tage her ich bin angespannt will diese Spannung loswerden.
Jetzt wo ich das hier schreibe ist es 2:35Uhr in meinen Ohren die EarBuds lassen mich Phil Collins Greatest Hits hören.. Against all ods (allen Widrigkeiten zum Trotz)... mein aktuelles Lebensmotto.
Abends blinken ein paar WhatsApp Nachrichten meiner Lady im Display auf... ich bekomme Aufgaben...
Stelle eine Kerze bereit.
Fange an Dich im Stundentakt immer ein klein wenig mehr zu streicheln. Halte inne bevor es zur Explosion kommt.
Mache Dich heiss in dem Du Deiner Lady heiße Fotos zu kommen läßt.
Halte Dich um Mitternacht bereit...
Das wird heiss denke ich mir ...
....
Das Telefon klingelt Sie ist am anderen Ende. Die Situation ist zum zerbersten gespannt. Wir beide ahnen was passiert.
Ich bin heiss ihre Stimme lässt mich beben... Ihre Anweisungen lassen mich feucht werden. Mein Atem wird deutlich schneller und mein Herz klopft mir bis in den Hals.
Meine Hand gleitet in die eh schon feuchte Windel und der Kitzler erwartet meine Hand er ist noch erregt vom Letzten Streicheln welches meine Lady mir gegen 23 Uhr aufgetragen hatte. Meine Haut beginnt sensibel zu werden. Neben mir flackert die Rote Dicke Stumpenkerze die ich mir angezündet habe für den Genuss des heutigen Abends. Das Licht der Deckenlampe ist bis auf 30 % runter gedimmt... Ich lauschen der Stimme meiner Lady. Wie gerne ich Sie doch jetzt hier hätte aber Sie ist ehrenamtlich unterwegs insofern geht es grad für uns beide nur auf diesem Wege.
Die Situation lädt sich Minute für Minute mehr auf... Sie (meine Lady) lässt mich meine Windel öffnen. So liege ich hier und es läuft hin und wieder Schwall Weise aus mir raus... Diese warme Nässe ein Genuss das bin ich - ich spüre mich.
Es kommt eine Anweisung meiner Lady NIMM DIE KERZE... denke nicht nach sondern genieße. Lasse den Wach über deinen erregten Körper laufen.. beginne zwischen den Brüsten und Ende am Kitzler geniesse die Hitze des Wachses auf deiner Haut..
Ich gehorche und bäume mich dem Wachsstrahl lustvoll entgegen der mich gefühlt am ganzen Körper trifft...
Als das Wachs auf meiner Haut erkaltet spannt es und zieht bei jeder Bewegung ein klein bißchen, eine Millisekunde süßer Schmerz, wohltuend. Dann darf der Satisfyer meinen Kitzler genussvoll umspielen. Meine Lady gibt mir die Stufe an in der ich ihn nutzen darf auch da gehorche ich und winde mich auf meiner nassen Windel die unter mir liegt hin und her vor Lust ... ich Stöne, meine Lust steigt und steigt ... der Wille mich zu beherrschen damit ich diese Situation länger geniessen kann ist vollends gebrochen. Es steigen Wellen in mir hoch. Der Satisfyer war auf Stufe 3 5 und nun auf Stufe 9... Ich halte es nicht mehr aus. Die Stimme und die Anweisungen gepaart mit dem Genuss des Satisfyers auf meinem Kitzlers bringen mich dazu mich zum zerbersten der Orgasmuswelle die angerollt kommt wie ein Tsunami hinzugeben. Mein Kitzler ist gross und hart zuckt und ich stöhne mir die Orgasmen aus dem Unterkörper heraus. Meine Augen sind fest geschlossen ich bin in Orgasmus Trance sie sind feucht irgendwie Tränennass aber genau so ist es bei mir wenn ich Orgasmen geniesse ... ein letztes saugen des Satisfyers an meinem Kitzler und ich gebe mich geschlagen ich zwinge mich das Teil dort wegzureißen.... Ich kann nicht mehr bin fertig habe butterweiche Knie. Atme schwer. Meine Augen sind geschlossen. Wo die Stimme meiner Lady noch vor Sekunden fordernd war nicht aufzuhören ist sie schlagartig sanft und fürsorglich. Beruhig Dich .. geniesse das erlebte.. komm erstmal zu Dir. Sie ist ganz nah und doch so fern. Sie kennt mich und weiss mich jetzt aufzufangen.
Phil Collins in meinem Ohren singt jetzt von Tarzan Dir gehört mein Herz ... sehr passend ... mein sub Herz ist verschenkt an SIE und auch sonst ist Sie mir sehr wichtig geworden. Auf meine ganz eigene Art begehre ich Sie jeden Tag ein klein bißchen mehr ....
Ich komme langsam wieder zu mir die Stimmung ist wohlig warm zwischen uns wir genießen es das erlebte zu reflektieren.
Danke meine Liebste Lady @babyladyvivian ein wunderschöner Abend mit viel Genuss neigt sich dem Ende zu... schicke Dir einen Kuss zur Nacht. Ich wandere ins Bad um mir eine frische Windel anzuziehen und noch ein bißchen den Abend für mich weiter zu geniessen ...
🩷Danke😘🩷
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frau-heuferscheidt · 20 days
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Aww in eigener Sache.
Oder: warum eigentlich ausgerechnet Reproduktionsmedizin?
Manche von euch haben sich vielleicht die Frage gestellt, was ich mir dabei gedacht habe. Tja. Nun, die traurige Wahrheit ist, dass ich hier noch eine recht aufwändige, zähe und vor allem sehr medizinische Storyline liegen habe, für die ich schlussendlich keine Verwendung mehr hatte. Weil diese FF sowieso schon viel zu überladen mit Handlung ist. Schade.
Nichtdestotrotz war das Fachgebiet sehr bewusst gewählt. Weil ich grundsätzlich nur über Dinge schreibe, von denen ich eine gewisse Ahnung habe.
Und hier kommt er dann also, der Post, auf den vermutlich niemand gewartet hat.
Anbieten möchte ich ihn euch aber trotzdem, denn unangenehm sind immer nur die Dinge, über die man nicht redet. Und da auch dieses Thema meines Erachtens viel zu gerne und viel zu gründlich totgeschwiegen wird, lade ich euch mal wieder ein, mit mir gemeinsam einen Blick auf meine Vergangenheit zu werfen.
Wie immer ist alles sehr subjektiv, kann es auch nur sein, weil nun mal jeder Fall anders liegt.
Also, wer jetzt noch nicht thematisch ausgestiegen ist – nehmt euch Snacks, lehnt euch zurück und lasst euch von mir informieren. Oder, was mich am meisten freuen würde: ermutigen.
Oktober 2013
Wir sind zurück aus den Flitterwochen, langsam kehrt der Alltag wieder ein. An einem ruhigen Samstagnachmittag lehne ich mich in den Durchgang zum Wohnzimmer. Mein Mann, mit dem ich zu dem Zeitpunkt seit sechs Jahren zusammen bin, spielt das neue GTA V, hat die Füße auf dem Couchtisch liegen, und wieder mal denke ich, das ist er, der Mensch, mit dem du dir alles vorstellen kannst. Bis ganz zum Schluss möchtest du mit diesem Mann zusammen sein.
„Wollen wir es versuchen?“, frage ich daher, völlig aus dem Kontext gerissen, und verwirrt unterbricht er das Spiel, um mich mit hochgezogener Augenbraue anzuschauen.
„Was genau?“
„Ein Baby zu kriegen?“
„Ist es nicht noch ein bisschen früh?“
„Wieso? Wir wissen doch gar nicht, wie lange es dauert?“
Er legt den Kopf schief, blinzelt mich noch einmal an und nickt dann schließlich.
„Okay. Dann schmeiß meinetwegen deine Pille ins Klo, wir werden dann ja sehen.“
Damit endet unser Gespräch, er spielt weiter.
Ich breche, wie gewünscht, die Pilleneinnahme ab.
Bitte meine beste Freundin, die Pharmazeutin ist, mich mit den notwendigen Folsäuretabletten zu versorgen.
Und habe keine Ahnung, was uns bevorsteht.
Sommer 2014
Wir machen uns keinen Stress. Kaufen zunächst ein neues Auto, fahren weg, machen Dinge, von denen wir uns einbilden, sie mit Kind nicht mehr tun zu können. Bei anderen Paaren aus unserem Freundeskreis geht es schneller, aber gut, sagen wir uns immer wieder, dann ist es halt so. Früher oder später sind wir auch dran.
Tatsächlich halte ich im Juni einen Strich mit zwei Strichen in der Hand.
Die Schwangerschaft endet vier Wochen später in einer sehr frühen Fehlgeburt.
Ich bin sehr traurig, denke mir aber okay, wer weiß, woran es gelegen hat. Dann eben beim nächsten Mal.
Wenige Wochen später verkündet meine beste Freundin mir mit zusammengepressten Zähnen ihre zweite Schwangerschaft, ich kann sie nur stumm anschauen.
„Ich weiß“, sagt sie und umarmt mich, „ich weiß, und ich erwarte gar nichts von dir. Ich liebe dich, vergiss das nie.“
Wir reden danach nie wieder darüber, aber ich bin ihr bis heute dankbar dafür.
Sommer 2015
Aus Familie und Freundeskreis kommen die ersten Fragen. Ob wir denn nicht auch mal so langsam möchten? Oder gar nicht wollen?
Um uns herum werden weiter Babyparty gefeiert und Kinder geboren. Manche werden ungeplant schwanger.
Ich bin es einfach nur noch leid.
Wir fliegen im Sommer zehn Tage nach Mallorca, sitzen bis spät nachts an der Promenade, trinken Sangria, rauchen Shisha – so geht es am Ende doch auch.
Aber anders wäre es halt schöner.
Frühling 2016
„Es reicht“, entscheide ich eines Tages beim Abendessen, „das, was wir hier machen, hat mit Spaß nichts mehr zu tun. Es ist wie arbeiten, man hat eigentlich keine Lust, geht aber trotzdem hin. Wenn wir so weitermachen, verlieren wir uns. Lass uns zum Arzt gehen und das mal checken lassen.“
Ich ernte einen dankbaren Blick, und damit ist es beschlossene Sache.
Und am nächsten Tag rufe ich meine Frauenärztin an.
Auf der Suche nach der Ursache
Zwei Wochen später sitzen wir ihr gegenüber, sie schaut meinen Mann über den Rand ihrer Brille hinweg streng an.
„Ich werde ein paar Untersuchungen anstellen, aber grundsätzlich schicke ich immer zuerst die Männer zum Arzt. Wenn die Ursache bei Ihnen liegt, können wir uns den Rest sparen.“
Mein Mann verzieht das Gesicht, ist aber folgsam und macht am nächsten Tag einen Termin beim Urologen aus.
Es vergehen weitere zwei Wochen, dann sitzen wir, mit Spermiogramm, wieder bei meiner Ärztin. Die erneut streng schaut, und dieses Mal uns beide damit meint.
„Sie wissen, dass das schlecht ist, oder?“, fragt sie, und wir nicken.
Denn tatsächlich, das ist es. Die Chance auf eine natürliche Schwangerschaft liegt bei unter einem Prozent, also ungefähr so, wie bei korrekter Einnahme der Pille. Ein Lottogewinn wäre weitaus wahrscheinlicher.
Ich dagegen bin, abgesehen von einer leichten Gelbkörperschwäche, gesund. Alle Werte im Normalbereich, was gut sei, wie sie betont.
Helfen kann sie uns ab hier vorerst trotzdem nicht mehr – wir müssen in die Kinderwunschklinik.
Irgendwo zwischen Frustration und Hoffnung gefangen, verlassen wir die Praxis – und gehen erst mal zum Griechen, wie immer, wenn wir nicht so recht wissen, was wir sonst tun sollen.
Am nächsten Tag beginnt unsere Suche nach der passenden Klinik.
Die richtige Klinik
Das ist natürlich vollkommen subjektiv.
Ich kann euch persönlich nur raten, auf euer Bauchgefühl zu hören. Geht es schon beim ersten Termin nur um Kosten und Zusatzleistungen? Steht auf und geht. Müsst ihr ewig warten und werdet dann kurz abgefertigt? Steht auf und geht. Kliniken gibt es wie Sand am Meer. Ihr seid keine Nummern, sondern Menschen mit Gefühlen.
Wir haben uns am Ende für die entschieden, die erst ganz zum Schluss übers Geld sprechen wollte. Die eine angestellte Psychotherapeutin im Team hat, die kostenlose Beratung anbietet. Man nimmt sich Zeit für uns, beantwortet jede Frage. Kein Gespräch dauert weniger als eine halbe Stunde.
Wenn ihr aus NRW kommt – schreibt mir gerne für genauere Infos.
Die Behandlung
Auch hier wieder mal alles rein subjektiv.
Es gibt mittlerweile wirklich zahlreiche Möglichkeiten, von ganz einfach Eingriffen bis hin zur ICSI, auf die ich gleich noch eingehen werde. Auch hier kann ich nur dazu raten, euch beraten zu lassen. Und scheut euch im Zweifel nicht, noch eine zweite oder sogar eine dritte Meinung einzuholen.
Die ICSI - Intrazytoplasmatische Spermieninjektion
Gemeint ist damit das aufwändigste Verfahren in der Reproduktionsmedizin. Und das teuerste. Und die für uns einzige Chance auf ein leibliches Kind.
An der Stelle möchte ich euch aber gerne mit allzu medizinischen Details, die ihr sowieso individuell mit den Behandlern besprechen müsst, verschonen. Deshalb gibt es nur einen kurzen Abriss durch diese Zeit.
Die Behandlung beginnt, nachdem alle Formalitäten erledigt sind und die Medikamente in unserem Kühlschrank liegen, mit den Eizellen von dsungarischen Zwerghamstern. Nein, das habe ich mir nicht ausgedacht. Tatsächlich darf mein Mann mir knapp zwei Wochen lang jeden Abend eine Dosis des Medikaments Ovaleap in eine Bauchfalte spritzen. Einige Tage später kommt noch jeden Abend eine weitere Spritze hinzu, die einen vorzeitigen Eisprung verhindert: Orgalutran. Was tut man nicht alles, denke ich mir beim Anblick meines völlig zerstochenen Bauches. Was tut man nicht alles.
Schließlich werden mir – unter der ersten Vollnarkose meines Lebens, der Anästhesist kann es fast nicht glauben – insgesamt 24 Eizellen entnommen.
Eine halbe Stunde muss ich noch in der geblümten Bettwäsche liegenbleiben, dann schickt man mich mit einer Krankschreibung für zwei Tage und der Anweisung, viel zu trinken – ich hatte eine leichte bis mittlere Überstimulation – auf die heimische Couch.
Am nächsten Tag ruft das Labor an: 14 Eizellen waren reif, 12 konnten befruchtet werden. Ob wir eine Blastozystenkultur anstreben? Sprich: die Eizellen werden erst am fünften Tag an mich zurückgegeben, wenn sie es bis dahin schaffen. Zellmaterial, dass dieses Stadium erreicht, ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit genetisch weitgehend intakt – und verspricht die höchsten Chancen auf eine Schwangerschaft. Wir stimmen zu.
„Die Qualität ist vollkommen in Ordnung“, erklärt uns der Professor dann am fünften Tag, während er die Blastozysten per Katheter an mich zurück transferiert. Na ja, denke ich, als er schon wieder weg ist und ich das abstrakte Bild an der Wand des Behandlungszimmers anstarre, besser als die anderen, die wir schon auf dem Weg hierher verloren haben. Lediglich vier der ursprünglich 12 befruchteten Eizellen haben es nämlich bis zu diesem Tag geschafft, zwei haben wir einfrieren lassen, zwei zurückgenommen. Keine gute Quote also.
„Wird schon alles“, sagt mein Mann, mehr zu dem blöden Bild, das er ebenfalls anstarrt, als zu mir, und eine halbe Stunde später fahren wir halbwegs entmutigt nach Hause.
Dann heißt es warten.
Erst am vierzehnten Tag dürfen wir zum Bluttest, morgens um acht. Auf dem Heimweg gehen wir frühstücken, reden uns gut zu, überlegen, wie viele Versuche wir noch auf uns nehmen. Es ist ein Montag im Oktober, das Wochenende habe ich mit Blutungen auf der Couch verbracht. Hoffnung habe ich wenig bis keine.
Um zwölf Uhr ruft die Klinik an, wir sind wieder daheim. Mein Mann nimmt den Anruf entgegen, weil ich natürlich gerade nicht im Raum bin, als mein Handy klingelt.
„Ist in Ordnung. Danke“, höre ich ihn sagen, und spüre sofort, wie mir die Tränen über das Gesicht laufen. Also alles wie erwartet und auf ein Neues, nehme ich an.
Bis ich aufschaue und sehe, dass er auch weint.
„Es hat geklappt“, höre ich ihn sagen, „du bist schwanger. Aber wir sollen später noch vorbeikommen und ein Rezept abholen, du musst Gelbkörper nachspritzen.“
Das mache ich dann auch – mit Erfolg, die Blutungen hören schon einen Tag später auf.
Wahrscheinlich, so heißt es später, waren Zwillinge angelegt.
Hinterfragen mag ich das bis heute nicht.
Was darauf folgt, ist fast zu schön, um wahr zu sein: eine traumhafte, entspannte Schwangerschaft, mit den üblichen Hormonschwankungen (mein Mann wurde im Dezember dafür angeschrien, dass es auf meiner Weihnachtsfeier total ekelhaftes Essen gab, während er einen schönen Abend mit seinem besten Freund hatte), einer Menge Pizzabrötchen mit Schinken und Käse und latenter Dauermüdigkeit.
Und endet genauso traumhaft: mit der Geburt unserer Tochter im Juni 2017, einen Tag nach der letzten Ausstrahlung einer Sendung namens Circus HalliGalli.
Die Kosten – und die Alternativen zur Kinderwunschbehandlung
Jetzt wird es tatsächlich richtig, richtig frustrierend.
Da aber die Fakten für sich sprechen, mag ich euch sie einfach mal hierlassen. Euren Teil dürft ihr euch selbst denken.
Ungefähr jedes siebte Paar in Deutschland ist ungewollt kinderlos. Die Dunkelziffer wird deutlich höher sein.
Die Krankenkassen übernehmen die Hälfte der Behandlungskosten, für insgesamt drei Versuche, einige wenige auch hundert Prozent.
Eine Kostenübernahme erfolgt nur bei verheirateten, heterosexuellen Paaren.
Wir haben die Hälfte dazubekommen, hatte eine fast schon minimalistische Behandlung, kaum Zusatzleistungen – und haben einen mittleren, fünfstelligen Betrag gezahlt.
Eizellspenden sind in Deutschland verboten, Leihmutterschaften ebenso.
Die Kosten für eine Leihmutterschaft in Amerika belaufen sich auf ungefähr 50k Euro.
Auf jedes Kind, das in Deutschland zur Adoption freigegeben wird, kommen durchschnittlich sieben Bewerberpaare – und es werden immer weniger Kinder freigegeben.
Pflegeeltern werden dringend gesucht, jedoch gehen die Kinder oftmals wieder in ihre Herkunftsfamilien zurück.
Die Frau, die in einer lesbischen Beziehung – oder Ehe -, das Kind zur Welt bringt, gilt als Mutter. Die Ehefrau nicht, diese muss das Kind erst umständlich adoptieren – was immerhin mittlerweile möglich ist.
Noch schlechter gestellt sind da nur noch die homosexuellen Männer – ihnen bleibt oftmals nur die teure Auslandsadoption oder die noch viel teurere Leihmutterschaft im Ausland.
Wir schreiben das Jahr 2024.
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german-sissy-andrea · 27 days
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Wie du als Sissy einem Mann richtig dienen kannst
übersetzt aus dem Englischen
Quelle unbekannt, wer diese kennt bitte melden
1) Erlerne die weiblichen Fähigkeiten der Haushaltsführung, des Kochens, des Flickens von Kleidung, der Gartenarbeit usw. Wenn er dir ein Dach über dem Kopf gibt, ist es deine Aufgabe, es sauber und gemütlich zu halten und dich um alle Aufgaben im Haushalt zu kümmern. Du bist nicht nur ein Fickspielzeug. Du bist ein Dienstmädchen, eine Köchin, eine persönliche Assistentin und mehr. Wenn du willst, dass er gerne zu dir nach Hause kommt, sorge dafür, dass sein Haus es wert ist, nach Hause zu kommen.
2) Achte auf deine Manieren. Höre zu, wenn er mit dir spricht und unterbrich ihn nicht. Schenke ihm deine volle Aufmerksamkeit. Sage immer "bitte" und "danke". Lächle oft und behalte eine positive und angenehme Einstellung. Diskutiere nicht mit ihm - vertraue darauf, dass er es am besten weiß. Wenn du frei sprechen möchtest, bitte zuerst um seine Erlaubnis und bleibe immer in einem respektvollen Ton.
3) Lasse Ihn entscheiden. Treffe niemals eine eigene Entscheidung, es sei denn, er gibt dir seinen ausdrücklichen Befehl dazu. Überlasse Ihm immer die Entscheidung, was du anziehst, was du isst, was du einkaufst, was du sagst oder sogar was du denkst. Er entscheidet. So wird auf jeden Fall glücklicher sein und du dadurch auch.
4) Achte auf eine gute Körperhaltung. Bewege dich immer auf eine feminine und sexy Art und Weise. Es wird Zeiten geben, in denen du elegant und andere Zeiten, in denen du nuttig sein sollst (die Entscheidung liegt bei ihm!), aber sei immer feminin. Stehe aufrecht, lasse dich nicht hängen, beuge dich immer in der Taille. Eine gute Körperhaltung betont deine Tittys, deinen Hintern und deine Beine, und das ist es, was er sehen will.
5) Kümmere dich um deinen Körper. Treibe Sport, ernähre dich gesund und achte darauf, dass du deine Kleidung, deine Haare und dein Make-up genau so stylst, wie er es mag. Sei seine Traumfrau von Kopf bis Fuß. Er verdient die Augenweide!
6) Kümmere dich um deine geistige Gesundheit. Dümmer ist vielleicht schöner, aber das bedeutet nicht, dass du nicht auf deine geistige Gesundheit achten kannst oder solltest. Eine geistig gesunde Sissy ist besser in der Lage, ihrem Mann zu dienen, und ein guter Mann wird sich um die geistige Gesundheit seiner Sissy kümmern. Sei ehrlich zu ihm, wenn du Probleme hast, denn er wird dir wahrscheinlich Grenzen und Routinen aufzeigen können, die dir helfen werden.
7) Trainiere deinen Körper. Wenn er beschäftigt oder weg ist, verbringe deine Zeit damit, deine sexuellen Fähigkeiten zu verbessern. Übe Deepthroating, ficke und dehne deine Löcher, übe, einen Dildo über längere Zeit zu reiten usw.
8) Edge dich. Dies ist ein Teil des Trainings deines Körpers. Gute Sissys kommen nie für sich selbst zum Orgasmus. Deine Orgasmen gehören deinem Mann. Du kommst nur dann, wenn er entscheidet, dass es ihm gefallen würde. Ansonsten ist es deine Aufgabe, ständig geil zu sein und sexuell bedürftig. Bleib erregt und sei verzweifelt nach Sex suchend für Ihn, denn das wird deinen schwachen kleinen Verstand auf Sein Vergnügen fokussieren und dein Gehirn soweit schrumpfen, bis du nur noch seine dumme Fickpuppe bist.
9) Gehorche, gehorche, gehorche. Das ist ganz einfach. Höre einfach zu und gehorche. Wenn er dein Mann ist, bedeutet das, dass er dein Vertrauen verdient hat, also was bringt es, nicht zu gehorchen? Er weiß, was das Beste für dich ist. Zögere nicht, denke nicht nach, streite nicht. Gehorche einfach, und tue es immer mit einem dankbaren Lächeln und einem süßen "Ja, Herr/Daddy/Meister".
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eiskalterengel77 · 1 year
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Ich habe dir lange Zeit sehr vertraut Engel aber bitte sag mir wie du so etwas wieder aufbauen möchtest es tut so unendlich weh und sag mir was siehst du..Und ich liebe dich viel mehr als ich es noch selbst verstehe aber sag mir bitte wenn du es jetzt hier aufbauen willst warum auf einmal lange wolltest du nie meine liebe und was für ein Kampf soll es werden wenn du nicht mal verstehst was mit mir passiert Babe..Es killt mich innerlich und jeden Tag wird unerträglich aber wir werden es nicht aufbauen weil würdtest du es wirklich wollen gebe es keine Zweifel und du denkst ich komm schon klar meine liebe hört nicht einfach auf mein Herz weint und meine Seele wird dunkel warum denkst du passiert das ich komm nicht mehr klar will nicht mehr lächeln habe mich noch mehr zurück gezogen weine Tränen und mein Herz liebt doch so sehr das ich zu Grunde gehe..Denkst du ich habe das vergessen das ich dich verdammt liebe hm Babe ich würde es gern wieder oder nochmal aufbauen aber ich sehe das du zweifelst und das es nie passieren wird..Es ist so kaputt gebrochen und unsere Wunden heilen nie mehr das Herz repariert keiner..Und verdammt nochmal sieh endlich genau hin was du siehst Engel..Denkst du ich kann all unsere Zeit und unsere Jahre einfach vergessen und ja verdammt nochmal ich kann nie wieder jemand so lieben wie dich bist du jetzt glücklich und ja du warst es und bist es aber worin liegt noch der Sinn..Oder wie wir das ihr aufbauen wollen wir sind einfach zu kaputt Babe wir können nicht mal mehr reden und ich vertraue dir nach wie vor und ich merke immer mehr wie tief wir beide fallen und versteh endlich wenn du mich diesmal unter diesen Trümmern retten möchtest ich bin sehr schwer verwundet diesmal hilft nicht mich zu halten oder mich zurück zuziehen denn das hört nun nie mehr auf und vielleicht habe ich den Kampf verloren vielleicht bin ich zu schwer verwundet und was nun Babe..
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togeft · 11 days
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Fremdgehen
Wann fängt Fremdgehen für euch an? Aus gegeben Anlass sprach ich vor ein paar Tagen mit ein paar Freundinnen (im einzeln) über dieses Thema. (Ich bin was die Thematik angeht etwas sehr sensibel und empfindlich und gewiss auch etwas strenger, aber:) Mein persönliches Fremdgehen beginnt dort, wo der Partner sich aktiv für etwas entscheidet, was mich verletzen könnte. Wenn er wissentlich mit einer anderen Person auf einer nicht akzeptablen Ebene sich unterhält in dem Wissen, dass mir das missfallen würde. Fremdgehen beginnt nicht dort, wo es körperlich wird, sondern in meinen Augen weit aus früher. Eine Freundin warf in dem Gespräch "emotionales Fremdgehen" mit den Raum, das fand ich passend und schön. Das was für mich entscheidend ist, ist das Bewusstsein darüber, was man tut. Natürlich kann es vorkommen, dass man auf die Flirtversuche einer anderen Person eingeht, ohne zu wissen, dass eben mit einem geflirtet wird. So könnte es mir Öfter gehen, wenn ich unter mehr Menschen wäre. Ich bin dafür einfach blind, ich denke, dass die Menschen einfach einen ähnlichen Humor teilen bis mir dann andere Menschen sagen, dass die Person offensichtlich mit mir flirten würde. Das ist logischerweise kein Fremdgehen, es ist nun mal nichts bewusst Aktives. Ich habe in dem Zusammenhang auch über die Grund nachgedacht, warum Menschen Fremdgehen. Ganz einfach ausgedrückt fehlt ihnen in ihrer Beziehung etwas, ob nun Aufmerksamkeit, Intimität, tiefgründige Gespräche, Zuneigung, Zärtlichkeiten oder oder oder. Und oft finden wir die Dinge, die uns fehlen bei anderen Menschen, die stechen uns in solchen Momenten der Sehnsucht besonders ins Auge. Es kann mit den "einfachsten" Sachen anfangen, wenn uns unser Partner nicht ausreichend Aufmerksamkeit gibt und das obwohl wir doch so oft schon drüber sprachen und sich nicht verändert hat, dann suchen wir woanders Zuflucht, jemand der uns das, wenn es auch nur ein Teil der Beziehung beinhaltet, befriedigen kann. Das Problem dabei ist nur, dass das was wir in dem Moment suchen nur einen Teil der Beziehung ausmacht und wenn man dann denkt, dass die "Affäre" uns das bieten könnte, was unser Partner nicht kann und wir Schluss machen in dem Glauben, dass die andere Person uns mehr bieten könnte, nun ja, dann haben wir den Salat. Denn es mag sein, dass der eine Part, sagen wir in Prozenten ausgerechnet 20% ausmacht, dann fehlen uns dennoch 80% um glücklich in einer Beziehung sein zu können. Und die 80% (vom Partner) fallen uns dann erst auf, wenn sie dann wegfallen und nun suchen wieder wieder nach diesen Teilen der Beziehung, ein Teufelskreislauf. So, was machen wir nun? Nicht Fremdgehen, ich denke, dass das auf der Hand liegt. Und weiterhin in die Gespräche mit dem Partner und auch mit sich selbst in den Dialog gehen. Kann ich auf das was mir fehlt verzichten oder ist es für mich in der Beziehung unverzichtbar? Überwiegt der Teil und Wunsch danach so sehr, dass das Führen einer Beziehung nicht mehr möglich wäre? Denn dann heißt es sich zu trennen. Es ist wichtig zu schauen, ob es passt oder eben nicht. Und es ist vollkommen ok, wenn man mitten in der Beziehung feststellt, dass einem dies oder jenes wichtig geworden ist und man innerhalb der Beziehung nicht drauf verzichten kann oder möchte. Kompromisse finden, aber auch den eigenen Wünschen und Bedürfnissen folgen. Über viele Dinge kann man reden und eine Einigung finden und ander sind einfach fester Bestandteil unserer Vorstellungen, die wir brauchen, damit es funktionieren kann. Und dafür das du dir selbst nicht fremd werden und dir fremdgehen. Find den Weg zu dir und bleib dir treu. - togeft
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cherry-posts · 6 months
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Es sind die Hände, die geben und nehmen, die sanft sein können und dich in den Himmel heben.
Es sind die Hände, die dich formen, dir Schmerzen bringen, dich weinen lassen und singen.
Es sind die Hände, die in die Knie dich zwingen, ohne ein Wort dich zum Schweigen bringen.
Es sind die Hände, die über deinen Körper streifen, um zu fühlen, um zu kneifen.
Es sind die Hände, die den Atem dir nehmen, um dir anschließend wieder Luft zu geben.
Es sind die Hände, die du fürchtest, die du liebst, wenn du dich mit Hingabe gibst.
Seine Hände, die all ihr wissen an dir lassen. Du wirst sie lieben und auch hassen.
Es sind die Hände, das Werkzeug der Macht.
Es sind die Hände, in denen man später behütet liegt, bis in die Tiefen der Nacht ... ❣️
@ Martina Löhndorf
****** Gedankensplitter 3.0 ******
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POV: du guckst dir die social media accounts von den drei ??? in den winterferien an und fragst dich wo sie sind und wieso bei ihnen schnee liegt und sie ski-fahren gehen während es gerade in rocky beach regnet
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jandersub · 4 months
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Fantasie Teil 1:
Es ist Samstag und wir stehen zusammen auf. Du küsst mich und befiehlst mir ins Bad zu gehen und mich überall zu rasieren, da du heute was ganz besonderes vor hast. Ich freue mich und mache mich schnell fertig. Als ich aus dem Bad komme liegt die Dienstmädchenuniform, ein Plug, high heels und der kg auf dem Bett. Ich verstehe natürlich gleich was das bedeutet und ziehe alles an. Ich komme ins Wohnzimmer und du sitzt auf der Couch und siehst heiß aus. Du hast deine Halterlosen, den schwarzen Lederrock und das rote Oberteil an was dazu passt. Ich küsse dir die Füße und als ich meinen Kopf wieder heben will, drückst du ihn mit einem Fuß runter. Während mein Gesicht so leicht auf den Boden gedrückt und dort gehalten wird sagst du mir nochmals dass du für heute etwas besonderes geplant hast und du von mir dafür ein Versprechen haben willst. Du willst dass ich verspreche komplett brav zu sein und alles zu tun was du sagst egal was es ist. Sollte ich es brechen bekomme ich die Salbe komplett auf die Eier den Schwanz und das Poloch gerieben. Ich stimme zu aber wundere mich sehr über diese Bedienungen.
Du befiehlst mir mich im Wohnzimmer hinzuknien und fesselst mir die Hände mit Handschellen auf den Rücken, verbindest mir die Augen und knebelst mich. Nachdem ich eine ganze Weile so da saß höre ich wie du zur Tür gehst und sie öffnest. Ich höre Getuschel und werde extrem nervös. Dann wird die Tür geschlossen und ich höre Schritte auf mich zukommen. Mir wird die Augenbinde abgenommen und ich erstarre vor Schreck. Neben dir steht ein riesen Kerl mit etwa 2m Größe. Er ist gut gebräunt, muskulös und hat ein hübsches Gesicht. Er starrt mich grinsend von oben herab an. Du grinst mich genauso und und fängst an zu erklären: „Das ist für heute dein Herr und so wirst du ihn auch ansprechen. Da du so eine kümmerliche kleine Sklavin bist und mein Penis ja in seinem kleinen Käfig total nutzlos ist, brauche ich mal einen richtigen Mann um mal wieder richtig tollen Sex haben zu können. Ich bin mir sicher, dass du dir das auch für mich wünscht meine kleine schlampe. Du wirst heute jeden Befehl befolgen den einer von uns beiden ausspricht und das ohne zu zögern. Ich werde dir jetzt den Knebel abnehmen und du wirst deinen Herren so begrüßen wie du mich begrüßt und darum bitten, dass er es mir ordentlich besorgt weil du zu minderwertig bist um das zu können.“
Du nimmst mir den Knebel ab und ich zögere. Die ganze Situation ist echt heftig aber ich merke wie mein Penis versucht sein Gefängnis zu sprengen. Dann verpasst du mir eine heftige Ohrfeige und erinnerst mich an die Strafe für Ungehorsam. Ich gehe also auf den Knien nach vorne und küsse die Füße des Herren und bitte ihn mit dir Sex zu haben da ich nutzlose Sklavin das nicht kann. Er fängt an zu lachen und sagt zu dir dass ich ja wirklich so eine jämmerliche Sklavin bin wie du behauptet hast. Er packt mich an den Haaren und zieht meinen Kopf in den Nacken und spuckt mir ins Gesicht. Während er mir den Speichel im Gesicht verreibt sagst du, dass wir ins Schlafzimmer sollten, da du endlich deinen Spaß haben willst. du läufst vor und er dir nach. Er hält mich immer noch an den Haaren fest und ich folge so schnell es geht auf den Knien. Im Schlafzimmer lässt er mich los und ihr fangt an euch leidenschaftlich zu küssen, während ich nur zuschauen kann. Er geht hinter dich und fängt an dich zärtlich auszuziehen und zu streicheln. Du siehst mich dabei grinsend an und dann schließt du die Augen und genießt. Du stehst nur noch in deinem sexy roten Dessousset da und ich tropfe schon vor geilheit aus dem Käfig. Du drehst dich um und ziehst ihn aus und aus seiner Hose kommt ein Riesen Penis der hart nach oben steht. Er kniet sich auf Bett und führt deinen Kopf zärtlich aber bestimmt zu seinem Penis und du leckst und küsst ihn. Dann schaut er zu mir und sagt ich schlampe soll mich nützlich machen und dich lecken. Ich komme zu dir und fange an. Da du dein Höschen noch an hast und meine Hände noch gefesselt sind, ist es sehr schwer aber irgendwann schaffe ich es und merke wie du anfängst zu Zucken. Nachdem ihr beide richtig heiss seid und schon stöhnt drückt er dich langsam weg und befiehlt mir mich vors Bett zu knien. Er dreht dich im Bett so um, dass du jetzt auf allen Vieren zu mir schaust und ihm deine Rückseite präsentierst. Dein Gesicht verändert sich und du stöhnst laut auf während er seinen Penis langsam in dich rein schiebt. Langsam und rhythmisch stößt er immer wieder zu und du stöhnst und sagst dass es sich so gut anfühlt. Ab und an siehst du mich an und sagst wie toll er das macht und du sowas noch nie erlebt hast. Währenddessen wird er immer schneller und stößt heftiger zu und ich schaue euch zu und bin so geil dass ich das Gefühl habe fast so im kg zu kommen. Dein Stöhnen wird immer lauter und du bettelst dass er es dir richtig geben soll. Als er dann kommt schreist du auf und zitterst am ganzen Körper. Du rollst zur Seite und liegst fertig im Bett. Er steht auf und zieht mich an den Haaren ins Bett und drückt mein Gesicht in deinen Schritt. Es kommt der Befehl dass ich dich sauber lecken soll. Ich fange sofort an, da ich vor lauter geilheit sowieso nur noch folge. Du stöhnst leise und wohlig und dein Körper zuckt immer wieder. Währenddessen steht der Herr neben dem Bett und reibt seinen Penis nach einer gewissen Zeit zieht er meinen Kopf hoch und in meinen Nacken und spritzt mir ins Gesicht. Danach verreibt er alles in meinem Gesicht und du schaust zu, fängst an zu lachen und meinst zu mir, dass mir das steht. Er schnappt sich den Stab vibrator und hält ihn dir zwischen die Beine und du bist sofort wieder am stöhnen und krallst dich an seine Brust. Dann stöhnst du noch, dass ich eure Füße küssen und lecken soll. Ich Knie wieder vor dem Bett und bin gedressed und habe Spucke und sperma im Gesicht und muss deine und seine Füße küssen während er dich mit dem vibrator zum durchdrehen bringt und das alles weil du es so entschieden hast und er komplett mit deiner Lust spielt. Diese ganzen Demütigungen machen mich geil und ich merke wie feucht mein Höschen mittlerweile ist, da ich immer wieder tropfe. Die Situation scheint dich auch nicht kalt zu lassen da du noch nie so extrem auf den vibrator reagiert hast. Als du dich langsam beruhigst macht er den vibrator weg und ihr liegt ein bisschen um euch zu erholen.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 17
Michelle kommt nach einiger Zeit zurück ins Wohnzimmer und strickt wie üblich zur Entspannung noch etwas an Ihren Kreationen wärend ich den restlichen Abend ohne weitere Beachtung im Käfig zu ihren Füßen verharre.
Später am Abend kommt Nadine ins Zimmer und beide führen mich an der Leine für die Nacht in mein Zimmer.
Unten im Zimmer angekommen sagt Michelle: „So mein kleiner Fluffy Sklave heute Nacht wirst du mal richtig in Wolle eingepackt.“
Auf dem Bett liegt ein gigantischer Wollsack der an einem Flaschenzug an der Decke befestigt ist.
Außerdem liegen dort noch fünf dicke Mohair Balaclavas und mehrere dicke Mohair Schals, und ein großer Mohair Tube ähnlich einem Schlafsack.
Ich denke nur: „Oooooh, mein Gott wie fantastisch und erschreckend zu gleich.“
Zunächst verschließt Nadine die Reisverschlüsse der Balaclava des Catsuits. Nun merke ich, wie ich eine Balaclava nach der anderen über den Kopf gezogen bekomme die Wollschichten werden dicker und dicker bis schließlich die fünfte letzte Balaclava von hinten mit Schnüren unter Zug am Hodenring befestigt wird, so dass ich sie selbständig nicht mehr absetzen kann und jede Bewegung zusätzlich an den Eiern zieht.
Zum Schluss merke ich wie mir der große Mohair Tube bzw. Schlafsack übergestülpt wird und oben und unten zugebunden wird. Mit den Schals werde ich nun von den Beinen ab nach oben umwickelt, so dass die Arme eng am Körper liegen.
Schon so bin ich vollkommen in Wolle gefesselt, doch zur Krönung werde ich nun noch in den gigantischen Wollsack gesteckt der auf dem Bett liegt.
Ich merke, wie der Sack verschlossen wird und wie ich kurzdarauf am Flaschenzug nach oben gezogen werde. So schwebe ich leicht schwingend umgeben von mehreren Schichten von traumhafter Fluffy Fuzzy Wolle in der Luft.
Gedämpft durch die vielen Wollschichten höre ich Michelle sagen: „So mein Fluffy Alex dann wünschen wir dir eine schöne wollige Nacht.“
Ein fantastisches anregendes Gefühl so zusammengeschnürt in der herrlichen Fluffy Wolle verpackt in der Luft zu schweben.
Jede Bewegung steigert mein Lustgefühl und zieht zugleich an meinen Eiern, allein durch den herrlichen Flausch der Wolle fangt mein Penis an zu pulsieren und steif zu werden.
So wehrlos und meiner Herrin vollkommen ausgeliefert zu sein fühlt sich einfach mal wieder nur richtig an.
Ich winde und bewege mich noch eine ganze Weile in dem Wollsack, um das herrliche Gefühl auf der Haut zu genießen, doch das Atmen und Bewegen ist durch die vielen Balaclavas so anstrengend, dass ich bald erschöpft und zufrieden einfach nur bewegungslos daliege, und mich der Situation wehrlos hingebe. Nach einiger Zeit schlafe ich schließlich erschöpft ein.
Am nächsten Morgen werde ich durch Nadine geweckt, als sie den Wollsack auf das Bett herablässt.
Nadine sagt: „Guten Morgen, Fluffy Alex es wird Zeit aufzustehen ich hoffe du hattest eine schöne Nacht.“
Sie befreit mich aus dem Fluffy Fuzzy Wollsack, schnürt mich los, hilft mir aus dem Mohair Tube und nimmt mir schließlich die Balaclavas ab.
Total verschwitz und erschöpft ringe ich nach Luft und bin heil froh, als mich Nadine aus dem Catsuit befreit.
Ich denke nur: „Wow, war das ein Erlebnis aber wirklich sehr anstrengend.“
Ich schnappe mir eine Flasche Wasser und trinke sie in einem Zug aus.
Nadine lacht: „Ha, ha, da hat unser Fluffy Alex aber ganz schon Durst. Mach dich jetzt frisch und kümmere dich brav um deinen Catsuit. Ich komme dich gleich abholen.“
Ich bin froh eine kalte Dusche zu nehmen und mich frisch zu machen.
Als Nadine zurückkommt, hilft sie mir wieder in den Catsuit, befestigt die Leine am Hodensack und führt mich unter Zug an der Leine nach oben. „Aaahmpf“
Nadine führt mich ins Esszimmer, zu meinem Entsetzen prangert heute auf meinem Stuhl ein großer Dildo.
Nadine sagt: „Setz dich brave Fluffy Alex, ich denke ab jetzt bist du bereit dafür.“
Ich gehorche brav und setze mich langsam auf den Stuhl und merke, wie sich der Dildo tief in meinen Anus schiebt. „Aaahmpf“ Danach fädelt Nadine meine Eier durch die Öffnung im Stühl und fixiert die Leine unter Zug am Stuhl.
Michelle betritt das Zimmer in einem wunderschönen rosa Fluffy Angora Outfit und sagt lächelnd: „Fein, wie ich sehe sind alle bereit für das Frühstück.“
So an den Stuhl fixiert mit dem Dildo im Hintern darf ich heute mit meiner Herrin frühstücken, ein merkwürdiges anregendes und zugleich surreales Gefühl. So fixiert mit dem Dildo im Hintern mit den zwei Frauen in meinem Catsuit zu frühstücken.
Nach dem Frühstück werde ich wieder ins Wohnzimmer geführt.
Michelle sagt: „Mein kleiner Fluffy Sklave heute habe ich leider keine Zeit für dich. Gehe jetzt runter auf den Boden und dann brav in deinen Käfig, bis ich wieder komme.“
Ich antworte gehorsam: „Ja Herrin.“ und gehe runter auf den Boden.
Als ich auf allen vieren bin, legt mir Michelle den Wollknebel an und schiebt mir meinen Foxtail Plug in den Hintern, danach krabbele ich gehorsam in den Käfig und Michelle verschließt in mit einem Vorhängeschloss und verlässt den Raum.
Sehnsüchtig warte ich so in meinem Fluffy Fuzzy Catsuit im Käfig den Tag über auf meine Herrin.
Am frühen Abend kommt Michelle endlich zurück und lässt mich aus dem Käfig.
Sie setzt sich aufs Sofa und sagt: „Komm her kleiner Fluffy Sklave, du darfst jetzt fein meine Muschi lecken ich möchte mich den Rest des Abends schön entspannen.“
Ich krabbele zu ihr sie nimmt mir den Knebel ab spreizt die Beine und ich fange an ihre Vagina mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Michelle nimmt sich ihr Strickzeug schaltet den Fernseher ein und fängt an zu stricken, Nadine Setz sich dazu und kuschelt sich an Michelle und legt ihre Füße auf meinen Rücken und fängt auch an zu stricken. Wärend ich ohne weitere Beachtung zu ihren Fußen hocke mit meinem Kopf zwischen Michelles Beinen um sie mit der Zunge zu beglücken.
Später am Abend führt mich Nadine wieder herunter in mein Zimmer und fixiert mich, für die Nacht mit den Fesseln an Händen und Füßen am Bett.
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Ende Episode 17
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