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#extremenism
gxlden-angels · 2 months
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RUBY FRANKE AND JODI HILDEBRANDT SENTENCED TO 4 TO 60 YEARS IN PRISON LETS GOOOOO
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thougtschaos-suizidal · 8 months
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Ich lebe zwischen zwei extremen
Entweder bin ich der motivierenste Mensch auf diesem Planeten.Ich ziehe jeden mit, baue jeden auf und bringe jedem zum Lachen oder:
Ich hasse alles um mich herum. Ich kann mich dann nicht mehr dazu bewegen, aus dem Bett aufzustehen. Geschweige denn, irgendwas anderes zu machen. Ich will dann niemanden sehen, mit jemanden reden oder sonstiges.
Vielleicht verbraucht die eine Seite einfach viel zu viel Energie. So, dass ich alles, was ich gesammelt habe,sofort verpulvere. Und ja, danach... Brauche ich einfach meine Zeit...
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mona-liar · 1 year
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Anyway genügend beschwert ich werde bald the great comet sehen fuck yeah I stay winning
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politikwatch · 11 months
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Ex-#Verfassungsrichter über #LetzteGeneration: „Harmlose Sandkastenspiele“ Andreas Voßkuhle sieht bei der Letzten Generation #keine #extremen #Ansätze. Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay bleibt bei seiner Einigung mit den #Klimaaktivisten.
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behindblueblueeyes · 1 year
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Die Sterne oder den Tod
~ Reiner Laux
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Glücklich sein ist gar nicht so schwer
Was bedeutet Glück für dich? Viele rennen ja dem dauerhaften Glück hinterher, das sie unaufhörlich auf einer Wolke trägt und nicht zulässt, dass ihnen mal etwas Schlechtes widerfährt. Für mich ist Glück, dass man kleine wunderschöne Momente genießen kann: Mit der Katze kuscheln, Zeit mit dem Partner oder der Partnerin verbringen, Freunde nach längerer Zeit mal wieder sehen oder jemandem eine…
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itsnothingbutluck · 2 years
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Der kanadische Philosoph Alain Deneault stellt sich der wohl bedrohlichsten aller Bedrohungen: der Mittelmäßigkeit. Die Mittelmäßigkeit schmückt sich selber zwar mit Bildern der Macht, hat aber nicht mehr zu bieten als Konformismus, das Bedienen von Software oder die Einhaltung von Grundsatzwerten. Wir leben in einer Welt, in der eine mediokre Ordnung zum Modell für die gesamte Gesellschaft erhoben wurde und in der Denkfaulheit belohnt wird. Dabei wird nicht etwa Spitzenleistungen und Elitenbildung das Wort gesprochen. Vielmehr geht es in dieser scharfen Analyse um die Ermutigung zum Gebrauch des eigenen Verstandes.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 14
Den Nachmittag über strickt Michelle wieder im Wohnzimmer und ich darf auf dem Boden zu ihren Füßen sitzen. Zwischendurch verwohnt sie mich, in dem sie mit Ihren Füßen meinen Penis und meine Eier etwas massiert „Mmmmpf“.
Nach Ladenschluss schaut Nadine kurz in ihrem Böse Kätzchen Outfit herein und Michelle folgt ihr nach draußen.
Nach ein paar Minuten kommt Michelle in einem sexy Leder Domina Outfit zurück und führt mich mit herzhaftem Zug an der Leine „Aaahmmpf“ nach unten in den Keller.
Unten angekommen liegt Nadine mit gespreizten Beinen auf dem Bett, so dass man einen Blick auf ihre Muschi hat, zudem wackelt laszive mit dem Foxtail Plug in ihrer Hand.
Ich denke nur: „Oooh yes, was wird das jetzt?“
Bei dem Anblick fängt mein Penis sofort an zu Pulsieren und zu wachsen.
Michelle löste ein Paar Schnüre am Catsuit und befreit meinen Penis und meine Eier aus ihrem kleinen Fluffy Gefängnis und zieht den Plug aus meinem Hintern „Mmmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Michelle sagt: „Wie versprochen kleiner Fluffy Sklave heute wirst du von uns schön verwöhnt werden.“
Michelle zu Nadine: „Komm Böses Kätzchen hilf mir mit unserem kleinen Fluffy Alex.“
Nadine klettert vom Bett und kommt näher.
Die zwei führen mich an ein X-förmiges Gestell an der Wand und Fesseln mich mit gespreizten Armen und Beinen fest.
Ich frage mich nur wie jetzt die versprochene Verwöhnung aus sieht.
Zu meinem Entsetzen positionieren die Zwei eine Fucking-Maschine, an der ein Dildo befestigt ist, unter mir.
Immer noch den Knebel im Mund versuche ich zu sagen: „Mmmmpf nein, bitte nicht.“
Doch Michelle legt mir jetzt auch noch einen Hodenring um meine Eier und als ob die nicht genug ist hängt sie noch ein 5 Kg Gewicht an. „Aaaaahmmpf“ muss ich aufstöhnen als meine Eier bis aufs äußerste gedehnt werden.
Nun führt Nadine mir den Dildo der Fucking-Maschine in den After „Mmmmpf“ und Michelle schaltet die Höllen-Maschine ein. Zunächst bewegt sich der Dildo langsam in gleichmäßiger Bewegung auf und ab und schiebt sich dabei über die volle Länge in meinen After. „Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“
Wieder stellt sich ein unglaubliches unbekanntes Gefühl ein, zusammen mit dem Fluff des Catsuit ist mein Penis wieder steinhart.
Michelle regelt am Schalter die Geschwindigkeit etwas hoch „Aaaaahmmpf“
Als wäre diese Stimulation nicht genug kommt Michelle jetzt noch mit einem Vacuum Sucker,
eine Art Melkmaschine, sie schiebt ihn über meinen erigierten Penis und schnallt ihn fest.
Ich versuche zu sagen: „Mmmpf, nein bitte nicht das auch noch“
Doch Michelle lässt sich nicht beirren und schaltet den Sucker ein.
„Aaaammmpf, Aaaammpf“ muss ich aufstöhnen
Ein unglaubliches Gefühl stellt sich ein, die beiden Geräte löst nun eine doppelte Stimulation aus. zusammen mit dem herrlichen Fluff des Catsuits ein wahrer Rausch der Sinne.
Bei dieser extremen Stimulation lasst der Orgasmus nicht lange auf sich warten und nach ein paar Minuten „Aaahmmpf“ spritze ich unweigerlich ab.
Nun schaltet Michelle den Sucker ab und füllt das abgesaugte Sperma in eine Schale.
Michelle sagt: „Hier mein böses Kätzchen hast du eine Schale mit Sahne die darfst du fein aufschlecken.“
Nadine krabbelt zu Schale und schleckt eifrig die Sahne auf.
Michelle sagt „So ist es brav mein böses Kätzchen, gleich bekommst du noch mehr.“
Michelle schaltet lächelnd die Sucker Melkmaschine wieder ein.
Unter Stöhnen versuche ich zu sagen „Aaaammpf, nein Aaaammpf nein bitte nicht.“
Doch die zwei Maschinen laufen ohne Gnade weiter und Michelle regelt die Geschwindigkeit noch weiter hoch.
„Aaaampf, Aaampf“ muss ich aufstöhnen.
Und wieder lasst bei dieser extremen Stimulation der Orgasmus nicht lange auf sich warten und nach einiger Zeit „Aaahmmpf“ spritze ich unweigerlich erneut ab.
Michelle sagt: „So ist es fein mein Fluffy Sklave. Hier mein Böses Kätzchen hast du noch eine Portion. Mal schauen ob noch einer geht“
Und Michelle schaltet erneut den Sucker ein.
„Aaammpf, Aaammpf“ läuft die Maschine ohne Gnade weiter.
Michelle hat sich in der zwischen Zeit eine Strapon Dildo umgeschnallt und „Peng, Peng“ schlägt sie Böses Kätzchen mit einer Peitsche auf den Hintern.
Michelle sagt: „Ab auf Bett mit dir du böses Kätzchen“ und wieder knallt die Peitsche „Peng, Peng“.
„Miau, ja mehr ich war böse“ sagt Nadine und sie klettert aufs Bett.
Nun begibt sich Michelle zu Nadine aufs Bett und beginnt sie heiß und innig zu Küssen.
Danach lutscht und leckt Michelle ausgiebig Nadines Vagina danach beginnt sie mit dem Strapon vor meinen Augen Nadine ordentlich zu verwöhnen. Nadine stöhnt immer wieder auf „Aaaah, Aaaah“. Immer und immer wieder rammt sie den Dildo in Nadines Vagina schneller und schneller. Ein unglaublich sexy und aufgeilender Anblick. Nadine in ihrem Fluffy Fuzzy Catsuit und Michelle in ihrem heißen Domina Leder Outfit wie sie es miteinander heftig treiben.
Was meine Geilheit zusätzlich in die Höhe steigen lasst und ich unweigerlich durch die Anale Stimulation und dem Saugen an meinem Penis erneut in den Sucker abspritzen muss. „Aaaammpf, Aaammpf.“
Doch die Maschinen laufen weiter und weiter ohne erbarmen schiebt sich der Dildo in meinen After und die Melkmaschine saugt und saugt.
Michelle streichelt und fickt Nadine zum Höhepunkt, bis ihr Körper zittert und verkrampft „Aaaah, Aaaaah, Aaaahmmmh“ stöhnt Nadine auf.
Erschöpft und befriedigt liegen die zwei sich in den Armen.
Ich stehe schwer atmend und schnaubend gefesselt an dem Holzgestell und die Maschinen laufen, und laufen ohne Gnade weiter und meine Eier bis aufs äußerste gedehnt.
Ich versuche suche zu rufen: „Mmmmpf, Hilfe bitte schnallt mich los ich kann nicht mehr“
Michelle klettert vom Bett und kommt näher.
Michelle sagt: „Was fällt dir ein du kleiner Fluffy Sklave uns zu stören. Ich denke da geht noch eine Runde damit du es endlich kapierst was dein Position hier ist mein Fluffy Sklave.“
Michelle Regelt noch etwas am Schalter nach. „Aaaaaaammpf muss ich aufstönen“
Michelle zu Nadine: Komm böses Kätchen lassen wir unsern Fluffy Alex noch eine Weile hier unten damit er zur Vernunft zu kommen.
Michelle und Nadine verlassen den Raum und schalten das Licht aus.
„Ooooh mein Gott was für eine irreale Situation“ denke ich.
Schwer atmend und stöhnend stehe ich gefesselt in meinem herrlich Fluffy Fuzzy Catsuit in der Dunkelheit mit der unaufhörlichen gnadenlosen Stimulation an meinem Penis und meinem After.
„Aaaahmmpf, Aaaammpf“
Nach gefühlt einer Ewigkeit kommen Michelle und Nadine zurück.
Sie erlösen mich von den Geräten und schnallen mich los.
Nadine legt mir wieder den Fuzzy Willywärmer und Hodensack um den geschwollenen Penis und die schmerzenden Eier und befestigt ihn am Catsuit und sieht ihn Stramm „Aaaammpf“.
Ohne Gegenwehr folge ich gehorsam und lasse mich auf dem Bett festschnallen.
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Alex, ich denke für heute wurdest du von uns genug Verwöhnt ich wünsche dir noch eine erholsame Nacht.“
Die zwei verlassen den Raum und schalten das Licht aus.
Vollkommen befriedigt aber auch erschöpft und erledigt liege ich in meinem Fluffy, Fuzzy Gefängnis mit leichten schmerzen an meinen Genitalien.
So eine unglaubliche Stimulation habe ich bisher noch nicht erlebt ein wahrer Rausch der Sinne.
Nach kurzer Zeit schlafe ich von der Erschöpfung ein.
Ende Episode 14
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writingsofwesteros · 1 year
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Tywin lannister x wife reader. His new wife gives birth to a son but he doesn't have blond hair or green eyes. Cersei accuses her of cheating and says the child is not a lannister.
AN: Hi, I hope you like it x
The exhaustion of the labour had you resting for a whole day. The clean covers moved over your body as you slept. You hadn’t even been able to peek at your son before you had fallen unconscious. The blood loss had been extremene and there were moments during the labour and after where they weren’t sure you’d survive.
Tywin never left your side. The babe rested in his own arms as he dismissed the handmaidens without thought. Sleep evaded him as he watched you sleep. A soft smile on his face when the child babbled. Gods, he didn’t know what he had done to deserve you. He was blessed with such luck.
“Father.” The familiar voice of his daughter came from the door and he was glad she whispered her voice. “Cersei.” He muttered without taking his eyes off his sleeping wife and son. His fingers gently moved over the boy’s cheek. A beat of silence moved over the pair as she wandered further into the room. “I wondered when one would come out looking nothing like you.” Cersei couldn’t stop the words from escaping you. Tywin’s eyes flashed with anger as they locked onto his daughters. His hold on his young son is tightening. “I would warn you, daughter.” Tywin’s voice darkened as he looked up.
It seemed Cersei was far too gone to realise the danger as she continued. “I knew she was just another unfaithful whore.” Gods, he wished he wasn’t holding his babe in his arms. “Leave, Cersei.” His tone left no room for argument and this time the Lion slowly began to rise. His son is sleeping peacefully in his arms.
His daughter only scoffed once more before leaving the room. It was then Tywin looked down at the babe. He had to admit when he first saw his son there were doubts beginning to move through his mind. His heart had been painful before he had scolded himself for thinking such things about you. 
He hadn’t allowed you to be far away from him for you to find such affairs. Nor would he ever think you’d do that. He’d have to keep Cersei away, Tywin knew that but for now his mind was all on you. You slowly began to move in the sheets as a soft yawn escaped you. Your body becomes more awake.
“Tywin..” You softly whispered out. Your eyes fluttered as you slowly moved to sit up. Your head dizzy and you moved to hold it. “My love.” He whispered down at you with a soft smile of his own. Your eyes caught sight of the sleeping babe. “He’s healthy.” Tywin whispered and moved to sit on the bed.
“He is?” You whispered, still not believing after such an eventful labour. You gently moved to take him. “He’s beautiful.” You babbled out; hardly seeing him in reality as you brought your son impossibly close. Tywin only watched in silence; his eyes soft as he brushed a lock of your hair from your face. “My daughter seems to be on a warpath.” Tywin thought it was best to warn you even with you in such a state. “What is it now?” You whispered, leaning in and pressing a soft kiss to your son’s head. “She thinks he is a bastard.” Tywin bluntly replied and your eyes flashed in fear. Your heart is racing.
Did he believe her? Your hold on your son tightened as he burrowed into your chest as if sensing the shift. “Tywin..” You softly whispered as your head moved to lock eyes with him. “You know this is not true?” Your eyes watered for a moment as you continued to bully your soft, ample lips.
“I know, sweet girl.” Tywin whispered. He hated seeing such fear in your eyes. You had nothing to fear from him, surely you knew that. “Do not worry about it.” Tywin continued and pressed a soft kiss to your head. All you could do was worry but you didn’t say those words out loud as you cuddled your son closer.
“I promise.” Tywin whispered and wrapped an arm around you both as he kept you impossibly close.
~
A week later and Cersei continued her snide comments. Unfortunately for you, it was only when her father was not present. “Just ignore her.” Tyrion whispered to you as you tried to settle your crying babe. “Easier said than done.” You hummed and brought the babe against your chest to soothe.
Only a sympathetic smile came your way as you stroked your son’s back. You softly hummed a lullaby to calm him. You hardly noticed when Tyrion moved to stand. He looked back once more before leaving the room. You pressed a soft kiss to the top of your son’s head before moving to stand.
“Y/N…” The soft voice of your husband interrupted your thoughts as you gently rocked the now sleeping boy. “Tywin.” You hummed and couldn’t stop the soft smile coming over your face as you stepped towards him. “He is resting.” You whispered; your smile only widening as you looked down. 
“He is.” Tywin hummed and pressed a soft kiss to his head before lovingly capturing your own soft lips. You moaned and your fingers slowly moved into his hair as the kiss only deepened in passion. Your husband gently rested his head on yours as you both enjoyed the soft, quiet moment.
“I have sent her back to King’s Landing.” Tywin whispered into your ear before burrowing into your neck. He didn’t have to name her for you to realise who he meant. You hated the sense of relief that flooded you at the news. “You didn’t have to do that.” You whispered; chewing on your bottom lip. “I did.” Your husband hummed and gently cupped your face for your eyes to burrow into his. A soft smile came over his face. “You should fear nothing in your own home.” Tywin continued as he gently stroked your cheek. “How did you know?” You whispered as he pressed a soft kiss to the corner of your lips.
“I know everything.” Tywin purred into your ear as he leaned in; his mouth moving to your neck now. You ducked your head and wondered why you still doubted your Lord husband. You gently rested your head on his chest. His arm tightened their hold as your babe slept soundly in your arms.
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svennytkyra97 · 5 months
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Mein Name ist Borderline…
Guten Tag, der Herr, die Dame,
Gestatten, Borderline, so ist mein Name.
Sie kennen mich nicht?
Das ist nicht schlimm.
Ich werd’ Ihnen erzählen, wer ich bin.
Eine Krankheit, doch man sieht sie nicht,
aber trotzdem immer öfter man
über sie spricht.
Wir Bordis sind wirklich ganz Liebe,
auch wenn wir oft verteilen Hiebe,
und die nicht immer auf den Feind,
sondern sehr oft gegen den Freund.
Dieser es gar nicht begreifen kann,
wenn er doch lieb ist,
was bleibt ihm dann?
Kommt er uns nah, ganz in Vertrauen,
stoss’n wir ihn weg, er soll
abhau’n.
Geht er fort, sind wir zerrissen,
weil wir im Herzen ihn so vermissen.
Der Tod uns oft als Ausweg erscheint,
doch das bin nicht Ich, die das meint.
Die Seele weint, das Herz trauert,
das heißt aber nicht,
dass es lang andauert.
Im nächsten Moment empfinden wir Glück,
und das an Borderline ist die Tück’
In einem fort hin und her gerissen,
kämpfen wir Bordis stets verbissen
um ein Quentchen Glück
und ein bisschen Frieden,
sind wir doch Menschen,
die auch wollen lieben.
Der größte Hass, uns selber gilt,
wir können nicht umgehen mit uns mild.
Stets wir uns messen an Extremen,
dieser Weg nicht zählt zu den Bequemen.
Oft erscheint uns das Leben so schwer,
dass wir sagen: ich will nicht mehr!
Die Zweifel, die so stark an uns nagen,
sind beileibe fast nicht zu ertragen.
Die innere Qual und ohnmächt’ge Wut,
nehmen uns gänzlich jeglichen Mut.
Aggression, das erlebt manch einer,
mit Absicht wehtun,
das will von uns keiner.
Doch die Verzweiflung,
die sich macht breit,
bringt uns immer wieder so weit.
So können wir uns oft nicht spüren,
und das kann leider dazu führen,
dass wir uns verletzen
und uns schneiden,
um so die Leere
aus dem Geist zu vertreiben.
Der Schnitt, der macht keine Schmerzen,
aber doch gibt´s dann im Herzen,
ein wenig Luft, und das alleine
bringt uns ein bisschen auf die Beine.
Schwarz und Weiß, so ist uns’re Welt.
Grau, sich nicht dazugesellt.
Für andere ist das schwer zu verstehen,
das ist uns klar,
doch muss man auch sehen,
dass wir wahrhaftig die Täter nicht sind,
sondern Opfer,
und dies meist schon als Kind.
Als Kind bereits übel missbraucht,
ist unser Glück als Erwachsene verraucht.
So sensibel wir auch sind,
so eins ist klar,
wir sind immer für die anderen da,
gerade weil wir wissen, was es heißt,
wenn die Seele leidet, uns zerreißt,
können wir mitfühlen
und in Nöten die verzweifelten Gedanken
des anderen töten.
Arrogant und borstig, so heißt es immer,
doch das stimmt nicht, nie und nimmer.
Um vor innerer Qual uns zu retten,
müssen wir uns hinter
‘ner Fassade verstecken.
Wir tragen ‘ne Maske, die uns schützt,
doch ist die Frage, ob sie was nützt?
Schau’n wir uns an, ins ehrliche Ich,
kommt von allein ganz unweigerlich,
Der innere Schrei, nein,
so will ich nicht sein,
und wieder wir wechseln
zum trughaften Schein.
Dann reden die and’ren mit uns
wie mit jedem,
das aber geht leider oft stark daneben.
Denn allzuoft
führt ein Wort mitunter dazu,
dass für uns die Welt geht unter.
Das versteh’n dann die and’ren
nicht
und bringt sie aus dem Gleichgewicht.
Doch, was soll’n wir machen,
um zu leben und dennoch
nicht zuviel von uns preiszugeben?
Es ist ein wahrhafter Drahtseilakt,
den wir vollführen, und bitte gebt acht,
vielleicht gibt’s ‘nen Freund,
der euch nahesteht,
dem es ganz genauso geht.
So denkt dann an die Zeilen von heut’
und so könnt ihr dann vielleicht
so manchem Freund helfen soweit,
dass er sich traut
und von der Maske befreit
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andysfantasie · 2 months
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Eignungstest vor dem extremen luftdichten Einschluss....
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xunknownsblogx · 11 months
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Niemand versteht meine extremen Emotionen, anstatt traurig zu sein werde ich wütend.
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logi1974 · 4 months
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Namibia 2023/24 - Tag 16
Herrschaften und Oukies!!!
Wir verließen Lüderitz und die Pension "Zur Waterkant" heute wieder. Es stürmte immer noch, allerdings nicht mehr ganz so stark, wie bei unserer Anreise.
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Micha verarztete unseren Hilux dahingehend, indem er die Scheinwerfer mit Klarsichtfolie abklebte, damit sie nicht abgeschmirgelt und blind werden. Marion Schelkle erzählte uns gestern, dass sie pro Jahr 3 Windschutzscheiben benötigt. Respekt!
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So machten wir uns nach dem Frühstück auf und fuhren erst einmal die 125 Kilometer auf der prima Teerstraße zurück bis nach Aus. Es gibt keinen anderen Weg, da sich links und rechts das Diamantensperrgebiet erstreckt.
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Das Diamantensperrgebiet liegt mitten in der Namibwüste, aber es hätte auch genauso gut im Vorhof der Hölle liegen können.
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Die Namib ist eine der lebensfeindlichsten Wüsten der Erde, meist gibt es nur Sand und Felsen und dazu einen unbändigen Wind, der beinahe täglich in Küstennähe über das Land stürmt.
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Wir halten kurz an der ehemaligen Bahnstation "Grasplatz" der Aus-Lüderitz Linie, ganz in der Nähe der heutigen B 4. Die heißt jetzt nicht etwa so, weil es zwischen all dem Sand und der Steine, plötzlich GRAS gibt.
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Der Ort hieß ursprünglich Grasabladeplatz, da hier das Futterheu für die Ochsen gelagert wurde, die die langen Ochsenwagen, von Lüderitz ausgehend, durch die wasserlose Ödnis zogen.
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Der nächste Haltepunkt ist die alte Bahnstation von Garub, was in der Sprache der Nama „Leopard“ bedeutet.
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Garub liegt heute an der viel befahrenen Touristenroute zwischen Aus und Lüderitz im Süden des Landes. Das war natürlich nicht immer so.
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Garub begann in der Geschichte erst eine Rolle zu spielen, als 1906 die Eisenbahnlinie von Lüderitz ins Landesinnere gebaut wurde. Bei Garub wurde 1908 unterirdisches Wasser entdeckt – ein kostbares Gut in den extremen Verhältnissen der Wüste.
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Viele Jahre später wurde die Umgebung von Garub als Heimat der namibischen wilden Pferde bekannt.
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Nach weiteren 110 Kilometern erreichen wir wieder den Ort Aus. Hier besichtigen wir heute den Soldatenfriedhof, der etwas nördlich des Ortes liegt.
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Hier liegen Gräber von Soldaten verschiedener Nationen neben und hinter einander, etwas weiter vorne findet man Gräbern aus der heutigen Zeit.
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Nach der Kapitulation der Deutschen, am 9. Juli 1915, etablierte die südafrikanische Armee ein Internierungslager für mehr als 1500 deutsche Soldaten östlich von Aus.
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Das Lager wurde 1918 von der spanischen Grippe heimgesucht.
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Sowohl Gefangene als auch Bewacher erkrankten gleichermaßen – viele starben.
An zahlreichen Grabsteinen lässt sich ablesen, dass die Spanische Grippe etliche Opfer forderte.
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Gegen Mittag Uhr fuhren wir ganz kurz über die B 4, um dann auf die Piste C 13, in Richtung Norden einzubiegen.
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Wie wir noch von den letzten Malen in Erinnerung hatten, war die Strecke auch heute in sehr schlechtem Zustand.
Schon weit vorher konnten wir die Tiras-Berge und, linker Hand, die unglaublich rot leuchtenden Dünen erkennen.
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Das Gebiet der Tirasberge umfasst ca. 125.000 Hektar und befindet sich innerhalb des Dreiecks zwischen dem Fish River Canyon, dem Sossusvlei und der Lüderitzbucht.
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Die meisten Besucher sehen die Landschaft von der D 707 aus, die vielen als schönste Strecke in Namibia gilt. Dafür fehlt uns leider bei dieser Reise die Zeit.
Am späten Mittag kehrten wir im berühmten Hotel von Helmeringhausen ein. Nicht etwa das Helmeringhausen im Sauerland, sondern das in Namibia.
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Die Namensgleichheit mit dem Ort im Sauerland kam natürlich nicht zufällig zustande. Hubert Hester, Vorfahre des bekannten Autoverleihers aus Windhoek, wurde nämlich im sauerländischen Helmeringhausen geboren. Er war Mitglied der kaiserlichen Schutztruppen und ließ sich an eben diesem Ort, im damaligen Deutsch-Südwest, nieder.
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Das kleine Nest ist in seiner einsamen Verlorenheit eine echte Versorgungsoase. Hotel, kleiner Landhandel und eine Tankstelle - also, Tankstelle im wahrsten Sinne des Wortes: eine Stelle zum tanken!
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Im gleichnamigen Hotel mit großem Garten gibt es angeblich den besten Apfelkuchen Namibias - ich würde sogar sagen: südlich der Alpen!
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Bis vor einigen Jahren galt diese Ortschaft noch als ein Zentrum der Karakulzucht, jedoch ging auch hier der Niedergang nicht spurlos vorbei.
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Vor einigen Jahren gründete die örtliche Farmergemeinschaft ein landwirtschaftliches Mini-Museum, direkt neben dem Helmeringhausen Hotel und dem Campingplatz. Hier wurden interessante Nutzgeräte aus längst vergangener Zeit zusammengetragen und ausgestellt.
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Heutzutage ist Helmeringhausen vor allem durch sein Hotel, das von dem Ehepaar Björn und Katja Basler geführt wird, bekannt. Das Hotel ist eine grüne Oase in der sonst so staubigen Umgebung.
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Die recht übersichtliche Speisekarte bietet neben dem ausgezeichneten Apfelkuchen, noch selbst gebackenes Farmbrot, Leberkäse und Bratwurst.
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Alles ganz frisch, selbst gemacht und sehr lecker.
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Nach weiteren 90 Minuten, über die C 27, erreichen wir das Eingangstor zum Gelände der recht neuen At Kronenhof Lodge.
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Vom Tor sind es dann noch einmal 10 Kilometer über sandige Farmpisten bis zum Hauptgebäude der Lodge.
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Wir beziehen unser klimatisiertes Familienzimmer mit 2 Schlafzimmern, einem riesen Badezimmer, Carport und einer schönen Aussicht über das Gelände.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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mudpuddlenl · 3 months
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De twee extremen van kinderfeestjes: klimpark en gewoon spelletjes spelen
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kasselerehepaar · 6 months
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Beide sind verrückt nach Schwänzen und viel (!!!) Sperma! Schaut euch Daggie & Biggie an!
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Dagmar hat einen extremen (!!!) Flacharsch und ist total geil darauf, in ihren "duftenden" Popo gefickt zu werden....! Hier präsentiert sie ihren Arsch im String!
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