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#fabian schreiber
sitting-on-me-bum · 2 years
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A gray squirrel in fall leaves.
© Fabian Schreiber
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korrektheiten · 3 months
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Redakteur als „politischer Aktivist“: „Der Standard“ verliert Klage gegen FPÖ
Unzensuriert:»Paukenschlag in der gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen "Standard" und der FPÖ: Das Oberlandesgericht Wien (OLG) bestätigte den freiheitlichen Vorwurf der unrichtigen Berichterstattung, zudem dürfe "Standard"-Schreiber Fabian Schmid als „politischer Aktivist“ bezeichnet werden. http://dlvr.it/T22F3J «
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antifainternational · 5 years
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March 28, Wiesbaden - Inside AfD - Eine Aussteigerin berichtet
„Würde die AfD alle Rechtsextremisten des Wortes und des Geistes ausschließen – sie wäre bald eine Partei ohne Mitglieder“ , so Franziska Schreiber in ihrem Buch „Inside AFD: Der Bericht einer Aussteigerin“ Nach einer rasanten Karriere in der AfD – zuletzt als Vorstandsmitglied der Jungen Alternative (JA) in Sachsen, Bundesvorstandsmitglied der JA und enge Mitarbeiterin der ehemaligen AfD-Parteichefin Frauke Petry-, verließ Franziska Schreiber die AfD eine Woche vor der Bundestagswahl 2018 aus Widerwillen gegen die fortschreitende Entwicklung der Partei in Richtung Rechtsextremismus. In ihrem Buch „Inside AfD“ berichtet die Aussteigerin über den sich beschleunigenden Rechtsradikalisierungsprozess der AfD und erklärt, warum die Partei und ihre Anführer heute gefährlicher sind als je zuvor. Ihr Gesprächspartner am heutigen Abend ist der Rechtsextremismus-Experte Fabian Jellonnek (achtsegel.org). Mit politikwissenschaftlichen Einschätzungen ergänzt er die AfD-Innenansichten von Franziska Schreiber.
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religionen · 6 years
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Wie das Kreuz zu Christus kam
Über die Entstehung der christlichen Kreuz-Idee ( Das Kreuz - Teil 1 )
Heute denken viele beim Anblick eines Kreuzes sogleich an Jesus - und wie er gestorben ist. Diese Verbindung machten aber lange nicht einmal Christen. In dieser Blog-Trilogie erzähle ich von der Geschichte christlicher Symbole und wie allmählich die Vorstellung eines christlichen Kreuzes mit seiner tiefen Bedeutung entstand. 
Das Kreuz ist vielleicht das verbreitetste Zeichen überhaupt. Bis man aber auf die Idee kam, dieses mit dem Tod von Jesus in Verbindung zu bringen, floss viel Wasser den Jordan hinunter. Symbole, die auf zwei übereinander gelegten Strichen basieren, auch mit Winkelweiten von 90 Grad, kennen wir nämlich aus verschiedensten alten Kulturen. Und neben gewöhnlichen Kreuzen gab es längst auch komplexere Kreuzformen, die bereits vor der Entstehung von christlichen Kreuzen eine tiefere Bedeutung hatten. 
Vorchristliche Kreuze
Das Hakenkreuz (Swastika) hatte unter anderem bereits im alten Indien eine klar positive Bedeutung und wurde zum Beispiel als Schutzzeichen eingesetzt. Genauso das Tau-Kreuz im alten Orient (siehe jeweils meine Skizze oben). Das ägyptische Henkelkreuz (Anch) symbolisierte die Lebenskraft, auch über den leiblichen Tod hinaus, und im nördlichen Westeuropa war der doppelte Thorshammer (Mjölnir) spätestens zur gleichen Zeit ein Bekenntnis zum Donnergott wie das Kreuzchen um den Hals eines zu Christus war. All diese Symbole hatten die Entstehung christlicher Kreuz-Ideen beeinflusst.
Das jüdische Kreuz
Von besonders grosser Bedeutung war das kreuzförmige Taw, der letzte Buchstaben des hebräischen Alphabets. In der Bibel kommt diesem Zeichen nämlich eine besondere Rolle zu. In einer der Geschichten, in der Gott eine böse Stadt zerstören will, werden alle Einwohner verschont, denen zuvor von einem göttlichen Schreiber ein Taw auf die Stirn gemalt wurde (Ezechiel 9,4–6). Das Taw schrieb man früher als + oder als x. Aufgrund dieser Geschichte verwendeten damals also bereits Juden (noch vor den Christen!) ein Kreuz als religiöses Symbol.
Neue Sprache – neue Bedeutung
Spannend ist nun, dass dieses X später mit Jesus in Verbindung gebracht wurde. Dies hatte zunächst einen sprachlichen Grund: Zur Zeit als das Christentum aufkam, schrieb man auch in Israel kaum noch Hebräisch, sondern benutzte die damalige Weltsprache Griechisch. Und so wie das “X” im Hebräischen für Taw stand, steht es im Griechischen für den Buchstaben Chi, also den Anfang von „Ch-ristus.“ Kein Wunder, dass das Motiv mit dem Stirnzeichen auch in einem Text der christlichen Bibel wiederverwendet wurde: In der Apokalypse des Johannes müssen die Engel der Zerstörung warten, bis den Dienern Gottes ein Zeichen auf die Stirn gemacht wird. Diese werden nämlich verschont (7,2–3). 
Der Fisch
Kreuz-Gesten kamen damals zwar auf, doch als grafisches Symbol verwendeten Christen noch lange keine Kreuze. Stattdessen verbreitete sich das Fischsymbol (Ichthys). Auch Fische hatten bereits vor dem Christentum diverse religiöse Bedeutungen, doch für Christen erhielt der Fisch einen besonders tiefen Sinn, unter anderem aufgrund vieler Jesus Geschichten und Zitaten, in denen Fische und Fischer vorkommen. 
Das Spiel mit Initialen
Erst ab dem 3. Jahrhundert wurde auch ein einigermassen kreuzähnliches Zeichen bei Christen populär: das so genannte Staurogramm. Wenn man dieses betrachtet, merkt man, dass es ebenfalls aus einem leicht gedrehten Chi (aus „x“ wird „+“) und einem darauf gesetzten Rho (P) besteht. Chi und Rho stehen für den Anfang von „CHR-istus.“ Dieses Zeichen wurde wie gesagt Staurogramm genannt, was man auf Deutsch als „Pfahl-Zeichen“ übersetzen könnte – ein Hinweis darauf, dass man sich den Pfahl, an dem Jesus hingerichtet wurde, bereits damals mit einem Querbalken, also kreuzförmig, vorgestellt haben könnte. Aus dieser Zeit existieren aber so gut wie keine Bilder, worauf man Jesus an einem Staurogramm-ähnlichen Pfahl dargestellt hätte. Und man begann auch nicht allmählich damit, das Staurogramm durch ein Kreuz zu ersetzen. Nein, man ersetzte jenes allmählich durch das Christusmonogramm. Dieses Symbol besteht wiederum aus den griechischen Buchstaben Chi (X) und Rho (P), wobei das Chi aber nicht mehr gedreht wird. Von einem Pfahl war nichts mehr zu sehen und der Bezug zur Hinrichtung wieder verschwunden. Unter Kaiser Konstantin wird dieses Zeichen sehr populär. 
Die Kriegsstandarte
„Kreuz“ nannte man keines der beiden Symbole. Sie standen auch nicht für den Tod, sondern für den Sieg. Und obwohl es damals schon Theologen gab, die Jesus Tod als Sieg über das Leben betrachteten, waren Tod und Sieg für die grosse Mehrheit der damaligen Christen Gegensätze. Besonders galt dies für die christlichen Machthaber. Um dies zu verstehen, hilft der Blick auf ein weiteres Symbol: auf das Labarum. Dies war eine Kriegsstandarte, die aus einer aufrechten Lanze und einer Querstange bestand, also kreuzförmig war. An die Stange hängte man ein purpurnes Tuch, befestigte darunter runde Platten mit den männlichen Köpfen der Kaiserfamilie und setzte auf die Spitze ein Christusmonogramm. Ähnliche Kriegsstandarten wurde bereits in vorchristlicher Zeit von den Soldaten verehrt. Auf dem Schlachtfeld wurden sie von den besten Kriegern bewacht. Und Kaiser Konstantin prägte sogar Münzen mit diesem kreuzähnlichen Symbol.
Weder Kreuz noch Jesus
Doch das heute so typische Jesuskreuz existierte auch damals noch nicht. Noch knapp 400 Jahre nach dem mutmasslichen Tod von Jesus gab es kein christliches Kreuz und auch keine andere Darstellung, die konkret auf seinen Tod verwiesen hätte. Jesus-Darstellungen kamen ohnehin erst spät auf (ungefähr im 3. Jahrhundert). Die frühen Christen, so verschieden sie waren, scheinen sich darin einig gewesen zu sein, dass sie Bilder ihres Herrn ablehnten. Wenn schon, wurde er symbolisch repräsentiert, mittels simpler Bildchen, zum Beispiel eines Fisches, eines Brotes oder eines Lammes. Das ist sehr auffällig wenn man bedenkt, dass die Anhänger anderer damaliger Religionen prächtigste Bilder und Skulpturen ihrer Gottheiten anfertigten. 
Das erste Jesuskreuz
Doch als immer mehr Römer Christen wurden, begann das Christentum auch immer mehr Elemente der römischen Kultur zu übernehmen. Und zu Beginn des 5. Jahrhunderts, nachdem alle anderen römischen Religionen bereits verboten waren und das Christentum die neue Staatsreligion war, entstand die erste (noch heute erhaltene) Darstellung von Jesus während seiner Hinrichtung. Auf einem Relief schleppt er einen Pfahl mit einem Querbalken, und eine Szene weiter hängt er daran.
Ein Symbol für das Leben
Die christliche Kreuz-Idee war entstanden und dieses Motiv begann sich allmählich zu verbreiten. Auch Jesus wurde nun immer häufiger bildlich dargestellt. Die Kombination von Kreuz und Jesus (das Kruzifix) blieb jedoch äusserst selten. Es setzte sich erst rund 1000 Jahre nach der Entstehung des Christentums durch. Doch auch dieses Symbol repräsentierte lange alles andere als den Tod. Das Kreuz stand für das Leben und der triumphierende Christus strotze vor Lebenskraft. 
Auch alte Ideen bedürfen der Neuerfindung
Die Welt dreht sich, Menschen ändern sich, Symbole werden vergessen und es werden neue erschaffen. Manchmal entstehen neue Zeichen, die alten Symbolen sehr ähneln. So scheint der Verweis von der Kreuzform auf das Leben uralt zu sein. Zum Beispiel stand ja bereits das Anch der alten Ägypter dafür. Doch wäre es falsch, die Symbole losgelöst von der jeweiligen Kultur zu betrachten, in der sie entstanden sind. Für einen Adligen im alten Ägypten bedeutete sowohl Leben als auch Sterben etwas ganz anderes, als für einen verfolgten Christen viele Generationen später in Rom – oder nochmals später für einen christlichen Kaiser im Römischen Reich. Die Menschen unterscheiden sich sehr und jede Generation bringt ihre eigene Kultur hervor. Deshalb müssen auch Symbole immer wieder neu erfunden werden, damit sie ihre Wirkung entfalten können. 
Fabian Perlini-Pfister, 14.10.2018
Quellen Hauptsächlich bezog ich mich auf diverse Artikel aus den folgenden beiden Enzyklopädien: Lexikon der christlichen Ikonographie, Rom u.a. 1994. Religion in Geschichte und Gegenwart, 4. Auflage, Tübingen 2008.
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fabiansteinhauer · 2 years
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Polarforschung
1.
Weil Warburg sich mit den beiden Staatstafeln schließlich auch auf das Verhältnis zwischen Bild- und Rechtswissenschaften einlässt, bieten diese Tafeln mit ihren Verhäkelungen in den Rest dieses Atlas gleich eine Reihe von Gelegenheiten: Man kann noch einmal fragen, ob dasjenige, was Warburg Nachleben nennt, nicht nur in solchen (hochentwickelten) Objekten wie Bildern sitzt, sondern ob es auch in schwächeren Dingen und Routinen sitzt: Vielleicht sitzt das Nachleben schon in den Falten der Gesandten, in den diplomatischen Kniebeugen und den Tabellen der Schreiber? These: Schon in den Wellen der Tischdecke, die man auf Tafel 78 während der Unterzeichnung der Lateranverträge sieht, lebt Antike nach. Insoweit kann man Ideen von Georges Didi- Hubermann zur Tafel, von Thomas Hensel zu Tischen und von Fabian Winter zu Warburgs bürokratischem Schreiben aufgreifen und weitertreiben. Man kann sagen, dass in den beiden Staatstafeln Antike in Form römischer Kanzleikultur nachlebt. Amts- und Bürokalender wie der Chronograph 354 oder Akten oder Formulare wie die notitia dignitatum geistern insoweit als Vorbilder der beiden Tafel, die heute den Schluß des Atlas markieren und auf denen sich Warburg mit der Restitution einer alten römischen Idee, nämlich der Idee vom Kirchenstaat, befasst.
Dabei fängt das, was man sonst Methode und Technik nennt, schon in gemeinen Routinen und in einem simplen Treiben an, das wenig vom Glanz einer großen Trennung oder auch nur von der Beharrlichkeit einer black box verspricht. Was dann viel später in Gesetzgebung oder Bildgebung, in Staatenbildung, Verkörperung und Subjektivierung mündet und seine Klassifikationen auch auf eine große Trennung stützt, beginnt schon bei delikateren Klassifikationen. Distanzschaffen findet schon da statt, wo eine Distanz noch nicht und nie geschafft, dafür aber immer schon sortiert wird und jeden Tag Gestelle geschoben werden. Schon das Nöseln, also auch jenes unprofessionelle Begehren, das Profis seit Ende des 18. Jahrhunderts abwertend Querulieren nennen, gehört zu den Operationen, auf die sich dann später Bilder so stützen können wie Staaten und Personen so wie Gesetze. So sitzt Nachleben nicht nur im Bild und nicht nur in der Bildgebung, sondern auch in niederen, verwaltenden, auch juridischen Kulturtechniken.
2.
Es gibt einen Zweig, in dem die Geschichte und Theorie des Bildes nicht auf die Linie, den graphischen Akt, die Fläche und die Figur, vor allem auch nicht auf den Ersatz von Leere oder Abwesenheit hinausläuft. Warburg legt solche Verläufe im Atlas zahlreich an. Seine Bildgeschichte beginnt dort mit Stöcken, Kugeln, mit Wellen, mit meteorologisch so flüchtigen wie wiederkehrenden Erscheinungen (Wolken und Blitzen) und immer wieder mit Schlangen, mit lauter polaren und vagen Wesen und Dingen.
Warburg operiert im Atlas mit Bildern, darum ist das, wo etwas durchrauscht, bei ihm auch Bild. Aber die Bildgebung beginnt schon da, wo etwas durch den Blick und seine Winkel, durch das Dämmern rauscht und in Licht, Blick und Bild nicht aufhört, zu rauschen. Es gibt im Atlas eine Geschichte und Theorie des Bildes, in der die üblichen Urbilder, etwas der scharfe Schatten oder die auf einer glatten Fläche gezogene Umrißlinie einer abwesenden Liebe, die Figur eines entfernten Gottes oder die Tafel eines abwesenden Herrschers nicht auftauchen. Nüsse, Kiesel und Stäbe gehören zu den ältesten Urahnen der Bildgeschichte, die nicht mit Vorbildern beginnt, sondern mit Polobjekten. Diese Geschichte des Bilde hebt nicht mit dem Versuch an, etwas abzubilden und eine Leere zu überbrücken. Sie beginnt damit, etwas zu drehen , zu (ver-)kehren und zu verzehren. Das Nachleben, das sitzt dementsprechend schon in den einfachsten Protokollen: nicht erst in dem, was ein Bild sein soll (und so immer schon über Positionen im Bilderstreit einen Status des Bildes gesichert hat).
3.
Die Frage läuft auch auf eine Auseinandersetzung mit dem Begriff des Rechts hinaus. Warburg bietet Gelegenheit, noch einmal das Recht von seinen juridischen Kulturtechniken her zu beschreiben, also von den Vorgängen her, mit denen Differenzen operationalisiert werden und für die Juristen keine Urheberschaft und keine eigenes Wissen reklamieren können, obwoh sie selbst historisch ihr Selbstverständnis vielleicht auch einmal auf solche Vorgänge stützen. Aber andere machen es ja auch, vor allem auch, um etwas anderes als Recht zu bekommen.
Georges Didi-Huberman hat in seiner Deutung von Warburgs Tafeln an die Nähe zwischen Warburg und eine der Figuren der Kulturtechnikforschung, nämlich Leroi-Gourhan erinnert: Wie die Bildgeschichte schon mit Nüssen und die Tafelgeschichte mit Laub beginnt, beginnt die Geschichte des Juridismus nicht mit dem Begriff und dem Wort. Sie beginnt auch mit Nüssen und Laub, auch mit Wellen und auch mit Schlangen, auch mit einem Himmel, der sich dreht und in dessen Drehung man etwas und noch etwas von sich selbst assoziiert.
Wie schon in Bezug auf das Bild kann man in Bezug auf dasjenige, was Recht reproduziert, bei den einfachsten Techniken, gleich bei den Routinen und bei einem alltäglichen Treiben ansetzen. Die sind so einfach, dass man von ihnen sowohl sagen kann, sie seien die abstraktesten Mittel, als auch sagen kann, sie seien die konkretesten Mittel. Sie entziehen sich keiner Trennung, aber jeder großen Trennung. Nicht erst, wenn es darum geht, Aussagen zu systematisieren, sondern schon dann, wenn etwas über den Tisch gezogen wird, wenn etwas gebeugt oder gefaltet wird, dann ist ein Protokoll im Spiel und Protokollieren ist eine solche juridische Kulturtechnik, die noch mit wenig Raffinesse als Routine und Treiben vorkommt. Bis in das Kommentieren hinein (eine schon höhere juridische Kulturtechnik) läuft dabei etwas von dem schlicht schlüpfrigen oder unfassbaren Nachleben der Antike mit, vielleicht 'nur' eine sedimentäre Geschichte und nur etwas von dem Bodensatz der Gründe, die bis heute die Idee von der Vorsprünglichkeit der Gesellschaften mittragen.
4.
Wenn, wie vor wenigen Jahren mal jemand geschrieben hat, der Kern normativer Praktiken die Abstandnahme ist und diese Abstandnahme auch über das läuft, was Warburg Distanzschaffen nennt, dann gehören die Bilder aka Polobjekte zu einer Geschichte und Theorie des Rechts, von dem man auf den Staatstafeln etwas erfährt.
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pwchronicle · 5 years
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NXT Live Show Report February 7th in Toms River, NJ
NXT kicked off a weekend house show tour of the Northeast with a stop in Toms River, NJ at the RWJ Barnabas Health Arena, the gymnasium to a local high school that offers a good space for the likes of NXT or other companies if they ever come here. This was NXT’s second time here, as they ran here a little over a year ago the night before Takeover: Philadelphia (I attended both). Outside of a WWE show in Atlantic City, these are undoubtedly the biggest shows I have been able to attend via toll-free drives, and I lucked into having a very close seat, equivalent to the type of floor seats I’ve been able to get at the 2300 Arena. It looked like a full crowd of people. After a playing of the National Anthem with Lilian Garcia’s vocals, NXT backstage interviewer (and New Jersey native) Sarah Schreiber went straight into the action as the event’s host and ring announcer.
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1. Dominik Dijakovic beat Kassius Ohno with Feast Your Eyes. Not the all-out big man battle you would have expected from these two a couple of years ago on the indies (they’re in WWE now after all), but they got the crowd into things, as did every match on this card. Dijakovic had early control with a standing headlock, then Ohno took control by stomping Dijakovic’s feet and working him over. Big moment with them knocking each other down with big boots. Dijakovic got Ohno up for his finisher after Ohno missed hitting him with a moonsault. Ohno acted dazed, selling Feast Your Eyes, on his way to the back afterward.
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2. Matt Riddle, Oney Lorcan, and Danny Burch beat The Forgotten Sons (Steve Cutler, Wesley Blake, and Jaxson Ryker) when Riddle pinned Cutler after a knee strike. Riddle was introduced as a pseudo mystery partner, as Lorcan stated on the mic how he and Burch couldn’t find a third partner, but they did find a bro. The recently-dubbed Original Bro got on the nerves of the Forgotten Sons when he flipped his flip-flops towards them during his entrance, and Lorcan got the crowd to chant “1 2 Bro!” Riddle got a hot tag after the Forgotten Sons had worked over Lorcan and then Burch, but both Oney and Danny (still Biff and Martin to me) got some highlight moments, including Lorcan throwing chops and hitting a dive to the floor. Lorcan and Burch hit their tandem DDT on Cutler for a nearfall towards the end, then Ryker (formally and forever Immortal’s Gunner) ran wild, including a big Polish Hammer to Burch right before the actual finish.
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3. Bianca Belair beat Deonna Purrazzo with the K.O.D. Purrazzo got a big reaction and had crowd support for being announced from New Jersey, despite her hometown being over an hour north of here. She has gotten a lighter hair color now, and Belair likewise has changed up her hair, with her mighty braid now conveniently going down her back rather than coming out the top of her head. Purrazzo came off as the bigger crowd favorite, and they seemed to act accordingly in the match. Purrazzo went for her arm bar and got a standing arm triangle late before Belair just stomped on her. Belair picked up the win after Purrazzo charged shoulder first into the ring post.
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4. Kairi Sane & Io Shirai beat Jessamyn Duke & Marina Shafir after Sane hit Shafir with the InSane Elbow. A repeat of a match shown on the post-Takeover: Phoenix episode of NXT TV, pitting two of the greenest women on the roster against two women who should be on the main roster yesterday. I didn’t think this was as good as that TV match, mainly because it had to be longer. Sane and Shirai were very popular, whereas Duke and Shafir definitely were not. Duke and Shafir were also announced as representing the Four Horsewomen to a reaction from the crowd that felt like surprise mixed with intrigue. Sane got the hot tag after Shirai was worked over a lot, though Shirai did get in a springboard dropkick to Shafir towards the end of the match.
- Intermission. At the end of it, Schreiber brought out two local kids, one of whom beat cancer. She played an easy game with them involving clips from Raw last year, which led to them winning a bag of merchandise.
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5. The War Raiders (Rowe & Hanson) beat Fabian Aichner & Marcel Barthel to retain the NXT Tag Team Titles when Rowe pinned Aichner after he and Hanson hit a pop-up powerslam. Aichner and Barthel cut promos before their match, getting across who they are and how good they are, and getting the “What” treatment for their troubles. It was during the War Raiders’ entrance that I first noticed Jeremy Borash at ringside, filming entrances. The War Raiders hit a lot of their big moves, though Aichner and Barthel had time to shine as well, including Aichner hitting his double springboard moonsault for a nearfall.
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6. Shayna Baszler beat Candice LeRae to retain the NXT Women’s Title with the Kirifuda Clutch. Big “Candice Wrestling” chant at the start of this. Baszler dominated a lot of it, with LeRae the latest recipient of Baszler’s elbow stomp, but LeRae also had time to shine as the challenger, including hitting three consecutive dives to the outside. Baszler locked in the clutch after LeRae missed with a springboard moonsault, and she had it in a little longer than necessary, letting go after the bell rang for a second time.
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7. Ricochet & Velveteen Dream beat Tommaso Ciampa & Johnny Gargano when they both hit Ciampa and Gargano with dual Dream Valley Drivers and Purple Rain Maker elbow drops, pinning them at the same time. Undoubtedly the the hottest match of the night, with four of the biggest stars. Gargano indeed came out with the NXT North American Title, so them apparently shooting two finishes for his title match with Velveteen Dream (airing in two weeks) was likely done for the benefit of shows happening before that match airs, such as Halftime Heat (which happened live on Sunday after the last TV taping last Thursday) and these house shows. Gargano was looking very tan. Velveteen Dream wore a frayed Gargano shirt that Ciampa eventually tore off. Ciampa and Gargano acted like reluctant partners at first. Velveteen Dream did Ricochet’s moonsault into a pose early on. Lots of big moves led to the usual big chants from the crowd. Ricochet avoided getting hit by Gargano and Ciampa’s old tandem kicks. Ciampa received multiple super kicks towards the end, including two errant ones by Gargano.
- After the match, even as a lot of people were filing out to leave, Ricochet and Velveteen Dream spoke to the crowd briefly, with Ricochet thanking them for keeping up the energy from start to finish, and Velveteen Dream calling NXT the hottest brand in sports entertainment.
Another very fun night from NXT, clocking in under three hours. All of the wrestlers worked hard, and the crowd for the most part recognized that and reacted big during the matches, which all had the similar competitive formula. Some names that could have returned here from last year’s Toms River visit were absent (including Aleister Black, all of Undisputed Era, and the Street Profits), but this was still a deep card with a lot of experienced talent.
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nokzeit · 4 years
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Jugendfeuerwehren steigern Mitgliederzahlen
_Die Geehrten und die neugewählten Kreisjugendsprecher mit den Ehrengästen der Delegiertenversammlung der Jugendfeuerwehr Neckar-Odenwald-Kreis. (Foto: Grimm)_ ## Delegiertenversammlung in Großeicholzheim - Verdiente Mitglieder geehrt **Großeicholzheim. ** _(mag)_ In der Delegiertenversammlung der Jugendfeuerwehr Neckar-Odenwald-Kreis wählten die Jugendsprecher der Jugendfeuerwehren im Landkreis ihre neuen Kreisjugendsprecher. Hans-Detlef Ottt informierte über die Wichtigkeit des Erweiterten Führungszeugnisses für die Arbeit im Ehrenamt und die Jugendfeuerwehren zeichneten Peter Becker und Matthias Grimm mit verschiedenen Ehrungen aus. Außerdem konnten die Jugendfeuerwehren das Werbematerial für eine großangelegte Werbeaktion mitnehmen. Zu einer sehr gut besuchten Delegiertenversammlung in der Schlossgartenhalle in Großeicholzheim begrüßte Kreisjugendwartin Pamela Hollerbach die Delegierten, Jugendsprecher und Ehrengäste aus den Reihen von Politik und Feuerwehr. Kreisjugendwartin Pamela Hollerbach berichtete anschließend über leicht gestiegene Mitgliederzahlen in den Landkreis-Jugendfeuerwehren, die vornehmlich aus der Neugründung von Kindergruppen resultieren. Die Kreisjugendsprecher Lukas Tschaut und Jana Grimm berichteten über die Arbeit der Jugendsprecher. Zudem übernimmt Jana Grimm mit sofortiger Wirkung das Fachgebiet Jugendforum. Rainer Mackert, der in den letzten Jahrzehnten der Mann für das Kreisjugendfeuerwehrzeltlager war, übernimmt das Fachgebiet Versorgung und Joshua Mackert tritt in die Fußstapfen des Fachgebiets Lager und Fahrt. Zudem wurde Boris Kößler als Fachgebietsleiter "Kindergruppen" berufen. Manfred Müller informierte über das Dreiländertreffen im bayrischen Leidersbach und die Abnahme der Leistungsspange der Deutschen Jugendfeuerwehr in Buchen. Der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes, Andreas Hollerbach, berichtete über die RescueDays in Mosbach und wies daraufhin, dass man noch einen Ausrichter für das Dreiländertreffen 2020 im Neckar-Odenwald-Kreis suche. Zum Abschluss berichtete Robin Volk über die neue Webseite der Kreisjugendfeuerwehr und die frisch eingerichtete Instagram-Seite. Nach den obligatorischen Grußworten von Bürgermeister Thomas Ludwig, Landrat Dr. Achim Brötel, dem stellvertretenden Landesjugendleiter, Oliver Semmler und Fabian Schreiber von der Jugendfeuerwehr Odenwaldkreis, legte Kassier Holger Münch den Delegierten einen positiven Kassenbericht vor und präsentierte den Wirtschaftsplan für das Jahr 2020, den die Versammlung einstimmig genehmigte. Nach dem Kassenprüfbericht von Thomas Eiler und Thomas Kullik bedankte sich der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes, Andreas Hollerbach, für die herausragende Arbeit der Kreisjugendfeuerwehr und empfahl der Versammlung die Entlastung der Kreisjugendleitung und des Kassenverwalters, die einstimmig erteilt wurde. Die Jugendsprecher, die sich zur Neuwahl der Kreisjugendsprecher ins Feuerwehrgerätehaus zurückgezogen hatten, konnten nach ihrer Rückkehr ihr Wahlergebnis präsentieren. Lukas Tschaut (JF Mosbach) wurde von den anwesenden Jugendsprechern erneut gewählt. Neu im Team sind Lukas Hemberger (JF RIttersbach) und Jennifer Heller (JF Hainstadt). Die neue Fachgebietsleiterin Jana Grimm gratulierten den drei Gewählten und freut sich auf die nächsten zwei Jahre. Die ehemaligen Kreisjugendsprecher Lukas Tschaut, Jana Grimm und Brian Michel erhielten ein Dankeschön für ihre bisherige Arbeit. Peter Becker, langjähriger Jugendgruppenleiter der Abteilung Hardheim-Erfeld wurde von Pamela Hollerbach mit der Ehrennadel der Jugendfeuerwehr Neckar-Odenwald-Kreis in Bronze ausgezeichnet. Bis zum Freitag durften sie nur acht Personen im Neckar-Odenwald-Kreis ihr Eigen nennen: die silberne Ehrennadel der Deutschen Jugendfeuerwehr. Der stellvertretende Landesjugendleiter Oliver Semmler, durfte das neunte Landkreis-Exemplar Matthias Grimm (Buchen) ans Revers heften. In seiner Laudatio hob er Grimms Leistungen auf Landkreis- und Landesebene in den letzten mehr als 20 Jahren hervor. Unter dem Tagesordnungspunkt "Verschiedenes" überreichte Fachgebietsleiter Matthias Grimm insgesamt 203 qm Bauzaunblenden, 1523 qm Flyer und 504 qm Plakate an die Jugendfeuerwehren im Landkreis. Mit dem mit Unterstützung des Landratsamtes kostenlos zur Verfügung gestellten Werbematerials bekommen die Jugendfeuerwehren im Landkreis die Möglichkeit, besser und sichtbarer, z.B. an Ortseingängen, auf ihre Arbeit aufmerksam zu machen. Mit Hinweisen auf die Ausschreibungen der Ski-Ausfahrt und des Jugendgruppenleiterlehrgangs und Dankesworten für die Ausrichtung der Versammlung an die Feuerwehr Seckach mit ihrer Abteilung Großeicholzheim schloss die Kreisjugendwartin die Sitzung. Lesen Sie den ganzen Artikel
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euradiso-blog · 7 years
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26. September 2017
Antisemitismus-Definition geändert: Kritik an Israel ist in Deutschland ab sofort strafbar
http://www.anonymousnews.ru/2017/09/26/antisemitismus-definition-geaendert-kritik-an-israel-in-deutschland-ab-sofort-strafbar/
Die internationale Definition von „Antisemitismus“ wurde am vergangenen Mittwoch im Bundeskabinett um einen kurzen Passus ergänzt: Von nun an kann auch Kritik an Israel als Antisemitismus gedeutet und mit Haftstrafen geahndet werden.
Das Kabinett der Bundesregierung hat die Definition von Antisemitismus in der letzten Sitzung vor der Bundestagswahl erweitert. Bisher war Antisemitismus der Internationalen Allianz für das Holocaustgedenken folgendermaßen definiert:
„Antisemitismus ist eine bestimmte Wahrnehmung von Juden, die sich als Hass gegenüber Juden ausdrücken kann. Der Antisemitismus richtet sich in Wort und Tat gegen jüdische oder nicht-jüdische Personen und/oder deren Eigentum sowie gegenüber religiösen Einrichtungen.“
Diese Definition wurde nun noch um einen kleinen Passus ergänzt. Und zwar darf von nun auch der Staat Israel nicht mehr „Ziel solcher Angriffe“ sein. Theoretisch ist eine Kritik an Israel nun offiziell antisemitisch und kann mit Gefängnisstrafen geahndet werden.
Damit reagiert die Politik nach eigenen Angaben auf einen „sich verändernden internationalen Antisemitismus“. Während die Deutschen den Juden früher Raffgier und andere negative Eigenschaften nachsagten, rücke heute die Kritik an der Politik Israels in den Vordergrund.
Auch der wachsende Bevölkerungsanteil an Muslimen, „denen der Hass auf Israel anerzogen wird“, trage laut Dradio dazu bei. In Integrationskursen, also etwa wenn Einwanderer aus Afghanistan sich versuchen in Deutschland zu integrieren, soll Israel künftig zum Thema gemacht werden. Dies fordern jüdische Organisationen.
Antizionismus = Antisemitismus?
Die US-Newsseite YNW schreibt, dass mit dem neuen Beschluss auch Antizionismus in Deutschland mit Gefängnisstrafen geahndet werden kann. Dies wäre dann doch etwas wundersam, zumal der Zionismus laut Resolution 3379 der UN-Generalversammlung vom 10. November 1975 selbst eine rassistische Ideologie darstellt.
Diese Resolution wurde allerdings 16 Jahre später wieder aufgehoben – auf Druck Israels. „Wir Deutschen sind besonders wachsam, wenn Antisemitismus in unserem Land um sich zu greifen droht“, sagte der Innenminister Thomas de Maizière nach der Sitzung am Mittwochmorgen. Die Geschichte zeige auf schrecklichste Weise auf, wohin der Antisemitismus führen kann.
1.9kMAL GETEILT
33 Kommentare
Knut Blomquist 27. September 2017 at 13:42Antwort
motzmichl 27. September 2017 at 13:40Antwort
motzmichl 27. September 2017 at 13:09Antwort
Paul 27. September 2017 at 10:30Antwort
Fabian 27. September 2017 at 9:55Antwort
Hanna 27. September 2017 at 9:55Antwort
Kalle 27. September 2017 at 9:52Antwort
egon samu 27. September 2017 at 8:37Antwort
Meckertante 26. September 2017 at 23:09Antwort
Annette 26. September 2017 at 21:57Antwort
Rainer 2 26. September 2017 at 21:54Antwort
Bert Brech 26. September 2017 at 21:06Antwort
Hami 26. September 2017 at 20:56Antwort
Wolfgang Linke 26. September 2017 at 20:55Antwort
Schwarol 26. September 2017 at 20:37Antwort
asisi1 26. September 2017 at 20:34Antwort
Hans Zielonka 26. September 2017 at 20:07Antwort
Wer Deutsche verfolgt, bespitzelt, sozialwirtschaftlich ausgrenzt, demütigt, und denunziert, wie stikmatisiert, Wer auf deutschem Territorium durch völkerrechtlichen Betrug, Staatsformen für niderträchtige Gesetze etabliert, die Steuern der Deutschen zur Verunreuung für ferne Kriegszwecke zu nutzen, darf sich der Kritik der Bestohlenen erfreuen, ob er will oder nicht. Das Volk Istraels existiert sein hunderten Jahren nicht mehr. Und ich kann keine antisimitischen Erklärungen abgeben, weil meine Freunde die Palästinänser, Simiten sind! Darum hat ein umnachteter Vasall, für mich die extra Klausel Israel eingefügt, Nur mag ich die Israelis, gleich den Palästinäsern. Jetzt muss Heiko wieder ran und was anderes aus dümmeln, bis ich endlich verhaftet werden kann. Ich, das sind ca. 15 Mio. Biodeutsche, und bald eine ethnische Minderheit.
Erst diffamiert und benennt man uns „offiziell“ zur „Köterrasse“ um und nun stellt man das Bellen unter Strafe. Die Invasoren (hierzulande irrtümlich als „Flüchtlinge“ bezeichnet) sind antijüdisch erzogen. Sie kennen eben ihre Nachbarn und deren unrühmliche Vergangenheit und Einstellung anderen gegenüber.
Uns befielt man seit Jahren das Klatschen und Tanzen zu deren Musik.
Jetzt ist Schluss!
Wenn ich jetzt sagen würde, dass ich weder Juden, noch Israel mag…wäre ich dann auch ein zusammendefinierter Antisemit?
Was hat Israel mit der deutschen Gesetzgebung zu schaffen? Offensichtlich stimmt da was nicht.
333 27. September 2017 at 13:21Antwort
Knut Blomquist 27. September 2017 at 13:52Antwort
„Demokratie“ ist ein Codewort für einen Staat im Besitz von Juden.
suche keine Rechtstaatlichkeit, in der Bevormundung deiner Meinung. Das System erklärt sich täglich, in allen Fassetten, Ethik, Menschenrecht, Ökologie, Ökonomie, als Bankrott
Wenn die Zionisten ab sofort palestinische Kinder abschlachten ist das in Ordnung – Kritiker der Massenmorde werden in Murksels Kerkern landen. Wir sind auf dem richtigen Weg Amen, werden die Himmelskomiker inbrünstig und mit verklärter Fresse blöken.
Dann sperren wir doch gleich mal die ein, die diesen Beschluss gefasst haben, denn sie sind es doch die die Antisemiten in erschreckend großen Zahlen in unser Land holen, wir sollen uns doch möglichst schnell mit diesen vermischen. Was wird also in dieser Vermischung entstehen, so sie überhaupt erfolgt. Wer hat denn dafür gesorgt, dass heute jüdische Kinder, wenn sie als solche erkannt werden, von der Schule genommen werden müssen um sie zu schützen????? Was ist eigentlich ein Beschluss???? Ist das wirklich ein Gesetz????? Im Grunde interessiert mich kein Jude und kein Zionist, solange er mich und meine Landsleute nicht ausnimmt wie eine Weihnachtsgans. https://youtube.com/watch?v=PqkJr8mlq74
motzmichl 27. September 2017 at 13:11Antwort
LeChiffre 27. September 2017 at 14:56Antwort
Ich hätte bei der Wahl für dich gestimmt.
Blöd, dass wir nur zwischen Pest, Cholera und Krebs wählen konnten.
Fabian 27. September 2017 at 14:03Antwort
Die „alternative“ Variante Krebs kannte ich bisher noch nicht, jedoch kann man sie durchaus nachvollziehen
Dein Hinweis Beschluss / Gesetz ist gut. Aber leider Gottes interessiert er in der BRD niemanden. Wenn wir ein Rechtsstaat wären, dann gäbe es auch keine Beschlüsse sondern Gesetze. Und vor allem hoheitliche. Ich denke mal; daß an diesem Beschluß Nicht-Regierungs-Organisationen , wie der ZdJ mitgefummelt haben. Also ich kann Onkel Addi sehr gut verstehen.
Einst lernte ich, das Judentum sei eine Religion – eben wie das Christentum, der Islam, Buddhismus usw. Religionen sind. Wie kann aber eine Religion eine Nation mit einem Nationalstaat sein? Ok, es gibt nun den Staat Israel, aber warum einigt er sich nicht mit seinen Nachbarn, dann hätte wohl kaum noch jemand Probleme. Warum bebaut dieser Staat das Westjordanland mit Siedlungen für isr. Bürger? Das kann auf die Nachbarn nicht friedlich wirken, sondern verkörpert zionistische Sichtweisen. Deshalb kann Antizionismus keineswegs mit Antisemitismus gleichgesetzt werden. Und genau wie die Politik z. B. Nordkoreas, Russlands o. a. Staaten kritisiert wird, muss es auch erlaubt sein, die Politik Israels zu kritisieren, ohne dass mit der Antisemitismuskeule zugeschlagen wird.
Hanna 27. September 2017 at 10:01Antwort
Noch ergänzend: Haben etwa das Christentum oder der Islam eigene Nationalstaaten? Sicher, es gibt Staaten mit jeweils überwiegend Angehörigen einer Religion aber kaum Staaten, die sich allein auf ihren Glauben berufen.
Hallo Anonymus! Wie wäre es Quellen und Nachweise mitzuliefern?! Da ich weder Juden noch Mohammedaner (die schnippeln alle an Kindern rum) „mag“, kann mir eine BRvD nicht vorschreiben was ich denke! Also bitte: welche Gesetze sind wann,wo und von wem geändert, und wo finde ICH das?
Anonymous 27. September 2017 at 10:23Antwort
Kalle 27. September 2017 at 12:27Antwort
Bitte genau hinschauen. Im Text sind zwei Quellen verlinkt.
Äh, ja, Wie ein Vorredner/Schreiber schon sagte: Das Bundeskabinet (macht max. Vorschläge)? Da wäre noch der,äh, Deutschlandfunk!? (ist das nicht einer, der von den Bürgern bezahlt wird, damit er „Nachrichten“ der Bundesregierung weitergibt?). Um so eine Info als „wahr“ in mich aufzunehmen, sollte es z.B. im Bundesgesetzblatt stehen.
Bin mal gespannt wieviele Moslems abgeführt werden, die am Al-Quds-Tag wieder „Juden ins Gas!“ skandieren werden…
Recherchiert mal über Juden. Dann wisst ihr, was das für menschenverachtende Subjekte sind. Zionisten, die keine Andersgläubigen dulden.
Silvia 27. September 2017 at 7:58Antwort
Bernd 27. September 2017 at 13:36Antwort
Meckertante, ich geb dir 100% recht
Es sind menschenverachtende Zionisten, UNTER dem Deckmantel des Judentums. Genauso wie die Kreuzzüge von solchen auch nur UNTER dem Deckmantel des Christentums vollzogen wurden. Googelt mal, wie sich die Kasaren das Judentum zueigen machten und jetzt die ganze Welt unterjocht haben.
Das wird aber auf die Muslime mächtig Eindruck machen! Als wenn sich Muslime was aus der Deutschen Justiz….
Hallo, aufwachen, niemand weiß, was in den Koranschulen wirklich abgeht… und dann die Muslime kanalisieren, TRÄUMT WEITER, ihr tollen Regierungsleute im Auftrag der USA…
Da werden sich unsere Schutzsuchenden aber sehr freuen, wenn sie vernehmen, dass Kritik (auch berechtigte also) am Staat Israel und einzelnen Taten von Israelis künftig hier in den Knast führt. Dann baut mal anstelle von Wohnungen schon einige hundert neue Haftanstalten, Wir schaffen das.
LeChiffre 27. September 2017 at 15:08Antwort
Seh‘ ich nicht ganz so. Es gibt einen großen Unterschied zwischen denen die schon länger hier leben und denen die erst kurze Zeit hier leben. Man erinnere sich: Türkenrotte (in BRD): „Jude Jude feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein.“ Lt. VVG von der Meinungsfreiheit gedeckt. Ich weiß nicht wie die jüdische Bild Zeitung es interpretiert hätte, wären in dieser Rotte auch Nativdeutsche gewesen ( und hätten mit skandiert). Sicher ist aber; daß wenn die Gruppe allesammt Nativdeutsche gewesen wären , von Meinungsfreiheit keine Spur; sondern sofort das SEK anwesend gewesen wäre. Meine Meinung.
Ein bedeutender Sieg fuer den ersten juedischen Staat auf deutschem Boden bzw. fuer die „Stichwortgeber“ aus dem „Zentralrat“. /;=)
BRD- Demokratentum ist organisiertes Weltjudentum fuer Nichtjuden!
Nach wie vor sind die Politiker in Israel, die an den Palästinensern einen Genozid praktizieren, einfach nur Verbrecher !!! Und jetzt???
Ich frage mich, auf welcher Rechtsgrundlage ein Beschluss des Kabinetts Gesetzescharakter haben kann ….. Werden Gesetze nicht mehr durch den Bundestag und ggf. auch Bundesrat beschlossen????? Leben wir nun in einer Diktatur?
Es gibt keine Palästinenser. Das ist ein feuchter Traum von Arafat und Moslempropaganda. Das sind jordanische Araber und genau der Personenkreis der hier immer auffällt.
333 26. September 2017 at 21:58Antwort
Es gibt keinen Staat namens Israel!
„Das Judentum ist in seiner Gesamtheit wie in jedem Individuum heimatlos, es unterwühlt jedes Volk und jeden Staat, bei dem es sich einnistet, es frißt als Parasit und kulturtötender Wurm in das Gastvolk ein, wuchert und überwuchert wie Unkraut in Staat, Gemeinde und Familie und verseucht vom Blut her die Menschheit ringsum. Wo immer das Judentum in Erscheinung getreten ist, dort hat es niemals und nirgends aufgebaut, sondern immer und überall anderen entrissen oder niedergerissen, andere aus- und sich voll gesaugt. Von den ältesten Zeiten der Römer bis auf unsere Tage war das Judentum in allen Jahrhunderten bei allen Völkern, bei denen es sich durch Lug und Trug, List und Schläue, Mord und Totschlag einzuschleichen und seßhaft zu machen verstanden hatte, Fremdkörper und ist es geblieben, war Zerstörer realer und idealer Werte, war Verneiner von jeglichem Aufwärts und Empor, war Pest für Leib und Seele. Denker und Dichter, Koryphäen der Wirtschaft und Wissenschaft, Leuchten der Kunst und Kultur, Staatsmänner und Wirtschaftler, deren Geblüt nicht jüdisch verseucht war, haben durch alle Jahrhunderte und Jahrtausende der Menschheitsgeschichte vor dem Juden gewarnt, haben ihn offen und rückhaltlos als das gekennzeichnet, was er ist: Pest. Von Tacitus bis Schopenhauer, von Giordano Bruno bis Mommsen und Treitschke haben die Geistesheroen aller Zeitepochen den Juden als Dämon des Verfalls, als Ferment der Dekomposition und, zusammenfassend, als Unglück der Völker und Menschen gekennzeichnet. Das Judentum ist verkörperter Materialismus in höchster Potenz der Sinnlichkeit, des Erraffens, des Ergaunerns, des Eigennutzes, der Herzlosigkeit und der Herrschsucht. Das Judentum schleicht sich durch die Jahrhunderte in allen Ländern und bei allen Völkern von Gaunerei zu Gaunerei, ist heute hoch droben und morgen tief unten, ist ohne Ehre und Ehrgefühl und hat nur eines: Gierigen Ehrgeiz nach Geltung und Macht, nach Besitz und Ruhm, Nach Unterdrückung und Unterjochung der Umwelt. Während sich die Kulturvölker in ihrem Schaffen und Wirken irgendwie und irgendwo als Kulturschöpfer und Kulturförderer erwiesen und erweisen, ist und bleibt das Judentum nur Kulturschmarotzer und Kulturzerstörer. Da alles Gesunde und Große einzig und allein nur im Nationalen wurzelt, da Grundlage eines Staates und Wesensart einer Kultur nur das Nationale sein kann, ist das Judentum bar jeder inneren Größe, bar jeder Kultur, denn es ist kein Volk, sondern eine abstoßende Mischung minderwertiger Wüstenstämme ohne nationales Leben und Streben, ohne ruhmreiche, stolze Vergangenheit. Das Judentum hat von jeher nur vom Tag in den Tag gelebt, dabei aber nicht die Arbeit, sondern das Erraffen irdischer Schätze in den Vordergrund seiner Betriebsamkeit gestellt.“ (Hermann Esser – Die jüdische Weltpest, Seite 5-7)
Die Wahrheit ist „antisemitisch“!
motzmichl 27. September 2017 at 13:21Antwort
Danke.
Kopiert und verteilt.
die die so etwas beschließen , sind doch im höchsten maße geisteskrank! nur das wirklich erschreckende ist, wir lassen uns von solchen üblen Subjekten regieren!
andreas 26. September 2017 at 21:24Antwort
Bert Brech 26. September 2017 at 21:42Antwort
ja leider die dummheit kennt keine grenzen
Die Juden sind seit fast 3000 Jahren immer wieder „Opfer“ ihrer Taten.
Nicht umsonst empfinden alle es als eine „antisemitische Beleidigung“, auf dem Schulhof (von zumeist anderen „Mit-Semiten“) mit dem SELBST gegebenen Namen als „du Jude“ „beschimpft“ zu werden.
NIEMAND will wirklich ohne triftigen Grund (Macht und Geld als Transmitter dieser Macht) ein „Jude“ sein. /X=D Die Feigheit, die Hinterhaeltigkeit und der zersetzende Charakter dieser „ewigen Diaspora“ hat sich in das kollektive Gedaechtnis ALLER Voelker eingebrannt, die jemals mit diesem kleinen „geschaeftstuechtigen“ vorderasiatischen Volk zu tun hatten.
Sie koennten sich morgen „Klingonen“ nennen – ihr „unschmeichelhafter“ Volkscharakter wuerde nach wenigen Jahren bei ihren Wirtsvoelkern (und diesen „Klingonen“ selbst!) die selben Reaktionen hervorrufen.
Die Juden wissen, dass wir das wissen. /;=)
Ich finde es ganz wunderbar, dass Israel die Palästinenser drangsaliert. Das haben sie schließlich verdient!
Dass Israel die Weltpolitik(er) beherrscht, ist doch eine wunderbare Offenkundigkeit. Die Deutschen sind eine ganz, ganz schlimme Rasse!
So: Werde ich jetzt nicht nur nicht bestraft sondern auch belobigt? Mit ganz viel Geld?
egon samu 27. September 2017 at 8:38Antwort
Die Deutschen sind ein „Tätervolk“ das zur „Köterrasse“ gehört. Diese Aussagen sind amtlich bestätigt und in Deutschland NICHT strafbar… Noch Fragen?
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