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#fachakademie
gutachter · 10 months
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Jetzt ist es genehmigt: Der Landkreis bekommt zwei neue Schulen
Friedberg: „…Am Montag wurde die offizielle Genehmigung der beiden neuen Schulen mitgeteilt, die den Landkreis Aichach-Friedberg voranbringen sollen. Ziel ist es, den Fachkräftemangel in Kinderbetreuung und Technik zu verringern. Der Landkreis hatte sich sehr für die beiden Standorte starkgemacht, nun sind die Staatlichen Fachakademie für Sozialpädagogik in Aichach sowie die staatliche Fachschule…
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mitte-starnberg · 5 years
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Schulabschlussfeier der Berufsschule Starnberg
Magische Momente bei der Schulabschlussfeier der Berufsschule Starnberg. Absolventen der Fachakademie, der BFS Kinderpflege und BS Plus haben ihren Abschluss geschafft. Herzliche Gratulation!
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frauenvomfcb · 4 years
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19-jährige Handballerin im Rampenlicht
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Eigentlich ist die 19-jährige Anika Bissel eine ganz normale Absolventin der LDT Fachakademie für Textil & Schuhe in Nagold. Doch seit knapp einer Woche ist sie Star und Liebling des deutschen Boulevards – denn die Blondine mit den Rapunzel-Haaren soll die "Neue" von National-Torhüter Manuel Neuer sein. 
Vor knapp einem Dreivierteljahr erst zog die junge Frau in eine eigene kleine Wohnung nach Nagold, um hier nach ihrem Abitur ihre bereits lebenslange Leidenschaft für Mode in eine solide Ausbildung münden zu lassen. Nagold wurde zur ersten Wahl, weil sie hier im Umfeld auch für ihre zweite große Leidenschaft – Handball – eine tolle Heimat fand: Die Zweitliga-Handballerinnen der "SG H2Ku" (genannt "Kuties") im benachbarten Herrenberg waren froh über den Neuzugang, boten der hoffnungsvollen Linksaußen sofort einen Profi-Vertrag an.
Gleich drei Spielklassen übersprungen
Dort hat sich die ursprünglich aus dem mittelfränkischen Spardorf (bei Erlangen) stammende Nachwuchs-Sportlerin sofort super eingelebt. Mitte Februar erst wurde der Vertrag Bissels bei den Herrenberger Zweitliga-Profis um ein weiteres Jahr verlängert. Sie sei "sehr talentiert und hat beispielsweise im Heimspiel gegen Wuppertal mit ihren acht Treffern eindrucksvoll ihr Können bewiesen", würdigte etwa Kuties-Trainer Mike Leibssle das junge Nachwuchs-Talent in einem Interview zur Vertragsverlängerung.
Was man wissen muss: Anika Bissel übersprang mit ihrem Wechsel von Bayern nach Baden-Württemberg gleich drei Spielklassen. Zuletzt zählte sie bei ihrem ursprünglichen Heimatverein, dem HC Erlangen, als Linksaußen zu den Leistungsträgerinnen der Bayernliga-Mannschaft.
Mit dem Sprung nach Herrenberg und ins Profi-Lager der 2. Bundesliga schloss sie auch ein wenig auf zu ihrem großen Bruder Christopher (24), der daheim in Mittelfranken auf derselben Position wie Schwesterchen Anika für die 1. Bundesliga-Herrenmannschaft des HC Erlangen spielt.
Schon früher in den Schlagzeilen
Und um die sportverrückte Familie komplett zu machen: Vater Carsten Bissel (55), von dem Anika ihre prächtigen blonden Haare geerbt hat, ist seit 2010 Aufsichtsratsvorsitzender des HC Erlangen. Hauptberuflich führt er eine große Rechtsanwalts-Kanzlei, spielte einst aber lange Jahre selbst höherklassig Amateurfußball.
Wobei Tochter Anika schon vor ihrem Umzug nach Nagold ab und an Schlagzeilen vor allem als Stil-Ikone und Mode-Influenzerin machte. Ihr Account auf Instagram hatte – bevor sie mit Torhüter und Mannschafts-Kapitän der deutschen Fußball-Nationalmannschaft und Weltmeister von 2014 Manuel Neuer in Verbindung gebracht wurde – auch so schon bereits knapp 10.000 Follower, die sich über die hippen Klamotten der zierlichen Blondine informiert halten wollten. Einer Journalistin der Kreiszeitung Böblingen erklärt Bissel Ende vergangenen Jahres wie es dazu kam: "Vor Jahren habe ich damit angefangen, Bilder von mir und meinen Outfits zu posten", wobei dahinter keine explizite Marketing-Strategie oder ähnliches stecke – "ich poste einfach das, was ich möchte."
"Das wäre schon ein echter Vollzeitjob"
Mit der Zeit aber seien die Follower-Zahlen immer weiter angestiegen, weshalb mittlerweile auch verschiedene Firmen (gerade aus der Region) auf sie aufmerksam wurden. Seitdem würden ihr gelegentlich "verschiedenste Waren" zugeschickt, die sie dann mit ihren Fotos auf Instagram poste. "Das hat manchmal schon Vorteile", wird die 19-Jährige augenzwinkernd zitiert. "Doch so cool das auch ist, weitere Ziele verfolge ich damit erstmal nicht, das wäre schon ein echter Vollzeitjob."
Über ihre große Affinität zur Mode – die sie letztlich auch nach Nagold und an die LDT führte – berichtet Bissel, dass diese schon seit der Kindheit vorhanden sei: "Ich habe mich immer dafür interessiert, wie ich mich kleide." Insofern habe die Verbindung aus Mode und Sport, die sie zwischen Nagold und Herrenberg perfekt ausleben könne, optimal für sie gepasst. Zwei Jahre wollte sie aktiv an der Akademie studieren, anschließend sollte ein einjähriges Praktikum folgen – vielleicht bei einem der bekannten Nagolder Mode-Labels: Die Nagolder Firma Reinhold Fleckenstein Jeanswear GmbH etwa ist beispielsweise seit vergangenem Jahr mit der Marke "Angels" einer der Sponsoren der 1. Frauenmannschaft der SG H2Ku Herrenberg in der 2. Handball-Bundesliga – und damit auch von Anika.
Erst einmal abgetaucht
Über ihre bisherige Zeit in Nagold und Herrenberg sagt Anika Bissel im erwähnten Interview: "Bisher gefällt es mir super gut, ich habe viele Freunde dazu gewonnen und mir ein gutes Umfeld geschaffen – quasi eine zweite Heimat." Allerdings ist mit Ausbruch des Medien-Hypes um ihre Person als scheinbar neueste (und jüngste) "Spielerfrau" der Bundesliga-Stars die Neu-Nagolderin erst einmal komplett abgetaucht. Auch ihre Instagram- und Facebook-Accounts sind aktuell nicht erreichbar.
Die Illustrierte "Die Bunte" berichtete als erste und exklusiv dazu, dass die junge Frau wohl komplett zu Manuel Neuer in dessen Haus am Tegernsee gezogen sei. Das würden Nachbarn vor Ort bestätigen. Pikant daran: Neuer ist formal noch mit Ehefrau Nina (27) verheiratet, das einstige Glamour-Paar des deutschen Fußballs lebt offiziell erst seit vier Monaten getrennt. Was "Die Bunte" auch schreibt: Anika Bissel und Nina Neuer sollen sich zum Verwechseln ähnlich sehen.
Sportverein reagiert reserviert
In Herrenberg, bei Anikas ja noch recht neuem Verein - der "SG Haslach Herrenberg Kuppingen-Oberjesingen GbR", wie die Kuties vollständig heißen –, reagiert man derweil einigermaßen "reserviert" auf die neue Prominenz der eigenen Nachwuchs-Spielerin. Ingo Janoch, sportlicher Leiter der Kuties, wird dazu aktuell in der Kreiszeitung Böblingen so zitiert: "Das alles hat mit Handball nichts zu tun", und man werde "das mit absoluter Zurückhaltung begleiten. Mir persönlich bleibt nur, Anika das Allerbeste zu wünschen." Und aus einem persönlichen Gespräch mit Anika Bissel berichtet Janoch: "Ich habe ihr gute Nerven gewünscht in den kommenden Wochen, denn da wird einiges auf sie einprasseln".
Für den Verein gehe man davon aus, so Janoch weiter, dass in Herrenberg die jüngste Vertragsverlängerung mit Bissel gilt – und sie wieder dabei sein wird, wenn nach dem Corona-Shutdown auch in der 2. Frauen-Handballbundesliga der normale Spielbetrieb wieder wie gewohnt weiter geht.
Ob dann aber auch Super-Promi Manuel Neuer öfters mal in den Zuschauerrängen der Herrenberger Markweghalle, wo die Kuties ihre Heimspiele und Trainings absolvieren, Platz nehmen wird, ist derzeit die große Frage – die wohl nicht nur die Herrenberger Handball-Fans heftigst bewegt. Der Boulevard jedenfalls von "Bild" bis "Bunte" hat sich samt seiner Paparazzi schon mal fest in die Fährte ihrer neuen Titelseiten-Lieblinge verbissen.
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martinstieger-blog · 6 years
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90 Jahre 1. Bayerische Fleischerschule Landshut
90 Jahre 1. Bayerische Fleischerschule Landshut
Die 1. Bayerische Fleischerschule Landshut – Fachakademie des Fleischerhandwerks – feiert ihren 90. Geburtstag.
90 Jahre Fleischerschule im Zeitraffer:
1928 wird die älteste Bayrische Fleischerschule durch Metzgermeister Max Schöner gegründet.
1958, also vor 60 Jahren, erlernt Herbert Huber bei Max Schöner das Metzgerhandwerk. Herbert Huber wird zuerst Dozent, später Schulleiter
1979 wird Dr.…
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lorenzlund · 3 years
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El Estudent. (spanisch).
Es DU dents!! Du koenntest die Haelfte davon bald sonst schon auch verlieren!
*Erinnert euch, auch ich war schon Student. (Sogar zweimal. Einmal in Bremen und dann noch einmal, wenn auch wrsentlich kuerzer und mit bereits ueber 40 Jahren erst, in Zarat, als einer von nur 20 nagelneuen allerersten Offiziersanwaertern auch von der Erde und an der Militaer-FachAkademie des Weltalls, der MFAW zusammen mit u. a. auch 100 Morsipianern und - innen vom Planeten Morsap. Das ist jetzt bereits 14 Jahre her. Und soviel Schiffe gab man mir dann auch mit. Darunter auch ein klingonisches. Als alter Bewohner der Erde, sagte man sich, wuerde ich die Situation, die Bedingungen und vorherrschenden Verhaeltnisse, so bezeichnet ihr es hier ganz oft mit dann erkennbar sehr viel Humor wieder auch und auch Ironie (in Zarat und Ossad selber stellt man Paaren keine Vorbedingungen oder stellt sie dem Ding des Mannex noch vorher, damit es dann anschliessend vielleicht danach auch weiterexistieren darf!) auf ihr oft sehr viel besser und schbeller erkennen womoeglich, und sie auch besser durchschauen. inwischen war ich laengst Captain und besass mit der Swiftfire4 mein allerestes auch eigenes groesseres Schiff, dem Vorgaengermodell der heutigen Pearls.)
Der (deutsche Hochschwul-Student oder auch baldige Austauschstudent. Er hockt dann wieder dabei vor den Befragern und Befragerinnen des ASTA - aehnlich wie der Amerikaner dann auch wieder vom FBI deswegen vielleicht auch angeklagt wird und erneut auch erscheinen muss vor ihren Interviewern (dem: If-bi-I!!)!! Danach muss auch er vielleicht ins Gefaengnis: Denn: Gehe nie Dings. Dinger nie! Geh-ding-nies. Absolutely No go!!
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sakrumverum · 3 years
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<figure class="wp-block-image"><img src="http://blog.lebenshilfe-erlangen.de/wp-content/uploads/2021/02/SPS2_Praktikantin.jpg" alt="" class="wp-image-2736" srcset="http://blog.lebenshilfe-erlangen.de/wp-content/uploads/2021/02/SPS2_Praktikantin.jpg 1000w, http://blog.lebenshilfe-erlangen.de/wp-content/uploads/2021/02/SPS2_Praktikantin-300x215.jpg 300w, http://blog.lebenshilfe-erlangen.de/wp-content/uploads/2021/02/SPS2_Praktikantin-768x551.jpg 768w, http://blog.lebenshilfe-erlangen.de/wp-content/uploads/2021/02/SPS2_Praktikantin-418x300.jpg 418w" sizes="(max-width: 1000px) 100vw, 1000px" /><figcaption>Sina Barth macht gerade ihr Zweites Sozialpädagogisches Jahr und möchte Erzieherin werden. </figcaption></figure> <p>Sina Barth macht gerade ihr Zweites Sozialpädagogisches Seminar (SPS 2). Das umfasst die Praxis im Inklusiven Kindergarten Büchenbach und alle zwei Wochen drei Tage Schule an der Fachakademie Diakoneo. <br>Die heute 19-jährige hat nach der Waldorfschule zunächst die Wirtschaftsschule besucht und dann halbherzig eine Ausbildung zur Industriekauffrau begonnen. „Das war nichts für mich und ich habe abgebrochen. Ich wusste zwar noch nicht richtig, wie es weitergehen soll, aber ich mag schon immer kleine Kinder.“ <br>So entschied sie sich zunächst für ein dreimonatiges bezahltes Praktikum in einer Kinderkrippe und dort hat sie gleich im Anschluss ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) absolviert. Danach war ihr klar: „Ich habe das Richtige für mich gefunden“. <br>Das FSJ wurde ihr als SPS1 anerkannt, mit dem Ende des SPS2 im Sommer dieses Jahres ist sie Kinderpflegerin. Danach folgen drei Jahre bis zum Abschluss Erzieherin. Wenn die Schulnoten stimmen, hat man damit auch das Fachabitur in der Tasche. <br>Die Arbeit im Inklusiven Lebenshilfe-Kindergarten Büchenbach gefällt ihr sehr gut: „Ist nochmal ein neuer Bereich. Manche der Kinder mit Behinderung brauchen mehr Aufmerksamkeit, da muss man aufpassen, dass die anderen nicht zu kurz kommen. Wir sind aber personell gut aufgestellt.“ Sina Barth fühlt sich wohl im Team und „mit meiner Chefin habe ich großes Glück“. Christine Mattke achte darauf, dass ich voll in der Gruppe integriert bin und nicht etwa die Küche- oder Wäsche-Praktikantin bin. <br>Die Arbeit mit den Kindern erfüllt Sina Barth und „das Wichtigste für mich ist, dass die Kinder sich bei und mit mir wohlfühlen. Und sie sollen etwas von mir lernen, im sozialen und im pädagogischen Bereich.“  <br><strong>Die Lebenshilfe bildet auch in der Heilerziehungspflege aus und bietet Plätze für das Duale Studium Soziale Arbeit.</strong></p>
--Quelle: http://blog.lebenshilfe-erlangen.de/ich-habe-das-richtige-fuer-mich-gefunden/
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blizzregensburg · 4 years
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Für Geschlossenheit im Landkreis
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Regensburg - Tanja Schweiger war sechs Jahre lang Mitglied des Bayerischen Landtags, bevor sie 2014 Landrätin in Regensburg wurde. Seit 2018 ist sie Bezirksrätin des Bezirkstags der Oberpfalz. Die naturverbundene Diplom-Kauffrau hat zwei Söhne. Am 15. März steht die 41-Jährige für eine weitere Amtszeit zur Wahl. Blizz: Sie sind seit 2014 Landrätin des Landkreises Regensburg. Über welche Erfolge freuen Sie sich besonders? Tanja Schweiger: Für das Krankenhaus in Wörth a. d. Donau konnten wir Erweiterungsflächen kaufen, um mehr Platz für Patienten zu haben. Mit elf weiteren Landkreisen und kreisfreien Städten haben wir mit Hilfe des Freistaats ab 2022 eine bessere Taktung auf der Schiene erreicht, weil wir gemeinsam und geschlossen aufgetreten sind. Über mehr Sozialwohnungen freue ich mich besonders. Dank der guten Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern sind 300 neue Sozialwohnungen entstanden. Das sind immerhin gut 30 Prozent. Wir haben jetzt endlich – nach vorheriger zweimaliger Ablehnung – eine Fachakademie für Sozialpädagogik, um Erzieherinnen und Erzieher auszubilden, die wir dringend brauchen. Unsere Vereinsschule, unsere Anstrengungen im Klimaschutz und auch das Landkulturforum genießen überregionale Anerkennung. Bei den Schulbauten hatten wir sehr gute Planungen, die exakt eingehalten wurden – insbesondere hinsichtlich der Aufrechterhaltung des laufenden Betriebs, des Kostenrahmens und der Energieeffizienz. Auch die Sanierung des Altbaus im Landratsamt ist gut gelungen. Und für unser Straßenbauprojekt R30 neu ist die Realisierung in greifbare Nähe gerückt. Dass wir alle Maßnahmen nahezu einstimmig auf den Weg bringen konnten, zeigt die große Geschlossenheit, die natürlich auch zur Stabilität beiträgt. Nun treten Sie wieder an, was ist Ihnen ein besonderes Anliegen für die nächsten sechs Jahre? Dass wir die Projekte, die wir angestoßen haben, fortführen können: zum Beispiel die nächsten Schulen nachhaltig sanieren, die Digitalisierung voranbringen, das Angebot des RVV hinsichtlich Taktung und Tarife weiter verbessern und im Herbst mit dem 365-Euro-Ticket für Schüler und Auszubildende starten. Mehr Energie selbst in der Region erzeugen und unsere Vorreiterrolle im Bereich „Klimaschutz“ weiter ausbauen. Gemeinsam mit dem Freistaat erstellen wir gerade für die Region Regensburg ein neues Verkehrskonzept, das erstmalig nicht nur eine Straßenverkehrsplanung beinhaltet, sondern die gesamte Mobilität verbessern soll. Das gerade gestartete gemeinsame Entwicklungskonzept von Stadt und Landkreis Regensburg wird uns hoffentlich eine gute Grundlage für eine weiterhin positive Entwicklung der ganzen Region geben. Beunruhigt Sie auch etwas? Was mir eine gewisse Sorge bereitet, ist der Beginn der gesellschaftlichen Spaltung: Stadt gegen Land, Jung gegen Alt, „Öko“ gegen „Konventionell“. Minderheiten, die die Deutungshoheit bekommen gegen die vernünftige Mehrheit, die nicht gehört wird. Veröffentlichte Meinung, die nicht mehr der öffentlichen Meinung entspricht. Je mehr Ideologen Raum bekommen, umso mehr verhärten sich die Fronten. Ganzheitliche Politik und eine Herangehensweise, die alle mitnimmt und nicht ausschließt oder spaltet, die die Gemeinsamkeiten in den Mittelpunkt stellt, sehe ich als die größte Herausforderung und Verantwortung, der ich mich verpflichtet fühle. Was ist Ihr wichtigster Grundsatz, um gute Politik für die Menschen im Landkreis machen zu können? Ehrlichkeit, Dinge reell einschätzen und das auch so kommunizieren. Keine Luftschlösser bauen. Visionen sind wichtig, aber man muss sie auch mit der Realität abgleichen. Nur so ist Politik auch verlässlich! Lesen Sie den ganzen Artikel
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12. Fachakademie bei Primavera (hier: PRIMAVERA) https://www.instagram.com/p/B3zBQq4oZpU/?igshid=t9vewkoeeye
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eva-john-starnberg · 5 years
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Magische Momente bei der Schulabschlussfeier der Berufsschule Starnberg. Absolventen der Fachakademie, der BFS Kinderpflege und BS Plus haben ihren Abschluss geschafft. Herzliche Gratulation! #starnberg #berufsschule #fackakademie #gratulation #feiern https://www.instagram.com/p/B0GKG9qiW4x/?igshid=17xuuljiitqtn
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gutachter · 1 year
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Großbaustelle in Gunzenhausen: 40 Millionen Euro für Behörde
Großbaustelle in Gunzenhausen: 40 Millionen Euro für Behörde
Gunzenhausen:  „…An einer zentralen Kreuzung in Gunzenhausen baut der Freistaat Bayern ein neues Amtsgebäude für rund 40 Millionen Euro. Zuvor wird ein markantes Gebäude abgerissen. Die Bahnhofstraße ist wegen der Bauarbeiten bis Jahresende gesperrt. An einer zentralen Kreuzung in Gunzenhausens Innenstadt entsteht in den nächsten vier Jahren ein Neubau für zwei staatliche Behörden. Wegen der…
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Günter Walter
to bring in line      4. März bis 8. April 2017
Vernissage: 4. März 2017 von 17 - 19 Uhr
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Link Günter Walter
Helmut Albert
Günter Walter und die gegenstandslose Welt
Günter Walter wurde 1943 in Fürth, Bayern geboren. Er studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, bei dem gestisch-abstrakten Maler Gerhard Wendland. Schon während des Studiums ging Günter Walter eigene künstlerische Wege und beschäftigte sich mit farbigen Schraffuren und Strukturen, die ihn schon damals als „Konkreten“ auswiesen. Die Linie ist seither das bestimmende Gestaltungselement in seinen Werken und der Farbstift sein hauptsächliches Zeichenwerkzeug. Später nahm er das Lineal und selbstgefertigte Schablonen hinzu, mit denen er seither die Papierfläche orthogonal einteilt. In erster Linie ist Walter deshalb Zeichner, wenngleich einige Werke zwischen Zeichnung und Malerei changieren.
Nach seinem Studium war Günter Walter in den 70er und 80er Jahren als Kunstlehrer in Nürnberg tätig. Zu seinem künstlerischen Selbstverständnis gehört es,  das Geschaffene zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Das Ergebnis sind ganze Reihen von Arbeiten, in denen er verschiedene Farbmodule variiert. Dennoch ist jedes einzelne Werk das Ergebnis intensiver und individueller Bemühung. 
Günter Walter ging einen konsequenten Weg, ohne sich Kunstströmungen anzupassen und die Zugehörigkeit seiner Werke zur Konkreten Kunst ist ein Resultat seines unabhängigen Schaffens. Wenn man nach Vergleichen zum Werk Günter Walters sucht, so denkt man unter anderem an Arbeiten von Ad Dekkers, Agnes Martin, Bridget Riley und Hans Jörg Glattfelder. Konkrete Künstlerinnen und Künstler, die ebenfalls systematisch mit farbigen Linien arbeiteten. Doch es gibt auffällige Unterschiede, insbesondere in Walters Verwendung des fast spröden Farbstiftes, nicht nur in der Vorarbeit oder Skizze, sondern im künstlerischen Endprodukt. Walter räumt dem Farbstift als primärem Gestaltungsmittel einen Rang ein, der so in keinem anderen Werk Konkreter Kunst zu finden ist. Er erweitert das Spektrum der Konkreten Kunst nicht nur durch Hinzunahme spektakulärer Materialien etc., sondern durch Beschränkung des künstlerischen Mediums auf ein äusserst unspektakuläres Zeichenmaterial. Die Besonderheit des Walter’schen Oeuvres liegt in der Gegenüberstellung eines streng orthogonalen Rasters und einer erkennbar von Hand gezogenen Linie. Er bringt Aspekte der klassischen Zeichnung, eine emotionale Linie mit ab- und zunehmender Breite zusammen mit Rastern und Systemen aus dem Bereich der Konkreten Kunst. Damit stellt er der Perfektion ein menschliches Moment entgegen.
Walters Arbeiten brauchen Zeit, um zu wirken. Nach und nach entfaltet sich das einzelne Werk vor unseren Augen, Linien bilden Flächen, Flächen bilden Muster. Auch erscheinen Muster mit diagonalen Farbflächen, obwohl er die diagonale Linie selbst ausschliesst – ähnlich den Interferenzen, wie man sie von Licht-, Schall- und Materiewellen aus der Physik kennt.
Erst mit einigem Abstand zum Bild nimmt man diese wahr. Sie resultieren aus der Verschiebung jeweils eines Farblinienmoduls zur jeweils nächsten Reihe. Durchaus erinnert man sich an Aufnahmen aus dem Mikrobereich der Natur, obwohl Walter mit dergleichen nichts im Sinne hat.
Vielleicht spiegeln Walters Arbeiten eine Ahnung vom harmonischen Bau und System einer Natur, die unserem Auge verborgen ist. Paul Cézanne formulierte es so, das der Künstler nicht nach der Natur, sondern analog zur Natur arbeiten solle.
Biografie
1943 geboren in Fürth, Bayern
Studium an der Akademie der Bildenden Künste, Nürnberg,
bei Professor Gerhard Wendland
Dozent für Kunstpädagogik an der Evangelischen Fachakademie
und Stiftungsfachschule für Sozialpädagogik in Nürnberg
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stagepool-de · 5 years
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Theaterpädagogin/ Theaterpädagoge für Unterricht (vergütet)
Fachakademie sucht Theaterpädagoge oder Theaterpädagogin (auch Künstler, Regieassistent, Dramaturg, und andere) im Spielalter 18-95 Jahre für Unterricht in Lingen (Ems) (Deutschland). http://dlvr.it/QrrQry
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catapti · 6 years
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Eine bierige Nonne
500 Ordensschwestern, 260 Angestellte wie Elektriker, Pflegekräfte, Küchenhilfen und Andere, sowie die Fachakademie für Sozialpädagogik und die Mädchenrealschule mit 400 Schülerinnen gehören zum Kloster Mallersdorf. Die jüngste Ordensschwester ist 24 Jahre alt und die älteste ist über 100 ... from Google Alert – Kloster https://ift.tt/2GkyZ49 via IFTTT
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neues-sehen-eu-blog · 7 years
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Mal wieder die alten Zeiten erleben. #fachakademie_für_augenoptik #hankensbüttel Schöne Grüße an die #MK08A (hier: Fachakademie für Augenoptik Hankensbüttel)
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