Tumgik
#fragend
survivalfighter33 · 7 days
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Wenn dich morgens niemand weckt und niemand auf dich in der Nacht wartet, und wenn du tun kannst, was immer du willst, nennst du es Freiheit Oder Einsamkeit?
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elsalisbeth · 1 year
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11.03.2023
Ich wache morgens viel zu früh auf 
Leere
Die Tränen sind verbraucht
Die Augen brennen
Frage mich, wie es dir wohl ergehen mag
fühle mich schäbig
Was hab ich getan?
Deiner Gefühlswelt angetan?
Schreite durch den Tag, lenke mich ab
Bemüht zu reflektieren
Flüchte in die Natur
Flüchte in den Sport
Trinke einen Rotwein am Abend
Alles erinnert mich an dich
Das Missverständnis bezüglich des gemeinsamen Weines, 
welches ich nicht aufgeklärt habe
Das Schnabeltierchen hat einen Platz neben meinem Macbook gefunden
Das Bild von uns in einem unbeschwerten weihnachtlichen Moment ebenfalls
Halte ich an etwas fest, das ich zerstört habe?
Oder ist es Teil eines Abschiedprozesses
Will ich Abeschied nehmen?
Oder lieber die Zeit zurückdrehen
In die Zeit mit dir 
Die Zeit ohne dich - schwere Realität
noch nicht begreifbar
Ich würde zukünftig auf jegliche bodentiefe Fenster versichten
Es würde mich schmerzhaft an diese Liebe zurück erinnern
Diese Liebe
Eine Liebe auf Gegenseitigkeit
Eine Liebe der Herzlichkeit
Eine Liebe, die ich mir seit meiner Jugend erträumt habe 
und einfach zerstört habe
M., ich Liebe dich.
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twoinme · 4 months
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Tumblr media
Das liebt der Sklave, vollgummiert ,Blind ,geknebelt und angekettet, absolut hilflos ausgeliefert und sich selbst fragend, was wird mit mir angestellt. Ich liebe es auch sehr
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leasexgeschichten · 4 months
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Nachbarn ficken Teil 3
Seit dem Samstagfick mit Bianca, suchte Erik immer wieder vorsichtig Kontakt zu seiner geilen Nachbarin. Aber seine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt, und ihre auch. Denn auch sie hätte das Abenteuer mit Erik gerne fortgesetzt. Entweder waren Handwerker im Haus oder aber Bernd, ihr Mann. Während des Spanienaufenthalts seiner Frau Eva mit Vera lud Bernd seinen Kumpel zum samstäglichen Grillen ein. Erik kümmerte sich um die Getränke, Bianca um die Beilagen und Bernd um das Fleisch.
Erik besorge Bier für die Männer und Rotwein für Bianca. Drei Salate standen schon auf dem Tisch als er auf die Terrasse seiner Nachbarn trat. Das Erste was er sah war der Hintern von Bianca, die sich über den Tisch beugte, um die Dekoration zu vervollständigen. Sie trug ein kurzes Kleid und darunter ein Tangahöschen, das ihren Arsch schön zur Geltung brachte und den Ansatz ihrer Fotze erahnen ließ. Bernd stand ein paar Meter entfernt und heizte den Grill an.
Er winkte ihm zu und dann bemerkte ihn auch Bianca. Sie drehte sich zu ihm um und begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange und einem erwartungsvollen Lächeln. „Hast Du mir gerade auf meinen Po geschaut?“, flüsterte sie ihm fragend ins Ohr. „Ja, und nicht nur auf Deinen Po, auch auf Dein süßes Pfläumchen. Ich bin schon wieder so scharf auf Dich!“ Erik ging zu Bernd und die alten Freunde begrüßten sich mit Handschlag.
Bianca schenkte ihnen Bier ein und brachte es zum Grill. „Damit ihr mir nicht verdurstet. Viel Smalltalk, viel Essen, viel Bier und Wein, die Zeit verging wie im Fluge. „Mir wird es kalt“, meinte Bianca, „lasst uns aufräumen und im Wohnzimmer noch ein paar Absacker trinken. Sie brachten alles in die Küche. Bianca: „Ich räume das morgen Früh auf, wenn Bernd im Tennisclub ist. “ Dabei warf sie Erik unbemerkt einen heimlichen Blick zu.
Im Wohnzimmer saßen sie mit Bernd auf dem Sofa und ihnen gegenüber lümmelte sich Erik in einem Sessel. Bianca hatte einen Fuß auf die Sitzfläche gestellt und ihre Oberschenkel leicht geöffnet. Erik hatte einen herrlichen Blick auf das kleine Stoffdreieck, das ihre haarige Pussy bedeckte. Ab und zu zog sie sich einen Finger durch ihre Furche und das Höschen verwandelte sich in einen Cameltoe. Gegen Mitternacht war Bernd fast schon auf der Couch eingeschlafen und Erik verabschiedete sich von den Beiden.
Bianca brachte ihn noch zur Tür. Bevor sie sie öffnete küssten sich die beiden Fremdgänger noch leidenschaftlich und Bianca steckte sich einen Zeigefinger in ihre Pussy. Sie hielt den Finger unter Erik Nase und dann an seine Lippen. „Leck ihn ab als kleinen Vorgeschmack auf Morgen. Ich freue mich schon auf Dich!“ Dann schob sie ihn durch die Haustür. Am anderen Morgen konnte es Erik kaum erwarten, dass Bernd das Haus verließ und in seinen Tennisclub fuhr.
Er harrte noch 10 Minuten aus und ging dann über die Straße zu Bianca. Wie so häufig ging er durch den Garten und stand vor der verschlossenen Terrassentür. Er klopfte an und sah durch die Scheibe Bianca in einen knappen weißen Freizeitdress. Sofort fing es in seiner Hose an zu pochen. Sie öffnete die Tür und ließ ihn eintreten. Das Licht fiel durch die Fenster auf Biancas Körper, besser hätte es ein Fotograf nicht ausleuchten können.
Ihre blonden Locken umspielten ihren Kopf und ihre Schultern. Ihr großer Busen wurde von einem weißen Spitzen-BH gebändigt und ein kleiner Slip bedeckte ihre haarige Pflaume. Darüber hatte sie sich einen weißen durchsichtigen Poncho geworfen. Die knallroten Lippen versprachen Alles und das wurde noch unterstützt durch lackierte Finger- und Zehennägel im selben Rotton. Dazu ein Lächeln, das einen Schwulen umgepolt hätte. Erik betrachtete sie mit offenem Mund. „Du siehst so klasse aus und ich stehe hier wie Harry Hatschek sein besoffener Schwager,“ nörgelte er an sich selber herum.
„Zieh Dich einfach nackt aus“, ermutigte ihn Bianca, „so gefällst Du mir am besten“. Erik zog sich rasch aus und stand dann mit einem Halbsteifen im Halbdunkeln vor ihr. Sie trat auf ihn zu und schmiegte sich an ihn. „Aber Du riechst sehr gut. Ist das wieder das „Le Male“?“Ihre Hand wanderte langsam nach unten, um kurz darauf überrascht einen Schritt zurück zu gehen. „Du hast Dich da unten rasiert“, rief sie erstaunt aus.
„Alles wegen mir?“ Erik nahm sie in seine Arme und schaute sie an. „Nur wegen Dir! Eva wird schön überrascht sein. Aber vielleicht rasiert sie sich dann auch ihre Möse. “ – „Dafür gibt es gleich eine Belohnung!“ Bianca ging in die Knie und inspizierte als erstes die Intimrasur. Ihre Finger tasteten jeden Zentimeter seines Unterleibes ab. Besonderen Spaß machte es ihr, ihre Zungenspitze zwischen Vorhaut und Eichel zu schieben. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten.
Prächtig richtete sich Eriks bestes Stück auf. Jetzt fing sie an, seinen Kolben zu wichsen und immer wieder schob sie die Vorhaut über die Eichel. „Langsam, langsam,“ versuchte er sie zu stoppen, „schieß mich nicht ab. “Bianca richtete sich auf: „Zieh mich bitte aus, da habe ich mich schon den ganzen Früh drauf gefreut. “ Erik trat vor sie hin und öffnete als Erstes das Bändchen ihres Ponchos. Vorsichtig legte er ihn über einen Sessel.
Er schaute sie wieder und wieder an und bewunderte ihren Spitzen-BH. Seine Hände streichelten ihre Brüste durch den zarten Stoff und er spürte, wie ihre Brustwarzen immer härter wurden. Seine Zunge spielte mit ihnen durch den Stoff. Erik trat hinter sie und hakte den Verschluss auf. Dann griff er von hinten durch ihre Arme und schälte die Körbchen von den Fleischbergen. „Beug Dich bitte mal vor“. Ihre großen Titten baumelten frei in der Luft und sie stütze sie mit ihren Händen ab.
Erik kniete sich hinter sie und bedeckte ihren Hintern mit Küssen. Durch den feinen Stoff leckte er ihr das Poloch. „Was machst Du mit mir“, stöhnte sie auf. Er schob seine Zeigefinger durch ihre Oberschenkel vor bis zu ihrer Vagina. Dort ließ er ihn vibrieren und sie wurde immer nasser. Er zog ihr den Slip aus und wiederholte seine Liebkosungen, diesmal am nackten Objekt. „Ich kann nicht mehr, ich halt’s nicht mehr aus. Ich halte es nicht mehr aus!!! Fick mich jetzt bitte! Ich will Deinen dicken, langen Schwanz spüren!“ Erik stand auf und hielt ihr von hinten seinen steifen Riemen an ihre Vagina.
„Jaaa, stoß zu“, rief sie und Erik stieß zu. Sein Pint drang tief in ihre Pussy ein und er fickte sie mit der Routine eines erfahrenen Mannes. Und sie nahm seine 20 Zentimeter wie eine erfahrene Frau. Er beugte sich vor und eine Hand kümmerte sich um ihre Titten. Die andere suchte ihren Kitzler und den wichste er mit zwei Fingern. „Erik, ich komme, Erik, Erik, hör nicht auf, hör nicht auf …“ Ihr Orgasmus entlud sich mit einem lauten Stöhnen.
Erik stieß noch ein paar Mal zu, dann war es bei ihm auch so weit. Seinen letzten Stoß setzte er tief in ihr Loch und dann spritzte er seine Sahne direkt am Muttermund in sie hinein. Nochmal wurde sie von einem Nachbeben durchgeschüttelt. Sie entzog sich ihm, wankte zum Sofa und ließ sich fallen. Sie zog eine kleine Spermaspur hinter sich her. Erik folgte ihr mit baumelden Gehänge. Breitbeinig lag Bianca auf dem Sofa und schaute ihn an.
„Meine Muschi juckt immer noch. Kannst Du noch einmal?“ Er stellte sich vor sie hin und versuchte, seinen langen Riemen hochzubringen. Als sie sich vorbeugte und ihm mit ihren Händen half, war er schnell wieder einsatzbereit. „Komm gleich zu mir“, bat sie und öffnete sich ihre Vagina mit ihren Fingern. Er drückte seinen Schwanz in ihre glitschige Fotze. „Alter Schlammstecher,“ sagte er zu sich selbst und musste grinsen. Sie umarmte ihn und beide küssten sich zärtlich.
Sie spielten jetzt ihre ganze Erfahrung aus. Sie liebten sich sehr lange und wechselten zum Schluss in die Löffelchenstellung. Gemeinsam erlebten sie den nächsten Orgasmus. Nicht mehr so intensiv wie beim ersten Mal, aber es war für beide sehr schön.
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windschiefe-worte · 22 days
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Mitten im Gespräch machst du eine so ausschweifende Armbewegung und kreist kurz mit der Hand, daß ich hoch in die Bäume über uns sehe und den Lemur suche. Als ich dich wieder ansehe, fragend und traurig, daß ich ihn verpasst habe, guckst du irritiert. Dann schüttelst du grinsend den Kopf und sagst: "L'amour, Liebes, l'amouuur!'
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Endlich Semesterferien, Teil 2
Das erste Licht des neuen Morgens ließ Herrn Stein erwachen. Vollkommen zufrieden blickt er um sich und schlug langsam die weiße Bettdecke zurück. Neben ihm, feengleich und zuckersüß, lag Emily, seine Studentin, mit der er das Semesterende letzte Nacht mehr als gebührend gefeiert hat. Während ihr Freund vergeblich auf sie zuhause wartete, hat die 22-Jährige dem mehr als doppelt so alten Professor brav mit ihrem Körper gedient. Jede Stellung, jeder noch so perfide Wunsch waren ihr Befehl und Gebot zugleich. Ihr Transformation über die letzten Wochen war tatsächlich berauschend, das dachte auch Herr Stein, als er in der Nacht zum wiederholten Mal eine Hand in den knackigen Po der jungen Frau krallte, als er sie von hinten mit harten Stößen nahm, und die andere Hand die Hundeleine, die an ihrem Halsband befestigt war, nach hinten zog. Von der braven Studentin zum entfesselten Feuerball, den er zähmen und für sich einsetzen konnte. Und die Freuden an einer nun mittlerweile aufgeschlossenen und mit hohem Sexualtrieb ausgestatteten, schönen jungen Frau genießen konnte.
Weil sie sich sehr brav verhalten hatte, durfte sie mit ihrem Halsband bei ihm im Bett schlafen, bei vorigen Versuchen hatte er sie auf den Vorleger nebenbei verbannt. Und der Gedanke, den er gestern hatte, reifte nun immer weiter an. Mit einem Lächeln im Gesicht ging er ins Bad, und nahm sein Handy mit. Emily schlief weiter seelenruhig in dem fremden Bett. Die unbeantworteten Anrufe ihres Freundes vermehrten sich stumm auf ihrem Handydisplay in ihrer Tasche, die Herr Stein sicher verwahrt hat. 20 Minuten später stand er frisch geduscht und befreit von allen Körpersäften wieder in seinem Schlafzimmer und weckte Emily zärtlich auf. Strich ihr das lang braune Haar von der Wange und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Wach auf, Kleines“. Die junge Frau schlug die Augen auf und räkelte sich und ihren geschundenen Körper. „Guten Morgen, Herr Stein. Guten Morgen, Sir“. Er mochte es, so angesprochen zu werden. Seine klare Stellung einzunehmen. Sie setzte sich etwas auf, ihre blanke Brust vom Sonnenlicht gebadet, ein traumhafter Anblick. Da wurde Herr Stein schon wieder leicht kribbelig, jedoch musst er sich jetzt noch zurückhalten. Ein kurz vorher geführtes Telefonat hatte zum Resultat, dass sie bald Besuch bekommen würden. Also schickte er Emily rasch unter die Dusche.
Als sie nach der erneuernden Dusche wieder in ihre Bluse und den Rock schlüpfte, suchte sie ihr Handy. Sie wollte dann schon bald nach Hause. Irgendwo im Hinterkopf tauchte wieder das Konzept ihres Freundes auf. Doch als sie fragend in der Tür zur Küche stand, erwiderte Herr Stein nur, dass sie erstmal einen Kaffee brauchte. Dankend nahm sie an und setzte sich zu ihrem Professor. Vor einigen Wochen war ihr das Gefühl zum ersten Mal begegnet, Stolz. Sie war stolz darauf, dass Herr Stein sie in Besitz genommen hat, sie genommen und geformt hat. Es war ihr gleichsam unerklärlich und doch komplett klar, dass sie sich ihm unterordnet. Es war ihr kleines großes Geheimnis. So dachte sie jedenfalls. Denn Herr Stein, am Küchentisch wie immer in schwarzem Shirt und schwarzer Hose, sagte ihr, dass er für heute noch etwas besonderes für sie geplant hatte. „Wir bekommen gleich Besuch. Ein guter Freund und langjähriger Kollege von der Universität kommt vorbei. Gute Verbindungen, sehr einflussreich. Organisiert auch besondere Netzwerk-Treffen. Und ich dachte mir, ihr zwei solltet euch definitiv kennen lernen.“ Emily zögerte leicht, aber sagte dann natürlich zu. Herr Stein würde ja nie etwas tun, das nicht in ihrem Sinne war. Auch wenn jetzt die Öffnung ihrer Vereinbarung nun wohl den richtigen Zeitpunkt erreicht hatte.
Um Punkt 10 Uhr klingelte es an der Tür. Wenig später stand ein großer, breitschultriger Mann in der Tür, der Herrn Stein freundschaftlich umarmte. Vom Wohnzimmer aus beobachtete Emily den vertrauten und brüderlichen Umgang, hörte wie Worte ausgetauscht wurden. Dann betraten beide das Wohnzimmer. „Emily, ich darf dir Herrn Weber vorstellen. Thomas ist ein guter, langjähriger Freund von mir.“ Sie tauschten einen kurzen Blick aus. „Und da deine Entwicklung in letzter Zeit so berauschend ist, dachte ich mir, Herr Weber muss dich unbedingt kennenlernen. Denn auch er hat, nunja, ähnliche Neigungen.“ Herr Stein schmunzelte. Emily begrüßte ihn nickend und höflich. Jetzt sah sie Herrn Weber ganzheitlich. Kurz getrimmte dunkle Haare, die an den Schläfen angezuckert weiß wurden. Gebräunte Haut, ein hartes Kinn, durchdringende blaue Augen. Ein dunkelblauer Anzug verhüllte die trainierte, gesunde Form. Sie spürte, dass dieser Mann normalerweise bekam, was er wollte. Er musterte sie nun auch durchdringend, wie sie dastand. In ihrem Rock und der Bluse von gestern, war sie jetzt nicht in ihrem besten Outfit, aber sie spürte die interessierten Blicke und senkte aus Gewohnheit auch ihren Blick ab. „Darf ich?“ hörte sie die tiefe sonore Stimme von Herrn Weber, und gleich die leicht amüsiertet Antwort Herrn Steins: „Deshalb bist du ja da. Lernt euch mal kennen.“ Sie hörte, wie sich Herr Stein auf seinen großen Ohrensessel vor ihnen niederließ. Und dann, in einem anderen Tonfall: „Du willst mich doch stolz machen, oder?“ „Natürlich Sir“ „Dann hörst du jetzt auf die Anweisungen von Herrn Weber, hast du verstanden?“ „Ja Sir“ „Braves Mädchen“.
Emily spürte in sich ein vertrautes Kribbeln aufsteigen, als sie spürte, wie Herr Weber sich vor ihr aufbaute. Sie roch sein Aroma, sie spürte die Körperlichkeit, dann seine Hand an ihrem Kinn, dass er nach oben zog. Seine tiefblauen Augen schauten der 22-Jährigen direkt in ihre Seele. Die Wärme seiner Hand war bestimmend. Er öffnete den Mund und weiße Zähne blitzen hervor. „Hallo Emily. Ich hab schon viel von dir gehört. Herr Stein scheint sehr angetan von deinen Fähigkeiten.“ Sie spürte, wie ihr Herz klopfte. Herr Stein hat positiv von ihr berichtet? Sie spürte, wie ein Daumen der Hand an ihrem Kinn zu ihrem Mund wanderte und ihre Lippen kurz teilte und ihren Mund öffnete. Dann war die Hand auch weg und Herr Weber ging um sie herum. „Und was ich auf den ersten Blick so sehe, gefällt mir. Du hast natürlich immer guten Geschmack“, sagte er mit Blick auf Herrn Stein.
Nach ein, zwei Runden dieser Musterung rund um die kerzengerade dastehende Emily stand er wieder vor ihr. Seine Augen blickten sie wieder durchdringend an, als er eine Hand zu ihrer Brust hob und ihre Brüste abwechselnd in die Hand nahm und leicht drückte, durch die Bluse hindurch. Emilys Herz begann schneller zu schlagen. Die sie massierende Hand war bestimmend und fordernd zugleich. Seine Augen waren auf der Suche nach einer Reaktion, auch dann, als er ihre Bluse aufknöpfte und sie ihr von den Schultern streifte. Nachdem es für den BH nicht gereicht hatte, stand so entblößt vor dem Fremden, ihre harten Nippel Zeugnis ihrer Erregung. Noch hielt sie seinem Blick stand. Doch nun fokussierte er seine Aufmerksamkeit auf ihre Nippel, begann sie zwischen Daumen und Zeigfinger zu rollen und zu ziehen. „Sie weiß, was sich gehört, deine Emily“, raunte Herr Weber zu Herrn Stein. „Natürlich, ich liebe es, zu lehren“, lachte Herr Stein zurück. Daraufhin beugte sich Herr Weber vor und begann, Emily intensiv zu küssen. Er küsste fordernd, besitzergreifend. Emily schmolz förmlich dahin, als ihre Zungen zu tanzen begannen und seine Hände ihre Reise über den jungen Frauenkörper fortsetzten.
Bald fand eine Hand zwischen ihre Beine, drückte ihre Schenkel auseinander und erkundete ihren Lustgrad. Als seine Hände auf ihre kribbelnde und schon leicht feuchte Spalte trafen, durchzuckten sie erste Blitze, davon angestachelt, dass hier ein wildfremder Mann einfach so ihren Körper betastete. Dass es ihr Professor einfach so zu ließ. Und vor allem, dass es sich so gut anfühlte. Ein Seufzen kam über ihre Lippen, als Herr Weber begann, sie hier mitten im Raum zu stimulieren. Wenn er sie küsste, übte er leichten Druck mit dem Daumen auf ihrer Clit aus, soviel bis sie den Kuss unterbrechen musste um ihrer Lust stöhnend freien Lauf zu lassen. Dann blickt er zufrieden auf sein Werk, der von ihm erregten 22-Jährigen.
Immer wieder hörte sie kleine Kommentare über sie, die die Männer miteinander austauschten. Was ihr Herr Stein alles beigebracht hat, wie gut sie in unterschiedlichen Positionen auskam. Ob sie in einer Beziehung war. „Ja, aber ihr Freund ist kein Thema mehr. Ich sage ihr, wann und wie sie ihn ranlassen darf. Und das ist nicht oft“, lachte Herr Stein. Mittlerweile steckten zwei Finger in Emilys Pussy und Herr Weber fingerte sie hart und schnell. Das Schmatzen ihrer Spalte erfüllte den Raum, untermalt nur von Emiliys jammernden Stöhnen. Wie auch schon ihr Professor vor ihm wusste Herr Weber wirklich, was er tat und fand ihre empfindlichste Stelle sehr schnell und konzentrierte seine Anstrengungen darauf. Der Lustnebel nahm sie gefangen, als von weit weg Herr Webers Worte an ihr Ohr drangen. „Ist das so? Besorgt es dir dein Freund nicht mehr? Sondern nur der alte Kerl da drüben?“ Mit glasigen Augen starrte sie ihn an, während ihr Unterleib zu zucken begann. Eine gewaltige Höhepunktswelle drohte über sie hereinzubrechen. Schwer atmend öffnete sie den Mund „Ja Sir“ hauchte sie und konnte nicht anders als den Kopf in den Nacken zu legen und sie ihrer Lust zu ergeben. „Willst du jetzt für mich kommen, meine kleine Schlampe?“ Sie spürte plötzlich die Leere, die seine zurückgezogene Hand in ihr hinterließ. „Ja, bitte, … mach weiter.“ Ein blitzender Schmerz durchzog sie, als er mit der flachen Hand überraschend fest auf ihre glitzernde Spalte schlug. „Wie heißt das?“ „Ja Sir, bitte lassen Sie mich kommen“.  „Schon besser“. Der Mann in ihr verstärkte seine Bewegungen und es dauerte keine 20 Sekunden, da überrollte sie im Stehen einer der härtesten Orgasmen, an den sie sich erinnern konnte und ihre Knie nun vollends nachgaben. Sie sackte an Herrn Weber entlang zu Boden und schnaufte schwer durch die Lust, die ihren bebenden jungen Körper noch gefangen nahm.
Da spürte sie, wie eine Hand ihre Haare fordernd nach oben zog. Sie fügte sich der Bewegung und schaute mit roten Wangen nach oben, und kam auf die Knie. Herr Weber schob ihr die zwei Finger in den Mund, mit denen er sie gerade hier im Wohnzimmer zum Orgasmus gebracht hatte. Und Emily leckte brav ihren eigenen Lustsaft von ihren eigenen Fingern. Sie wollte ihre Dankbarkeit für den großen Höhepunkt zeigen und nuckelte fest an den Fingern, schaute demütig in seine Augen. Schön langsam lichtete sich der Nebel und sie realisierte ihre Situation wieder. Auf Knien halbnackt im Wohnzimmer ihres Professors, der sie und einen anderen älteren Mann dabei beobachtete, wie dieser sie dominierte. Und ihrem Freund hatte sie immer noch nicht Bescheid gesagt seit gestern Abend! Aber da wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen, als Herr Weber sprach. Wieder zu Prof. Stein. „Die kommt ja wirklich schnell und heiß. Das könnte für meine Gäste durchaus ein gute Attraktion sein.“ „Sagte ich doch“, erwiderte Prof. Stein gelassen. Er saß breitbeinig mit seiner Kaffeetasse in der Hand auf dem Sessel. „Aber überzeug dich gern mehr von ihren Qualitäten.“ Nickend deutete er auf die Couch neben sich.
„Das ist eine gute Idee. Aber zuerst…“ Herr Weber griff zu seiner Gürtelschnalle und öffnete seine Hose. Ein hungriger Ausdruck war in seinen Augen. „Sie lutschte so gut an meinen Fingern, das kann sie sicher auch mit etwas anderem sehr gut.“ Er holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn vor Emiliys Augen. Eine seine Hände hielt ihren Kopf weiterhin fest. „Mach den Mund auf und streck deine Zunge heraus, meine kleine Schlampe“. Emily gehorchte artig. Sie wollte diesen fremden Mann zufriedenstellen, wollte ihm auch so zu Diensten sein wie ihrem Professor. Diese Anerkennung, dass sie beide ausgerechnet von ihr zu erregt wurden, war für sie eine enorme Quelle ihres Selbstwertes geworden. Der Schwanz von Herrn Weber wurde immer dicker und härter und dann schob ihr ihn mit einem Satz in den weit geöffneten Mund der Studentin. Sie hatte gelernt, dass sie dem Mann immer in die Augen schauen musste, und das tat sie nun auch, als Herr Weber anfing, ihren Mund zu ficken. Es war kein Blowjob, es war bald ein schneller Mundfick. Beide seine Hände am Hinterkopf, ihren abtrainierten Würgereflex war keine Hürde mehr, die es zu brechen galt. Nur dieses hübsche junge Ding, dass sich ihm ergeben hat. Er genoss es in vollen Zügen, genoss die Schmatz und Würgegeräusche. Einige Minuten lang fickte er den trainierten Mund, und wies sie dazu an, auch ihre Pussy zu stimulieren dabei. Ihr ganzer Körper leuchtete mit Erregung. Sie wollte ihn unbedingt auch zum Kommen bringen, sich revanchieren. Und sie spürte, wie sein Prügel immer nur noch härter wurde.
Und plötzlich zog er sich aus ihr zurück, packte sie, zog sie auf die Beine und warf sie auf die Couch, direkt neben Prof. Stein. Herr Weber war sofort hinter ihr, zog sie auf die Knie, sodass sie ihm ihren Arsch entgegen reckte. Das Höschen lag schon lange zerrissen im anderen Zimmer von gestern Nacht, also klappte er nur ihren Rock hoch. „Lang genug gespielt, jetzt bist du dran, kleine Schlampe“. Emily spürte, mit dem Kopf im Polster, wie sich seine nasse Eichel an ihrem Eingang rieb und wenige Momente später sie spaltete und in sie eindrang. Oh Mann, war er groß, die junge Frau fühlte sich von der ersten Sekunde lang ausgefüllt, als er bestimmt und stetig bis zum Anschlag in sie eindrang. Wieder hörte sie Komplimente. „Geile Spalte, und doch noch recht eng, trotz deines Trainings.“ Prof. Steins Stimme kam von direkt neben ihr. Dann begann Herr Weber, Emily hart von hinten zu stoßen. Mit langsamen, aber tiefen Stößen. Er kostete bewusst die ganze Länge seines Schwanzes aus, als er immer wieder und wieder in die Studentin eindrang. Emily gab sich seiner ganz hin. Er stand hinter ihr, seine beiden Hände an ihren Hüften und dirigierte ihren Po immer wieder und wieder auf seinen Schwanz. Sein Sakko lag mittlerweile neben ihn. Die Pobacken rot von den Schlägen, die regelmäßig die Stöße punktierten. Herr Weber hatte ein perfektes Gespür für das richtige Tempo und trieb Emily langsam wieder auf die nächste Lustwolke zu. So soll Sex sein, durchflutete dieser Gedanke kurz Emilys hier, bevor ein weiterer Schlag sie wieder aufstöhnen ließ. Herr Weber zog nun das Tempo an, schaltete einen Gang höher. Noch immer etwas empfindlich von ihrem ersten Orgasmus trieb er sie nun immer schneller auf ihr nächstes Lustplateau. Ihr ganzer heißer Körper war übersäht mit einem Schweißfilm, ihr Herz pochte schnell, sie stöhnte und schnaufte wie ein wildes Tier, das sich auf ihre annalistischsten Instinkte besonnt.
Als sie wieder von seinen starken Händen auf alle Viere gezogen wurde und er ihre Haare zum Zügel formte, sah sie, wie nah Prof. Stein neben ihr war. Weniger als 50 cm saß er neben ihr, und hatte nun auch schon seinen ihr bekannten Schwanz ausgepackt und wichste ihn mit ruhigen Bewegungen und loderndem Blick. Der Anblick ihres Professors löste noch eine weitere Lustebene aus, diese Geborgenheit, die sie fühlte, wenn er ihr seine Aufmerksamkeit und seine Zuneigung schenkte koppelte sich nun an ihre Lustempfinden. In Verbindung mit dem ausdauernden erfahrenen Mann, der ihr gerade das Hirn rausvögelte, was zu viel für sie. Sie crashte wieder ungebremst in einen weiteren Höhepunkt, der sie zitternd und herumschlagend wieder auf der Couch zum Zusammenbrechen brachte. Aber Herr Weber machte keine Anstalten, das Tempo herauszunehmen, sondern fickte sie einfach weiter. Nach kurzer Zeit hob er ihren Kopf und schob ihn in Richtung Herr Stein. „Zeig mir, wie multitasking-fähig du bist, kleine Schlampe“, war seine Anweisung. Dann zog er sich kurz aus ihr heraus und ließ ihr die Zeit, die sie brauchte, um rüber zu Prof. Stein zu kriechen. Dieser begrüßte sie mit einem Kuss auf die Stirn und dann einem bestimmten Druck ihres Kopfes auf seinen Schwanz. Während sie den gewohnten Schwanz verwöhnte und liebkoste, nahm Herr Weber hinter ihr erneut Aufstellung. Er rieb ihre Säfte in ihre Pussy ein, hörte einfach nicht auf, sie zu stimulieren. Aber etwas war anders, er feuchtete damit auch ihr Poloch ein. Als Emily das realisierte, war es aber schon zu spät. Prof. Stein hielt sie fest auf seinem Schwanz, den sie sich gerade bis zum Anschlag in den Hals steckte. Und Herr Weber begann, genüsslich ihr Arschloch zu fingern und zu dehnen. „Einfach entspannen, aber das weißt du ja hoffentlich schon“ hörte sie die tiefe Stimme von ihm. Kurz darauf drückte die runde glitschige Eichel in ihren Arsch, was sie mit vollem Mund zum Jammern brachte. Wenig später dehnte sein großes Rohr den sehr engen Arsch dieser kleinen Studentin vollends auf und er begann, diesen köstlichen Po zu ficken. Jetzt stöhnten alle drei – die beiden Männer im Alter ihres Vaters und die süße Emily, die jetzt eingezwängt zwischen zwei Männern zu einem Stück Fleisch wurde, da für die Befriedigung anderer.
So ging es für einige Minuten weiter. Herr Weber hielt die Stimulation ihres engen Pos nicht lange aus. Nachdem er seinen Handabdruck auf ihrer rechten Pobacke hinterlassen hatte, kam er nach den letzten intensiven Stößen tief in Emilys Arsch. Sie spürte die Schübe an Sperma, die er in ihr vergrub. Es war eine immense Ladung. Er schnaufte tief und fest, und verblieb noch ein paar Momente in ihr. Sie saugte derweil fest an dem dicken Schwanz ihres Professors, der sie nun mit aktiven Bewegungen auf ihrem Schwanz dirigierte. Ein erneuter Slap auf ihren Knackarsch sorgte für Aufmerksamkeit. Er setzte sich auf die Couch und zog Emily von dem Schwanz ihres Profs. „Komm schon, ich habe noch nicht genug von dir“. Widerwillig drehte sie sich um und krabbelte zwischen seine Beine, wo er ihr seinen leicht erschlafften Schwanz hinhielt. „Blas mich wieder hoch, kleine Nutte.“ Hinter ihr spürte sie die Hände ihres Profs zwischen ihren Beinen. Im selben Moment drang er in sie ein, als sie Herrn Weber wieder gehorsam, aber mittlerweile auch sehr erschöpft in den Mund nahm. „Na was, keine Müdigkeit vorschützen. Wir haben doch gerade erst begonnen,“ tadelte sie Herr Weber. Das – und ihr Prof, der sie nun mit langen Stößen in ihre Pussy zu ficken begann – trieben sie wieder an, aktiver zu werden. Im Nu stand Herr Webers Rohr wieder im vollen Einsatz bereit, diesmal genoss er die Behandlung der jungen Studentin, die auch den harten Schwanz ihres Professors mit leisem Stöhnen quittierte, so gut es der große Schwanz in ihrem Mund zu ließ.
Die beiden Herren ließen die junge Frau zwischen ihnen kaum zur Ruhe kommen. Prof. Stein wechselte bald in den spermagefüllten Arsch, dabei vergaß er nicht, auch Emilys Spalte zu massieren, sodass sie zum dritten Mal kam, immer noch mit dem Schwanz von Herrn Weber im Mund. Dieser lobte sie, als sie von dem Orgasmus durchgeschüttelt wurde und er sie gerade auf seine Eier drückte, um daran zu lutschen. Das Lob war wie Engelsgesang und sie freut sich, beide Herren zufriedenstellen zu können. Wenige Augenblicke später explodierte auch Prof. Stein tief vergraben in ihrem Arsch und füllte sie weiter ab. Da sich dieser jetzt erholen musste, zog Herr Weber sie einfach nach oben und setzte sie auf seinem Schwanz ab. „So, ich muss auch noch wissen, wie du reiten kannst. Also ans Werk, Schlampe“ Emily war jetzt schon so weit drinnen im Strudel aus Erniedrigung, Lust, Unterwerfung und Machtübergabe, dass sie nur mehr handelte und tat und kam. Als sie sich auf dem großen Rohr von Herrn Weber pfählte, empfand sie eine immense Genugtuung. Als sie ihr Becken kreisen ließ und auf seinem harten alten Schwanz herumhüpfte, kam sie sich unbezwingbar vor. Sicher und ungemein weiblich.
Von unten feuerte sie Herr Weber an. „Ja, komm du kleine Studentenschlampe, zeig mir, wie gern du auf meinem Schwanz reitest. Zeig mir, wie nötig du es hast, von alten Männern gefickt zu werden.“ Diese Worte trieben sie an, befeuerten ihren Geist, genauso wie das heiße Mannesfleisch in ihrer Spalte ihren Körper mit Lust lodern ließen. Nach einigen Minuten wilden Ritts, presste Herr Weber ihren Körper auf den seinen und hielt sie kurz fest. Emily war so im Fickrausch, dass es erst mitbekam, als sie Prof. Steins Hände nun an ihrem Po spürte. Und wie er seinen Schwanz nun auch in ihren Arsch steckte, sodass ihre beiden Löcher nun von den dicken Schwänzen der Professoren gefüllte waren. Sie war nun komplett eingeschraubt zwischen den pulsierenden Prügeln der beiden Männer, die sofort im Gleichschritt ihre Stöße fortsetzten. Wenn Emily wüsste, dass sie nicht die erste Studentin ist, die sich in dieser Stellung mit den beiden Herren wiedergefunden hat. Sie waren ein eingespieltes Team, wenn es darum ging, junge Schlampen einzureiten. Und mit Emily hatten sie ein perfektes Exemplar gefunden.
Beide pumpten die junge Frau, die nur mehr ihre Lust rausschreien konnte. Professor Stein hatte ihre Haare als Zügel in der Hand, Herr Weber zog an ihren nun dauerharten Nippeln, während sie anal und vaginal hart gefickt wurde. Ihre Körper waren eine Sinfonie, ein harmonischer Dreiklang aus Lust und Macht, Emily der Spielball darin. Sie war vollends im Hier und Jetzt und lebte durch alle Signale, die ihr Körper an das Gehirn schickte. Jede Faser ihres Körpers brannte mit Lust und Erregung, es gab keine Zurückhaltung oder Vorbehalte, Gewissen oder Gedanken an die Zukunft. Sie lebte vollends im Moment. Sie war das Sexspielzeug dieser Männer, und es war perfekt.
Nach einigen Minuten explodierten beide Männer wieder tief in ihr. Die spritzenden Schwänze brachten auch ihren Geist zu dem völligen Überlaufen und auch sie kam zu einem unglaublich intensiven Höhepunkt, der sie auf der Brust von Herrn Weber zusammenbrechen ließ. Sie bestand nur mehr aus Lust und ihr Gehirn schaltete aufgrund von Überlastung erstmal ab. Und es wurde dunkel.
Als sich die Schwänz aus ihr zurückzogen, liefen 3 Ladungen Sperma aus ihrem Po, 1 aus ihrer frischen Spalte. Als ihr nicht mehr schwarz vor Augen war und den Kopf hob, merkte sie, dass nur mehr sie auf der Couch lag. Beide Männer waren wieder angezogen und unterhielten sich leise in der Tür. Emily realisierte, wie sie aussah, überströmt von Säften, durchgeschwitzt und fertig. Es war früher Nachmittag, wie eine Uhr an der Wand verriet. Sie hörte nur noch die Wortfetzen „Party“, „in drei Wochen“, „MUSS dabei sein“, „sie ist wirklich toll, Gratulation“. Dann fiel die Tür ins Schloss und Prof. Stein setzte sich zu ihr, streichelte ihren Kopf. „Herr Weber war sehr begeistert von dir. Ich bin sehr stolz auf dich, das hast du gut gemacht.“ Dann küsste er sie zärtlich und streichelte ihre Wange. Bis langsam die Zutraulichkeit in seinen Augen wieder etwas versteinerte. „Ruh dich noch etwas aus, dann komm in 15 Minuten wieder ins Schlafzimmer. Ich muss nochmal deinen süßen kleinen Knackarsch ficken, bevor ich dich nach Hause zu deinem Waschlappen-Freund schicke.“ Er stand auf und blickte die geschundene Emily an. „Alles, was Sie wollen, Sir“. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht. „Braves Mädchen.“
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a-7thdragon · 9 months
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2023-07-25
Heute entschied meine Herrin sich dafür, den Rock anzuziehen, dazu aber die normale Unterwäsche.
Es war dennoch ein schöner Anblick. Auch schminkte sie sich wieder dezent, was sie schon länger nicht mehr getan hatte, auch das war sehr ansprechend, auch wenn sie es an sich nicht nötig hätte.
Als sie Feierabend hatte, wollte sie sich umziehen und noch Erledigungen machen. Da ich gerade noch etwas Luft hatte, sollte ich sie begleiten. Ich hatte sie bis auf die Unterwäsche auszuziehen und dann Jeans, Shirt, Söckchen und Turnschuhe anzuziehen.
Ich hatte sie fertig angezogen, da grinste sie und meinte: "Ach, wenn du schon mal hier bist, dann darfst du mir nochmal meinen Arsch lecken."
Damit zog sie ihre Hose wieder runter und streckte mir ihren Po entgegen. Ich sank auf die Knie und grub mein Gesicht zwischen ihre Backen und leckte ihre Rosette.
"Ja, das gefällt dir, da wird dein Käfig wieder eng.", neckte sie mich und hatte damit auch noch recht. Der leicht bittere Geschmack ließ meinen Käfig schmerzhaft eng werden..
Über Tag hatte ich, wie sie es wollte, ihre Schlaginstrumente im Wohnzimmer platziert, alles vorbereitet, um mich um ihre Füße zu kümmern und Ihr Bett frisch bezogen.
Nun musste ich aber erst nochmal in ein Meeting.
Endlich hatte ich Feierabend und konnte mich um die Füße meiner Herrin kümmern. Wie sie wünschte war ich, bis auf den Käfig nackt. Ich durfte ihr Schuhe, Socken und Hose ausziehen und sie stellte ihre Füße in das Fußbad.
 Nachdem sie es ausreichend genossen hatte wusch ich ihre Füße, trocknete sie ab und packte sie in eine Fußmaske. Ich massierte ihre Füße ausgiebig, säuberte sie erneut und lackierte ihre Zehenägel.
Meine Herrin war sehr zufrieden.
Wir gingen dann ins Schlafzimmer und ich sollte mich öffnen und waschen, sie verschwand im Ankleidezimmer. Ich wartete, bis sie grinsend in halterlosen Strümpfen und Turnschuhen um die Ecke kam.
Sie kam zu mir, schmiegte sich an mich, reibet ihr Bein an mich: „Das sieht doch toll aus, oder?“. 
Da ich nicht sofort antwortete gab sie mir einen Klaps auf den Hintern und fragte nochmal. Erst als ich sagte, dass es mir gefällt, war sie besänftigt. Griff mir in den Schritt, wo ich natürlich schon prall und hart war. „Ihm gefällt es auch.“, neckte sie mich.
Sie kniete sich aufs Bett und ich sollte ihr wieder die Rosette lecken, was
Mich noch mehr erregte. Sie verlangte, dass ich mich neben sie legte und setzte sich dann zwischen meine Beine. 
Sie griff nach ihrem Schwanz und fing an mich zu massieren. Immer schneller, bis sie mich an den Rand zum Orgasmus gebracht hatte, dann beugte sie sich vor und nahm ihn in ihren Mund, was mich wahnsinnig machte und fast zum Auslaufen brachte.
„Es gefällt dir doch, wenn ich so mit dir spiele, oder?“.
Sie schaute mich fragend an und ich gab zurück: „Ja, meine Herrin es gefällt mir, wenn du so mit mir spielst.“, dass ließ sie schmunzeln. 
Geschickt brachte sie mich immer wieder genau an diesen Punkt kurz vor dem Orgasmus, ohne ihn zu überschreiten. Nun setzte sie sich auf mich und fing an mich zu reiten. Das gab mir fast den Rest. 
Ich stieß fest und tief in ihre heiße, nasse Grotte. Ich keuchte und stöhnte und hätte mich am liebsten fallen gelassen. Sie ließ es aber natürlich nicht zu, dass ich zu weit ging.
Dann rollte sie sich neben mich und nahm ihren Vibrator zur Hand. Ich sollte mich langsam weiter edgen und ihr zuschauen, wie sie sich verwöhnte. Sie schob sich einen Vibrator in ihre Spalte und presste den Womenizer auf ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und sie fing an zu keuchen, zuckte, wand sich auf dem Bett.
Sie erlaubte mir ihre Nippel zu streicheln was ihr Stöhnen nur noch intensiver machte. Als der Orgasmus in ihr explodierte bäumte sie sich zuckend auf und hielt den Atem an. 
Entspannt und breit grinsend ließ sie sich in ihr Kissen fallen und zog den Vibrator aus ihrer Spalte.
Noch völlig außer Atem keuchte sie: „Leck mich und bring mich nochmal zum Orgasmus, wenn du es nicht schaffst, bekommst du 5 Schläge mit dem Rohrstock.“
Natürlich war ich sofort zwischen ihren Beinen und leckte sie. Zum Glück war sie noch empfindlich genug und ihre Erregung schnellte erneut in die Höhe. Sie schmeckte so toll und ich musste Acht geben, dass ich mein Becken nicht zu sehr auf der Matratze rieb, sonst wäre ich gekommen. Ich leckte sie zu einem weiteren sehr intensiven Orgasmus. Sehr befriedigt lag sie vor mir und lächelte.
Erneut sollte ich mich hinlegen und sie kam wieder zwischen meine Beine. Sie fing wieder an mich zu massieren und ich musste sie fast sofort stoppen.
Sie massierte aber intensiver, rieb mit dem Finger an meinem Bändchen. Dass ich in der Zeit ihre Füße in Turnschuhen hielt, erregte mich zusätzlich. Das sie die Turnschuhe angezogen hatte, nur um mich zu ärgern, weil ich es alles andere als erotisch finde, erregt mich leider genau aus diesem Grund.
Dann ruinierte sie mir den Orgasmus, ließ mich auslaufen ohne auch nur den Hauch von Erlösung. Schwall für Schwall kam es stoßweise heraus.
Völlig gelassen sammelte sie alles mit dem Finger auf und schob ihn mir in den Mund. Es war wirklich viel und es kostete mich Überwindung es zu schlucken. Nachdem sie auch das letzte bisschen ausgesammelt und mir gefüttert hatte massierte sie weiter. 
Ich stöhnte und keuchte, sie massierte wieder immer intensiver, machte nur ganz kurze Pausen, rieb mein Bändchen und schon ruinierte sie mir den nächsten Orgasmus. Breit grinsend sammelte sie erneut mein Saft und ließ es mich von ihren Fingern lecken.
Der nächste ruinierte Orgasmus war dann nur noch mit einem kleinen Tröpfchen. Ich wand mich immer frustrierter auf dem Bett, meine Erregung stieg ununterbrochen weiter an und jeder ruinierte Orgasmus war eine Qual. Und meine Herrin erfreute sich tierisch daran.
Nach dem sechsten wurde ich schlaff, da meine Eichel einfach zu überreizt war. Meine Herrin kicherte, hätte mich aber gerne noch weiter gequält. Es war frustrierend und Erleichterung zu gleich.
Ich durfte mich waschen, aber weil meine Haut vom Rasieren mittlerweile doch ziemlich gereizt war, durfte ich den Käfig weglassen. Aber ich sollte mir den Plug in den Arsch schieben, da meine Herrin jetzt noch mit den Hunden gehen wollte.
 Ich tat es, konnte ihn aber nicht halten und er rutschte immer wieder raus. Damit durfte ich ihn auch weglassen, bekam aber den Auftrag zu schauen, welcher Plug ging und es zu üben, ihn zu tragen.
Meine Herrin hatte die Halterlosen anbehalten und dazu nette Unterwäsche und ihre Jeans angezogen. Der Blick auf ihre Füße in dem zarten Nylonstoff ließ mich die ganze Zeit hart bleiben. Ich hatte so eine Lust sie richtig zu ficken, aber ich glaube darauf muss ich noch eine Weile warten.
Als wir wieder zuhause angekommen waren ließen wir den Abend noch ein wenig ausklingen, eh wir zu Bett gingen. Natürlich küsste ich noch die Füße meiner Herrin und wartete, bis sie mir erlaubte, mich in ihr Bett zu legen.
Auch ohne Käfig wurde ich in der Nacht von einer schmerzhaften Erektion geweckt. Auch wenn der Gedanke verlocken war, war ich artig und fasste mich nicht mal kurz an.
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susen70 · 10 days
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Später am Abend ...
Sam fragend: "Was machst du?" 😯 Gabe aufgeregt: "Sieh mal!" ☺️
Sam wirft einen Blick auf das Foto: "Das war unsere Hochzeitsreise." Gabe lächelt: "Ich kann mich noch an jedes Detail erinnern." 🥰
Sam lächelt nachdenklich: "Ja, der erste Abend war ziemlich verregnet." Gabe's Blick wird verträumt: "Wir könnten doch den Winter wieder in Mt. Komorebi verbringen!?"
Sam nickt: "Reden wir Morgen mit Josh und Keyan darüber!" Gabe: "Gute Idee."
Sam liebevoll: "Lass uns zum gemütlichen Teil des Abends übergehen!" 🥰 Gabe lächelt verschmitzt: "Noch eine hervorragende Idee. Gut, dass ich dich habe." 😘
Posen by @ninawhims and @simmireen
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bibastibootz · 3 months
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noch ein Gedanke zur Thorsten/Sebastian/Julia Dynamik, der sich Verhör verschaffen will:
wenn man das irgendwie im canon verankert kriegen würde, stelle ich mir gerne vor, wie zeitlich zu „In eigener Sache“ Thorsten manchmal mit zu Sebastian und Julia nach Hause kommt und sie alle etwas trinken und essen und einfach reden, und einen Abend (Maja und Henri sind bei Oma) sind die drei recht angetrunken (alles ist so warm und kribbelig) und Sebastian kann nicht aufhören Julias Hals zu küssen, bevor die zwei auf einmal so richtig rummachen vor Thorsten, und irgendwann gucken sich Sebastian und Julia in die Augen und heben fragend die Augenbrauen und nicken dann beide, und Julia dreht sich zu Thorsten um und grinst und fragt: „Willst du auch?“ und Thorsten überlegt und nickt, aber er geht nicht zu Julia rüber sondern zu Sebastian, und auf einmal ist Julia diejenige, die dabei zusehen muss, wie ihr Mann einen anderen Mann küsst und seine Hände sich langsam unter Thorstens Hemd graben und an seinem Gürtel arbeiten 🔥 vielleicht passiert was, vielleicht bleibt‘s beim Küssen, aber seitdem hat Julia öfter als ihr lieb ist Angst, dass Thorsten ihr Sebastian klaut, dabei helfen Sebastians Kommentare von „Ich liebe doch dich, Julia.“ und „Ich bin nicht schwul.“ (rip Bisexualität, Basti weiß nichts von deiner Existenz) auch nicht unbedingt. . . und mit so einer Vorgeschichte ist das ganze „Kann man zwei Menschen gleichzeitig lieben?“ und Preis des Lebens und Frage des Gewissens einfach noch deliziöser 😌
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zentralerockybeach · 13 days
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Peter: Sicher, dass du die Brille nicht gegen Kontaktlinsen austauschen willst?
Bob: Nein.
Am selben Abend, als Bob und Peter durch einen engen Gang kriechen und ersterer sich den Kopf stößt, die Brille hinunterfällt und zu Bruch geht, kann Bob Peters Grinsen förmlich hören.
Justus sieht Bob nach der Aktion fragend an.
Justus: Wo ist denn deine Brille, Bob?
Bob: Frag nicht.
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koenigvonfelder · 22 days
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Lemur
In fragende Augen, Ich weiß nicht, Was du bist.
Du scheinst zu verstehen.
Zwischen Gitterstäben, Zeichne ich, Die Umrisse meiner Fantasie, Um dich.
Du willst essen, Ich will nach Hause, Hören Kinder und Eulen schreien.
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chaoticfuryfest · 2 months
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So, jetzt kommen nochmal zwei Kapitel bevor es dann das Finale gibt..
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Gefühle im Aufbruch - Kapitel 5: Martin
Der nächste Tag war von normaler Arbeitsroutine bestimmt. Die See war heute etwas aufgewühlt und Martin auf der Brücke eingespannt gewesen. Er hatte Hanna den ganzen Tag noch nicht einmal gesehen. Ging sie ihm etwa aus dem Weg? Er konnte die Situation nach wie vor noch nicht richtig einordnen.
Gegen neunzehn Uhr war er mit Alexandra auf einen Aperitif verabredet. Sie stand an Deck und erwartete ihn bereits. „Na Martin, alles klar?“, begrüßte sie ihn. „Heute Vormittag war es ja ganz schön ungemütlich, was? Wie gut, dass sich das Meer wieder beruhigt hat, im Gegensatz zu deinen Nerven wie ich sehe. Du wirkst ziemlich durcheinander, kann das sein?“ neckte sie ihn.
Martin nickte und wollte gerade anfangen zu berichten, als er Hanna entdeckte. „Hallo Hanna!“ rief er und lächelte sie an. „Wo hast du den ganzen Tag gesteckt?“ Hanna setzte zu einer Begrüßung an, entdeckte dann allerdings Alexandra und machte auf dem Absatz kehrt. Schnellen Schrittes eilte sie in die entgegengesetzte Richtung. Martin blieb fragend zurück. Alexandra knuffte ihn in die Rippen und sagte: „Worauf wartest du noch? Nun geh‘ ihr schon hinterher!“
Martin ging zügig los und holte sie ein. „Hanna! Warte doch mal, was ist denn los?“
„Ich wollte nicht stören, ihr scheint euch ja sehr gut zu verstehen“, entgegnete Hanna leicht genervt. „Du störst mich doch nie,“ beeilte sich Martin zu sagen. „Nicht? Alexandra nimmt dich ja ganz schön in Beschlag“, stichelte Hanna weiter und beschleunigte wieder ihre Schritte.
„Hanna…“ Martin wurde langsam ungeduldig. „Jetzt bleib doch mal stehen!“ Er griff nach ihrem Arm und hielt sie fest. Sie blickten sich tief in die Augen. Hanna redete weiter: „ich will dir schließlich nicht die Tour vermasseln und…
„Keine Sorge“, unterbrach Martin sie. „Ich habe keinerlei Interesse an Alexandra.“
„Warum nicht? Sie ist nett, sieht gut aus und ….“
„Herrgott Hanna“, fiel er ihr erneut ins Wort. „Siehst du es denn nicht? Ich habe kein Interesse an ihr weil, weil…”, druckste er herum – „sie ist nicht DU!“ platzte es aus ihm heraus. Endlich war es gesagt. Hanna starrte Martin sprachlos an.
„Staff Kapitän Grimm!“ Der Ruf eines Offiziers durchbrach die Stille. „Da sind sie ja! Sie werden dringend auf der Brücke gebraucht, kommen Sie bitte schnell!“
Martin schreckte hoch, nickte dem Offizier zu und warf Hanna noch einen vielsagenden Blick zu bevor er Richtung Brücke verschwand.
Ihm wurde schlecht. Hatte er ihr gerade wirklich seine Gefühle gestanden? Panik machte sich in ihm breit. Jetzt gab es kein Zurück mehr, er hatte alle Karten auf den Tisch gelegt. Er mochte sich gar nicht vorstellen, wie es jetzt weitergehen sollte.
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wie-sagt-man-noch · 2 months
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Lellinger: The way I love you - Part 2 / 10
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Through laughter, over a chorus of voices, knowing it’ll strike home anyway. It’s meant for everyone here, after all. | 1.1k
Februar 2018, Pyeongchang
Dreifacher Medaillengewinner bei den Olympischen Spielen. Absurd ist das alles, unfassbar absurd und gleichzeitig großartig und besser, als er es sich jemals hätte vorstellen können. Zwei silberne und eine Goldemaille hängen um seinen Hals, das solide Gewicht hält ihn im Hier und Jetzt, auch wenn er das Gefühl hat zu fliegen. Noch immer zu fliegen, so, als ob der letzte Silbersprung niemals enden würde.
Um Andreas herum herrscht eine unglaubliche Lautstärke. Die Musik dröhnt aus der Anlage hier im deutschen Haus, die Menschen um ihn herum lachen unbeschwert, tanzen und unterhalten sich lautstark über die Musik hinweg. Immer wieder wird er zur Seite gezogen und beglückwünscht, stößt mit jedem an, der ihm sein Bier entgegenhält. Das Grinsen auf seinem Gesicht ist wie festbetoniert, er fühlt sich leicht und ein wenig wie in Watte gepackt.
Markus, Karl, Richi und Stephan hat er im Laufe des Abends in der Menschenmenge verloren. Sie sind gemeinsam hergekommen, um ihren zweiten Platz beim Teamspringen zu feiern. Markus an vorderster Front, auch wenn er dieses Mal nicht mitspringen konnte. Das Teamgefühl ist stärker denn je und allein dieser Umstand macht diesen Abend schöner, als Andreas es sich in seinen kühnsten Träumen je hätte ausmalen können.
Mit einem letzten Schulterklopfer verabschiedet er sich aus der kleinen Runde und bahnt sich seinen Weg zwischen all den Menschen hindurch. Andreas will jetzt sein Team um sich haben, schließlich ist das ihr Ding. Mit ihnen will er feiern, Spaß haben und diesen Abend wirklich unvergesslich machen. Das graue Shirt klebt inzwischen etwas an seinen Schultern, weil es so stickig ist, aber das stört ihn nicht. Er nimmt einen großen Schluck von seinem Bier, prostet im Vorbeigehen anderen Athleten zu und sieht sich gleichzeitig nach seinen Freunden um. Schließlich kommt er an der Toilette vorbei und beschließt, sich hier kurz abzukühlen. Als er die Türe öffnet, stolpert er etwas ungelenk über die leicht abgesenkte Türschwelle in den hell gefliesten Raum hinein. Das Bier schwappt über den Glasrand an seiner Hand hinunter und Andreas flucht leise.
„Wie viel hast du getrunken?“, ertönt eine belustigte und wie immer leicht nasal klingende Stimme.
Ruckartig hebt Andreas den Kopf, sein Blick fällt auf Stephan, der entspannt neben dem Waschbecken lehnt. Die kurzen braunen Haare stehen etwas ab, seine eigene Silbermedaille glänzt im hellen Licht und im Gegensatz zu ihm selbst hat Stephan kein Getränk bei sich.
„Nicht so viel.“ Stephan hebt fragend eine Augenbraue, was Andreas schlucken lässt. „Ehrlich. Die Tür war nur“, er zuckt unbeholfen mit den Schultern, „blöd.“
„Blöd?“
Stephan grinst ihn an und Andreas kann nicht anders als aufzulachen. Ein bisschen zu laut, aber wenn er Stephan so vor sich stehen sieht, mit diesen Grübchen und den funkelnden Augen, fühlt es sich an, als würde das Glück in ihm ein Ventil suchen. Er überbrückt den Abstand zwischen ihnen, bis er dicht vor ihm steht.
Auffordernd hebt er sein Glas, „Ich will mir die Hände waschen, hältst du kurz?“ Ohne zu antworten, nimmt Stephan ihm das Glas aus der Hand. Er trinkt einen Schluck und verzieht angewidert sein Gesicht.
„Das ist warm.“
Schulterzuckend wendet Andreas sich ab, öffnet den Wasserhahn, „Egal. Gewinnerbier ist Gewinnerbier“, und wäscht sich seine Hände. Als er den leeren Papierspender sieht, wischt er sich die nassen Hände kurzerhand an seiner Hose ab.
„Hab’ euch gesucht." Er sieht zu Stephan, der noch immer das halbvolle Bierglas festhält und ihn nicht aus den Augen lässt.
„Du warst so begehrt, da sind die anderen weitergezogen. Aber“, Stephan wirft einen Blick auf seine Armbanduhr, „wir wollten uns gleich bei der Bühne treffen und nach dir sehen. Ist schließlich eine Teamfeier.“
Draußen wummert der Bass, als Andreas einen Schritt auf ihn zugeht, ihm das Bier aus der Hand nimmt und auf dem Waschbeckenrand abstellt. „Eben, deswegen hab’ ich euch gesucht“, sagt er mit leiser Stimme. „Ich wollte mit euch feiern.“ Andreas hebt eine Hand und streicht andächtig über die Silbermedaille, die auf Stephans Brust ruht. „Aber ihr wart irgendwann weg und ich wollte nicht unhöflich sein.“ In ihm macht sich das unangenehme Gefühl von Unsicherheit breit. Was, wenn sein Team sich zurückgelassen fühlt? Als ob sie nicht wichtig genug wären, obwohl sie das Wichtigste sind? Was, wenn Stephan denkt, er wäre nicht wichtig genug? Austauschbar in der Menge, einer von vielen? Andreas beißt sich auf die Unterlippe und lässt Stephans Silbermedaille los.
„Tut mir leid“, wispert er und senkt den Blick.
Die Gedanken in seinem Kopf überschlagen sich. Angestrengt versucht Andreas, sie zu ordnen, aber das Chaos ist zu groß, das schlechte Gewissen legt sich zähflüssig und unnachgiebig um sein Herz. Er schluckt schwer und fragt sich, wo der Kloß in seinem Hals auf einmal herkommt, und vielleicht hat er doch mehr getrunken, als er dachte.
Warme Hände legen sich um seine eigenen. „Andi, das wissen wir doch. Komm schon“, dann verschränkt Stephan ihre Hände miteinander, „heute ist unser Abend. Mach dir keinen Kopf, hm?“
Vorsichtig sieht Andreas auf. Stephan steht vor ihm, ruhig und mit festem Blick. In seinen dunklen Augen ist so viel Wärme und ein wenig Sorge. Wie so oft bei diesen Olympischen Spielen scheint er zu wissen, was Andreas braucht, um wieder runterzufahren und sich auf den Moment zu fokussieren. Hier, auf der Party genauso wie am Abend vor seinem Goldmedaillengewinn. Mit Stephan an seiner Seite ist alles so viel leichter und klarer und ohne ihn wäre er nicht hier, das weiß er.
„Komm, die anderen warten“, unterbricht Stephan seine Gedanken und lässt eine Hand sinken, sodass er ihn an der anderen Hand hinter sich her, in Richtung Tür, ziehen kann. Andreas lässt es zu, Stephan lächelt ihn aufmunternd an und bahnt sich schließlich mit ihm gemeinsam den Weg durch die Menge. Händchenhaltend schieben sie sich durch die Menschen, Stephans Hand fühlt sich dabei vertraut in seiner eigenen an. Nicht zu warm, nicht schwitzig, sondern angenehm und schlicht passend.
Wenig später bleibt Stephan stehen, Markus und die anderen stehen bereits am Rand der Bühne und haben sie entdeckt.
„Da is' ja unser verlorener Champion“, ruft Markus und wirft sich überschwänglich in seine Arme. Es dauert nicht lange und Andreas findet sich in einer Gruppenumarmung wieder, die ihm etwas den Atem raubt und gleichzeitig nicht eng genug sein kann. Sein Blick trifft auf Stephans, der von Karl an seine linke Seite gedrängt wurde und immer noch lächelt. Anstatt Sorge erkennt Andreas Stolz und vielleicht ein bisschen Zufriedenheit in seinem Gesicht.
„Ich liebe dich.“ Die drei Worte stolpern über seine Lippen, viel zu schrill, beinahe schon ein Rufen über das Stimmgewirr und die Musik hinweg.
Markus lacht heiser an seiner Schulter. „Wir lieben dich auch.“ Die anderen stimmen lautstark mit ein, während Stephan ihn immer noch anblickt - weich und warm und unglaublich vertraut.
„Jetzt geht’s los“, beginnt Markus zu grölen, während sich die Gruppenumarmung auflöst.
Das hier ist ihr Abend und es gibt wirklich niemanden, mit dem er diesen Erfolg lieber teilen würde.
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moonyinatrenchcoat · 1 month
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Hello liebe Tatort/Polizeiruf Fans,
ich habe vor einiger Zeit angefangen eine wilde Crossover Fanfiction aus dem öffentlich-rechtlichen Krimifandom zu verfassen, weiß aber nicht, ob daran überhaupt Interesse bestünde.
Die Geschichte handelt von Vincent Ross (Polizeiruf Frankfurt/Oder), Mirko Schrader (Tatort Münster) und Adam Schürk (Tatort Saarbrücken), sowie meinen OC Ruben Richter. Sie alle lernen sich auf der Polizeiakademie kennen und die Story soll sozusagen ihre Vorgeschichte beschreiben. Unter dem Cut befindet sich ein kleiner Vorgeschmack und ich würde mich sehr über Rückmeldung (auch in Form von Likes oder Reblogs) freuen!
Es war so weit. Er hatte es geschafft. Mirko Schrader hatte sich endlich selbst einen Titel zu verdanken: Polizeianwärter. Endlich konnte er bei Klassentreffen oder Familienfeiern einen Begriff vorschieben, der keinen Platz für irgendwelche blöden Kommentare ließ. "Ach, da ist ja unser Pummelchen Mirko." würde wohl nicht direkt zu "unserem größten Stolz und ersten Polizisten in einer Familie voller Handwerker". Aber Mirko würde sich auch schon mit Dorfsheriff zufriedengeben. Mit zittrigen Händen umklammerte er den fast schon lächerlich dünnen Zettel mit dem offiziellen Polizeisiegel auf dem Briefkopf und legte sich die Worte im Mund zurecht. Doch statt einer am Telefon äußerst freundlich klingenden Frau, fand sich Mirko einem grauhaarigen Mann gegenüber, dessen Uniform über der muskulösen Brust beinahe obszön spannte. Er war schätzungsweise Mitte fünfzig, braun gebrannt und sehr überzeugt von sich.
"Heut' ist die Post aber früh dran."
Mirko zwang sich zu einem Lächeln.
"Ich hab nur einen Brief dabei und der kam von hier." Der Mann schien einen Moment zu brauchen, um zu verstehen. Dann zog er fragend eine Augenbraue hoch, als er den Brief in Mirkos Hand zu erkennen schien.
"Sie wollen Kadett werden?"
"Ich bin Kadett, hier ist mein Bestätigungsschreiben", er reichte dem Mann weiterhin freundlich lächelnd den Zettel. Dieser nahm ihn widerwillig entgegen und wandte sich zum Gehen, als jemand hinter Mirko aufrief.
"Moment bitte! Ich habe auch einen, dann müssen Sie nicht zweimal gehen." Mirko sah die entgleisenden Gesichtszüge des älteren Mannes, bevor er den Neuankömmling begutachten konnte und war erstaunt. Was konnte den Mann denn noch mehr aus der Bahn werfen als ein dicker Polizeianwärter?
Vincent Ross stand ratlos vor seinem antiken Spiegel in dem winzigen WG-Zimmer und zupfte an seiner Hose herum. Es war heiß, also wollte er definitiv keine warme Jeans anziehen, aber war eine Culotte vielleicht etwas zu dick aufgetragen? Andererseits war es ja nicht so, als würde er heute schon die anderen Kommissar*innen treffen, also müsste er sich doch eigentlich nicht zu viele Gedanken über sein Outfit machen. Und außerdem war die Hose ja schlicht schwarz, genau wie seine Bluse... Er entschied sich aber gegen die Sandalen, sondern zog einfach seine Sneaker an.
Dass er doch schon einen anderen Kadetten kennenlernen würde, hätte er zwar nicht gedacht, aber eine kleine Stimme in ihm sagte, dass dieser blonde Mann ihm ähnlicher war, als dem Herrn an der Rezeption lieb war. Schon bei dem ersten Brief hatte er gezögert, bevor er ihn angenommen hatte, doch Vincent musste fast schon aufdringlich mit seinem Zettel wedeln, bevor er der unausgesprochenen Aufforderung, diesen entgegenzunehmen, nachkam. Vincent verstand zwar nicht, was der Typ da murmelte, aber die grobe Richtung konnte er sich ja denken. Erst als er durch eine unscheinbare Tür in einem Hinterzimmer verschwunden war, wandte er seinen Blick ab und schaute - jetzt ehrlich freundlich - seinen zukünftigen Kollegen an.
"Vincent Ross, Kommissarsanwärter", lächelnd streckte er seinem Gegenüber die Hand entgegen. Der andere Mann schien sich nun auch entspannen zu können, als er seinen Händedruck auf eine Art erwiderte, die dem Psychologen ihn ihm sofort sympathisch war. Offener Blick, der Griff nicht zu locker oder zu fest, die Haltung ihm gegenüber geöffnet. Dieser Mensch würde wohl bei der Zeugenvernahme glänzen und - im richtigen Team - es schnell zum Hauptkommissar bringen können. "Mirko Schrader, und ebenso." Bevor sie sich weiter unterhalten konnten, trat der zum Rezeptionisten auserwählte Polizist wieder aus dem Büro hervor. Er hielt Mirko seinen Brief wieder entgegen, ließ ihn aber achtlos fallen, bevor dieser ihn ergreifen konnte. Er mochte zwar nicht zu den sportlichsten gehören, aber Kadett Schrader hatte gute Reflexe. Er fing den Brief mit der anderen Hand gekonnt auf und war seinem Gegenüber ein zuckersüßes Lächeln entgegen. Vincent verkniff sich eine Bemerkung. Mirko schien der Situation gewachsen zu sein und gab ihm nicht das Gefühl, dass sein Einschreiten gebraucht wurde. Also ging er still an den Mann heran und wartete darauf, dass er an der Reihe war, das Kindergarten-Gehabe dieses staatlichen Beamten über sich ergehen zu lassen. Doch er machte keine Anstalten den anderen Zettel herauszugeben.
"Wenn Sie mir auch meine Unterlagen wieder aushändigen könnten?" Aus diesem Winkel konnte Vincent nun auch den Namen auf der Uniform erkennen. Arndt. Das würde er sich merken.
"Dafür hätten Sie Ihre Unterlagen erstmal vollständig ausfüllen müssen. Wird So nicht unterzeichnet."
Etwas in Vincent schien sich zu verkrampfen. Mirko meinte einen Anflug an Selbstgefälligkeit in den Gesichtszügen dieses Ekelpakets erkennen zu können, doch bevor er etwas sagen konnte, kam Vincent ihm zuvor.
" Was genau möchten Sie denn von mir wissen?"
Arndt entglitten die Gesichtszüge erneut und Mirko fühlte sich merkwürdig voyeuristisch dabei. Wer hatte hier eigentlich die Zügel in der Hand? Ohne ein Wort klatschte Arndt den Brief auf die Holzoberfläche und deutete mit dem Zeigefinger überflüssigerweise auf eine Stelle, die auch mit einem neongelben Fähnchen markiert war.
Geschlecht.
Oh.
Oh.
Mirko drehte sich diskret zur anderen Seite und betrachtete den Boden der Eingangshalle interessiert. Anscheinend konnte man sich hier auch nicht mehr als hässlichen Linoleum leisten.
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Am Samstag durfte ich nach nun drei Tagen und Nächten wieder raus. Mein Frau war den ganzen Tag schon ziemlich heiß, das hatte ich gut gespürt. Immer wieder rieb sie mir beim Einkauf und dann später am Nachmittag ihren Saft unter die Nase. Ich mag das, wenn die kurz in ihre Hose greift und ihre feuchten Finger an mir anreibt. Am Abend hatten wir nun endlich Zeit. Sie kam nackt aus dem Bad und den Schlüssel in der Hand. Ich zog mich sofort aus und wollte gerade nach dem Schlüssel greifen. Doch so schnell ging es nicht. Ich bekam zur Aufgabe den Torso (Liebespuppe) zu holen. Ich legte ihn auf das Sofa und nun durfte ich auch mich befreien. Meine Frau sagte dein Schwanz ist bestimmt schmutzig. Zieh dir ein Kondom drüber, deine „Sexpartnerin“ soll doch nicht schmutzig werden. Also war mir klar, Sex mit meiner Frau wird es nicht klassisch geben.
Dennoch war mein Schwanz völlig hart. Meine Frau legte sich breitbeinig oberhalb des Torsos. Ich durfte mein harten Schwanz in die Puppe einführen und meine Frau mit dem Mund verwöhnen, während ich das Gummiteil fickte. Meine Frau kam zwei mal kurz hintereinander und ziemlich heftig. Dann zog sich sich etwas drüber und schaltet den TV an. Ich schaute sie fragend an. Lapidar sagte sie, na komm bring zu Ende was du begonnen hast. Ich fickte die Puppe noch etwas und merkte aber wie die Härte und Lust verging. Irgendwann rutschte ich einfach raus ohne Höhepunkt. Den Abend musste ich mit dem Kondom an meinem schlaffen Schwanz verbringen. Was einfach erniedrigend aussah. Dann durfte ich mich duschen, verschließen und wurde ins Bett geschickt.
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