Tumgik
#freudlos
madhatsworld · 1 year
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Positive Gedanken sind sinnlos.
Denk nicht viel oder bring dich um.
Wo etwas positiv finden, wenn sich alles nur negativ entwickelt.
Bitte lass mich endlich sterben.
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ilovesquishybits · 24 days
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This week has been kind of crazy, so I haven't been able to draw much (I was originally planning to make a much longer guide). But hopefully this can hold you over until I get the second part out.
Reference photos provided courtesy of @freudlo
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Ist ein Tag freudlos, ist er nicht dein
Ist ein Tag freudlos, ist er nicht dein:
Du dauerst nur fort in ihm.
Was freudlos Du erlebst,
das lebst du nicht.
(Fernando Pessoa)
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spieltagslyrik · 7 months
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7 Spiele, 7 Punkte
In punkto Unbesiegbarkeit Bleibt St. Pauli Ligakönig Freudlos ist für Schalker die Zeit Von allem geht zu viel zu wenig Recht kurz fällt aus das Spielgedicht Auch für was Langes reicht es nicht
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apfelhalm · 1 year
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Once or twice a year I remember that I had a Teen Wolf phase and that I shipped Coach Finstock with his (possibly imaginary) student Greenberg. And then I remember that I have two fics about them that I will never finish, and then I get sad because they could have been really good. And then I re-read them and think "damn, I really wish I knew how this ends". Guess what I did today? Yeah.
Anyway, just because I genuinely enjoy my own writing here (a true rarity) and so I can feel like it's not totally wasted, I'm throwing the first couple of pages of one of them onto tumblr. Because I can.
Finstock und der Junge in Grün (in German, tw cancer because it's loosely based on the book Oscar and the Lady in Pink)
Okay. Okay, er kann das. Kein Problem, was immer auch da draußen auf ihn wartet.
Es ist früher Samstagabend und eigentlich sollte da draußen nichts und niemand auf ihn warten. Nicht in der Schule und noch weniger in den Umkleideräumen neben seinem Büro. Aber es ist nunmal Samstagabend in der Beacon Hills High School und Bobby Finstock sollte es wirklich besser wissen.
Entschlossen greift er nach dem Metall-Baseballschläger, den er seit kurzem immer neben seinem Schreibtisch stehen hat (Übergriffe, Massenpaniken und ein Pfeil im Unterleib können einen paranoid machen). Er atmet einmal tief durch, bevor er sich nach draußen schleicht, den Schläger hoch erhoben und bereit, um sein Leben zu kämpfen. Er ist auf alles gefasst: Diebe, betrunkene Schüler, Bombenleger, Terroristen oder Übernatürliches. Was er findet, ist nichts von allem.
„Greenberg?“ Der Junge hält inne, bei was auch immer er gerade gemacht hat, und sieht überrascht auf. Finstock lässt den Schläger sinken. Greift sich an den Kopf und reibt sich frustriert die Stirn. „Was zur Hölle machst du hier?“
Und weil der Abend schon so seltsam angefangen hat, macht Greenberg etwas noch Seltsameres, als außerhalb der Schulzeiten in Umkleideräumen herumzuschleichen: Zum ersten Mal seit Bobby ihn kennt, zieht er nicht den Kopf ein und murmelt ein „Sorry, Coach“ oder lächelt dieses belämmerte Lächeln. Er schlägt nicht einmal die Augen nieder, bevor er die Achseln zuckt und ihn mit hochgezogenen Mundwinkeln ansieht. Bobby ist sich nicht sicher, ob es ein Lächeln sein soll. Bobby ist sich nicht sicher, was das Ganze hier überhaupt soll.
„Ich steig aus dem Team aus“, sagt Greenberg schließlich und wendet sich wieder seinem Spind zu. Als hätte er gerade nicht eine Bombe platzen lassen. Als hätte er das Recht, Finstock zu ignorieren.
„Du- du verlässt das Team?!“
Bobby fühlt sich wie ein Fisch an Land, während Greenberg unbeirrt eine Sporttasche mit den Sachen aus seinem Spind füllt.
„Versteh mich jetzt nicht falsch. Es ist nicht so, als ob ich dein Talent schmerzlich vermissen würde, aber wer das Team verlässt entscheide immer noch ich.“
„Sorry, Coach, aber in diesem Fall haben Sie leider nicht mitzureden.“
Greenberg klappt die Spindtür zu, schultert seine Tasche und dreht sich – endlich – zu ihm um. Der Lacrosse-Schläger in seiner Hand löst ein komisches Gefühl in Bobby aus, das Bedauern sein könnte. Oder Genervtheit.
„Gibst also endlich auf, hm?“, fragt er, einfach nur, um irgendetwas zu fragen. Sie wissen beide, dass Greenberg kein Talent für Lacrosse hat und nur wegen ihm hier war.
Der Bengel besitzt tatsächlich den Nerv zu lachen. Kurz und freudlos vielleicht, aber es ist trotzdem ein Lachen.
„Aufgeben … ja“, sagt er und lacht noch einmal. „Sowas in der Art.“
*
„Was ist eigentlich mit Greenberg passiert?“, fragt Finstock ein paar Wochen später im Unterricht.
Die Klasse zuckt zusammen und sieht sich mit großen Augen um, als fiele ihr erst jetzt auf, dass Greenberg fehlt. Bobby kann es ihnen nicht verübeln. Zu viele Tische sind inzwischen leer und die meisten Schüler haben es sich angewöhnt, das nicht mehr zu hinterfragen. Lahey ist verschwunden. Niemand weiß, was mit den aufmüpfigen Zwillingen passiert ist. Und die Beerdigung der kleinen Argent liegt Bobby noch heute wie ein Stein im Magen.
Wie gesagt: Er kann es den Schülern wirklich nicht verübeln. Aber es ist nun die sechste VWL-Stunde ohne Greenbergs Klugscheißerei und Bobby hat die Nase voll.
„Spreche ich Klingonisch? Wer weiß etwas?“
McCall sieht ihn mit seinen großen Dackelaugen an. „Ähm. Ich glaube seine Familie ist weggezogen?“
Finstock erwidert seinen Blick mit zusammengekniffenen Augen. Sieht hinüber zu Stilinski, der sich mit einem Stift an der Schläfe kratzt und wie immer in seinem persönlichen Lala-Land steckt. Lydia Martin sitzt in der hintersten Reihe und liest ein Buch von Tolstoi. Der Rest der Klasse sieht ihn abwartend an.
Bobby dreht sich seufzend um und fährt mit dem Unterricht fort.
*
„Brauchen Sie Hilfe?“, fragt die schmächtige Krankenschwester, die nicht so aussieht, als könne sie ihm welche geben.
Bobby lächelt verbissen und schüttelt den Kopf, auch wenn er sich einbildet, ein Ziehen in der Narbe an seinem Bauch spüren zu können. Wer hätte gedacht, dass altes Spielzeug so schwer sein kann? Er greift den Karton noch fester und schiebt sich tapfer voran, zumindest solange, bis er aus dem Sichtfeld der Krankenschwester verschwunden ist und sich und seinem Stolz eine Pause gönnen kann.
Es ist lange her, seit er das letzte Mal hier war. Normalerweise versucht er, ein paar Mal pro Jahr etwas zu sammeln und es bei der Krebsstation vorbeizubringen. Aber wie es das Schicksal so will, war das letzte Jahr genug in Beacon Hills los, um Bobby davon abzuhalten, die Fahrt ins benachbarte Krankenhaus machen zu lassen. Trotzdem hat sich hier wenig verändert. Es ist ein wenig bunter geworden – durch die Glasscheiben zum Aufenthaltsraum kann Bobby sehen, dass eine der Wände mit Tieren und Blumen angemalt wurde – und auf dem Gang steht jetzt ein neuer Süßigkeitenautomat.
Gerade klopft ein Junge mit grauem Kapuzenpulli und seltsamen, hellgrünen Hosen lustlos gegen die Scheibe des Automaten. Wahrscheinlich hängt was er sich gerade ziehen wollte in der Spirale fest. Bobby ist gerade dabei, seinen Karton wieder anzuheben, als er auch die Stimme des Jungen hört: „Ach Mann … muss das jetzt sein?“
Bobby richtet sich so schnell wieder auf, dass seine Gelenke knacken. Er kennt diese Stimme.
„Greenberg?“, blafft er ungläubig und der Junge sieht erschrocken auf.
Voll ins Schwarze getroffen.
Bobby zeigt mit dem Finger auf den Bengel und ruft erneut: „Greenberg!“
„Coach-“
„Nein, komm mir jetzt nicht mit 'Coach'. Ich bin nicht mehr dein Coach – weil du das Team verlassen hast, schon vergessen? Und keine vier Tage später sagt man mir, dass du die Schule verlassen hast! Ich dachte, du wärst der nächste auf der Liste unerklärlicher Todesfälle in Beacon Hills!“
Bobby wird unerwartet wütend, während er vor sich hinschimpft, und kann nicht einmal genau sagen, warum. Fast zwei Monate ist es jetzt her, seit Greenberg sang- und klanglos verschwunden ist. Dabei war Greenberg die ganze Zeit hier, putzmunter, mit seinem Süßigkeitenautomaten und seinem Kapuzenpulli und seinen Hausschlappen, die-
Bobby lässt den Finger sinken. „Greenberg ... Was zur Hölle machst du hier?“
Greenberg, der bis eben noch versucht hat, den Reißverschluss seines Pullis hochzuziehen und darin zu verschwinden, gibt dieses Vorhaben schließlich auf. Es hat auch keinen Sinn. Nun, da Bobby wirklich hinsieht, kann er den blassgrünen Pyjama erkennen, den der Junge trägt. Es ist nichts, was sich ein Junge in seinem Alter freiwillig kaufen würde. Aber vielleicht eine überfürsorgliche Mutter, die will, dass ihr Sohn etwas Anständiges anhat, während er im Krankenhaus ist.
Greenberg zieht den Kopf ein und lächelt dieses unglaublich belämmerte Lächeln.
„Hi Coach.“
*
Seit Finstock ihn kennt, hatte Greenberg schon immer stoppelkurze, lichte Haare. Man muss schon genau hinsehen, wenn man den Unterschied bemerken will, aber: Es sind weniger geworden. Er war auch nie sonderlich gut gebaut, ein schmächtiger Junge ähnlich wie Stilinski, der immer fast vom Lacrosse-Feld gefegt wurde. Wenn überhaupt möglich, wirkt er jetzt noch dünner, die grauen Augen müde und resigniert.
Finstock greift den Plastikbecher fester, den er sich eben noch aus einem Automaten gezogen hat. Der Kaffee ist scheiße, aber zumindest hält er Bobby davon ab, Greenberg am Kragen zu packen und zu schütteln. Immerhin sitzen sie mitten in der Krankenhausmensa. Und auch wenn sie nachmittags zu den wenigen gehören, die sich dort aufhalten, fühlt sich Bobby auf dem Präsentierteller. Er hasst es, wenn er nicht brüllen kann.
„Warum hast du niemandem etwas gesagt?“, fragt er. Er versucht, nicht zu vorwurfsvoll zu klingen, was seine Stimme seltsam tonlos macht.
„Wem denn?“, fragt Greeberg zurück.
Touché. Greenberg ist vielleicht kein Außenseiter, aber auch alles andere als beliebt. Stets nett und hilfsbereit, aber fast schon zu schüchtern und eine Niete im Lacrosse. So durchschnittlich, wie man eben nur sein kann, und grau, wie der Kapuzenpulli, den er jetzt trägt. Jungen wie Greenberg werden so schnell übersehen.
Dennoch … dennoch hat Greenberg ein Lächeln, das Bobby auf die Palme treibt und nie verschwindet, egal, wie sehr man ihn beschimpft. Bobby ist ein Arschloch, aber gerade deshalb weiß er, dass eine derartige Freundlichkeit und Unverwüstlichkeit eine Gabe ist.
Er hätte es mir sagen können, denkt Bobby, kommt sich dabei egoistisch und albern zugleich vor.
„Es musste alles sehr schnell gehen“, sagt Greenberg schließlich und beendet die Stille, die sich zwischen ihnen wie alter Kaugummi ausgedehnt hat. „Sie haben es nur durch Zufall entdeckt. Und gerade noch rechtzeitig. Ich war eigentlich wegen etwas völlig anderem im Krankenhaus und dann … Na ja. Auf einmal steckte ich mitten in der Behandlung.“
„Und wie läuft das so? Die Behandlung?“
„Ich glaube ...“ Greenbergs Blick sinkt auf die Tischplatte, bevor er die Achseln zuckt. „Ehrlich gesagt? Ich weiß es nicht. Es heißt, ich mache Fortschritte, aber ich fühle mich mit jedem Tag schlechter. Meine Mutter sieht mich an, als stehe ich mit einem Fuß im Grab, aber ich kann nicht sagen, ob sie übertreibt oder mir einfach nichts sagen will.“
„Hm“, macht Bobby, weil es dazu nichts anderes zu sagen gibt. Er ist kein Arzt und kann die Situation nur bedingt beurteilen. Aber Greenberg ist nicht auf den Kopf gefallen. Falsche Ermutigungen will er bestimmt als allerletztes hören.
Finstock dreht den Plastikbecher in seinen Handflächen. Der Kaffee ist inzwischen kalt geworden, aber das ist in Ordnung. Wenn er noch mehr davon trinken muss, wird ihm schlecht.
„Was machen Sie hier?“, fragt Greenberg schließlich und Bobby ist dankbar für den Themenwechsel.
„Die Kiste“ – er deutet mit vagen Handbewegungen den Karton an, den er oben hat stehen lassen – „ist für die Kinderstation. Ich bringe immer wieder mal etwas vorbei: Geld, Bücher oder, wie in diesem Fall, Spielzeug.“
Greenberg wirkt überrascht. „Das ist … nett von Ihnen“, sagt er langsam, als könne er den Begriff „nett“ nur sehr lose mit Bobby in Zusammenhang bringen.
Bobby muss unwillkürlich schmunzeln. „Tja, ich bin eine niemals versiegende Quelle der Barmherzigkeit.“
„Sie haben nicht zufällig auch das neue Call of Duty und eine Playstation in Ihrer Kiste?“
„Warum?“
„Es ist sterbenslangweilig hier.“ Bobby wirft ihm einen tadelnden Blick bei der Wortwahl zu, aber Greenberg ignoriert ihn einfach. „Ich bin mit Abstand der Älteste auf der Station. Peggy ist die Zweitälteste und noch nicht mal in der Pubertät. Ich kann nichts tun außer alte Staffeln von Stargate Atlantis auf meinem Tablet zu schauen. Mir fehlt die Schule. Mir fehlt das Lacrosse.“
Bobbys Augenbraue wandert in die Höhe. Er kann nicht gerade behaupten, dass Greenberg jemals Talent beim Lacrosse gezeigt hat. Oder dass er jemals einen anderen Beweggrund dafür hatte, außer um Bobby nahe zu sein. Aber vielleicht hat Bobby ihn ja unterschätzt. Der Junge wirkt traurig – und ja, was soll man auch sonst sein, wenn man von heute auf morgen aus seinem Umfeld gerissen wird und eine lebensbedrohliche Krankheit am Hals hat?
„Dann such dir ein vernünftiges Hobby. Führ Tagebuch. Schreib Gedichte oder Briefe.“
„Briefe?“
„Briefe. Du weißt schon. Die Dinger aus Papier mit Briefmarken drauf.“
„Wem sollte ich denn schreiben?“
„Was weiß ich? Deiner Tante in Timbuktu. Such dir eine Brieffreundin oder einen Brieffreund. Wer weiß? In Filmen wird meistens eine Romanze daraus. Vielleicht findest du endlich jemanden.“
In deinem Alter, spricht Bobby nicht aus, aber es steht groß und deutlich zwischen ihnen. So wie es das immer tut, wenn sie nicht über „diese Sache“ reden. Er ertappt sich dabei, wie er auf Greenbergs rosa Lippen starrt und auf ein Lächeln wartet. Dieses dämliche, verträumte Lächeln, das er immer dann aufsetzt, wenn Bobby versucht, ihm seine Schwärmerei auszureden. Aber es kommt einfach nicht. Und Bobby hat auf einmal das Gefühl, dass ihm die Krankenhausdecke auf den Kopf fällt.
„Ich sollte gehen“, sagt er schnell und kommt sich schäbig vor. Aber es geht nicht. Er kann nicht hier bleiben und Greenberg dabei zusehen, wie elend es ihm geht. Greenberg sagt nichts, sieht ihm einfach nur dabei zu wie er den Becher und seine Autoschlüssel einsammelt. „Halt die Ohren steif, Junge.“
„Coach“, kommt Greenbergs leise Stimme. Bobby hält inne. „Wie … wie weit sind Sie? In VWL?“
Seine grauen Augen scheinen auf irgendetwas zu hoffen, sind so groß, dass Bobby sich auf die Lippe beißt.
„Kapitel Sieben“, sagt er schließlich, während er seine Faust um die Autoschlüssel presst und erst wieder loslässt, als er unten auf dem Parkplatz steht.
*
Es ist Freitagmorgen, als Finstock die erste E-Mail bekommt:
Hallo Coach,
wie geht’s? Heute gab es Erbsensuppe in der Kantine, was echt widerlich ist. Vor allem, wenn man sie später am Tag nochmal sehen darf (Chemo sei Dank).
Wie läuft es in VWL? Wie schlägt sich das Lacrosse-Team?
Alles Liebe,
Greenberg
Bobby atmet tief durch. Trinkt einen Schluck Kaffee. Erst dann klickt er auf „Antworten“.
woher hast du meine E-Mail-Adresse?
Es dauert keine zwei Minuten, bis die Antwort kommt: Stand auf der Schulwebseite, Coach.
ja aber warum
Sie haben gesagt, ich soll Briefe schreiben.
Aber doch nicht an MICH!!!
Ich habe keine Tante in Timbuktu. Also dachte ich, ich mache es wie in den Filmen. :)))
Bobby sitzt für geschlagene fünf Minuten da, das Gesicht in die Hände gestützt, und starrt auf die Buchstaben. Er weiß nicht, ob er schreien oder jemanden schütteln soll, aber es ist gut, dass Greenberg jetzt nicht da ist, denn sonst würde er Opfer von beidem werden. Bobby spart sich eine Antwort – fürs Erste zumindest – und klappt seinen Laptop zu.
Da ist ein Zucken in seinem Mundwinkel, ein halbes Lächeln, von dem er erst jetzt bemerkt, dass es da ist. War das etwa der Hauch von Geflirte? Es war das erste Mal, dass Greenberg ihm so dreist geantwortet hat. Kein verlegenes „Sorry“, kein dämliches Lächeln, und Bobby ist … Bobby schnaubt laut auf und wischt sich das Zucken mit der Hand vom Gesicht. Bald ist Training und er hat Schüler, die er anbrüllen muss.
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langismypassion · 1 year
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Das ist mein erster Text auf Deutsch. Ich habe ein aufregendes Gefühl. Ich hoffe, dass ich werde bei Texte schreiben weniger Fehler und Angst haben. Aber ich brauche gewiss mehr Zeit.
Ich habe viel Arbeit gemacht, viel gelernt. Ich habe neue Wörter gelernt mit Spaced repetition. Ich versuche diese Methode zum ersten Mal. Ich mag das, ich bin sicher, dass das Methode werde helfen! Auch habe ich etwas Video auf Deutsch gesehen. Easy German ist sehr hilfsbereit!
Auch habe ich eine Geschichte gelesen, der ich mag sehr viel, die war interessante und mit viel hilfsbereite Sätze. Und habe ich einen Satz bemerkt, der ich erinnere sich aus dem Film. Ich habe den Film gesehen vor lange Zeit, und nur heute habe ich versteht und gehört, was war dort! Ich mag diesen Drolligkeit von mein Gedächtnis!
Der Winter ist kalt und grau. Nicht bunt, nicht Spaß. Das macht mich traurig und freudlos. Nur Lernen hilft mir, motiviert und optimistisch sein. Ich mache mich besser, kluger. Ich würde im Winter im kalten Land nicht mehr bleiben.
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tagesnotizen · 1 year
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25.11.2022 | Toniareal | 14.00h
Sie habe es vor vielen Jahren mal mit dem Nichtrauchen probiert, sagt I., aber das habe ihr nicht gut getan. Sie sei davon sehr müde geworden, antriebslos, freudlos auch und habe grosse Mengen Kaffee getrunken, ohne dass dies geholfen habe. Seither rauche sie wieder. Sie habe sich mit sich selbst darauf geeinigt, dass sorglos Rauchen gesünder sei als ein permanenter Rauchstoppstress. Sowieso gebe es in ihrer Familie einen Gendefekt, der bei vielen zu einem frühen Tod mit ganz unterschiedlichen Krankheitsgeschichten führe. Im nächsten Jahr werde sie sechzig und vor kurzem habe sie beschlossen in Frühpension zu gehen. Die ganze Reform betreffe sie dann nur noch am Rand, auch eine Form der Gesundheitsvorsorge.
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chennnington · 2 years
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WIP Thursday!
I was tagged by @dirty-bosmer, thanks a lot for enabling my spamming habits :D
Since someone forced me to write nothing but lore info dump all week, I guess I’ll have to share an actual excerpt of novel 1. Since it’s still in the editing stage and will probably go through some more changes, I guess it counts as WIP. It’s in German though.
Andreine is hurt. Lithurio is helpful.
***
Andreine war schon fast dabei, wegzudämmern, da traf Lithurios Schatten sein Gesicht.
„Geht es dir gut?“
Andreine ächzte nur. Konnte ihn der Junge nicht einfach schlafen lassen?
Dieser musterte ihn, dann weitete sich sein Blick vor Entsetzen. „Ist das ein Bolzen in deiner Schulter?“
Andreine verzog das Gesicht zu einem Grinsen, das diese Umschreibung nicht verdiente. „Nein, nur ein halber Bolzen. Beim Sturz durch die Decke ist der Schaft abgebrochen, man kann ihn also einfach rausziehen.“
Lithurio schluckte. „Und wieso machst du das dann nicht?“
„Ich komm nicht dran.“ Vorne ragte nur ein kleiner Stumpf des Holzes aus seiner Schulter, hinten die Spitze. Er schloss wieder die Augen, doch Lithurios Seufzen verriet ihm, dass der Junge ihn nicht in Ruhe lassen würde.
„Sag mir, was ich machen muss.“
Oh verdammt.
„Greif dir die Spitze und zieh ihn gerade nach hinten heraus. Dann die Blutung stoppen.“ Er setzte sich mühsam auf und besah sich seine Schulter. Rund um die Einschussstelle war sein Wams dunkel vor Blut. Er befühlte den abgebrochenen Schaft behutsam, um eventuelle Holzsplitter zu-
Der Ruck kam ohne Vorwarnung, ein Fuß wurde gegen seinen Rücken gestemmt, der Schmerz explodierte. Andreine schrie auf, dann wurde ein Stück Stoff von hinten auf die Wunde gepresst. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn, er keuchte und fluchte.
„Tut mir leid, ich dachte es ist besser, wenn es schnell geht.“
„Vielleicht darf ich beim nächsten Mal zumindest vorher mein Hemd ausziehen, damit es nicht völlig ruiniert wird?“
Lithurio grinste verlegen. „Das hast du mir nicht gesagt.“
Als der Junge den Stoff wegnahm, beschlich Andreine erneut ein böser Verdacht.
„Kannst du mir verraten, was du vor-“
Ein Zischen, Schmerz. Der Geruch von verbranntem Fleisch. Seine Kehle war wie zugeschnürt, sein Oberkörper fiel nach vorn, als er zu würgen begann. Er zitterte unkontrolliert über und über, als sich sein Körper des Wenigen entledigte, das er noch im Magen hatte.
Lithurio hielt ihn einen Trinkschlauch hin, als er sich allmählich beruhigte. „Ich musste die Wunde kauterisieren, um die Blutung zu stoppen. Tut mir leid“, erklärte er. „Aber wenn ich dich um Erlaubnis gefragt hätte, hättest du es nie zugelassen.“
Andreine lachte freudlos auf. Seine Hände zitterten immer noch, er griff den Trinkschlauch fester und vermied es, seine Schulter anzusehen. Sie pochte noch immer schmerzhaft, aber durch das verödete Gewebe war zumindest die Blutung gestoppt. „Ich hätte vorher wirklich gerne mein Hemd ausgezogen“, murmelte er erneut.
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nucifract · 2 months
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Jan 2024
Kein schönes Bild. Nur als Illustration: Blick auf die amerikanische Botschaft. Ob die AmiBotschafts-Läden überall auf der Welt so billig und freudlos aussehen? Die alte in Bonn hatte auch schon das Flair einer Sonderschule... (Eigtl müsste es "der Flair" heissen und sowieso sagen die Franzosen "l'air", wenn sie das meinen, wofür wir Deutschen das franz. Fremdwort "Flair" verwenden.)
Ich glaube, die Amis geben sich gar nicht erst Mühe mit repräsentativer Architektur, weil sie damit rechnen, daß eh nach spätestens 20- 40 Jahren irgendein Mob das Gebäude stürmen und in die Luft jagen wird. Bekloppte europ. Nazis/Kommunisten, Islamisten mit Betflecken, wütende kleine Vietnamesen, zugekokste Südamerikaner, irgendwann platzt ja allen mal der Kragen und dann ist der Ami schuld. Keine Ahnung, aber ich denk, das ist so ne Art erweiterter Ödipus-Komplex. Ich persönlich mag die Amis und ihre Kultur, die die meine ist. Und ich könnte mir auch gut vorstellen, in einem Ostküsten-Mittelgebirge zu leben und morgens eine hübsche blauweißrote Flagge in meinem Garten zu hissen. Ist natürlcih alles Blödsinn – ich werd in Frankreich sterben und bekäme nach all den Eskapaden meiner Jugend wahrscheinlich nicht mal ein Touristenvisum für die Staaten. (Auch wenn ich, wie ich immer wieder betonen muß, nicht vorbestraft bin! Und nie war! Nur ein bißchen böse.)
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wulfs-book-reviews · 3 months
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Lichtspiel by Daniel Kehlmann My rating: 3 of 5 stars Ich habe mich schwer getan mit diesem Roman Kehlmanns: Über weite Strecken, über knapp 75% des Buches, habe ich mich “durchbeißen” müssen. Kehlmann erzählt episodisch mit Zeitsprüngen über seinen Protagonisten G. W. Pabst sowie dessen Familie und Umfeld. Gleich zu Beginn ließ mich der Auftritt Pabsts fiktiven Regieassistentens, Wilzek, ratlos zurück. Wofür sollte das gut sein? Es klärt sich im letzten Viertel des Romans, aber ich empfand diese Rahmenhandlung, die auch ganz am Ende noch einmal aufgegriffen wird, als wenig hilfreich. “Freudlos” nannte ich den Roman, und das bleibt er durchgängig: Natürlich - das Sujet lässt keinen Raum für Freude, aber das vollständige Fehlen von Lesefreude hat es mir erschwert, dabei zu bleiben. Zumal mich Pabst als historische Figur wenig interessiert: Als Hitler Reichskanzler 1933 wird, ist Pabst in Frankreich. Für die Nazis gilt er als "der rote Pabst" und doch kehrt er aus erster Emigration aus den USA für einen Familienbesuch zurück. Er wird gefügiger Mitläufer, der sich instrumentalisieren lässt und Propagandafilme dreht. »Weder in Frankreich noch in Amerika habe er so ungehindert arbeiten können!\ An diesem Punkt erschrak er normalerweise und sagte, dass es natürlich ein großes Unglück sei, hier festzusitzen.« Drumherum erzählt Kehlmann Geschichten um die immer fortschreitende Verstrickung Pabsts in das nationalsozialistische Gefüge und die teilweise erfolgreichen Versuche, auch seine Familie zu vereinnahmen. Dabei schreibt Kehlmann, wie gewohnt, sprachlich sehr schön und verwendet - je nach Anlass - mehr oder minder subtile Bilder. »Als er einatmen wollte, war da nur eisiges Wasser, und in der Ferne bewegten sich Monster, das wusste er, obwohl man sie bereits sah: schwarz und vielarmig, heimisch in der Dunkelheit. Und bevor er diese Visionen fortscheuchen, bevor er sich befreien und aufsetzen konnte und seiner Frau ins Gesicht blicken, schwanden ihm die Sinne.« Wirklich interessant wird der Roman, als Pabst gegen Kriegsende mit den Dreharbeiten zu “Der Fall Molander” beginnt. Denn hier wird zumindest der fiktive Pabst vom Mitläufer, der von nichts wissen will, zum aktiven Mittäter: Er lässt Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und/oder KZ-Häftlinge - der Roman gibt hier ambivalente Fingerzeige - als Statisten einsetzen. (Was der reale Pabst getan hat, ist ungewiss; der Film ist verschollen und zu den Umständen der realen Dreharbeiten ist nichts mehr bekannt.) Hier erweist sich - und das versteht Kehlmann meisterhaft aufzuzeigen - dass Pabst in einen fanatischen, geradezu besessenen Zustand verfällt und diesem alles und jeden unterordnet. »«Niemandem», sagte er leise. «Keinem einzigen Menschen. Wird wegen uns etwas angetan. Niemand wurde wegen uns … Der Film muss fertig werden.»« Der Weg bis zu diesem Wendepunkt des Romans ist jedoch lang und steinig und hätte meiner Überzeugung nach durchaus von Kürzungen profitieren können. Angetan war ich allerdings auf diesen letzten Seiten von dem Rollentausch Pabsts und seiner Ehefrau Trude: Während er den Verlust seines “Meisterwerks” nicht verwinden kann und in “leidende” Passivität verfällt, wird Trude, die immer ihrem Wilhelm gefolgt ist, aktiv und nimmt ihrer beider Leben entschieden in die Hand. »«Ich kann kaum was sehen», sagte Pabst. «Folg mir einfach. Ich bin dir ja auch immer gefolgt.» Wieder gabelte sich der Gang. Ein Pfeil zeigte nach links. «Es tut mir leid», hörte sie Pabst sagen. «Was denn?» «Alles.»« Dieses Ende - nicht etwa das der fiktiven Rahmenhandlung - versöhnte mich ein Stück weit mit der gefühlt ausnehmend langen Beschreibung des Weges Pabsts in den moralischen Untergang. Für mich insofern kein schlechter, aber doch auch kein wirklich empfehlenswerter Roman. Drei von fünf Sternen. Ceterum censeo Putin esse delendam View all my reviews
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"[Viel Kraft] für die nächsten Wochen. Die werden vermutlich nicht leicht werden. Die werden vermutlich erst Mal richtig scheiße werden, eh du vielleicht das Gefühl hast, das es dir besser geht. Es wird sicher anstrengend, auslaugend, aufwühlend und hart. Deswegen kann ich nur wiederholen: Du bist sehr tapfer, denn du hälst durch. Du bist sehr mutig, denn du kämpfst weiter. Egal, wie, aber du tust es und das zählt und ja, darauf kannst du trotzdem Stolz sein. Wir wissen, das es auch andere Wege gegeben hätte. Aber du versuchst den, der leben, kämpfen und verändern heißt. Sieh die Klinik als Geschenk und als Chance. Jeder Versuch zählt. Und egal, wie oft und wie sehr du dich allein fühlst. Du bist es nicht. Es gibt Menschen, die dich lieben und mögen, wie du bist und die dich verstehen. Ich bin einer davon. Ich denke jeden Tag an dich. Ich bin jeden Tag froh, das es dich gibt. Für mich wäre ein Leben ohne dich farblos und freudlos. Ich hab dich sehr lieb. Fühl dich gedrückt."
-- Sabrina
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blog-aventin-de · 4 months
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Das Licht
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Das Licht ⋆ Heinrich Lhotzky ⋆ Advent Vorweihnachtszeit
In einem Winkel der Welt kauerte verbissen, trotzig und freudlos eine dicke, schauerliche Finsternis. Plötzlich erschien in dieser Not ein kleines Licht, klein, aber ein Licht. Jemand hatte es hingestellt. Es war ganz einfach da und leuchtete. Einer, der vorüberging, meinte: »Du ständest besser woanders als in diesem abgelegenen Winkel.« »Warum?« fragte das Licht. »Ich leuchte, weil ich Licht bin, und weil ich leuchte, bin ich Licht. Ich leuchte nicht, um gesehen zu werden, nein ich leuchte, weil es mir Freude macht Licht zu sein«. Aber die düstere Finsternis ging zähneknirschend und wütend gegen das Licht an. Und doch war die ganze große Finsternis machtlos gegen dieses winzige kleine Licht. Das Licht ⋆ Heinrich Lhotzky ⋆ Advent Vorweihnachtszeit Read the full article
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ilovesquishybits · 21 days
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Here's part two! Part one is here. Stay tuned for the third and final part...
Thanks again to my wonderful model, @freudlo for more reference photos.
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semiotextiana · 6 months
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freudlos
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einereiseblog · 1 year
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Unsere jährliche Liste mit 12 Weihnachtsgeschenken für Reisende, ob Leseratten, Fotofreaks, Adrenalinjunkies oder Kulturliebhaber Dieses Jahr würde das Jahr sein, in dem das Leben wieder normal wurde. Stattdessen befanden wir uns in einem seltsamen Grenzbereich beschmutzter Pläne und Halbwertszeiten. Einige versuchten tapfer, ihr Leben zurückzuerobern – Peter zum Beispiel schaffte Reisen in die Schweiz, nach Griechenland und Zypern – aber viele andere von uns verwelkten in dieser neuen Realität, wie Bäume, die vom anhaltenden Wind verzerrt wurden. Dieser Zustand der Lustlosigkeit hat so viel von unserer Zeit geschluckt. Wie die meisten Paare wechseln sich Peter und ich in unseren Rollen des Freudlosen und des Fröhlichen ab. Wenn es ihm schlecht geht, hebe ich ihn hoch und er tut dasselbe für mich. Dieses Jahr haben wir uns jedoch beide gleichzeitig freudlos gefühlt. Meine Bemühungen, ihn davon zu überzeugen, dass er kein weiteres Jahr verschwendet hat, um seinen ultimativen Traum zu verwirklichen, waren bestenfalls ziellos, schlimmstenfalls unehrlich. In Wahrheit hat er endlich Jahre Top-Fitness – und zwei sind gerade an ihm vorbeigegangen. Außerdem haben wir beide eine zweite Chance verpasst, in die Antarktis zu gehen (unsere von 2020 auf 2021 verschobene Reise wurde erneut verschoben). Mehrere kleinere Reisen wurden abgebrochen und mein neuester Roman Next of Kin wurde mit einer kleineren Buchtour gestartet. Diese Zeit hat uns veranlasst, einige Dinge neu zu bewerten, angefangen mit unserem Umzug in die Yorkshire Dales. Wir haben unsere Zeit hier sehr genossen, aber so weit weg von Freunden und Familie zu leben, hat uns klar gemacht, dass wir hier nicht sein wollen. Wir glauben beide fest daran, dass Sie Ihr Leben ändern können, wenn es Ihnen nicht gefällt. In diesem Sinne haben wir unser Haus Ende Oktober zum Verkauf angeboten, innerhalb einer Woche ein Angebot angenommen und befinden uns nun in einem weiteren Grenzzustand: Warten auf den Abschluss des Verkaufs. Wir wissen nicht, wo wir dieses Weihnachten verbringen werden, aber wir planen, in Kürze nach London zurückzukehren – eine Aussicht, die mich mit Freude erfüllt. Wir hoffen, dass Sie, wie wir, einige Gründe finden, dieses Weihnachten fröhlich zu sein. Damit Sie das Ende dieses Jahres wie immer feiern können, finden Sie hier unsere Liste der besten Weihnachtsgeschenke für Reisende, aufgeteilt in hübsche und praktische Geschenke. Hübsche Weihnachtsgeschenke für Reisende 1. Aspinal of London Passhülle Aspinal von London Aspinal of London Passhülle Ein eleganter Freund sagte mir einmal, dass man billige Kleidung kaufen kann, wenn man sie mit hochwertigen Accessoires kombiniert: Schuhe, Tasche, Gürtel, Brieftasche. In Anbetracht dessen ist diese Passhülle von Aspinal of London eine lohnende Investition. Handgefertigt aus vollnarbigem Leder und gefüttert mit kontrastierendem Wildleder, ist es strapazierfähig genug, um Reisende auf jahrelangen Abenteuern zu begleiten. In einer Einschubtasche werden Bordkarten und andere Utensilien aufbewahrt, während der Personalisierungsservice eine durchdachte Note hinzufügt. Es gibt eine Reihe von Farben und Materialien, aber mit diesem klassischen Rot und Blau können Sie nichts falsch machen. Kaufen Sie bei Aspinal of London 2. Vintage-Globus Faire Nutzung Ein Vintage-Globus ist mehr als nur ein dekoratives Accessoire Peter kaufte The Franklin Antique Globe vor ein paar Jahren für seinen Vater und wir kauften uns gleich einen, als wir in unser neues Zuhause einzogen. Der Globus dient als dekoratives Accessoire und als Bezugspunkt, ist aber auch ein toller Gesprächseinstieg. Gäste kommentieren oft eine überraschende Erkenntnis, sei es die Tatsache, dass der Pazifik fast die Hälfte der Erde einnimmt, oder dass es nur ein Land zwischen Finnland und Nordkorea gibt. Wenn Sie nicht auf Reisen sind, ist es natürlich das Nächstbeste, davon zu träumen. Kaufen Sie von Stanfords 3. Gravierter Stift und Tagebuch
Atlas & Boots Das mit Peters Initialen personalisierte Amalfi-Tagebuch Ich neige dazu, meine Notizen und Erinnerungen direkt in mein Telefon einzutragen, aber Peter bevorzugt ein physisches Tagebuch. Er reist mit einem wunderschönen, nachfüllbaren mittelgroßen Amalfi-Lederjournal, das mit seinen Initialen personalisiert ist, und einem Hemisphere-Füllfederhalter von Waterman. Diese klassischen Geschenke sind perfekt für Reisende, die von fernen Ländern, langen Überlandreisen und der Romantik einer längst vergangenen Zeit träumen. (Seien wir ehrlich: Wir alle kennen einen davon.) Kaufen Sie bei Pen Heaven 4. Sonnenuhr und Kompass PR Das perfekte Geschenk für angehende Entdecker Es wird manchmal gesagt, dass wir die mittleren Kinder der Geschichte sind – zu spät geboren, um die Meere zu erforschen, zu früh geboren, um die Sterne zu erforschen. Möchtegern-Entdecker, die sich nach einer vergangenen Ära sehnen, können sich mit diesem markanten Kompass begnügen. Sie besteht aus hochglanzpoliertem, gebürstetem Messing und verfügt über eine einzigartige Sonnenuhrfunktion und einen voll funktionsfähigen Seekompass. Es wird mit einer Schutztasche und einem separaten Messingdeckel geliefert, der mit einer Nachricht von bis zu 90 Zeichen personalisiert werden kann. Kaufen Sie von John Lewis 5. Der Atlas der Schönheit Der Atlas der Schönheit Weihnachtsgeschenke für Reisende: Der Atlas der Schönheit Manchmal kommen Bücher daher und machen eine Saison lang Furore, um dann ein ruhiges Dasein zu führen, denn nächstes Jahr gibt es neue Bücher und neue Geschenke. Der Atlas der Schönheit verdient kein solches Schicksal. Es wurde 2017 mit viel Aufmerksamkeit veröffentlicht und ist heute ein ebenso prächtiges Geschenk. Die Kollektion der Fotografin Mihaela Noroc feiert Frauen aus 50 Ländern auf der ganzen Welt und zeigt, dass Schönheit überall ist, unabhängig von Geld, Rasse oder sozialem Status. Es zeigt Frauen in ihrer ursprünglichen Umgebung, vom Amazonas-Regenwald bis zu Märkten in Indien, Londoner Straßen und Parks in Harlem, und beweist, dass Schönheit in verschiedenen Formen und Farben kommt. Kaufen Sie bei Amazon Praktische Weihnachtsgeschenke für Reisende 6. Powerbank & Solarladegerät Atlas & Boots Peter verwendete das PowerTraveller-Kit auf Aconcagua Peter trägt auf seinen verschiedenen Wanderungen und Anstiegen eine ganze Menge elektronischer Geräte mit sich, darunter zwei Kameras und ein Smartphone. All dies braucht Saft, daher machen eine zuverlässige Powerbank und ein Solarladegerät das Leben viel einfacher. Für seine Besteigung des Aconcagua im vergangenen Jahr packte er ein Powergorilla-Ladegerät und ein faltbares Solarladegerät für Falcon 21 von PowerTraveller ein. Beide Teile des Kits sind so konzipiert, dass sie den Belastungen des Außeneinsatzes standhalten und auch bei extrem kalten Temperaturen funktionieren. Der Powergorilla kann Geräte mit bis zu 88 W/24 V (z. B. einen Laptop) aufladen, während das Solarladegerät 5 V- und 20 V-Geräte wie Laptops und Netbooks unter 40 W, Tablets, Smartphones, GoPros und GPS-Geräte aufladen kann. Kaufen Sie bei Powertraveller 7. Verpackungswürfel Eagle Creek Bahnbrechende Packwürfel Ich habe auf meiner Reitreise nach Montenegro angefangen, Verpackungswürfel zu verwenden, und es war eine Offenbarung. Es hat die Art und Weise, wie ich packe, verändert und das Leben auf der Straße so viel einfacher gemacht. Ich finde mich nicht mehr dabei, eine schwarze Leggings herauszuziehen, wenn ich wirklich hinter meiner schwarzen Strickjacke her bin, oder nach einer frischen Unterwäsche zu wühlen. Ich verwende das Pack-It Isolate Cube Set von Eagle Creek in XS/S/M, um Oberteile, Unterteile und Kleinteile zu organisieren. Nehmen Sie mich beim Wort: Fügen Sie diese zu Ihrer Weihnachtseinkaufsliste hinzu und Sie werden das Leben von jemandem verändern. Kaufen Sie von Eagle Creek 8. Smartwool-Komfort Merinowolle ist ideal für Baselayer Warme Kleidung ist uns wichtig.
Von Baselayern bis hin zu Daunenjacken lohnt es sich, in die richtige Ausrüstung für die richtige Umgebung zu investieren. Merinowolle bietet hervorragende Atmungsaktivität und Feuchtigkeitstransport, was bedeutet, dass sie ideal für Basisschichten ist. Smartwool ist eine von Peters Lieblingsmarken. Er verwendet eine Vielzahl ihrer Produkte, von Baselayern und T-Shirts bis hin zu Unterwäsche und natürlich Socken! Von den Hängen des Aconcagua bis zu den Pfaden der Yorkshire Dales haben sie es nie versäumt, ihn warm zu halten. Kaufen Sie bei Smartwool 9. World Travel Adapter-Kit Smartphones, Kameras, Kindles, Laptops, Elektrorasierer, Epilierer und unzählige andere Geräte müssen unterwegs aufgeladen werden, sei es über das Stromnetz oder über USB. Das Ceptics World Travel Adapter Kit ist die perfekte Lösung für diejenigen, die scheinbar unendlich viele Kabel und Adapter einpacken, wenn sie unterwegs sind. Das Adapter-Kit funktioniert in über 200 Ländern und Territorien und kann bis zu fünf Geräte mit nur einer Steckdose aufladen. Es ist überspannungsgeschützt und verfügt über zwei US-Stecker, zwei USB-Anschlüsse, ein festes USB-Kabel und sechs länderspezifische Anschlüsse. Verwenden Sie den internationalen Adapterfinder von Ceptics, um den Adapter zu finden, der am besten zu Ihnen passt. Kaufen Sie bei Keptikern 10. Aria-Schnorchelmaske Ich gehe gerne schnorcheln, muss aber ständig mit einer beschlagenen Maske herumspielen. Als ich in Dschibuti mit Walhaien schwamm, musste ich immer wieder auftauchen, um das Wasser von meiner Maske zu entfernen, was bedeutete, dass ich wertvolle Momente mit diesen majestätischen Kreaturen verpasste. Die Aria Full Face Mask von Ocean Reef ist ein Game-Changer. Mit patentierter Luftzirkulationstechnologie garantiert es kein Beschlagen. Es hat einen 180°-Panoramablick, ermöglicht Benutzern das Atmen durch die Nase und verhindert das Eindringen von Wasser. Zum Zubehör gehören eine Korrekturlinse, eine Halterung für eine Sportkamera, ein Selfie-Stick und Snorkie Talkie, eine Innovation, mit der Sie beim Schnorcheln kommunizieren können! Kaufen Sie bei Ocean Reef 11. Tragbarer WLAN-Hub Als Reiseschriftsteller macht es unser Leben so viel einfacher, unbegrenztes globales WLAN zur Verfügung zu haben, wenn man bedenkt, wie viele Stunden wir damit verschwenden, Fortschrittsbalken in einem unerträglichen Tempo über langsame Verbindungen vorrücken zu sehen. Wir haben unsere Reisesimulation ausgiebig genutzt Keepgo bietet eine Reihe verschiedener Datenoptionen für seine tragbaren WLAN-Hotspots und Welt-SIM-Karten. Wir verwenden den internationalen Wifi-Hotspot von Keepgo, damit wir auf Reisen online gehen können. Das Gerät generiert eine sichere WLAN-Verbindung über lokale 4G-Mobilfunknetze in über 120 Ländern. 12. Osprey-Gepäck Wenn es um Gepäck geht, hat Peter alles. Er hat Tagesrucksäcke, Rucksäcke, Kamerataschen, Seesäcke, Handgepäck, Rollgepäck und sogar eine Reihe von Hybriden! Nachdem er jahrelang verschiedene Kitbags getestet hat, schwört er nun auf Osprey. Sein Lieblingsrucksack ist ein Osprey Exos 38-Rucksack, der nur knapp über ein Kilogramm wiegt. Es ist superleicht, geräumig, strapazierfähig und eignet sich für die meisten Camping- und Trekkingtouren, einschließlich kürzerer Wildcamping- und Winterbergsteigertouren. Eine weitere großartige Option ist der Levity 45, der nur 800 g wiegt, obwohl er mehr fasst! Atlas & Boots Peters Osprey Farpoint Wheels 36 Für längere Expeditionen nutzt er einen 85-Liter-Expeditionsrucksack und als Koffer hat er einen Farpoint Wheels 36 für Handgepäck und einen Rolling Transporter Wheeled Duffel 60 für aufgegebenes Gepäck. Kia hat einen Osprey Tempest Pro 18 Tagesrucksack, der cool und bequem ist und genug Platz für das Nötigste bietet. Wenn es um Koffer geht Strumpffüller Darüber hinaus gibt es eine ganze Reihe von Strumpffüllern, die für aktive Reisende nützlich sind. Bieten Sie keine Papaya an: ein Leitfaden für Ihre erste Reise um die WeltOhrstöpselAugenmaskeFaltbare ZahnbürsteStirnlampe
Personalisieren Sie Ihr Geschenk Passen Sie jedes der oben genannten Weihnachtsgeschenke für Reisende mit gestanzten Aufklebern von StickerYou an. Der benutzerfreundliche Editor ermöglicht es, maßgeschneiderte Aufkleber für jeden Reisenden zu erstellen. Laden Sie Ihr eigenes Kunstwerk hoch oder wählen Sie aus der Kunstbibliothek aus, um klebrige Grafiken zu erstellen. Es gibt auch Optionen zum Erstellen von Aufklebern mit Reisemotiven für Gepäck, Kühlschrankmagnete oder zum Verwandeln Ihrer Reisefotos in Aufkleber. Hauptbild: Shutterstock .
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mamaimissyou · 2 years
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Liebe Mama,
gestern wärst du 59 Jahre alt geworden. Nächstes Jahr wärst du schon 60. geworden und du wärst in Pension gegangen.  Die Zeit vergeht auf der einen Seite so schnell und dann wieder so langsam. Die Zeit ohne dich ist einfach nur so freudlos. 
Ja manchmal geht es mir gut und ich kann lachen und Spaß haben ,aber du fehlst einfach.
Ich möchte die Erfolge die wir mit den Mädchen bei den Wettkämpfen  erzielen  mit dir teilen und  deine Worte der Begeisterung hören.  Es tut so weh deine Stimme nicht mehr zu hören. Ich vermisse dieses Gefühl der Sicherheit so sehr. Irgendwie komm ich nicht voran mit meinem Leben ,aber das war ja schon bevor du gestorben bist so . Ich stecke einfach fest. Ich fühle mich faul und nutzlos. Ich habe nur an wenigen Tagen die Energie und die Motivation wichtige Dinge zu erledigen. Wenn ich mal die Wohnung richtig zusammen räume ist das schon sehr viel. Doch es dauert nicht lange dann ist alles wieder ein Chaos. 
Mit meinem Liebesleben läuft es auch nicht gut .Auf der einen Seite möchte ich neue Männer treffen ,auf der anderen Seite  möchte ich mich nicht auf wen neues einlassen.
Ich weiß ich suhle mich wieder im Selbstmitleid Mama. Ich werde weiter machen und mein Bestes geben . So wie du es mir vorgezeigt hast.
ich hab dich lieb Mama. Danke für die schönen Erinnerungen mit dir .
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