helllyeah - finally i can share my contribution artworks for the frohfroh-magazine , which i did earlier this year.
I’ve created a fictional CLUB ID for a club called ‘MIESZ’ _ this name is basically a neologism based on several electronic clubs from Leipzig like The Basis, 10/40, IFZ, Distillery and MJUT.
The sixth pic is the cover of the magazine, created by Christine Pascoe
https://frohfroh.bandcamp.com/releases
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I had the wonderful honor of doing a remix for @mariadieruhe . My version of DREAMER is out on Friday. Stay tuned. #mariadieruhe #remix #dreamer #micronaut #themicronaut #rttr #leipzig #listentoleipzig #soundofleipzig #frohfroh #frohfrohleipzig #femaleartist (hier: Leipzig, Germany) https://www.instagram.com/p/CU5Wj6fFw86/?utm_medium=tumblr
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@frohfrohleipzig veröffentlichte vergangenen August ein Künstlerinnen-Porträt in der 10-jährigen Jubiläumsausgabe. Es geht um persönliche und gesellschaftliche Entwicklung, Technik und Kunst. Fotos und Interview von @gregor._.barth #FrohFroh-WeLikeElectronic MusicFromLeipzig (hier: Leipzig, Germany) https://www.instagram.com/p/B8_8XGXF3sC/?igshid=u6yor9mphxy1
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Ist Clubkultur gleichzeitig auch Politik?
Inwieweit ist Clubkultur heute noch politisch? Inwieweit sollte sie es sein – oder nicht? Mit dieser Frage soll sich eine neue Reihe bei frohfroh beschäftigen. Hier kommt das Intro in das Thema – mit Stimmen von verschiedenen Akteuren/innen und Besuchern/innen der Leipziger Clubszene.
Als elektronische Tanzmusik entstand, mischte sie die Popkultur und Welt ordentlich auf: Neue Diskurse entstanden, neue Räume, eine neue Kunstform. Der politische Charakter der elektronischen Musik in ihrer Anfangszeit ist am besten im Vergleich zur Popmusik zu verstehen. Der Popmusik mit ihren eindeutigen und oft eben auch massentauglichen Aussagen stand nun eine Musikrichtung gegenüber, die mehrdeutig war, die viel Raum für Interpretation bot. Dieser neue, große Raum war es auch, was die Clubbesuche so revolutionierte: Da war Platz für alle. Die queere Szene war von Beginn an vertreten in der Techno-Szene der 1990er. Nachtschwärmer und ehemals Punker (Hi, Westbam), alte und junge Menschen kamen nachts auf den Dancefloors zusammen. Nicht zuletzt war die Szene so inklusiv, weil Disco und House in afroamerikanischen und homosexuellen Szenen entstanden sind – auch als politischer Schutz- und Entfaltungsraum.
Damit war sie politisch. Inzwischen ist sie ein etabliertes Genre und nicht mehr das Andersartige und Neue. Damit ist ihr subversiver Charakter in den Hintergrund, der Aspekt des Entertainments in den Vordergrund getreten. Clubbesucher/innen fühlen sich nicht mehr als Teil einer großen Revolution. Trotzdem ist die Rolle des Kontexts der elektronischen Tanzmusik nicht verloren gegangen – denn oft gehört für Fans von Beats, Synthies und Bass der Gang in den Club dazu. Der politische Charakter dieser Musikform entsteht dadurch immer noch nicht unbedingt durch die Form selbst, sondern vielmehr durch den Raum, in dem sie erlebt wird – dem Club eben. Ohne oder mit nur wenig Text transportiert sie nach wie vor Mehrdeutigkeit, Inklusion, Facettenreichtum. Die große Diskussion, die um diese Musikform besteht, bezieht sich vielmehr auf den Rahmen: “Inwieweit ist Clubkultur heute noch politisch, sollte sie es sein – oder nicht?”
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https://soundcloud.com/frohfroh/lxc-sh1-space-space
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jippieh, wir sind frohfroh!
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