Der Unterschied zwischen DMS und Archivierung | Biteno.com
Wenn ihr bei der Einführung eines DMS involviert seid, wundert euch nicht wenn eure EDV-Stelle eine andere Definition von archivieren wahrnimmt. Auch bei uns ist es nicht anders, ebenfalls wie in diesem Link. Ein Archiv wird hier genau so behandelt, wie eine Email "archivieren" = ablegen. Dass eine Archivierung eine dauerhafte - Langzeitarchiverung - bedeutet, ist in der Dokumentmanagement Branche anders definiert.
Wozu braucht man eine Social Media Guideline, wenn guter Umgang miteinander Erziehungssache ist ... sollte man sich nicht so verhalten, wie man es von anderen selbst verlangt ... da ist der Online-Knigge doch überflüssig ... oder? **?bin ich ein Träumer?**
Ein selbstkritischer Umgang und das Hinterfragen des eigenen Handelns macht das Aufstellen von Verhaltensregeln unnötig. Diese These würde sicherlich einen Anne-Will-Talk füllen --》 anschließende Ergebnisse: vermutlich Fehlanzeige.
Auch das findet man in der Bergungserfassung wieder. Es sieht vielleicht so aus, aber kaputt ist da nichts. Das sind kleine gerollte und gewissenhaft mit Kordel gebundene Päckchen, gerne in Fächerform und in großen Gruppen auftretend: Bachmühlenrechnungen aus dem 16. Jahrhundert.
Das Konzept des "Sammelmobils" - auch was für Archive?
Das Technoseum in Mannheim hat ein "Sammelmobil" auf Basis eines Lastenrades, mit dem eine Mitarbeiterin auf Veranstaltungen präsent ist und interessante Objekte direkt vor Ort aquiriert, etwa zu Migration oder - wie im Moment wohl kaum anders möglich - Corona. (Blogpost über das Konzept) Ob das möglicherweise auch etwas für Archive wäre? Zumindest poltische Archive, freie Archive und Stadtarchive, die doch häufig aktiver sammeln als "wir" staatlichen Archive könnte das durchaus eine Idee sein, meine ich. Vielleicht suche ich nochmal den Beitrag raus, in dem diskutiert wurde, ob Archive und Museen direkt auf Demonstrationen gehen und interessante Plakate sammeln sollten - das war bei Occupy, March for Science oder den letzten Black Lifes Matter-Protesten und ist sicher weiterhin eine releavante Frage.
Man muss sich ein bißchen durchklicken, die Sammlung ist gehaltvoll. Hier ein Auszug aus einer Liste verschiedenster Geschlechterkonstruktionen around the world:
Calabai/Calalai/Bissu (Sulawesi, Indonesia)
“The Bugi people of southern Sulawesi recognize three sexes (male, female, intersex) and five genders: men, women, calabai, calalai, and bissu. Calabai are [birth-assigned] males who embody a feminine gender identity. Calalai are [birth-assigned] females who embody a male gender identity. Bissu are considered a "transcendent gender," either encompassing all genders or none at all. The bissu serve ritual roles in Bugi culture and are sometimes equated with priests.”
Als es letzten Dienstag hieß, ich könnte endlich ins Homeoffice gehen, war ich zunächst froh. Das tägliche Pendeln in (durch die sinnfrei verringerte Taktfrequenz der Rheinbahn) gar nicht mal so leeren Bussen und Bahnen hinterließ doch ein eher ungutes Gefühl. Die Einrichtung meines Heimarbeitsplatzes klappte tadellos, dank Digitalisierung konnte ich ganz bequem von zuhause aus Bilder bearbeiten und (die ohnehin sehr wenigen) Anfragen erledigen, telefonisch erreichbar war ich auch. Doch...so richtig warm wurde ich damit nicht. Die Vermischung von privatem Wohnraum und Arbeitsplatz gefällt mir nicht, das permanente am-PC-Hocken ist sehr anstrengend und es fehlt auch der persönliche Kontakt zu den Kollegen. Ein Telefonat oder eine E-Mail kann das nicht ersetzen. Im Hinblick auf die Krisensituation ist es sicher aushaltbar aber als Dauerlösung wäre das nichts für mich. Die Zeit nach der Krise kann nicht früh genug kommen...natürlich nicht nur aber auch deshalb.
Na wie leicht fiel Euch das gestalten des Tiktok Videos?@ Ich habe mich damit wirklich schwer getan, obwohl ich ansonsten eher Fan von Social Media Plattformen bin, fühle ich mich dafür tatsächlich mal zu alt, um es zu verstehen😅 Nichtsdestotrotz mal mein eher amateurhafter Clip