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barbara-anna-husar · 4 years
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P r e s s e i n f o r m a t i o n
BREGENZER LUFTSPIELE
Barbara Anna Husars Euterballon wird zum Klangkörper
(Bregenz, 18. August 2020) Die Historische Schifffahrt Bodensee lädt unter dem Titel BREGENZER LUFTSPIELE. Barbara Anna Husars Soziale Skulptur Euter wird zur Bühne für ein Konzertereignis zwischen Zitzen, Himmel und Wasser über und auf der MS Oesterreich anlässlich ihrer Jungfernfahrt als zukünftiger Kunst-Satellit für Kunstinstitutionen aus der Region Bodensee.
+++ SCHIFFFAHRT Sonntag 23. August 2020, Boarding: Hafenstraße 15, 6971 Hard, 17.15 Uhr, Abfahrt: 17.30 Uhr, Ankunft: 21.00 Uhr +++ PREIS Fahrt mit DS Hohentwiel zum Ballon, Konzertereignis, Aperitif und Snack: Euro 25,- +++ RESERVIERUNG erforderlich www.hs-bodensee.eu, Bezahlung direkt an Bord +++ Die Fahrt findet nur bei gutem Wetter statt. +++ AUSWEICHTERMIN Montag, 31. August 2020 +++
+++ PRESSE, INTERVIEWS, PRESSETEXT, FOTO-, TON- UND FILMMATERIAL Ab Montag, den 24. August 2020 um 11 Uhr stehen aktuelles Foto-, Ton- und Filmmaterial vom Konzertereignis zum Download zur Verfügung. Die Downloadlinks werden noch bekanntgegeben. +++ AMELDUNG PRESSEPREVIEW Sonntag, 23. August 2020, 16.30 Uhr, BOARDING Hafenstraße 17, 6971 Hard, 16.15 Uhr +++ CHRISTINA WERNER PR T + 43 1 524 96 46 – 22, [email protected]
Für die Jungfernfahrt des neu restaurieren Art-déco-Motorschiff Oesterreich als erstes historisches Kunstschiff Europas am Sonntag, den 23. August 2020 am Bodensee wird das Euter-Luftschiff von Barbara Anna Husar zur Himmelsbotin. Die österreichische Künstlerin hat ihren Heißluftballon in Form eines Euters als soziale Skulptur mit dem Ziel konzipiert, ein Netz von bewussten Interaktionen des Menschen mit seiner Umwelt in den Himmel zu zeichnen und auf diese Weise nachhaltigen Entwicklungsimpulsen eine höhere Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit zu verleihen.
Eine multisensuale Inszenierung als Auftakt für die MS Oesterreich als Kunst-Satellit der Region Bodensee
Die multisensuale Inszenierung, die Barbara Anna Husar für den Luxus-Liner aus dem Jahr 1928 entwickelt hat, bekommt im Kontext ihres Euter-Projekts eine neue Bedeutungsebene. Die MS Oesterreich der Historischen Schifffahrt Bodensee wird in Zukunft namhaften Kunstinstitutionen aus der Region Bodensee als schwimmender Raum für Gegenwartskunst und Kunst-Satellit dienen.
Für die Auftaktveranstaltung der zukünftigen Kunstschiffes konnte die Historische Schifffahrt Bodensee das Frauenmuseum Hittisau gewinnen. Impulsgeberin für Barbara Anna Husars Euterhebung für die MS Oesterreich ist die Ausstellung „geburtskultur. vom gebären und geboren werden“. Die aktuelle Jubiläumsschau im Frauenmuseum Hittisau, die noch bis 31. Oktober 2021 zu sehen sein wird, erzählt von traditionellem Hebammenwissen und medizinischen Errungenschaften, von weltweiten Ritualen und Traditionen rund um die Geburt und den Schöpfungsmythen, die dazu geführt haben. Gleichzeitig gibt sie Einblick in die Alltags- und Lebenskultur der Menschen, hilft uns physiologische Prozesse zu verstehen, berücksichtigt die aktuellen Erkenntnisse, setzt sich mit den Möglichkeiten der heutigen Reproduktionstechnologien auseinander und hinterfragt die Ideologien, die früher wie heute die Geburtskultur beeinflusst haben.
Das Kuheuter als Metapher für Nachhaltigkeit
Barbara Anna Husar löst das Euter – Synonym für Weiblichkeit und Urquelle des Nährenden – aus seinem gewohnten Kontext heraus. „Der Blick auf das Kuheuter als Metapher für Nachhaltigkeit ermöglicht neue Lösungsansätze aus dem Wachstumszwang unserer gegenwärtigen Ökonomie, hin zu einer höheren Balance zwischen Mensch und Natur. Milch als Bindeglied unserer regionalen Kulturtechniken, wird zum Indikator für integratives Wirtschaften“, so Barbara Anna Husar über ihr ambitioniertes Euter-Projekt. Für die Künstlerin ist Umdenken in ganz großem Stil angesagt.
Mit dem einem 3500 Kubikmeter fassenden Heißluftballon in Form eines Euters setzt sie einen zukunftsweisenden Impuls. Mit dem Luftschiff ruft die Künstlerin zum nachhaltigen Perspektivenwechsel auf und fordert neue Formen der Wertgebung ein. Das Himmelszeichen steht für den Wertewandel im 21. Jahrhundert und zeigt sich überall dort, wo Ressourcen- und Umweltbewusstsein zentrale Anker für gesellschaftliche Transformation sind.
Start am Symphonikerplatz vor dem Festspielhaus Bregenz
Barbara Anna Husars „kunstvoller Befruchtungsakt auf hoher See“ startet am Symphonikerplatz vor dem Festspielhaus Bregenz. Von dort wird der pinkfarbene, 35 Meter hohe Ballon auf das Wasser gezogen, um an der MS Oesterreich anzudocken. Als Eskorte dient der 1913 vom Stapel gelaufene Schaufelraddampfer Hohentwiel, das älteste immer noch verkehrende Passagierschiff auf dem Bodensee. Sobald der Euterballon über der MS Oesterreich schwebt, wandelt er sich in einen Klangkörper und verwandelt den Bodensee in eine experimentelle Bühne zwischen Luft und Wasser. Mit einem Melktrichter überzieht die Vorarlberger Musikerin und Musikethnologin Evelyn Fink-Mennel im vergoldeten Ballonkorb den Bodensee mit dem Alpsegen. Bläser aus dem Rigoletto-Reigen der Bregenzer Festspiele werden auf beiden Schiffen in einen experimentellen musikalischen Dialog treten. Über den Wellen des Bodensees erschaffen die entstandenen Töne einen klingenden Raum der Resonanz, den auch Lufttemperatur und Windrichtung mitgestalten. Die Passagier*innen der beiden Schiffe – der MS Oesterreich und der DS Hohentwiel – werden ebenfalls Teil dieser außergewöhnlichen Inszenierung.
Die Geschichte der MS Oesterreich und der DS Hohentwiel
Seit April 2019 gehen die beiden historischen Schiffe DS Hohentwiel und MS Oesterreich auf eine wunderbare, gemeinsame „Zeitreise“. Zusammen versetzen die beiden Schiffe, die gemeinsam fast 200 Jahre alt und wunderschön restauriert und auf Hochglanz poliert sind, Schiffliebhaber*innen ins Staunen. Mittlerweile haben sich beiden Schiffe bei den Bodensee-Gästen zu einem wahren Publikumsmagneten entwickelt.
Die MS Oesterreich wurde 1928 in Dienst gestellt und leitete die Ära der Motorschiffe am Bodensee ein. Es war die Zeit des großen Aufatmens. Nach dem ersten Weltkrieg sehnten sich die Menschen nach Luft, Leben, Leichtigkeit und Schönheit. Der Achtstundentag und tarifliche Urlaubsregelungen wurden eingeführt, die Freizeit demokratisiert. Die luxuriöse Erscheinung der MS Oesterreich, begeisterte das erlebnishungrige Publikum von Anfang an. Bis heute transportiert das erste original renovierte Art-déco-Motorschiff am Bodensee das Flair und den Luxus der damaligen Epoche.
Am 11. Jänner 1913 lief die DS Hohentwiel als siebentes Dampfschiff der Königlich Württembergischen Staatsbahnen vom Stapel. Von Beginn an liebte das Publikum das prominenteste Schiff auf dem Bodensee. Graf Zeppelin feierte auf ihr seinen Geburtstag und Wilhelm II. von Württemberg lud den König von Sachsen zur schönen Ausflugsfahrt. In der Nacht des 24. April 1944 wurde Friedrichshafen, der ehemalige Heimathafen der DS Hohentwiel, bombardiert und versank in Schutt und Asche. An diesem Tag nahm die DS Hohentwiel von Konstanz aus Kurs auf Friedrichshafen, als sie durch eine Warnung zurückgehalten wurde und so ihrer Zerstörung entkam. Ab 1962 diente sie dem Bregenzer Segelclub als Restaurant und Clubheim. Zu Beginn der achtziger Jahre schien ihr Schicksal endgültig besiegelt. Im letzten Augenblick erwarb der Verein „Internationales-Bodenseeschifffahrtsmuseum e.V.“ 1984 den renovierungsbedürftigen Dampfer. Durch Spenden, den Einsatz zahlreicher Vereinsmitglieder und freiwilliger Helfer*innen, gelang es das Dampfschiff schlussendlich wieder in ihren ursprünglichen Zustand zu versetzen. Mit modernster Technik ausgestattet und perfekt historisch im Detail restauriert konnte die DS Hohentiel am 17. Mai 1990 erneut zur Jungfernfahrt auslaufen. Seit 2011 zaubert der Haubenkoch Heino Huber – kulinarisch weltoffen, aber mit dem Herzen der Heimat und Tradition verbunden – unvergleichliche Menüs.
Die kulturelle Sternstunde am Sonntag, den 23. August 2020 ist eine Sommerüberraschung der Historischen Schifffahrt Bodensee und mit dem Ziel frischen Wind in die Erfahrbarkeit von Kunst zu bringen. Für die Zukunft sind auf der MS Oesterreich außergewöhnliche Überraschungen mit Kunstinstitutionen geplant.
Barbara Anna Husar
Geboren 1975 in Feldkirch (Vorarlberg); 1995 Hochschule für angewandte Kunst, Wien, Freie Graphik bei Prof. Mario Terzic; 1998/1999 Gerrit Rietveld Academy, Amsterdam und School of Visual Arts, New York; 2000 Diplom Universität für angewandte Kunst, Wien; Zahlreiche Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen von Bilbao bis Shanghai. Preise, Stipendien, Artist in Residencies, Lectures and Performances sowie Großbildprojektionen, Publikationen und Kunstankäufe. Lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Wien.
DANK AN Alpla, Ballonclub Alpenrheintal, Berthold Weine, Blum, Bregenzer Festspiele, Elmar Bertsch, Frauenmuseum Hittisau, Galerie Maximilian Hutz, H.E.M Stiftung Vaduz, Illy Kaffee, Impulse Stiftung, Mader + Flatz Baustatik, Museumssschiff Gastronomie, Oberscheider Car Wash, Österreichische Botschaft Bern, Historische Schifffahrt Bodensee, Rauch Fruchtsäfte, T. Collection, Thomas Ernst Ingenieurbüro, Verein Goldenes Euter, visionstudios:ch, Vorarlberg Tourismus.
Bildsujet: Barbara Anna Husar 2020, handcolorierter Tintenstrahldruck auf Papier,  29,7+ 42cm, Courtesy Galerie Maximilian Hutz, Hard, Österreich, Scan: Elmar Bertsch, Fotogenehmigung: Historische Schifffahrt Bodensee
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Mag. Christina Werner, Neulinggasse 19/22, 1030 Wien, Austria
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redazionecultura · 7 years
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sede: Galleria Nicola Pedana (Caserta); cura: Marco Tonelli.
“In un certo senso infinito – sottolinea nel suo testo Marco Tonelli – vuole essere un titolo di una mostra, ma anche una provocazione intellettuale, un modello visivo, una comunicazione estetica, un’affermazione che sollecita domande. Cosa si nasconde nel certo di un senso infinito? Certo come certezza o, al contrario, come modo in(de)finito e vago di esprimere un significato? E senso allude all’aspetto sensibile dell’esperienza, quello appunto dei sensi, o al significato, alla direzione? Come se esistesse un senso dell’infinito, una direzione infinita? Tutto dipenderà appunto da come interpreteremo l’infinito compreso nel titolo. Concetto di per sé impensabile nella sua interezza, proprio perché senza fine e quindi senza limiti per esseri finiti e limitati come noi, l’infinito lo possiamo solo dire o scrivere, simboleggiare, avviare in sequenze numeriche (1…3…5…7…11…13…), ma mai fisicamente contenere. Vittorio Messina è un artista a cui piace sfidare inafferrabili e sottili inquietudini, praticando installazioni che vogliono spingersi oltre la loro pur oggettiva materialità costruttiva. Le sue opere sono tentativi di uscire dalla gabbia del pensiero razionale, dalle ovvietà dei dati sensibili, dai dogmatismi del trascendente, anzi ambiscono in un certo senso a fondere razionalità-sensibilità- metafisica nell’opera d’arte. Oltre la metafora, oltre l’analogia, forse l’opera di Vittorio Messina è da sempre in cerca di un’estetica basata proprio sull’in un certo senso, essenza stessa dell’Arte, che è a sua volta un concetto inafferrabile, non delimitabile, illimitato. Ovvero, in un certo senso, infinito”.
Vittorio Messina Vittorio Messina compie gli studi all’Accademia di Belle Arti e alla Facoltà di Architettura di Roma, città nella quale vive e lavora e dove, alla fine degli anni Settanta, esordisce nello spazio di Sant’Agata dei Goti – punto di incontro e luogo di sperimentazione della giovane arte di quegli anni, con “La Muraglia Cinese”, una mostra articolata intorno all’omonimo testo kafkiano. Già con la “Muraglia” e con le mostre alla galleria ‘La Salita’ di Roma (1982) e alla galleria Locus Solus di Genova (1983), il lavoro di Messina è orientato verso una forma di scultura ambientale dove scompare progressivamente l’uso di materiali organici e naturali. Così, passando per le mostre alla galleria Minini di Brescia (con Garutti nel 1985), al PAC di Milano, alla mostra ‘Il Cangiante’ curata da Corrado Levi (1986), Messina espone le prime “celle” nel 1986 alla Moltkerei Werkstatt di Colonia e alla galleria Shimada di Yamaguchi (Giappone), veri e propri edifici costruiti con materiali seriali di uso edilizio, di solito autoilluminati con lampade industriali. Nella sua ricerca l’artista ha elaborato ripetutamente questa iconografia come unità di riferimento, sinonimo della “stanza”, elemento base dell’architettura e in specie dell’edilizia urbana. Dalla metà degli anni Ottanta Messina, utilizzando i materiali e i modi, ha messo in evidenza l'”abuso” consumato dall’arte in rapporto al degrado e alle tematiche ambientali e sociali in atto nelle periferie metropolitane. Nel 1987, a Palazzo Taverna in Roma (Incontri Internazionali d’Arte), all’interno di un ciclo dove si succedono gli interventi di Maria Nordman, Bruce Naumann e Luca Patella, Messina costruisce una ‘cella’ e pubblica un testo, ‘Paesaggio con luce lontana’, dove affiora la tematica heisenberghiana dell’indeterminazione, già presente peraltro nella mostra ‘Spostamenti sulla banda del rosso’ di Villa Romana (Firenze 1985). Da questo momento il lavoro di Messina si svolge con stringente continuità visionaria nel grande ‘Krater’ esposto alla mostra ‘Europa Oggi’ del Museo Pecci di Prato (1988), nell’installazione totale alla galleria Oddi Baglioni di Roma dello stesso anno, fino alla mostra ‘Aetatis suae’ alla galleria Tucci Russo di Torino (1990), dove uno schermo televisivo fuori sintonia fa da contrappunto a una serie di cinque grandi nicchie, che svolgono con una sorta di ‘scrittura plastica’ il tema della nominazione. Successivamente, dalla ‘cella’ della galleria Minini di Brescia (1991), a quella del Kunstverein di Kassel (1991) e della galleria Victoria Miro (Londra, 1992), ma anche della ‘Stanza per Heisenberg’ (opera notturna per Edicola Notte, Roma, 1991), come nelle 24 finestre della mostra ‘Lux Europae’ di Edinburgh (1992), fino ai lavori del Castello di Girifalco, Cortona (con Thomas Schutte, 1993), l’opera di Messina si configura, con l’imprevedibilità e il disincanto di un vero e proprio cantiere metafisico. Un’idea, questa, che si sviluppa a partire dagli anni Novanta, nelle mostre al Kunstverein di Dusseldorf, alla Villa delle Rose di Bologna, alla National Galerie di Berlino, al Museo di Erfurt, al Museo di Leeds, fino alle grandi installazioni nei “Dialoghi” (Maschio Angioino e Castel dell’Ovo, Napoli, 2002), integrando una forma di mobilità e di precarietà radicali all’immagine della città come organismo improprio e artificiale. Nella mostra “A village and its surroundings” (H. Moore Foundation, Halifax, 1999) alcune installazioni includono l’uso di film-video nella prospettiva del ‘tableau vivant’, della ‘segnalazione’ e del ‘controllo’. In ‘La discrezione del tempo 1′ (Museo Ujasdovki, Varsavia, 2002) e in “Una città visibile” (chiesa di San Paolo, Modena, 2004), e poi ancora nelle “Cronografie, o della città verticale” (Cavallerizza Reale, Torino, 2006), e in “Momentanea Mens” (DKM Foundation, Duisburg, 2009), lo spazio-tempo dell’habitat umano tende a espandersi ulteriormente, fino alla dilatazione estrema di “Hermes”, un’opera della durata di 72 ore, divisa in 9 “Capitoli”, nata dall’elaborazione di un film di 42 minuti primi, in formato 8 mm del 1970 (Insel Hombroich, 1970/2008). Nelle opere esposte al MACRO (“Eighties are Back”, Roma, 2011) e poi nel confronto con Thomas Schutte alla Villa Massimo (Roma, 2011), Messina rafforza la componente tautologica del suo lavoro e avvia una nuova riflessione sulle forze e le dimensioni dello spazio reale, come nel 2013 al Museo delle antiche Mura Aureliane di Roma, dove si rapporta ancora con un ambiente fortemente segnato dalla storia e dagli eventi. Nel 2014, con le due grandi mostre al MACRO di Roma e alla Kunsthalle di Goeppingen, sul tema di “Postbabel e dintorni”, i nuovi “Habitat” evocano temi profondi, dove il soggetto della città riemerge come riflessione sull’origine del linguaggio e della stessa forma dell’arte come tensione e portato culturale della comunità umana. Una complessità, questa, che pervade i nuclei plastici di “Teatro Naturale prove in Connecticut” della grande mostra all’Albergo delle Povere di Palermo (Museo Riso, 2016), che segna, insieme all’originario recupero kafkiano, l’impervia proiezione nel sistema della incompiuta modernità della globalizzazione.
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Vittorio Messina. In un certo senso infinito sede: Galleria Nicola Pedana (Caserta); cura: Marco Tonelli. "In un certo senso infinito – sottolinea nel suo testo Marco Tonelli - vuole essere un titolo di una mostra, ma anche una provocazione intellettuale, un modello visivo, una comunicazione estetica, un'affermazione che sollecita domande.
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