Vielleicht ist sie eine von denen,
die einfach nur Pech erleben.
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you don't need rules for blogging or writing (or business) - you are the rule
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bin zwischendrin
glücklich mit mir
sitz am boden eines glases
verloren mit dir
du würdest wohl sagen
auf eine gute weise
es ist halb voll
du flüsterst leise
doch jetzt kommt was wahres
in mein ohr
wills kaum wirklich wagen
dass ich dein bin
das glas ist nicht voll
es kommt mir so vor
ich sitze im trocknen
für den moment bin ich high
kein tropfen darin
doch das bist nur du
da bleibt nur zu hoffen
die hand fest um mich
dass ich es nicht schwer find
ach komm sieh nur zu
hoch zu klettern
und benutz mich für dich
war doch schon immer ein schwimmbadkind
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Ich beiße mir auf die Unterlippe.
Kippe
Vorwärts.
Falle
Rückwärts.
Ich Taumel.
Tränen kriechen aus meinen Augen.
Glauben
Kann ich es nicht.
Woher kommen die Gefühle?
Welche Schublade hat sich geöffnet, von der ich dachte sie bleibt ewig geschlossen?
Realität
Trifft mich schlagartig.
Leben
Ist endlich.
Niemals unendlich.
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Auf dieser neuen kurzen Reise
erkenne ich schon wieder Dinge, von denen ich nicht erwartet hätte, dass ich sie erkennen werde.
Aber plötzlich ergibt es Sinn, auch wenn es schmerzt im Kopf
und tief im Herzen.
Vieles fühlt sich wie eine Umhüllung an, womit ich mich beschäftige.
Diese kreisenden Gedanken
um Dinge, die ich gar nicht ändern kann,
die mehr dem Glück verfallen,
dem Zufall ergeben
und der Unterwerfung einer Maschinerie erlegen sind.
Ich kann nicht mehr, muss ich mir eingestehen.
Würde gerne, irgendwie, muss ich zugeben.
Aber Social Media macht mich krank.
Social Media macht mich wahnsinnig.
Und ich würde mich gerne von diesem inneren Zwang entziehen.
Nur die Angst, nicht lange genug ausgeharrt zu haben, ist groß. Nicht alles gegeben zu haben, aufgegeben zu haben.
Aber ich werde den Anforderungen nicht gerecht, denn,
ich suche und suche nach Wegen, etwas auszutricksen, das sich Algorithmus nennt. Ein Programm, eine KI, AI Technologie. Ein System, das sich ständig ändert und mir scheint, heut ist die Visitenkarte eines jeden Menschen dessen Social Media Profil. Demnach versage ich um längen.
Demnach bin ich ein niemand. Aber ich bin jemand.
Ich bin ich und ich bin es leid, mich davon frustrieren zu lassen.
Das Leben ist kurz. Ich habe es gesehen.
Manchmal verliert man den Verstand viel früher, als man es sich vorgestellt hat und das Leben läuft, rennt, einem Marathon gleich.
Warum verschwende ich nun meine Zeit mit scrollen durch Bilder und Videos, die ich im nächsten Augenblick wieder vergessen habe?
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Money
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"Mit dem ersten Klang."
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iM SPAGAT
NEBULÖS BiN AUFGELÖST AN DEN GRENZEN ANGEECKT DEN KOPF iM SAND VERSTECKT VERFANGEN iM SPAGAT VERRAT SCHELMiSCH WACKELT MiT DEM SCHWANZ BALANCE VERSTRiCKT MEiN LEBEN EiNFACH MAL VERTiCKT, VERFiCKTRiCHTUNGSLOS MEiN AUGE BLiCKT VERHEDDERT GEDANKENFETZEN SiND ZERFLEDDERT VERZETTELT KOMM' NiCHT LOS! WORTLOS SiNNLOS MACHTLOS WERTLOS AUS! WEGLOS VERSETZ' MiR BiTTE! JETZT DEN LETZTEN STOß
your…
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Gute Morgen #Fediverse. Das Wochenende klopft an die Tür und ich habe nicht vor es davor stehen zu lassen.
Bei der Gelegenheit: es ist interessant, wie sich das Fediverse erneut zu wandeln beginnt. Mit der Twitter Migration wurden viele, viele kurze und kürzeste Beiträge (Gedankenfetzen) in meine Timeline geschwemmt. Das scheint sich nun wieder zu ändern. Kbin und Lemmy heben mir die Links (je nach dem was ich abonniert habe) in meinen Newsfeed hinein. Es sind auch wieder längere Beiträge zu finden; kleine Abhandlungen und Erläuterungen, die ein wenig mehr in die Breite gehen, die die Dinge differenzieren und sich Zeit lassen. Das ist schön und bereichert doch sehr.
Ich bin immer wieder überrascht wie wandlungsfähig das Fediverse ist.
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Versuch #548: Nachts im Bett
Er hatte wieder eine schlaflose Nacht verbracht, und das ganz ohne Grund. Er wälzte sich im Bett, lag auf der linken Seite, auf der rechten Seite, auf dem Rücken, stand auf, machte das Fenster auf, weil es zu warm war. Es passierte alles und nichts - die Zeit streckte und stauchte sich, Gedankenfetzen drehten sich in seinem Kopf, immer im Kreis, bis er sie fassen konnte, doch sofort wurden sie von anderen Gedankenfetzen vertrieben und alles begann erneut. Nächtliche Gedanken unterscheiden sich von den normalen Gedanken, die wir Menschen tagsüber haben, eben wie Tag und Nacht.
Er wurde immer tiefer in den sinnlosen Strudel hineingezogen, die schwarzen Stellen im Schlafzimmer wurden immer schwärzer, sein Atem ging schwerer, alles verdichtete sich. Hat sich etwas in der Ecke bewegt? Was hat seine Schwester letztens zu ihm gesagt? War das nicht das gleiche, was... Sollte er am nächsten Tag im Keller aufräumen? Da waren noch so viele Sachen, die er wegwerfen wollte. Eine Kiste mit hässlichen Pullovern, die seine Mutter ihm jedes Jahr zu Weihnachten schenkte, das war doch ein Hohn, er wusste, dass sie ihn schon immer weniger mochte, als seine Schwester. Die dunklen Ecken des Zimmers wurden immer dunkler, obwohl es unmöglich war, denn es war alles gleichmäßig dunkelgrau, fast schwarz. Hat sich nicht doch etwas in der Ecke bewegt? Seine Handflächen wurden feucht und die Beinmuskeln zogen sich zusammen. Und dann, wie ein Lichtstrahl, setzte sich sein rationales Bewusstsein durch, es leuchtete Raum und Zeit aus, es fegte durch das Zimmer. All die Gedankenfetzen wurden vertrieben, als hätte das Gehirn sich selbst aufgeräumt, und nun lag er hellwach in seinem Bett. Alle Gefühle kehrten in den Körper zurück, der Atem wurde tiefer und entspannter, das Herz schlug gleichmäßig. Es war, als würde sein Gehirn sich selbst fragen, was hier passiert ist, während es versucht hatte, zu schlafen. Es war, als würde der Abteilungsleiter aus dem Urlaub zurückkehren und feststellen, dass in der Zwischenzeit komplettes Chaos herrschte. Und jetzt war das Bewusstsein wieder da, strahlend hell und wach.
Die Luft im Zimmer hatte sich durch das offene Fenster abgekühlt, und er merkte, dass seine Nasenspitze ganz kalt war. Er stand auf, machte das Fenster wieder zu, legte sich wieder hin. Die Uhr auf dem Telefon zeigte fünf vor fünf an.
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leidenschaftlich
berauschend
ja dein aussehn
und du
erstaunlich
was du willst
nur zu
fesselnd
ja deine optik
hör zu
echt
nicht
nur du
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Neben dir im Auto sitzen, dem Sonnenuntergang entgegen fahren und laut und falsch die Lieder im Radio mitsingen - das wär's jetzt.
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Die Kunst ist es, nicht nur jemanden zu finden, der einen liebt, sondern jemanden, der einen auch genauso mag, wie man ist.
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ich habe keine zeit mehr
für unehrliche freundschaften
hinhaltetaktiken
ich will ja aber habe nie zeit
ich könnte aber will nun nicht
dazwischen dummes gerede
ich habe keine energie
für solche dumme spiele
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Die Zeit ist vorbei in der ich heile, es dauerte ne Weile , doch ich eile aus der Asche und zeige meinen Feinden, was ich meine! Ich scheiße auf eure Meinung, ihr proviliert euch nur über Autos, Aussehen oder eure Kleidung. Doch ich versuche diesen Werten zu entgehen, doch wie willst du das schaffen wenn eine ganze Gesellschaft, diese Werte lebt?
Drum geb ich nen fick auf jeden der mich nicht schätzt, leb mein Leben, geh meinen Weg und arbeite an meinem Mindset!
eigenes
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