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#gescannte bilder
fabiansteinhauer · 1 year
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Witzel
In seinem neuen Buch Kunst als Indiz erwähnt Frank Witzel Mihály Munkácsy. Er teile mir Nietzsche Lebensdaten, Syphilis und späte geistige Umnachtung. Ich müsste ihn kennen, weil ich 1992 in der Ungarischen Nationalgalerie einen Tag verbracht habe, von dem ich aber nichts mehr weiß, weil mich damals erstens die historistische Malerei und der dekadente Akademismus erschlagen hat und weil ich damals noch ohne Kamera in Museen ging, kein Protokoll führte und meinte, etwas suchen zu müssen oder Fragen zu haben. Vor allem das letzte nimmt einem dann meist den Blick, man sucht und fragt und kommt blöder raus, als man rein ging. Die Bilder kennen die Fragen doch gar nicht, die man mitbringt, sie haben doch vielleicht selber welche. Außerdem hatte ich Schnupfen und damit Kopfverstopfung.
Witzel schreibt Literatur, der kann erzählen, und so wird seine Beschäftigung mit einem Bild in der Fernsehserie Derrick zu einer weitführenden Erzählung. Er liest ein spätes Bild von Munkácsy als ein Bild von Ophelia. Heute führe ich nicht nur zu Museumsbesuchen Protokoll, auch bei der Lektüre. Witzel gibt nicht nur viel zu lesen, viel weitere Recherche in die Lektüre einzuhalten, viel zu notieren, zu skribbeln und zu schreiben. Ich lese das Buch jetzt zum zweiten Mal, das erste Lesen hat nur gescannt, was drin steht und was nicht. Dass dieser Text die Schriftenreihe Bildfäden eröffnet, freut mich jetzt nochmal mehr.
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aktionfsa-blog-blog · 9 months
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Diskussionen zur Chat-Kontrolle immer absurder
Die unendliche Schleife dreht sich weiter
Digitalisierung nützt Mensch und Maschine 1983: Computer nehmen uns bald die meiste Arbeit ab, und das ist gut so, dann haben wir mehr Zeit für uns und Kultur 2023: Wir müssen alle länger arbeiten, dafür haben wir jetzt Computer, die Songs schreiben und Bilder malen können
Die Auseinandersetzungen zur sinnlosen Chat-Kontrolle in der EU nehmen kein Ende. Immer noch geht es um ganz wesentliche Knackpunkte für ein benutzbares Internet:
Man kann nicht gleichzeitig Verschlüsselung schützen und verschlüsselte Inhalte scannen.
Wer die Ende-zu-Ende-Verschlüsslung angreift, macht das Internet kaputt - und zwar nicht nur für Banken und die Wirtschaft, sondern für Jede/n !
Deutschland und Luxemburg sind für sichere Verschlüsselung, Irland und 12 weitere EU Staaten wollen die Verschlüsselung nicht schützen. Dann gibt es Staaten, wie Frankreich, die Verschlüsselung nicht schwächen, aber „unbedingt" verschlüsselte Inhalte scannen wollen. Wozu, wenn man sie nicht doch entschlüsseln will?
Die EU Komission versteigt sich noch zu weiterem Unsinn. Sie ist gegen Verschlüsselung, weil dann Spam nicht erkannt werden kann. Um die klimaschädlichen Massen an Spam (~ 50-70% des Mailaufkommens) zu unterbinden, könnte man auch anders tätig werden ... Von anderen sinnlosen Datentransfers, wie Flugreisedaten, Katzenbildern und x-fachem Videostreaming wollen wir gar nicht erst anfangen.
Uneinig sind sich die Staaten auch, was die staatliche Kommunikation angeht. Soll diese ebenfalls gescannt werden und darf dann nicht sicher verschlüsselt werden. Ebenso ist es noch offen, ob die normale Telefonie ebenfalls gescannt werden soll.
Damit wäre der Überwachungsstaat perfekt. An dieser Stelle verweisen wir wieder auf die Überschrift und die unendliche Schleife der Diskussionen kann weitergehen. Wo bleibt der Aufschrei der Menschen, die sich gegen diesen Überwachungswahn stellen? 2007 und 2008 waren die Demonstrationen gegen die Vorratsdatenspeicherung ein ermutigender Ansatz ...
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2023/chatkontrolle-eu-staaten-wollen-verschluesselung-doch-nicht-schuetzen/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3v9 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8461-20230716-diskussionen-zur-chat-kontrolle-immer-absurder.htm
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vowewodotu · 1 year
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Programm um pdf dateien zu bearbeiten mac
 PROGRAMM UM PDF DATEIEN ZU BEARBEITEN MAC >>Download (Descargar) vk.cc/c7jKeU
  PROGRAMM UM PDF DATEIEN ZU BEARBEITEN MAC >> Leer en línea bit.do/fSmfG
            Unter Windows nutze ich gerne den PDF24 Creator, um eine PDF zu bearbeiten. Das Tool ist kostenlos - sowohl für private, als auch für gewerbliche Zwecke. Die Installationsdatei ist knapp 10 MB groß. Neben der Bearbeitung von PDF-Dateien kann die Software auch PDF-Dateien zusammenfügen, teilen, verschlüsseln, signieren und erstellen. Zwei PDFs zusammenfügen. Öffne eine PDF in der Vorschau. Wähle "Ansicht" > "Miniaturen", um Miniaturdarstellungen in der Seitenleiste anzuzeigen. Um festzulegen, wo das andere Dokument eingefügt werden soll, wähle eine Miniaturdarstellung aus. Wähle "Bearbeiten" > "Einfügen" > "Seite (n) aus Datei" aus.*. Wähle im Dateidialog die Hier sehen Sie, wie Sie Adobe Acrobat DC verwenden, um ein gescanntes PDF mit OCR versehen, um eine bearbeitbare Kopie Ihres Dokuments zu erhalten. Schritt 1. Öffnen Sie in Adobe Acrobat für PC oder Mac Ihre gescannte PDF-Datei. Schritt 2. Tippen Sie auf "PDF bearbeiten" und suchen Sie die entsprechende Funktion. Einfache Bearbeitung von PDF auf Mac. PDFChef by Movavi ist ein multifunktionales Programm zum PDF-Dateien-Bearbeiten für Mac. Sie können Text hinzufügen und bearbeiten, Bilder einfügen, zuschneiden und in der Größe ändern. Mit unserem PDF-Editor für Mac können Sie außerdem Seiten neu anordnen, löschen und drehen.
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tilesotocumo · 2 years
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Irispowerscan handbuch englisch
  IRISPOWERSCAN HANDBUCH ENGLISCH >> DOWNLOAD LINK vk.cc/c7jKeU
  IRISPOWERSCAN HANDBUCH ENGLISCH >> READ ONLINE bit.do/fSmfG
           View online (211 pages) or download PDF (2 MB) IRIS IRISPowerscan 9.6 Portugiesisch erstellen möchten anstatt auf Englisch, Französisch,. Mit der Scanlösung IRISPowerscan™ Dokumente scannen, erfassen, sortieren, indizieren und automatisch an den richtigen Ablageort in Ihrer Geschäftsanwendung IRISPowerscan™ – Allgemeine Produktvorteile. Wollen Sie Ihre Scan-Produktivität verbessern? Wollen Sie gescannte Bilder in indexierte und durchsuchbare PDF- IRIS IRISPowerscan 9.6 Handleiding ; – Benutzerhandbuch ; Hintergrundverarbeitung: Wenn Sie diese Option wählen, erfolgt ; braucht vor dem erneuten Scannen nichtSoftware I.R.I.S. IRISPOWERSCAN 9.0 User Manual Drop2Read™, by default, treats documents as English documents, formats them as RTF files, stores them in In diesem Handbuch werden zu Demonstrationszwecken fiktive Namen verwendet. Angenommen, Sie haben das Indexfeld „Invoice number“ in Englisch erstellt Das Handbuch ansehen und herunterladen von IRIS IRISPowerscan 9.6 Scanner (Seite 95 von 194) (Englisch). Auch Unterstützung und erhalten Sie das Handbuch ▾. Externe Quellen (nicht geprüft) · Mit dieser Konfiguration kann das Scannen auf einer oder vielen Scan-Stationen [] mit IRISPowerscan? oder einer anderen
https://xiqemetafaka.tumblr.com/post/693778060424740864/nt1-2ab-bedienungsanleitung-cafissimo, https://xiqemetafaka.tumblr.com/post/693777942859382784/steinweg-top-lift-bedienungsanleitung-polar, https://xiqemetafaka.tumblr.com/post/693778603665719297/lg-p350-optimus-me-handbuch, https://tudokatol.tumblr.com/post/693778024072658945/dc-16-jeti-handbuch, https://tilesotocumo.tumblr.com/post/693778028564742144/steam-cuisine-high-speed-bedienungsanleitung.
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2015mai24 · 2 years
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dampfloks · 3 years
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Dampflokomotive Graf Bismarck XVI (Bilder von 1983)
Ein bekannter Bruder dieser Lok ist der ölgefeuerte „Schluff“ in Krefeld (Graf Bismarck XV).
Fotograf unbekannt (Negative mit Bildrechten aus Nachlass erworben, gescannt und bearbeitet).
Steam-Locomotive Graf Bismarck XVI (pictures from 1983)
A famous brother of this locomotive is the oil-fired "Schluff" in Krefeld (Graf Bismarck XV).
Photographer unknown (negatives with image rights acquired from estate, scanned and processed).
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techniktagebuch · 15 years
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14. August 2009
Wir digitalisieren Jahrzehnte KjG-Geschichte
Meine eigene aktive Jugendverbandsgeschichte geht langsam zu Ende, nach diversen Ehrenämtern gehe ich den Weg aller Ehemaligen: in den Förderverein. Gerade frisch aus dem Vorstand des Jugendverbandes ausgeschieden weiß ich um die vielen Fotos, die im Archiv liegen. Im Förderverein wird daher die Idee geboren: Wir digitalisieren alle Papierfotos aus dem Archiv, und weil sich dort einige Jahrzehnte Verbandserfahrung sammeln, können wir hoffenlich auch möglichst viel davon beschriften.
Ein Wochenende lang treffen wir uns im Heidelberger Bildungshaus der Katholischen jungen Gemeinde Freiburg. Anders als zu Beginn meiner Verbandszeiten, als wir noch PC-Tower und Röhrenmonitore durch die Gegend fuhren, um Webseiten aktuell zu halten, kommen 2009 schon alle mit Laptops, die zehn Jahre später sehr groß und klobig wirken, damals aber hochportabel schienen. Gescannt wird mit Flachbettscannern, archiviert auf Festplatten, die dann ins Diözesanbüro wandern. Alles selbstverständliche Technik, die grundsätzlich alle haben. Speicherplatz ist schon so problemlos, daß man daran denkt, nichts wegzuwerfen und auch die schlechten Bilder zu archivieren. Manche von uns jedenfalls – ich schreibe das damals in mein Blog, wie für verschiedene Menschen es unterschiedlich intuitiv ist, einfach alles zu archivieren.
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2009 existieren schon gut 10 Jahre lang digitale Bilder von Veranstaltungen, angefangen hatte das um 2000. Das damals aktive Team ist jetzt auch wieder zu großen Teilen dabei. Anders als 2000 ist der Grund für das physische Treffen eher, daß es nett ist, als daß es zwingend nötig wäre. Die Datenmengen sind zwar groß, aber man hätte sie schon übers Netz transportieren können. Nur an Cloud-Speicher denkt noch niemand; einer der Scannenden, ein Informatiker, arbeitet zwar bei einer Firma, die Datenbanklösungen für Bilder herstellt, das war damals aber noch zu teuer (an Flickr hatten wir gar nicht gedacht; warum, ist nicht mehr zu rekonstruieren).
(Ich erinnere mich 2020 an das Scan-Wochenende – Anlaß ist die nächste Generation Verbands-Bildarchiv: Die KjG feiert ihren 50. Geburtstag, ich bin als nun wirklich sehr Ehemaliger involviert und bekomme im Zuge dessen Zugang zur aktuellen Bilddatenbank: Mittlerweile liegen die Bilder bei Google Drive. Aus dieser Datenbank stammt auch das Foto.)
(Felix Neumann)
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mosauerin-blog · 4 years
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Bio Produkte, fast rund um die Uhr in Selbstbedienung. Das ist durchaus ein recht ein cooles und innovatives Konzept. Und das gibt es seit kurzem ausgerechnet im Innviertel! Grund genug für die Mosauerin den Kobl selbst zu besuchen, nachzuschauen wie das so ausschaut und wie es so ist, das Einkaufen im wahrscheinlich modernsten Laden im ganzen Innviertel. Habt’s Lust mitzukommen?
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Meine aufmerksamen Facebook-Follower haben es bestimmt mitbekommen, dass ich bei meinem Einkauf im KOBL auch ein Video gedreht habe, denn ich habs dann gleich am nächsten Tag online gestellt. Und vielleicht denkt Ihr euch jetzt, dass da eh nix mehr zu sagen gibt darüber, aber heute zeig ich Euch alles nochmal genau im Detail: Wie es ausschaut, was es zu kaufen gibt und was ich davon überhaupt halte. Ich bin zwar vom KOBL mit dem Blogbeitrag beauftragt worden, aber ihr kennts mich: Eine Meinung hab ich trotzdem 😀
Einkaufen im KOBL – bio in ried
Bei schönem Wetter schaut der KOBL so aus: Schickes Design, hell, gelb freundlich und mit einem recht wahren Spruch an der Seite.
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Und einladend ist er, mit der hölzernen Rampe, der Bepflanzung und der Beklebung. Da der KOBL ja ein richtiger Selbstbedienungsladen ist – der von 05:00 bis 22:00 täglich geöffnet hat – finde ich das total verständlich, dass man nicht nur außen eine Videoüberwachung am Parkplatz hat, sondern auch drinnen. Wir sind zwar im Innviertel und man kann ohnehin nur mit Bankomatkarte bezahlen (und überhaupt in den KOBL hinein) aber sicher ist sicher.
Wenn man die Rampe hinauf geht und dann direkt vor der Türe steht, heißts also erstmal Bankomatkarte zücken und an den Scanner halten. Türchen öffne dich!
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Und dann steht man dann auch schon mitten im KOBL. Groß ist es wirklich nicht da drinnen – das Motto ist mehr klein aber fein, aber ich finde es schon erstaunlich, was da alles Platz hat. Und was es nicht alles in Bio gibt!
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Da hätten wir Brot, saisonales Gemüse, die Hauseigenen Erdäpfel, Zucker, Getreide, Gewürze, Eingelegtes, Öle, Essige, Tees, Kaffee, Honig, Kekse, Schokolade und und und um nur ein paar Warengruppen zu nennen. Also alles was einem so am Wochenende durchaus mal ausgeht oder was man so rasch nachkaufen will.
In der Kühltheke gibts die Klassiker Milch, Butter, Joghurt, Eier etc. aber eben auch Fleisch (z.B. Angussteaks yummy!), Würstel, Limo und sogar Fertiggerichte in schicken Weck-Gläsern fürs Mittagessen im Büro oder wenn das Selbstkochen mal so gar nicht sein soll. Besonder cool finde ich, dass die Kühltheke einen Sensor hat, damit sie nur dann offen ist, wenn auch ein Kunde oder eine Kundin davor steht. Wenn niemand davor steht ist sie nämlich zu! Sehr vorbildlich lieber KOBL!
Hat man dann seine Sachen zusammengesammelt. die man kaufen möchte geht man zur wirklich selbsterklärenden Kassa (aber eine Anleitung gibt’s natürlich auch dazu) . Einmal auf den Bildschirm getippt und schon können die Waren gescannt werden. Dazu müssen sie einfach nur in den Bereich des Lesers gehalten werden, ein “Piep” und man kann das nächste Produkt scannen.
Ist man mit dem Scannen fertig tippt man auf “bezahlen” und zückt wieder die Bankomatkarte, gibt je nach Betrag den Code ein und erhält die Rechnung. Wer auf dem Weg irgendwohin ist und grad kein Einkaufssackerl mit hat, kann sich im KOBL welche kaufen, auch eines für die Kühlwaren ist vorhanden. Warum die aber genau “trage KOBL” heißen, weiß ich jetzt leider auch nicht 😉
Die 4,30 da oben waren übrigens nicht von meiner Rechnung, ich hab für knapp über 20 Euro Warenwert eingekauft: 4 Kilo Kartoffeln, 1 Liter Vollmilch, 1 Butter, 1 Blubbersaft, (man siehst leider schlecht) 1 Flasche Essig und einen Kaugummi aus Baumharz. Und ich würd sofort alles wieder so kaufen, bis auf den Kaugummi, der ist mir einfach zu… biologisch-dynamisch, wenn ihr versteht was ich meine 😉
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Mein Fazit zu KOBL-bio in ried
Ich geb’s zu, ganz am Anfang hab ich mir ja gedacht: mah geh, wer braucht denn einen fast-rund-um-die-Uhr-Bio-Supermarkt überhaupt, noch dazu in Ried/Innkreis, aber ich muss gestehen: das macht schon alles recht viel Sinn, find ich mittlerweile. Warum? Bio Lebensmittel gibt es zwar mittlerweile in jedem Supermarkt und natürlich gibt’s auch BIO Supermärkte, aber was hilft es mir, wenn ich erst wieder weit zu einem Supermarkt fahren muss? Die lokalen Nahversorger gibt’s ja eigentlich bis auf wenige rühmliche Ausnahmen so nicht mehr und wenn es da einen modernen stylishen Laden in kompletter Selbstbedienung gibt, ist das vielleicht wegweisend für ein Nahversorgungskonzept der Zukunft.
Das Konzept versucht neben BIO auch so regional wie möglich anzubieten. Da es für einige Produkte aber einfach keine lokalen Anbieter gibt, hat man sich in diesem Fall dann bemüht, Anbieter von so nah als möglich zu nehmen. Das ist zwar nicht ideal, lässt sich wohl aber einfacht nicht vermeiden, denn die Kunden wollen diese Produkte ja trotzdem kaufen.
Klar, für einen Großeinkauf ist der KOBL jetzt wahrscheinlich eher nicht geeignet, aber für eine Klein- und Nahversorgung auch außerhalb der normalen Geschäftszeiten ist das doch bitte superpraktisch! Sicher wird auch diejenigen geben die sagen: Ja aber so ganz ohne Bedienung, ich möchte doch mit wem sprechen wenn ich einkaufen gehe. Wenn ich allerdings an meinen letzen Besuch in einem anderen Innviertler Bioladen denke, ist es vielleicht aber eh manchmal gescheiter, wenn niemand da ist, der mich unfreundlich anmaulen kann. 😉
Von außen ist er ein Blickfang. Und ehrlich, man kommt in den kleinen KOBL hinein und es ist den Betreibern wirklich gelungen: man fühlt sich sofort wohl. Der KOBL hat nicht diesen “Bio-Haferbrei-Touch” und ist trotzdem warm und freundlich und vor allem: modern. Ich fand mich gleich gut zurecht, alles funktionierte tadellos, die Kühltheke deckt sich selbst zu, die Kasse funktionierte ratzfatz. Das Angebot ist richtig vielfältig und hat alles was man so braucht.
Also alles in allem kriegt der KOBL von der Mosauerin auf jeden Fall 2 biologische Daumen nach oben! Und ich kann nur empfehlen: Gehts mal hin und schauts Euch das an, wenn Ihr in Ried seids! Oder ward ihr gar eh schon mal? Dann würd ich mich über Eure Erfahrungen und Meinungen dazu in den Kommentaren freuen!
Kobl – bio in ried geöffnet täglich von 05-22:00 4910 Ried / Innkreis, Eberschwangerstraße 48 www.kobl.bio www.facebook.com/biokobl www.instagram.com/biokobl
Dieser Blogbeitrag entstand im Auftrag von KOBL-bio in ried Interessiert an einer Zusammenarbeit? Kontaktiere mich!
Und weil Ihr so brav bis zu Ende gelesen habt’s und das so viel Text zum Schluss war, zeig ich Euch jetzt auch noch ein paar mehr Bilder,  auch von der Eröffnung, die ich mir bei strahlendem Sonnenschein natürlich nicht entgehen ließ 🙂
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          KOBL – bio in ried: Mosauerin kauft im modernsten BIO-Laden des Innviertels ein Bio Produkte, fast rund um die Uhr in Selbstbedienung. Das ist durchaus ein recht ein cooles und innovatives Konzept.
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fastnote · 2 years
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Adressdatenerfassung fastNOTE SchreibService Schreibbüro from Jens Kronberg on Vimeo.
Manuelle Adressdatenerfassung
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allgoodbakers · 6 years
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vhkonzept
Werbeagentur Göttingen und Dransfeld für Entwurf - Satz - Bildbearbeitung und Druck
Die Werbeagentur vhkonzept in Dransfeld, Landkreis Göttingen, wurde vor über 10 Jahren gegründet. Zuvor, von 1984 bis 1987, erlernte der Inhaber den Beruf des Schriftsetzers und verfügt daher über benötigte Kenntnisse in Typografie und Gestaltung ebenso wie dem Prozess, mit Schrift, Fläche und Bildbearbeitung sehenswerte Werbe- und Druckprodukte entstehen zu lassen. Seine über 33-jährige Erfahrung als Mitarbeiter einer großen Bogen-Druckerei, davon 20 Jahre in der satztechnischen und grafischen Abteilung und weitere 13 Jahre im Vertrieb und im Drucksachenverkauf, gibt ihm das notwendige Handwerkszeug. Seit 2007 betreibt er seine eigene Werbeagentur. Bei Interesse gestaltet und erstellt er einen Entwurf oder mehrere, soweit es in der Bildbearbeitung möglich ist, ganz individuell. Kaum ein gedrucktes Bild kommt mittlerweile ohne aufwändige Bildbearbeitung in den Druck. Fotos werden mit unterschiedlichsten Geräten aufgenommen, wie Smartphones, Handys, Tablets, Digital- oder auch hochwertigen Spiegel-Reflexkameras, Dias aus alten Zeiten oder Fotoabzüge aus Alben werden gescannt und abgespeichert. Diese können die Bilder nicht ohne weiteres auf modernen oder auch älteren Bogendruckmaschinen drucken. Für den Offsetdruck werden die Bilder zunächst bearbeitet, damit das Druckergebnis anschließend genauestens dem Originalbild entspricht. Damit die erstellte Druckdatei auch auf Papier als Druck gebracht werden kann, bedarf es einer geeigneten Druckerei.
Werbeagentur für Entwurf
Herrn Heinkes Arbeit besteht darin aus Texten, Grafiken, Bildern, Tabellen oder Ähnlichem einen Entwurf oder auch weitere Entwürfe u.a. mit Hilfe der Bildbearbeitung zu erstellen. Je nach Einsatzzweck oder Endabsicht der Drucksache wird ein Entwurf oder mehrere Entwürfe erstellt, die nach und nach auf die Wünsche des Kunden hin abgestimmt und zum Schluss als Druckvorlage fertig gestellt werden. Hierzu zählen Flyer, Bücher, Broschüren, Plakate, Handzettel, Geschäfts- oder Privatdrucksachen, kostspielige Kunstkataloge ebenso wie Hochglanzmagazine bis hin zur Werbeanzeige oder ein Magalog. Wer im Raum Göttingen einen ansprechenden Druck in seinen Händen halten möchte, der durchdacht ist und den Ansprüchen gerecht werden soll, ist bei Herrn Heinke aus Dransfeld in besten Händen. Der Entwurf und fertige Druck werden dem Kunden auf Wunsch direkt zugestellt.
Werbeagentur für Satz
Durch moderne Texterkennungssoftware wie z.B. OCR-Software werden gedruckte oder geschriebene Texte komplex eingelesen und automatisch in formatierbaren Text umgerechnet, was man elektronische Texterkennung nennt. So können die Texte im Anschluss Satz für Satz verändert und nach eigenen Vorstellungen gestaltet werden. Längere Texte im Computer abzuschreiben nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und ist heute nicht mehr zeitgemäß. Mittels Flachbettscanner werden Texte eingescannt und somit für die weitere Bearbeitung in verschiedenster Art und Weise vorbereitet, z. B. zur Verwendung in Office-Programmen wie Word oder Excel. Die Rechtschreibung und Grammatik lässt in vielen Druckprodukten oft zu wünschen übrig. Korrekturlesen kostet Zeit und Geld, computerbasierte "Korrekturprogramme" finden längst nicht alle Fehler. Erfasste oder eingescannte Texte werden so nachträglich Satz für Satz einer eingehenden Überprüfung unterzogen umso die Fehler auf ein möglichst geringes Maß zu reduzieren.
Werbeagentur Göttingen und bzw. oder Werbeagentur Dransfeld
Als Werbeagentur Göttingen und Werbeagentur Dransfeld ist vhkonzept der richtige Ansprechpartner für die Bearbeitung von Text, Texte, Schriften und Schriftgut sowie Entwurf, Satz und Druckvorlagen erstellen für den Druck einer Broschüre, Buch, Flyer, Plakat, Katalog, Magazin oder eines Magalogs. Wenn Sie eine Werbeagentur Göttingen oder Werbeagentur Dransfeld suchen, kontaktieren Sie vhkonzept in Dransfeld in der Nähe von Göttingen.
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techcree · 3 years
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Großes Update für Chromebooks
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Chrome 89 ist da und bringt viel Neues! So beispielsweise ein großes Update für die Kamera App der Chromebooks. Aber es gibt noch mehr... 
Der gesamte Umfang dieses Updates wird sicher erst im Laufe der Zeit für die Nutzer bmerkbar, je nach dem wenn sie Dinge dann auch nutzen. Aber einiges fällt sofort auf. Dabei hat die Kamera App eine der sicher umfangreichesten Neuerungen bekommen. Aber nun gibt es auch auf einem Chromebook einen Mülleimer für gelöschte Dateien. Die Neuerungen sind jetzt gerade auf den Chromebooks verfügbar, welche im Beta Kanal betrieben werden. Nutzer die Ihr Chromebook im stabilen Kanal nutzen, werden also noch etwas warten müssen, bis auch hier die Neuerungen ausgerollt sein werden.
Schauen wir uns direkt einmal die Kamera App an. In der Zwischenzeit hatte sich bereits die Struktur der App verändert und wurde auch im Dateisystem neu verankert. Doch das neue Fenster der App ließ sich nicht in der Größe anpassen, was sicher sehr negativ aufgefallen war. Mit dem dem Update auf ChromeOS V. 89 ist die Welt wieder in ordnung und die Kamera App lässt sich nun auch wieder in der Größe anpassen. Aber mehr noch. Es gibt nun die Möglichkeit auch direkt auf der Kamera App QR Codes (allerdings nur in einem Format) zu scannen. Das funktioniert sogar recht gut auch mit schlechter gedruckten Codes, wie das nachfolgende Bild beweist. Der gescannte und ausgelesene Code wird direkt in der App über dem Scanfeld angezeigt und so lassen sich beispielsweise auch Websites direkt öffnen.
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In diesem Zusammenhang fällt auf das nun die Bilder, welche man erstellt hat, ebenso wie Screeshots (Bildschirmausdrucke) in der Taskleiste als Vorschau angeheftet werden. Ob das allerdings so hilfreich ist wenn gerade viele Bilder oder Screenshots erstellt werden ist mir persönlich unklar. Unabhängig davon fällt auch auf, dass nun die Icons der Anwendungen in einem neuen Design erscheinen. So hat auch die Kamera App ein neues Icon bekommen.
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Auch findet sich nun im Launcher nun ein Icon für beispielsweise Googles One App. Diese App kenn alle von euch, die ein Google One Abbo nutzen um bspw. mehr Speicherplatz zu mieten und einiges mehr. Ziemlich zickig verhält sich der Launcher aber in Bezug auf die Linux Apps. Die Gruppe mit den Linux Apps ist schlicht ab und zu nicht da, dann wieder doch. Und eine Sortierung kann zwar vorgenommen werden, jedoch behält sich das Chromebook diese Sortierungen nicht nach dem nächsten Kaltstart. 
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Nochmal zurück zur Kamera App. Wie gesagt die Bilder sind dann in der Taskleiste als Vorschau zu finden. Und dort sammeln sie sich auch ganz gleich wie viele Bilder es sind werden aber nur die drei letzten angezeigt und das auch noch leicht übereinander. Schön ist etwas anderes.
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Allerdings haben die Entwickler sich auch hier etwas einfallen lassen, denn es gibt nun die Möglichkeit darüber die Vorschau zu öffnen und dann auch die Dateien direkt zu öffnen. Die Vorschau in der Taskleiste lääst sich auch ein- und ausblenden. Das könnte tatsächlich in Sachen effektiven Arbeiten ein Pluspunkt sein. Dies wird sich sicher im Laufe der Zeit zeigen.
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Auch im Datei-Manager machen sich die Neuerungen bemerkbar. Für die Kamera gibt es nun einen eigenen Ordner und der Mülleimer ist da. Von hier aus lassen sich aber nun Dateien an die Taskleiste anpinnen. Da es bei Chromebooks (ChromeOS) eben nicht möglich ist Datein auf den Desktop zu verschieben ist dies wohl der erste Ansatz für einen kleinen Trost dies wenigstens in der Taskleiste machen zu können. Das kommt eigentlich nur Nutzern zu gute, welche erst kürzlich auf eine Chromebook umgestiegen sind und noch stark unter den Anwendungserfahrungen von Windows leiden, denn die Funktion ist eigentlich unsinnig. Dennoch gibt es ja viele Windows Nutzer die es immer noch nicht begriffen haben das sie damit Ihr System massiv in die Knie zwigen, wenn sie alles auf dem Desktop ablegen. Genau dieser negative Effekt kann eben bei einem Chromebook nicht passieren und das sollte auch so bleiben.
Aus dem Mülleimer können versehentlich gelöschte Dateien wiederhergestellt werden. Alledings kann der Mülleimer nicht komplett mit einem Klick geleert werden. Um die Dateien aus dem Mülleimer endgültig zu entfernen müssen alle Dateien makiert und nochmals gelöscht werden. Das ist unvorteilhaft und könnte noch verbessert werden bzw. wird sicher in einem nächsten Schritt noch verbessert werden.
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so das soll es erstmal bis hier gewesen sein. In einem Post alle Neuerungen zu erläutern wäre zu viel des Guten und es muss ja noch Spielraum sein für weitere Beiträge! In diesem Sinne! Beste Grüße und viel Spaß für die Update-Dedektive mit dem Update auf die Version 89.
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furrywerewolfkitten · 3 years
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Voll entwickelt
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Der letzte Entwickler war nicht so mein Ding, er kam etwas fluffig rüber. Also habe ich XTOL ausprobiert. Wenn mir jemand vorher gesagt hätte, dass ich ne Stunde brauchen würde, um den Klumpen von Komponente A aufzulösen, dann hätte ich mich heute sicher nicht mehr daran gesetzt. Aber egal, die Sauerei ist aufgewischt, der Film wurde gebadet, getrocknet und gescannt. Ein paar Bilder sind…
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2015mai24 · 3 years
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neckarstadt · 6 years
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Bilder: MARCHIVUM (1), Paesler (2-5), Kathrin Schwab, MARCHIVUM (6)
Geschichtet und gebunkert. Das MARCHIVUM feierte seinen Einstand mit einem großen Eröffnungswochenende
  Am 17. März 1606 wurde an der Mündung des Neckar in den Rhein der Grundstein für eine Doppelanlage gelegt. Die Festung Friedrichsburg und die Stadt Mannheim wurden begründet, das gleichnamige Dorf Mannheim, dessen Anfänge bis in die fränkische Zeit reichten, verschwand. Ohne jenen 17. März gäbe es Mannheim nicht oder es hätte zumindest eine völlig andere Geschichte.
Am 17. März 2018, also auf den Tag genau 412 Jahre später, wurde mit der Einweihungsfeier aus dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte das MARCHIVUM. Dies geschah gleichzeitig mit dem Umzug vom Collini-Center zum Ochsenpferchbunker, dessen Name damit selbst zur Geschichte wird. Der neue Name, mit dem die umgebaute Immobilie und das Institut gleichermaßen gemeint sind, ist konsequenter Ausdruck des neuen Profils des Stadtarchivs und macht das Gebäude und seinen Inhalt zu einer Einheit. Das Stadtarchiv wurde 1907 von Friedrich Walter gegründet und widmete sich früh nicht nur der klassischen Aufgabe des Archivierens, sondern erforschte und vermittelte die Stadtgeschichte aktiv.
Das MARCHIVUM steht als Institution auf drei Säulen: dem Archiv mit seinen umfangreichen Sammlungen und Beständen, den Services für Forschung, Bildung und Vermittlung sowie den Ausstellungsbereichen zur Stadtgeschichte. Zur Historie der Stadt wird ausdrücklich auch auf die NS-Zeit verwiesen, für die das Gebäude des MARCHIVUM selbst Zeuge ist – was nicht schamhaft verschleiert werden soll, sondern womit man offensiv und aufklärend umgeht. Die Ausstellungen, die neue Akzente in der digitalen und multimedialen Wissensvermittlung setzen werden, eröffnen im Verlauf des Jahres 2019.
2014 traf der Gemeinderat einstimmig die Entscheidung, den größten Hochbunker Mannheims zum neuen MARCHIVUM umzurüsten. Zwei weitere Stockwerke wurden auf den sechsgeschossigen Bunker gesetzt und bieten seit der Eröffnung am 18. März genügend Raum für Büros, Magazine, Ausstellungsflächen sowie Lese- und Vortragssäle.
Das MARCHIVUM versteht sich als ein offenes Haus der Begegnung und betonte in den letzten Jahren in Bezirksbeiratssitzungen der Neckarstadt West immer wieder den Wunsch, in den Stadtteil hineinwirken und kooperieren zu wollen. Das wurde auch deutlich bei Gemeinschaftsausstellungen und Events wie der Lichtmeile, an der sich das MARCHIVUM bereits während der Umbauphase beteiligte. Natürlich will es über den Stadtteil hinaus in die komplette Quadratestadt und die ganze Metropolregion hinein ausstrahlen. Gleichzeitig versteht es sich als Dienstleister nicht nur für die Stadtverwaltung Mannheim, für die es die Akten sammelt, sondern auch für die interessierte Öffentlichkeit, für die es einen umfangreichen Service bereithält.
In den Lesesälen haben Besucher die Möglichkeit, stadtgeschichtliche Themen oder die eigene Familiengeschichte zu erforschen. Es kann auch Einsicht in Mannheims Bauakten genommen werden, sofern die rechtlichen Bestimmungen das erlauben. Zusätzlich bietet der neue Friedrich-Walter-Saal die optimale Örtlichkeit für Vorträge, Workshps und Konferenzen, wofür er auch angemietet werden kann. Er ist technisch gut ausgestattet und bietet den Besuchern ganz nebenbei einen Blick auf den Neckar samt Stadtpanorama, den es so aus Richtung Westen bisher nicht gab.
Das MARCHIVUM möchte alle Bevölkerungs- und Altersgruppen ansprechen. Vor allem möchte es in seiner Bildungsarbeit verstärkt Schülerinnen und Schüler ermutigen, sich aktiv mit ihrer Vorgeschichte zu befassen. Erst so wird die eigene Gegenwart verstehbar. Im neuen Archivgebäude der Stadt wird 13 Kilometer Vergangenheit so gestapelt und gebunkert, dass Geschichte für möglichst viele zugänglich bleibt und für möglichst noch mehr Menschen erschlossen wird. Es ist noch Platz für viele weitere Archivkilometer.
  Zur feierlichen Eröffnung am Samstag, 17. März trafen sich über 200 geladene Gäste im lichtdurchfluteten obersten Geschoss des Bauwerks, das von allen Seiten gelobt wurde. Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz zeigte sich hocherfreut vom gelungen Umbau und davon, dass der Kosten- und Zeitplan der 18,4 Mio. Euro teuren Baumaßnahme eingehalten worden war. 6,6 Mio. steuerte der Bund bei, der den Umbau des größten Mannheimer Hochbunkers zum MARCHIVUM als Nationales Projekt des Städtebaus gefördert hat.
Am Sonntag, 18. März war das MARCHIVUM neun Stunden lang für die Bürger der Stadt ein Haus der offenen Tür. 13.000 Bürger ließen sich die Chance nicht entgehen. Im Erdgeschoss gab es eine Ausstellung und Filmdokumente über den Bunker und seine wechselvolle Geschichte. In einem anderen Geschoss präsentierten sich die Einrichtungen des MARCHIVUM wie die Bild- und Filmsammlung, die historische Personenrecherche, die stadtgeschichtliche Forschung oder die Bauakteneinsicht. Im Digitalisierungszentrum konnten die Besucher sehen, wie großformatige Plakate oder dickleibige Bücher an hochmodernen Geräten gescannt werden. Auch Führungen durch das Magazin wurden angeboten. Im Lesesaal der stadtgeschichtlichen Forschung konnten die Besucher in einer dreidimensionalen Bildschirmpräsentation ein virtuelles Buch durchblättern.
Das MARCHIVUM bekam an seinem Einweihungswochenende nicht nur ein hohes Maß an Aufmerksamkeit. Die Begeisterung der Mannheimer Bevölkerung war derart groß, dass das Haus 70 neue Mitglieder für den Freundeskreis gewinnen konnte. Hausherr Prof. Dr. Ulrich Nieß war hocherfreut: „Das MARCHIVUM möchte ein lebendiges, offenes Haus sein. Die vielen Besucher zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“ Seit vergangenen Dienstag sind die Lesesäle mit ihrem Serviceangebot im neuen Haus für die Öffentlichkeit zugänglich. Und seit vorgestern werden kostenlos regelmäßig Führungen mittwochs ab 17.00 Uhr angeboten. Die Termine können auf der Homepage des MARCHIVUM eingesehen werden.
  Informationen:
Öffnung der Lesesäle: Di, Mi, Fr 8-16 Uhr, Do 8-18 Uhr
Bis einschließlich 30. Mai gibt es mittwochs von 17.00 bis 18.00 Uhr Führungen durch das Gebäude und die Ausstellung „Das MARCHIVUM – Mannheims neuer Geschichtsort“. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Für Schulklassen und andere Gruppen können Sonderführungen zu anderen Zeiten vereinbart werden. Bei Interesse erhält man Auskunft bei Dr. Andreas Schenk über [email protected] oder 0621 293 7530.
Die neue Website des MARCHIVUM findet man auf www.marchivum.de
Regelmäßige Informationen und interessante Einblicke gibt es im Marchivum-Blog auf www.marchivum-blog.de. Dort kann man auch einen Newsletter kostenlos abonnieren und ist dann immer auf dem Laufenden.
red / JP 
zu den Fotos:
(1) Der Ochsenpferchbunker im Zweiten Weltkrieg. © MARCHIVUM (2) Der Ochsenpferchbunker im Juni 2016. Der Umbau beginnt. © Paesler (3) Der Ochsenpferchbunker im Oktober 2016. Man kann die Aufbauten der beiden neuen Obergeschosse bereits erkennen. © Paesler (4) Das fast fertige MARCHIVUM am 15. März, vom neuen Archivplatz aus gesehen. © Paesler (5) Die beiden neue Obergeschosse auf dem fast fertigen MARCHIVUM am 15. März, vom neuen Archivplatz aus gesehen. © Paesler (6) Die Neckarstadt, vom Obergeschoss des MARCHIVUM aus gesehen. Im Vordergrund der Turm der Diakoniekirche Luther, im Hintergrund links der Turm des Kulturzentrums Alte Feuerwache.    © Kathrin Schwab, MARCHIVUM
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sehnsuchtsorte2020 · 4 years
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Sehnsuchtsort “2 km Luft unter dem Bauch – und dann der Aletschgletscher”
Fiesch ist ein Ort, den außerhalb der Schweiz wohl kaum jemand kennen dürfte. Dort, wo er liegt, heißt die Rhone noch „Rotten“. Für Drachenflieger allerdings hört sich „Fiesch“ in etwa so an, wie „Rom“ für einen Katholiken.
Ich hatte zuvor schon viel mit dem Drachen erlebt, insbesondere im Südosten Frankreichs. Unglaubliches, fantastisches. Aber irgendwann musste es dann mal Fiesch sein. Dort, wo es so alpin ist, wie es alpiner nicht mehr geht.
Man fährt mit der Seilbahn zum Startplatz, der auf 2.200 m liegt. Dann, sofern die meteorologischen Bedingungen stimmen, arbeitet man sich in der Thermik hoch und irgendwann schaut man über den Grat. Und dann sieht man ihn, den Aletschgletscher, mit über 20 km Länge längster Gletscher der Alpen. Da kommt man als Schreibender an einen Punkt, an dem die deutsche Sprache einfach völlig ungenügend ist, um dieses Gefühl zu beschreiben. Diese Mischung aus Glück, Adrenalin, Respekt und Ehrfurcht. Alles gleichzeitig und in rauen Mengen.
Ich bin jedenfalls an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen dort geflogen; immer hat es geklappt. In ausreichender Höhe riskiert man dann auch schon einmal einen Ausflug über den Gletscher, besonders wenn durch Wind versetzte Thermik einem das weitere Steigen ermöglicht.
In der Zeit, als ich dort war, waren keine Quellwolken am Himmel. Trotzdem gab es Thermik; das heißt dann „Blauthermik“. Auch keine merkliche Inversion. Irgendwann hoch oben wurde das Piepen des Varios, das ist das Messgerät, welches einem Steigen und Sinken anzeigt, einfach langsam immer weniger.
Einmal hörte und hörte es nicht auf zu piepen. Ich überlegte schon, wieviel über 4.000 m ich mir würde trauen können, denn Höhenkrankheit kann heimtückisch sein. So hoch war ich noch nie und nirgends in meinem Leben, vom Flugzeug mal abgesehen. In dieser Höhe war die Fernsicht einfach unbeschreiblich. Beim Kreisen sah ich in nördlicher und südlicher Richtung über die gesamten Alpen hinweg, denn es gibt auch in dieser Region nur wenige Gipfel, die die 4.000 überschreiten. Bei 4.100 m war dann Schluss mit dem Piepen; die Entscheidung wurde mir abgenommen. Da hatte ich 1.900 m „Startüberhöhung“, mehr als jemals zuvor, und gut 2 km Luft unter dem Bauch bis zum Aletschgletscher. Ein absolut unbeschreibliches Gefühl! Ein Gefühl, welches ganz klar süchtig macht.
Das ist nun auf den Monat genau 30 Jahre her. Pro Flug gab es maximal 39 Bilder, denn in der Luft kann man keine Filme wechseln. Das Dia ist gescannt und auch um einige 100 m niedriger als 4.000 m mit meiner am Drachen montierten Kamera aufgenommen, aber ich finde es besonders schön. Als Bild hängt es hinter Glas bei uns im Wohnzimmer. Da ist es nun so verblichen, dass ich gleich auch ein neues Papierbild davon habe machen lassen.
Schon bald darauf kamen ganz andere Abenteuer in meinem Leben. Schon seit 27 Jahren bin ich nicht mehr Drachen geflogen. Es kamen Heirat, Kinder, Hausbauerei, zeitweilig auch berufliche Selbstständigkeit. Abenteuer ganz anderer Art. Es brauchte gar kein Corona, um mich vom Drachenfliegen abzuhalten. Aber die Sucht, die Sehnsucht nagt immer noch in mir. Ich träume nachts bisweilen immer noch vom Fliegen. Nicht nur der Aletschgletscher, sondern so einige Orte in Südostfrankreich sind Sehnsuchtsorte für mich. Über dem Grand Canyon du Verdon war es sogar noch aufregender, aber nicht so hoch. Das ist eine andere Geschichte; ich mich jetzt einfach mal auf Fiesch beschränkt. Wenngleich diese Beschränkung schwer fiel, denn, auf den Punkt gebracht: Eigentlich ist jeder Startplatz ein Sehnsuchsort von mir. Es gibt viel zu viele Sehnsuchtsorte für meine begrenzte Lebenszeit…
Text und Foto: Christian Schnepf
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verschwoerer · 4 years
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Anbei ein sachlicher Beitrag von Wolfgang Wodarg, der in Deutschland als Lungenarzt tätig ist.
Die Bilder in den Medien sind beängstigend und den Verkehr in den Städten Chinas regelt das Fieberthermometer. Der Karneval in Venedig wurde abgesagt, nachdem bei einem älteren sterbenden Klinikpatient der Test positiv ausfiel. Als eine Handvoll Menschen in Oberitalien auch positiv getestet war, machte Österreich gleich vorübergehend den Brenner-Pass dicht. Wegen eines Coronavirus-Verdachtsfalls dürfen über 1000 Menschen ihr Hotel auf Teneriffa nicht verlassen. Auf dem Kreuzfahrtschiff „Diamond Princess“ konnten 3700 Passagiere nicht von Bord. Anfang Februar wurden 126 Menschen aus Wuhan per Flugzeug nach Deutschland gebracht und blieben dort kerngesund über zwei Wochen in Quarantäne. Bei zwei der Gesunden wurden Coronaviren nachgewiesen.
Ähnliche Horrorszenarien gab es in den letzten zwei Jahrzehnten immer wieder. Doch die „Schweinegrippe-Pandemie“ der WHO war in Wirklichkeit eine der mildesten Grippewellen in der Geschichte und auf die „Vogelgrippe“ warten nicht nur die Zugvögel bis heute. Wir messen derzeit nicht die Inzidenz von Coronavirus-Erkrankungen, sondern die Aktivität der nach ihnen suchenden Spezialisten. Alle Institutionen, die uns jetzt wieder zur Vorsicht alarmieren, haben uns schon mehrfach im Stich gelassen und versagt. Viel zu oft sind sie institutionell durch Sekundärinteressen aus Wirtschaft und/oder Politik korrumpiert.
Wer nicht leichtfertigen Panik-Meldungen hinterherlaufen, sondern lieber das Risiko einer sich ausbreitenden Infektion verantwortungsbewusst abschätzen möchte, muss sich solider epidemiologischer Methodik bedienen. Dazu gehört, dass man das „Normale“, die Baseline anschaut, bevor man von etwas Besonderem sprechen kann. Bisher hat nämlich kaum jemand auf Coronaviren geachtet. So kommen sie z.B. in den Berichten des Robert Koch-Institutes (RKI) nur am Rande vor, weil es 2002 SARS in China gab und weil seit 2012 in Arabien einige Übertragungen von Dromedaren auf Menschen beobachtet wurden (MERS). Von einer regelmäßig wiederkehrenden Anwesenheit der Coronaviren in Hunden, Katzen und Schweinen oder gar in Menschen auch in Deutschland steht da nichts. Kinderkliniken wissen meistens aber sehr wohl, dass ein nicht unerheblicher Teil der oft schwer verlaufenden Virus-Pneumonien auch bei uns regelmäßig durch Coronaviren verursacht wird.
Angesichts der bekannten Tatsache, dass bei jeder „Grippe-Welle“ auch immer 7 bis 15 Prozent der akuten Atemwegserkrankungen (ARE) auf das Konto von Coronaviren gehen, liegen die jetzt laufend addierten Fallzahlen immer noch völlig im Normbereich.
Es sterben bei den allwinterlichen Infektionswellen auch immer etwa einer von je tausend Erkrankten. Durch selektive Anwendung von Nachweisverfahren – zum Beispiel nur in Kliniken und medizinischen Ambulanzen - lässt sich diese Rate natürlich leicht in beängstigende Höhe treiben, denn jenen, die dort Hilfe brauchen, geht es meistens schlechter als jenen, die sich zu Hause auskurieren.
Seit dem Jahreswechsel hat sich der Focus von Öffentlichkeit, Wissenschaft und Gesundheitsbehörden plötzlich total verändert. Einigen Ärzten in Wuhan (12 Mio. Einw.) gelang es, mit anfangs weniger als 50 Fällen und einzelnen in ihrer Klinik Verstorbenen, bei denen sie Coronaviren als Erreger nachgewiesen hatten, weltweite Aufmerksamkeit zu erregen. Die farbigen Landkarten, die uns jetzt auf Papier oder Bildschirmen gezeigt werden, sind eindrucksvoll, haben aber mit Krankheit zumeist weniger zu tun als mit der Aktivität von tüchtigen Virologen und Scharen von sensationslüsternen Berichterstattern.
Dort, wo solche Tests durchgeführt wurden – es standen in ganz Europa am 13. Februar 2020 knapp 9000 Tests pro Woche in 38 Labors zur Verfügung – wurde man bisher fast immer bald fündig und jeder Fall wird zu einem sich selbst aufschaukelnden Medienereignis.
Allein dadurch, dass bei der Entdeckung einer Coronavirus-Infektion in deren Umgebung besonders intensiv gesucht wird, lassen sich viele regionale Häufungen bereits erklären.
Die Horrormeldungen aus Wuhan waren etwas, worauf Virologen in aller Welt auf der Lauer liegen. Sogleich wurden die in den Kühlschränken vorhandenen Virusstämme gescannt und mit den gemeldeten Neulingen aus Wuhan fieberhaft verglichen. Ein Labor an der Charité gewann das Wettrennen bei der WHO und durfte seine Inhouse-Tests weltweit zu einem Mehrfachen des üblichen Preises vermarkten. Man sollte sich jedoch lieber nicht für 200 Euro auf Coronaviren untersuchen lassen. Selbst bei einem nur leichten „grippalen“ Infekt besteht nach mehrjährigen prospektiven Untersuchungen in Schottland (von 2005 bis 2013) ein 7- bis 15-prozentiges Risiko, dass Coronaviren nachgewiesen werden. Ein Nachweis von Coronaviren hätte für den Alltag der Untersuchten und ihre weitere Umgebung derzeit ernste Folgen, wie man allen Medien ohne langes Suchen entnehmen kann.
Der Befund selbst ist allerdings ohne klinische Bedeutung. Es ist lediglich einer von mehreren Namen für die akuten Atemwegserkrankungen (ARE), die in jedem Winter bei uns 20 bis 40 Prozent aller Menschen vorübergehend mehr oder weniger außer Gefecht setzen. Die häufigsten Erreger akuter Atemwegserkrankungen waren nach einer guten Studie aus Schottland: 1.Rhinoviren, 2. Influenza A Viren, 3. Influenza B Viren, 4. RS Viren und 5. Coronaviren.
Diese Reihenfolge wechselte dabei von Jahr zu Jahr etwas. Auch bei Viren in Konkurrenz um unsere Schleimhautzellen gibt es offenbar ein wechselndes Quorum, wie wir es aus unserem Darm bei den Mikroorganismen und aus dem Bundestag bei den Parteien kennen.
Wenn es also jetzt eine zunehmende Zahl von „nachgewiesenen“ Coronavirus-Infektionen in China oder in Italien geben soll: Kann denn jemand sagen, wie oft in den vorangegangenen Wintern solche Untersuchungen überhaupt gemacht wurden, bei wem, aus welchem Anlass und mit welchen Ergebnissen? Wenn man behauptet, etwas werde mehr, muss man sich ja wohl auf etwas beziehen, was man vorher beobachtet hat. Es kann schon fassungslos machen, wenn man als routinierter Seuchenwächter sich das derzeitige Getümmel, die Panik und das dadurch erzeugte Leid anschaut. So wird es sicher vielen Verantwortlichen gehen, die heute wie damals bei der „Schweinegrippe“ vermutlich ihren Job riskieren würden, wenn sie sich dem Mainstream entgegenstellen.
Wir haben jeden Winter eine Virus-Epidemie mit Tausenden von Todesfällen und mit Millionen Infizierten auch in Deutschland. Und immer haben Coronaviren ihren Anteil daran. Falls die Bundesregierung also etwas Gutes tun will, dann kann sie es doch so wie die Epidemiologen in Glasgow machen und die klugen Köpfe im RKI prospektiv beobachten lassen und nachschauen, wie sich das Virom der deutschen Bevölkerung im Winter von Jahr zu Jahr wandelt.
Politik muss auch dafür sorgen, dass vertrauenswürdiges wissenschaftliches Arbeiten im Robert Koch-Institut, im Paul-Ehrlich-Institut und in anderen Ämtern wieder leichter wird. Wissenschaftlich arbeiten heißt eben nicht, der Politik oder der Wirtschaft nach dem Munde zu reden. Wissenschaft ist vertrauenswürdig, wenn sie mit transparenten Methoden professionell und konsequent angebliches Wissen immer und jederzeit in Frage stellt. Auch wenn das manchmal aufwendig ist, so kann es uns manchen teuren gesundheitlichen Irrweg ersparen, den uns interessengetriebene Grippewächter weismachen wollen.
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