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#grenzüberschreitung
leben-oder-suizid · 4 months
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Ich werde das Gefühl deiner Hände auf meiner nackten Haut nie abwaschen können. Es ist als würdest du 24/7 an mir kleben.
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mauriceodyssee · 5 months
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Tagebucheintrag.
27.11.2023 (Ko Lanta Sunny House)
Ich bin heute mit dem Zug nach Pragan Besar gefahren, eine Stadt, die durch die thailändische und malaiische Grenze getrennt wird. Die Zugfahrt kostete mich nur 50 THB, und die Einreise war kostenfrei. Dann einmal Kehrtwende, ausreisen, Zugfahren, und da war ich wieder in Hat Yai. Von dort aus ging es recht unkompliziert mit dem Minivan nach Trang und von dort aus mit dem nächsten Minivan nach Ko Lanta.
Als ich in Ko Lanta ankam und im Hostel war, ließ ich direkt alles stehen und liegen und ging raus, denn nur 150m durch eine kleine Gasse und an einem Restaurant vorbei stand ich da, am Meer. So lange reise ich schon durch Thailand und habe das, wofür viele nach Thailand kommen, noch nicht einmal erblickt. Ich bin etwas am Strand spazieren gegangen, habe dann am Strand ein leckeres Curry gegessen und einen Bananenmilchshake getrunken und bin dann weiter gelaufen.
Ich kam an einem Roller Verleih vorbei, bei dem ich dann direkt für 3 Tage einen Roller mietete und mit diesem weiter Richtung Süden fuhr. Ich habe dann ein Bungalow für die nächsten 4 Nächte gemietet. Sodass ich heute in einem Hostel schlafe und ab morgen 4 Nächte ganz entspannt für mich allein bin. Die Insel macht einen schönen ersten Eindruck, und auch wenn das Wetter nicht hundertprozentig mitspielt, muss man ja eines sagen, ob es regnet oder schneit (bei euch), warm ist es hier ja trotzdem ;).
Es gibt einen Nationalpark auf der Insel und auch so viel zu sehen. Ich bin gespannt! Nach einem Stopp in einem 7/11 ging es dann ins Hostel. Hier sind gerade 3 Franzosen und ein Holländer, die mir Bier anboten, aber ich lehnte ab. Ich trank lieber mein stilles Wasser und aß ein paar Nüsse mit Sesam, war noch etwas am Laptop und dann fiel ich auch schon in den Schlaf nach so viel Rumfahrerei. Gute Nacht.
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cestviex · 2 years
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Nicht einmal in meinen Träumen traue ich mich "Nein" zu sagen.
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man kann den linien folgen. man kann in ihnen leben. oder man kann sie überschreiten. das einzige, was nicht geht, ist, sie zu ignorieren.
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nbgblatt · 9 months
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flashlivede · 9 months
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agatha-abstinent · 1 year
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Tag 2928 / Die Blumen in den Müllsack gepackt
Sie aus dem Müllsack wieder rausgeholt. Alle drei Blumen auf die Fensterbank von der Praxis gestellt. Dann zwei Blumen wieder reingeholt, in meinen Briefkasten getan. Dann wieder drei Blumen reingeholt, weil, während ich einkaufen und schwimmen war, hat niemand diese blaue Blume mitgenommen. Dann habe ich zwei Blumen auf der Fensterbank verteilt, weil ich dachte, ich kann damit leben und ich wollte die blaue Blume erst mal weggeben. Heute Morgen habe ich gemerkt, ich kann mit diesen Blumen nicht leben und ich werde mir dementsprechend auch dieses Jahr gar keine Narzissen mehr kaufen. Sie hat mir das mit den Narzissen versaut. Und jetzt kann man sagen: Das ist deine Entscheidung, wenn du das so schwer wiegen lässt oder man kann annehmen, dass ich sensibel bin, dass ich empfindsam bin, dass mir jemand was aufdrängt, einen Berg Blumen. Blumen im Schlafzimmer, Blumen im Wohnzimmer, Blumen auf dem Balkon. Das ist eine Grundsatzentscheidung, das ist ein großer, feierlicher Akt, wenn ich sage: Jetzt bepflanze ich meinen Balkon. Das kann ich jemand anderes für mich beschließen und drei Pflanzen dominant hinstellen in die erste Reihe vor die, die da schon da waren. Für mich war so klar, ich bitte morgen bei der Arbeit im Urlaub und ich fahre nach Sizilien. Und in dem Moment, wo ich merke, was sie in meiner Wohnung anstellt, denke ich wieder: Nein, Agatha, das hast du jetzt zwei-, dreimal überlegt, dass nicht fährst, dass du ihre Hilfe nicht annimmst. Ich kann auch sagen: Jetzt mache ich’s endlich - ich miete mir zwei Wochen in Berlin ein Auto und fahre entweder hier jeden Tag irgendwo schön hin oder ich fahre davon eine Zeit ans Meer mit der Katze.
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gutachter · 2 years
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Nachträgliche Dämmung eines Altbaus darf auf Nachbargrundstück ragen
BGH, Urteil vom 01.07.2022 – V ZR 23/21 “…1. Der gegen den Nachbarn gerichtete Anspruch des Grundstückseigentümers aus § 16a NachbarG Bln auf Duldung einer grenzüberschreitenden Wärmedämmung hat einzig zur Voraussetzung, dass die Überbauung zum Zwecke der Dämmung eines bereits bestehenden, an der Grundstücksgrenze errichteten Gebäudes erfolgt. Einschränkungen des Duldungsanspruchs, wie sie die…
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hoerbahnblog · 1 year
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LiB Jg. 37 Heft 150: "Einladung zur Grenzüberschreitung" – von Pierre Jarawan
LiB Jg. 37, Heft 149 LiB Jg. 37 Heft 150: “Einladung zur Grenzüberschreitung” – von Pierre Jarawan (Hördauer ca. 04 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/01/LiB-150-P-Jarawan-upload.mp3 Pierre Jarawan Sprecher Uwe Kullnick Vielleicht interessiert Sie auch dieser Beitrag Besuchen Sie doch mal unsere Hörbahn on Stage in Schwabing    Regie und Realisation Uwe…
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galli-halli · 1 year
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Ein kurzer Kommentar in eigener Sache:
Ich überlege momentan, was genau ich mit dem Blog mache. Ob ich kurz alles ruhen lasse, um mal durchzuatmen, ob ich überhaupt etwas sagen sollte, ob ich vorläufig keine Asks mehr beantworte, usw.
Seit einigen Wochen werde ich schubweise von sehr krassen Asks überschwemmt, die sehr penetrant, verletzend und unglaublich hasserfüllt sind. Ich werde den Anons nicht die Genugtuung geben, sie zu teilen (auch, weil es triggernd sein könnte) und hätte es wie so häufig gar nicht erwähnt, wenn es nicht einen Punkt erreicht hätte, der für mich schwer händelbar ist.
Soweit ich einschätzen kann, hat es erst durch die Ringe so richtig angefangen, ganz besonders Jokos Ring. Mich hat dieses Einschießen auf sein Privatleben (und dieses grundlose Beharren darauf, er wäre getrennt) immer schon ein wenig verstört, aber inzwischen empfinde ich die Kommentare, die mir diesbezüglich geschickt werden, wirklich besorgniserregend. Entscheidungen, die Joko und Klaas treffen und Fakten, wie dass sie Familien haben und verheiratet sind, das ist weder meine Schuld noch hat es irgendwie mit dem Inhalt meines Blogs zu tun. Diese Form der Grenzüberschreitung, wilder und wahnhafter Theorien möchte ich hier nicht teilen - und ich möchte mich auch nicht dafür beleidigen lassen, dass ich mich an die Realität halte.
Gleichzeitig bekomme ich Asks, die mich auf eine sehr aggressive Art darauf hinweisen, wie krank/abartig meine FFs, Analysen und generell die Gespräche sind, die hier geführt werden. Bei mir entsteht zunehmend das Gefühl, eine Gruppe von Leuten nutzt die Anonymisierung aus, um mich persönlich anzugreifen. Ich weiß nicht, ob ich etwas getan habe, um das zu rechtfertigen, aber ich weiß, dass nichts rechtfertigt, mir auf diese Art zu schreiben und mir nahezulegen, die Welt wäre ein besserer Ort ohne mich.
Ich merke, dass es Einfluss darauf hat, was ich teilen möchte. Dass ich gar nicht teilen wollte, bei der DUDW-Aufzeichnung gewesen zu sein, weil ich weiß, was danach in meiner Inbox auf mich wartet. Und das ist kein gutes Zeichen. Das ist kein Gefühl, was ich haben möchte.
Ich möchte mir den Spaß an allem, was ich hier mache, nicht nehmen lassen. Ich bin ein sehr positiver Mensch und lege viel Wert darauf, mir diesen Zufluchtsort so schön wie möglich zu gestalten. Aber trotz mehrmaliger Blockierungen und dem Melden von Asks, trotz des Versuches, diese Kommentare, ich solle mir Dinge antun (ich möchte nicht darauf eingehen, wie graphisch diese Worte zum Teil sind), zu ignorieren, trotz des Wissens, dass der überwiegende Anteil der Menschen hier unterstützend und liebenswert ist, gehen solche Attacken nicht spurlos an mir vorbei.
Und deswegen überlege ich momentan, wie ich am besten damit umgehe. Vielleicht schalte ich für einen Weile die Möglichkeit aus, anonyme Asks zu schicken. Vielleicht tauche ich mal ein wenig ab. Vielleicht konzentriere ich mich ganz aufs Schreiben und nutze die kommende content-ärmere Phase so.
Ich bin mir nicht ganz sicher. Falls ihr weniger von mir hört, liegt das nicht daran, dass ich nicht gerne mit euch interagiere. Aber es beschäftigt mich, aus für mich wenig ersichtlichen Gründen mit so viel Hass konfrontiert zu werden, und das immer wieder.
Seid bitte nett zueinander. Es ist einfach, sich von Negativität mitreißen zu lassen, aber es wird euch das Herz nicht leichter und das Leben nicht besser machen. <3
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duftdesreisepasses · 1 year
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2. Akt
Nachdem ich die ersten ca. 25 km + gelaufen war, mich kurz vor Tissa mein Lager einrichtete, ging nun weiter auf die kommenden 25 km.
Die Nacht war. wie schon erwähnt mit seinen besonderen akkustischen Geräuschen untermalt. Trotz dieser natürlichen Hintergrundgeräusche war ich ausgeruht.
Ich genoß das Frühstück, das “befüllen” der Rucksacks, und machte mich auf den Weg. Der Tag hatte ideale Bedingungen. Sonne im Herbst. etwas Wind und Wände von Tisa vor mir.
Es muss gegen 09:00 Uhr gewesen sein, dass ich als erster Gast den Besuch durchführte. Ich zahlte an der Kasse, eine kleine Holzhütte. hinter der eine älter Frau ihren Dienst tat, meine Eintrittsgebühr.
Mit beiderseitigen lächeln entfürte mich diese Morgenstunden durch diesen Park, mit “tierischen Sandsteinformationen”, besonderen Aussichten , Wind an der fast ungesicherten Kante dieser bizarren Formation aus Sandsteinfelsen, die über 30 m hoch sind.
Nach dem Besuch lief ich in Richtung deutscher Grenze durch einen Mischwald mit Haupt- und Nebenwegen.
Es dauerte nicht lange (ca. 1,5h ), und die Grenzüberschreitung der Grünen Grenze zwischen Deutschland und der Tschechischen Republik durchzuführen.
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nemacopunktde · 28 days
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shape · 2 months
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[...] Zwar haben nicht alle applaudiert, als der Regisseur Basel Adra, der israelische Journalist Yuval Abraham, das Jury-Mitglied Véréna Paravel und ihre propalästinensische Entourage von ihrer Meinungsfreiheit Gebrauch machten. Und auch denjenigen, die klatschten, ließ sich nicht durchweg ansehen, ob sie es aus Überzeugung oder Höflichkeit taten. Doch es hat niemand ostentativ den Saal verlassen, geschweige denn den Versuch unternommen, aufs Podium zu gelangen, um bei einem der Anwesenden eine Backpfeife loszuwerden. Dabei wäre die Grenzüberschreitung weit weniger drastisch gewesen als 1968, als sie sich immerhin gegen einen Regierungschef richtete.
Dass stattdessen nichts geschah, nicht einmal symbolischer Protest, verweist auf den desaströsen Zustand dessen, was von der bürgerlichen Öffentlichkeit im Kulturbetrieb der Bundesrepublik übrig geblieben ist. Als Martin Walser am 11. Oktober 1998 seine Rede in der Paulskirche hielt, in der er von der „Moralkeule Auschwitz“ sprach, verzichtete Ignaz Bubis offensiv auf Applaus, sprach danach von „geistiger Brandstiftung“ und initiierte damit eine Kontroverse, die tatsächlich eine war und ähnlich ikonisch für die Geschichte der neuen Bundesrepublik wurde wie Klarsfelds Ohrfeige für die der alten.
Was sich aber auf der Berlinale abspielte, taugt nicht zum Emblem: Es handelte sich um keinen Eklat, sondern um einen Nicht-Eklat, um keinen Skandal, sondern um den zu sich selbst gekommenen Status quo des deutschen Kulturbetriebs, dessen Wesen weder in der ständig beschworenen Vielfalt, noch im Streit oder im Diskurs, sondern in der apathischen Affirmation besteht. [...]
Indessen zeigt die Geschichte des Eklats in der Kunst wie der Politik, dass die gezielte Durchbrechung jenes bürgerlichen Habitus immer nur dann wirklich triftig und wirksam war, wenn sie solche Unterscheidungen nicht einfach missachtete, sondern voraussetzte. Klarsfelds Ohrfeige war keine unbotmäßige Erniedrigung der Privatperson Kiesinger, sondern sie brachte die Empörung darüber zum Ausdruck, jemanden mit einer solchen politischen Biographie an diesem Ort und in dieser Funktion sprechen zu sehen. Sie widersprach der ideologischen Abschließung der politischen Lebensgeschichte im Privaten und war damit selbst eine im Wortsinn eklatante, notwendig grenzüberschreitende politische Handlung.
Obwohl die Litanei, Kunst müsse provozieren und Stereotype infrage stellen, fester Bestandteil kulturbürokratischer Rhetorik ist, dominiert den Betrieb in Wahrheit schon lange der Impuls des Selbstschutzes, der Selbstimmunisierung und Selbstapathisierung unter dem Bann von „Vielfalt“, „Respekt“ und „Anerkennung“, der jede gut begründete Ohrfeige als schlimmer denn die dreisteste Lüge erscheinen lässt. Der Grundgestus dieses Kulturbetriebs, in dem lauter freiberufliche oder (der Unterschied verschwimmt) festangestellte Funktionäre sich ihr Publikum erzeugen, jedoch den Pöbel, dessen Abdrängung an die Bühnenränder Schivelbusch schon für das 19. Jahrhundert beklagte, draußen lassen wollen, besteht nicht in fanatischer Begeisterung für das Schlechte, sondern in dessen routinierter Duldung.
Was immer man vorgesetzt bekommt, man findet es, sofern es sich nur den Kodizes politischer Korrektheit, moralischer Superiorität und ästhetischer Vielfalt subsumieren lässt, wahnsinnig spannend, total interessant und enorm bereichernd. [...]
Dem widerspricht nicht, dass im heutigen Kulturbetrieb am meisten Gehör diejenigen finden, die permanent den Beleidigten geben – weshalb es auch bei der Berlinale eine sichere Bank war, sich für die palästinensische Sache einzusetzen, erst recht wenn man wie die Macher von „No Other Land“ als „palästinensisch-israelisches Künstlerkollektiv“ auftritt, während ein Dokumentarfilm, der Werbung für die IDF gemacht hätte, wohl gar nicht erst in die nähere Auswahl gekommen wäre, da die zur Awareness-Gemeinschaft expandierte Kulturbürokratie darin zu viel Trigger-Potenzial gesehen hätte. [...]
Die woke Kulturbürokratie, die eher einer Groß-WG als einer funktionierenden Verwaltung ähnelt und statt auszuübender Amtspflichten nur freiwillige Selbstverpflichtungen kennt, weiß nichts mehr von der Eigengesetzlichkeit der politischen, ästhetischen und moralischen Sphäre, verwechselt sie ständig miteinander und hält, sobald es ihr moralisch opportun erscheint, Unkunst für Kunst und Demagogie für Politik.
Deshalb fällt ihr auch nach den antiisraelischen Berlinale-Ausfällen nichts anderes ein, als nach einem weiteren, diesmal irgendwie proisraelischen Awareness-Team zu rufen: Selbstauferlegte Verhaltensregeln, politische und ästhetische Kodizes, Verkehrsschilder für jede Lebenslage, Compliance-Verträge und Selbstverpflichtungen sind alles, was diese Klientel sich vorstellen kann, um die Berlinale zu retten. Nach Filmen zu suchen, die einen Preis verdienen, fällt ihr nicht ein.
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korrektheiten · 3 months
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Livestream: Reist Martin Sellner heute um 17 Uhr in die BRD ein?
PI schreibt: »Von NAOMI SEIBT* | Warum hat die BRD Angst vor Martin Sellner? So sehr, dass ihm die Grenzüberschreitung in unser Land verwehrt wird? Handelt es sich um einen faschistischen mutmaßlichen Terroristen? Die Frage ist rein rhetorisch. Wer sich fünf Minuten mit Martin persönlich unterhält, erkennt sein großes mutiges Herz auf Anhieb. Martin ist ein ehrgeiziger […] http://dlvr.it/T226r9 «
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illusionandcigarette · 5 months
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Ich würde auch lieber das generischen Maskulinum vermeiden, wenn ich von Grenzüberschreitung erzähle.
Aber ihr macht es mir verflucht schwer.
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agatha-abstinent · 2 years
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Tag 2775 / Fünf Minuten zusammen im Auto
und die Schreierei geht los. Ich schreie, sie schweigt. Sie sagt ein Wort: Entschuldigung. Ich nehme ihr das nicht ab. Sie macht einen Witz daraus, dass meine Katze sich übergeben musste. Sie trifft nicht den richtigen Ton. Nichts Neues. Neu wäre, ich reg mich nicht mehr auf. Neu wäre, sie berichtet von dem Erbrechen, wenn es geschieht und nicht, wenn sie denkt, dass es angemessen ist.
Atme tief durch. Denke an einen schönen Ort. Habe ich beides danach intuitiv gemacht.
Was mir nicht gelungen ist, dass das neulich der letzte Streit war, wo ich gesagt habe: Das war jetzt das letzte Mal.
Hat meine Mutter so viel Macht über mich, dass ich mich nicht nur von ihr, sondern auch von anderen Menschen ganz zurückziehe? Nein, ich treffe Silvie, ich gehe zu AA.
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