Tumgik
#handlung
windschiefe-worte · 14 days
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Mit jedem Atemzug sterben Möglichkeiten, und neue füllen unsere Lunge.
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brokenhearthates · 2 years
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Ja, ich weiß, der Scheiß geht zu tief in dein Herz
Montez - BDWA
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helendalibor · 4 days
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Schreibblick 16/24
Die vergangene Woche ist nicht so meine ultimative Schreibwoche gewesen. Erst plagen mich wieder Kopfschmerzen und die damit verbundene bleierne Müdigkeit, dass ich kaum etwas schreiben kann und dann hänge ich in diesem blöden Kapitel fest und komme nicht weiter. Ich ärgere mich maßlos, aber es wird nicht besser bis dann doch der Knoten geplatzt ist. Seitdem geht es mit dem Schreiben wieder…
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Schreibblick 16/24
Aktuell überarbeite ich mehr als das ich schreibe. Es sind zwar ein paar Minutengeschichten entstanden, aber das sind auch nur Pflichtaufgaben gewesen. Dafür ich wieder einmal an dem Theaterstück geschrieben. Viel ist es nicht gewesen, aber ich hoffe, dass ich bis Anfang nächsten Monats den ersten Akt fertig kriege. Die Ideen für den Ablauf der Szenen sind in den elektronischen Notizzetteln…
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holundra · 3 months
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fabiansteinhauer · 4 months
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Die Geste der Handlung/ actio(n)
1.
Und...action: Tafel 5 ist am Anfang des Mnemonsyne-Atlas diejenige Tafel, an der sich erläutern lässt, inwiefern Warburgs Bild- und Rechtswissenschaft sich mit römischen Institutionen und mit Juridismen oder aber juridischen Kulturtechniken befasst. Man kann erläutern, inwiefern das eine Wissenshaft ist, die in einer Regung ihren Ausgangspunkt nimmt, die Warburg als unbeständig und meteorologisch begreift.
Er stellt mit seiner Wissenschaft insoweit die Frage nach reign/ rain als dem Selben, als selben Erscheinungen dessen, was man unter anderem Effektivität, Macht, agency oder Normativität nennt und dabei bindend/ verbindlich, dringend oder drängend, zwingend oder zwanghaft erscheinen kann , aber sowohl mit Macht als auch mit Machtlosigkeit einhergeht. Man kann das vielleicht zwei Seiten des Normativen nennen, aber beide Seiten kommen beiderseits vor. Was in rain/ reign Effektivität, Macht, agency oder Normativität sein soll, kann gerissen oder zerrissen, entzwei oder entzweiend erscheinen, allerdings an allen Stellen, auf allen Linien, in allen Bindungen wäre es das. Darum ist es nicht ganz einfach im Hinblick auf den Regen, das Regen, die Regung, die Regierung, des Regime oder die Regeln sortiert und versichert zu versprechen, dass man es mit zwei unterschiedlichen Seiten zu tun hätte. Wenn man das tut, wenn man rain und reign als zwei Seiten versteht, dann sollte man das im Warburgsche Kontext mit dem Hinweis versehen, dass beide Seiten vom Selben durchgezogen und vom Selben durchzogen sind. Wir (das ist ein kleiner Haufen Kulturtechnikforscher) operieren differenztheoretisch, unterstellen, dass Differenz immer vorgeht und immer nachfolgt und nachrückt, wollen damit aber nicht die Frage nach der Verbindlichkeit, Effektivität und Reproduktion entschärfen oder etwas an ihr entsorgen. Wir gehen davon aus, dass zwei Formen die selbe Form sein können, wie zum Beispiel A und A.
So leicht, wie es sich die Systemtheorie macht, wenn sie einwendet, Selbstreferenz ginge, Fremdreferenz ginge aber nicht, so leicht wollen wir es uns nicht machen. Die Leichtigkeit, mit der in der Systemtheorie Arbeiten zu Bild und Recht mit dem Hinweis auf das Eigene des Rechts zurückgewiesen werden, die sparen wir uns. Die Leichtigkeit, mit der Unmittelbarkeit im Hinblick auf Fremdes verneint, im Hinblick auf Eigenes aber gar nicht zum Thema wird, sondern einfach als Mittelbarkeit akzeptiert wird, die möchten wir vermeiden. Das Rezept der Sauce , die den Begriff strukturelle Kopplung bildet, beherrschen wir auch einfach nicht.
Also: Tafel 5 zeigt etwas von Institutionen, die wir römisch nennen, nämlich Gesten, dabei sogar die Gesten der Handlung oder Aktion, der actio schlechthin - und damit etwas von jener Geste, die man römischen Instiutionen gemäß beherrschen muss, wenn man Eigentum an Sklaven erwerben möchte, das ist die mancipatio. These: Tafel 5 zeigt nicht die mancipatio, aber etwas von ihr.
2.
Den Begriff der römischen Institutionen soll man im Bereich der Kulturtechnikforschung, die Bild und Rechtswissenschaft ist, scharf fassen, wörtlich und bildlich verstehen. Das heißt, dass ich im engeren Sinne darunter nur zwei Objekte verstehe, in dem Fall sind das Texte, die zuerst als Codices und später als Bücher kursierten, und die beide den Titel Institutionen trugen. Ich nenne die Texte Objekte, weil ich ihre Nutzung über die Lektüre hinaus beobachten will. Diese Objekte werden gelesen, sie werden aber auch anders genutzt.
Bei einem Objekt handelt es sich um Gaius' Institutionen, einem Objekt, das zuerst als Lehrmaterial verwendet wurde und aus einer privaten Praxis stammt, später aber auch als eine der Vorbilder für diejenigen Institutionen verwendet wurde, deren Sammlung man dem spätantiken, byzantischen Regierungsapparat unter der Regentschaft von Justinian zurechnet. Das zweite Objekt sind die Institutionen von Quintilian, die ebenfalls als Lehrbuch einer privaten Praxis entstammen, die aber historisch einen Nutzen erfahren haben, der ihnen einen quasikanonischen Status verleiht.
Das eine Objekt ist ein juristisches Objekt geworden, es ist gegenstand der Rechtswissenschaft geworden. Rechtswissenschaftler behandeln es als Rechtsquelle, man bezeichnet diejenigen, die mit diesem Text gekonnt und professionell umgehen können als Juristen. Die Lektüre, Exegese, Auslegung, Kontextualisierung, Analyse und Verwendung dieses Textes gilt als juristische Methode. Bei dem anderen Objekt ist das nicht der Fall, das ist ein juridisches Objekt geworden. Die Technik im Umgang mit dem zweiten Objekt ist eine juridische Kulturtechnik: Juristen verwenden sie, alle anderen können das aber auch. Juristen schreiben, andere tun es auch. Sie sprechen, anderes tun es auch, verwenden Begriffe und Figuren, andere tun es auch. Sie gestikulieren, sehen am Ende eines Vortrages so aus, als seien sie am Ende, andere tun das auch.
3.
Tafel 5 gibt Details zu sehen, die durch beide Objekten auftauchen: Die Tafel zeigt immer wieder eine Geste, die vor den Augen anderer, mit dem Körper und dabei besonders mit der Hand stattfindet. Diese Geste ist in gewisser Hinsicht die Geste mit der Hand, die Geste mit dem Griff, die man im Griff haben soll, sie ist die Geste der Handlung oder Action schlechthin. In dem zweiten Objekt wird sie sehr gründlich und ausführlich behandelt, Quintilian widmet ihr zahlreiche Passagen. Gaius erwähnt eine Geste, die beinhaltet, was wir auf Tafel 5 sehen, nämlich die mancipatio, einen bildliche Wirbel oder 'Verkauf' (vendo/ venditio heißt auch das, was die Engländer trumpet oder cry up nennen und worunter sie eine öffentliche Anpreisung/ Werbung verstehen), die man einsetzt, wenn man einen Sklaven erwirbt: man greift ihn mit der Hand und das ist Teil der Übertragung des Eigentums und Besitzes, auch dajenigen, was die Engländer possession nennen.
Man sieht auf Tafel 5 keine mancipatio, aber man sieht Körper, die mit der Hand die Handlung der Geste ausführen. Obschon man keine mancipatio sieht, sieht man ein Detail, das wörtlich und bildlich mancipatio, im eigentlich und im übertragenen Sinne, im verstellten und reproduzierten Sinne der mancipatio nahe kommt, dass eine Übersetzung keinen großen Aufwand verlangt. Tafel 5 dient mir hier zum Einstieg, zum Anfang: Warburg arbeitet hier noch keine Bild- und Rechtswissenschaft aus, setzt aber mit schon einer Geste ein, die die Geste der Handlung oder actio schlechthin sein kann, die darum der ersten Geste in Gaius Institutionen entsprechen kann (es ist nämlich die erste Geste, die Gaius im ersten Buch beschreibt und die erste und frühe, die archaische Geste, die Savigny in seinem Text zum Beruf unserer Zeit beschreibt.
Die Gesten auf Tafel 5 sind energisch, deutlich bewegt und bewegend, sie sind stark erregt und erregend. Tafel 5 zeigt bewegte und bewegende Bilder, regende und geregte Bilder und damit etwas, was die Geste der actio oder sogar der Akt oder die Handlung schlechthin sein soll. Tafel 5 zeigt Agieren in einer Deutlichkeit, die man fast roh nennen möchte, so künstlich und kunstvoll energisch sind die Körper und ihre Geste dort reproduziert. Tafel 5 zeigt eine Institution der actio, der Aktion, der Handlung, also dessen, was eine Person können muss, die handeln und agieren können will. Ein Redner muss alle Gesten beherrschen, um zum Beispiel Affekte übertragen zu können: Ermuss sich erschrocken zeigen können, um den Schrecken zu übertragen; er muss sich euphorisch zeigen können, um die Euphorie zu überragen. Er muss sich zerissen oder zerreissend zeigen können, um die Ambivalenz und die Ambiguität zu übertragen. Er muss sich passioniert zeigen können, um die Passion zu übertragen, um passieren zu lassen, was er sagen und zeigen will.
Gaius geht auf die mancipatio nur kurz ein; man kann sagen: das Wissen und die Lehre, die Übung zu allen anderen Gesten bleiben anderen Lehrern überlassen, unter anderem Quintilian.
4.
Ein Einwand liegt nahe: Die Bilder auf Tafel würden doch keine mancipatio zeigen, die würden doch nicht zeigen, wie ein römischer Bürger einem Sklaven die Hand auflegt oder einen Sklaven ergreift. Das ist fraglich. Die Bilder zeigen Körper, die ihre Hände einsetzen und damit etwas ergreifen, nämlich erstens Aktion und zweitens denjenigen, der Betrachter des Bildes sein soll. Der muss kein Sklave sein, der soll vielleicht auch kann Sklave sein, er kann eventuell ein Sklave sein - und römischen Institutionen nach soll man Sorge darum tragen, was derjenige genau ist, der vom Bild ergriffen wird.
Der Betrachter verwendet eine Technik, der betrachtet, er trachtet - und diese Technik nennt man auch Tragen. Das ist eine Technik, die auch im Vertrag vorkommt, eben eine tragende und trachtende Technik. Man nennt den Betrachter nicht Betrager, man sagt nicht, dass er das Bild beträgt oder das er sichbeträgt, wenn er betrachtet. Aber man soll römischen Institutionen nach ein Bild richtig, ordentlich, gründlich betrachten, man soll es rational betrachten und wo man es nicht rational betrachtet, soll man es trainiert irrational, erzogen rauschhaft oder geübt irrational betrachten. Man hält das Tragen und Trachten auseinander, die Betrachtung und das Betragen hält man auseinander, den Betrachter und denjenigen, der sich beträgt, die unterscheidet man, das kann man auch und soll man auch, immer möglichst scharf und genau. Aber man soll damit nicht das Problem, aus dem man heraus diesen Unterschied macht, entsorgen oder entschärfen. Man unterscheidet etwas, weil es sonst nicht unterschieden ist. Dasjenige, was uns verbindet, ist die Weise, wie wir trennen: das ist Normativität, die effektiv ist - die nicht sklavisch sein will, die frei sein will. Darum unterscheidet man noch an jeder kleinsten Stelle, auch an der Stelle, wo etwas trägt und trachtet, wo etwas übertragen und betrachtet wird.
Man will zum Beispiel sagen,dass Sklaven immer die anderen sind, man selbst sei keiner. Oder man will sagen, dass Herrschaften immer die anderen sind, man selbst sei so etwas nicht, Man will sagen, dass die Täter oder die Opfer immer die anderen sind, man selbst sei das nicht, unter anderem darum unterscheidet man auch das Tragen und das Trachten.
Es ist fraglich, ob man eine mancipatio sieht. Fragen, die gestellt werden, müssen aber beantwortet werden. Meine Antwort lautet, dass man sie jetzt im Moment nicht sieht, aber sie lautet so, weil ich die Frage und das Objekt, weil ich das Bild bestreiten kann und alles das auch händeln kann. Ich kann sagen, auch ich sei nicht der Sklave dieser Bilder, mich würden sie nicht ergreifen, nicht berühren, an mich würden sie keine Hand anlegen. Ich habe das stoisch trainiert. Ich kann anders herum, also verkehrt herum sagen, ich würde mir diese Bilder aneignen, ich könnte Hand an diese Bilder legen: dann, allenfalls dann, wenn ichdas täte, dann sehe man die mancipatio, aber auch auch nur dann, wenn man solche Bilder als quiritische Dinge betrachtet, als besonders wichtige römische Dinge, die in ihrer Wichtigkeit derjenigen von Sklaven entsprechen. Manchmal frisst die Schlange Dich und manchmal frisst Du die Schlange.
Man übersetzt das Wort mancipatio nicht, das tut man nicht, es gehört sich nicht, ihm ist eigen, ein Fremdwort zu sein. Würde man es tun, könnte man mancipatio mit Handel, Händel oder Handlung übersetzen, aber wie gesagt: so ein Gerede wäre nicht eingebürgert und auch nicht fein bürgerlich, gymnastische Übungen sagen einem, dieses Wort fremd zu halten.
5.
Wir haben uns mit Tafel 5 befasst, als bild- und rechtswissenschaftlich betrachtet und betragen huch!
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lord-here-i-am · 7 months
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“Wir sind das, was wir wiederholt tun. Vorzüglichkeit ist daher keine Handlung, sondern eine Gewohnheit.”
Aristoteles (384 bis 322 v. Chr.)
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blog-aventin-de · 1 year
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Leitgedanken
Leitgedanken für das Leben ⋆ Peace Pilgrim ⋆ Weisheiten
Leitgedanken für das Leben ⋆ Peace Pilgrim ⋆ Weisheiten
Wir alle können unser Leben damit verbringen, Gutes zu tun. Überlege dir bei jeder Begegnung, was du dem Menschen Ermutigendes sagen kannst - ein nettes Wort, ein hilfreicher Ratschlag, ein Ausdruck der Bewunderung. Überlege dir in jeder Situation, was du Gutes einbringen kannst - eine wohlüberlegte Gabe, eine rücksichtsvolle Haltung, eine helfende Hand. Es gibt ein Kriterium, nach dem du die Richtigkeit deiner Gedanken und deiner Handlungen beurteilen kannst, und zwar: Haben sie dir inneren Frieden gebracht? Wenn dem nicht so ist, so stimmt etwas mit ihnen nicht - also suche weiter. Demjenigen, der sich depressiv fühlt, möchte ich sagen: Umgebe dich mit schöner Musik und schönen Blumen. Lies etwas oder rufe dir etwas in Erinnerung, das dich inspiriert. Stelle eine Liste all der Dinge auf, für die du dankbar sein kannst. Wenn es irgendeine gute Sache gibt, die du schon immer tun wolltest, beginne sie. Mach dir einen Plan, und halte dich daran. Wenn du die Menschen wirklich liebst, werden sie liebevoll reagieren. Wenn ich einen Menschen verletze, so füge ich mir selbst Schaden zu, denn ich weiß, wäre mein Verhalten richtig gewesen, hätte ich ihn nicht verletzt, auch dann nicht, wenn er nicht meiner Meinung war. Merke dir: »Bevor die Zunge sprechen kann, muss sie den Stachel der Verletzung verloren haben.« Erkenne alle Probleme, wie schwierig sie auch immer sein mögen, als Möglichkeiten zu geistigem Wachstum, und mache das Beste aus ihnen. Was man von außen erhält, kann man mit Wissen vergleichen. Es führt zu einem Glauben, der selten stark genug ist, eine Handlung herbeizuführen. Was sich innen gefestigt hat, nachdem es mit der Außenwelt in Berührung gekommen ist, oder was man direkt von innen erhält (das ist mein Weg), kann man mit Weisheit vergleichen. Es führt zu einem direkten Wissen, das von Handlung begleitet ist. In unserer geistigen Entwicklung sind wir oft aufgefordert, unsere Herkunft immer wieder aufzurollen und viele Kapitel in unserem Leben abzuschließen, bis wir nicht mehr an materielle Güter gebunden sind und alle Menschen lieben können, ohne an sie gebunden zu sein. Du kannst eine Situation nur dann ohne geistige Verletzung hinter dir lassen, wenn du sie in Liebe verlässt. Wenn du Menschen lehren willst, ob jung oder alt, so musst du da anfangen, wo sie sind - auf ihrer Verstandesebene. Wenn du siehst, dass sie schon über deine Verstandesebene hinaus sind, so lass sie dich lehren. Da die Schritte zu geistigem Wachstum in sehr unterschiedlicher Reihenfolge unternommen werden, können wir uns meistens gegenseitig lehren. Manchmal hast du körperliche Probleme, die dir zeigen wollen, dass der Körper nur ein vergängliches Gewand ist - dass die Wirklichkeit der unzerstörbare Geist ist, der den Körper aktiviert. Alle Schwierigkeiten in Deinem Leben haben einen Sinn. Sie drängen Dich in die Harmonie. Einsichten, die direkt von der Quelle kommen, kannst du nicht verkennen, denn sie sind begleitet von vollem Verständnis, so dass du sie erklären und darüber sprechen kannst. Das Richten anderer wird dir nichts einbringen und dich geistig verletzen. Nur wenn du andere dazu bringen kannst, sich selbst zu richten, hast du etwas wesentliches erreicht. Halte eine echte Anstrengung nie für fruchtlos - jede echte Anstrengung birgt gute Früchte, ob wir das Ergebnis sehen oder nicht. Konzentriere dich nur auf das Denken, Leben und Handeln für den Frieden und darauf, andere dafür zu begeistern. Du kannst niemanden ändern außer dich selbst. Erst wenn du selbst ein Beispiel gibst, kannst du andere dazu bringen, sich zu ändern. In einer Konfliktsituation musst du dir eine Lösung überlegen, die allen Betroffenen gerecht wird, statt einer Lösung, die zu deinem Vorteil ist. Nur eine Lösung, die allen Betroffenen gerecht wird, kann auf lange Sicht funktionieren. Leitgedanken für das Leben ⋆ Peace Pilgrim ⋆ Weisheiten Read the full article
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colorfulpeacewolf · 2 years
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Traum - Szenenbildung
Traum – Szenenbildung
Hallo Zusammen, Gestern Nacht hatte ich einen Traum, in welcher ich die Szenen per Gedanken bilden musste, damit der Traum aufrecht erhalten blieb. Im Traum war ich in einer Art Tatort, in welcher ein Zug in mehrere Gebäude gerast war und die Polizei mit Panzern auf die Menschen in den Gebäuden schoss. Als ich mich jedoch umsah, so wurde mir klar, dass ich die einzige Person im Gebäude war. Die…
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carmentalis · 4 months
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Mal mit den Dreharbeits-Infos und den neuen Bildern wild zusammenspekuliert: Wie Der Fluch des Geldes laufen könnte
(Bin ich gerade total happy, dass wir Bilder haben? Sollte ich gerade arbeiten und spekuliere stattdessen herum? Jup.)
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Die Vierertruppe klaut sich beim Casino ein Auto und geht auf Spritztour.
Inzwischen stehen Adam und Leo bei der Völklinger Hütte, das Geld zwischen ihnen, und nach ein paar Worten (oder vielleicht eher, nach einigem Schweigen von Adam) dreht Leo auf der Stelle um und marschiert los, nur um fast von der Vierertruppe überfahren zu werden.
Adam sammelt ihn ein (nachdem er den Schock seines Lebens kriegt, weil er Leo aus dem Straßengraben aufsammeln muss) und sie fahren zum See, wo sie nochmal reden.
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Das dauert lang genug (womit sie sich da wohl die Zeit vertreiben), dass sie danach direkt an den Unfallort der alten Frau gerufen werden (selbe Outfits!)
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Leo denkt es ist ein Unfall, Adam, Pia und Esther stimmen nicht zu. Leo ermittelt also allein und kriegt raus, dass das Auto, das ihn fast überfahren hat, beim Casino geklaut wurde und dass es da verdächtig viele Diebstähle und anschließende Unfälle gibt. Also fängt er an zu ermitteln, nachdem das den anderen dreien nicht reicht, und macht sich im Casino an die Vierertruppe ran, von denen er jemand von seinem eigenen Fast-Unfall erkennt.
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Leo zockt zum Vertrauensgewinn und verliert absichtlich. Bonus, wenn er da tatsächlich das Geld aus dem Bankraub verzockt, das immer noch bei ihm im Auto am Rücksitz liegt.
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Irgendwie schafft er es dann tatsächlich, locker genug zu sein (Leo? Leo "hilfe, hier ist eine Party, holt mich hier raus" Hölzer?) und wird von der Vierertruppe mitgenommen zu ihren neuesten Spielchen.
Irgendwo zwischendurch überzeugt er zumindest Adam, dass an der Mord-Hypothese was dran ist. Oder es ist einfach ein Fall von Adam, der sich sowieso hinter Leo stellt, weil Leo. Und der ab jetzt auf jeden Fall mithilft und Leo bei den Ermittlungen unterstützt, und sich deshalb in sein bestes Paparazzo-Outfit wirft, während Leo mit den neuen Kumpels Party macht.
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Und zwischendurch muss Adam bestimmt zuschauen, wie Leo in einige brenzlige Situationen kommt, und er kann ihm nicht helfen. Das Baumhaus lässt grüßen!
Sie sammeln schließlich genügend Beweise, dass sie mit dem ganzen Packen nochmal ins Büro gehen und den Fall zusammenbasteln. Außerdem lagert Adam dort seine Snacks.
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Esther und Pia sind nicht begeistert, haben aber sowieso nichts besseres zu tun, also klinken sie sich in den Fall ein.
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Am Ende großer Verhaftungs-Showdown am Flughafen nach irgendwas Dramatischem in der Fabrikshalle, wo das Geld vernichtet wird und Leo sicher fast was passiert, damit Adam noch ein wenig mehr verschreckt wird.
Und als letzte Einstellung: Adam mit völlig panischem Blick in die Kamera, weil Onkel Boris gerade angerufen und gefragt hat, ob Adam ihn bitte vom Knast abholen kann.
Und zwischendurch hoffentlich Umarmungen! Vergebung! Aussprache! Ganz bedeutungsschwangere Blicke! Geseufzte Namen!
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helendalibor · 6 days
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Wenn das Kapitel hakt - Überspringen!
Des Öfteren habe ich gelesen, dass jemand an einer “Schreibblockade” leidet, weil er bei seinem Projekt nicht weiterkommt. Wenn man davon absieht, dass es sich um keine wirkliche Schreibblockade handelt, sondern es einfach nur gerade in dem Kapitel hakt, gab ich immer den Tipp, dass man entweder das Projekt ein paar Tage oder Wochen liegen lassen sollte, um es danach wieder zur Hand zu nehmen,…
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Wenn Amazon sich nicht an deine Planungen hält
Tja, eigentlich hatte ich hier verkünden wollen, wie mein zweiter Sammelband mit Elefantengeschichten heißt und das er ab sofort vorbestellbar bei Amazon ist. Leider ist es mir unmöglich, denn Amazon hat sich immer noch nicht gemeldet. Die 72 Stunden sind bald rum und ich zittere, dass sie das Buch nicht haben wollen. Erstens. So lange hat Amazon noch nie gebraucht. Zweitens. Es wurde schon…
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veryfrickingqueer · 3 months
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aber mal ehrlich gabs überhaupt handlung??
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liebe die kommunikation zwischen adam und leo so zwischen den zeilen. besonders in der "dann komm ich ins gefängnis!" "wir, leo!" szene. leo impliziert dass er extrem gründlich recherchiert hat, was seine rechtliche lage ist, vermutlich über jahre hinweg. und adam trifft ihn auf augenhöhe mit "mittäterschaft bei kapitalverbrechen verjährt nicht." der hat sich da genauso viele gedanken gemacht. vielleicht mehr, weil die tatsache, dass er so direkt bei leo einhaken kann, für mich bedeutet, dass er sich ALLES angeschaut hat. und da frag ich mich dann, ob adam, ca. 19, sich gefragt hat, wie er leo da raushauen kann, wenn es doch mal rauskommt.
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die drei Fragezeichen zu hören is wirklich ein wild ride. In der einen Folge wird irgendein Rätsel um ein Erbe gelöst und aufeinmal? fliegt Bob?? ins All?????
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