Tumgik
#hervorscheinen
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Wollte doch nur perfekt sein für euch. Nur ein bisschen mehr sein wie ihr um einmal das Gefühl zu haben auch eine Familie zuhaben in der ich dazu gehöre. Wollte doch immer nur das ihr auch einmal stolz auf mich seit. Aber ich bin und bleibe für immer eine Riesen Enttäuschung. Und wenn ich denke dieses Mal bekomme ich es hin dann kommt wieder ein kurzer Augenblick in dem ich die Fassung verliere und der Schalter in meinem Kopf umschaltet und ihr seht wieder die schlimmste Seite in mir hervorscheinen. Es tut mir so unendlich leid das ich niemals diese Tochter und Schwester sein kann die ihr euch wünscht und auch verdient.! Wieder habe ich dieses Riesen Schuldgefühl und ich schäme mich für das was ich bin. Denn ich wollte doch nur einmal perfekt sein für euch.! Ihr werdet niemals verstehen und erfahren wie sehr ich euch eigentlich liebe. Und das nur weil ich es nicht schaffe es zu zeigen.! Ihr zeigt mit dem Finger auf mich und schaut ganz entsetzt. Redet über mich als wäre ich nicht da und könnte euch nicht hören.. Keiner von euch weis wie sehr es mich jedesmal aufs Neue verletzt… denn anstatt dies preis zugeben raste ich lieber wieder aus.. ich hasse diese Seite an mir und ich weis auch in diesem Moment wie sehr ich es wieder bereuen werde aber doch kann ich nichts dagegen tun in diesem Moment.!
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erinnerungen
wenn man einen nahen menschen fast 1 1/2 jahre lang entsetzlich hat leiden sehen, dann sind das die erinnerungen, die haften bleiben, die einen nicht loslassen und heimsuchen. und es fällt so unendlich schwer, durch die last der viel frischeren erinnerungen hindurch ein kleines bißchen altes zu finden, einige wenige fetzen erinnerungen an gute zeiten, schöne erlebnisse, an gemeinsames, das nicht durch krankheit, angst und schmerz geprägt ist... und ich hoffe jeden tag, jeden morgen beim aufstehen und jeden abend in den letzten gedanken des tages, und fast ständig durch den tag hindurch, dass vielleicht doch einmal, irgendwann, und sei es nur kurz, die besseren, alten erinnerungen hervorscheinen und ich endlich anfange zu erkennen, dass das leid der letzten 1 1/2 jahre nur ein teil eines ganzen gemeinsamen lebens war.
aber auch nach einem halben jahr erlebe ich keine veränderung, sehe, höre, rieche ich immer nur das elend eines sterbenden menschen.
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1yalnizadam · 4 years
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Ich sitze in einem Café. Lese grade eine Zeitung. Trinke einen heißen Café begleitet mit einem Schoko Donut. Schneeflocken landen auf dem Fenster. Es ist Winter. Die Inneneinrichtungen ist dezent und gemütlich zu gleich. Wenn man aus dem Fenster schaut, erleuchtet ganz Paris glänzend weiß in der Nacht.
Ich bin vertieft in einem Artikel, als ich etwas höre. Ein Lachen. Normalweise kann man mich nach der Arbeit beim Lesen nicht ablenken. Aber dieses herzhafte Lachen hatte es geschafft. Ich schaue zur Tür und sehe eine Frau. Schwarzer eleganter Mantel, leicht gelockte braune Haare, ein schwarzes Kleid, dezente Ohrringe, elegante Schuhe, lange Beine im vergleich zu ihrer Größe, strahlend weiße Zähne die durch ihr Lachen hervorscheinen, ein angenehmer Duft erfüllt das Café nachdem sie es betreten hat.
Sie zieht ihren Mantel aus und setzt sich mit ihrer Freundin an ein Tisch. Meine neugierigen Blicke immernoch auf ihr, richtet sie ihre Haare und bestellt sich genau dasselbe was ich habe.
Grade als ich weiter lesen wollte, erfüllt wieder ein herzhaftes Lachen den ganzen Raum. Es hat einen regelrecht mitgerissen und obwohl ich nicht wusste worum es geht, musste ich auch lächeln. Sie hat mich dabei erwischt. Unsere Blicke haben sich getroffen. In dem Moment wo wir uns in die Augen geschaut haben, musste ich noch mehr lächeln, sie hat aufgehört zu lachen aber hat gelächelt und hat schüchtern weggeschaut. Ihr hat es anscheinend genauso gefallen wie mir.
Ich hätte eigentlich schon aufstehen müssen, weil ich einen engen Zeitplan durch meine Arbeit habe, aber ich konnte nicht. Irgendwas hat mich dabei aufgehalten.
Unsere Blicke haben sich immer wieder in kürzester Zeit getroffen, und von mal zu mal hat sich mein Herzschlag verschnellert.
Ich hab angefangen durch mein Bart zu gehen, was ich immer mache wenn ich nervös bin.
Nach einer Weile bezahlten die beiden und wollten grade losgehen. Und eigentlich bin ich ein Mann der weiß wie er mit einer Frau zu reden hat, aber ich habe mich nicht getraut sie anzusprechen. Sie hatte etwas, das gewisse Etwas, was es mir angetan hat und was man nicht beschreiben kann. Von einem selbst bewussten Mann wurde ich vor ihr regelrecht zu einem Jungen. Sie stand auf und ist zur Tür hinaus. Grade als ich mir dachte, warum ich sie nicht angesprochen habe, packte mich in einer Sekunde die Angst diese Frau nicht mehr zu sehen oder ihr Lachen nicht mehr zu hören und ich nahm schnell mein Mantel, richtete mein Hemd und ging auch raus.
Sie standen noch vor der Tür, und als ich sie sah ging in einem Moment verschwand wieder das ganze Selbstbewusstsein.
Bis sie plötzlich sagte: "Ich hab schon gedacht du wirst dich nie trauen, morgen um 8 wieder hier im Café." Ohne das ich antworten konnte lächelte sie, und verschwand im Glanz der Schneeflocken.
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bbdeathz · 6 years
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Tumblr media
Okay, 2 Dinge hierzu: Erstens, Endivie ist absolut niedlich im Manga und ich liebe es einfach. Es hat auch die detaillierten Augen und ich finde, dass Charaktere etc dadurch schon besser aussehen, wenn die Augen mehr hervorscheinen und das Endivie hat ja wirklich große Augen, die auffallen. 
Und auf dem einen Bild wedelt es sogar mit dem Schwänzchen AHHHHH. Es ist einfach süß und das kam gleich im Debüt mit Kris, was dann das Band nochmal besser machte.
Zweitens: Ich habe hier eine Collage gemacht, denn so muss ich die Bilder nicht von tumblr automatisch vergrößern lassen und sie sind auch so gut sichtbar. Die Bilder von Rot, Blau etc habe ich erstmal einzeln gepostet, aber es macht irgendwie mehr Sinn so eine Collage zu machen, weil ich da weiß wie groß etwas ist und nicht die Bilder hier ordnen muss.
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sakrum1 · 7 years
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Frühmesse: Innere Wahrheit statt äußere Scheinheiligkeit
„Sola fide“: Gerecht(fertigt) wird der Christ nur durch Glauben,  nicht durch seine Werke. Das war eine der wichtigsten Erkenntnisse Martin Luthers vor 500 Jahren, er leitete sie aus dem Römerbrief ab. Um just diesen Brief und um das Thema der Rechtfertigung des Menschen vor Gott kreiste an diesem Freitag auch die Predigt von Papst Franziskus.
In der Casa Santa Marta ging er vom vierten Kapitel des Römerbriefs aus, in dem es um die Bedeutung der Werke der Gerechtigkeit geht. Die Gnade Gottes sei immer „kostenlos“, also ohne Gegenleistung. Niemand könne diese Gnade von sich aus selber erlangen.
„Unsere Werke sind die Antwort auf die kostenlose Liebe Gottes, die uns rechtfertigt und uns immer vergibt. Unsere Heiligkeit besteht gerade darin, immer diese Vergebung zu erhalten, deshalb wird am Ende des Paulusbriefes aus dem Psalm zitiert: ,Selig ist der Mensch, dem der Herr die Sünde nicht anrechnet.‘ Der Herr ist es, der uns von der Erbsünde befreit hat, und nur er kann das. Wir können nur mit unseren Werken auf diese Vergebung antworten, mehr nicht.“
Zum Tagesevangelium (Lk 12, 1-7) überleitend arbeitete der Papst dann heraus, dass für Jesus das Sein wichtiger ist als das Scheinen. Er sprach von den Möchtegern-Gläubigen, die mit einem „Votivbild-Gesicht“ daherkämen, doch ein „leeres Herz“ hätten.
„Die Heuchelei tut so weh!“
„Diese schminken die Seele, sie leben von der Schminke, und die Heiligkeit ist für sie ebenfalls nur Schminke. Jesus bittet uns immer, wahrhaftig zu sein, und zwar im Herzen – und wenn etwas davon hervorscheinen soll, dann soll das auch wahr sein, was da im Herzen verborgen ist. Daher rät Jesus, wie es im Evangelium heißt: Wenn du betest, dann sollst du dich durchaus schminken, damit niemand deine Schwäche beim Fasten sieht; und wenn du Almosen verteilst, dann soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte Hand tut. Überreiche es im Verborgenen.“
Die Möchtegern-Gläubigen, die auf Schein statt Sein setzen, seien wie Seifenblasen: Heute seien sie da, morgen seien sie aber schon wieder verschwunden.
„Jesus bittet um Kohärenz in unserem Leben, und zwar Kohärenz in dem, was wir tun, und dem, was in uns ist. Die Verlogenheit tut so weh, die Heuchelei tut ebenfalls so weh! Im Psalm haben wir um die Güte der Wahrheit vor dem Herrn gebeten. Es ist schön, was wir da erbeten haben: ,Herr, ich habe dir meine Sünde vorgebracht, ich habe sie nicht versteckt, ich habe nicht meine Schuld überdeckt, ich habe nicht meine Seele geschminkt.‘ Die Wahrheit vor Gott, und zwar immer: Das gibt Gott die Möglichkeit, uns zu vergeben.“
(rv 20.10.2017 mg)
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