Tumgik
#holzhammer
kat2107 · 1 year
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Tatort Saarbrücken and the Eye of the Tiger is in the Beholder.
ODER so ähnlich.
Vorsicht, incoherent thoughts before sleep.
JaJa, Adam der Leo Tiger nennt ist verdammt gutes Gif Futter. Aber an sich kommt der Exchange so aus dem Nichts, das hat die Subtilitäteines Holzhammers.
Also warum ist es da drin?
Leo ist nicht der einzige, der Tiger genannt wird.
Stella.
Stella, die von ihrer Mutter so genannt wird. Die von ihrer Mutter beschützt wird. Die eine Zukunft hat, die ihre Mutter sich für sie wünscht und die in Gefahr ist durch jemand aus ihrer Vergangenheit.
Der da übrigens durch die Kneipenwirtin drauf gehetzt wird🤔. Jemanden, den Esther seit langem kennt und der sie. Esther, die Adam scheinbar hasst und ihm nicht traut und ihn in den Knast gebracht hat. Wo Boris gewartet hat.
Adam beschützt Leo (und seine Mutter) vor Boris. Mindestens. Aber irgendwer hat dafür gesorgt, dass Leo mit Adam in den Knast fährt um Boris zu sehen.
Damit ist Brosi, dass Leo Adam mindestens soviel bedeutet wie seine Mutter.
Wer ist die Schlange in diesem Spiel?
Und wer kommt jetzt mit einer guten Verbindung zwischen Schlange und Tiger.
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bbdeathz · 2 years
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Folge 76 auch eine so gute Folge. Der Kampf war und bleibt richtig gut hier und ich liebe ja generell wie stark Jessies Mimigma gezeigt wird. Der Kampf hatte guten Schlagabtausch, sie haben die Umgebung gut genutzt, teils auch Eisenschweif vs Holzhammer wie so ein kleiner Schwertkampf und die Z moves
Ich fand die Folge halt immer so gut in Erinnerung deswegen und ein schöner Kampf in diesem Arc. Auch krass wie Dunkelklaue immer gezeigt wird, weil das so weit gedehnt wird. Davor hatten wir aber wieder Premium Nanu am Start, der wieder keinen Bock hat, TR angelogen hat und das dann als Trial für Ash genommen hat, wei er Ash somit auch loswerden konnte :D Aber schön wie TR nochmal Fokus bekommen hat und wie gut der Kampf da auch für Mimigma war plus neuer Z Move zum Einsatz
Ash hatte hier Elektronetz, was schon gut genutzt wurde und obwohl es WIEDER flott kommt, naja kann man nichts machen, ist es generell doch die bessere Attacke über die Jahre
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Nanu einfach null Lust, aber die haben das nett als Trial verpackt. Einfach TR irgendwo hinschicken und Ash folgt dann
Die waren ja auch in dem Supermarkt aus dme Spiel und das passt da schon gut bzw IST deswegen gemacht. Auch Mimigma von Jessie als Boss
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kleiner Trainigskapmf AUCH nett. Werd ich editieren
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TR immer schön zu sehen wie höflich sie sind. ich mein, so fies sind sie nicht, aber so direkt kommt das nicht immer vor
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Das ist btw eine Folge, die ich IMMER wegen einigen off model Shots von ihm in Erinnerung habe, weil mir das damals bei Release schon auffiel und ich viele off model Shots von ihm richtig toll finde
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Ich mag auch wie Bewear von Mimigma überredet wird. So Momente, wo Bewear verständnisvoll ist, sind richtig nett anstatt TR einfach mitzunehmen
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korrektheiten · 2 years
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ScienceFiles:»Rückkehr des Holzhammers: Klimafreundliche Narkose http://dlvr.it/SQJn1K «
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medical-humor · 7 years
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Die guten, alten Zeiten...
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colombiera · 7 years
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nach langer suche haben wir nun auch das holz für die decke vom bad gefunden. 35 jahre abgelagerte nussbaumdielen. auch eichendielen aus dem gleichen jahr liegen hier kubikmeterweise rum und wir werden versuchen alles zu kaufen. @mealmountain hat gesagt man findet sowas einfach nicht nochmal und so werden wird versuchen. nur damit man eine idee bekommt wie groß die sind: die dicke ist 5 cm.
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derfilminmeinemkopf · 4 years
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Skin
Regie: Guy Nattiv               Gesehen am: 22.10.2019       Wertung: 09/10
„Blood & Ground“
Ein Aussteigerdrama bezogen auf die amerikanische Neonaziszene muss sich quasi automatisch den Vergleich mit „American History X“ gefallen lassen. Vielleicht ist das der Grund, warum es relativ wenige Filme gibt, die sich diesem Subgenre zuordnen lassen. Mit „Skin“ wagt sich Regisseur und Autor Guy Nattiv basierend auf seinem eigenen Kurzfilm nun an einen weiteren Beitrag in diesem Metier, der sich entgegen dem großen Vorbild von Tony Kaye von vor zwanzig Jahren jedoch weit von der Mittelklasse entfernt und den Zuschauer in die tiefsten amerikanischen Backyards des „White Trash“ entführt.
Neben diesem sehr authentisch wirkenden Umfeld ist die große Stärke von „Skin“ jedoch, dass er sich keinen Deut um einen analytischen Standpunkt schert und sich statt dessen ganz nah an seine Figuren heranwagt und ihr Geschichte für sich selbst sprechen lässt. Die gesellschaftlichen Verworfenheiten kristallisieren sich bei dieser Herangehensweise ganz von selbst heraus, ohne das mit dem Holzhammer auf sie eindreschen muss. Auf diese Weise erinnert Nattivs Film auf sehr positive Art an Debra Graniks „Winter`s Bone“ von 2010. Der Kampf zwischen dem individuellen Streben nach Glück und der zwanghaften Loyalität zu einer toxischen Gemeinschaft, die doch auch einen sozialen Effekt erfüllt, an dem die Gesellschaft gescheitert ist, entwickelt sich dementsprechend zu einem intensiven Filmerlebnis, das man nicht so schnell vergisst. Den etwas theatralischen roten Faden hätte es dann am Ende gar nicht mehr gebraucht.  
Rico Handorf
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afaimscorner · 4 years
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Jumanji: The Next Level - Filmkritik
Filmreview in Kürze:
Die “Jumanji” -Neuauflage von 2017 entpuppte sich zur allgemeinen Überraschung nicht nur als Kassenschlager sondern auch als wirklich guter Film. Kein Wunder also, dass eine Fortsetzung umgesetzt wurde. Pünktlich für Weihnachten versucht “Jumanji: The Next Level” dort anzuknüpfen, wo sein Vorgänger aufgehört hat, ohne genau dasselbe noch einmal zu machen. “Jumanji: The Next Level” hat dasselbe Problem wie “The Lego Movie 2″ : Er setzt einen überraschenderweise genialen Film fort und hat dabei als größtes Hinderniss die Qualität des Vorgängers zu umschiffen. Egal, was er versucht, er wird auf manche Teile des Publikums immer wie ein müder Aufguss wirken, obwohl er das eigentlich überhaupt nicht ist. Aber leider ist der Überraschungseffekt nun mal weg. Das und die Tatsache, dass der Film noch komplexer ist als sein Vorgänger (wir haben mehr handelnde Charaktere, die mitunter auch ihre Avatare wechseln), dürfte die Hauptverantwortung für die eher desinteressierten Kritiken tragen, denn wie schon “The Lego Movie 2″ ist “Jumani: The Next Level” ein durchaus gelunger Film, mit dem man lachen, weinen, und mitfiebern kann. Natürlich ist der erste Teil besser, das bedeutet aber nicht, dass man nicht auch mit der Fortsetzung seinen Spaß haben kann.
Vielleicht ist der Film eine Spur zu bemüht. Die Story von Teil 1 war koheränter - eine Mischung auf Breakfast Club, Metakommentar über Videospiele und Abenteuerfilm. Hier versucht man Konflikt im Prolog des Films zu erschaffen, der aber nicht wirklich gelingt und auch sehr schnell aufgelöst wird. Das ist den Autoren auch selbst aufgefallen, weswegen sie Opa Eddie und Milo neu eingeführt haben, zwei ehemalige Freunde, die nun gegen Ende ihres Lebens wiederzusammenfinden müssen. Folgerichtig ist dieser Subplot auf der stärkste und berührenste des Films, zugleich lenkt er aber auch von Spencers Problemen ab, die zwar nachvollziehbar sind, aber nie wirklich tiefgründig erforscht werden. Ebenfalls etwas unterentwickelt ist Alexs Rolle in diesem Film, der SPOILER extra mit dem Team wiedervereint wird, dann aber, nachdem das Spiel gewonnen wird, scheinbar vergessen wird, weil die Autoren nichts mehr mit ihm machen und er einfach wieder aus dem Film verschwindet SPOILER ENDE. Das ergibt ein nicht ganz harmonisches Bild, was gekoppelt mit dem etwas schwach-langsamen Beginn des Filmes die größte Schwäche von “The Next Level” ist. Eigentlich kommt der Film erst so richtig in Fahrt, sobald wir zurück im Spiel sind, aber dann nimmt er gewaltig an Fahrt an und das jede Sekunde aufs Neue.
Als Fortsetzung positioniert sich “The Next Level” auch irgendwo zwischen einem Film für Eingeweihte und einem für Neulinge. Da Eddie und Milo neu im Spiel sind, werden die Grundregeln neu erklärt, zugleich gibt es aber auch Rückgriffe auf Teil 1, die nicht noch einmal extra erklärt werden bzw. nur zu kurz gestriffen werden, als dass sie jemand, der Teil 1 nicht gesehen hat, verstehen würde. Das sind Gimmicks wie Rubys Tanzkampf, aber auch wichtige Plotelemente wie Alex und seine Tochter Bethany. Neulinge und vergessliche Zuseher dürften also nicht immer glücklich mit diesem Film werden und sich manchmal wie Opa Eddie fühlen, Fans bekommen aber alles, was sie sich wünschen, wenn auch von manchen nicht genug.
Wie schon der erste Teil macht Teil zwei vor allem Spaß. Den Beteiligten wie den Zusehern. Jack Black und The Rock erreichen ganz neue darstellerische Höhnen und das Avatar-Wechsel-Dich-Spiel beweist wie talentiert dieser Cast ist und warum ein zweiter Teil eben doch keine schlechte sondern eine sehr gute Idee war.
Thematisch dreht sich der Film um Akzeptanz. Darum zu akzeptieren wer man ist, aber auch was einem in der Vergangenheit alles so widerfahren ist, und damit seinen Frieden zu machen. Die Botschaft wird nicht mit der Holzhammer-Methode gebracht, sondern subtiler präsentiert, was erfreulich ist, weswegen sie besser funktioniert. Der vorprogrammierte Generationenkonflikt fällt erfreulich sanft aus und hat nichts mit dem Hass im Internet und dem RL gemeinsam, da man voneinander lernt anstatt aufeinander herumzuhacken.
Die Gags sind gelungen, die Effekte beeindruckend, und dann ist da die Mid-Credit-Szene, die entweder auf einen fix eingeplanten dritten Teil verweist (in dem wir allerdings möglicherweise ohne Avatare auskommen müssen), oder ein ärgerlicher Teaser für eine niekommende Fortsetzung ist, das werden wohl die Einspielergebnisse entscheiden.
Ansonsten bleibt wohl nur zu sagen: Wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte das schleunigst nachholen, allerdings eher nur, wenn man den ersten Teil bereits kennt, wenn nicht, dann sollte man sich den schnell ansehen und dann gleich mit Teil 2 weitermachen.
Getting old is a gift. I forget that sometimes, but it is. What more could a guy possibly want?
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tobiebel · 6 years
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Hammer Hammer Hü...
Hammer Hammer Hü…
Moin zusammen,
nachdem es nun schon Februar ist, wird es endlich Zeit für den ersten Blogbeitrag in 2018 und welches Thema bietet sich besser an, als das Thema was mich die letzten Wochen davon abgehalten hat einen Blogbeitrag zu schreiben… Wie ihr schon in der Überschrift lesen könnt, geht es um “Hammer Hü” was das ist und was das mit meinem Kanal und mir zu tun hat, möchte ich euch in diesem…
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ringsy-flamingsy · 6 years
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Also jetzt mal abgesehen davon, dass Larissa halt scheiße ist und Ringo ja auch oft genug gesagt hat, dass er ihr nicht vertraut, wäre ich auch sauer, wenn mein Partner irgendwen zu unserem Date einladen würde, egal ob ich die Person mag oder nicht. Date ist doch Zeit zu zweit. Und vor allem sollte es ja auch noch das "Sorry dass ich die Presiverleihung vergessen hab" Date sein. Ich checks nicht, dass Easy das nicht versteht. (Unrelated PS: Ich find deine Hochzeitspropaganda super :D)
Ich finde die ganze Storyline gerade einfach nur… komisch. Es fühlt sich für mich an, als ob wir an einem Punkt sind, wo gewisse Personen (*hust* Easy *hust*) nicht wirklich nachvollziehbar handeln, um den Plot quasi mit dem Holzhammer in eine gewisse Richtung zu prügeln. Ich meine, erst muss Ringo Easy mühsam von seinen 12 Stunden Schmollzeit runterhandeln, und dann ist das alles vergessen und zack, Date zu dritt? Sorry, da klinke ich mich geistig aus. (Außerdem: Hallo, Indiana-Jones-Nacht mit den beiden?? Die Filme haben zusammen siebeneinhalb Stunden Laufzeit, von denen sie grob geschätzt 20 Minuten damit vebracht hätten, auf die Leinwand zu schauen. Wäre ja auch zu schön gewesen. Für sie. Nicht für die anderen Kinobesucher.)
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pressmost · 2 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 22.11.2021
Ardagger – Frühstücksnews – Montag, 22.11.2021
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Ein wohl für viele Menschen aufwühlendes Wochenende liegt hinter uns. Am Freitag musste aufgrund enorm hoher Infektionszahlen (täglich bis zu 15.000 Neuinfektionen) zum “Holzhammer” gegriffen werden. Ab heute Montag gilt deshalb wieder ein Lockdown. Und um zukünftig einem weiteren Lockdown zu entgehen, wurde gleichzeitig eine generelle…
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bbdeathz · 3 years
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Folge 76 echt gut. pikachu vs Mimigma ist so ein guter Kampf und das alles in einem Arc. Ich find auch toll wie das Setting genau zum Trial im Spiel passt, was mir JETZT erst so richtig aufgefallen ist. War ein guter Kampf vor der großen Prüfung. Vom kampf her sogar besser, dafür ist die prüfung gut vom Dialog her.
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Ich finde btw die Szenen mit Bewear auch echt gut. Die Puppen sind so lustig gewesen als sie dann stotterten und die Mechanik kaputt ging und die Geste von Bewear, dass es TR nicht mitgeschleppt hat, weil Mimigma kämpfen wollte, ist auch echt gut. Dass es da respektiert, dass Mimika gegen Pikachu kämpfen will. fand ich toll
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Nanu ist schon clever xD Der schickt TR weg, einfach so, weil er jetzt keinen Bock hat und dann schickt er Ash zum SELBEN Ort und verkauft das als Trial :D Und das alles, weil er nur seine Ruhe will, aber das ist lustig umgesetzt.
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Ich mag es immer wen Jessie so mit Mimigma spricht. Ist so ein anderer vibe zwischen Trainer und PKMN
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Poipole macht NUR Faxen in dem Arc xD Aber ist doch schön, dass es zusammen mit Pika und Wolwerock Fokus hat, denn es kann immer für sowas eingebaut werden.
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Fand immer toll wie das teils so ein Schwertkampf mit den Schweifen war und da keine Attacke genannt wurden, sodnern die Holzhammer und Eisenschweif nehmen. ist ein toller Clash und beide Z Moves waren toll. Bei Ashs Gänsehaut, weil da auch ein Insert Song war und sowas pusht die Atmosphäre. Außerdem Elektronetz. Hat immer guten Nutzen, scheiß auf Elektroball
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:D Ich fand den Frame immer so lustig.
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korrektheiten · 2 years
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Bald auch „Die Zeit“ ohne Martenstein?
Tichy:»Was habe ich Harald Martenstein beneidet! Jahrzehntelang galt er als der Star-Kolumnist von Zeit und Tagesspiegel; ich habe ihn für seinen leichten Ton beneidet, bei mir wird’s ja oft zu sehr Holzhammer. Für seine Eleganz, mit der er Alltagsprobleme in grandiose Texte ummünzte, und immer war es eben ein „genau, ist mir auch schon so Der Beitrag Bald auch „Die Zeit“ ohne Martenstein? erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SKKMtJ «
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afaimsblog · 3 years
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Aus Alt mach Neu - Die Zukunft von “Doctor Who” unter einem bekannten Gesicht
Nachdem lange Zeit unklar war wie es mit “Doctor Who” nach der Chibnall/Whittaker-Ära weitergehen wird, und ob es überhaupt weiter gehen wird, hat sich nun der Retter in der Not offenbart - sprich die Person, die dumm genug ist mit der BBC weiter an “Doctor Who” arbeiten zu wollen und von dieser in der Funktion als neuer Showrunner auch akzeptiert wird - und die ganze Welt war doch mehr als nur ein wenig überrascht als verkündet wurde, dass niemand anderer als Russel T. Davies, der Mann der New Who aus der Taufe gehoben hat, als Showrunner zum sechzigsten Geburtstag und darüber hinaus zur “Doctor Who” zurückkehren wird.
Das hätte jetzt wirklich niemand erwartet, und ungefähr einen Tag lang war es allen willkommen. Bis Russel T. Davies klargestellt hat, dass er immer ein politischer Autor gewesen ist, und immer einer sein wird, und auch nicht subtil ist, was das angeht, denn immerhin ist er ja Russel T. Davies (das hat er worwörtlich so gesagt!).
Ich meine klar, die Jammer-Generation war entweder zu jung oder hat die älteren Folgen nie gesehen und daher nicht mitbekommen, dass Davies damals im Prinzip genau dort weitergemacht hat, wo Andrew Cartmel und Sylvester McCoy mit Classic Who aufgehört haben: mit einer Menge politischen und sozialkrisitschen Statements verpackt in Science Fiction. Immerhin hat Davies ja “nur” die ersten dunkelhäutigen und LGBTQ-Companions in die Show eingeführt, die Cyberman in ihrer ursprünglichen sozialkritischen Funktion mit einem neuen Spin zurückgebracht, und beinahe jede Staffel damit verbracht Politiker als böse Aliens oder böse Menschen zu outen, und immerhin hat er ja nur “Torchwood” aus der Taufe gehoben, vielleicht die einzige Serie der Welt, in der alle ursprünglichen Hauptcharaktere (mindestens) bi-sexzuell waren. Kapitalismus war ihm ja “nur” immer schon ein Dorn im Auge, und irgendwie scheint jeder zu vergessen, dass seine letzte Vor-Corona Serie “Years and Years” war, weil ... keine Ahnung, man diese Serie über Immirgation, Technologie und Politik ja absolut als unpolitisch ansehen kann, oder wie?!
Aber ja, in einer Welt in der alle im Internet denken es besser zu wissen und ein Fünf Minuten-Gedächtnis haben, muss man daran erinnern, dass Russel T. Davies ein schwuler Mann ist, der seine Karriere damit begonnen hat eine Serie über schwule Männer in Großbritannien zu machen, und seit dem nur noch politischer anstatt weniger politisch wurde.
Und ich bin mir ziemlich sicher, dass er eine Frau als nächsten Doctor casten wird. Und weiterhin POC-Darsteller in der Show behalten wird. Aber diese beiden Faktoren hätten bei jedem Showrunner der Fall sein müssen, nur bei ihm sind es eben offensichtlich ein No-Brainer.
Tatsache ist, dass “Doctor Who” immer schon politisch war. Immerhin soltle die Serie ursprünglich Kindern Dinge beibringen, was das irgendwie logisch macht. Schon im zweiten Serial wurden die Daleks eingeführt, und das mit einer klaren sozialkritischen Botschaft. Und Sozialkritik ist immer auch Politik, weil es immer eine Partei geben wird, die für etwas bestimmtes steht oder gegen etwas bestimmtes.
Im Laufe der Jahre ist dieser Aspekt immer wieder mal in den Hintergrund getreten. Aber egal welchen Doctor man nimmt, man findet immer mindestens eine Story, die relativ offensichtlich gewisse Aspekte der menschlichen Gesellschaft kritisiert. Denn das ist im Grunde die Natur von Science Fiction. Invasions-Filme waren anti-kommunistische Propaganda, die vor der roten Gefahr, die bereits hier ist, warnen sollte. Godzilla war ein Kommentar auf die Atom-Bombe und eine Kritik an dem Gebrauch von Atom-Energie. “Star Trek” hat das menschliche Wesen durch außerirdische Völker erforscht, und schon Jules Verne hat nie an Sozialkritik gegenüber bestehenden Systemen und Denkmustern gespart. Der Unterschied ist nur, dass die Generationen, die diese Dinge heutzutage konsumieren, das nicht mehr erkennt, weil sie keine Ahnung von Geschichte habt und Metaphern-blind geworden ist.
Dieses Argument wird durch nichts besser belegt als durch all jene Vollpfosten, die behaupten Stan Lee würde sich angesichts der modernen SJW-Comics im Grab umdrehen, eben weil die nicht kapieren, dass das, was Stan Lee in den 60ern gemacht hat, die SJW-Comics seiner Zeit waren.
Sozialkritik und politische Statements sind aber eben nicht immer gleich offensichtlich. Heutztage werden sie eben oft mit den Holzhammer gebracht, aber scheinbar auch deswegen, weil das notwendig ist, damit sie als solche erkannt werden. Wenn Kelly Olsen uns in “Supergirl” wortwörtlich sagt “People are suffering, people who look like me” obwohl man das ja auch sehen kann, dann ist das so, weil man sich eben heutzutage nicht mehr darauf verlassen kann, dass die Zuseher - vor allem die amerikanischen, aber eben auch die britischen und scheinbar genug der deutschen ebenfalls - das auch wirklich kapieren, dass hier ein Thema behandelt wird, dass von der Hautfarbe abhängt, weil die Charaktere deswegen in einer schlechten Nachbarschaft wohnen und nicht eben nur aus reinem Zufall heraus.
Und gerade “Doctor Who” hat in seiner klassichen Äre eine gewisse Veränderung durchgemacht. Tom Baker stieß noch auf Gesellschaften in denen es nicht mit rechten Dingen zuging, die aber fiktiv gestaltet waren, aber “The Happyness Patrole” hingegen hatte eine so eindeutige Thatcher-Stellvertreterin als Hauptfeindin, dass die Serie dadurch sogar Probleme bekam und die Parallelen etwas zurückfahren musste. Andrew Cartmel wollte dass “Doctor Who” mehr ist wie “Star Trek: TNG”, während sein Vorgänger Eric Seward eher “große Literatur” machen wollte und seine Kritik vor allem in brutale Metapher eingepackt hat. Beide Methoden sind okay, sie sind eben nur anders. Trotzdem ist die vermutlich beste und sozialkritischiste “Doctor Who”-Story eine aus der Colin Baker-Ära, nämlich “Vengeance of Varos”. Nur weil jemand also nicht in jeder seiner Stories offensichtlich Politik macht, heißt das nicht, dass er sie nie macht.
New Who hat eine ähnliche Verwandlung durchgemacht. Nach der Russel T. Davies Äre kam Steven Moffat, der die politischen Ambitionen der Show hinter Story und Atmosphäre angestellt hat. Das heißt aber nicht, dass sie nicht mehr da waren, gerade in seiner letzten Staffel war Bill eine schwarze lesbische Frau der Haupt-Companion, das heißt nur, dass sie weniger offensichtlich für den Zuseher waren, der sich auf die moffatsichen erzählerischen Tricks anstatt darauf konzentriert hat. Chris Chibnall hingegen hat die Show offensichtlich politischer gemacht, mit einem weiblichnen Doctor und einen bunt-gemischten Haufen an Companions aus allen Generationen und Ethnizitäten, die historischen Folgen waren darauf ausgelegt sozialkritische Entwicklungen zu beleuchten, und nicht mehr so sehr darauf, dass sie einfach historisch sind und deswegen Spaß machen sollen. Der lehrende Aspekt der ursprpünglichen Serie war wieder da, “Doctor Who” sollte uns nicht nur unterhalten sondern auch Dinge beibringen, Dinge, die wir eigenltich auch wirklich wissen sollten, die aber leider eben viele Generation Internet-Vertreter nicht mehr wussten.
Und die haben dann gejammert, weil sie das Gefühl haben ständig von Oben herab belehrt worden zu sein, und ihnen hirnlose Action lieber ist als moralische Botschaften. Also kamen mehr klassische Monster zurück, aber das perverse daran ist ja, dass all diese klassichen Monster ja ursprünglich eben genau diese moralischen Botschaften, die die Fans nicht sehen wollen, waren!
Und hirnlose Action, das war “Doctor Who” nie. Wie gesagt, “Vengance of Varos” stammt aus der Action-Hero-Mörder-Doctor-Ära der Serie, in der er der Action-Hero-Mörder-Doctor inmitten von moralischen Botschaften wurde, als Reaktion auf all das, was um ihn herum vorging. Ja, die Serie mag manchmal mit anderen Aspekten abgelenkt haben, sei es mit Douglas Adams-rismen, komplizierten Storylines, halbbackten Frauen, namhaften Gast-Stars, schlechten Kulissen oder schlechten Effekten oder wirlklich brillianten Darbietungen und großen Eomotionen. Aber sie hatte immer eine Botschaft. Steven Moffats ultimative Botschaft war “Be kind”/”Sei nett”.
Zu schade, dass sie gerade beim sogenannten “Doctor Who”-Fandom niemals angekommen ist.
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hasibloggt · 6 years
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Was ist wichtig?
Es sind Augenblicke wie diese, die einem mit dem Holzhammer bewusst machen, was wirklich wichtig ist:
39 Fieber, Schmerzen und der Körper rebelliert gegen Viren. Gesundheit kann nichts ersetzen. Was nützt das neuste Handy, das volle Bankkonto, die neue Playstation oder der dicke Wagen vor der Tür? Ein warmes Bett, wirksame Mittel und eine Menge Schlaf - das sind Dinge, die aktuell wichtig sind. In den Wachphasen schaue ich in die Knopfaugen meiner Hündin, die so friedlich auf meinen Beinen liegt, als wollte sie sagen: ich pass auf dich auf. Die große Lakritznase, sie streckt sie mir entgegen als wollte sie sagen, das wird schon, Kopf hoch. Das wird schon, stell dich nicht so an, ist nur ein bisschen Husten, sagen die einen. Vorbelastet wie ich bin, weiß ich, dass all das der erste Warnschuss sein kann für etwas unaufhaltsames. Etwas, das mir meine Mutter genommen hat.
Ich weiß, was wichtig ist: abwarten und hoffen, dass die Schmerzen vorübergehen.
So liege ich hier, denke darüber nach, was ich alles tun könnte, wenn der Schmerz nicht wäre... denke darüber nach, was wichtig ist und komme zu dem Entschluss, dass nichts so wichtig ist, wie die eigene Gesundheit. Nur dann ist alles andere möglich. Nur dann steht jedes Tor offen, nur dann hat man einen klaren Blick auf das Leben, nur dann kann man richtig leben.
In diesem Sinne: gönne ich mir noch eine Ladung Medikamente
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