Tumgik
#ich hasse dich und doch kann ich nicht ohne dich
zerbrochene-welt1995 · 11 months
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Du hast mir alles gegeben & ich hab dir alles genommen.! Ich hasse mich selbst so sehr dafür.. Es tut mir so unendlich leid das du wegen mir so leidest, glaub mir das war nie mein Ziel.! Vor ein paar Tagen war ich noch die Frau die du Heiraten wolltest und heute bin ich das schlimmste was dir je begegnet ist. All das was du mir vorwirfst und mich beleidigst es tut so weh..Dabei wollte ich doch immer nur dein bestes. Ich habe deine Art so sehr geliebt du hast mich immer angeschaut als wäre ich na zu perfekt, du hast mir jeden Wunsch von den Lippen abgelesen, du wusstest immer was ich grade dachte und wollte.. Jedes Mal aufs Neue hast du mich so verliebt und glücklich angeschaut. Du hast mich behandelt wie eine Prinzessin.. und ich werde nie vergessen das ich nur dank dir heute noch auf dieser Erde weile.Du warst in der schlimmsten Zeit in meinem Leben bei mir ohne deinen Halt und deine Sicherheit hätte ich das nie geschafft. Man kann sagen du stolpertest zur falschen Zeit in mein Leben. Aber ich sage du kamst genau richtig. Weist du du tust so als hätte ich all das vergessen und ich hätte sowieso kein Herz aber du siehst auch nicht wie ich leide Tag für Tag… Jeden scheiß Tag habe ich Angst um dich, jeden scheiß Tag verfluche ich mich selber.. Dabei wollte ich nur einmal das richtige tun. Ich war so stolz auf dich 💔
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ravianefleurentia · 6 months
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Tag 16. Überraschungsangriff mit Folgen! (Alhaitham x Cyno) Genshin
Es war wieder einer dieser Tage an denen Alhaitham am liebsten im Bett bleiben würde. Heute hatte er ein Treffen mit einem ehemaligen Akademiya Gelehrten und dafür würde er in die Wüste müssen. Er wusste, dass es eine beschwerliche Reise werden wird. 
So brach er am frühen Morgen auf und war erleichtert, als er endlich den Sand der Wüste sah. Die nächsten Stunden lief er durch die leeren Ebenen. "Ich hasse die Wüste!" sprach er zu sich selbst und seufzte. 
Ab und zu kämpfte er gegen ein paar Schatzräuber aber die waren für den Archiver absolut keine Herausforderung. Als er nach einem weiteren Kampf, an einer schönen Oase, schon seine Waffe wegpacken wollte, sprang ein Schatten ihm aus dem Nichts an. Grade in letzter Sekunde konnte er den Speer parieren und schlug ihn zurück. 
"Nicht schlecht aber dieses Mal ist Niemand hier der dich retten kann!" sprach der Weißhaarige. "Die Ehre ist ganz Meinerseits, General Mahamatra Cyno!" konterte Alhaitham und so entbrannte ein heftiger Schlagabtausch zwischen den Rivalen. 
Nach einigen Minuten hatte der Grünäugige tatsächlich die Kontrolle an sich reißen können und drückte seinen Gegner zu Boden. Cyno knurrte und versuchte sich zu wehren. "Du kannst mich wirklich nicht einmal in Ruhe lassen!" sprach Al leicht genervt. "Aber da du ja offensichtlich meine Aufmerksamkeit möchtest, kannst du sie gerne haben!" fügte er nun hinzu und spielte mit seinem Schwert in den Händen. 
"Wobei ich dich auch einfach erledigen könnte! Aber ich glaube das würde mir Tighnari nicht verzeihen, also spiele ich nur etwas mit dir!" grinste er, ließ sein Schwert verschwinden und zog aus seiner Tasche nun eine wunderschöne blaue Feder. Kavehs Feder um genau zu sein. Er hatte sie ihm vor der Reise als kleines Andenken mitgenommen. Doch das ihm dieses Souvenir nun nützlich sein würde hätte er auch nicht gedacht.  
Cyno spürte zuerst nur das Knie, welches er im Rücken hatte. Doch als Alhaitham sich plötzlich auf ihn setzte, wusste er nicht was nun mit ihm passieren würde. Und zum Flehen war er zu Stolz. "Was willst du mir schon antuen?" fragte er und betrachtete das Gras der Oase. 
Nun packte der Silberhaarige den Knöchel von Cynos Fuß. Als der Mahamatra diese ganz sanfte Berührung der Feder spürte, zuckte er heftig zusammen. "W...Was?" wolle er nun wissen und versuchte seine Zehen nach unten zu drücken. "Dieser Ring an deinem Zeh ist mir noch nie richtig aufgefallen!" kommentierte er und umspielte mit der Federspitze besagten Ring. 
Cyno fühlte sich wie vom Blitz getroffen. Verzweifelt versuchte er sein Lachen zu unterdrücken, was aber alles andere als leicht war. Und als er spürte wie der Archiver die Feder unter seine Socke (?) schob, brach sein Vorhaben erst recht. "Hahahahahahaha..." lachte er nun und verfluchte seinen Gegenüber innerlich. 
"Oh sieh an! Ist dieser Teil etwas der Empfindlichste? Darum versteckst du ihn!" spottete Alhaitham. "Lahahahass dahahahas hahahahahaha..." sprach er lachend und versuchte verzweifelt dagegen zu kämpfen. "Warum denn? Du wolltest doch unbedingt meine Aufmerksamkeit und jetzt bekommst du sie!" kicherte der Ältere und genoss es.
Nach wenigen Minuten zupfte Al vorsichtig an der Socke, da er sie schließlich nicht kaputt machen wollte. Als er sie ihm ausgezogen hatte grinste er frech. "Mal sehen, wie kitzlig du ohne deinen Schutz bist!" sprach dieser nun und zog leicht die Feder über seine freie Fußsohle. 
Cyno knurrte und konnte nichts dagegen tun außer lachen. "Hahahahahahaha ich hahahahahasse dihihihihihich hahahahahaha...!" rief er lachend. "Was würde Tighnari wohl dazu sagen, wenn er dich so sehen würde?" fragte Alhaitham mit fiesem Ton. "Hahahahahaha wage es nihihihihihihicht hahahahahaha..." konterte der Mahamatra. "Weiß er wie kitzlig du bist?" stellte er nun die nächste Frage.  
Der Weißhaarige schrie hysterisch lachend, als er plötzlich die Finger des Anderen auf seinem Fuß spürte. "HAHAHAHAHAHAHAHA HÖHÖHÖHÖHÖR AHAHAHAHAHAUF HAHAHAHAHAHA..." lachte er und wollte nur das es aufhört. "Erst wenn du dich für deinen hinterhältigen Angriff entschuldigst!" forderte Al nun. "NIHIHIHIHIHIHIEMALS HAHAHAHAHAHAHAHA..." kam es nur zurück. 
"Weißt du, ich habe noch etwas Zeit! Mein Meeting ist erst in zwei Stunden!" meinte der Archiver gelassen und 'folterte' seinen Rivalen weiter.  
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perfektunperfekte · 1 month
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wie seltsam ist es etwas endliches zu betrachten. ich meine, alles ist endlich. wenn ich in den spiegel blicke ist das was ich betrachte bestimmt eines tages zu enden. eigentlich ende ich jeden augenblick. denn so wie ich in dieser sekunde aussehe, sehe ich in der nächsten nie wieder aus. wie viel endlichkeit kann ein leben ertragen? wie viel bewusstsein für endlichkeit tut uns gut? genießen wir wirklich jeden moment mehr nur weil wir wissen dass er endet und es vielleicht die letzte gelegenheit für einen solchen moment ist? und wie sehr schätzen wir endende menschen? wie sehr wird es mich betreffen dass du endest? also nicht wirklich. bist nur für mich endlich. wir. wir sind endlich und ich weiß nicht ob ich das will. aber ich weiß auch nicht ob ich will was du willst. oder ob ich bin was du willst. denn eigentlich will ich dich. ich will dich daten und ich will mit dir reden, will deine träume teilen. will dass du meine träume teilst. will neben dir einschlafen und neben dir aufwachen. denke ich. jeden tag. denke ich. ich will mit dir schlafen. ich will eine einheit sein. will. will. will. der willi ist tot, ja, ich weiß das. doch kann ich diese zeit die uns bleibt mit dir teilen ohne danach in zwei teile zu brechen weil ich mich mit dir ganz fühle? so ein bisschen? und wenn du gehst, wirst du einen teil von mir mit nehmen. ganz gemäß der pflanze auf meiner fensterbank. ich hasse es wie es ist. meine gedanken sind sich uneinig. denn ich glaube hier entwickelt sich etwas für mich für das ich das wort kenne. ich kenne es und doch werde ich es nicht aussprechen. denn wenn es meinen mund verlässt wird es wahr und das darf es nicht sein. es darf schlichtweg nicht der realität entsprechen. und, weißt du was ich noch mehr hasse? dieses unstete. diese zyklus bedingte unstetigkeit meiner verdammten gefühlt. das hier hat gerade nichts mit einem gut geschriebenen text zu tun. das hier ist die wirrheit meiner gedanken. manchmal müssen sie lyrisch unsauber aus meinem kopf fließen. und verdammt ich hasse es dass du da bist. ich hasse dein lächeln, ich hasse dass du meine lieblingsfarbe teilst, ich hasse dass du liebst was du tust so abseits der norm, deine begeisterungsfähigkeit, ich hasse deine unordnung, die, die du hast und die die du in mir machst. ich hasse was du in mir angerichtet hast. ich hasse dich. metaphorisch. metaphorisch hasse ich dich. du bist ein horkrux. mein horkrux. unbewusst selbst erschaffen durch die emotionen die ich gegen dich gelenkt habe. ich hasse es dir etwas von mir gegeben zu haben was ich nicht mehr zurück bekommen kann. gott, ich hasse es zu fühlen. manchmal. denn all diese gefühle sind gut. sie sind so durchweg positiv und stand jetzt. stand jetzt, gibt es keinen grund zur trauer. wir sind jetzt. wir sind endlich. endlich ohne genaues enddatum. es zerfetzt mein kleines herz und ich lache darüber. ich lache und lache weil ich gelernt habe zu lachen, wenn weinen angebracht wäre. ich spiele mit mir fremden gedanken. ich liebe es hier. und ich hasse dich. ich hasse den ozean und den himmel und die andere seite der erde. denn dort bist du richtig. dort bist du du. doch nicht bei mir. und ich liebe diese seite der medallie, diese seite der kugel, diese seite an mir. mit dir. hass. ich bleibe und du gehst. ich würde gerne mit. dort hin wo du stehst. doch wie kann ich gehen. gewissheitslos. würde mich nicht glücklich machen,(?) ich weiß es nicht. stand nie zur debatte. diesen gedanken hatte ich nie. warum hätte ich sollen. meine träume sind die gezeiten. je nach mondphase anders. nie gleich. nie stetig. ich weiß nichts. du bist nichts und alles für mich. ich denke ich hasse dich.
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xshinx86 · 9 months
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💙Please dance for me💙
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Andy: Du kommst spät, wo warst du Dilen? Dilen: Andy … Ich musste Arbeiten. Was machst du hier? Ich dachte du kommst erst Morgen wieder vorbei?
Andy: Arbeiten, in den Sachen? Was ist das für eine Arbeit Dilen? Ziehst du dich neuerdings für andere aus?! Dilen: Nein! Ich war nur Tanzen! Ich .. es war .. Es gehört eben zu meinem Job. Sei doch froh das ich überhaupt Tanzen durfte.
Andy: Du sollst aber nicht für andere Tanzen! Du sollst nur für mich Tanzen! Was ist so schwer daran? Und überhaupt, du willst also nicht mehr für mich Tanzen. Warum versuche ich dich zu Beschützen Dilen? Was mache ich falsch das du mich so hasst?
Dilen: Andy! Ich hasse dich doch gar nicht! Ich will Tanzen und bei dir sein, aber es ist meine Arbeit. Akzeptiere das doch.
Andy: Schön, dann lasse ich es eben. Dilen: Warte, wo willst du hin? Andy: Ich lasse dich in Ruhe, das willst du doch oder nicht? Geh doch zu Jess der scheint dir ja wichtiger zu sein.
Dilen: Nein! Bleib, bitte Andy. Ich brauche dich doch. Und es tut mir leid, ich weiß du hättest es gerne gesehen. Aber die anderen … Jess war nicht da, doch Perr sagte wen ich dich mitbringe kann ich gleich wieder nach Hause gehen. Versteh doch das ich einfach nur Tanzen wollte. Ohne Sprünge und allem. Mir geht es gut, du brauchst dir also keine Sorgen machen.
Andy: Verdammt ich mache mir aber Sorgen, sehr große sogar. Dilen: Dann sag mir was ich tun soll?
Andy: Lebe mit mir zusammen. Lass mich ein Teil von dir sein und erzähle mir alles. Ich will dich jeden Tag in den Armen halten Dilen. Du bist so wichtig für mich und ich will dich immer beschützen, verstehst du?
Dilen: Ja, ich verstehe das. Tun wir es und ich verspreche dir das ich keine Geheimnisse mehr vor dir haben werde.
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xtoariadnesdarklightx · 11 months
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Was macht dich zu einem guten Vater? Ich habe lange darüber nachgedacht, denn eigentlich habe ich dich immer als guten Vater gesehen, ohne eine Begründung dazu. Es war für mich einfach so. Ich wollte mich dennoch mit der Frage auseinandersetzen und sie wirklich beantworten.
Ihre Tränen sind deine Tränen. Ihr Strahlen ist dein Strahlen.
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Unsere Töchter sind dein Heiligtum. Die Art und Weise wie du die Beiden beschützt, wie du sie ansiehst..du bist ihre erste große Liebe, Deacon. Du bist ihr Prinz, Ritter und König in Einem. Das wird sich auch nicht ändern, wenn sie mal einen Partner haben. Du bist ihre Nummer Eins und du bleibst ihre Nummer Eins.
Grace: Wenn ich an meinen Dad denke, denke ich an all die Helden, die ich auf den großen Leinwänden gesehen habe und ich erkenne sie alle in ihm wieder. Er ist der Gute, immer. Er hat viele Macken, er ist nicht perfekt, manchmal möchte ich kein Wort mehr mit ihm sprechen, wenn er sich wie ein Neandertaler verhält, aber.. nirgendwo anders sonst, möchte ich sein, nach einem langen Tag in der Uni, als in seinen Armen. Seine Arme sind mein Lieblingsplatz auf Erden und es ist mir absolut nicht peinlich, mich noch immer wie ein kleines Mädchen in seine Arme zu flüchten, auch wenn ich bereits volljährig bin. Seine Arme sind mein safe place.
Merida: Wenn ich meinen Dad ansehe, sehe ich seine guten und schlechten Eigenschaften und liebe sie alle, denn das ist das was Daddy mir beigebracht hat. Man hört nicht auf etwas oder jemanden zu lieben, nur weil es nicht perfekt ist. Daddy liebt mich in all meinen schrecklichen Momenten, er liebt mich selbst wenn wir streiten, meistens über meine Outfits und ich liebe ihn, immer und zu jeder Sekunde. Auch wenn ich ihm entgegen rufe, dass ich ihn hasse. Dad? Wann immer ich rufe, dass ich dich hasse, rufe ich eigentlich Ich liebe dich. Denn ja, ich liebe es, dass du dich wie ein Neandertaler aufführst und dich um mich sorgst.
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Unsere Söhne sind nicht nur unsere Söhne für dich. Du siehst sie bereits jetzt als richtige Männer an und bist auf einer Wellenlänge mit ihnen, du erziehst sie, aber gleichzeitig bist du ihr bester Freund.
Colin: Dad ist unsere Superheld, MacGyver und Einstein in einer Person, es gibt nicht was Dad nicht weiß oder kann und er ist unser Beschützer vor all dem Bösen oder den Monstern unter dem Bett. Wir fünf haben schon so viel von Dad gelernt und einige seiner Marotten übernommen. Doch das wertvollste für uns ist, Zeit mit Dad zu verbringen, nichts geht über Papabär-Time.
Jack: Besser hätte es mich nicht treffen können, seien wir ehrlich. Mein Dad ist in allen Bereichen des Lebens ein Meister, brauche ich einen charmanten Spruch für meine Lehrerinnen, damit sie mich nicht bei meiner Mummy verpetzen, hilft er mir und seine Sprüche funktionieren immer. Brauche ich Hilfe Merida zu besänftigen, findet er mit mir zusammen das beste Schokoladen Eis. Wie fängt man am Besten einen Dino ein? Mein Dad weiß Bescheid. Ich glaube, es gibt nichts, was mein Daddy nicht weiß und somit, gibt es nichts, was ich nicht weiß, denn mein Daddy und ich sind Eins.
Tristano: Ich glaube, eigentlich sind Daddy und ich Brüder. Oder wir sind einfach Alles, was das Leben zu bieten hat. Dad ist mein bester Freund, mein Bruder, mein Vorbild, mein Daddy. Er ist mein Ein und Alles, natürlich direkt nach Mummy. Ohne meinen Daddy gäbe es mich nicht, das weiß ich, weil er Jack und mir erklärt hat, wie Babys gemacht werden! Ups..das hätte ich nicht sagen sollen! Ich liebe Daddy..denn auch wenn ich ihn ständig in Schwierigkeiten bringe, weil ich ihn ausversehen bei Mummy verrate, ist er niemals böse auf mich. Bro-Kodex gilt eben nicht bei Mummy..
Also. Was macht dich zu einem guten Daddy? Ich lausche den Worten unserer Kinder und weiß es, abgesehen von meinem Instinkt. Du bist ein guter Daddy, wegen alldem was du für unsere Kinder bist, Deacon. Sei come un raggio di sole per i nostri bambini, anche quando il cielo è nuvoloso. Lo sei sempre, ogni secondo. Ecco perché sei il padre migliore del mondo. @xxxthefirebetweenusxxx
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unique-honey · 2 years
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Was, wenn ich dich ansehe und die Zeit stehen bleibt? Was, wenn ich dir schöne Zeilen schenke, aber es mein Herz ist, welches diese Zeilen für dich niederschreibt?...
Was, wenn mein Herz nicht nur meins ist? Was, wenn es auch für dich schlägt? Was, wenn du mich nicht umgibst, aber meine Seele sich neben deine legt?...
Was, wenn ich mich im Herzen immer einsam fühlte, und du der erste Mensch bist, dem ich mich wirklich nah fühle?... Was, wenn du der Grund bist, wieso es in meiner Welt nicht mehr trist und kühl ist? ...
Was, wenn ich dich nicht nur aufrichtig lieben will, sondern schon in der Tiefe liebe?...Was, wenn du das Einzige bist, was mein Herz wirklich vermisst?...Was, wenn du der Mensch bist, welchen ich hier jeden Augenblick vor meinen Augen küsse?
Was, wenn ich für immer nur an deiner Seite stehen will?... Was, wenn ich deine Hand festhalten und nie mehr von dir gehen will?... Was, wenn ich dir zu Füßen liegen und diese täglich küssen will?... Was, wenn ich dich vor allem Negativen beschützen, und für dein Glück kämpfen will?... Was, wenn ich dich so intensiv und stark liebe, dass ich für diese Liebe zu dir sterben will? ...
Was, wenn ich nur dich will, weil du mein Lebensinhalt bist?... Was, wenn du nicht nur das Wertvollste in meinem Leben, sondern einfach mein Leben bist?...
Ich will nur dich, weil du jede Sehnsucht in meinem Herzen stillst... Ich will nur dich, weil du mein Leben lebenswert und bunt machst... Weil es ohne dich bei mir so farblos, kalt und still ist...
Es gibt kein müssen... Wenn du willst, dann lass ich dich... Aber mein Herz sehnt sich nur nach dir... Und wenn ich für diese Liebe nicht alles gebe und zumindest alles dafür tue, dann kann ich nie mehr stolz sein... Wenn ich dir meine Gefühlswelt nicht ganz aufzeige und offenlege, dann bin ich für immer traurig... Dann hasse ich mich... Ich will dir nur aufzeigen, wer ich für dich sein kann... Halt meine Hand nicht fest, wenn du nicht bereit bist... Ich halte sie ausgestreckt für dich... Nur für dich... Und vielleicht werde ich mal präsent in dir und dein Herz ruft nach mir... Vielleicht hälst du ja eines Tages erst fest... Ja. Vielleicht auch nie oder erst irgendwann...
Aber du sollst wissen und spüren, was du mir wirklich bedeutest... Dass ich bereit für dich bin... Und, dass der Tag der Offenlegung meiner Gefühle, heute ist...
Ich kann dich heute schon tief lieben, weil ich dich heute schon tief liebe... Du kannst heute schon der einzige für mich sein, weil du in meinem Herzen schon der Eine bist... Weil du tief dort drin sitzt...
Ich liebe nur dich, weil ich will... Weil es sich nicht nur richtig anfühlt... Nein... Ich spüre mit meinem ganzen Sein, dass es zu 100% richtig ist... Spüre es tief in meiner Seele, dass diese Liebe für mich wichtig ist... Dass diese Worte hier mehr als Worte für uns beide sind... Und ich bin sicher, dass du jetzt in diesem Moment oder irgendwann halt erst spürst, dass dieses Handeln echt, pur und mein einziger Lichtblick ist...
Denn du sollst es alles wissen... Sollst alles einfach spüren... Diese Gefühle und Gedanken gelten nur dir... Will mich nicht in diesen Gefühlen und Gedanken verlieren... Ich will sie rauslassen und in dein Herz tragen... Dies und viel mehr würde ich dir jeden Tag sagen, schreiben und aufzeigen... Ich will dich doch nur lieben und dein Rückhalt sein... Sollst doch einfach nur froh sein, dass ich dein aufrechter Halt bin. Will diese Liebe aufrechterhalten...
Denn du liebst mich auch... Ja... Dies spüre ich in mir... Immer, wenn ich dir in die Augen sehe, dann spür ich mich in dir...
Aber vielleicht spürst du dich selbst noch nicht ganz in dir... Vielleicht bist du noch nicht bereit... Vielleicht bist du noch in der Selbstfindungsphase... Vielleicht kannst du mich noch nicht festhalten, selbst wenn du es möchtest... Aber ich warte, egal wie lange... Ich gebe dir jede Zeit... Ich werde immer warten und hoffen... Bin zuversichtlich... Ja... Irgendwann ist es soweit...
Vielleicht ja auch heute... Vielleicht ja morgen... Vielleicht in ein paar Monaten... Vielleicht in ein paar Jahren... Vielleicht, erst an meinem letzten Tag auf diesem Planeten... Aber selbst für ein paar Minuten an deiner Seite, werde ich täglich hoffen und beten...
Selbst, wenn du erst in meinen letzten Augenblicken vor mir erscheinst und meine Hand festhälst, so wäre ich froh, dir in deine wunderschönen Augen zu blicken...
Selbst, wenn du mir dann erst sagst, dass du mich liebst und ich immer die Eine für dich war, so würden genau in diesem Moment, meine Träume wahr...
Ich könnte glücklich gehen... Mein Herz kann beruhigt aufhören zu schlagen... Weil ich wüsste, dass es weitergeht... Und, dass der Mann in meinem Herzen, mich auch tief in seinem liebt...
Wir sehen uns dann ja wieder... Wenn auch du mir folgst... In eine andere Welt, wo unsere Seelen und Herzen für immer vereint sind... Keine Körper, welche mehr altern können... Keine Krankheit, die sich zwischen uns stellt...
Du sollst heute wissen, dass ich nur dich liebe...
Sollst wissen, dass ich für immer auf deine Hand in meiner warte... Ich halte sie für dich offen.
Nur für dich... Weil ich dich liebe und es so will...
Auf ewig Dein ...
...Honey...
...❤️...
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blauegauloisesworld · 6 months
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Du hast Herzen geheilt, die du nie gebrochen hast. Wieso hat dich niemand geheilt?
Heute ist ein schlechter Tag. Die Leere in mir überrennt mich. Ich hasse die Einsamkeit aber liebe es allein zu sein. Und ohne dich bin ich einsam. An schlechten Tagen spürte ich immer deine warmen und vertrauten Arme um meinen Körper. Wie sie mich an dich drückten, als wärst du das größte Schutzschild dieser Erde. Mit der Sicherheit, die du mir gabst, warst du das auch. Oft stell ich mir die Frage "Wer bin ich eigentlich?" Fühl mich fehl am Platz. Wäre gerne an einem anderen Ort. Aber irgendwie auch nicht. Erkennst du dieses Ungleichgewicht? Mir fehlt der Mut zum Neuanfang also warte ich am Bahnhof auf mein Schiff. Du hättest mich zum Hafen gebracht. Mir die Stärke, den Mut und die Hoffnung mitgegeben. Das hast du immer getan.
Wie kann ein Mensch so dumm sein, um etwas erst wert zu schätzen, wenn es nicht mehr da ist?
Meine Gedanken sind vielfältig, drehen sich im Kreis.
Wo bist du? Geht es dir besser, dort wo du jetzt bist?
Mein Kopf lässt sich nicht abschalten.
Ich brauche dich.
Ich verliere mich.
Es ist 10Jahre her doch fühlt sich an, als wär's gestern gewesen. Muss noch einmal hören, dass du mich liebst. Die Tränen finden keinen Ausgang.
Nimm mich bitte in den Arm und sag mir, dass auch die schlechten Tage nur 24 Stunden haben. Das alles gut wird. Das du da bist.
Holyshit, du fehlst so.
Dein wunderschönes Lächeln samt der ansteckenden Lache. Deine schlechten Witze.
Werden wir uns wieder sehen?
Warte jeden Tag auf deine Rückkehr.
Höre wie du meinen Namen ruft. Doch da ist jemand anderes.
Sehe dich an. Doch da ist jemand anderes.
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scheiss-auf-nett · 7 months
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Alkohol in meinen Venen und erst jetzt habe ich die Kraft darüber zu schreiben... vorher waren wir nur am schreien und streiten. So viel Hass und Ballast, welcher durch dir auf mir lastet...
Es hätte die Liebe für immer sein können, es hätte alles sein können. Doch ich war nicht dein alles. Du warst mein zu Hause und mein Hafen, doch ich war nicht deiner. Mein Herz gehörte dir, doch deins nie mir. Solange Zeit war ich stark und bin vor nichts zurückgeschreckt.. doch nun ist der Moment, wo ich nicht mehr kann. Meine Welt und alles drumherum steht in Flammen. Warum? Deinetwegen. Alles was bleibt sind Hassnachrichten, Druck und Drohungen.. Wie konnte ich mich so sehr verlieren und dir diese Macht über mein Leben geben? Wie kannst du nach all der Zeit solche Worte wählen und mich so verletzen? Ich habe alles für dich getan und geopfert.. ich bin am Ende und du trittst weiter.. ohne halt, ohne Erbarmen. Ich vergaß wer ich war. Dies sollte sein eine Ermahnung, an mich selbst und an dich. Ich bin nicht mehr ich... und du warst nie du...
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devvblackk · 1 year
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Mein Herz blutet. 3 Monate sind nun vergangen und ich denke noch immer in jeder Sekunde an dich. Egal wie sehr ich versuche, dich zu hassen, es gelingt mir nicht. Ich liebe dich so sehr, dass es weh tut. Noch nie zuvor verspürte ich solch eine Sehnsucht. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich Tag und Nacht. Ich träume von dir, jede Nacht. Ich rede noch immer von dir. Alles dreht sich um dich, ja immer noch. Ich sehe dein Gesicht, egal wohin ich sehe. Ich höre unsere Songs und mein Herz bricht und bricht und bricht. Ich denke an unsere gemeinsame Zeit. Ich will dich sehen. Gott verdammt, ich muss dich sehen. Niemals bin ich einem Ex Partner hinterher gerannt. Ich brauche dich. Ich hasse es, aber ich brauche dich. Wie konntest du mich einfach los lassen? Wie konntest du mich einfach vergessen? Wie kann ich dir nur so egal sein? Du bist die Liebe meines Lebens und ich will nicht leben ohne dich. Gott ich habe es versucht. Ich habe es so sehr versucht. Doch als ich dich verließ, verlor' ich mein Lachen. Ich trage nur noch Schmerz und Leere in mir. Bitte komm zu mir zurück. Bitte lieb' mich.
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Ich schätze nachdem du das hier gelesen hast wird sich einiges verändern. Nicht ins positive sondern eher darauf hinauslaufend, dass wir uns stark voneinander distanzieren werden. Das ganze nehme ich für mich in Kauf, um das Chaos in meinem Kopf zumindest ein bisschen mehr zu ordnen & zu sortieren und dir Klarheit darüber zu geben, warum ich mich so verhalten habe, wie es in letzter Zeit eben der Fall war.
Wenn ich die Chance hätte die Zeit zurück zu drehen würde ich es tun, um dir das, zu allem was derzeit in dir vorgeht nicht aufbürden zu müssen. Ich habe das seither für mich behalten aus der Angst, du würdest es sowieso nicht verstehen. So sehr ich auch versucht habe nicht daran zu denken und zu verdrängen was in mir vorgeht, kommt es immer wieder hoch und sorgt in meinem Kopf für einen Kampf, den ich nicht gewinnen kann. Ich versuche mir einzureden, dass es mir egal ist, aber das ist es nicht. Da ich mir dem in den letzten Tagen stark bewusst geworden bin, hab ich mich letztendlich für diesen Weg entschieden.
Ich denke wir beide wissen, dass sich seit deinem Geburtstag einiges verändert hat, zumindest fiel es mir schwer zu verstecken, was in mir vorgeht, weshalb ich angefangen habe mich etwas zu distanzieren. Es ist eben leichter als vergebens zu versuchen zu erklären was falsch ist. Ich würde mich am liebsten gern dafür entschuldigen was ich fühle und für das, was in mir vorgeht, aber Gefühle kann man sich weder aussuchen, noch kontrollieren. Das einzige was bleibt, ist also dazu zu stehen und ehrlich mit sich selbst und den betreffenden Personen - in diesem fall dir - zu sein.
Seit deinem Geburtstag ist nichts mehr so, wie es vorher gewesen ist, weshalb ein teil in mir sich nichts mehr wünscht, als diesen Moment rückgängig zu machen. Der andere Teil in mir bereut es nicht, weil es sich auf der gegenüberliegenden Seite einfach richtig angefühlt hat. Das was daraus folgte kann ich noch nicht ganz einordnen. Entweder war es eine Schublade der Verdrängung, die sich geöffnet hat oder eben ich, dem im Nachhinein bewusst geworden ist dass sich Gefühle eingeschlichen haben, die über Freundschaft hinaus gehen und nur hervorgerufen wurden, weil der Abend so passiert ist, wie er passiert ist.
Die Angst, die während ich diese Zeilen schreibe durch mich fährt ist so groß, aber ich möchte gerne, dass du es verstehst - mich verstehst, nicht weiter im Dunkeln tappst und du vielleicht das Puzzleteil bekommst, was die für dich offenen Fragen beantwortet.
Ich weiß spätestens jetzt was ich empfinde, will es aber nicht wahrhaben. Ich verdränge, doch es holt mich wieder ein. Ich möchte mit dir reden, habe aber Angst dich zu belasten. Ich distanziere mich, obwohl ich mir in meinem inneren das Gegenteil wünsche.
Ohne es zu wollen, habe ich mich in dich verliebt. Das niederzuschreiben löst In diesen Moment starken Hass und Ekel gegenüber mir selbst aus, weil es niemals meine Intention war geschweige denn, dass ich es beabsichtigt habe. Und diese Gefühle zu kontrollieren & abzustellen ist, so sehr ich es mir wünsche einfach nicht möglich & unrealisierbar. Dir zu versuchen das zu erklären ist vergleichbar damit, jemandem zu erklären, wie Wasser schmeckt.
Es ist eine Art und Weise von liebe, in der ich mir nichts mehr wünsche, als dass du glücklich wirst und da spielt es keine Rolle, ob ich Part dessen bin oder nicht. Meine eigenen Gefühle hab ich nur für mich behalten, weil es auf der einen Seite bisher keine Sprache gegeben hat, in der ich diese Hätte ausdrücken können und auf der anderen Seite, weil sie einfach keine Relevanz haben. - Weil diese Gefühle ungewollt sind. - Weil ich diese Gefühle nie haben geschweige denn aufbauen wollte. - Weil ich sie am liebsten abschalten würde oder die Zeit zurückdrehen würde wenn ich es könnte, zu dem Zeitpunkt der ausschlaggebend war, dass sie sich in diesem Maße ausgeprägt haben - deinem Geburtstag.
Und ich weiß, dass Freundschaft nie nur Freundschaft sein kann mit jemandem, in den man sich verliebt hat. Ich weiß aber auch, dass dein Lächeln mich zum Lächeln bringt. Auf der anderen Seite habe ich das Gefühl meinen Kopf zu verlieren, beim Versuch deinen zu verstehen und da merke ich, dass mein Herz derzeit nichts weiter als eine selbstzerstörerische Waffe ist.
Letztendlich habe ich mich für den Weg entschieden, der mir am meisten Angst bereitet, weil ich weiß, dass ich daran am meisten wachsen werde. Ich dachte es wäre besser, gewisse Dinge einfach unausgesprochen zu lassen, würde aber innerlich daran zerbrechen.
Wäre es mir nicht wichtig, hätte ich Wege gefunden das hier zu umgehen oder hätte weiterhin versucht es gänzlich zu verdrängen, aber das kann und will ich nicht mehr.
Ich denke schon, dass es dir irgendwo ansatzweise bewusst war, was in mir vorgeht - du das für dich aber nicht wahrhaben wolltest und den Gedanken verdrängt hast.
Du bist die traurigste und schönste Art und Weise, in der das Leben mir bisher gezeigt hat, dass man nicht alles haben kann und das Gefühle unberechenbar sind. Das weiß mein Kopf auch, jedoch lassen sich diese Gefühle nicht abstellen. Und hätte ich diese weiter unterdrückt, hätte es nichts gebracht außer, dass sie unterbewusst weiter mit mir agieren.
Schlussendlich tut es mir nicht leid wie ich fühle. Es tut mir für das leid, was ich damit auslöse und bezwecke & wir wissen denke ich beide, dass das ab hier keine gute Wendung mehr nehmen wird. Ich erwarte hier keine Antwort oder Rechenschaft von dir, jedenfalls keine notgedrungene. Wenn dein Kopf und oder dein Herz dennoch etwas dazu sagen möchte, nur zu.
Ich denke das sind genug Zeilen die du erstmal für dich reflektieren musst. Wenn du wissen möchtest, was derzeit sonst noch in meinem Kopf passiert, scroll einfach weiter nach unten. Das beschreibt es ganz gut, jedenfalls besser als ich es selbst in Worte fassen könnte.
Pass auf dich auf und wenn ich mir etwas wünsche, dann dass du es schaffst dich zu reparieren und die Version deiner selbst zu werden, die du idealisierst.
PS: bitte Hass mich dafür nicht, die Überwindung für diese Zeilen hat mich alles an Kraft gekostet, die ich noch in mir getragen habe.
P.
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ravianefleurentia · 6 months
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Tag 9. Ungültiges Urteil, Teil 1 (Wriothesly x Childe) Genshin
Kurz nachdem Childe für schuldig erklärt und ins Gefängnis gebracht wurde, hatte der oberste Richter ein schlechtes Gewissen. Hätte er seine Unschuld doch nur beweisen können. Die Wolken über den Himmel Fontaines verdunkelten sich und leise Tränen kullerten über die Wangen der höchsten Instanz der Nation. 
Genervt saß der Fatui in seiner Zelle, welche direkt neben Wriotheslys Büro lag und somit nur ausgewählten Straftätern zur Verfügung stand. "Ich schöre, wenn ihr mich nicht sofort hier raus lasst, dann werde ich euch alle umbringen!" schrie er durch die Gegend. 
Wriothesly tauchte mit strengem Blick vor ihm auf. "Wage es nicht solche Drohungen auszusprechen!" knurrte der Wächter und stand mit verschränkten Armen vor der Zelle. "Oh, das war keine Drohung! Das war eine Warnung!" lachte der Angeklagte und schlug gegen die Gitterstäbe. "Übertreib es nicht!" kam es kühl zurück. "Was willst du mir schon tun?" fragte er nun und grinste fies.
Neuvillette hatte ihm verboten ihn zu verletzen. "Das würdest du schon sehen!" sprach er und zeigte seine spitzen Zähne. "Meine Schmerztoleranz ist höher als du glaubst!" kicherte der Braunhaarige. "Oder hat man dem Schoßhündchen befohlen nur zu bellen?" fragte er nun provokant.   
Nun reichte es ihm und er öffnete die Zelle aber noch bevor der Fatui reagieren konnte, wurde er im Polizeigriff an die Wand gedrückt. "Was?" fragte er, als er seine missliche Lage bemerkte und versuchte sich sofort zu befreien. "Du wolltest es nicht anders!" sprach Wrio und befestigte gekonnt die Arme des Gefangenen mit seinen Handschellen. "Lass den Scheiß du..." die Beleidigung blieb ihm im Halse stecken, als er spürte wie sein Peiniger die Finger leicht in seine Seite stieß. 
Zu seinem eigenen Bedauern war Childe unglaublich kitzlig. "F...Fass mich nicht an!" schaffte er es nun durch seine zusammengebissen Zähne zu sagen. "Was hast du denn? Sag bloß, bist du etwa kitzlig?" fragte der Schwarzhaarige grinsend. Ganz langsam bewegte Wrio seine Finger und erkundete die Schwachstelle seines Gefangenen. 
Das heftige Zucken verriet ihm bereits die Wahrheit. "Selbst wenn deine Schmerztoleranz hoch sein sollte, so ist deine Toleranz gegenüber von sanftem Kitzeln nicht vorhanden!" stichelte der Wärter und war zufrieden. Als der Schuldige antworten wollte, kam jedoch nur ein leises Kichern über seine Lippen.   
Sofort bereute Childe es und versuchte sich zu beherrschen. "Du kannst nicht ewig widerstehen!" spottete Wriothesly und fand einen Weg unter seine Kleidung. Dieser plötzliche Hautkontakt war zu viel und so brach das Kichern nur so aus ihm heraus. 
"Hahahahahahahaha lahahahahahass dahahahahahas hahahahahahaha..." lachte der Angeklagte nun. "Wer hätte gedacht, dass einer der Elf Fatui mit Kitzeln bestraft wird!" sprach der Schwarzhaarige ruhig und schaffte es sogar die Knöpfe seines Oberteils zu öffnen. "Nihihihihihihicht hahahahahahaha..." rief der Gefangene lachend und versuchte sich dagegen zu wehren.
Ohne den Fatui zu verletzen, drückte Wrio ihn auf das Bett. Childe war nun etwas von der Sanftheit überrascht, ließ sich aber nichts anmerken. "Auch ohne dich zu verletzen, kann ich dich in die Schranken weisen!" grinste der Gefängnisleiter. "Ich hasse dich!" kam es nur zurück. 
"Oh wirklich? Oder hasst du es nur so kitzlig zu sein?" fragte der überlegene und kicherte selbst. Dabei betonte er das Wort 'Kitzlig' extra gehässig. Der Jüngere knurrte wütend. Punkt getroffen. "Dann wollen wir mal sehen, wo wir noch empfindliche Stellen finden!" sprach er und trat an die Füße seines 'Opfers'. "Nein! Nicht dort!" flehte er nun. "Ach? Warum denn nicht?" fragte der Wächter und kniete sich über die Waden des Anderen. 
Der Fatui Harbinger wurde nun panisch, da es sich nun um seine kitzligste Stelle drehen sollte. Wriothesly zog quälend langsam seine Schuhe aus. "Mal sehen wie dir das hier gefällt!" meinte er nur noch und zog ganz leicht seine Fingernägel über seine Fußsohle. 
Childe schrie hysterisch auf und lachte laut. "HAHAHAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHIHIHICHT DAHAHAHAHAHAHAHAHA BIHIHIHIHIHIHITTE HAHAHAHAHAHAHAHAHA..." rief er unter seinem Lachen. "Bitte? Wow! Das muss wirklich deine schlimmste Stelle sein! Aber du hast es so gewollt!" konterte Wrio gekonnt. 
Gnadenlos wurde der Graf mit kitzeln gefoltert. Seine Fatui Kollegen würden ihn nie wieder ernst nehmen können, sollte dieses Geheimnis sie erreichen. Sonst war er immer derjenige, der Andere kitzelte, zum Beispiel seinen kleinen Bruder aber auch bei Zhongli hatte er es einfach mal versucht. Aber gefesselt auf einem Bett im Gefängnis von Fontaine gekitzelt zu werden gefiel ihm dagegen überhaupt nicht.  
Er konnte überhaupt nichts tun außer Lachen und auf Gnade hoffen. "Also ich weiß ja nicht was du hast aber ich habe Spaß!" meinte Wriothesly frech und machte solange weiter, bis Childe nicht mehr konnte und hörte irgendwann auf. 
"Deine Ausdauer ist gar nicht schlecht!" lobte der Wächter und schmunzelte. "Hm..." kam es nur erschöpft zurück. "Ich gebe dir die Gelegenheit dich auszuruhen! Ich komme aber später wieder und dann werde ich weiter machen! Also nutze deine Pause zum erholen!" grinste Wrio, verließ die Zelle und schloss sie natürlich zu. 
Childe, welcher immer noch gefesselte Arme hatte gehorchte aber und schlief fast augenblicklich ein. Als Wriothesly dies sah seufzte er und öffnete ganz leise erneut die Zelle, zog seine Jacke aus und legte sie so vorsichtig wie er konnte über seinen Gefangenen. "Neuvillette bringt mich um, solltest du unter meiner Aufsicht krank werden!" flüsterte er und ein leichtes Lächeln stahl sich auf seine Lippen. "Dann schlaf gut!" fügte er noch hinzu und ließ ihn für eine Weile zum schlafen alleine. 
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perfektunperfekte · 9 months
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sinkflug
runter kommen landen nach dem flug nicht klatschen weil es nichts zu klatschen gibt geschirr teller wieder spielzeuggroß deine hand in meinem schoß fahren heim bin ziemlich leer haben ein ziel doch weiß nicht wer wer ich bin und wer ich sein will greif den himmel greif die seile greif die hand die meine hält greif sie fest und greif mich selbst hasse und lieb es so sehr sag mir bitte - wer ist wer bin ich sie wer will ich sein karriere, leben, alles schein wer füllt dieses loch in mir brauch ne pause von dir, von mir muss hier liegen einfach atmen spüren dass ich wirklich da bin will weinen doch das kann ich nicht will sein doch was bin ich ohne dich
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minarjosefine · 2 years
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Neben meiner großen Schwäche für etwas humorvollere AUs lasse ich mir doch auch gern mit Leidenschaft das Herz brechen.
Eigentlich wollte ich mir eine süße dfp22 Red Carpet Story mit Klaas als Jokos "+1" wünschen, aber nachdem Joko sein ganz persönliches Tal der Tränen zur Sprache gebracht hat, habe ich auch nochmal die Verleihung der Goldenen Henne 2021 geschaut, wo er dazu nochmal mehr erzählt und fände eine Geschichte darüber sehr interessant.
Wie ging es nach Halligalli weiter? Wie sind JK mit der ungleichen Veränderung klargekommen? Wenn ein Partner eine schwere Zeit durchmacht und diese Phase länger andauert, dann kann das schon auch für beide schwierig werden und die Beziehung belasten. Ich denke, das würde sich gut für ein längeres Drama anbieten, falls jemand darauf Lust hätte. Wenn es nach mir geht kann es natürlich trotzdem mit dem supportive husband auf dem Roten Teppich enden. <3
(Jokos Rede vom dfp21, von der Goldenen Henne 2021 und vor allem die AWFNR-Folge mit Micky Beisenherz geben alle nochmal Einblick darin, wie schwer diese Zeit gewesen sein muss und wie nah wir dran vorbeigeschrammt sind, auf Joko im Fernsehen verzichten zu müssen. </3)
Auch hier kribbelt es sofort in meinen Schreibfingern. Vielleicht sogar noch ein bisschen mehr, als bei deiner Fitness-AU-Idee. Einfach weil ich schon so lange kein Drama mehr ausgeschrieben habe und große Lust darauf hätte, weil es das so noch nicht gibt (falls doch, bitte erinnert mich daran). Ich mag die Idee, dass die beiden schon ein Paar sind und sie durch ihren beruflichen Weg durch einige Hürden müssen. Daraus kann man so viel machen und ein großes Drama erschaffen, ohne, dass jemals eine Trennung im Raum steht. Ich sehe so viele Szenen und Bilder der Verzweiflung, der Nähe und der Liebe in meinem Kopf, dass ich es kaum aushalte, dass hier einfach liegen zu lassen und nicht sofort mit dem Schreiben zu beginnen. Es macht mich vollkommen irre!
Jure, ich liebe und hasse dich für all deine Ideen. Und bitte sag nie wieder du seist nicht kreativ genug. Gibt nichts Besseres als deine Ideen! ♥
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jannikdres · 1 year
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Ich glaub für das was wir beide waren, findet keiner die richtigen Worte. Vielleicht haben wir nie eine Sprache gesprochen, deshalb hat uns an manchen Tagen nur die Stille weiter Geholfen. Aber das war doch nicht immer so, oder ? Oder habe ich das nur nie gesehen, weil meine Liebe dich besonders gemacht hat. Wann ist das was wir mal Liebe genannt haben zu Hass geworden? Wann haben wir uns angefangen zu ermorden? Ich glaub fest daran dass jeder Mensch auf dieser Erde ein perfektes Gegenstück finden wird, Auch du. Ja, und auch ich. Selbst wenn dieser Satz mich vor einiger Zeit zerrissen hätte, mir wahrscheinlich meine Luft genommen hätte. Irgendwie glaub ich, dass es Freiheit ist. Ich weiß man sollte im Leben nichts bereuen, was einem einmal so viel Freude und Zuversicht bereitet hat. Aber, wie kann ein Mensch der dich heilt, auch gleichzeitig der sein, der ohne drüber nachzudenken deine Seele zerreißt. Ich hab vergessen wie du riechst, wie sich der Klang deiner Stimme anhört, oder wie du lachst. Und so wahr ich an einen Gott glaube, weiß ich, dass auch du einen guten Kern hast. Aber vielleicht steht mein Name einfach nicht neben deinem. Vielleicht sollte es einfach nicht sein. Vielleicht werden wir irgendwann wieder ein Wort miteinander wechseln, vielleicht wird dieser Tag auch nie kommen. An mir wird es nicht scheitern. Ich kann nicht vergessen, aber ich habe dir vergeben, und möchte in meinem Herzen keinen Hass mehr hegen. 
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Du
Du warst meine erste und letzte Liebe
Beinahe 10 Jahre ist es her, dass wir uns begegnet sind und aus dir meine erste richtige Beziehung und Liebe wurde.
Ich kann mich noch genau erinnern, wie stark meine Gefühle für dich waren .. Ich habe dich so unfassbar doll geliebt, dass es für mich in all der Zeit nur dich gab - damit meine ich, dass ich keinen anderen Kerl auch nur wahrgenommen habe. Kein Flirt, kein Blick, kein einziger Gedanke an jemanden außer dich.
Du warst für mich so perfekt, ich war so glücklich dass ich dich meinen freund nennen darf und habe mein komplettes Leben auf dich ausgerichtet .. dabei warst du nicht perfekt, du hast dein eigenes leben nicht im griff gehabt.. hart gesagt warst du ein totaler Versager, und ich hab all meine Energie daran gesetzt dein Leben auf die Reihe zu bekommen und habe dabei meine Schule beinahe versaut, meine Mutter auf übelste Art und Weise beleidigt, weil sie dich irgendwann nicht mehr zu uns gelassen hat .. Ich hab so viel Hass in mir gehabt, weil sie in meinen Augen unsere beziehung sabotiert hat - war zwar teilweise wirklich so, aber sie hat gesehen und gespürt, dass du Gift für mich warst
Rückblickend war unsere Beziehung, die Tatsache dass ich sehr jung, unerfahren und so verliebt war, das schlimmste was ich mir und meinem Leben hätte antun können und die Folgen dieser Zeit, gerade am Anfang als wir frisch getrennt waren, waren dermaßen extrem dass ich mich und mein Leben für immer verloren hätte
Ich weiß heute, dass das was ich für dich empfunden und getan habe, mich am Ende in eine starke emotionale Abhängigkeit getrieben hat und diese zu überwinden hat Jahre gedauert
Das erste Jahr, besonders die ersten Wochen waren so heftig
Ich habe mich so allein gefühlt, weil ich während der Zeit mit dir all meine Freunde verloren und nur noch mit dir und unseren gemeinsamen Freunden Zeit verbracht habe, und als das mit uns vorbei war war plötzlich alles vorbei
Mein zuhause war weg, mein gewohntes Umfeld weg, ich hatte nichts mehr und hatte das Gefühl alles bricht zusammen
Dieser Schmerz war so schrecklich, es hat mich innerlich zerrissen
Am schlimmsten war dass es mich ohne dich nicht mehr Gab, ich habe deine Hobbys, dein tagesablauf alles mehre Jahre angenommen und mich selbst komplett verloren
Ich habe mir alte Bilder und Texte von vor der Zeit mit dir angesehen und habe die Person die ich dort war nicht erkannt, ich konnte sie nicht mehr in mir finden
Ich habe dich angefleht, dass wir wieder zusammen finden, und ich dachte mich hätte die Trennung schon emotional zerstört, doch ich fiel noch tiefer.. denn als wir uns nach ein paar wochen sahen, warst du nicht mehr der den ich brauchte, es war als wäre zwischen uns eine riesige Entfernung in der kurzen Zeit entstanden und das hat mir komplett den Boden unter den Füßen weggerissen
Ich hab dich so sehr vermisst und musste damit klar kommen, dass das vermissen schlimmer wurde wenn wir uns sahen, und das es keine Möglichkeit gibt noch einmal den Menschen den ich so geliebt habe, bei mir zu haben, da dieser für immer verschwunden war
Es hat 4 Jahre gebraucht bis ich dich nicht mehr geliebt habe, und trotzdem wenn wir uns sehen rast noch heute mein Herz und wenn wir uns unterhalten, spüre ich mittlerweile wieder diese Verbindung zu dir die mich dich so hat lieben lassen
Aber, auch wenn ich selbst in einer Beziehung und in dich nicht mehr verliebt bin, hat es mich sehr.. leider viel zu sehr verletzt als du nach uns jetzt das erste mal wieder mit einer zusammen bist bzw das ging aber dich das erste mal mit ihr zusehen hat sich angefühlt als würde ich betrogen werden
Das hat mich so aus der Bahn geworfen dass ich zwei Wochen, nach 8 Jahren die das mit uns bereits her ist, mehrmals an dich denken musste und sogar von dir geträumt habe..
Und immer, wenn sie was mit dir Postet fühle ich wie in mir Eifersucht hoch kommt
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