Tumgik
#ich komm schon klar
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leasexgeschichten · 6 days
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
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herzsplitter · 1 day
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Ich komm schon klar, wie immer
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amiphant · 1 month
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Trennung - Tag 7
Ich habe lange überlegt, wie ich diesen Blog anfangen möchte und was eigentlich mein Ziel ist. Mein Ziel ist es zu zeigen, dass es viele schwere Phasen im Leben gibt, aber genau so gibt es auch viele schöne Phasen. Ich habe viel in meinem Leben erlebt und ich würde euch ein paar Themen gerne näher bringen und wenn ich es schaffe, nur einer Person in einer schweren zeit, einen Funken Hoffnung zu geben, dann habe ich mein Ziel erreicht.
Lange war mir nicht klar, mit welchem Thema ich beginnen möchte, doch jetzt befinde ich mich selber wieder in einer schweren Zeit und ich möchte euch mit auf diese Reise nehmen.
Fast 1 Jahr lang hatte ich den Mann meiner Träume an meiner Seite. Ein Mann, der alles für mich war und ich für ihn. Wir haben beide noch nie so starke Liebe empfunden, wir haben uns gezeigt, was es bedeutet zu lieben und geliebt zu werden. Die ersten paar Monate war alles wunderbar, wir hätten glücklicher nicht sein können. Alles war perfekt, ich erinnere mich gerade an einen Moment zurück, wo er zu mir meinte: „ich würde dir am liebsten direkt einen Heiratsantrag machen, weil ich weiß, das du die Liebe meines Lebens bist, du bist die Frau, mit der ich alt werden möchte.“ dieses Gefühl hatten wir beide noch nie, obwohl er bereits 2 mal eine 5 jährige Beziehung geführt hat, hatte er noch nie diesen Gedanken und ich ebenfalls nicht.
Doch dann kam alles anders als wir dachten, ihm ging es psychisch nicht gut, mir ging es psychisch nicht gut und dadurch das ich ihn so sehr geliebt habe, bzw. Es immer noch tue, hatte ich immer unglaubliche Angst ihn zu verlieren. Angst den Menschen zu verlieren, mit dem ich mir eine Zukunft ausgemalt habe. Die Angst, vermischt mit meiner psychischen Gesundheit, hat mein Verhalten extrem beeinflusst. Eifersucht hat meinen Tag bestimmt, obwohl es gar nicht notwendig war. Selbstzweifel, ob ich genug bin, bin ich schön genug usw. All das hat dazu geführt, das ich mich selber verloren habe. Ich war nicht mehr die lockere, selbstbewusste Frau die er kennen und lieben gelernt hat.
Streit stand auf unserem Tagesprogramm und das über mehrere Monate. Oft entstand dieser durch mein Verhalten. Ich will nicht sagen das ich an allem schuld bin, aber oft hat sich sein Verhalten einfach nur angepasst und war eine Reaktion auf mein Verhalten. Über Monate ging das so weiter, immer haben wir gesagt, komm, wir arbeiten an uns und geben diese Beziehung nicht auf. Doch irgendwie haben wir immer ein Stückweit gegeneinander gekämpft und nicht miteinander.
Ab Februar diesen Jahres, wurden die Streitigkeiten weniger, doch glücklich waren wir dadurch noch lange nicht. Die letzten Monaten saßen tief im Unterbewusstsein und haben weiterhin unser Verhalten geprägt, auch wenn wir es nicht wollten. Wir wollten beide wieder so glücklich sein wie wir es mal waren, doch es hat einfach nicht funktioniert.
Letzte Woche Donnerstag, hat er dann den Schlussstrich gezogen, er hat die Beziehung beendet. Nicht weil er mich nicht mehr liebt, sondern weil er nicht glücklich ist und er dieser Beziehung zum aktuellen Zeitpunkt, einfach keine wirkliche Chance mehr geben kann.
Als er aus der Wohnungstür raus war, brach eine Welt für mich zusammen. Ich habe die Liebe meines Lebens verloren. Doch auf ein Mal machte es klick bei mir. Erst dann wurde mir bewusst, was die letzten Monate eigentlich passiert ist. Das ich mich total verloren habe und ich ihn verstehen kann. Ich habe ihm keinen Freiraum mehr gelassen und habe ständig und ewig unnötigen Stress angefangen. Warum habe ich das erste jetzt gemerkt, dachte ich mir. Wieso hat es nicht schon vorher Klick gemacht, so das man hätte dran arbeiten können.. Ich weiß es nicht, vielleicht weil mein Verhalten nie eine richtige Konsequenz bekommen hat. Nun hatte ich sie, die Konsequenz die ich brauchte, um zu merken, das ich nicht mehr ich war und das ich mich selber wieder finden muss.
Wir wissen beide nicht was in ein paar Wochen ist. Wir wollen den Abstand nutzen um zu uns selber wieder zu finden, er für sich und ich für mich. Und wenn die Liebe stark genug ist, setzt man sich in ein paar Wochen noch mal zusammen und gibt dieser Liebe eine echte Chance, die Chance die sie verdient hat. Denn all das was wir gefühlt haben, war echt. Und es hat einen Grund wieso wir die Menschen sind, mit denen Wir uns eine Zukunft ausgemalt hatten, dass was wir vorher noch nie getan haben.
Ich nehme euch ab heute mit, auf den Weg, wie es mir geht mit der Trennung, keinen Kontakt mit ihm zu haben, was meine Gedanken sind und wie ich wieder zu mir finde.
Ich hoffe ihr begleitet mich. ✨
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skyetenshi · 2 months
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Das hier ist Teil 3, hier gehts zu Teil 2.
12:11 Uhr, Am Hafen von Rocky Beach.
Smyth war sich sicher den Hass von Cotta auf sich gezogen zu haben. Wenn auch unklar war, wie das passiert war. Aber anders konnte sich Smyth aber nicht erklären, warum schon wieder eine Streife mit Shaw anstand. Immerhin hatten sie dieses Mal einen richigen Einsatz. Ein Laden am Hafen war von ein paar Halbstarken überfallen worden. Sie hatten bereits die Aussagen aufgenommen und Beweise gesichert und sahen sich auch in der näheren Umgebung um.
12:28 Uhr, am Hafen vor dem überfallenden Laden
Shaw hatte sehr schnell die Lage gepeilt und einen jungen Mann ausgemacht. Smyth kannte die Art von Typen. Ein abgestürzter Jugendlicher, der erwachsen geworden war und es selbst noch nicht realisiert hatte.
Officer Shaw machte Smyth ein Zeichen, dass er zu dem jungen Man wollte und Smyth folgte mit ein wenig Abstand.
„Skinny.“, sagte Shaw, als er dicht genug an dem jungen Mann stand. Er hatte sich offensichtlich mit Absicht außerhalb des Blickwinkels des Mannes genähert, und so erschrocken, wie der sich umdrehte hatte das auch seinen Sinn. Der anfängliche Schock wandelte sich aber schnell zu einer herablassenden Grimasse. Keine alten Freunde also.
„Ach ne.“, setzte Skinny vermeintlich cool an. „Der Schisser Shaw ist tatsächlich zu den Bullen gegangen. Wer hätte das gedacht.“
Smyth befürchtete sogleich einen beleidigten, unerfahrenden Kollegen zu haben, der seine neue Macht sofort gegen einen alten Feind ausspielen wollte, aber Shaw blieb sich selbst treu und überraschte Smyth in dem er ruhig blieb: „Es kann ja nicht aus uns allen was werden, Skinny, aber vielleicht kannst du mir ja helfen.“
„Ich hab nichts gemacht.“, blockte der junge Mann mit dem scheinbaren Spitznamen Skinny ab. Smyth entschied sich dafür, sich zunächst aus dem Gespräch rauszuhalten.
Shaw nickte nachsichtig: „Ich weiß, Skinny. Nicht mal du würdest einfach am Tatort stehen bleiben. Aber du hast doch immer ein Auge auf deine Umgebung.“
„Ich habe auch nichts geshen.“, blockte Skinny wieder.
Smyth überlegte schon eine Vernehmung auf dem Revier anzudrohen, doch Shaw versuchte es noch mal im Guten: „Ich weiß, dass du ein Auge auf die Jüngeren hast und auch wenn du mich nicht magst, willst du doch nicht, dass die falschen Leute Probleme bekommen.“
„Verzieh dich, Shaw.“, verlangte der junge Mann nun etwas lauter. „Ich mach nicht einen auf Verräter, nur weil wir uns früher ein paar Mal geprügelt haben.“ Smyth runzelte die Stirn. Das passte in das Bild, dass dei beiden keine gute Bekanntschaft hatten.
„Wir haben dir auch einige Male geholfen.“, ließ Shaw nicht locker.
„Geholfen in den Knast zu kommen.“, murmelte Skinny missmutig. Doch Officer Shaw lachte nur auf: „Also erstmal warst du das selbst und dann warst du nie im Knast.“
„Aber nicht dank euch.", grollte der junge Mann. „Ich schulde euch gar nichts.“
„Oh doch, Skinny. Makatau ist nie wieder gut zu machen.“, sagte Shaw ernst und es schien etwas zu bringen, denn der andere Mann stockte sichtlich. „Du weißt was damals beinahe mit uns passiert wäre.“
Skinny knirschte mit den Zähnen, hatte aber keine Widerworte.
Officer Shaw schlug einen netteren Ton an: „Komm schon Skinny, ich will keine Niere von dir sondern nur ein paar Informationen.“
„Es waren keine von meinen Kids.“, stellte Skinny klar. „Sie sahen zu ordentlich aus. Das waren Jungs mit einem regelmäßigen und guten Taschengeld, die das nur für den Kick gemacht haben. Wahrscheinlich kennt keiner von denen das Problem nirgends hin zu können.“
„Kennst du die Namen?“, fragte Peter.
„Hörst du schwer?“, keifte Skinny. „Nicht. Meine. Kids.“
Peter nickte verstehend: "Okay. Hätte ja sein können, wie sahen sie aus?“
„Es waren vier, aber nur drei haben sich in den Laden getraut. Sie hatten alle Caps oder Kapuzen auf. Die drei, die rein sind, habe ich nie von vorne gesehen, der, der draußen Schmiere stand, hatte blonde Haare, oben gelockt, die Seiten kurz, du weißt schon eine der Frisuren, die viral gehen.“
Officer Shaw schrieb pflichtbewusst in seinem Notizheft mit: „Okay. Sonst noch was?“
Der junge Mann rollte mit den Augen, aber gab weiter Auskunf: „Blaue Markenjeans, Hoodie von irgendeiner Band, teure Turnschuhe.“
„Was für ein Band?“, fragte Shaw interessiert.
„Sorry, konnte ich nicht lesen.", sagte Skinny kopfschüttelnd. „Hab bloß an dem Aufbau gesehen, dass es den Rücken voll mit Tourdaten hatte. Von letzem Jahr. Das Shirt selbst war beige. Ein sehr hässliches Beige.“
„Sehr schön. Gute Beobachtung.", sagte Peter immer noch aufschreibend. „Ist dir sonst noch was aufgefallen?“
„Sie sind zu ihren Fahrräder und damit abgehauen. Einer hatte ein ziemlich teures Mountainbike. Grün-silber.“
„Sehr gut. Ist dir son-“
„Nein, Shaw. Sonst weiß ich nichts.“, sagte Skinny genervt. „Das ist alles, was ich dir sagen kann. - Und ich habe dir das nicht aus Schuldgefühlen oder Nächstenliebe erzählt, sondern weil ich die Bullen hier kenne und den Alten vom Laden. Sobald irgendwas ist deutet er auf meine Kids und schwört die warens und die Bullen glauben dem sofort, obwohl er nicht weiter als seine Ladentheke sehen kann. Und uns wird nicht gelaubt."
„Wir hören uns alle Seiten an.“, widersprach Shaw idealistisch. Smyth wusste selbst, dass Vorurteile auch bei Polizisten auftraten und jemand mit dem Aussehen dieses „Skinnys“ würde schnell als Kleinkrimineller abgestempelt werden.
„Du vielleicht.", spieh Skinny, aber es kam nicht als Beleidung rüber. Eher als traute er ihm tatsächlich zu fair zusein. „Aber glaubst du ehrlich du und ich hatten als Teenager die gleichen Chancen, wenn es um Verdächtigungen geht?“ Officer Shaw verzog sein Gesicht ein wenig. Smyth hatte die Vermutung, dass bei den geschwärzen Bereichen seiner Akte, er in seiner Zeit durchaus mehr als genug Verdächtigungen über sich ergehen lassen musste. Aber Shaw sah scheinbar auch ein, dass Skinny noch schlechtere Chancen, als er selbst.
„Du hast recht. Wenn du oder deine Kids mal Hilfe braucht, wendet euch an mich.“, sagte Shaw freundlich.
Skinny zog die Augenbrauen hoch: „...hoffentlich kommt es nie dazu. Und soll ich dann einfach ins Revier marschieren und Supercop Shaw verlangen?“
Officer Shaw lachte leise auf: „Du kannst es versuchen. Aber sonst reicht auch ein Anruf. Ist immer noch meine alte Nummer. Hast du die noch?“
„Hab ich.“, sagte Skinny leicht verlegen. Peter grinste: „Gut. Wo kann ich dich erreichen, falls ich noch Fragen habe?“
Smyth hatte den jungen Männern aufmerksam zugehört, offensichtlich hatten sie mal eine alte Fehde gehabt, aber waren mittlerweile auch alt genug, um darüber zu stehen. Shaw hatte sich an keiner Stelle durch „Skinny“ provozieren lassen. Und hatte einige Infos bekommen, die wichtig werden könnten. Smyth sollte sich einfach mal daran gewönnen immer von Shaw überrascht zu werden. Der Junge machte gute Arbeit.
"Shaw, glauben Sie Ihrem... Informanten?", fragte Smyth. Shaw lächelte leicht: "Sein Name ist Skinner Norris und er würde für wesentlich weniger gute Gründe lügen, aber nicht in diesem Fall."
23:56 Uhr, Smyths Wohnung.
Smyth trank einen großen Schluck aus dem Weinglas. Das durfte doch nicht wahr sein. Eigentlich sollte Smyth im Bett liegen. Eigentlich tief und fest schlafen. Eigentlich sollte Smyth normale Kollegen haben.
Aber dann hat sich Smyth mitten in der Nacht daran erinnert, was Shaw gesagt hatte. Makatau. Und dann hatte Smyth gegoogelt und dabei ein so großes Rabbithole aufgemacht, dass man sofort darin versank. Makatau. Grabanlagen. Militär. Atomsprengköpfe. Und drei Jungen, die alles aufgedreckt hatten. Nachdem sie dem Militär entkommen waren. Dem Militär, dass sie zuvor umbringen wollte. Drei minderjährige Jungen, die zufällig zu viel rausbekommen hatten. Smyth machte sich keine Illusionen, der einzige Grund, warum die Jungs das überlebt hatten, war weil sie schlau genug gewesen waren mit ihrer Story sofort an die Presse zu gehen. Die öffentliche Aufmerksamkeit hatte ihnen allen das Leben gerettet. Smyth sah einen der damaligen Artikel. Dabei ein Bild von drei Jungen. Alle drei sahen mitgenommen aus, aber der Junge der am Schlimmsten aussah, war auch der, den Smyth am Besten kannte. Peter fucking Shaw.
Wtf. Er sah dort noch so jung aus, und dabei hatte gerade sein eigenes Land versucht ihn zu töten. Welche Angst hatte der Junge durchgemacht? Und was hatte ihn bewogen am Ende sogar dem Staat zu dienen?
Smyth nahm noch ein Schluck Wein, um die steigende Befürchtung zu bekämpfen, dass Peter Shaws persönliche Büchse der Pandora noch lange nicht erschöpft war.
Teil 4
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Fußballtrainer Teil 2
Nun ist Fußball aber ein Mannschaftssport und die gezeigte Leistung ist ja nicht nur von den Torschützen, sondern von allen Spielern abhängig. Somit hatte ich mir für die Nichtabstiegsparty etwas Besonderes ausgedacht. Als abzusehen war, dass wir auch das letzte Spiel gewinnen und somit in der Spielklasse bleiben, schickte ich Nadja und einen Auswechselspieler in die Kabine. Sie sollten den kalt gestellten Sekt und Bier auf die Tische stellen. Aus unseren SM Fundus hatte ich eine Art Gynstuhl mitgebracht, welche die beiden im Duschraum aufstellten. Mirko war von dem Teil sichtlich überrascht, doch Nadja wies ihn an, was er damit anstellen sollte. Gleichzeitig zog sie sich dabei aus.  Naja viel hatte sie nicht zum ausziehen. Es war ein herrlicher Frühsommertag und somit hatte meine Frau ein Sommerkleid an. Wie immer trug sie keine Unterwäsche und so stand sie mit einem Zug nackt da. Gemeinsam brachten sie die Vorrichtung in Stellung.  Bisher durfte Mirko meine Frau noch nicht besteigen daher war er so erregt, dass sich eine gewaltige Beule in seiner Hose abzeichnete. Nadja bemerke es und bückte sich danach noch aufreizender, so dass er einen freien Blick auf ihre glänzende Fotze und ihrer kleinen Rosette hatte.
Nach dem die beiden fertig waren, legte sich Nadja auf dem Stuhl und bat den jungen Auswechselspieler darum ihre Beine und Hände in die vorgesehen Positionschalen zu bringen und die Schlösser zu verschließen. Der Stuhl war so konstruiert, dass Nadjas Unterleib und damit ihre beiden Lustöffnungen frei zugänglich waren. Zum Schluss legte sie noch ihren Hals in eine Halterung, welche ebenfalls mit einem Schloss verriegelt wurde.  Nadja war nun völlig breit aufgespannt. „Gefällt dir dieser Anblick“ fragte Nadja den Jungen. Mirko kam bei der Antwort fast ins Stottern. „Klar und wie, schade dass meine Leistungen nicht so gut sind, so werde ich wohl nie in den Genuss kommen.“  Er wollte gerad wieder die Kabine verlassen, als ihn meine Frau hinterherrief.“ So kannst du unmöglich aufs Spielfeld.“ Mirko blickte mit rotem Kopf auf seine Beule in den Shorts. „ Komm her wir haben ohnehin noch etwas vergessen.“  
Der Auswechselspieler trat an die nackte und geile Frau. Sie lag offen da er hätte in diesem Moment alles mit ihr machen können. Doch sein Anstand, seine Schüchternheit und die Ehrfurcht vorm Trainer verboten ihm, die Chance zu ergreifen. Meiner Frau gefiel seine Art und ein hübscher Junge war er sowieso.  Komm zieh deine Hose runter und steck deinen Schwanz in meinen Mund. Ich möchte den anderen eine unbenutzte Fotze präsentieren doch wenn du deinen Saft in meinen Mund spritzt kann nichts passieren. Wie von einem Blitz getroffen zog er seine Shorts runter sein harter Schwanz schnappte heraus und fand ihren weit geöffneten Mund. Sein Schwanz war nicht außergewöhnlich lang, jedoch aber von beachtlicher Dicke. Sie nahm ihn tief ins sich auf und seine Lusttropfen waren von Beginn an zu schmecken. Sie saugte im Wechsel fest und zärtlich und umspielte mit einer Hingabe seine Eichel, dass es ihm schon nach kurzer Zeit schwarz vor Augen wurde. Mit einem gewaltigen Orgasmus spritze er seinen Saft in ihren Hals und Nadja hatte Mühe diese Menge gleich zu schlucken.  Sichtlich erlöst stieg er von meiner Frau ab, steckte sein erschlafftes Glied wieder in die Hose.  Bevor er ging gab er Nadja noch etwas zu trinken und verschloss ihren Mund mit einem Knebel. Der Knebel war so gearbeitet, dass ihr Mund weit geöffnet blieb und somit das dritte Loch an ihr war, welches ungehindert benutz werden konnte.
Nach dem Abpfiff war natürlich der Jubel in unserer Mannschaft groß. Mit viel Freude und Jubel stürmten die jungen Wilden, wie ich sie immer nannte in die Kabine. Beim Anblick meiner Frau stockte aber allen des Atmens. Sie sah aber auch in dieser Position bezaubernd aus. Sie atmete vor Lust und Aufregung tief, aus ihrer Spalte lief bereits ein kleiner Fluss ihrer köstlichen Flüssigkeit heraus. Als ich zur Kabine reinkam, stand bereits die gesamte Mannschaft um ihr herum. Kommt Jungs jetzt wird erst mal Sekt getrunken. Nach und nach wurden Korken knallen gelassen. Nach einer kurzen Ansprache gab ich dann auch meine Frau für jeden frei. So verschwitz und geschafft sie auch vom Spiel waren, soviel Geilheit hatten sie in sich. Nach und nach wurde meine Frau von allen Spielern bestiegen. Sie ficken sie unablässig in ihre Öffnungen. Sie ließen den Sekt in ihre Fotze spritzen oder ficken Nadja gleich mit der Flasche. Es war ein treiben wie ich es mir in meinen geilsten Träumen nicht vorstellen konnte. Aus ihrer Fotze und aus ihrem Darm lief das Sperma-Sekt Gemisch heraus und ihr Mund samt Gesicht war bedeckt von einem Überzug von Männersäften. Ich konnte die Orgasmen nicht zählen, bevor sie in Ohnmacht gefallen war, doch es waren unzählige. So wurde meine Frau zwischenzeitlich etwas geschont und ich kümmerte mich um meine durchgefickte Frau.  So kam sie wieder etwas zu Kräften. Inzwischen duschte die Mannschaft. Stöhnend gab mir Nadja zu verstehen, wie geil dieser Ritt war und sie wäre schon wieder total geil. Die ersten Männer kamen frisch geduscht zurück. Die Fantasie kannte keine Grenzen. Sie ließen sich ihre Schwänze oder Rosetten lecken, Sekt floss über Nadjas Körper und mit steigendem Alkoholgehalt wurden sie noch ungehemmter. Immer wieder steckte ein anderer  Schwanz in Ihr. Manchmal nur mal so im vorübergehen, ohne bis zum Abschluss zu kommen. Sie stand ja den ganzen Nachmittag und Abend wie ein kaltes Buffet zur Verfügung. Die Männer machten sich gar nicht die Mühe, sich anzuziehen. Nadja schwamm förmlich in einer Lage aus Körperflüssigkeiten. Ihre Haare trieften und klebten. Was aber alle Anwesende nicht störte. Sie sahen nur noch eine willige Frau, welche sie ohne Hindernisse benutzten. Nur den Knebel hatte ich nach einer gewissen Zeit entfernt.
Ohne Ankündigung und wohl selbst nicht richtig gewollt, schoss plötzlich ein Strahl ihres Natursektes aus der Mitte ihres Schoßes und traf mit voller Kraft einen der Spieler.  Zuerst versuchte meine Frau noch den Lauf zu unterdrücken, doch es war zwecklos und unter dem Beifall der Gruppe entleerte sie Ihre Blase auf direkt auf den Torhüter, welcher die Gelegenheit gleich nutzte und sich vor ihr warf.
Meine Frau lag nun schon mehr als 4 Stunden gefesselt auf dem Stuhl. Sie bat mich absteigen zu dürfen und die Männer halfen ihr auch sofort aus ihrer Lage. Trotz ihrer Offenherzigkeit wurde sie mit sehr viel Respekt von den Männern behandelt. Es war fast so, als hätte sie eine Mannschaft aus Liebhabern. Dagegen ging es heute bei diesem Sex richtig hart zu. Der Dirty Talk kannte keine Grenzen. Zuweilen wurde meine Frau als geile Dreckfotze, Hure, Fickfleisch und viele andere „Kosenamen“ betitelt. Doch Nadja steht auf sowas und schrie selbst dann immer vor Geilheit, ja benutzt mich, ich will eure Sklavenfotze sein, eure dreckige Spielerfotze usw.
Nadja konnte aber vor Erschöpfung kaum noch laufen und so legten wir sie auf dem Fußboden. Wie schon gesagt, die Stimmung wurde immer ausgelassener und immer wieder diente sie zur Befriedigung oder die Männer ließen sich einfach mal ihre Schwänze massieren. Doch dann wurde sie aufgefordert sich wieder breitbeinig hinzulegen und die ersten Spieler erleichterten ihre Blase auf ihr. Nadja verrieb den warmen goldenen Sekt auf ihren Körper. Sie brachte sich sogar so in Stellung, dass die Pisse richtig gut in ihre Fotze traf. Dennoch fanden sich Spieler, welche diese dreckige, versaute Frau fickten. Spät am Abend legten wir meine Frau in meinen Touareg. Zum Glück hatte ich die Rücksitzbank schon umgebaut, so konnte ich meine völlig erschöpfte Frau gleich so wie sie war transportieren. Zuhause legte ich Sie in unser Latexbett. Verschmiert, dreckig und bis zu totaler Erschöpfung durchgefickt lag sie nun neben mir. Die Bilder der letzten Stunden gingen mir nicht aus dem Kopf und so fickte ich sie ebenfalls in dieser Nacht noch drei Mal. Doch davon bekam sie kaum noch was mit. Fast mechanisch reckte sie mir ihren Arsch entgegen und da ihre Fotze ohnehin voll von Säften war, konnte ich ohne Probleme in sie eindringen und meine Lust befriedigen.
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deutsche-bahn · 7 months
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Nur so halb on DB-topic, aber da ich noch ein paar Stunden Zugfahrt vor mir habe ¯\_(ツ)_/¯...
Auf jeden Fall befinde ich mich gerade auf einem unfreiwilligen, "spontanen" ganztages-Trip von München nach Aschaffenburg und zurück, dessen Existenz nur durch die monströse wunderschöne Verschmelzung zwei deutscher Institutionen, namentlich des Gesundheitssystems und der DB möglich ist.
unfreiwillig? Der Auslöser dieses Trips war ein Versehen. spontan? Weil mir heute Nacht um 1 erst aufgefallen ist, dass der Termin zu dem ich heute muss in Aschaffenburg stattfindet.
Man könnte sich jetzt eventuell die Frage stellen, was für ein Termin mich dazu bewegen könnte spontan ca. 5 Stunden zu verbringen, anstatt einfach abzusagen. Musst man aber nicht, ich bin ja (noch länger) hier und kann das natürlich auch noch erzählen:
Ich suche schon seit Anfang des Jahres nach einem Therapieplatz in einem völlig überlasteten Fachgebiet, die bisherigen Ergebnisse sind die folgenden:
- mehr als 10 "Sorry hab keine Plätze in der Praxis frei"/keine Antwort
- Termin bei einem Psychiater, der nur Sprechstunden anbietet (wurde erst im Gespräch klar)
- Erstgespräch mit Therapeutin, die mir danach sagte, dass sie jetzt bald in Rente geht und keine Zeit hätte noch eine neue Therapie anzufangen
- Therapeutin, die am Telefon behauptet hat, dass eine Behandlungsrichtlinie in einem ziemlich wichtigen Punkt etwas Anderes steht als das was da drin steht (ich hab nochmal nachgelesen)
Wie komme ich jetzt also zu einem Termin am anderen Ende des Bundesstaats? Suchen im Internet. Die Website der Therapeutin zu der ich gerade fahre ist scheinbar die einzige Website einer psychotherapeutischen Praxis in ganz Bayern, die searchengine-optimiert ist und wurde daher ganz oben angezeigt, obwohl ich München zu meinen Suchwörtern hinzufügt hatte.
Ich betrachte das ganze also einfach mal als Kurzurlaub nach Aschaffenburg. Ich werde mir zum Beispiel 4 neue Bahnhöfe und 8 Regios von Innen anschauen.
Vielen Dank für die offene Ask-Box, sie hat mich mittlerweile für fast eine halbe Stunde beschäftigt.
Wenn man vorher noch nicht komplett durchgedreht ist, gibt einem die Therapieplatzsuche mit absoluter Wahrscheinlichkeit den Rest. Wünsche dir möglichst wenig Irrfahrten gen Aschaffenburg.
Planst du übrigens jetzt jede Woche diesen Trip zu machen? Oder läuft das auf Zoom-Sitzungen hinaus, bei denen nur die erste Einheit persönlich stattfinden muss? I'm confused
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unlovable-boy-thoughts · 10 months
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Du könntest für mich da sein...
Aber ich versteh schon... du hast andere Prioritäten... ich komm alleine klar...
Danke das ich weiß woran ich bin...
Ich brauch niemanden... und dich schon gar nicht....
Doch, dich eigentlich am meisten... aber egal.... So wie ich immer egal bin...
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neue-freunde-finden · 4 months
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Hallo, hier ist w/24 aus Sachsen. Ich suche auf diesem Weg neue Freundschaften. Habe es in der Vergangenheit schon paar mal versucht, aber leider ist nie etwas längerfristiges draus geworden. Nun zu mir. Ich liebe es auf Konzerte zu gehen, Musik zu hören, Schallplatten zu sammeln und Serien zu schauen. Ich arbeite den größten Teil meiner Zeit. Sonst gibt es eigentlich nicht viel spannendes zu sagen. Ich würde mich freuen, wenn sich ein paar nette Mädels melden würden. Da ich mit Mädels besser klar komme. Ich wünsche mir einfach jemanden, mit dem ich über alles reden kann und der einfach fũr mich da ist. Wenn du dich angesprochen fühlst, dann schreib mir doch gern. Ich freu mich auf dich. 🥰
Viel Erfolg!
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a-7thdragon · 7 months
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2023-09-21
Nachmittags hatte ich meiner Herrin wieder die Nylonsöckchen anzuziehen. Zunächst hatte ich ihre Füße zu küssen und stellte fest, dass sie heute etwas intensiver riechen würden, was meiner Herrin sehr gefiel. Als ich anmerkte, dass ich das verschwitzte noch fast schlimmer finde, als den Geruch durfte ich noch eine Extrarunde ihre Füße küssen.
„Für morgen will ich Plüschpantoffeln oder Ballarinas, dass sie noch etwas mehr ans Schwitzen kommen.“, sagte sie amüsiert.
Bis zum Abend waren wir dann recht gut beschäftigt.
Kaum war Ruhe eingekehrt, wollte meine Herrin mit mir ins Schlafzimmer.
Ich durfte mich öffnen und waschen.
Sie zog die Nylonsöckchen auf und drückte sie mir unter die Nase. „Komm schön tief riechen. Die riechen schon so fein, aber da geht noch was.“.
Das war so ernidrigend, da sie mittlerweile doch recht intensiv rochen.
Meine Herrin verschwand im Ankleidezimmer und kam in den heißen Dessous, die ich ihr bereitgelegt hatte ins Schlafzimmer.
Schwarzer Body, hautfarbene halterlose Strümpfe mit roter Spitze und rote Heels mit 11cm Absätze.
Ich war direkt hart.
Ich hatte mich an die Wand zu stellen und meine Herrin kam zu mir, griff mir in den Schritt massierte mich, rieb sich an meinem Körper.
Ich stöhnte und war so erregt. Ich hielt meine Hände hinter meinem Körper, da sie mir nicht erlaubt hatte, sie anzufassen.
Sie drehte sich um, rieb ihren Po an mir. Was für ein Wahnsinns Gefühl.
Dann stellte sie sich mit dem Rücken an mich, nahm meine Hände und führte sie über ihren Körper.
„Weißt du, ich habe beschlossen, dass ein Keuschling es nicht wert ist, seinen Saft in seine Herrin zu spritzen. Deswegen will ich ab sofort immer zwei Kondome an meinem Bett bereitliegen haben.“
Das war so erniedrigend, dass jetzt nach über 20 Jahren Ehe und doch erregte es mich wieder, so behandelt zu werden.
Ich hatte es sofort umzusetzen.
Dann rieb sie sich wieder an meiner Erektion und zog mich damit auf, dass es mich so sehr erregte, wenn sie so mit mir umging.
Ich durfte ihren Po streicheln und sie merkte an, dass mal wieder eine Massage einfordern müsse.
Dann sollte ich mich aufs Bett legen.
Sie kam zwischen meine Beine und massierte mich intensiv, stoppte aber immer wieder recht zeitig. 
Dann nahm sie ein Kondom und zog es mir über. Innerlich jubelte ich. Die heißen Dessous, eben ihre Ansage und jetzt zog sie mir das Kondom an.
Durfte ich heute endlich nochmal richtig mit ihr schlafen?
Das letzte Mal war jetzt fast 2 Wochen her und für mich nicht schön. In den fünf Wochen davor haben wir, wegen Urlaub usw., einmal miteinander geschlafen.
Sie edgede mich, dann fing sie an mich mit dem Mund zu verwöhnen. Ich sagte ihr, dass ich kurz vorm Auslaufen sei.
Durch das Kondom hielt sie sich nicht ganz so zurück und nach ein paar Wiederholungen lief ich aus.
Sie grinse, setzte sich zwischen meine Beine und edgede mich weiter.
Ich war so erregt, dass ich nicht klar denken konnte. Wollte sie doch keinen Sex?
Und wieder ließ sie mich auslaufen und machte direkt weiter.
Ich wand mich auf dem Bett, wusste nicht mehr wohin mit mir und schon ruinierte sie mir einen dritten Orgasmus.
Und massierte weiter, aber ich wurde weich.
„War das etwa alles?“, neckte sie mich.
Dann legte sie sich neben mich und ich war gerade völlig aus der Bahn geworfen. Ich sagte ihr, womit ich eigentlich gerechnet hatte, und sie fing schallen an zu lachen.
„Ich lass mich doch nicht so einfach durchschauen. Nur weil ich es gesagt habe, benutze ich es doch nicht nur zum Ficken. Schau mal, wie schön sauber meine Hände sind.“
Ich zog das Kondom ab und meine Herrin forderte es ein und legte es neben ihr Bett.
Dass sie mich so ausgelacht hatte, tat fast noch mehr weh als ihre Worte. Ich fühlte mich damit gedemütigt, wie noch nie zuvor. Ich hätte heulen können, auch wenn es mich innerlich sehr erregte.
Ich hatte nun ihr Spielzeug zu holen und währen sie anfing sich zu verwöhnen sollte ich schauen, dass ich wieder hart werde.
Als ich merkte, dass ihre Libido Anstieg, war ich sofort wieder hart.
Sie verlangte, dass ich ihre Füße küsste. Ich kniete sofort vor ihrem Bett, küsste ihre Füße, leckte über ihre Sohle und saugte an ihren Zehen. Das ist so herrlich und leider darf ich das nur, wenn sie erregt ist.
Dann explodierte der Orgasmus in ihr. Sie zuckte, stöhnte und keuchte.
Als der Orgasmus abebbte, stand ich auf und wartete, was sie nun verlangte.
Noch etwas benommen Spreizdübel die Beine: „Leck mich, ich will nochmal kommen.“
Natürlich war ich sofort zwischen ihren Beinen und als ihre Erregung wieder anstieg ging ich durch den Himmel und die Hölle gleichzeitig.
Sie zu schmecken, sie zu erregen, ihr einen Orgasmus schenken zu dürfen war einfach traumhaft. Aber es würde heute kein Sex geben und ich war fix und fertig.
Und doch war ich durch das ganze wieder steinhart.
Ich leckte und saugte und brachte sie zu einem weiteren Orgasmus. Sie lag noch etwas genießend vor mir, dann sollte ich mich nochmal neben sie legen.
Sie drückte mir nochmal ein Kondom in die Hand und kaum hatte ich an angezogen, war sie auf mir, ließ sich auf meine Rektion nieder und fing an mich zureiten.
„Merkst du was?“, fragte meine Herrin und ich sagte ihr, dass es weniger sei als sonst.
„Aber du spürst, dass du in meiner nassen Fotze bist, oder?“
„Ja, meine Herrin.“, und damit war sie zufrieden.
Sie ritt mich, bis ich zweimal kurz vor dem Orgasmus war, dann rollte sie sich von mir runter und meinte, dass es reichen würde.
Sie setzte sich aufs Bett und ich sollte mich vor sie knien. Sie nahm das erste Kondom und ließ meinen Saft, der mittlerweile flüssig war über ihren Heels laufen. „Leck es sauber.“, kam ihr Befehl. Nur der Gedanke war gerade einfach widerlich und als ich mich vorbeugte, um zu gehorchen und den Geruch in die Nase bekam, fing ich an zu würgen.
Meine Herrin lachte herzhaft und war mir dieser Demütigung sehr zufrieden.
Ich durfte meine Sauerrei mit einem Lappen aufwischen, dann verließ sie das Schlafzimmer und zog sich ihren Schlafanzug an und ging noch eine rauchen.
Ich legte den Käfig wieder an, machte Ordnung, zog auch den Schlafanzug an (den gleichen Damenschlafanzug, wie meine Herrin).
Im Moment war ich dankbar für die paar Minuten für mich allein. Meine Herrin hat heute natürlich mitbekommen, dass es mich ziemlich getroffen hat, aber bis sie dann ins Bett kam, hatte ich mich wieder gefangen und bin darauf gefasst, dass sie mich weiter zappeln lässt.
Eingeschlafen bin ich sehr gut, in den Morgenstunden wurde ich dann wieder von einem sehr engen Käfig geweckt.
Und trotz allem, bin ich so glücklich, für meine Herrin da zu sein.
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Eckzeiten vor, zwischen und nach Züchtigungen hält meine Frau für sehr sinnvoll und notwendig. Ihr Argument, mir müsse jederzeit bewusst sein, immer wenn ich mich wie ein ungezogener Ehemann benehme, wird sie mich wie einen kleinen Jungen bestrafen.
Eckezeiten vor jeder Züchtigung, damit ich zur Besinnung komme und über mein Fehlverhalten nachdenke. Ich soll so wegen meinem Verhalten Reue zeigen und mich innerlich auf meine baldige Bestrafung vorbereiten. Während ich wartend in der Ecke verbringe, wächst ständig meine Angst darüber, was mir bevorsteht. Das ist von meiner Frau erwünscht und forciert diese, indem sie mir harte und ausgiebige Prügel auf nacktem Po in einem sehr strengen Ton ankündigt. Sie sieht ihre detaillierte Beschreibung als Teil meiner Bestrafung und Erziehung an. So schürt sie meine Angst und Reue. Die Folge, schon jetzt rinnen meine ersten Tränen und ich fange an zu schluchzen.
Eckezeiten zwischen den Züchtigungen, so erlebe ich den Schmerz bewusster. Sie schickt mich für etwa 10 Minuten in die Ecke und kündigt mir an, was michund meinen Po noch erwartet. Danach setzt es weiterhin gehörig wieder was „hintendrauf“. Ich hüpfe heulend, meinen versohlten Po heftig reibend, unter lautem Jammern in die Ecke. Dabei lacht sie mich meistens aus und spottet, ich würde mich wie ein kleines Kind benehmen, was für eine Memme ich bin. An Scham denke ich dabei nicht, meine Gedanken konzentrieren auf meinen schmerzenden, verprügelten Hintern. Ich weiß durch ihre Worte, sie hat mir noch lange nicht vergeben. Als Sühne und Nachhaltigkeit wird es bald wieder weitere Schläge auf meinen vorbehandelten Po geben.
Eckezeiten nach der letzten Züchtigung, damit ich mein schmerzendes Hinterteil ohne Ablenkung spüre, und ich mich darauf konzentriere. Nach ein paar Minuten schimpft mich meine Frau längere Zeit heftig aus und macht mir mein Vergehen nochmals klar bewusst. Nachdem ich erst nach langer Zeit aufgehört habe zu weinen und mich innerlich etwas beruhigt habe, bin ich in der Verfassung, über die Formulierung meiner Entschuldigung und meiner Einsicht nachzudenken! Ich weiß nie wie lange ich in der Ecke stehen muss, bis sie mir die Erlaubnis gibt, vor ihr zu knien, ihre strafenden Hände zu küssen, und sie um Entschuldigung und um Vergebung zu bitten. Ihr einsichtig zu bestätigen, die Bestrafung habe ich verdient und war angemessen.
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My wife considers corner times before, between and after punishment to be very useful and necessary. Her argument that I must always be aware that whenever I behave like a naughty husband, she will punish me like a little boy.
Cornertime before every punishment so that I can come to my senses and think about my wrongdoing. I am supposed to show remorse for my behavior and mentally prepare myself for my imminent punishment. As I wait in the corner, my fear of what lies ahead grows ever greater. That is what my wife wants and she encourages it by announcing in a very severe tone, that I will be spanked hard and extensively on my bare buttocks. She sees her detailed description as part of my punishment and education. So she fuels my fear and regret. The result, my first tears are already falling and I start to sob.
Cornertime between chastisements, so I experience the pain more consciously. She sends me into the corner for about 10 minutes and announces what awaits me and my bottom. She will continue to give me something "on my backside”. I hop howling, rubbing my spanked butt violently, whining loudly into the corner. Most of the time she laughs at me and scoffs at me for behaving like a little kid and what a pantywaist I am. I don't think about shame, my thoughts focus on my aching, beaten up butt. I know by her words; she hasn't forgiven me by a long shot. As atonement and sustainability, there will soon be more beatings on my pre-treated buttocks.
Cornertime after the final spanking so I can feel and focus on my sore bottom without distraction. After a few minutes, my wife scolds me vigorously for a long time, and again she makes me clearly aware of wrongdoing. Once I've stopped crying after a long time and have calmed down a bit, I'm in a good position to think about how to articulate my apology and insight. I never know how long I'll have to stand in the corner before she gives me permission to kneel in front of her, kissing her punishing hands, begging her apologies and forgiveness. To confirm her insightful, I deserved the punishment and it was appropriate.
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samslaverubberpig · 2 months
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Eine Geschichte und auch play ?? Bitte beachten das ist Phantasie und alles andere unbekannt?!!
Der Metzger und sein neuer Gast
Irgendwie Stand Sam eigentlich schon immer auf Gummi und Leder vor allem Leder direkt auf der Haut machten ihn an . Eine enge Lederkombi umhüllte ihn als er zu einem neuen Treffen fuhr . Sie hatten sich in einem latexportal kennen gelernt .Auf  dem weg dachte er an das was sie gesprochen hatten. Er sei ein Mensch der extreme und das reizte Sam.  " Komm vorbei und  wir schauen was ich aus dir machen kann du Sau" hatte er zu Sam gesagt.  Was er genau meinte das sollte er in einigen Stunden schmerzlich erfahren.  Aber die Vorstellung  des neuen lies Sam  nicht klar denken als er zusagte. Hätte er es vorher gewußt  dann wäre er anders damit umgegangen. Er steht neben Gummi vor allem auf Schürzen und Metzgerkleidung auch aus seinem alten Beruf her sagte der neue Unbekannte zu Sam.  Magst du das auch hatte er ihn gefragt und Sam  hatte gesagt das ihm das gefiel Männer die wissen wie sie eine Sau  zerlegen aber was er damit auslöste war ihm nicht bewußt .Sam  war angekommen vor dem Haus. Unten war ein Laden Metzgerei stand auf dem Schild aber sie war verschlossen und alles zugezogen und dunkel
Sam stellt sein Motorrad ab nahm den Helm ab und öffnete die enge Kombijacke unter der er einen Latexanzug in schwarz trug. Er ging zum Haus und klingelte.  Die Tür öffnete sich ."komm herein  und entschuldige ich bin noch in Arbeitsachen ich muss noch etwas tun aber Zeit für dich ist da " Sagte der Meister der in weißer Metzgerhose Stiefel und blauen Metzgerhemd die Tür öffnete. Ich bin  Michael sagte er und du musst Sam sein. Sam sagte ja und  trat herein." Geiles Outfit Kuh  mag ich  sagte Michael zu Sam als er die enge schwarze Lederkombi sah .Sam stutzte erst dann fiel ihm ein mit Kuh meinte er das Lederkombi aus Rindsleder . Sicher heiss darin zieh es aus und Folge mir sagte Michael zu Sam der dies befolgte und runterkniete um die engen Rennstiefel aus zu ziehen  und sich aus dem Kombi befreite. Er legte es über einen  Stuhl im Flur und stellte seine Sachen dort ab und bemerkte das er ja jetzt fasst nackt da stand und nur im schwarzen  Rubberanzug da stand Michael bemerkte das und sagte zu ihm Hmm sieht auch gut aus mehr brauchst du auch nicht mehr heute mal schauen was mit dem Kombi passiert meine  Sau
Sam stutzte.wieso mit dem Kombi passiert na das zieht er doch nachher wieder an wenn er fährt.Michael beschaute sich Sam und was er sah gefiel ihm das enge schwarze Gummi glänzte und jeder Muskel von Sam  war zu sehen . Hast gutes Muskelfleisch und auch die nötige Portion Fett für ne Sau  sagte Michael zu ihm . Na ich bin aber keine Sei sagte Sam  und lächelte dabei. Michael schaute ihn an und packte in seinen Schritt .dabei zog Sams Schwanz zu voller Steife auf und war deutlich zu erkennen.Keine Sau? sagte Michael als er die Latte spürte, Na das fühlt sich aber anders an ich sollte mir das Fleisch doch mal genauer ansehen in Sachen Qualität  was ich da heute geliefert bekommen habe .Sam wusste gar nich was geschah  aber er wurde geil und bevor er was sagen konnte drückte Michael seine Faust in sein Maul und stopfte ihn einen Knebel rein Mpff Sam war völlig überrumpelt Michael nahm ein Strick der im Flur lag und herschte ihn an Hände auf den Rücken die Michael dann gleich zusammen  band und das Seil nach vorne zusammenknotet. Sam wusste nicht was geschah war das die Hand die extreme Seite die Michael im Chat schrieb die Seite von ihm die bestimmt und die zeigt das er Meister seines Faches sei? Sam hatte das gereizt und im Chat geschrieben das er diesen Fachman sich gerne einmal ausliefert.Sam dachte da an einen Gummityp der aktiv ist und an eine Session was mit Fachmann gemeint war sollte er bald darauf schmerzlich erfahren .Michael hatte er im Chat seine Vorlieben erzählt und gar nicht bemerkt worauf Michael wirklich steht.Er suche immer Neuware hatte dieser geschrieben und Sam  scherzhaft gesagt dann kannst mich ja kaufen und ein Lachsmiley geschickt. So Sam das ist also die Neuware die du bringst Na dann  will ich dich mal bezahlen sagte Michael zu ihm. Mpff mehr kam nicht von Sam der nicht kapierte was geschah
Sam du hast mir hier ein gutes Stück Saufleisch geliefert. Gute Mast Muskeln Fett und auch noch gut verpackt in Gummi das der Saft nicht rauskommt. Sam versuchte ihm zu zeigen das er diese Scherze nicht mag und versuchte sein Protest  auszudrücken was aber kaum ging. Michael merkte das und zog den Strick zur Seite um ihn an einem Haken an der Wand zu befestigen so das Sam nicht weg konnte.  Mein lieber Sam du lieferst was du vesprochen hast da gibt es nix zu sagen oder Protest ich bin der Kunde und ich zahle auch .und sei versichert die Transportverpackung  werde ich gut weiterverwenden. Michael nahm den Lederkombi und Helm Stiefel und packte sie in eine Kiste die er mit Deckel verschloss. Sam ahnte nix gutes aber insgeheim dachte er es sei ein Fetishspiel und es gefiel ihm wie Michael auftrat also wurde er ruhiger und wehrte sich nicht mehr. Michael bemerkte das und sagte zu ihm .Ahh der Lieferant versteht gut dann hier die angemessene Bezahlung. Fleisch ist ja derzeit günstig aber du bekommst einen fairen Preis. Ich zahle dir 55 Euro für die Ware hoffe das ist okay. Sam holte tief Luft. Okay verstehe Sam dann geb ich da für 70 Euro  und mehr nicht muss es ja noch verarbeiten heute .  Sam wurde unruhig als er das hörte aber er war mega geil sein Schwanz stand wie noch nie das Gummi auf der Haut klebte da es warm war und durch den Schweiss kühlte es ihn aber auch .Sam einverstanden mit70? Sam nickte mehr ging nicht so sehr er auch wollte auch wenn es geil war die Situation aus den Fesseln wollte er raus  endlich geil abspritzen also nickte er in Hoffnung  eine geile Session steht bevor. Das es so nicht sein wird wusste er noch nicht .Michael öffnet eine Tür und ging in eine Art Büro und holte das Geld und eine Quittung  für den Warenerhalt schrieb er auch .Dann kam er zu Sam zurück zeigte ihm die Quittung darauf Stand Lieferung Fleischwaren frisch  Qualitätsstufe 1  und  die Summe 70Euro  in bar bei Lieferung gezahlt.  Darunter ein Stempel der Metzgerei. Oh warte Sam ich muss noch was  vermerken für den Vetrenair Michael nahm ein Kuli und schrieb auf den Beleg  Ware Schlachtfertig erhalten und Beschau ohne Befund. So Sam  es muss doch alles seine Ordnung haben .Quittung und Geld lege ich in die Box mit deine  Sachen ist doch okay oder? Sam nickte ohne zu denken.aber seine Beine waren ganz zittrig und er war aufgeregt der letzte Vermerk auf dem Beleg hatte ihn geschockt er wusste nicht was Michael  meinte . Michael legte das Geld in die Box verschloss sie  nahm sie hoch und ging zur Haustür . Wo war er ? Sam wurde unruhig als er sein Motorrad hörte was um die Hausecke kam. Er hörte wie sie abgestellt wurde und dann das quietschen eines geöffneten Garagetor was jemand hochfuhr und dann hörte er die Maschine wie sie in die Garage gefahren wurde.. Michael kam rein schaute zu Sam und sagte Bin gleich da du Sau muss nur den Lieferanten Sam verabschieden. Er nahm die Kiste und ging raus. Sam versuchte zu rufen das sei nicht witzig denn niemand durfte sein Motorrad fahren . Es kann nur ein dumpfes Grunzen .Sam hörte wie Michael sagte machs gut Danke für die Lieferung und dann das Garagentor schloss.. Sam hörte die Schritte ins Haus und Michael schloss die Tür. Sam hatte es gemerkt da die Tür vorher offen stand und ein kühler Luftzug  ihn erreichte. Er hörte wie Michael die Tür nun verriegelte und das Licht im vorderen Bereich ausmachte. Er kam auf Sam zu der ihn fragend anschaute.weshalb hatte er ihn draußen  verabschiedet und das Motorrad  in die Garage gestellt? Was sollte das?  Ihm wurde mulmig .So du Sau nun gehörst du mir. Sam hat gutes Fleisch geliefert ich kümmere mich gleich um dich.Sam grunzte ich bin doch Sam lass die Scherze das muss Michael verstanden haben oder geahnt. er trat vor ihn fasste ihn in den  Schritt wo Sams Schwanz gleich  wieder steif wurde. So die Sau sagt sie sei Sam?Michael stand vor ihm und schaute ihn streng an.Nun Sam war jemand mit dem ich gechattet habe der mir was verkaufen wollte und ich habe es bezahlt.somit gibt es nach Geschäftsabschluss kein Sam mehr. Du bist nur die Ware für den Metzger.
Sam merkte gerade das irgendetwas nicht so lief wie er es gedacht hätte.  Im Chat hatte Michael gesagt das er auf extreme  Sachen steht und sein Job über alles geht und er immer Wort halte. Jetzt war er gefesselt und geknebelt im irgendeinen Flur an einem Wandhaken gebunden und dieser Michael stand vor ihm in Metzgerkluft und sagte Sau zu ihm. Sam betrachtete Michael und dachte was jetzt wohl passiert?  Es machte ihn Angst aber gleichzeitig ließ ihn das Gefühl mega geil sein. Er stand hier vor einem Kerl wehrlos in Gummi.  Er dachte gleich kommt eine geile Session und heute Abend fährt er glücklich zurück. Er dachte nicht das er diesen Ort so nicht mehr verlässt und auch wenn  es  Phantasien dazu gab was nun mit ihm geschehen wird konnte er es gerade nicht realisieren.Er fühlte sich trotz der Angst wohlig in seinem Gummi und spürte die Geilheit in im weiter steigern.Michael stand vor ihm die Hand in seinem Schritt und sagte zu ihm Ach du Sau hast du wirklich gedacht wenn du mich im Chat nicht ernst nimmst und dich als Ware anbietest das ich da nein sage? Das letzte mal sage ich jetzt Sam zu dir denn du bist jetzt die Ware die Sam an mich verkauft hat .Rechtlich gesehen alles okay  Ich habe bezahlt. Mppff  Sam schaute verwundert. Ach Sam  erwiderte Michael mir ruhiger Stimme du bist jetzt  nur noch ein Stück Fleisch in meinen Händen und ich weiss was ich damit tun kann Schau doch an meinem Outfit siehst du mich als erfahrener Metzger und Experte für dss verarbeiten für solches Frischfleisch wie von dir erziele ich gute Preise. Also hör auf dich zu fragen was passiert oder ob dich jemand vermisst oder sucht.Das wird nicht geschehen Man wird dich so nicht mehr finden und es war gut das du mit dem Motorrad gekommen bist du weißt ja das ist ein gefährlicher Sport. Also Sam ist nicht mehr existent und du bist jetzt nur noch die  Schlachtreife Sau Ich habe dir ja gesagt das ich noch etwas Arbeit habe und  deshalb in meiner Kluft bin. Na ja konntest ja nicht ahnen das du meine Arbeit bis also freu dich auf die Ehre von mir geschlachtet und zerlegt zu werden so wie viele andere Säue vorher. Du gibst mir dann ein gutes Steak. Michael strich mit seinen Händen dabei über die Taille und Brust von Sam der dabei genussvoll stöhnte bevor er verstand das er nun auf die Schlachtung vorbereitet würde und sein Leben so beendet sein wird
Sam erschrak als er das hörte und versuchte sich zu wehren was Michael aber unterband und sagte Wehr dich nicht meine Sau bleib ruhig das schadet sonst der Fleischqualität .Ich kann dich beruhigen es wird ein geiler und humaner Akt werden also bleib ruhig und genieß  es .Sam war erschrocken aber er beruhigte sich hatte er sich das nicht immer schon vorgestellt? Er machte  sich mit dem Gedanken klar das er nun ein gutes Ende finden wird und nicht irgendwo später einsam stirbt sondern er jetzt fachmännisch zerlegt wird und so ein Wert hat.Sam atmete tief ein bei dem Gedanken.und wurde ruhig Michael merkte das und band Sam vom Haken und zog ihn in den Schlachtraum Ein großer weiss gekachelter Raum der warm war. Sam sah die Haken und  Lederriemen von der Decke hängen, er spürte die Feuchte warme Luft. Michael zog ihn in die Mitte des Raumes und löste die  Kette an der Wand wodurch eine Haltestange runterkam an dessen Ende mehere Gummierte Riemen und Schnallen waren..Michael durchtrennte das Seil mit dem.Messer nahm Sams Arme streckte sie und fixierte sie fest mit mehreren  Riehmen an der Stange. Jeder Arm straff  fixiert. Seine Hände wurden in schwarze Gummihandschuh gesteckt und ebenfalls fixiert. So gestreckt konnte er sich nicht  bewegen .
Michael zog die Kette wieder etwas hoch dabei  wurde Sams Oberkörper straff Angezogen. Michael  nahm er eine breite Metallstange und fixierte sie zwischen Sams Füßen so das er breitbeinig stand wurde und die Stange am Boden zusätzlich befestigt wurde. Michael zog die Kette wieder an. Sam stand nun fixiert und bewegungslos im Raum bereit  für den Schlachter. Er konnte sich nicht bewegen und jeder Muskel war gespannt  im Gummi zu sehen.  Nur ein dumpfes Stöhnen war zu hören.
Das war's dachte Sam.. Sein Körper in war bewegungslos fixiert im  glänzenden Schwarz des Latex was keine Falte warf und jeder Muskel zeichnete sich ab.Sein Schwanz war mega hart und steif was als Beule deutlich zu sehen war. Sam spürte den Schweiss in seinem engen  Latexgefängnis. Der weiss geflieste Schlachtraum war gut geheizt und die Feuchtigkeit, der Geruch von Reiniger von  der letzten Schlachtung gemischt mit dem Geruch des Desinfektionsmittel lag in der Luft und  tat seine  Wirkung. Sam schwitzte und sein kurzes schwarzbraune Haar glänze nass und er atmete nun schwer.Da hängt die  Sau sagte Michael der vor ihm grinsend  stand. Schön wie das Gummi mir zeigt was für eine Qualität ich da habe Mpff kam es von Sam während Michael ihm über das gummi über Bauch und die Brust Strich . Das Gefühl machte Sam nur noch geiler aber so sehr er es versuchte er konnte sich so gestreckt nicht bewegen. Ich weiss Sam oh ich mein Sau sagte Michael und lachte dabei Es ist jetzt etwas anstrengend genieß es vor der Schlachtung  bevor das Messer dich zerteilt. Ich mache mich gleich fertig und werde alles vorbereiten  Bald  spürst du den kühlen Stahl der Klinge  der dir die Gummihaut abzieht .Bis dahin mach ich dir das Atmen leichter bevor du mir umkippst mein lieber Sam die Sau  so nenn ich dich jetzt. Sam versuchte was zu sagen als Michael ihm den Schweiss aus dem Gesicht rieb und mit dem Handtuch die Haare trocknete.  So ist gut meine kleine Sau erwiderte Michael lass es geschehen bald ist es geschafft .Aber solltest du gleich was sagen oder reden schneide ich dir die Zunge raus und glaube mir das willst du nicht wirklich also sei ruhig Sau bist du das? Sam nickte Gut sagte Michael und nahm den Knebel aus Sams Maul. Sam atmete tief ein und stöhnte dabei laut auf.Gut so Samsau lass es raus .Michael ging zur Wand und nahm etwas metallisches was wie eine Klammer aussah von der Wand und.ging wieder auf Sam zu. Er befahl ihm den Mund weit zu öffnen Sam Verstand nicht doch Michael drückte den Metallspreizer tief in sein Maul seine Zunge wurde herunter gedrückt Michael zog einige Schrauben fest und so wurde das Maul von Sam weit geöffnet. Er konnte gut atmen aber so nix sagen die Spucke liegt ihm an der Seite raus die Michael abtupfte mit dem Handtuch Keine Bange  der Maulstrecker ist bequem es wird gleich aufhören zu sabbern.  AAAH UUGH kam es aus Sams Mund mehr ging nicht aber die Atmung wurde einfacher und die Atemluft fühlte sich kühler an  Sam fühlte sich nun gut und sah in den Fliesen auf der Wand gegenüber wie geil er aussah  Ein schwarz glänzender Gummikörper sein durchschwitzer Kopf und das Maul weit geöffnet mit der Metallsperre.  Was passiert hier? dachte er wenn es ein Traum ist dann ist er geil . Doch bevor er weiterdenken konnte spürte er das er Pissen  musste. Das hatte er völlig vergessen  nun kam es und er konnte es nicht mehr halten . Er spürte die warme Pisse an seinen Beinen herunterlaufen und über die nackten Füsse kam es auf den Fliessenboden .Ahh die Sau läuft aus sagte Michael als er die Pisse sah .Lass es laufen das darf die Sau zeigt mir das du enspannst und dich abfindet mit dem was passieren wird.Ist gut meine Samsau sagte Michael und fuhr mit seinen Händen über Sams Arsch und durch den Schritt.  Jede Berührung wurde jetzt im feuchten Gummi noch geiler für Sam und er spürte wie er geil wurde. Er dachte das er gleich abspritzen  müsse aber das bemerkte Michael der sah wie die feuchte Gummihaut Sam erregte.Er nahm zwei Gelbe Gummihandschuhe zog sie über. und öffnete zügig den Anzug in Sand Schritt  Er griff hinein und holte Sams Feuchten glitschigen sabbernden Schwanz heraus. Huh da ist aber jemand voll Freude was da kommen wird sagte Michael ich sehe der Sau gefällt es und dabei grinste Michael. Gute geile Sau aber  ich will nicht das hier was vergeudet wird denn Spermasaft ist teuer und ich habe die Ware gekauft und der gehört mir. Sam spürte den harten Griff der Handschuh  und spürte den kühlenden Luftzug der nun seinen Schwanz traf .Michael hielt  Sams  Schwanz fest in seiner Gummihand umschlungen .
Sams Schwanz lag nun in seiner vollen Pracht ausserhalb des Anzuges. Er hörte Klicken und Metallgeräusche von Michael der hinter ihn verschwunden war. Sam erschrak wusste er doch von den Messern und Beilen die hinter ihm hangen. Michael stand vor ihm mit etwas metallischen in der Hand und umfasste Sams Schwanz hart und ehe er verstand was geschah legte er ein Metallgrschirr um seinen Schwanz und schloss es eng zusammen das Klicken des Metalls fixierte ihn und ließ ihn weiter hart werden. Sam stöhnte laut auf er hattte das Gefühl gleich zu explodieren und das Gefühl kommen zu müssen aber es blieb bei dem Gefühl während Michael den Metallstift langsam in seine Harnröhre schob und so den Schwanz fixierte. Noch ein Klick und fertig .So meine Sau  der bleibt jetzt geil und groß und  dein Saft bleibt erstmal in der Sau  Verstehst du mich Samsau? Sam nickte wusste aber nicht was ihm geschah aber es fühlte sich gut an und er entspannte seine Muskeln wieder. Weisst du Sam  sagte Michael es gibt einen Markt für Sperma  Der Saft ist sehr gesund und medizinisch wertvoll nachdem er gereinigt wird . Deiner auch und bevor ich dich zerlege wirst du abgemolken bis nichts mehr drinn ist und glaube mir da ist viel mehr drinn als du glaubst. Ich hatte dir ja vor einer Woche verboten dir einen runter zu holen hast du dich dran gehalten? Sam nickte ja hatte er umso mehr wünschte er sich jetzt abzuspritzen aber das ging nun nicht .
So Samsau nun war es doch schon etwas mehr Arbeit als ich dachte vorab aber ist halt so bei einer guten Ware die Sam da verkauft hat.Michael lachte laut und Sam dachte voller Angst aber auch Geilheit auf das was kommt . Er sah die Messer an der Wand und auf dem glänzenden Tisch der mit Rädern wie ein Servierwagen aussah. Die schweren weißen langen Schlachter und  Gummischürzen  an der Wand hängen die er so sehr mochte und trotz Angst war er zufrieden  und gab sich dem Schicksal hin . Samsau ich freu mich schon darauf wenn ich dich zerlegt habe und meine Kunden es genießen  sagte Michael doch jetzt brauch ich eine Pause und du bist ja in deiner Frischefolie stimmt doch oder ? Michael lachte dabei und Strich über das Gummi  von Sam . Michael  ging wieder hinter Sam zur Wand . Sam spürte seine Angst im ganzen Körper ? Kopf nach vorne runter  sagte Michael und drückte mit der Hand in Sams Nacken diesen runter .Sam  schluckte in der Ahnung gleich das Metall des Beils zu spüren aber er spürte das kühle Gummi der Maske die Michael ihm nun über den Kopf zog und sich eng auf sein Gesicht legte.Eine schwarze Gummigasmaske  die die er so liebte mit dem Schlauch und runden Gläser umschloss nun seinen Kopf. Kopf nach oben  Sam hebte den Kopf und spürte die enge während  die angesetzte Haube von  Michael den Kopf und Hals heruntergezogen wurde So Sau jetzt bleibt alles frisch und Michael stand  vor ihm  und schraubte den Schlauch an .Sam atmete nun durch die Maske die nach Gummi und poppers roch. Den Schlauch befestigte Michael an der Stange und  schraubte den Filter an den  Schlauch. Die Sau muss ja sauber bleiben auch für die Luft gefiltert lachte Michael.  Sam war jetzt ein schwarzes glänzendes etwas eine Sau die im glänzenden  Gummi geschützt an der Stange Hang. Jeder Muskel war angespannt  und deutlich durch den Anzug zu erkennen unter den runden Augengläser der Maske waren Sams  blauen Augen  deutlich zu sehen sein Mund und die Nase unter der innenmaske fest verbunden mit der Gummimaske. Der  gleichmäßige  Atemzug durch die Maske und der Wiederstand des Filters war zu hören. Sein Schwanz stand hart im Metallgrschirr ab und einige Tropfen kamen aus der Röhre die zeigten wie geil er war. Völlig verschlossen als eine schwarze Gummieinheit hang er hier seine Brust bewegte sich gleichmäßig mit der Maske  und Sam spürte das er nur noch ein Gummitier istì verschlossen eng ausgeliefert die letzten Stunden bis zur Schlachtung. Er atmete tief ein Schloss die Augen und genoss diese Momente im Gummi .während Michael sein glattes Gummiobjekt  umfasste und über die Gummihaut Strich und Sams Stöhnen  genoss .
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thefortysecondolive · 10 months
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Also... dieses Fic ist etwas aus dem Ruder gelaufen. Ich wollte es vorm Ende Juni fertig haben, aber habe jetzt über 4k Wörter und nur ~23% des Fics, also... da es eigentlich für Pride gemeint war möchte ich einen Auszug zum monatlichen Prompt von @spatortprompts (Coming-Out) teilen:
Sie sitzen in Caros Wohnzimmer, jeweils mit einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen, und erzählen sich gegenseitig, was in den letzten Wochen passiert ist. Über den Fall an sich kann Leo nicht viel sagen, aber er versucht, über seinen Leben außerhalb der Arbeit mindestens ein wenig zu erzählen. Er erwähnt nicht so präzis, dass Adam noch so oft bei ihm ist, obwohl Caro es bestimmt ohne Erklärung weiß und ihm kein Vorwurf deswegen macht. Es ist halt einfacher, nie zu viel dazu zu sagen, weil ihm sowieso nicht ganz klar ist, was genau da läuft. 
Ihrerseits erzählt ihm Caro darüber, wie die ersten Monate des Schuljahrs gelaufen sind und was für Wahnsinn ihre Klasse von Sechs- und Sieben-Jährigen immer anstellen. Er hört ihr dabei unglaublich gern zu, vor allem weil es so offensichtlich ist, wie sehr sie ihre Arbeit mag — auch wenn die Kinder und die Kollegen manchmal echt stressig sind. Dass sie sich noch obendrein darauf freut, ihre eigenen Kinder zu haben, ist ihm fast schon ein Wunder, aber das tut sie, und hat sie auch immer getan. 
Und dann kommt schließlich die Frage, während Leo die Tassen ausspült: „Wie läuft’s mit Adam?“ 
Momentlang weiß Leo nicht, wie er darauf antworten soll. Er spielt sich lässig vor, zuckt mit den Schultern, sagt, „Na, gut. Nichts Neues. Wie läuft’s mit Tom?“
„Ganz wunderschön, eigentlich,“ erwidert Caro trocken, „aber du glaubst doch selbst nicht, dass du so einfach davonkommen wirst. Er wohnt doch noch bei dir, oder?“ 
Leo seufzt. Er hatte nichts anders erwartet, aber der Versuch war’s wert gewesen. Er dreht sich um und lehnt mit den Hüften gegen den Tresen. „Wohnen ist vielleicht zu viel gesagt,“ gibt er zu. „Er hat ein Schlüssel und benutzt die meisten Nächte mein Gästezimmer, aber eingezogen ist er nicht.“ 
„Habt ihr darüber gesprochen?“ 
Er zögert, dann zuckt nochmal mit den Schultern. „Er weiß, dass er bei mir willkommen ist. Und in Sicherheit, was nach allem vielleicht das Wichtigeres ist. Aber so ganz genau über dem Einziehen, nee, haben wir nicht.“ 
„Willst du, dass er einzieht?“ 
Er muss einmal tief Luft holen, ehe er die Antwort über die Lippen bringt. Weil natürlich will er, dass Adam einzieht. Eigentlich ist es ihm nicht mal peinlich, dass Caro gegenüber zuzugeben — sie kennt ihn ja sowieso gut genug — aber trotzdem fühlt er sich auf einmal irgendwie rastlos. Er tippt mit seinem linken Mittelfinger am Tresen neben seine Hüfte, blickt von Caro weg, blickt zurück. Sagt: „Ja. Ja, ich glaube schon.“ 
Caro liegt den Kopf leicht schief. „Aber...?“
Er schnauft leise. „Nichts aber.“ Dazu bekommt er nicht mal eine Antwort; Caro hebt ungläubig eine Augenbraue und wartet. Er seufzt und lässt sich den Kopf in den Nacken hangen. „Aber, ich weiß nicht, was er davon hält, und ich will nichts zwingen.“ 
Die Ungläubigkeit ist nicht von Caros Gesicht verschwunden, als er den Kopf richtet und ihr Blick wieder trifft. „Er übernachtet die meisten Nächte bei dir—und du hast ihm sogar ein Schlüssel gegeben—ohne dass ihr so richtig darüber gesprochen habt, und du weißt nicht, was er davon hält? Leo, komm schon.“ 
„Was?“ 
„Wie bist du eigentlich Kommissar geworden?“ fragt Caro, scherzhaft und ganz rhetorisch. „Es steht dir buchstäblich unter die Nase, und du raffst es wirklich nicht.“ 
Er ahnt, wohin dies führt. Es ist ja nicht das erste Mal im Laufe der Jahre, dass Caro ein solches Gespräch begonnen hat. Normalerweise weicht er aus, wechselt das Thema, aber heute hat er davon genüg. Immer eine Ausrede zu haben, immer von allen die gleichen Fragen zu hören, immer wieder sich selbst zu hinterfragen und an sich zu zweifeln—er ist halt einfach müde. Und es ist nur Caro. Er stößt sich von dem Tresen ab und geht die drei Schritte auf den Fenster zu. „Was raff ich nicht, deiner Meinung nach?“ 
„Deine Gefühle zu gestehen.“ 
Er stoßt Luft aus in einem ironischen Halblachen. „Welche Gefühle?“ 
„Leo. Hey, schau mich an.“ Widerwillig dreht er um, verschränkt sich die Arme vor der Brust und wünscht sich, er hatte noch eine Tasse Kaffee, um sich die Hände zu beschäftigen. Er erwartet weitere Fragen, vielleicht die Behauptung, dass er und Adam sich nicht nur als Freunden benehmen, aber Caro wirkt nur ein bisschen besorgt. „Was ist los?“ fragt sie. 
„Nichts,“ besteht er. Sie wartet. „Nichts! Er ist mein bester Freund, und es ist schön, dass er da ist, und ehrlich gesagt, da ist ganz schön viele Scheiße zwischen uns passiert, und ich will’s nicht wieder versauen. Okay? Das ist alles.“ 
„Wirklich?“ 
Jetzt wird er schließlich genervt. Er mag es nie, wenn sie ihn anspricht als wäre er noch ein Kind. „Ja, verdammt. Was willst du denn hören? Dass ich in ihm verliebt bin, oder was?“
„Willst du mir sagen, dass du das nicht bist?“ 
Er hält inne, ein Widerspruch schon auf der Zunge. Er könnte lügen, aber Caro würde es sofort durchschauen. Deshalb atmet er tief durch und sagt, „Ich weiß nicht.“
„Wie kannst du das nicht wissen?“ Sie scheint wirklich nicht zu verstehen, und ein Teil von Leo würde am liebsten schreien. Wenn er wusste, wie man sich richtig verliebt, hatte er es wahrscheinlich schon längst getan. 
Stattdessen fängt er an, auf und ab durch die Küche zu gehen. Er weiß nicht wirklich, wohin mit sich selbst, aber einfach still bleiben kann er nicht. „Ich weiß es halt nicht, verdammt nochmal, was ist da nicht zu verstehen? Ich hab‘ keine Ahnung.“ Hat er auch nicht, aber es fühlt sich noch irgendwie wie eine Ausrede an. Als hätte er einfach nicht darüber gedacht, statt immer und immer wieder in die gleichen kreisenden Gedanken gefallen zu sein. 
Caro sagt, „Leo —“ aber diesmal lässt er sie nicht aussprechen.
Er fährt herum und fängt ihren Blick. „Caro, ich steh‘ nicht mal auf ihn!“ Es soll bestimmt sein, eine feste Behauptung, aber es klingt rau und ein wenig verzweifelt in seinen eigenen Ohren — und er weiß, dass Caro es auch hört. Dafür kann er nichts; verzweifelt beschreibt ziemlich genau, wie er sich gerade fühlt. „Und ich weiß nicht, was mit mir nicht stimmt, aber ich habe auch nie auf irgendjemand gestanden, niemals! Nicht so richtig.“
„Wie, nicht so richtig?“ Jetzt scheint sie wenigstens zu verstehen, dass ihm nicht wirklich nach scherzen ist, und schon gar nicht nach scherzen über Adam. 
„Nicht so —“ Weiter kommt er erst mal nicht. Wie soll er ihr denn bitte erklären, was er sich nicht fühlt? Er wirft eine Hand frustriert in die Luft. „Du weißt schon.“
Caro verschränkt die Arme stur vor der Brust. „Nee, tu‘ ich nicht. Aber ich glaube nicht, dass irgendetwas mit dir nicht stimmt.“ 
„Doch.“ Mal wieder wendet er ab, verschränkt sich die Finger in den Nacken. Da er Caro nicht ansehen muss, schafft er es gerade fortzuführen, „Das, was du mit Tom hast, das geht bei mir gar nicht. Und ich hab‘s versucht, mehrmals, aber es hat nie geklappt. Sie wollten alle — immer mehr. Mehr als ich dafür bereit war. Und manche habe ich‘s ja trotzdem gegeben, aber das hat’s immer nur noch schlimmer gemacht und dann – naja. Geht‘s halt nicht.“
„Und mit ‚mehr‘ meinst du…?“
„Sex, hauptsächlich.“ Eine leicht beschämte Wärme steigt ihm ins Gesicht. Ihm wäre‘s viel lieber, wirklich halt nie Sex zu besprechen, und schon gar nicht seiner Schwester gegenüber. Dass er sie dabei nicht in die Augen sehen muss, macht es nicht viel besser. Die Küche fühlt unangenehm eng an.
Er hört, wie Caro aufsteht und auf ihn zukommt. Sie liegt ihm eine Hand auf die Schulter und zieht sanft, um ihn herumzudrehen. Widerwillig lässt er sich drehen, und schafft es gerade nicht, ihr Blick auszuweichen. Sie sieht ihm fest und eindringlich in die Augen. „Leo… hat man dir gezwungen?“
Er braucht einen Augenblick, um die Frage zu verstehen. „Hä? Achso, nee. Nee, nee, ich wollte das. Oder so hab‘ ich mich eingeredet.“ Es fühlt sich an wie eine Beichte. 
Ganz nüchtern und ernst sagt sie, „Du musst nichts machen, was du nicht willst. Das weißt du doch.“ Der Rest seines Frusts bricht wie eine Welle zusammen, und er nickt verlegen. „Also warum hast du dir das angetan?“ 
Irgendwie vermutet er, sie würde ein weiteres ,Ich weiß nicht‘ nicht akzeptieren. „Ich dachte, es würde irgendwann gut laufen. Mit der richtigen Person. Ist es aber nicht.“  
Caro scheint das momentlang zu überlegen. Schließlich sagt sie, „Naja, vielleicht hast du sie doch einfach noch nicht gefunden, aber Leo —“ er reißt sich von ihr ab und kehrt auf den Fenster zurück. Genau davon hat er gehofft, sie würde es nicht sagen, und jetzt ist seine Kehle wie zusammengeschnürt. Hinter ihm fährt sie hastig fort, „Leo, hey, hör mir zu. Auch wenn nicht, das ist vollkommen okay. Wenn du dich nie verliebst oder halt nie Sex willst — das bedeutet nicht, dass an dir irgendwas fehlt, oder dass irgendwas mit dir nicht stimmt.“
Er lacht erstickt auf, ehe er es verkneifen kann. Jetzt spürt er die ersten Tränen, die hinter seinen Augen sammeln. Seine Stimme, als er antwortet, ist nicht mehr als ein Flüstern. „Das weißt du doch nicht.“ 
„Doch,“ sagt Caro bestimmt. „Doch, das weiß ich. Du bist mein kleiner Bruder, und du bist perfekt, so wie du bist. Es freut mich, dass Adam jetzt bei dir ist, und dass ihr wieder Freunde seid. Und wenn das für dich gut ist, dann ist es halt gut.“ 
Er holt ein-, zweimal tief Luft. Es hilft nicht viel; die Schnür um seine Kehle verschwindet nicht, aber die Tränen fallen auch nicht, was er als Sieg wertet. „Es ist gut,“ bestätigt er leise, ohne wieder rumzudrehen und Caro anzuschauen. „Deshalb will ich es nicht versauen.“ 
Caros antwortende Fragen kommt nicht sofort. „Wieso glaubst du, du wirst es versauen?“ 
Es fällt ihm unwillkürlich wieder ein, wie Adams Augen sich diese Morgen weiteten, als Leo in die Küche kam. „Was, wenn er mehr will?“ 
„Dann könnt ihr drüber reden,“ erwidert Caro sachlich. „Was ihr wirklich ohnehin tun sollt. Ich sehe, wie er dich immer anschaut, Leo. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er dich zu irgendwas zwingen will. Ich glaube, ausgerechnet er würde es verstehen, wenn es einige Dinge gibt, die du nicht machen willst.“ 
Wahrscheinlich hat sie da auch recht, aber das Risiko fühlt noch viel zu hoch. „Es geht nicht ums Zwingen.“ 
„Worum denn?“ 
Endlich ringt er sich durch, sich zu Caro zu wenden. „Ich will ihn lieben,“ haucht er. „Aber ich weiß nicht, wie.“ 
„Ach, Leo.“ Sie zieht ihn einfach zu sich, und er lässt sich in die Umarmung sacken. Sie ist schon seit etwa fünfundzwanzig Jahren kleiner als ihn, aber die Geborgenheit, die er in ihren Armen fühlt, ist nie geändert. Sie lässt ihn nicht los, bis er sich schließlich wieder aufrichtet, und sagt auch nichts dazu, dass er sich mit einer Hand schnell über die Augen wischt. 
Er verabschiedet sich kurz danach; die Stimmung ist unerträglich schwer geworden. Leo hat nicht genug Energie, sie wieder heben zu versuchen, und Caro scheint auf einmal etwas unsicher, wie sie mit ihm umgehen soll. Das macht es nur schlimmer, und als er schließlich nach Hause fährt ist seine gute Laune regelrecht zerstört. 
Ein paar Tage später bekommt er zwei Nachrichte von Caro:
Ich habe ein bisschen rumgefragt. Sagt dir den Begriff asexuell was?
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thelostpartofme · 7 months
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Lass mich liegen, ich komme schon klar.
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perfektunperfekte · 3 months
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Und manche haben schon Hunde und Kinder und Ringe am Finger und ich bin da mit Locken im Haar - tagsüber arbeitend, der Bürostuhl im Rücken abends bei dunklem Himmel die Schulbank drücken, und Wochenends lernend über Büchern verschwinden, oder tanzen zu wummernden Beats, Nächte durch grinsen - nicht ganz nüchtern doch glücklich, aber mir wird klar, - ich habe nichts, was Sie haben, - und ich fange an mich zu fragen liegt das, an all den Narben, die ich hab? An all den Wunden, die nach Jahr über Jahr Haut bedeckt - und trotzdem sind sie da - zwar verheilt doch so tief, ich weiß wie an Tag eins, weiter wahr- -heitsbehaftet, doch Heilungsbedarf Und bin ich glücklich, doch wäre ich glücklicher, wenn ich hätte, was sie haben, diese Menschen ohne Narben? Doch, ist es erstrebenswert ja, ist es das Leben wert wenn man nicht alleine sein kann nur gemeinsam, dieses eine sein kann nicht alleine tanzen können nicht alleine weinen können nicht alleine lachen können nicht alleine sein können?
Denn ich bin und ich bin mir des seins, so bewusst wie kein zweiter - Mensch denn während ich mich mit anderen erweiter und daran immer wieder scheiter komme ich doch zu mir zurück wage doch immer wieder den Schritt, und lass mir nichts klauen von diesem Mensch der ich bin
Und doch frage ich mich an dem ein oder anderen Tag ist es dieses Ich, das ich mag oder nur das Ich, das so sein muss, weil keiner es fragt ob aus ich und ich, wir oder wir, plus eins werden mag?
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