Tumgik
#inspired by so ist es immer
vikasgarden · 9 months
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❝ Open the bloom of your heart and become a gift of beauty to the world.❞
Vika Rae ⸻ Die Beschützerin aus dem Bach.
Es war einmal, vor gar nicht allzu langer Zeit, da erbte eine junge Frau einen verwunschenen Garten. Die Pflanzen in diesem Garten hatten allerlei Kräfte und sahen dazu auch noch unfassbar gut aus. Jeder, der die Schwelle des Tores überwand, wurde eingehüllt von dem süßen, unwiderstehlichen Duft der Blüten. Besucher ließen sich gern dazu hinreißen, auf der Terrasse neben dem Haus Platz zu nehmen, ein Glas Wasser aufgehübscht mit Zitronen- und Limettenscheiben, sowie etwas Minze zu trinken und den Ausblick zu genießen. 
Wer will, der konnte während der sonnigen Tage im sonst so verregneten Schottland ein Bad im Weiher am Rande des Grundstücks nehmen. Oder einen Spaziergang durch die Blumen, vorbei an ein paar Nutzpflanzen und Obstbäumen machen. Vielleicht ließ sich ja auch eine der streunenden Katzen auf dem Schoß des Besuches nieder und brachte ihn dazu die Zeit zu vergessen, während die liebste Stelle hinterm Ohr der Katze gekrault wurde. Manch anderer packte sogar mit an. Immerhin mussten die Gänse gefüttert, die ältere Golden Retriever Dame gebürstet, Unkraut gezupft und Blumen zum Verkauf vorbereitet werden. 
Doch Gartenarbeit konnte so erholsam für die Seele sein! Manch einer der Besucher sprach davon, dass man sein altes Leben beinahe vergaß. Alle Probleme, all der Unmut und der Stress, waren wie weggeblasen. Es war heilsam den Bienen bei ihrer Arbeit zuzusehen und der Stimme der Besitzerin des Gartens zu lauschen. 
Doch hin und wieder geschah es, dass ein Besucher selbst herausfand, dass mit seinen Gedanken und Gefühlen gespielt wurde. Nicht immer war dieser Umstand willkommen. Nicht immer wollten die Besucher vergessen. Denn wer sind wir denn schon ohne unsere Erinnerungen? 
Dafür gab es aber auch andere, die gern zurückkommen würden. Die sich erneut und in vollstem Bewusstsein dem Vergessen hingeben und das Leben in vollen Zügen genießen wollten. 
Leider ist das kaum möglich. 
Ein Besuch im Garten ist meist nur temporär. Man tritt über die Schwelle, man vergisst und genießt und dann verlässt man den Garten wieder. Erinnert sich, fragt sich, wo die Zeit geblieben ist und eilt dem Terminkalender nach. Der Garten ist eine eigene Welt. Der Garten lässt Raum und Zeit verschwinden. 
Doch nichts wäre der Garten ohne die Besitzerin, die ihn mit diesen Fähigkeiten tränkt.
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|| carrd ˟ currently open for plotting ☽ ✶ ⸻ ˟
OOC: Writing in german is highly preffered. I'm crossover and multiverse-friendly. I'd love to visit your world! Please read my #Rules on my carrd for more informations and trigger warnings. 21+ - MDNI! Let me know if you'd like me to write first!
Mostly inspired by The Snow Queen from Hans Christian Andersen.
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khalaris · 12 days
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For the OC ask game:
🎯🎹💼🙌🧠🌺 for your favourite OC(s) ;)
Du stellst echt die schwierigen Fragen (wer ist mein fav) 😂 Ich mag alle, also nehm ich einfach mal Thomas aus Die Welt in unseren Händen, der vermutlich in absehbarer Zeit insgesamt die meiste screen-time haben wird, aber immer noch viel zu wenig backstory hat. Immerhin hab ich ihm letztens endlich einen Nachnamen spendiert :D
🎯 -What do they do best?
Er ist kein Dampfplauderer, aber er schafft es, mit jedem irgendwie ins Gespräch zu kommen und einen gemeinsamen Nenner zu finden.
🎹 - Do they have any hobbies?
Er sammelt queere Zeitschriften und Magazine aus aller Welt, wodurch er viele Connections in andere queere Communities hat. Im Moment verteilt er die nur unter Freunden und im Verein, aber irgendwann will er eins der Hinterzimmer des Kaleidoskops zu einer kleinen Bibliothek umfunktionieren. (Danke an @kathastrophen für die Inspiration hierzu, ich glaub du kannst dir vorstellen, auf welche Art das eventuell mal relevant werden könnte XD)
💼 - What do they do for a living?
Lange Zeit hat er in einer Konditorei gearbeitet, inzwischen hat er sein eigenes Kaffeehaus. Dort bäckt er zwar auch noch, aber nicht so viel, wie er gern möchte, da er mehr Zeit damit verbringt, das Unternehmen zu führen und sich um den Verein zu kümmern.
🙌 - How many siblings does your OC have?
Thomas hatte zwei ältere Brüder, an die er sich kaum erinnern kann, da er noch sehr jung war, als sie im 2. WK starben. Mit Mitte 20, nach dem Tod seiner Eltern, hat er beim Ausräumen des Dachbodens Briefe gefunden, die einer seiner Brüder aus dem Krieg an seine Mutter geschrieben hat. Darin beschreibt er, wie er sich in einen seiner Kameraden verliebt hat, wie innerlich zerrissen er deshalb ist und wie sehr er in Angst lebt, dass das jemand mitbekommen könnte. In dem Moment hat Thomas entschieden, sich niemals zu verstecken. Er hat das Gefühl, es ist das einzige, das er für seinen Bruder tun kann, den er nie wirklich kannte und dem er sich trotzdem so verbunden fühlt.
Vom ältesten Bruder hat er nichts als zwei kurze Briefe. In einem schreibt sein Bruder in knappen Worten, dass er eine "gute Frau" kennengelernt hat, und dass sie beabsichtigen zu heiraten. Der zweite Brief, datiert nur wenige Tage später, benachrichtigt seine Mutter über seinen Tod.
🧠 - What do you like most about the OC?
Am meisten mag ich, dass er einfach so ein guter Freund ist. Er ist super excited für Ernstl, als der sich in Moritz verliebt und noch mehr, als die beiden tatsächlich zusammenkommen.
Ich find's auch voll witzig, dass Thomas nur als random Kaffeehaus Typ im ersten Kapitel auftaucht und gar nicht nochmal vorkommen sollte. Und dann hat Ernstls Mama ein paar Kapitel später einfach beschlossen, dass er Ernstls ex-Freund ist. Keine Ahnung, wie das passiert ist, aber irgendwie passt es sehr gut in die Geschichte XD
🌺- Do they have any love interest(s)?
Da ist natürlich einmal seine "verflossene" Liebe, ein gewisser Ernst Rauter XD Ernstls Mama hatte ja schon angedeutet, dass es mit ihnen nicht geklappt hat, das lag aber an der Unvereinbarkeit ihrer persönlichen Lebensplanung, bei der keiner von beiden von seiner eigenen Vorstellung abrücken konnte. Thomas selbst lebst ganz offen schwul und will das auch nicht verstecken, trotz der Gefahr und der Schwierigkeiten, die diese Offenheit für ihn mit sich bringt. Währenddessen kam das für Ernst nie in Frage, und spätestens seit er zur Polizei ging, ist es auch gar nicht mehr möglich (zumindest nicht ohne seine Karriere dort zu torpedieren). Thomas war zwei Jahre mit Ernst zusammen und liebt ihn noch immer, auch wenn seine Gefühle inzwischen etwas von ihrer romantischen Natur verloren haben. Sie sind weiterhin beste Freunde und haben ein inniges Vertrauensverhältnis.
Im Laufe der Geschichte wird Thomas nochmal ein love interest bekommen, mit dem es diesmal auch mit der Beziehung klappt. Das wird aber noch eine ganze Weile dauern.
OC ask game
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euleweis · 5 months
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Ich könnte einen Rat gebrauchen ^^;
Eigentlich wollte ich ja bis zur kommenden LBM/MCC mit einer ganz neuen Mappe zur Mappensichtung. Das war zumindest der Plan. Jetzt ist allerdings nicht mehr so viel Zeit und ich bin noch immer nicht über die Ideen-Phase hinausgekommen. Das frustriert mich mehr und mehr. .__.
Die Story-Ideen die mir gefallen bräuchten mehr Platz als ein Einzelband (mehr traue ich mir noch nicht zu). Natürlich weiß ich, dass man bei beschränkter Seitenzahl sich auf das Wesentliche konzentrieren und die Story nicht zu kompliziert machen sollte. Also wenige Charaktere, ein Setting das ohne große Erklärungen auskommt usw. So weit die Theorie.
Aber meine bisherigen Ideen mit einfachem Setting reizen mich überhaupt nicht. Slice-of-Life oder Romance liegt mir leider gar nicht. Ich tendiere eher zu Mystery, Supernatural und andere Geschichten mit nicht alltäglichem Setting. Ich bin sicher, erfahrene Mangaka schaffen es auch in diesen Genres spannende und interessante One Shots zu zeichnen die trotz der Kürze überzeugen und Lust auf mehr machen. Aber wenn ich mich da austobe, werden die Geschichten immer zu lang und kompliziert. Bisher war nichts dabei, wo ich mir auch Tage später gedacht hab "Das ist es! Das wird ein toller One Shot!"
Auch von der Mappensichtung abgesehen möchte ich in Zukunft verschiedene Ideen in Form von One Shots ausprobieren um mich weiterzuentwickeln. Idealerweise sollten diese Kurzgeschichten auch das Potenzial haben, daraus eine Einzelband-Version zu machen. Irgendwie hab ich mich dabei aber gerade verrannt... Ich hab das Gefühl, ich will zu viel und weiß nicht wie ich das alles unter einen Hut bringen soll.
Gute Geschichten zu schreiben, egal wie lang oder kurz, braucht natürlich seine Zeit. Man muss oft viele Ideen verwerfen bis man auf eine wirklich gute stößt. Deshalb möchte ich trotz meines ursprünglichen Plans nichts überstürzen. Ich möchte ein Projekt vorstellen, das mich selber wirklich reizt, deshalb werde ich wohl doch lieber die übernächste LBM/MCC anpeilen bzw. per Mail um Feedback bitten sobald ich ein reifes Konzept habe.
Ich zeichne in meiner Freizeit hauptsächlich an meinem Manga DIAS und nebenbei sammle ich Ideen für One Shots. Vielleicht fehlt mir der nötige Fokus? Wahrscheinlich kommt auch mangelnde Übung dazu. Ich zeichne schon über einen sehr langen Zeitraum hinweg an ein und derselben Geschichte. Vielleicht fällt es mir deshalb schwer, mich auf was Neues und dazu noch mit einer begrenzten Seitenzahl einzulassen.
Ich habe auch versucht, die Sache von dem Hauptcharakter aus anzugehen. Also zuerst einen interessanten Charakter erschaffen, der im Prinzip bereits die Story durch seine Fähigkeiten und Ziele usw. verkörpert. Aber das fiel mir schwer.
Ich denke eher story-driven, sozusagen. Mir kommen normalerweise erst Ideen zum ganzen Drumherum in den Sinn als zu einem Hauptcharakter. Besonders wenn ich mich von einer Serie oder Videospiel das mir gut gefällt inspiriert fühle. Ich denke mir dann z.B. "Es wäre interessant, wenn man X und Y kombiniert. Oder wäre es nicht spannend, wenn Z passiert?"
Das Problem ist vermutlich, dass ich im Grunde nur lange Storys als Vorbilder und Inspiration habe. Einzelbände gibt es glaube ich im Vergleich zu Serien nur wenige und wenn, dann eher im Romance Bereich. Hab bisher nur ganz wenige Einzelbände und Kurzgeschichten gelesen. Wenn man von langen Storys geprägt ist fallen One Shots erstmal schwer, denke ich. Man muss da echt umdenken und ein paar Gänge zurückschalten.
Jedenfalls bin ich aktuell ratlos, was ich am besten machen soll. Wie gesagt, die Mappensichtung ist erstmal zweitrangig. Ich muss zuerst aus dieser Sackgasse raus. ^^;
Wie würdet ihr in meiner Situation vorgehen? Für Tipps und Ratschläge wäre ich sehr dankbar!
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papierflamingo · 1 year
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JK-FF-Schreiberlinge gesucht
IDEENSAMMLUNG JK FANFIKTION
Eine sich jetzt wohl immer wieder aktualisierende Liste mit FF Ideen. Feel free, die hier aufgeführten und auch hier verlinkten Ideen zu nutzen.
Es soll als ✨Inspiration✨ dienen.
Für ✨das dümmste Hobby der Welt✨
SCHLAG DEN STAR
Pärchen Teams-Edition
Wenn wir schon nicht wirklich JK dort haben können (unter anderem ist das live und dauert bis nach der üblichen Bettgeh-Zeit von Klaas)…
Pärchen oder (noch) nicht, witzige Spielchen mit viel Körperkontakt und unverhältnismäßigen Aufgaben, nervige Gegner (richtig fies wären Paul und Axel; wahlweise die WWW-Zwillinge oder die Carpendales; oder die mega gute Variante die Damen Michaelsen und Bauerfeind) - und dazu komplizierte Spielregeln…
SPEED DATING
Inspiration/Ansatz: „Speed-Dating" in der Arbeit, um die Kollegen besser kennen lernen
Braucht das die Florida?
Damit die verliebten Chefs es endlich herausfinden?
Oder würden die auch beim Speed Dating nix raffen ?
Denkt Joko am Ende, Klaas fand alle anderen besser? Und Klaas würde nen Besen-Anfall bekommen aber es nicht als solchen zugeben.
Zur Begrüßung küsst Joko jeden auf den Mund außer Klaas.
JK LIVE - Joko im All
Wie diese Diskussion wohl off cam noch weiter ging?
J: "Mann Klaas, das Fake Bild war echt gemein!!!"
K: "Fake? Was für ein Fake?"
J: " Klaaaaaaaaas" *böse guckt*
K: "Also da musst du mir schon noch mal zeigen, ob das Fake war oder nicht."
JK kommentieren irgendwas
Wie geht es Backstage weiter, wird weiter diskutiert über die angesprochenen Themen?
Geht es in der „Garderobe“ danach zur Sache, ob im Guten oder Bösen, weil wieder jemand etwas angesprochen oder ausgeplaudert hat , was eigentlich privat war?
Oder haben sie sich (siehe kommentieren von JKP7/ Joko möchte Klaas wie im Kino umarmen like „willst du in mein Popcorn greifen“) in der Zeit so aufgeheizt dass sie das in Körperlichkeiten loswerden müssen?
JK ROYAL
Joko und Klaas als schwule Royals - diese Idee kam nicht nur mir beim kommentieren von der Krönung auf. Gerne als lange FF, mit allem Gedöns was das Royale Leben mit sich bringt. Mit Intrigen und Fake-Lieben weil eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft noch nicht erwünscht ist.
Oder im Gegenteil als offen homo/bi/queer lebende Royals.
GNTM
Inspiriert durch die sog. „Shopping-MAZ“:
Klaas kann super laufen also muss er ein Model werden wollen ODER wahlweise einem Model-to-be (Joko) erst mal das richtige Laufen beibringen als Teacher.
Siehe „Nähmaus“-MAZ näht einer Kleidung für den ganzen Bums. Und sitzt dann in der Jury und muss den anderen bewerten.
Gibt es Zickenkrieg und Ärger hinter den Kulissen, verstehen sich JK offcam besser miteinander als mit den anderen?
UPDATE: es gibt GNTM m/w/d in der neuen Staffel. Realität überholt Fiktion. UND WER WILL ES SCHREIBEN, bitte??
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„ERSCHRECKEN“ MAZ
Das tollste an der MAZ ist ja der Anfang.
Was ✨machen✨ die da nur schon wieder?!
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youtube
… to be continued…
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boernepedia · 11 months
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Ich hatte diese smut Szene im Kopf, is mir wochenlang im Kopf rumgegeistert. Irgendwann hab ich mich hingesetzt und zu schreiben begonnen. Aber der Beginn, das Setting und die Vorgeschichte haben so lang gebraucht, jetzt bin ich bei der eigentlichen Szene angekommen und hab keine Puste mehr 😕 die letzte geschriebene Zeile ist literally "auf die Knie!".
Was also nun? Einfach mal so posten und hoffen, dass ich irgendwann noch Energie für den Rest finde? Einfach sein lassen? oder gibt's gute Tipps zum Wiederfinden von Motivation? Was meint ihr?
Hallo!
Danke erst einmal für dein Vertrauen, uns das zu erzählen. Schreiben kann eine ziemlich persönliche und emotionale Sache sein, besonders dann, wenn es mal nicht so vorangeht, wie man sich das vorgestellt hat.
Ich glaube, ich kann dir guten Gewissens versichern, dass du damit nicht alleine bist. Jedem von uns ist das wahrscheinlich schon mal passiert (klicke hier, um ein Meme zu sehen). Und wahrscheinlich hat jede Person eine etwas andere Art und Weise, damit umzugehen. Das kann auch von Geschichte zu Geschichte anders sein. Deswegen hier meine Top Tips zum Wiederfinden der Motivation:
Zum Anfang zurückkehren Weißt du noch, was dich ursprünglich zu dieser Geschichte inspiriert hat? Was es als erstes geschafft hat, dich zu motivieren? Hast du vielleicht etwas gelesen, das dir die zündende Idee gegeben hat, oder hast du einen Film gesehen? Kehre dahin zurück und versuche, dich an das Gefühl zu erinnern; an den Moment der ersten Inspiration. Und wenn das Gefühl zurückkommt, nimm es und lauf davon nutze es zum Schreiben.
Den Nachtisch zuerst Wenn mir die Idee zu einer Geschichte kommt, dann meistens in Form von kleinen Snippets, kurzen Sätzen, einzelnen Augenblicken. In der Regel versuche ich, diese Augenblicke erst dann auszuschreiben, wenn es sich in den Rahmen der Geschichte fügt. Aber wenn man gerade nicht weiterkommt, kann es hilfreich sein, genau diese kurzen Snippets aufzuschreiben. Oder einfach den Teil der Geschichte, auf den man sich am meisten freut, ohne sich Gedanken um die Chronologie zu machen. Mittendrin einsteigen, meinetwegen sogar mitten im Satz! Schreib das Beste zuerst, nimm dir den Nachtisch. Der Hauptgang folgt vielleicht von ganz allein.
Neues entdecken Du hast es versucht, aber irgendwie ist dir das Gefühl für die Geschichte abhanden gekommen? Nichts von dem, was du dir vorher schon überlegt hast, kann dich motivieren? Dann suche woanders nach Inspiration. Vielleicht hilft es dir schon, eine Tatort-Folge zu rewatchen. Oder eine andere Fanfiction zu lesen. Vielleicht gibt es aber auch Musik, die dich inspirieren kann, oder ein Gedicht oder ein Fanvideo oder ein Tumblr-Post oder, oder, oder ... Du könntest zum Beispiel nach Playlists suchen, die deine Vorstellung von der Stimmung in der Geschichte einfangen, oder ein Pinterest-Moodboard erstellen. Das habe ich zum Beispiel auch gemacht, um mich bei einer meiner Geschichten selbst zu motivieren (klicke hier, um ein Pinterestboard zu sehen). Alles kann Inspiration sein!
Kopfsprung und rein Manchmal macht man sich zu viele Gedanken und steht sich damit selbst im Weg. Manchmal ist es am besten, einfach nur drauflos zu schreiben. Ich weiß, ich weiß – das ist immer der Tipp, den man nicht hören möchte. Und natürlich klappt das auch nicht immer. Aber es klappt häufiger als man denkt. Einfach mal alles aufschreiben, was einem in den Kopf kommt, ohne auf die Form zu achten, ohne sich selbst zu zensieren. Mir geht es so, dass ich hinterher oft selbst erstaunt bin, was dabei alles zustande gekommen ist.
Change is a good thing Verändere etwas. Irgendetwas. Das kann innerhalb der Geschichte sein, es kann aber genauso gut der Ort sein, an dem du schreibst, oder das Medium. Probier das Bett, das Sofa, den Boden zum Schreiben aus. Probiere es mit der Hand. Oder am Handy. Ändere etwas an der Szene, an der du schreibst. Zum Beispiel das Wetter oder die Uhrzeit oder den Ort, an dem die Szene spielt. Das klingt simpel, kann aber Wunder bewirken. Vorausgesetzt natürlich, es handelt sich um Sachen, die noch verändert werden können.
Prompts Es gibt viele Seiten und Posts, in denen Writing Prompts bereitgestellt werden, manche speziell für NSFW-Werke. Klar, manchmal soll so ein Prompt eine ganze Geschichte inspirieren, aber es gibt auch Prompts, die zum Beispiel aus wörtlicher Rede bestehen und gut in der Mitte einer Geschichte eingebaut werden können. Vielleicht nimmt sie dann noch mal eine ganz andere Wendung als erwartet ...
Talk dirty to me Je nach Stimmung kann es hilfreich sein, sich mit anderen Leuten über die Geschichte auszutauschen. Durch das Zusammenfassen der Handlung gewinnt man selbst einen Überblick darüber. Man kann seine Gedanken besser sortieren und mögliche Ideen durchspielen, ohne sich auf eine festlegen zu müssen. Vorschläge, die das Gegenüber eventuell macht, können einerseits neue Möglichkeiten eröffnen, andererseits aber auch den Blick für das schärfen, was man eigentlich will. Außerdem bekommt man direkt Feedback, was sehr gut für die eigene Motivation sein kann. Zum Glück gibt es hier im Fandom viele Leute, die sich gerne neue Ideen anhören!
Raus damit Was, wenn man nicht mit einzelnen Leuten darüber sprechen möchte, aber trotzdem Feedback haben will? Ich habe auch schon gehört, dass es für viele Leute motivierend sein soll, ihre Werke als WIP (Work in Progress) zu posten. Das ist definitiv auch eine Überlegung wert! Nicht nur, dass man wahrscheinlich schneller positive Bestärkung erhält – die anderen im Fandom können auch schneller in den Genuss kommen, die Geschichte zu lesen. Egal, ob sie schon ganz fertig ist oder nicht. Manchmal macht ja gerade das Lust auf mehr!
Abstand zum Text Aber wenn das alles nichts hilft und man sich auch noch nicht bereit fühlt, die Geschichte als WIP zu posten – und beides kann vorkommen und beides ist okay –, dann ist es manchmal am besten, einfach ein bisschen Abstand zum Text zu gewinnen. Ihn liegenzulassen. Für ein paar Stunden, ein paar Tage, vielleicht ein paar Wochen. Ich habe eine meiner Geschichten sogar erst nach fünf Jahren fertig geschrieben, auch das ist möglich. Manchmal tut es einfach gut, sich selbst nicht unter Druck zu setzen und abzuwarten. Ich muss da immer an ein Zitat aus Kiki's Delivery Service denken:
“Stop trying. Take long walks. Look at scenery. Doze off at noon. Don't even think about flying. And then, pretty soon, you'll be flying again.”
Und mit diesen Worten möchte ich diesen Post abschließen. Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen. :)
Bestimmt gibt es hier viele Leute, die noch mehr gute Tipps auf Lager haben. Gerne immer her damit! Es schadet nie, sich über verschiedene Techniken des Schreibens auszutauschen, finde ich.
Ich wünsche dir (und allen, die bis hierhin gelesen haben) ein schönes Wochenende. Und natürlich viel Erfolg beim Schreiben!
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Cornchrunchie
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galli-halli · 1 year
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Hey Nina E>
Ich freue mich sehr dass du hier wieder aktiver bist. Ich lese immer wieder gerne deine Sicht zu bestimmten Dingen. Und so interessiert mich auch jetzt deine Meinung. Du hast vielleicht sicher mitbekommen dass diese Woche Klaas bei WorldWideWohnzimmer zu Gast ist. Eigentlich toll aber vielleicht hast du jetzt auch den Post gesehen dass es mit Klaas eine FanFiction Read geben wird. Ich bin mir zwar auch ziemlich sicher wie unangenehm das wird aber vielleicht wirds ja doch nicht so schlimm wie gedacht. Wir haben ja bis jetzt nur einen Post dazu gesehen. Ich glaube am Schlimmsten wäre das Narrativ dass FanFiction nur niveauloser Cringe ist weiter zu fördern. Auf Twitter dreht ja deswegen jeder schon ab.
Bei dir als erfahrene Autorin würde ich gerne wissen wie du das siehst wie FanFictions in der allgemeinen Öffentlichkeit dargestellt werden und ob bei Storys über "real-life" Personen die Hauptcharaktere (in diesem Fall halt JK) die FanFictions über sie überhaupt lesen sollten.
Hallo Anon,
ich freue mich auch sehr, wieder mehr hier unterwegs zu sein.
Ich bemühe mich auch immer um eine möglichst sachliche und positive Einstellung, wenn ich Asks beantworte.
Spoiler: Das wird in diesem Fall nicht so sein. Zum einen, weil ich mich bei dem Thema persönlich angesprochen fühle und zum anderen, weil ganz viele tolle Leute, die ich kennenlernen durfte, sich ebenfalls angesprochen fühlen. Vielleicht werde ich da ein wenig beschützerisch, weil ich die Unsicherheit und Verletzbarkeit, die ich heute schon mitbekommen habe, nicht einfach kommentarlos beiseite schieben kann.
Ich habe vor einer Weile mal eine kleine Twitter Diskussion zu dem Thema FFs - und vor allem, FFs über reale Personen - angestoßen. Den Thread mit allen Antworten findet ihr hier. Wer sich nicht alles durchlesen möchte, dem habe ich mal einen Teil, den ich dazu geschrieben habe, rauskopiert:
"Es ist völlig okay und wichtig, bestimmte Aspekte an FFs kritisch zu sehen und zu hinterfragen. Das ist bei allen anderen Formen der Kunst ja auch so. Und natürlich kann man JK das Recht nicht absprechen, aus Neugier in diese Geschichten, die auf ihnen fußen, reinzulesen. Aber die Differenzierung, für wen diese FFs geschrieben werden, ist trotzdem wichtig. Eben weil FFs eine ganz bestimmte Zielgruppe ansprechen und diese oft geschützt ist, um diese Form des Schreibens ausleben zu können. Uns "gehören" diese Personen nicht, die FFs aber schon. Und damit haben wir auch das Recht, festzulegen, an wen wir uns mit den Geschichten richten - auch wenn man bei einer Veröffentlichung nie ganz einschränken kann, wer es liest. Grenzüberschreitungen sind kritisch (und normal), aber sie finden in einer Art gesetzlosen Gegend statt. Deswegen veröffentlichen wir, ohne jemals einen eigenen Anspruch auf unser "Werk" zu haben. Das nimmt man in Kauf, um es im Gegenzug mit einer ganz bestimmte Leserschaft zu teilen. Ohne Geld dafür zu bekommen oder rechtlich abgesichert zu sein. Es ist ein einzigartiger, schwer definierbarer Raum. Aber es ist das Fandom, das diesen Rahmen schafft, nicht die Inspirationsquelle. Und deswegen definiert das Fandom auch die Zielgruppe, auch wenn die FFs in der Theorie jedem zugänglich sind."
JK können in einer FF vieles sein: Inspiration, Orientierung, Projektionsfläche. Aber es sind nie die echten Menschen. Das ist die wichtigste Voraussetzung für das Lesen und Schreiben von FFs, die an öffentliche Persönlichkeiten angelehnt sind. Und im Fandom versteht das so gut wie jeder; einige Ausreißer, die den Bogen überspannen, gibt es überall.
Nur ist die Außenwahrnehmung nicht dieselbe und das ist der Grund, warum so viele von uns diesen Bereich so unbedingt schützen wollen. Von außen muss man nicht verstehen, was wir hier tun und warum wir es tun. Aber leider wird trotz dieses fehlenden Verständnisses offen darüber geurteilt und sich darüber lustig gemacht.
Einerseits ist auch das Teil der fandom-Kultur und des FF-Schreibens. Dadurch, dass man sich diese Nische sucht, stößt man, sobald man diese Nische verlässt, auf viel Unverständnis und Spott. So weit, so vorhersehbar.
Ein viel größeres Problem ist es meiner Meinung nach, diesen Content, mit dem man nichts anfangen kann und den man nicht versteht, bewusst zu suchen oder ihn "selbst" zu kreieren, nur um sich darüber lustig zu machen. Das ist verletzend, das ist aber auch respektlos.
Und ganz nebenbei bemerkt, ist der "Witz" auch schon mehr als ein Jahrzehnt alt und völlig überholt.
Ich kann weder nachvollziehen, was dieses Format von WWW generell bezwecken soll, noch finde ich es gut, dass Klaas - der immer schon offen gezeigt hat, dass er die Tatsache, über ihn und Joko werden FFs geschrieben, als verstörend empfindet - sich darauf einlässt. Wenn überhaupt hätte ich eher Joko an diesem Tisch gesehen, da er FFs gelegentlich freiwillig erwähnt und seine Späße damit macht (auch wenn er es ebenso befremdlich findet wie Klaas). Aber was will Klaas da? Wieso hat er jegliche Konversationen über FFs jahrelang konsequent - und m.M.n. völlig zurecht - im Keim erstickt und jetzt kommt plötzlich das? Mir fällt da leider keine Ausrede ein, die nicht noch enttäuschender ist als die Tatsache, dass er sich überhaupt dazu hat breitschlagen lassen.
Klaas weiß es eigentlich besser. Von ihm hätte ich auch immer gedacht, dass er sich gar nicht näher damit auseinandersetzen will. Sein Wortschatz ist eindeutig, was das angeht. Joko und er haben mehrmals erwähnt, wie krank, befremdlich und unangenehm sie den Gedanken daran finden, dass derartige Geschichten über sie existieren. Das kann man aus ihrer Perspektive auch verstehen - aber warum setzt man sich dann in so ein Format und befeuert das, was man krank nennt?
Natürlich kann man jetzt sagen, hey wir haben es noch nicht gesehen, vielleicht wird es ja gar nicht so schlimm.
Aber es gibt bereits die Folgen mit Felix Lobrecht und die zeigen ein eindeutiges Bild davon, dass der ganze Sinn dieser selbstgeschriebenen "Fanfictions" es ist, sich darüber lustig zu machen. Es scheint auch gut anzukommen, denn schon die Kommentare darunter reichen mir.
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Felix scheint aber immerhin noch eine von dem WWW-Team geschriebene FF über sich selbst und eine ausgedachte Person gelesen zu haben. So wie es mit "Joko & Klaas gegens Verlieben" angedeutet wurde, wurde für Klaas hingegen direkt eine FF über Joko & Klaas geschrieben, weil das Thema offenbar zu gut ist, um es nicht zu verarbeiten.
Nochmal: Man kann seine Meinung zu FFs haben. Man muss es nicht mögen. Man kann es als verwerflich ansehen, sie überhaupt zu schreiben.
Aber ich werde nie verstehen, warum man so durch den Dreck ziehen muss, was andere Leute kreieren. Und nein, da bin ich nicht objektiv. Da denke ich auch nicht nur daran, dass ich mich selbst sofort ein bisschen schäme, wenn ich sehe und lese, wie lächerlich und "schmutzig" FFs im öffentlichen Rahmen immer wieder gemacht werden. Ich denke vor allem daran, dass ich damit nicht alleine bin. Unser Fandom wird so sehr von den Autor/innen bereichert, die Stunden ihrer Freizeit damit verbringen, sich Geschichten auszudenken und ihr ganzes Herz in die Worte zu packen. Darauf herumzutrampeln, weil man davon nichts versteht, enttäuscht mich, aber es überrascht mich nicht.
Und es macht mich wütend. Wir schützen unseren Content nicht umsonst. Ich möchte nicht, dass sich irgendwer für seine Kreativität schämen muss und danach zweimal überlegt, ob man noch etwas neues posten will.
Am einfachsten wäre es doch, einfach die Finger davon zu lassen, wenn man damit nichts anfangen kann.
Lasst uns unsere Bubble. Lasst Klaas seine Realität, genauso wie Joko. Das sollte meiner Ansicht nach nicht vermischt werden, sich nie überschneiden. Das kann für mich überhaupt nur dann koexistieren, wenn alle Seiten diese Grenze respektieren und nicht überschreiten.
Ich hab es heute schon auf Twitter gesagt, möchte es hier aber noch einmal wiederholen. Dem muss man nicht zustimmen, aber ich denke man sollte es nachvollziehen können:
FFs gehören uns. Vom fandom, fürs fandom. Egal wie es öffentlich aufgenommen wird, eine solche Verbreitung/ein solches Breittreten geht generell entgegen dem, wofür Fanfiction da ist.
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bluespring864 · 5 months
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Will you tell us something about wingfic and/or tb_stimmungsschwankungen?
Sure!
The Wingfic is a Tennis AU, originally inspired by Andrey Rublev winning Monte Carlo, falling down on the clay, and having a sort of wing pattern on his shirt from it, and people drawing him with wings after that. However... this has developped lots and lots of pairings and a bit of lore and a bit of a soulmate aspect and it is turning into this big, unwieldy universe, which is why that first part is still not published.
TB is, as you may have suspected, Thiel and Boerne ;-) Das ist ein vor Jahren gestarteter Oneshot, hier der Anfang:
„Sie wissen doch genauso gut wie ich, dass er nichts dafürkann.“
Frau Hallers Ton war freundlich, aber auch ein wenig ungeduldig. Thiel drehte sich um und schaute sie verblüfft an. Er wollte eigentlich nur noch weg aus der Rechtsmedizin, nachdem er sich so mit Boerne gezofft hatte. Und er war auch schon fast am Eingang angekommen gewesen, als er gemerkt hatte, dass Frau Haller ihm hinterhergerannt kam. Um ihm mitzuteilen, dass Boerne nichts dafürkonnte, dass er manchmal so ein Arschloch war?
„Ich hab‘ keine Ahnung.“
Nun war Frau Haller es, die ihn äußerst erstaunt anblickte.
„Sie meinen…aber… Sie stehen ihm doch näher als alle Anderen. Ich dachte, er hat mit Ihnen darüber geredet.“
Thiel wusste nicht, woran er war. Was sollte das heißen, er stand Boerne näher als alle Anderen? Aber Boerne hatte sich ihm nicht anvertraut in einer Sache, über die Frau Haller offensichtlich Bescheid wusste. Und was bitteschön hatte das alles mit Boernes unmöglichem Verhalten zu tun?
Nachdem er Frau Haller einen Moment stumm angeblickt hatte, meinte die leise:
„Er hätte es Ihnen sagen sollen. Aber nun gut. Dann eben so. Boerne hat diese… Stimmungsschwankungen. Ist Ihnen ja sicher aufgefallen.“ Na und ob ihm das aufgefallen war. Boerne hatte ihn den ganzen Morgen lang grundlos angegiftet, nachdem sie gestern noch gemütlich ein Glas Wein zusammen getrunken hatten und eigentlich alles wie immer gewesen war.
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iammilenakatharina · 6 months
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Maskulin - Feminin Monolog / Dialog
Wir haben beide Attribute in uns und um uns herum. Diese Anschauungsweise könnte zu deiner Beziehung mit deinem Inneren und deinen Beziehungen im Äußeren passen und dir eine Inspiration sein diese zu reflektieren. Ps. Oftmals dienen diese Beziehungen uns auch als Spiegel unserer Innenwelt.
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M: Ich habe immer nach etwas gesucht was noch "besser" sein kann als das was bereits da ist. Wollte nicht glauben, das bereits genau das alles sein sollte was ich brauchte und bin.
Was hätte ich dann noch zutun?
F: Dich der Liebe hingeben.
Liebe ist ganz gleich woher sie kommen mag immer gleich viel wert -Sie muss nicht bewertet oder verbessert werden. An ihr muss nichts verändert werden, solange sie einfach nur wahrhaftige, kraftvolle, aber sanfte Liebe ist, ist sie genug. Du darfst diese annehmen, sie beschützen, das darfst du tun. Das ist sogar gewünscht und sogar auch gebraucht. Alles weitere wird dann entstehen können.
M: Da ich so wenig für mich selbst von ihr spürte, hatte ich Angst mich dem Unbekannten hinzugeben. Ich bin nicht für die Liebe, ich bin für Funktion da - das dachte* ich mein ganzes Leben. Und ich müsse herausfinden wie ich mit ihr arbeiten kann. So konnte ich also erstmals nichts mit der Liebe anfangen, die für mich bereit stand. Denn wie soll Liebe denn auch funktionieren?
F: Das ist es ja - Hab Geduld mit ihr! Sie wird es dir von selbst schon zeigen. Sie soll nicht funktionieren, sie darf einfach nur ( mit Dir ) sein. Von Dir gesehen!! - von Dir geschätzt, geschützt werden.. Du darfst dich von all den Dingen lösen, die dir nicht das Gefühl von Vertrautheit geben. Du darfst diese neu gewonnene Energie darin investieren diese Verbindung mit Beständigkeit zu versorgen. Geh ( das gilt auch für mich ) in die Kommunikation deiner Bedürfnisse und lass und einen gemeinsamen Weg finden diesen in Ruhe einen gemeinsamen Raum zu schenken.
M: Da ich dies jetzt weiß* ( die Maskuline Energie lebt im Kopf ) entscheide ich mich dazu mich darauf einzulassen.
Ich gehe runter in die Herzensebene; [ Aid' Hand aufs Herz ]
Dort spüre ich es gibt bedingungslose Liebe für mich und durch diese entsteht der Raum mich mir selbst zuzuwenden. Verbleibe ich in diesem lerne ich mir zu zerzeihen* geglaubt zu haben ich müsste nach etwas suchen, was mich glauben* lässt wertvoll zusein und nur dann zu funktionieren, wenn ich ständig weiter daran arbeiten würde.
Dank dir erkenne ich nun liegt meine tatsächliche Arbeit in der Funktion diese immer da gewesene Verbindung zu anzuerkennen, sie zu wertzuschätzen. Die Impulse, die diese mir sendet zu betrachten und reflektiert auf diese zu reagieren. Ich werde diese Verbindung somit stabilisieren, sie unterstützen. Und da sie dadurch weiter wachsen kann und wird schließe ich mein immer da gewesenes Bedürfnis nach Entwicklung mit ein und darf mich davon überraschen lassen,- dass es eine Art Entwicklung gibt, welche für mich von unvorstellbaren wert war, bis ich sie zulassen werde zuerleben.
Ich stehe nun dafür bereit mich der Liebe, mit Geduld und in Ruhe' mich Dir ( der feminine Energie, die fühlt und die im Herzen lebt ), mich meinem höchsten Bewusstsein; eine bewusste Einheit mit dir zu erleben, hinzugeben.
Ich stehe für die Liebe ein! Das darf meine Funktion nun sein.
Doch verrate mir bitte noch.. Wieso konntest du dein Glück nicht fassen?
F: Ich fühlte mich als seien mir die Hände gebunden.. Fühlte mich so als sei ich abhängig von deiner Anerkennung. Ich sehe dich, aber siehst du mich/ das auch? ..Fühlte* der Grund meiner Existenz liegt stets darin dir nach deinen Anforderungen Liebe und Glück zu bringen.. Doch ich konnte diesem unnatürlichem Druck nicht lange aushalten, fühlte mich unterdrückt von deiner vermeintlichen Macht. Konnte mich nicht zeigen in meiner ganzen Pracht. Deine Kontrolle über die Funktion meines Seins hielt mich klein. Hatte ständig Angst etwas falsches zutun, wünsche mir schon so lange in Liebe zu ruhen und hatte auch immer das Gefühl, wir Zwei.. Wir sind doch Ein. Wie soll ich also so weit weg von einem natürlichen Austausch mit dir vollkommen und glücklich sein..
M: Ach Liebes.. Das tut mir ehrlich leid. Es wird nun auch wirklich Zeit!
Der Grund deiner Existenz ist es bedingungslose Liebe zu sein - unabhängig und fast schon nur für dich allein.
Wenn du sie für dich allein einfach bist, bringst du mir und jedem um dich herum ein kleines bisschen Liebe und so ein größeres bisschen Glück in das Leben eines jeden. Das ist, was du mit jeder deiner Zellen eben bist..
Wenn du dich selber verleugnest und nicht in voller Pracht erblühst, kann keiner von uns wirklich Sein, dann knicken wir alle etwas mehr ein.
Nur durch dein wahrhaftiges Sein kann unsere Verbindung geprägt voll von gesunden Impulsen Sein.
Was sollen wir ohne die Liebe tun ..??
Du hast es gesehen, nur Choas' kein ruhen..
Doch am aller wichtigsten ist, dass es dir an dieser selber nicht fehlt!! Sei Glück - sei Liebe mit dir allein. Das ist dein Grund hier zusein und mich schließt du dabei schon mit ein.
-
Hab Vertrauen ☯️
Alles wird sich in dir und um dich herum fügen, wenn du dich in der Mitte deines Herzens zentrierst und das aktive Ruhen für dich wieder entdeckst. Wenn du dich deiner Sanftmut ( feminin ) - der Liebe hingeben lernst, wird diese/ wirst Du kraftvoll ( maskulin ) sein können.
Du bist dann kraftvolle Sanftmut in ei'm.
Deinen Kopf ( maskulin ) verlierst du dadurch also nicht. Du verbindest ihn mit deinem Herzen!
So wirst Du wirst in (d)einem natürlichen Zyklus im Einklang mit der ganzheitlichen Natur leben. Du wirst mühelos erfolgreich Sein können.
..Ruhen bedeutet auch einfach mal nichts zutun. Es bedeutet aber vorallem, die Dinge, die du tust, zu tun ohne in Stress zu verfallen. Es bedeutet dich selbst zu schützen und anzuerkennen und sich die Dinge somit auch entwickeln zulassen, mit deiner Geduld und Hingabe.
Dein Herz, welches dich am Leben erhält bzw über die Qualität und Langlebigkeit deines gesamten Organismus mitentscheidet, kann zwischen positivem und negativem Stress gar nicht unterscheiden und ist in beiden Fällen in einer Belastung, welche durch dieses Bewusstsein in Zukunft vermieden werden darf.. Danke, Xo.
" Du musst nicht eilen.
Du darfst im jetzt verweilen. "
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fabiansteinhauer · 2 months
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Mutual
1.
Mutual aid, das ist eine Formel, die Edgar Wind mehrfach verwendet und an der deutlich wird, dass er mehr als windig ist, er ist Anarchist, Kropotkinleser. Mutual respect: auch das lese ich am liebsten ancharchistisch, nicht machoistisch. Ich würde es momentan nicht wagen, Ghassan Hage noch einmal, diesmal nach Frankfurt einzuladen. Der Ort, der einmal Gastort war und aufgekündigt wurde, an den zurückzukehren, das ist nicht unbedingt die beste Idee. Es sind andere Orte zu finden oder Orte zu übersetzen, an den wir denjenigen wiederbegegnen können die wir verfehlt haben, verpasst haben, verloren haben, an den wir vorbeigingen, vorbeiredeten, vorbeischlugen (weil wir was vermissen, weil uns was fehlt), und die wir vermissen.
Brüche reparieren zu wollen, das kann der Schnellzug in die Hölle sein. Haben wir Freunde oder Freundinnen, Männer oder Frauen verloren, muss man sie ziehen lassen, sein lassen. Es gibt keine andere Chance, nicht eine. Gäste, Partner, Freunde und Geliebte sind nicht dafür da, um uns mit Verzeihung wieder besser fühlen zu können, sie sind nicht für unser Glück da. Sie sind unser Glück, egal wohin sie ziehen.
Es ist der Liebe schwer zu verzeihen, dass Geliebte weiter gehen. Es ist den Eltern schwer zu verzeihen, dass sie einem erst Halt geben und es dann nicht mehr tun, wegsterben. Den Lehrern, Gurus oder Doktorvätern ist der genealogische Tausch vielleicht schwer zu verzeihen: erst sollen sie einen inspirieren, lassen auch die Inspiration anzapfen, aber dann lassen sie einen stehen und sind nicht mehr inspiriert.
Hilft aber alles nichts. Nicht zurück, immer vorwärts, man hat Welt, viel Welt, zuviel Welt ohnehin im Rücken. Eine Restitution, wie sie Aby Warburg vorlegt, als er 1924 nach Hamburg zurückkehrt, ist eine Rückkehr an einen Ort, den es nicht mehr gibt und der jetzt ein anderer ist. Als geheilt hat sich Warburg nicht verstanden. Er hat sich seine Passionen aber nicht einfach nur pathologisieren und seine Pathologien nicht einfach privatisieren lassen, sondern daraus eine private Praxis öffentlicher Dinge entwickelt, indem er genutzt hat, dass nicht eine Welt und nicht ein Institution hinter ihm steht, sondern viele Institutionen und viele Welten, zumal solche, die sich und anderen widersprechen, sich verwechseln und austauschen können, verwechseln und austauschen lassen. Warburg hat aufgehört glauben zu wollen, in Wirklichkeit stünde nichts hinter ihm, er hat sich darauf eingelassen, dass er Welt im Rücken hat, rückende Welt.
Warburgs Konzept eines Nachlebens ist nicht das Konzept des Lebens. Retract? Nur unter den Bedingungen anhaltender und durchgehender Kontraktion und Distraktion. Die Welt ist größer als jede Institution und an jeder ihrer Stelle kommen kleinste Schlupflöcher vor.
2.
Als Martin Wagener, den Julia Gelhaar und Andreas Fischer-Lescano Prof- Dr. Zaun24 nennen, mit seinen Empfehlungen zur wasserdichten Vermauerung Europas seine Stellung verlor (vielleicht hatte die Immobilienbesitzer in Kampen zuviel Sorgen, dass eine Mauer über dem roten Kliff nicht schön werden würde), schrieb der israelische Militärhistoriker und Stratege Martin van Crefeld eine Verteidigung Wageners in der jungen Freiheit. Wagners Besessenheit mit Zäunen und Mauern sei nicht, so legte das van Crefeld nahe, cancelbar, denn die Mauern und Stacheldrahtzäune stünden doch eh schon in Deutschland herum, zwar nicht um jeden (in Kampen eben noch nicht, da reichten noch die hohen Preise, um Arme abzuhalten), aber doch um die jüdischen Synagogen zum Beispiel. Wie Beuys das am 20. Juli in Aachen gemacht hatte, so legte van Crefeld die Möglichkeit nahe, Mauern auch höher zu ziehen. Das kann, wie Beuys sagte, schon mit 40 cm bessere Proportionen ergeben. Wagener ist immer noch im mauervollen Land, aber nicht im Gefängnis, geladener Gast im Mauer-und- Zaungewerbe, trägt auch stolz den Professorentitel. Da hat van Crefeld etwas Treffendes gesehen, der Prof. ist nicht zu canceln, keine Chance, denn die Kanzleikultur ist immer schon vor einem da.
Seitdem die Mauer fiel, sprießen die Mauern wie Pilze, das private Sicherheitsgewerbe boomt und Frontex ist doch ohnehin beschäftigt. Wer große Feinde haben will, soll sie kriegen. Sir, you crave for trouble, you just don't want resistance. Einen Gang runterschalten und Vertrauen sowie Misstrauen nicht als zwei Zustände begreifen, die sich wechselseitig ausschließen. Man muss nicht die große Trennung hochfahren und den Westen vom Süden oder vom Osten groß trennen. Man kann ja auch einfach auf Details achten, Details achten, den Nachbarn achten und auf den Nachbar achten, anarchistisch im Sinne Edgar Wind: mutual aid.
Kanzleikultur: kein Letter bleibt jemals alleine und für sich, schon weil er in sich widerständig und insistierend ist. Unter anderem ist daran für die Kulturtechnikforschung interessant, wie sich mit einer funktionalen Differenzierung auch stratifikatorische und segmentäre Differenzierungen halten und es darum bei manchem Letter unübersichtlich wird, warum er diesmal auftaucht und nicht schon oder nicht erst bei der nächsten Gelegenheit. Das ist schwer berechnbar, in Details vielleicht notorisch unkalkulierbar. Aber Wissenschaften dazu gibt es, nicht nur die Meteorologie und nicht nur Warburgs Polarforschungen zu Bild und Recht. Am MPI etwa wird schon im Mai eine Tagung zu Lettern stattfinden, zu minoren Objekten, die lassen.
3.
Michael Herzfeld, Autor von The Social Production of Indifference: The Symbolic Roots of Western Bureaucracy, der Romforscher, der Romforscher und sogar Romfilmemacher (Montis moments ist ein Film aus dem vergangenen Dieterzeitalter, da läuft der Anthropologe mit einer Videokamera durch Rom). Herzklopfklopf! Auf Romkenner und Wackelkamera ist Verlass, die kennen die Unverlässlichkeit aller Referenzen und den Umstand, dass die Institutionen uns nichts, wir ihnen aber alles schulden.
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opheliagreif · 10 months
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Ich habe gerade die Schnappschildkröten Geschichte gelesen und möchte folgende Inspiration für eine mögliche Fortsetzung oder einfach nur um dich zum Schmunzeln zu bringen, hier lassen. 💖
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Ich lieb's! So sehr! ❤️😘
Falls Adam dann im Winter doch mal vorzeitig aufwacht, hat Leo (oder vielleicht sogar Esther, deren Katze das im Hintergrund ist) schon vorgesorgt. Adam - findet es nicht so witzig, aber untersagt ihr es auch nicht, sondern macht immer, wenn er ins Büro kommt, Dinosauriergeräusche.
Vielen lieben Dank dir für die Inspiration! ❤️
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Hoffe, es ist okay, dass ich das frage, aber gibt es eine FanFic (englisch oder deutsch) wo Winnetou warum auch immer Old Shatterhand in Deutschland besucht? Ich weiß nicht warum, aber ich fände so eine Fic voll nice, wo er mal sieht, wie (scheiße lol) Old Shatterhand sonst lebt und er ihn vielleicht sogar überreden kann, im Westen zu bleiben.
Hi, ja, da gibt es definitiv die ein oder andere - ganz abgesehen davon, dass Winnetou Old Shatterhand auch im Canon in Deutschland besucht, in der Satan und Ischariot Trilogie. Das bedeutet auch, dass es relativ wenig ausführliche Fanfic dazu gibt, hauptsächlich AU Versionen von diesen Szenen aus Satan und Ischariot.
Ich habe zum Beispiel ein bisschen Inspiration in meiner Drabble Fic über Arten, auf die man Ich liebe dich sagen kann aus Winnetou in Dresden genommen.
Aber hey, vielleicht nehme ich diesen Ask auch als Prompt und schreibe dir die Fic einfach selbst XD
Anyways, Satan und Ischariot Teil 2, ab Seite 248, im Kapitel "Ein Millionär."
"Eines Sonnabends saßen wir nach der Uebungsstunde beisammen, um über ein Konzert zu milden Zwecken zu verhandeln, da kam der Wirt in unser separates Zimmer und teilte mir mit:
"Es sind zwei Herren da, welche mit Ihnen sprechen wollen."
"Wer ist's?"
"Ich kenne sie nicht. Der eine ist ein junger, sehr anständiger Herr, der andere aber ein ganz eigentümlicher dunkelfarbiger Mensch. Er spricht kein Wort, nimmt den Hut nicht an und sieht einen mit seinen Augen an, daß man sich ganz unheimlich fühlt."
"Scharlieh!" rief es da unter der offen gebliebenen Thür.
Ich sprang schnell auf. Scharlieh pflegte Winnetou meinen deutschen Vornamen auszusprechen. Und da stand er unter der Thür! Winnetou, der berühmte Häuptling der Apatschen in Dresden! Und wie sah der gewaltige Krieger aus! Eine dunkle Hose, eine ebensolche Weste, um welche ein Gürtel geschnallt war, einen kurzen Saccorock; in der Hand einen starken Stock und auf dem Kopfe einen hohen Cylinderhut, den er nicht abgenommen hatte! Ich erzähle die Thatsache in einfacher, kurzer Weise, brauche aber wohl kaum zu versichern, daß meine Ueberraschung, mein Erstaunen, ihn hier zu sehen, wenigstens ebenso groß wie mein Entzücken darüber war.
Ich sprang auf ihn zu; er kam mir ebenso rasch entgegen; auf halbem Wege fielen wir uns in die Arme. Wir küßten uns wieder und immer wieder, betrachteten uns in den Zwischenpausen und brachen schließlich in ein herzliches Gelächter aus, was bei dem Apatschen noch nie vorgekommen war. Die Gestalt, in welcher er seinen Shatterhand vor sich sah, war gar so zahm, und die Figur, welche der tapferste Krieger der Apatschen bildete, war so friedlich und drollig, daß ein Hexenmeister dazu gehört hätte, sich des Lachens zu enthalten."
Karl May schreibt weiter, dass er Winnetou schon oft nach Deutschland eingeladen hat, der aber nie kommen wollte. Der Chor singt Winnetou noch einige Lieder, bevor sie in Karls Wohnung zurückkehren und die Handlung des Buches besprechen.
Offensichtlich geht es Karl zu diesem Zeitpunkt in Deutschland relativ gut, und er ist glücklich, zu reisen, und in Deutschland Zeit zu verbringen. Mir fällt gerade ehrlichgesagt keine Stelle in den Büchern ein, in der es Karl in Deutschland wirklich mies geht, gab es da eine, die diese Frage inspiriert hat?
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xtoariadnesdarklightx · 6 months
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Tanti auguri al mio raggio di sole
In einem der schlimmsten Momente meines Lebens, bist du in mein Leben getreten. Du bist es, die die Hoffnung zurück in mein Leben gebracht hat, nicht durch ein Wort, auch durch keine Geste, sondern mit deinem ganzen Sein. Merida, wenn ich Hoffnung zeichnen müsste, würde ich dein Gesicht zeichnen.
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Das Leben ist bunter und leichter für mich geworden, das Essen ist süßer und herzhafter für mich geworden, die Luft ist reiner und frischer für mich geworden. Merida, für mich ist durch dich, alles intensiver geworden und nicht nur für mich, sondern für jedes Mitglied unserer Familie. Dein Blick, dein Lächeln, dein Anblick, dein wundervolles Lachen, Babygirl, du nimmst die Lasten von meinen Schultern und du bist die größte Inspiration meines Lebens. Ohne dich gäbe es AGMC nicht, du hast Grace und mir den fehlenden Mut geschenkt. Das tust du, wenn etwas fehlt, fügst du es hinzu. Egal wie aussichtslos eine Situation auch erscheint, ich denke an dich und weiß, dass ich da raus komme, wie könnte es anders sein? Ich bin die Mutter der Hoffnung. Ich bin die Mutter eines so besonderen kleinen Mädchen, wobei kann ich dich noch klein nennen? Du siehst das Gute in den Menschen und in den Situationen, all das Schlechte siehst du nicht, du nimmst es nicht wahr. Ich finde so viel von mir in dir, auch Dinge, die ich mit der Zeit verloren habe, durch das Leben was ich geführt habe, durch die Dinge die mir passiert sind, aber bei dir werde ich es nicht zulassen. Die Welt wird dir niemals etwas wegnehmen, denn ich bin deine Mutter, ich werde dich beschützen.
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Du bist noch so jung und hast schon so viel in dieser zu oft grausamen Welt verbessert. Wie wird deine Wirkung auf die Welt erst sein, wenn du eine Erwachsene bist? Ich werde immer an deiner Seite stehen, ich werde mit dir zusammen für jeden noch so kleinen Traum kämpfen. Ich werde jede Idee verwirklichen, ich werde alle Farbnuancen finden, die du dir für deinen Schmuck wünscht. Ich werde dich halten, ich werde dich fangen, ich werde dir beistehen. Babygirl, was dein Herz auch begehrt, ich werde es dir geben und wenn es etwas ist, was es noch nicht gibt, werde ich es Realität werden lassen. Es gibt keine Grenzen, keine Hindernisse. Ich werde alles tun, für das Strahlen in deinen Augen.
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Merida Hope Chartier, mi hai salvato la vita più di una volta e lo sai, sei ogni raggio di sole, sei ogni arcobaleno, principessa, sei la luce, ma soprattutto sei la speranza in un mondo dove la gente ha smesso di credere nella speranza. Hai capito cosa sei? Sei la salvezza di questo mondo, ma io sono egoista, perché tu sei mia. Sei la mia salvezza, sei la mia speranza, sei la mia bambina ed io non voglio condividerti..
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..sei così bellissima. Lo so, non vuoi sentirtelo dire, però sei molto più bella di me. Merida, ti amo più di ogni cosa.
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"Mamma, war ich nicht süß?" - du bist es noch. Das süßeste Mädchen der Welt.
Mein süßes Mädchen. Buon compleanno principessa del mio regno 🩷
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khalaris · 4 months
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Frohes Jahresende :)
3, 10, 12, 15, 26?
Vielen Dank für die vielen Fragen 😁
Hier geht's zu den Fragen
Auf welche Fic bist du besonders stolz (unabhängig von hits und kudos)?
Auf Die Welt in unseren Händen. Ich wollte schon immer was richtig langes, episches schreiben, aber nach 20 Jahren erfolgloser Versuche hatte ich eigentlich die Hoffnung längst aufgegeben, dass ich das jemals tatsächlich schaffen würde. Dass ich jetzt voller Ideen und Inspiration bin und dazu die Schreibmotivation über einen sehr langen Zeitraum halten kann, ist für mich total unerwartet und auch sehr sehr schön. Außerdem liebe ich diese jungen Versionen der Charaktere 🥰 Die hab ich ja in gewisser Weise erschaffen, auch wenn sie mir natürlich nicht gehören, und irgendwie macht das diese Fic für mich persönlich noch bedeutungsvoller. Deswegen nenne ich das gerne mal mein Herzensprojekt :) Das ist es wirklich und ja, auf diese Fic bin ich echt verdammt stolz.
Welche deiner Fics, die du dieses Jahr geschrieben hast, verdient mehr Aufmerksamkeit?
Kaputt. Diese Fic ist sehr emotional, auch zum Schreiben, deswegen dauert das Schreiben auch so lange haha...
Ace!Ernstl, dem seine Abneigung allem Sexuellen gegenüber schon immer die Beziehungen verhagelt hat, entscheidet mit Mitte 60, es doch nochmal zu probieren. Vielleicht klappt's ja diesmal 😌 (Spoiler: es klappt nicht 😔) Moritz, Experte für gescheiterte Beziehungen, hat natürlich genauso wenig Ahnung von der Existenz von Asexualität, ein guter Freund ist er aber unbestreitbar :) In ihrem Gepräch werden alte Wunden aufgerissen, die beide zwingt, ihre Beziehung mal aus einer neuen Perspektive zu betrachten.
Wer anstatt eines längeren WIPs (es fehlt bei Kaputt noch das letzte Kapitel), lieber einen kleinen One-Shot, der glaube ich im Vorweihnachtsstress untergegangen ist, lesen will, darf gerne mal in Verschwörung reinschauen :) Eine Szene, die ein halbes Jahr nach der gleichnamigen Folge spielt und eine Erklärung für die offensichtlichen Andeutungen liefert, dass Ernstl ebenfalls Mitglied in diesem Verein sein soll, in dessen Umfeld sie in der Folge ermittelt haben. Ich hab mir Mühe gegeben, Ernstl hier so zu schreiben, wie er im canon meist dargestellt wird, anstatt auf die emotionalere Freundschaftsebene zu gehen.
Eine Fic mit der du nicht gerechnet hast, sie zu schreiben?
Die Welt dreht sich weiter. Nach der Folge Was ist das für eine Welt wollte ich etwas darüber schreiben, wie Meret mit dem umgeht, was passiert ist. Ich mochte die Idee, dass sie da von unerwarteter Seite Unterstützung erhält, wodurch es sich so gut mit Die Welt in unseren Händen zusammengefügt hat, dass diese Fic einfach im gleichen "Universum" spielt. Das sollte eigentlich nur ein kurzer One-Shot werden, um ein bisschen aus Merets Sicht zu schreiben und ihren Charakter zu erkunden. Dann wurde sie länger und richtig gut und hat immer mehr Ideen für Die Welt in unseren Händen produziert, das hat mich alles irgendwie ganz unvorbereitet getroffen :D
(Kleiner off-topic Exkurs: Die Welt in unseren Händen entstand ursprünglich aus dem rückblickenden Gedanken "Was wäre, wenn Moritz und Ernstl, so wie wir sie im canon kennen, einfach schon 40 Jahre zusammen sind?" Deswegen sehe ich Die Welt dreht sich weiter auch nicht als Spoiler für diese Fic, sondern nur als das Ausschreiben des Grundgedankens, dass sich ihre Beziehung ganz nahtlos im canon einfügen lässt. Dass der Folgentitel so gut zu Die Welt in unseren Händen passt, war übrigens purer Zufall, oder glückliche Fügung, wie man's nimmt 😆 Dadurch passt Die Welt dreht sich weiter natürlich perfekt zu beidem hehe.)
Welcher Charakter hat dir das meiste Kopfzerbrechen bereitet?
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass das Bibi ist 😅 Nicht wegen ihrem Charakter an sich, ich finde sie eigentlich überraschend leicht zu schreiben, sondern weil ich mich allgemein oft damit schwer tue, Frauen zu schreiben. Ich mach mir einfach viel zu viele Gedanken um das Drumherum. Sowas wie "Wenn ich ne sick-fic schreibe, wo sie sich um Moritz kümmert, dränge ich sie als Frau da in eine ungewollte caretaker-Rolle?" und andersherum "Wenn sie krank ist und Moritz sich um sie kümmert, stelle ich sie dann als schwach dar?"
Bescheuert, und vermutlich völlig unnötig, aber ich hab halt in meinem Leben so viele Filme/Serien/Bücher etc. gesehen/gelesen, in denen es total auffällig ist, wie die Handlungsfähigkeit und Selbstständigkeit von Frauen insgesamt eingeschränkt wird, und das mit einer Selbstverständlichkeit, als wär's ein Naturgesetz. Ich weiß nicht, ob mir das nur so sehr auffällt, weil ich selbst genderlos bin und da überhaupt keinen Unterschied machen würde, wenn's mir nicht jemand anders auferlegt... Jedenfalls will ich auf keinen Fall in die gleiche Kerbe schlagen und deswegen mach ich mir halt viele (und oft ziemlich paradoxe) Gedanken darüber, ob ich Bibi unabsichtlich in stereotypische Rollen schreibe, nur weil sie eine Frau ist. Schließlich will ich ihr als Mensch gerecht werden.
(Ich sag ja, das ist bescheuert. Vor allem weil ich mir bei Fics von anderen ja überhaupt keine Gedanken über sowas mache 😅)
Was hast du dieses Jahr übers Schreiben gelernt?
Viel. Viel.
Ich hab gelernt, dass edit-as-I-write perfekt zu mir passt und fantastisch funktioniert. Es wird zwar überall davon abgeraten, aber das ist mir egal. Dieses Jahr hat mir das Schreiben einfach wahnsinnig viel Spaß gemacht und ich glaub, das was dabei rausgekommen ist, kann sich auch einigermaßen sehen lassen hihi :)
Ich hab gelernt, wie es ist, meine Charaktere so sehr zu lieben, dass ich ihre Geschichte richtig mit Leidenschaft schreibe und dass ich so über lange Zeit die Motivation aufrecht erhalten kann.
Ich hab gelernt, dass ich mich auch trauen kann, sexy stuff zu schreiben, wenn mir mal danach ist. (Das heißt, diese ausgesprochen seltenen Momente werde ich nutzen, um an den Stellen weiterzukommen :D)
Ich hab gelernt, dass Deadlines und von außen auferlegte Ziele schwierig sind. Bei Die Welt in unseren Händen hatte ich zwischendrin einen (zugegebenermaßen selbst auferlegten) 3-wöchigen Updatezyklus, der aber nur solange funktionierte, bis mir irl Zeug mehrere Monate lang die Schreibmotivation raubte und so alle meine (fast) fertigen Kapitel aufbrauchte. Dann nichts mehr auf Vorrat zu haben und (von meinem Kalender) immer wieder an mein update-commitment erinnert zu werden, hat sich echt schlecht angefühlt und war ziemlich demotivierend. Auch NaNoWriMo, das ich mit einem reduzierten Wort-Ziel von 25k geschafft hab, hat zwar echt gut angefangen, sich aber später mehr wie Arbeit angefühlt und danach war ich echt ausgelaugt. Deswegen ist meine zweite Geschichte für den Adventskalender auch erst an dem Tag fertiggeworden und hat für meinen Geschmack viel zu wenig editing abbkommen 🙈
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daughterofhecata · 1 year
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If inspiration strikes you, could I have “I want to give you a hickey, so everyone can see how I feel about you.” for Skinny/Bob pretty please? Very big fan of your work
[smutty one-liners]
Thank you <3 nicht ganz so smutty, aber ich hoffe, es gefällt dir trotzdem!
5. “I want to give you a hickey, so everyone can see how I feel about you.” + Bob/Skinny
Schwer atmend lagen Bob und Skinny auf den zerwühlten Laken.
Abschiedssex – mehr oder weniger.
Das lange Wochenende war vorbei und sie hatten nur noch ein paar Stunden, bevor Bob zurück zur Uni fahren musste.
Langsam normalisierte sich Bobs Herzschlag wieder, und er wusste, dass sie demnächst einen Abstecher ins Bad machen sollten, zum Saubermachen. Aber im Moment wollte er sich noch so überhaupt nicht bewegen.
Neben ihm rollte Skinny sich auf die Seite, beugte sich über ihn. Seine Lippen wollten sich an Bobs Hals festsaugen, und lachend schob Bob ihn weg.
Was nur dazu führte, dass Skinny seine Hände packte und es noch einmal probierte.
Bob zog die Schultern hoch, wich Skinny aus.
„Was soll das?“, wollte er wissen, immer noch entspannt, aber auch ein kleines bisschen irritiert. Er mochte es nicht unbedingt, dort berührt zu werden, und eigentlich wusste Skinny das auch.
„Ich will dir nen Knutschfleck verpassen, damit alle sehen können, dass du mir gehörst“, erklärte Skinny grinsend. „Ist das okay?“
Bob schätzte es, dass er tatsächlich nachfragte, zumindest alibimäßig.
Für eine Sekunde musste er überlegen.
Er konnte die Sprüche schon hören. Na, Bob, schönes Wochenende gehabt?
Aber er dann nickte er doch. Nicht zuletzt, weil ein Teil von ihm es liebte, Skinnys Spuren auf seinem Körper zu tragen, und weil die Berührung zusammen mit dem besitzergreifenden Gedanken dahinter einen Schauer durch ihn sandte.
„Nur, wenn ich auch darf“, verlangte er. Denn schließlich würde Skinny ebenso von ihm getrennt sein wie anders herum.
Ohne Zögern stimmte Skinny zu.
Beinahe sanft senkte sein Mund sich auf Bobs Haut, bevor er nachdrücklich daran sog, bis Bob das Gefühl hatte, dass er das Ergebnis nicht nur die nächste Woche, sondern eher den ganzen nächsten Monat mit sich herumtragen würde.
Endlich schien Skinny zufrieden zu sein, ließ von ihm ab. Ließ sich zurück auf die Matratze fallen, bot ihm einladend seinen Hals an.
Es hatte beinahe etwas Vampirisches, dachte Bob nicht ohne Belustigung, wie jetzt er den Kopf über ihn senkte, die Lippen gegen Skinnys Halsschlagader presste und dort seine Spur hinterließ.
Als er sich wieder aufrichtete, war der Fleck schon gut sichtbar, und er konnte gar nicht anders, als sich wieder hinunter zu beugen, darüber zu lecken.
Unter ihm stöhnte Skinny ganz leise, und Bob grinste gegen seine Haut.
Er wiederholte die Berührung, ließ Skinny nur ganz leicht seine Zähne spüren, erntete die dieselbe Reaktion.
Also presste er den Mund ein Stück weiter oben erneut gegen Skinnys Hals, rief einen weiteren Knutschfleck hervor.
Skinnys Hände packten seine Seiten, zogen ihn enger an seinen Freund, und er bemerkte sofort, dass sich bei Skinny bereits wieder etwas regte.
„Schaffen wir noch eine zweite Runde, bevor du los musst?“, wollte der denn auch im nächsten Augenblick wissen, die Stimme ein wenig rauer als gewohnt.
Bob küsste den zweiten Knutschfleck, suchte sich schon mal eine Stelle für den dritten aus. „Auf jeden Fall“, stimmte er zu.
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Fic specific questions: 1, 9 und 14 für "You lock the door, you're drunk at the steering wheel and I can't conceal"? :)
Asks von hier
What was the inspiration for this fic? How did it come to me?
Für diese Fic gab es gleich 3 Inspirationspunkte:
a) Wie viele andere hab ich aus Vincents Verhalten, als Adam ihn gewürgt hat, geschlossen/den Headcanon entwickelt, dass er in der Vergangenheit Opfer häuslicher Gewalt war
b) Ich hab das Auto meiner Eltern angefahren (upsi), hatte die Panik meines Lebens und musste das in einer Fic verarbeiten
c) Ich hab mich zu dem Zeitpunkt sehr mit dem Domestic Abuse Fall von FKA twigs beschäftigt. Ich bin ein großer Fan von ihr und hab einfach sehr viel mitbekommen und aufgenommen. Ich habe tatsächlich sogar Szenen, die sie in Interviews beschrieben hat, in die Fic aufgenommen.
9. Did anyone in the fic surprise me by doing anything? If so, what?
Eigentlich nicht wirklich, aber dass Adam dann doch so soft war, war vielleicht etwas überraschend.
14. If I were to write a sequel about this fic, what would it be about?
Ich hab tatsächlich eine Szene im Kopf, zu der ich eine Fic plane, die durchaus in dem gleichen Universum spielen könnte. Es geht um die Auswirkungen der DA auf Vincent. Adam ist ja mal immer für einen kleinen Ausraster gut und auch wenn der nicht gegen Vincent gerichtet ist, ist dieses Verhalten für Vincent ganz schön triggernd und sie müssen beide damit umgehen.
Danke für die Ask und sorry, dass die Antwort so lange gebraucht hat.
<3
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herzmagie777 · 6 months
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✨Vorstellung✨
Hey friends,
das ist mein erster Blogeintrag und ich möchte dir im Folgenden kurz erklären wer ich bin, was ich mache und mit was für Inhalten du in nächster Zeit rechnen kannst.
Zu mir: Wer bin ich?
Mein Name ist Antonia und ich bin die Gründerin von „Herzmagie“. Ich lebe und liebe Spiritualität schon seit vielen Jahren. Nun habe ich mich endlich dazu entschlossen in den Kontakt mit der Außenwelt zu treten und mein Wissen sowie meine Erfahrungen, was Spiritualität angeht, mit dir zu teilen. Bisher habe ich Spiritualität nur für mich gelebt und umgesetzt, neuerdings verspüre ich jedoch den Drang mein (wertvolles) Wissen zu teilen. Aus diesem Grund habe ich den Blog „Herzmagie777“ ins Leben gerufen. Ich möchte damit so viele Interessierte und Gleichgesinnte erreichen, wie nur möglich. Dieser Blog soll mir die Möglichkeit geben, mich auf kreative Art und Weise auszudrücken, uns miteinander zu verbinden und über spirituelle Themen in den Austausch zu kommen. Außerdem möchte ich meine persönlichen Erfahrungen und Eindrücke meiner „spirituellen Reise“ (auch Leben genannt) hier verewigen, in der Hoffnung dir eine Hilfe, Orientierung und/ oder eine Stütze zu sein, wo auch immer du dich gerade, auf deinem Lebensweg, befindest.
Das Ziel von „Herzmagie“ ist es, eine Community aufzubauen, welche einander den Raum gibt, spirituelle Weisheiten und Erfahrungen miteinander zu teilen, zu reflektieren und schließlich daraus zu lernen.
Warum der Name „Herzmagie“?
Als ich auf der Suche nach einem geeigneten Namen war, ist mir sofort der Begriff „Herzmagie“ in den Sinn gekommen. Ich bin der Meinung, dass Liebe die stärkste (und schönste) Kraft im Universum ist. Und wir alle tragen diese Liebe in uns. Wenn wir aus unserem Herzen heraus handeln und unsere Liebe unser Antrieb ist, dann kann (und wird) uns alles gelingen. Du kennst ja sicherlich den Spruch: „Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll.“ Dieser Spruch ist zugleich die Inspiration sowie die Erklärung hinter dem Namen „Herzmagie“. Ich habe bereits jetzt sehr viele Liebe, Mühe, Zeit und Energie in das Projekt „Herzmagie“ gesteckt, ich hoffe, du spürst diese Liebe. Die Zahl 777 habe ich gewählt, weil sie mich schon seit geraumer Zeit verfolgt… Ich denke sie bringt mir Glück.
Zum Abschluss noch ein paar organisatorische Dinge:
Ich werde 2-3 mal die Woche einen neuen Blogeintrag verfassen und veröffentlichen. Je nachdem wie viel Zeit ich für die einzelnen Posts aufbringen kann, werden sie mal kürzer, mal länger ausfallen. Lass mir gerne (konstruktives) Feedback da und trete mit mir in Kontakt.
Falls dir gefällt, was ich poste und du mehr von mir und dem „Projekt“ Herzmagie sehen/ erfahren willst, folg mir gerne auf Instagram und TikTok. Fühl dich frei, mir jeder Zeit zu schreiben bei Fragen oder Unklarheiten bezüglich der veröffentlichen Themen und Inhalten.
Instagram: @herzmagie777
TikTok: @herzmagie777
Das war’s erstmal von mir.
Ich wünsche dir einen wundervollen Tag <3
Deine Antonia
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