(Redraw) Prologue: A mess to solve
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(Redraw) Chapter 1: Troubled minds
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(Redraw) Chapter 2: Shimmer in white
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The Setting of Two Suns is finally in Fimfiction! As a celebration, I decided to digitalize the story scenes to make them more wonderful! Be sure to read it in Fimfiction (and in Wattpad as well)!✨✨✨
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Api Is Uppy And Peri Is Not
“Anyway,” Bull continued, ignoring Hobble’s remark, “the two really important parts of an orbit are the apoapsis and periapsis.” Using the chalk to indicate points on the circle, “The apoapsis is the point highest from the planet, and the periapsis is the point closest to the planet.”
“Poppyapsis, berryapsis,” Upper Crust said, dismissing the words with a hoof. “How can you keep track of which is which?”
“I’m glad you asked,” Bull said, stepping away from the chalkboard, his hooves clicking merrily on the tile floor as he chanted:
When you’re flying in an orbit
When into space you’re hurled
You need to know your position
In relation to the world
The point of periapsis
Is when you’re closest to the ground
Opposite your apoapsis
As the world you go around
So you don’t get them confused
Here’s a handy trick I know
So you’ll know your altitude
As around the world you go!
Bull paused, then said in a slower chant:
Api is uppy
And peri is not.
Api is uppy
And peri is not.
Two witless space tourists and an unwilling volunteer learn their altitude from a hole in the ground, from the fanfic Changeling Space Program.
Deviantart version here.
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FELIX DAMM
Das ist doch das Oberengadin, isn'it? Sieht man nicht rechts im Bild die Nordhänge hinter Mouttas Muragl und vor dem Piz Brinz? Verläuft dort die Baumgrenze nicht in der Höhe, fallen die Hänge nicht in diesen Konturen ab? Wenn das stimmt, dann bitte weiterlesen, wenn nicht, besser nicht. Stehen die beiden also entweder in Celerina (wahrscheinlich) oder Samedan, oder aber - unwahrscheinlicher - noch in St. Moritz? Die Herren in so einem Dress findet man dort, wo englische Sportarten gepflegt werden, also zum Beispiel beim Cresta Run, beim Curling oder Polo (in der Mitte von Celerina werden in der Wintersaison die Tennisplätze in Eisplätze umgewandelt, aber ich binunsicher, ob sie dort stehen). Lamm Sport verkauft sowas. Die Architektur unten im Bild scheint zu den neuen Architekturen im Pseudoengadiner Stil gebaut zu sein, die liegt doch Schnee drauf, odrr? Diese Zäune mit Diagonalgeflecht gibt es auch in der Schweiz, eventuell steht dieser Zone noch irgendwo. Der Balkon ist bekloppt und markant, das könnte helfen, den Ort zu bestimmen.
Sweti ist Supererkennerin, die erkennt jeden Menschen wesentlich besser wieder, als das Computer können. Die müsste ich mal fragen, wer von den Männern um Rolf Sachs oder Magnus Eger herum solche Haare hat (denn Rolf Sachs, Magnus Eger oder gar Gunther Sachs ist keiner der beiden, odrr?) Die beiden Herren, so habe ich spekuliert, gehören zur Clique derer, die ab und zu im Dracula Club aufschlagen (ich spekuliere mit den Mitteln, die frei verfügbare Informationen bieten). Wenn die beiden Herren da stehen, wo ich es bisher nur ungenau beschrieben habe, blicken sie in Richtung des kleinen Flughafens in Samedan, da, wo immer die Privatjets starten und landen und der immer wieder durch jene mild-mafiotischen und aus Umsatzstärke heraus handelnden Geschichten in die Nachrichten kommt, die begrifflich zwischen Schweizer Kommunalpolitk und Kommunalrecht anzusiedeln sind. Vielleicht kennt mein Bruder Cajus die beiden Gentlemen im Bild (bestimmt kennt er die!), aber der ist auf professionelle Weise hoch diskret und würde es nie verraten, nicht mir, der kennt meine Witze und meine Lust, ab und zu was rauszulassen.
Wo sie genau stehen, ist noch schwerer zu verstehen, wenn man nicht weiß, mit welcher Brennweite sie fotografiert wurden. Dann liegt man nämlich bei der Einschätzung der Abstände schnell daneben. In solchen Fällen braucht es professionelle Kenntis in Geographie, Geometrie und Optik - und ein paar Ansätze, im Bild Dreiecke berechnen zu können. Kennt jemand einen der Stoffe mit solchen Mustern? Könnte helfen, Größen zu bestimmen, besser noch: das Diagonalgeflecht des Zauns, das ist vermutlich Industriestandard. Mit Längen- und Winkelbestimmung kann man dann auch früher oder später Brennweiten bestimmen und dann wieder wieder die Abstände zwischen Dingen, die geometrisch nicht präzise gefasst werden können, besser einschätzen.
Mein Fotohändler hat eine zeitlang für die Bundeswehr gearbeitet und dort genau das gemacht: Fotos durchgerechnet, um Objekte genauer bestimmen zu können. Fritz Saxl konnte das grundsätzlich auch, der kannte ja die Literaturen zur Astronomie und Astrologie oder die der Computisten (der Zeitmesser und Kalenderverwalter), der musste dann im Krieg sogar Ballistiken berechnen. Wenn ich meinen Fotohändler nicht erreichen kann, dann gibt es immer noch die Möglichkeiten, jemanden von forensic architecture um einen Gefallen zu bitten, die können das auch. Zur Not muss man sich einarbeiten und es selber machen.
Die Kanzlei DAMM, toll! Sie gehört zu den Kanzleien, wo ich duchaus gerne, wenn ich denn überhaupt gerne als Anwalt arbeiten würde, arbeiten würde. Die Gegnerliste, die sie im Netz präsentieren ist ein Teil der Faszination, aber das meiste hängt einfach an dem robusten und professionellen Auftreten als Fürsprecher ihrer Mandanten. Die Auswahl des Fotos ist schon auch herrlich, herrliches Winke-Winke mit nicht völlig diskreten Informationen, gerade noch genug Winken mit dem Zaunpfahl, und das auch noch grell reflexiv, nämlich mit durchlässigem Zaun. Man verdient verdient zu sein in einem Kampf um die Sache. Nämlich: Die einen steh'n im Dunkeln, die anderen steh'n im Licht, aber nur ein bisschen, gerade verknappt genug, damit es kostbar bleibt. Glücklich die Lichtdämmer, denen sowas gelingt, Glückwunsch also auch dem Felix Damm, der seinen Namen richtigerweise als Programm versteht.
Ich denke, dass nicht nur ich das Foto als Angelhäkchen für eine Publicity oder Society entschlüsseln kann, die man immer noch Jet Set nennt und die doch auch dem making of sils maria immer noch deutlich Geld zuspült, also ein bisschen stets das böse will und stets das gute schafft. Mir macht es Spaß,gehört aber auch zu meinem Beruf in der Bild- und Rechtswissenschaft, an Fotos, die als hoffungslos unidentifizierbar gelten, möglichst viel zu identifizieren, am liebsten bis in den Tag und die Uhrzeit hinein, an denen sie entstanden, bis zum Namen der Abgebildeten und der Orte, wo ihre Wolle oder auch ihre Asche herkam. Gibt mir nur ein bisschen Zeit.
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