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#körbchen
tierischesvergn · 1 year
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Nur für kurze Zeit!!!!! Das hübsche Körbchen Emilio ist 56 x 43 cm groß und damit gut füt kleine Hunde oder Katzen geeignet. Das Körbchen gibt es in 4 veschiedenen Farben. Nur solange der Vorrat reicht. Preis: 20,00 Euro. Jetzt bestellen! https://shop.tierischesvergnuegen.de/products/korbchen-emilio #körbchen #bett #hunde #hundezubehör #tierzubehör (hier: Tierisches Vergnügen) https://www.instagram.com/p/CmBHKgjoYS0/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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mapecl-stories · 8 months
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Renés Wunder: Vom einsamen Streuner zum geliebten Familienhund
Es war einmal ein kleiner Hund namens René, der zusammen mit seinem Kumpel Rudolph auf der Straße herumstreunte. Sie waren beste Freunde und hatten sich immer gegenseitig unterstützt. Doch eines Tages wurden sie von Tierschützern gefunden und in ein Sanitärtierheim gebracht. Dort durften sie nur für maximal 60 Tage bleiben, danach würden sie das gleiche Schicksal erleiden wie tausende andere streunende Hunde in Italien - sie würden in ein überfülltes Tierheim abgeschoben werden.
René war ein niedlicher kleiner Kerl mit einem charmanten Aussehen. Seine Rasse war unklar, aber es wurde vermutet, dass ein Zwergspitz oder ein Yorkshire Terrier in ihm steckte. Er war einfach zauberhaft anzusehen. René mochte andere Hunde und auch Menschen sehr gerne. Trotzdem humpelte er ab und zu auf seinem linken Hinterbein. Es schien, als hätte er in der Vergangenheit einen Bruch erlitten, der nicht behandelt wurde. Der Bruch hatte sich mittlerweile verknöchert, und René kam gut damit zurecht. Er hatte keine Schmerzen und war immer fröhlich. Sein neues Zuhause sollte jedoch am besten nicht im vierten Stock sein, da Treppensteigen für ihn eine Herausforderung darstellen würde. Ansonsten war er ein unkomplizierter und äußerst hübscher Kerl.
René hoffte inständig, dass er vor Ablauf der 60 Tage ein liebevolles Zuhause finden würde. Er wollte nicht in einem überfüllten Tierheim landen, sondern endlich ein behütetes Leben führen. Sein Herz sehnte sich nach einem warmen Körbchen, Streicheleinheiten und der Liebe einer Familie.
Eines Tages kam Angela Behn, eine verantwortungsbewusste Frau, die sich um die Vermittlung von Tieren kümmerte, zu Renés Zwinger. Als sie den kleinen Hund sah, war sie sofort hin und weg von ihm. Sie konnte seinen Charme und seine Freude spüren und wusste, dass sie ihm helfen musste.
Angela kontaktierte potenzielle Adoptiveltern und stellte René vor. Sie erzählte von seiner liebenswerten Persönlichkeit und seiner Fähigkeit, andere Hunde und Menschen zu begeistern. Schnell fand Angela eine Familie, die sich in René verliebte und bereit war, ihm ein dauerhaftes Zuhause zu geben.
René war überglücklich! Endlich würde er nicht mehr auf der Straße leben müssen und bekam die Chance auf ein schönes Leben. Sein Herz schlug vor Freude, als er seine neuen Adoptiveltern kennenlernte. Sie empfingen ihn mit offenen Armen und versprachen, ihn für immer zu lieben und zu beschützen.
Von nun an genoss René jeden Tag in seinem neuen Zuhause. Er hatte einen warmen Platz zum Schlafen, genug zu essen und durfte viele Abenteuer mit seiner liebevollen Familie erleben. Er vergaß nie seine Zeit auf der Straße, aber er war dankbar, dass er nun in Sicherheit und geliebt war.
René war Zeuge eines wahren Glücksabenteuers geworden - vom verlorenen Streuner zum geliebten Familienmitglied. Und so lebte er sein Leben in Zufriedenheit, immer voller Dankbarkeit für die zweite Chance, die er erhalten hatte.
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glaadblognews · 2 years
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marcimarc1 · 1 year
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Ab ins Körbchen
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irakra · 5 months
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Die tägliche Routine (11)
Jetzt hatte ich also neben dem betriebswirtschaftlichen Praktikum noch eine weitere Aufgabe in der Firma: Den Schwanz des Chefs zu halten und zu melken. Das erforderte aber auch einige Veränderungen in Bezug auf die Vorbereitung für den Tag. Das, was wohl am meisten aufgefallen wäre, war in meiner Arbeitsmappe versteckt. Es ist doch etwas unangenehm, den Schwanz immer trocken zu wichsen. Für mich und wohl auch für den Mann war das auf die Dauer schmerzhaft. Ich erinnerte mich, dass mir einer meiner Exfreunde einmal erzählt hatte, dass er, wenn er sich selbst einen runterholt, seine Hände mit Babyöl einschmiert. So kam es, dass neben Block und Schreibzeug, Arbeitsordner und Frühstücksbox, und dem ganzen Krusch, den eine Frau braucht, auch ein Fläschchen Babyöl in meiner Arbeitsmappe war. Und es kam zum Einsatz. Schon am Mittwoch kam die nächste Vorladung ins Büro des Chefs. Diesmal lagen gleich fünf Hundert Mark Scheine auf dem Tisch. „OK, heute will er einmal guggen“ Ich zog mein Top aus. Langsam und genüsslich zog ich es bis zu den Titten hoch und dann über den Kopf. Mein Spanner bekam große Augen! Darunter hatte ich einen roten Spitzen-BH an. „Los, mach mir den BH auf!“, befahl ich ihm, und drehte ihm den Rücken zu. Ich spürte, wie er an dem Verschluss herumfummelte. Oh wei, der hat auch schon lange keinen BH mehr aufgemacht. Bei meinen anderen Freunden ging das immer viel schneller. Endlich schnalzten die Bänder nach vorne. Ich drehte mich wieder ihm zu, langsam rutschten die Träger von den Schultern, aber die Hände hielt ich schützend vor den Körbchen. Dann ließ ich alles fallen. Die Beule in seiner Hose wurde immer sichtbarer. „Du hebst meine Kleidung auf und legst sie auf den Tisch.“ Dienstbeflissen beugte er sich zum Boden und sammelte BH und Top auf, legte es eilig, aber sauber gefaltet auf den Tisch. Derweil hatte ich wieder im Ledersessel Platz genommen, schlug die Beine übereinander und spielte mit meinen Titten. Er öffnete seine Hose und wollte schon den Schwanz greifen. Schnell stand ich neben ihn und schlug in auf die Finger.
„Halt!“ „Aber Frau Haller, was soll das?“ „Das ist nicht im Preis inbegriffen. Fünfhundert, wenn du die Titten betrachten willst, ein Hunderter mehr, wenn ich dir dabei beim Wichsen zuschauen soll, ein weiterer, wenn du auf meinen Titten abspritzen willst, und noch einer, wenn ich dir dabei zur Hand gehen soll. Was wird es heute?“ Stöhnend legte er drei weitere Hunderte auf den Tisch. „Sie sind aber echt teuer, Frau Haller.“ „Und jede Mark wert“, ergänzte ich und ließ meine Titten kaum eine Handbreit vor seiner Brust auf und ab wippen. „Gut, zieh dich aus, ganz und gar.“ Ich griff mir meine Arbeitsmappe und suchte das Fläschchen mit dem Babyöl. „Du kannst meine Brüste einölen. Das ist gut für die Haut.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er nahm etwas von dem Babyöl und rieb es zwischen seinen Händen und begann damit, meine Titten zu umkreisen. Obwohl er nur ein kleiner Wichser war, fühlte es sich gut an. Meine Nippel wurden hart und auch zwischen seinen Beinen wurde etwas härter. Wie lange er wohl nicht mehr Hand an solche großen Brüste oder Brüste überhaupt hat legen dürfen? „Das reicht. Jetzt bist du dran!“, wies ich ihn an. Ich kniete mich vor ihm nieder und nahm etwas Babyöl in meine Hände und rieb seinen Schwanz ein. Zunächst zog ich die Vorhaut zurück und massierte zart die Eichel mit meinen Fingerspitzen. Dann umfasste ich den Penis mit meiner rechten Hand und begann, ihn kräftig zu wichsen. Ich merkte, dass er geiler wurde und gleich abspritzen wollte. Mit der linken Hand fasste ich fest seine Eier und knetete sie. Er begann zu stöhnen. Die Geilheit in ihm wuchs, auch wenn der Schwanz etwas erschlaffte. „Auch wenn du bezahlst, etwas Freude will ich auch noch haben. Nicht gleich in die Luft abspritzen.“ Ich blickte zu ihm auf in die Augen und zeigte ein wissendes, herausforderndes Lächeln. „Du willst mir jetzt auf die eingeölten Titten spritzen?“, fragte ich. Er nickte „Jahh! Das wäre schön!“ brachte er außer Atem vor. „Das darfst du auch. Aber nicht so schnell, es soll doch auch schön sein und sich lohnen.“ Ich hielt die Geschwindigkeit bei und lockerte den Druck meiner Hand. Dann drückte ich meinen Busen auf seinen Schwanz. Zwischen beide Titten flutschte er, und mit den Händen presste ich sie zusammen, um wieder Druck aufzubauen. Er verstand und begann, mit seinen Becken Fickbewegungen zumachen. Wenigstens das hatte er nicht verlernt. Sein Schwanz flutsche zwischen den eingeölten Titten hin und her. Er wurde schneller, schneller, begann im Becken zu zittern. Ich griff an seinen Arsch und zog ihn fest an mich. Sein Schwanz war zwischen meinen Titten eingesperrt und ich spürte wie sein Sperma aus ihm herausquoll und sich auf meiner Haut verteilte. „Jaaa! Komm! Sau mich richtig ein! Zeig mir, was du in deinen Eiern hast!“, rief ich ihm zu. Es war wirklich viel. Ich sah fasziniert zu, wie seine Sahne langsam über die Titten auf meinen Bauch hinuntertropfte. Jetzt war er nicht nur ein Wichser, sondern auch ein Tittenficker. Selig lächelnd ließ er sich auf einen Stuhl fallen. „Willst du schon schlapp machen. Komm verreib deine Sahne auf meinen Titten und den Bauch.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Noch mal stand er auf, trat hinter mich und begann mit seinen Händen seine Ficksahne aufzufangen und sie über Brust und Bauch zu verteilen. Erst streichelte er nur, dann wurde er zuversichtlicher und begann auch meine Titten zu kneten. Es fing fast an, mir auch Spaß zu machen. Aber die Schmiere wurde langsam trocken und ich brach ab. „Es reicht. Ich gehe jetzt duschen.“ Als ich zurückkam, lag er im Sessel und streichelte verträumt seinen Pimmel. Nein, steif war der nicht mehr, aber man merkte ihn an, dass er heute einmal wieder sein Pensum erfüllt hatte. „Frau Haller, das war jede Mark wert. Kommen Sie morgen wieder?“
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xxhurrikanxx · 8 months
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Hast du d Körbchen oder größer/kleiner?
Wichtige Frage
Kleines c 🧺
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ach das ist doch mist. so ein aufwändiger schwachsinn nur um ein bissl überflüssiges Gewebe endlich loszukriegen. naja. glaub ich behelfe mir jetzt erst mal mit nem Binder. wenn auch Binder bei nem Umfang von 110+ unfassbar scheisse zu kriegen sind.
kennst du ne gute anlaufstelle und allgemeine tipps/Vorsichtsmaßnahmen fürs kaufen und tragen von Bindern?
Bezüglich Bindern hab ich gehört, dass die Qualität von gc2b stark nachgelassen hat. Als Alternativen werden Underworks und Spectrum Outfitters genannt. Kompressions Sport-BHs (ohne Körbchen und Push-Up) können auch eine Alternative sein, da gibt es u.a. welche von Under Armour oder Nike.
Was man beachten sollte:
Höchstens 6 bis 8 Stunden am Stück tragen
Nicht beim Schlafen oder beim Sport tragen
Den Binder sofort ausziehen, wenn einem schwindlig wird, die Arme taub werden oder man Schmerzen in Brust, Rippen und/oder Armen hat.
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ausdemakoerbchen · 10 months
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NEW BLOGPOST!!! 
PRIDE MONTH SPECIAL PART IX. ✊🏻🏳️‍🌈
Stefan is back for the third year in a row (what an honour and joy!) and this year chose to write about the anti-trans sentiments and politics that are becoming increasingly popular. they are a huge danger to all members of the LGBTQIA+ community and frankly everybody outside of it, too. read the post here: https://bit.ly/3NRuVOe
a rainbow flag background with a photo on it. the photo shows some trees and rooftops, with the hint of a rainbow reaching up into a blue and grey sky, rainclouds forming at the top of the photo.
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schmoekerseite · 11 months
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Leseprobe aus dem Reisebuch und Fernwehschmöker:
TAUSEND TAGE WOHNMOBIL – IN DREI JAHREN DURCH AMERIKA, AUSTRALIEN UND NEUSEELAND ”Ich bin 40.000 Jahre alt”, erklärt der Aborigine seinem bunt gemischten Publikum, ”und wenn wir auf dem Didgeridoo spielen, ist das Kultur. Wenn andere das probieren, ist das nur Lärm.” Virtuos gibt er eine Probe seiner archaischen Musik zum Besten, entlockt dem primitiven Instrument, das an und für sich nur über einen einzigen Ton verfügt, eine erstaunliche Klangfülle. Wir fühlen uns augenblicklich in den australischen Busch versetzt. Der Ureinwohner stammt aus Queensland und er hat sich für seinen Auftritt am Circular Quai, wo sonntags mit Pantomimen, Hochradfahrern und allerlei Gauklern mächtig Konkurrenz ist, geschickt in Szene gesetzt. Stilecht sitzt er auf einem Kängurufell, hat die schwarze Haut mit weißer Farbe bemalt, und da er nur ein lendenschurzähnliches rotes Tuch trägt, kann man gut erkennen, wie das Zwerchfell arbeitet. Didgeridoo spielen ist zum größten Teil Atemtechnik. Vor sich hat er ein Körbchen stehen, in das die Passanten und Zuhörer immer wieder ihre Spenden werfen. ”Ich teile meine Kultur mit euch und deshalb sollt ihr auch eure Kultur mit mir teilen”, fordert er seine Zuhörer immer wieder auf - was sie denn auch bereitwillig tun. Sein Korb füllt sich zusehends und wir sitzen geschlagene zwei Stunden auf einem Mäuerchen und hören ihm zu. Der Typ ist wirklich gut, der absolute Alleinunterhalter. Mittags ist er aber doch ziemlich ausgepumpt und von der weißen Kultur hat er auch genug eingenommen. Bis nach Queensland hätte er noch einen weiten Weg, witzelt er. Er ist einer der ersten Aborigines, die wir treffen, einer der ganz wenigen, die es verstehen, ihre Kultur selbst zu vermarkten, und der einzige, der dies mit derartiger Ironie tut. »TAUSEND TAGE WOHNMOBIL - IN DREI JAHREN DURCH AMERIKA, AUSTRALIEN UND NEUSEELAND« Conrad Stein Verlag,
3.Auflage, 350 Seiten, € 14,90 , 1 Karte, 29 Fotos Infoteil neu recherchiert ISBN: 978-3-86686-403-0 https://amzn.to/3dUpNn9 https://www.wohnmobil-weltreise.de/
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4galgosimurlaub · 1 year
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Das rollende Körbchen
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undsowiesogenau · 1 year
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Auf der Straße: Ein einarmiger Mann schiebt eine Musixbox auf Rädern vor sich her, aus der V-Pop-Instrumentals durchs Viertel schallen. Bald hebt er an, dazu zu singen, muss aber, da er mit der Hand nun das Mikrophon hält, die Box mit den Füßen vorantreiben. Bald steckt sie in einem Schlagloch fest.
Anderswo krabbelt ein Kleinkind auf einem Vordach umher. Es hat das Geländer des Balkons überwunden, auf dem sein kaum älterer Bruder noch steht und ihm mit neugierigen Augen zuschaut. Auf der Straße versammeln sich Dutzende, die wild diskutieren und zum Kind hinaufschreien. Das wendet sich, nachdem es beinahe schon den steil abfallenden Teil des Daches erreicht hat, um, krabbelt zum Balkon hinauf und zieht sich, unerwartet kräftig, am Geländer hinauf, das es mit einer Art Purzelbaum ins Sichere überwindet. Den Zuschauern winkt es dann von oben zu wie ein kleiner König. Durch den Lärm ist unterdessen die Mutter alarmiert herangeeilt, klemmt sich das Kind unter den Arm und holt es ins Haus. Der Bruder folgt, beinahe enttäuscht. Das Publikum zerstreut sich.
Zahnärzte behandeln ihre Patienten im Schaufenster ihrer Praxis.
Unten auf den Straßen leben junge Katzen in Käfigen, die kaum größer sind als sie selbst. Auf einem Moped sind etwa zwölf offene Körbchen angebracht, in jedem ein kleiner Hund angeleint. Manchen von ihnen wurde das Fell an den Ohren bunt gefärbt. Sowohl Katzen als auch Hunde anscheinend nicht zum Verkauf, sondern, wie die winzigen Vögel in den Holzkäfigen über beinahe jeder Ladentür, nur zum Betrachten da. Es scheint, als wären diese Tiere hier so etwas wie Blumen, die man abschneidet und in die Vase stellt.
Abends Aal, der mit dem Saft winziger Limetten gewürzt wird. Die kleinen Garküchen sind voller Menschen, mehr als sonst, erfahren wir, weil bald das Neujahrsfest gefeiert wird und alle, so wie bei uns in der Weihnachtszeit, in festlicher Aufregung sind. Es beginnt am Tag unserer Abreise hier das vietnamesische Jahr der Katze.
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blog-aventin-de · 3 days
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Ein sorglicher Hausgeist · Goethe
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Ein sorglicher Hausgeist · Johann Wolfgang von Goethe
Ein junger Landmann pachtete einen ansehnlichen Gasthof, der sehr gut gelegen war. Von den Eigenschaften, die zu einem Wirt gehören, besaß er vorzüglich die Behaglichkeit, und weil es ihm von Jugend auf in den Trinkstuben auch wohl gewesen war, mochte er wohl deshalb ein Metier ergriffen haben, das ihn nötigte, den größten Teil des Tages darin zu verbringen. Er war sorglos ohne Liederlichkeit, und sein Behagen breitete sich über alle Gäste aus, die sich bald häufig bei ihm versammelten. Er hatte eine junge Person geheiratet, eine stille leidliche Natur. Sie versah ihre Geschäfte gut und pünktlich, sie hing an ihrem Hauswesen, sie liebte ihren Mann; doch musste sie ihn bei sich im Stillen tadeln, dass er mit dem Geld nicht sorgfältig genug umging. Das bare Geld nötigte ihr eine gewisse Ehrfurcht ab, sie fühlte ganz den Wert desselben, sowie die Notwendigkeit sich überhaupt in Besitz zu setzen, sich dabei zu erhalten. Ohne eine angeborene Heiterkeit des Gemüts hätte sie alle Anlagen zum strengen Geiz gehabt. Doch ein wenig Geiz schadet ja bekanntlich nichts. Margarete, so will ich meinen sorglichen Hausgeist nennen, war mit ihrem Mann sehr unzufrieden, wenn er zu große Zahlungen machte. Freigiebigkeit ist eine Tugend, die dem Mann ziemt, und Festhalten ist die Tugend einer Frau. So hat es die Natur gewollt, und unser Urteil wird im ganzen naturgemäß ausfallen, wenn er erhaltene aufgekaufte Fourage von Fuhrleuten und Unternehmern, aufgezählt wie sie waren, eine Zeit lang auf dem Tisch liegen ließ, das Geld alsdann in Körbchen einstrich und daraus wieder ausgab und auszahlte, ohne Pakete gemacht zu haben und ohne Rechnung zu führen. Verschiedene ihrer Erinnerungen waren fruchtlos, und sie sah wohl ein, dass, wenn er auch nicht verschwendete, doch manches in einer solchen Unordnung verschleudert werden müsse. Der Wunsch ihn auf bessere Wege zu leiten war so groß bei ihr, der Verdruss zu sehen, dass manches, was sie im Kleinen erwarb und zusammen hielt, im Großen wieder vernachlässigt wurde und auseinander floss, dass sie sich zu einem gefährlichen Versuch bewogen fühlte, wodurch sie ihm über diese Lebensweise die Augen zu öffnen gedachte. Sie nahm sich vor, ihm so viel Geld als möglich aus den Händen zu spielen, und bediente sich dazu einer sonderbaren List. Sie hatte bemerkt, dass er das Geld, das einmal auf dem Tisch aufgezählt war, wenn es eine Zeit lang gelegen hatte, nicht wieder nachzählte, ehe er es aufhob. Sie bestrich daher den Boden eines Leuchters mit Talg und setzte ihn, in einem Schein von Ungeschicklichkeit, gerade auf die Stelle, wo die Dukaten lagen, eine Geldsorte, der sie eine besondere Freundschaft gewidmet hatte. So erhaschte sie immer ein Stück der Dukaten und nebenbei einige kleine Münzsorten und war mit ihrem ersten Fischfang wohl zufrieden. Sie wiederholte daher diese Operation mehrmals; und ob sie sich gleich über ein solches Mittel zu einem guten Zweck kein Gewissen machte, so beruhigte sie sich doch über jeden Zweifel vorzüglich dadurch, dass diese Art der Entwendung für keinen Diebstahl angesehen werden könne, weil sie das Geld nicht mit den Händen weggenommen habe. So vermehrte sich nach und nach ihr heimlicher Schatz, und zwar um desto reichlicher, als sie alles, was bei der inneren Wirtschaft von barem Geld ihr in die Hände floss, auf das strengste zusammenhielt. Schon war sie beinahe ein ganzes Jahr ihrem Plan treu geblieben, und hatte indessen ihren Mann sorgfältig beobachtet, ohne eine Veränderung in seinem Humor zu spüren, bis er endlich einmal höchst übler Laune war. Sie suchte ihm die Ursache dieser Veränderung abzuschmeicheln und erfuhr bald, dass er in großer Verlegenheit sei. Es hätte ihm nach der letzten Zahlung, die er an Lieferanten getan, seine Pachtgelder übrig bleiben sollen, sie fehlten aber nicht allein völlig, sondern er habe sogar die Leute nicht ganz befriedigen können. Da er alles im Kopf rechne und wenig aufschreibe, so könne er nicht nachkommen, wo ein solcher Verstoß herrühre. Margarete schilderte ihm darauf sein Betragen, die Art, wie er einnehme und ausgebe, den Mangel an Aufmerksamkeit; selbst seine gutmütige Freigebigkeit kam mit in Anschlag, und freilich ließen ihn die Folgen seiner Handelweise, die ihn so sehr drückten, keine Entschuldigung aufbringen. Margarete konnte ihren Gatten nicht lange in dieser Verlegenheit lassen, um so weniger, als es ihr so sehr zur Ehre gereichte, ihn wieder glücklich zu machen. Sie setzte ihn daher in Verwunderung, als sie zu seinem Geburtstag, der eben eintrat, und an dem sie ihn sonst mit etwas Brauchbarem anzubinden pflegte, mit einem Körbchen voll Geldrollen ankam. Die verschiedenen Münzsorten waren besonders gepackt, und der Inhalt jedes Röllchens war, mit schlechter Schrift, jedoch sorgfältig, darauf gezeichnet. Wie erstaunte nicht der Mann, als er beinahe die Summe, die ihm fehlte, vor sich sah, und die Frau ihm versicherte, das Geld gehöre ihm. Sie erzählte darauf umständlich, wann und wie sie es genommen, was sie ihm entzogen, und was durch ihren Fleiß erspart worden sei. Sein Verdruss ging in Entzücken über, und die Folge war, wie natürlich, dass er Ausgabe und Einnahme der Frau völlig übertrug, seine Geschäfte vor wie nach, nur mit noch größerem Eifer besorgte, von dem Tag an aber keinen Pfennig Geld mehr in die Hände nahm. Die Frau verwaltete das Amt eines Kassiers mit großen Ehren, kein falscher Laubtaler, ja kein verrufener Sechser wurde angenommen, und die Herrschaft im Hause war, wie billig, die Folge ihrer Tätigkeit und Sorgfalt, durch die sie nach dem Verlauf von zehn Jahren ihren Mann in den Stand setzte, den Gasthof mit allem, was dazu gehörte, zu kaufen und zu behaupten. Ein sorglicher Hausgeist · Johann Wolfgang von Goethe Read the full article
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lululiebtkatzen · 8 days
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Habt ihr schonmal Körbchen- Spezifisches Verhalten wahrgenommen?
Ich habe mal darauf geachtet, AA war immer süß und am killen, A war immer ehrgeizig, B immer praktische Intelligenz am beweisen, C am Fühlen und D lustig und unkompliziert und „darum geht es doch gar nicht“. Bei den noch Größeren konnte ich keine Analysen starten, ich glaube es gibt meistens A- D, größere sind eher selten oder ich habe noch nicht so viele getroffen oder konnte beobachten/ Kontakt aufnehmen. Ich denke aber sowas kann sich ständig drehen und es gibt bei allen Ursachen, außerdem ist es ja nur meine subjektive Wahrnehmung 😸
Grundsätzlich finde ich es cool etwas wahrzunehmen, es muss ja nicht stimmen, jeder nimmt komplett anders war. Ich denke nichts sollte Starr sein sondern alles flexibel und offen.
Und man sollte nie in ein Gedankenkonstrukt hinein misshandelt werden.
Man verdient es trotzdem immer verstanden zu werden in den Gedanken die man sich macht, auch wenn man falsch liegt. Man ist nicht dogmatisch nur weil man nicht verstanden wurde. Es gibt Grenzen und Selbstverständlichkeiten und egal wie man es zum Ausdruck bringt es sollte bei jedem Menschen eingehalten werden.
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warumichradfahre · 10 days
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Eigentlich ist das jetzt eine Nachlese für die Cycleworld in Düsseldorf, Anfang März. Dort habe ich, allerdings zugegebenermaßen nicht zum ersten Mal, ein System gesehen, das es erlaubt, mit allen Schuhen geklickt zu fahren. Das System heißt Clip Clap. es ist denkbar einfach: eine Platte mit der Aufnahme für die Cleats und ein daran befestigter Riemen mit Klettverschluss, in den man die Schuhe einführen und sie damit befestigen kann. Ich habe Clip Clap jetzt tatsächlich auch schon häufiger genutzt, weil mir gerade auf meinen Dreirädern manche Radschuhe zu unbequem, weil zu fest sind. Clip Clap bietet mir die Möglichkeit, mit normalen Turnschuhen oder eben allen anderen Arten von Schuhen geklickt zu fahren. Das wiederum ist auf Dreirädern sehr sinnvoll, weil man beim Strampeln in die Luft leicht abrutschen könnte, wenn die Füße nicht auf den Pedalen befestigt sind. Das System ist leicht an den Schuhen und an den Pedalen zu befestigen und ebenso leicht auch wieder zu entfernen. Es passt in jede Radtasche und muss daher auch nicht an den Pedalen verbleiben, wie zum Beispiel die üblichen Körbchen, die man nicht so leicht abbauen kann. Clip Clap ist nicht ganz billig, aber ich habe auf der Messe einen Messepreis bekommen. Mir gefällt das Produkt sehr gut! Dieser Artikel ist keine Werbung. Ich habe keinerlei Zuwendungen von Clip Clap bekommen.
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qchefsdental · 17 days
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🅲🅰🆃🅰🆂🆃🅸🅲 🆃🆄🅴🆂🅳🅰🆈 Vollgepackt mit tollen Sachen, die die Katze glücklich machen... 😻🎁 Auf Facebook verlosen wir beim dieswöchigen Gewinnspiel unter allen Teilnehmer*innen ZWEI dieser tollen Körbchen - gefüllt mit allerlei Zahnpflegeprodukten für eure Samtpfote(n)! 🙀🙌🏻 Neben Zahnputzkohle & Zahnputzflocken gibt's auch eine LickiMat Kitty, eine Filzmaus sowie eine Schleckschüssel mit dazu...🦷🧀 𝗗𝗶𝗲𝘀𝗺𝗮𝗹 𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗲𝘁𝘄𝗮𝘀 - 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗹𝗲𝗶𝗱𝗲𝗿 𝗳𝗲𝗵𝗹𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻 𝗽𝗮𝗮𝗿 𝗕𝘂𝗰𝗵𝘀𝘁𝗮𝗯𝗲𝗻... S C _ N U R _ H A _ R E 𝗞𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗧𝗶𝗽𝗽: Mit dem gesuchten Wort spüren, fühlen und tasten unsere Samtpfoten! 😸 Wisst ihr was wir suchen ❓ 𝗗𝗮𝗻𝗻 𝗮𝗯 𝗱𝗮𝗺𝗶𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗿𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗲𝗶𝗱 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶! Ausgelost wird am 𝗙𝗥𝗘𝗜𝗧𝗔𝗚, 𝟱. 𝗔𝗣𝗥𝗜𝗟 𝟮𝟬𝟮𝟰 🍀 𝗡𝘂𝗿 𝗘𝗖𝗛𝗧 𝘃𝗼𝗻 QCHEFSCats: Wenn Sie eine Direktnachricht mit der Zahnfee bekommen, haben Sie gewonnen! ✌🏻 𝗧𝗲𝗶𝗹𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲𝗯𝗲𝗱𝗶𝗻𝗴𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: www.qchefsdental.de/gewinnspiel
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ausdemakoerbchen · 10 months
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NEW BLOGPOST!!! 
PRIDE MONTH SPECIAL PART VI. ✊🏻🏳️‍🌈 this fun blogpost is a cry for help, but also Marlon’s passionate recommendation of the Pen & Paper game Monsterhearts 2. He writes about why he loves the game, the fact that it’s inherently queer and why you should definitely play it yourself. He’s still looking for people to play with, so don’t be shy and message him if you are interested! but first, read this blogpost: https://bit.ly/3pfxS1E 
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