Tumgik
#karin mann
chicinsilk · 7 months
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US Vogue October 1, 1958
Anna-karin Bjork wears a cinnamon-colored three-quarter length coat made from South American guanaco fur. By Georges Kaplan. Gloves, Kislav, NoMend stockings. Revlon Persian Melon Lipstick. Chair by Karl Mann Associates.
Anna-karin Bjork porte un manteau trois-quart de couleur canelle en fourrure de guanaco d'Amérique du Sud. Par Georges Kaplan. Gants, Kislav, bas NoMend. Rouge à lèvres persan melon de Revlon. Chaise par Karl Mann Associates.
Photo Henry Clarke vogue archive
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nintenka · 6 months
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on sunday night i was in a call with my friend who was streaming termina but she kept getting lost and neither of us knew where to go so we just started watching dhar mann videos and drew termina characters referencing dhar mann
(she just drew marina with strawberries no dhar mann 🦅)
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brotherdusk · 1 year
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FINALLY photographic evidence of the outfit that made me lose my mind a little bit
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Hallo :) Hier ist mein erstes kleines Drabble. Es basiert auf der Folge „Das kalte Haus“, in der Schnabel sich bezüglich Karins Kindheit verplappert und auf meinen eigenen Ideen zu Karins Zeit auf der Polizeischule und ihrer Erfahrung als junger, werdender Mutter. Da hab ich auch wirklich Gesprächsbedarf!! Ich denke ich werd öfter „in Karins Vergangenheit reisen“ - in diesem Fall mit verdächtigen Kreislaufproblemen und einem Ort ihrer Kindheit. Schreibt mir gerne, was ihr für Headcanons zu Karins Schwangerschaft mit Aaron habt oder wie es am Ende dieses Drabbles damit weitergehen könnte! Denke da grad drüber nach! Ich freu mich über jede Interaktion :D:D
Grau in Grau - Ein Karin Gorniak - Flashback
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Dresden, irgendwann Anfang der 2000er.
„… Also wie gesagt, das ist Gorniak. Karin Gorniak. Bitte zeigt ihr alles, arbeitet sie ein. Es ist schon etwas her, dass wir einen Kommissaranwärter bei uns hatten, Männer. Nehmt es daher bitte ernst. Und Gorniak - willkommen im Team.“, beendete Oberkommissar Schnabel seine kleine Rede zu Karin Gorniaks erstem Praktikumstag bei der Mordkommission. Schnabel war ein hochgewachsener, schlanker und recht schlaksiger Mann. Er war noch nicht allzu alt, doch sein Haar lichtete sich bereits deutlich. Seine Worte waren kurz, knapp und klangen streng und doch lächelte er Karin noch kurz zu.
„Kommen Sie.“, fügte er dann hinzu. „Holen Sie sich eine Weste aus der Umkleide, Sie kommen direkt mit mir.“ Gorniak fühlte eine leichte Aufgregung in sich aufsteigen. Nach Wochen im Hörsaal der Polizeischule endlich ein Einsatz, an ihrem ersten Tag. Sie war eher ruhig, nicht introvertiert, aber keine Frau der vielen Worte. Sie ging sparsam um mit dem Zeigen irgendwelcher Gefühle. „Ist gut, ich komme dann zum Auto.“, sagte sie daher nur kurz, ohne überhaupt zu wissen wohin sie fahren würden.
***
Schnabel fuhr den Wagen durch Dresdens Zentrum. Herbstregen prasselte leise gegen die Scheiben während Karin schluckweise aus einer Wasserflasche trank. Radio Dresden spielte irgendeinen Robbie Williams Song. Die Lichter von Ampeln spiegelten sich in den Fensterscheiben. Schnabel erzählte ihr vom Alltag auf der Wache und versuchte, ihr die Namen aller Kollegen anhand von Beschreibungen beizubringen. „Ja, und dann ist da noch der Chef, der Winkler. Klein. Rund. Den werden ‘se dann die Tage mal seh‘n.“ Karin nickte abwesend. Wahrscheinlich war es Schnabels Fahrstil, aber sie fühlte ein flaues Gefühl in Magen und Kopf aufsteigen. Schnell trank sie noch einen Schluck und nickte nur zustimmend.
Die Fahrt dauerte eine ganze Weile. „Wohin fahren wir eigentlich?“, fragte Gorniak, die Stirn leicht gerunzelt, als sie merkte, dass Schnabel den Wagen immer weiter vom Stadtzentrum wegbewegte. „In den Plattenbau.“, murmelte er und drehte die Heizung des Wagens dabei auf. Die Wärme begann, den leichten Geruch nach altem Auto und Zigaretten zu verstärken. Obwohl sich Gorniak selbst ab und an die ein oder andere Zigarette ansteckte, verstärkte die stickige Luft ihr Unwohlsein. Der Plattenbau. Sie räusperte sich kaum merklich. Sie hatte nie dorthin zurückkehren gewollt, hatte die paar Kilometer Abstand zu ihrem WG-Zimmer nahe der Dresdner Polizeischule wahren wollen. Sicherheitsabstand. „Weshalb?“, fragte sie kurz und knapp, um einen möglichst neutralen Ton zu vermitteln.
„Vor ein paar Tagen ist dort ein Streit zwischen zwei Männern eskaliert. Wir rätseln noch - und ich möchte, dass Sie sich das ansehen. Frischer Wind, Gorniak.“, erklärte Schnabel. Frischer Wind. Frischer Wind. Gorniak versuchte es mit dem Gedanken an frische Luft. Sie würden gleich da sein.
Ein paar Minuten später parkte Schnabel den Wagen auf einem Sammelparkplatz gleich am Anfang des Stadtviertels. Hochhäuser tauchten den Platz in ein grau in grau, gepaart mit dem Regen, den Wolken und dem Asphalt. Karin hielt ihren Blick auf den Boden gesenkt. Sie wusste nicht, ob sie versuchte ihren Magen und ihren Kreislauf in den Griff zu bekommen oder möglichst wenig von diesem Ort zu sehen - vielleicht beides. „Gehen wir.“, sagte Schnabel. Karin folgte zwei Meter hinter ihm.
Der Hausflur des zwölfstöckigen Hauses sah aus, wie all die Hausflure, die Karin in ihrer Kindheit gesehen und erlebt hatte. Graue Stufen, graue Wände, braune Geländer, kleine Fenster und kaputte Aufzüge. Sie hätte schwören können, dass sogar die Graffitis exakt die selben waren, wie damals. Damals. Sie musste schlucken.
„Wir müssen laufen.“, meinte Schnabel mit einem Blick auf den verbarrikadierten, besprühten Aufzug. „Zwölfter Stock.“
Die ersten drei Stockwerke dachte Karin an nichts. Nichts, abgesehen von dem flauen Gefühl in ihrem Magen. Im vierten Stock packte sie die Wut. War sie nicht in den Sporttests immer eine der besten, eine der schnellsten? Im sechsten Stockwerk stützte sie sich kurz am Geländer ab. Im siebten Stockwerk sah sie ein paar schwarze Punkte vor ihren Augen tanzen, spürte ihr Herz schneller schlagen. Im achten Stockwerk sah sie Schnabel doppelt vor sich laufen.
Im neunten Stockwerk dann schaffte sie es gerade noch, Schnabels Namen zu rufen, bevor ihre Knie zusammensackten. Schnabel reagiert und seine Arme fassten unter ihre. „Gorniak!“, keuchte er. „Mein….mir ist schlecht.“, stammelte sie halb verständlich.
Ihr letzter Gedanke vor ihrer Ohnmacht galt der Übelkeit, die sie seit letzter Woche plagte. Dann wurde der graue Hausflur um sie herum erst einmal schwarz.
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nirgendwoinvegas · 2 years
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Niemand hat danach gefragt, hier sind meine Headcanons zu den Sexualitäten meiner Tatort-Blorbos.
Weimar
Lessing
the straightest man Tatort has ever seen, aber nicht auf so 'ne toxisch maskuline Art
ich kann mir wirklich beim besten Willen nicht vorstellen, wie der was mit 'nem Mann hat
Kira
Hat definitiv schon einiges ausprobiert, I won't judge
aber auch eher hetero
bisschen bi schadet nie
Lupo
Kira
Dresden
Karin
bi, aber hat seit Jahren nicht mehr wirklich gedatet, auch wegen Aaron
hat noch Kontakt zu einer ihrer Exfreundinnen und versteht sich gut mit ihr
Aaron weiß davon
Leonie
lesbisch, aber das hat sie ihrem Vater nie gesagt
hatte noch keine wirklich langfristige Beziehung, weil sie so insecure ist
Bremen
Liv
Babygay/bi
Hat durch ihren Ehrgeiz und ihre verbissene Art Schule und Karriere immer vorgezogen und deswegen generell nicht so viel Erfahrung
war vorher schon in Frauen verliebt, hat es nur nicht begriffen
Linda
I mean, sie ist Canon queer
In meinem Kopf ist sie pan und demiromantic
Mag Liv. Und Mads. Aber der ist halt oft nicht da, deswegen mag sie vor allem Liv.
Mads
Hetero
Hat auf jeden Fall Gefühle für Liv, aber weiß nicht, welche
Linda verwirrt ihn mit ihrer Art
Tendenz zu poly
Saarbrücken
Adam
Leo
Leo
Adam
Esther
Pia
Pia
Esther
Alle
Scharf wie Rettich
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fuffette · 9 months
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1Q84 by Haruki Murakami Invisibility: A Manifesto by Audrey Szasz Bunny by Mona Awad Still Life with Woodpecker by Tom Robbins Player Piano by Kurt Vonnegut Jr. The Sentence by Louise Erdrich Her Body and Other Parties: Stories by Carmen Maria Machado The Encyclopedia of the Dead by Danilo Kiš One Hundred Shadows by Jungeun Hwang Nights at the Circus by Angela Carter The Castle of Crossed Destinies by Italo Calvino The Wind-Up Bird Chronicle by Haruki Murakami Amrita by Banana Yoshimoto Whale by Myeong-Kwan Cheon The Cat Who Saved Books by Sōsuke Natsukawa Lonely Castle in the Mirror by Mizuki Tsujimura The Minuscule Mansion of Myra Malone by Audrey Burges The Probable Future by Alice Hoffman Garden Spells by Sarah Addison Allen The Infernal Desire Machines of Doctor Hoffman by Angela Carter The Melancholy of Resistance by László Krasznahorkai Lapvona by Ottessa Moshfegh The Rings of Saturn by W.G. Sebald The Overstory by Richard Powers Poison by Kathryn Harrison Bitter Orange by Fuller, Claire We Are All Completely Beside Ourselves by Fowler, Karen Joy The Edible Woman by Atwood, Margaret A School for Fools by Sokolov, Sasha Ferdydurke by Gombrowicz, Witold The Iliac Crest by Rivera Garza, Cristina Paris Peasant by Aragon, Louis The Making of a Marchioness by Burnett, Frances Hodgson Where'd You Go, Bernadette by Semple, Maria Hell by Barbusse, Henri The Honk and Holler Opening Soon by Letts, Billie Find Me by Berg, Laura van den * Big Swiss by Beagin, Jen Mariana by Dickens, Monica The Lime Works by Bernhard, Thomas Dead Souls by Gogol, Nikolai Gargoyles by Bernhard, Thomas The Pachinko Parlour by Dusapin, Elisa Shua Lolly Willowes by Warner, Sylvia Townsend Rebecca by du Maurier, Daphne The Hearing Trumpet by Carrington, Leonora Jane Eyre by Brontë, Charlotte The Savage Detectives by Bolaño, Roberto Solitude: A Novel of Catalonia by Català, Víctor Almond by Sohn Won-Pyung My Year of Rest and Relaxation by Moshfegh, Ottessa Heaven by Kawakami, Mieko Kim Jiyoung, Born 1982 by Cho Nam-joo Convenience Store Woman by Murata, Sayaka Iza's Ballad by Szabó, Magda The Door by Szabó, Magda Phantom Limb by Berry, Lucinda The Night Journal by Crook, Elizabeth Faces in the Water by Frame, Janet Three Apples Fell from the Sky by Abgaryan, Narine The Hottest Dishes of the Tartar Cuisine by Bronsky, Alina Eileen by Moshfegh, Ottessa I Am Homeless If This Is Not My Home by Moore, Lorrie The Stationery Shop by Kamali, Marjan Breasts and Eggs by Kawakami, Mieko Milkman by Burns, Anna The Maid by Prose, Nita The Guest by Cline, Emma Hang the Moon by Walls, Jeannette The Secret of Ventriloquism by Padgett, Jon The Salt Line by Jones, Holly Goddard Perdido Street Station by Miéville, China The Accursed by Oates, Joyce Carol Occupy Me by Sullivan, Tricia Poison Study by Snyder, Maria V. The Last Heir to Blackwood Library by Fox, Hester Emily Wilde's Encyclopaedia of Faeries by Fawcett, Heather Skylark by Kosztolányi, Dezső Blue of Noon by Bataille, Georges Ruth Hall and Other Writings by Fern, Fanny The Vegetarian by Han Kang Nadja by Breton, André Exquisite Corpse by Brite, Poppy Z. Ice by Kavan, Anna Kallocain by Boye, Karin Palimpsest by Valente, Catherynne M. Elena Knows by Piñeiro, Claudia Landor's Tower: Or Imaginary Conversations by Sinclair, Iain The Birthday Party by Mauvignier, Laurent The Magnolia Palace by Davis, Fiona Memories of the Future by Krzhizhanovsky, Sigizmund Under a Glass Bell by Nin, Anaïs Sugar by McFadden, Bernice L. Vintage Cisneros by Cisneros, Sandra Raising Hope by Willard, Katie Chodleros de Laclos Les Liasions Dangereuses by Various Daddy-Long-Legs by Webster, Jean Local Anaesthetic by Grass, Günter Don't Stop the Carnival by Wouk, Herman Confessions of Felix Krull by Mann, Thomas The House of Mirth by Wharton, Edith Radiant Terminus by Volodine, Antoine Shanghai Girls by See, Lisa The Master and Margarita by Bulgakov, Mikhail (Translator: Mirra Ginsburg) Owlish by Tse, Dorothy
undue influence by anita brookner slip of a fish by amy arnold beside myself by ann morgan blue ticket by sophie mackintosh nostalgia by mircea cartarescu I Keep My Exoskeletons to Myself by Crane, Marisa
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jlatybllff · 4 months
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Hallo!
Ich habe beim SSPE 2023 von @spatortprompts mitgemacht. Es war mir eine große Freude. Danke für das organisieren :)
Ich habe diese kleine Story für @karin-in-action verfasst.
"Pia und Esther backen gemeinsam Plätzchen. Beim Dekorieren landet mehr Zuckerguss auf ihnen als auf den Plätzchen, aber das ist nicht so schlimm, weil sie sich sowieso lieber gegenseitig vernaschen würden ;)"
Ich hoffe, ich bin deinen Ansprüchen gerecht geworden. Außerdem habe ich mir erlaubt etwas darüber hinauszuschweifen und eine kleine Überraschung mit einzubauen, die ich mir so unglaublich süß vorstelle. Viel Spaß dir beim Lesen!💝
(Ich werde diese Story auch auf Ao3 veröffentlichen.)
Es folgt: Zuckerguss und (Vor-)Weihnachtswunder
24. Dezember 2024
Diese Kekse, die jeden Dezember mit ihrem Duft die Küche verzaubern und mit der “Deko” die Küche vernichten. Fluch und Segen zugleich. Um sich den Fluch zu sparen, könnte man sie ja gleich fertig kaufen. Aber da wäre nicht mal halb so viel Spaß daran verbunden.
Esther stellte alles auf die Küchentheke, was sie zum Backen brauchten. Mehl, Zucker,... Scheiße, wo ist denn der Zimt hin? Plätzchen ohne Zimt? Nicht in diesem Haus!
“Ich gehe schnell nochmal in den Supermarkt”, sagte sie und lief in den Flur.
“Schatz, heute ist Weihnachten, alles hat zu”, rief Pia ihrer Freundin lachend hinterher. “Aber du kannst es ja mal bei Frau Steinke versuchen.”
Gesagt, getan. Und Esther hatte Glück. Die Nachbarin war in der Tat daheim und hatte - natürlich - auch Zimt. Nele Steinke war eine leidenschaftliche Hobbybäckerin. Wenn sie kein Zimt zuhause hätte, wer sonst? Man konnte bis in den Flur ihr köstlich duftendes Gebäck riechen. Sie backte jedes Jahr viel zu viel für sie allein. Seitdem sich ihre Kinder von ihr distanziert hatten, gab es immer mehr als genug. Erst recht, seit ihr Mann vor kurzem verstorben war.
Mit einer Tüte voller Weihnachtsgebäck und der Zimtdose kam Esther zurück. Pia roch schon, dass ihre Freundin Gebäck von der Nachbarin dabei hatte, als diese noch im Flur war.
“Wie geht’s ihr?” fragte Pia.
“Ich glaube, nicht so gut. Es ist ihr erstes Weihnachten ganz allein. Sie wirkt sehr einsam”, antwortete Esther bedrückt, während sie in die Küche lief, um den Teig zu machen.
Gerade als sie alle Zutaten zusammengerührt hatte, wurde sie plötzlich von hinten umarmt.
“Noël schläft gerade im Schlafzimmer ... Du, was hältst du eigentlich davon, wenn wir Frau Steinke heute Abend auch einladen?” flüsterte ihre Freundin in ihr Ohr.
“Mmh, klingt gut. Aber erstmal sollten wir die Plätzchen machen. Wenn sie im Ofen sind, kannst du rübergehen, Spätzchen.” Sie drehte sich um und gab Pia einen leidenschaftlichen Kuss.
Die Weihnachtsmusik wurde auf volle Lautstärke gedreht. Eigentlich hasste Esther Weihnachtsmusik, aber Pia zuliebe ließ sie es zu. Sie rollten den Teig aus, stachen mit den kleinen Formen hinein und legten allerlei Tannenbäume, Engel, Sterne, Glocken und Schneeflocken aufs Blech. Während Esther sich um das Anrühren des Zuckergusses kümmerte, ging Pia zur Nachbarin. Frau Steinke war überwältigt von dem Angebot, welches sie dankend annahm. Sie hatte sowieso zu viel gebacken und gekocht. Reichte ja nicht für sie allein. Abends um sechs würde sie kommen.
Jetzt blieben Pia und Esther noch vier Stunden zur Vorbereitung.
Während die frischgebackenen Plätzchen abkühlten, versuchte das Paar schnell noch ein Geschenk für die Nachbarin zu improvisieren. Nach langem Suchen fand Pia ein altes Buch von ihr. “Momo”. Das passte irgendwie zu Frau Steinke.
Geschenk eingepackt, Plätzchen abgekühlt. Jetzt durfte der Zuckerguss verstreut werden. Also auf die Plätzchen natürlich. Wo denn auch sonst? Pia und Esther gaben sich alle Mühe, die Weihnachtskekse mit Zuckerguss zu bedecken. Doch während auf den Plätzchen ein paar amateurverschmierte Kleckse landeten, wurde die süße Schicht auf ihren Händen immer dicker. Sie schafften es sogar, ihre Haare zu bekleckern. Irgendwann hatten sie es tatsächlich geschafft, das ganze Blech mit Zuckerguss zu versorgen. Ein Wunder!
Esther wusch sich ganz vernünftig die Hände. Pia bevorzugte es, die Finger erst abzulecken. Eines nach dem Anderen in den Mund zu stecken. Beim letzten Finger tropfte ihr was unter das Shirt. Esther, die gerade dabei war, ihre Hände am Handtuch abzutrocknen, sah das. In Nullkommanichts war sie bei ihrer Freundin.
“Keine Sorge, ist gleich weg”, flüsterte sie und gab Pia einen gierigen Kuss, den Pia genauso hungrig erwiderte.
Esther zog ihrer Freundin das Shirt aus und drückte ihre Partnerin sanft gegen die Wand. Langsam begann sie den Hals zu küssen und wanderte langsam runter zu den Brüsten, in dessen Mitte ein Klecks Zuckerguss lag. Immer wieder gab Pia leichte Seufzer von sich. Mit ihrer Zunge strich Esther über den Zuckerguss bis der verschwunden war.
“Der Zuckerguss ist lecker geworden. Aber noch lange nicht so sehr wie du, Spätzchen”, sagte sie und hebte Pia hoch, um mit ihr auf dem Arm ins Schlafzimmer zu stürmen.
Kurz bevor sie die Schlafzimmertür aufmachen wollte, um wild in den Raum zu stürzen, fiel Pia auf, dass das Schlafzimmer doch nicht so eine gute Idee wäre.
“Noël… wir sollten ihn vielleicht besser nicht wecken”, unterbrach sie das stürmische Küssen.
Daraufhin ließ Esther Pia los und murmelte: “Scheiße!”
Pia, die jetzt wieder auf eigenen Füßen stand, fing jetzt an, Esther küssend ins Wohnzimmer zum Sofa zu watscheln.
🎄
“Wie wäre es hiermit?” fragte Pia, während sie aus dem Schlafzimmer kam, mit einer Bluse und einer Hose in den Händen.
Esther, die schon einen sehr eleganten, schwarzen Jumpsuit an hatte, kommentierte das Outfit: “Viel zu bunt. Außerdem passt es nicht zu meinem Outfit. Du hast doch dieses eine schwarze Kleid..”
Zwei Minuten später kam Pia zurück, gekleidet mit einem schwarzen, langen Kleid.
Die Augen ihrer Freundin funkelten. “Du siehst so umwerfend aus!” sagte sie, während sie zu Pia lief und ihr einen Kuss auf die Stirn gab. Sie flüsterte: “Ich liebe dich, Spätzchen.”
Da jetzt die Nachbarin schon mehr als genug Essen mitbringen würde, mussten Pia und Esther sich nicht darum kümmern, das Essen zu kochen. Während Esther Teller, Besteck, Gläser und Getränke auf den Tisch stellte, faltete Pia Tannenbäume aus Servietten.
Pünktlich um sechs klingelte es an der Tür. Esther machte die Tür auf, da Pia noch damit beschäftigt war, die letzte Serviette zu falten. Vor der Tür stand Frau Steinke. Esther half ihr das Essen aus der gegenüberliegenden Wohnung rüberzutragen. Der Tisch füllte sich mit Essen, Pias Serviettentannenbäume beschmückten jeden Teller. Es duftete köstlich. Von Würstchen mit Kartoffelsalat zu Rouladen war alles dabei. Frau Steinke setzte sich als Erste an den Tisch. Die drei Frauen unterhielten sich. Plötzlich ertönte Geschrei.
“Ich geh schon”, beruhigte Esther ihre Freundin, strich ihr beim Vorbeigehen um die Hüfte und ging zum Schlafzimmer.
Die Minuten verstrichen. Gerade als Esther mit Noël auf dem Arm aus dem Schlafzimmer kam, klingelte es erneut.
“Erwarten Sie noch jemanden?” fragte Frau Steinke.
Pia antwortete: “Ja, das haben wir ihnen doch erzählt. Wir haben noch unsere zwei Kollegen eingeladen.” Sie gesellte sich zu Esther und Noël, um zu Dritt, Adam und Leo in Empfang zu nehmen.
“Heyyy, frohe Weihnachten”, begrüßte Leo sie fröhlich.
“Ja, hallo”, lautete Adams eher weniger warme Begrüßung.
Pia bat sie herein.
“Schön, dich kennenzulernen”, begrüßte Leo grinsend Noël, der noch immer in Esthers Arme lag.
Den Arm um Esther legend, sagte Pia mit dem bezauberndsten und stolzesten Lächeln: “Noël, unser kleines Weihnachtswunder.”
Esther korrigierte sie: “Vorweihnachtswunder. Er ist jetzt fast 3 Wochen alt und wurde nicht an Weihnachten geboren.”
“Das klingt aber nicht so magisch”, demonstrierte Pia.
Adam und Leo wurden der Nachbarin vorgestellt. Sie setzten sich und machten sich über das Essen her. Es wurde viel gelacht. Nach dem Essen gab es Bescherung. Sie setzten sich dafür aufs Sofa und lehnten sich in den Sesseln zurück. Dazu wurde fröhlich gesungen.
Nun war es so gegen 21 Uhr. Die beiden Paare tanzten im Takt zur Musik. Nach “White Christmas” löste Pia sich von Esther und fragte Frau Steinke, ob sie mit ihr tanzen wolle. Doch es kam keine Antwort. Pia wiederholte ihre Frage, diesmal etwas lauter. Immer noch keine Antwort. Verwundert ging sie zu ihrer Nachbarin.
“Frau Steinke?” sagte sie laut. Keine Reaktion. Der Kopf der alten Dame war leicht zur Seite gesackt, so als wäre sie eingenickt. Pia versuchte, sie wachzurütteln. Doch es rührte sich nichts. Besorgt drehte sie sich zu ihren Freund*innen um. “Ich glaube, Frau Steinke ist tot”, sagte sie mit zitternder Stimme.
Frau Steinke hatte ihren schönsten Abend seit langem. Sie war nicht allein, konnte viel lachen und durfte ein letztes Mal ihr liebstes Weihnachtsessen zubereiten. Für mehr als nur zwei Personen. Ihr letztes Weihnachten war sie doch nicht ganz einsam. Vollkommen glücklich und zufrieden ist sie an diesem Abend gegangen. Mit Blick auf zwei verliebte, tanzende Paare und ein kleines Neugeborenes, das noch sein ganzes Leben vor sich hatte und ihr letztes Weihnachtsgeschenk auf dem Schoß - ein Buch, das sie nicht mehr lesen können würde. Doch Pia, Esther, Adam und Leo würden sie regelmäßig besuchen kommen und ihr dennoch daraus vorlesen. Und aus vielen anderen Büchern auch. Und von Noël erzählen, wie er aufwächst. Und was so in der Welt vor sich geht. Damit sie nicht alleine bleibt und sich letzten Endes doch noch jemand um sie sorgt.
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kathogelia · 1 year
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1990s
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a knight's tale
a man from boulevard des capucines
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anastasia
at the beginning of glorious days
back stage
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barbie as the princess & the pauper
barbie in the 12 dancing princesses
barbie in the nutcracker
barbie of swan lake
battling butler
carnival night
cinderella 1947
clever dog sonya
college
coney island
convict 13
cops
d'artagnan and the three musketeers
dämen der frauen
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hard luck
high sign
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ivan vasilievich changes occupation
jane eyre 1943
le roi des champs-élysées
look for a woman
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midshipmen onwards!
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parlor bedroom and bath
pokrov gates
prince of foxes
prisoner of the caucasus or shurik's new adventures
scarlet sails
seven chances
sherlock jr
sidewalks of new york
spartacus: blood and sand
spartacus: gods of the arena
speak easily
spite marriage
steamboat bill jr
sweet november
terminator 2: judgement day
the adventures of sherlock holmes and doctor watson
the balloonatic
the beginning
the bell boy
the blacksmith
the boat
the bodyguard
the butcher boy
the cameraman
the cook
the electric house
the fellowhip of the ring
the frozen north
the garage
the general
the girls
the goat
the haunted house
the hayseed
the holiday
the hound of the baskervilles
the incredible hulk
the irony of fate or enjoy your bath!
the kuban cossacks
the lord of the rings
the love nest
the navigator
the painted veil
the paleface
the passionate plumber
the rough house
the saphead
the scarecrow
the walking dead
the wild swans
the words
this is your life
three ages
van helsing
watch out for the automobile
what - no beer?
wings of desire
young russia
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herzlak · 2 years
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Tatort Dresden "Das kalte Haus"
gay and drunk. GUTER START
mhm die hotteste Streife ever.
"wir waren hier, wir ham getan, was wir konnten, gehma wieder" LMAO GIRLS
AAAAAAAH
GAYYYYYYYYYYY
my beautiful lesbians <3
Irgendwie spielen die einfach mega gut heute??? Noch besser als sonst???
Die sollten die zwei öfter halb besoffen nachts Streifenhörnchen spielen lassen
my leo??? in bi lightning??? PERFECT.
hab auch immer ne taschenlampe im auto, falls die scheinwerfen nicht funktionieren und so...
Johnny Depp für Arme?
Fluffy? Darf ich auf 'ne dreiköpfige Töle warten?
Jede Frau leistet großes Zuhause, verstanden Junge???
Ich glaub trotzdem, dass der Fischer seine Frau gekillt hat.
... Karin? Are you... jealous?
Die ham Nerven sag mal
Hat Karin jetzt auch noch childhood trauma? Boahhh komm ey
OMG TWO GAYS IN MY TATORT???? OMG OMG OMG
Wat-
Fängt der jetzt zum golfen an?
Eh okay??
Boah dieser Anwalt ist genau der Typ Mann, den kein Mensch braucht
Thomas? Wer ist Thomas? Hoffentlich nicht Karins Crush?
Das is Voldemorts Grotte, da kommen gleich Inferi raus und dann stirbt Dumbledore aka Schnabelchen
Hundi :(
Ich hätt übrigens gern den heißen Gerichtsmediziner wieder
Wie wärs eigentlich, wenn die zwei auch mal schlafen würden? Zusammen schlafen- ok ich hör auf
Ermittlerin! GENDERN. JA.
FEMINISMUS IN MY TATORT? MORE LIKE TATORT IN MY FEMINISMUS
"I've still got a few knives up my sleeve" "I think you mean card" "No, no I don't"
What-
Yooooo
Someone's gonna get shot here
GAAAAYYYYYY
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eolewyn1010 · 2 years
Note
Für das Tatort Ask Game:
8, 9, 18, 27 und 35 ? :)
Neeeeiiin, ich hab es nicht vergessen! Los geht's, nur minimal verspätet! ^^'
8. Welche Charaktereigenschaft deines Lieblingsermittlers/deiner Lieblingsermittlerin kannst du am wenigsten leiden?
Dass sie komplett unfähig sind, über ihre Probleme zu reden - und ja, das gilt für alle vier. Für Thorsten und Franz mehr, für Basti und Ivo weniger, aber sie verschlucken einfach ihre Zungen, wenn was ist, und channeln ihre Aggressionen dann, indem sie sich im Job wie die letzten Idioten aufführen.
9. Welche*n Ermittler*in kannst du nicht ausstehen?
Zählt Boerne als Ermittler? Er ist Pathologe, aber auch ein Hauptcharakter und seit ein paar Jahren ziemlich unausstehlich, weil sich keiner mehr die Mühe macht, seine menschliche Seite noch in die Drehbücher zu schreiben. Stattdessen quatschen immer alle anderen davon, dass er eigtl. ein Herz aus Gold hat, aber er benimmt sich nie so.
Ansonsten Daniel Kossik aus Dortmund. Gegen den ist Faber umgänglich und sozial.
18. Welche Folge mochtest du, hattest aber nach einem Mal sehen genug von ihr?
Puh, schwierig. Normalerweise suchte ich mich an Folgen fest, die ich gut finde; die kann ich immer wieder sehen. Vielleicht Fabers erste Dortmunder, Alter Ego. War gut, motiviert mich aber auch nicht, mir mehr von dem Team zu geben.
27. Mit welcher Ermittlerin/welchem Ermittler wärst du gerne befreundet?
Erstaunlicherweise, Ivo Batic. Er ist minimal umgänglicher als Franz, könnte mir so viel Kochen beibringen; er schreit, wenn er frustriert ist, was kommunikativer ist als dieses passiv-aggressive "Nix", also könnte ich zurückschreien. Und ehrlich, der Mann sieht einfach aus, als könnte er großartige Umarmungen geben.
35. Zu welchem Team/Ship würdest du gerne Fanfiction schreiben/Fanart machen, aber es fehlen dir Inspiration/Ideen?
Karin Gorniak und Leo Winkler, schätze ich. Ich mag die beiden; sind gute Charaktere und gute Schauspielerinnen, auch wenn sie nur selten ein gutes Drehbuch bekommen. Aber bis jetzt hat mich die Muse noch nicht mit Ideen für die Mädels überfallen.
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brainpickings · 1 year
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February 5 on this day
William S. Burroughs was born in 1914
H. R. Giger was born in 1940
Michael Mann was born in 1943
Charlotte Rampling was born in 1946
Karin Ontiveros was born in 1988
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marij03 · 2 years
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Die haben aber gute Laune 😳
Leo ist ganz un-Leo-like 🤔
Schnabel, der Spielverderber
So gay!
Schön, wie Leo Karin runter hilft.
Natürlich folgt Leo Karin in das Haus.
Und weil das jetzt Arbeit ist, müssen die Haare hoch.
Ist das Kunst oder kann das weg?
Wer hat sich den Soundtrack ausgedacht?
Run, Forest, run.
So schnell geht's von Partymodus zu Arbeitsmodus.
Und gehen die immer mit Dienstwaffe zum Geburtstag feiern?
Und es regnet, weil Dresden nur Extremwetter kennt.
Klar rennt er Schnabel vors Auto, warum auch nicht. Schnabel hat ja auch gute Laune. That escalated quickly.
Wie rührend sich alle um den kümmern.
Fluffy, der dreiköpfige Hund.
Holt er jetzt ne Blutprobe? 😳
Springsteen ist top!
Leo arbeitet auch gern mit Frauen XD
Schicker Vorhang.
Na klar, die Glückssucherin ist das, kennt man ja.
Schnabel hat einen Fanboy-moment.
Wieso ist der Safe im Schrank im Schuppen, zu dem der Typ keinen Schlüssel hat?
Auf solche Videos steht Schnabel?
Karin stellt die richtigen Fragen.
Was hat Karin jetzt an?
Versucht der jetzt, Leo zu manipulieren? 😱
A+ist zum Glück nur die häufigste Blutgruppe.
Karin: Wieso fasst der meine Leo an?
Nicht streiten 😕
Es ist wohl Mitternacht. Und ist eigentlich Juni? Angeblich ist Karin ja Zwilling.
Und sie streiten sich wieder.
Arme Katze, hat ein Halsband 😕
Geht er jetzt Golfspielen? Seriously?
Arme Karin 😕😭 aber süß, wie sie am Telefon mit Leo redet.
Was nimmt der Typ für Drogen?
In Österreich noch öfter 😭
Brigitte auf Malle, die Arme.
Die People, wer kennt sie nicht.
Beweismaterial vernichten für Anfänger.
Arme Leo.
So viele Messer.
Eva? Wer ist Eva? Woher kennt Karin die? Ist die ein Rainer? 😱
200 Menschen, denen er vertraut also.
So motiviert man Menschen...
Abgang selber einleiten? 😭
Und warum plaudert der Typ andauernd?
Was solln das mit den Tunnel?
Nein, Leo kennt Rückschläge gar nicht 🙄
Eva hat ja tatsächlich Kuchen mitgebracht.
Wer ist Thomas? Was will der von Karin? 🙄
Trinken bei der Arbeit, sehr professionell. Aber der Kuchen schaut lecker aus.
"ausgerutscht"
Schenk es lieber Leo!
Verknallt sich Schnabel jetzt in Eva? 🤣
Fischers was?
Was ist drin?
Leo versucht es zumindest... Aber Schnabel ist wohl nicht der einsichtige Typ.
Der ist echt nicht ganz dicht.
N anderes Kleidungsstück wär nicht gegangen?
Wieso ist Aaron eigentlich an Karins Geburtstag nicht da?
Ist er auch ausgerutscht?
Das ist perverser Shit 😳
Leo klingt müde.
Ist das ne Leiche?
Plot twist: it's the dog.
Shit, I was right 🤣
Das klingt jetzt aber nach dem, was sie hören wollen.
Gefühl gegen Gefühl.
Er hat sie also geschlagen, weil sies verdient hat, oder wie?
Die sollten alle mal ne Runde schlafen.
Schlaflevel Pia.
Abstand von Leo 🥹
Immerhin entschuldigt er sich irgendwie.
Ermittlerin!
Beate wars 😱
N Messer im Ärmel ist immer ne gute Idee.
Ah, deshalb also.
Immer gut, wenn man mit der Ex von seinem Mann befreundet ist.
Autsch.
Er ist ein Arschloch, egal, ob er seine Frau umgebracht hat oder nicht.
Scheiße, jetzt ist Beate tot.
Alles klar. Blutkonserven also.
Wo ist ihr Happy Place? Im Haus sicher nicht.
Wieso wischt Leo die Scheibe?
Besprechung im Steinzimmer.
Diese Smarthomes machen mich fertig.
Das war jetzt unerwartet.
Schneller.
Was tut sie denn jetzt?
Das ist jetzt für niemanden gut...
Die Hände ❤️
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crazy-fruit · 2 years
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Obligatorischer Kommentare Post zum Tatort Dresden (ist übrigens schon in der Mediathek)
- Leo mit offenen Haaren
- sorry Karin zieht sich im Auto direkt neben Leo um 👀
- wie betrunken sind die zwei eigentlich schon?
- oh ein Waldkauz ruft!
- Karin die erst nach Leo und dann nach Frau Winkler ruft xD
- wie so'n Dinosaurier
- ich schenk dir auch n Stein fürs Wohnzimmer
- Karin ist auch fast beim Ritualmord
- sehr dramatische Streichmusik
- vom Ton mal wieder ganz anders und untypisch für die bisherigen Fälle mit Leo
- als ob Schnabel auf dem Weg zum Tatort für irgendeinen Mann, der nachts auf der Straße rumläuft tatsächlich aufgabelt...
- aha...nur Frauen bei der Spusi
- aaaah schon wieder ein Hightech Gerät, da bekomm ich schlimme Erinnerungen an die Nano-Roboter
- die Musik macht mich fertig, wer hat sich das ausgedacht?
- das Schnabel so Videos schaut, ist sehr in Character
- irgendwie find ich die komödiantischen Töne bei einem Fall zu häuslicher Gewalt etwas unpassend...
- "Ja aber die hat doch Geburtstag" ausnahmsweise stimme ich mal mit Schnabel überein
- ok Karin zerstör den Blumenstrauß
- diese Musik nervt so krass!
- sind diese zwei Nachbarn etwa ein Paar?
- warum führen die dieses Gespräch über Karins Vergangenheit per Telefon? :(
- "die People da hinten, kannst du die mal bitte entfernen?" Anwalt ist on fleek
- ah Leo bekommt mal wieder eins auf die Waffel
-Tatort Dresden aka. Karin hat n Intuition und niemand glaubt ihr
- LEO WILL KUCHEN!!! (das wünsche ich mir als gif)
- wo hat der Typ jetzt n Suchaktion auf die Beine gestellt?
- Hausrotschwanz im Hintergrund
- Leo hat immer noch Eyeliner drauf :)
- LEO ES GIBT KUCHEN! Zeugenbefragung ist nebensächlich
- WER ZUM HENKER IST THOMAS UND KANN ER BITTE WEG GEHEN UND NICHT NACH Karin Fragen!
- WARUM SCHENKT KARIN DAS HERZ NICHT LEO SONDERN DIESER RANDOM FRAU AUS DEM TEAM??????????!!!!!!
- "Kann dir die Nummer geben" Leoooooo on fleek
- Zeit für Doggo-Staffel!
- wow... jetzt gibt Leo schon Entschuldigungs-Hinweise; was n Charakterentwicklung
- Aaaaah! Leo weiß was Karin für Kaffee trinkt <3
- diese kleinen Schlaubötchen kentern ja gleich
- am Ende war es die Frau und sie hat den Mann geschlagen und den Hund getötet
- und Leo fällt ein Ketten-Detail auf
- omg der Hundeblick von Leo, als Karin meint ob Leo jetzt auch so'n Gefühl hat
- können die bitte alle endlich mal Schlafen gehen?
- naaaw Karin schläft im Auto
- aha! Täter*in gefunden
- nach x Fällen, fällt dann dem Team mal wieder auf das Intuition was wichtiges ist.... (So langsam nervt mich dieser Plotpoint in jedem 2. Fall von Dresden)
- hat noch nie jemand die Idee gehabt Frau Fischer anzurufen?
- was ist das schon wieder für n Fall?!?!
- bitte sag mir das der Happy Place hinter dem großen Poster an der Wand ist!
ODER DER STEIN?!
Nein der Sprachassistent weiß es
:))))) sie haben kurz Händchen gehalten
OCH NÖÖÖÖÖÖ! (Das musste jetzt nicht sein....)
EY! SO KACK Helium Balon sind voll die Umweltverschmutzung
ICH BRAUCHE SOFORT EIN GIF VON DER LETZTEN SZENE!!!! AAAAAAH!!!
(was war das jetzt bitte für n komischer Fall? Besser als der letzte, aber kann bitte mal niemand aus dem Team emotional oder sonst wie involviert sein und wenigstens Leo und Karin arbeiten zusammen?)
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So. nächstes Kapitel - ihr kennt den Deal - ich liebe Reactions und hoffe - wer auch immer mitliest - ihr mögts. Diesmal mit Leo-Fokus, denn die gute hat was vor ;) ( @iamnessaja schon mal danke fürs Ideen spinnen :D)
Zeitreise - eine Karin Gorniak Geschichte (Kapitel 3)
Das vorige Kapitel: hier!
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Leo Winkler folgte ihrer Kollegin diesmal aus dem Büro. Karins Abstandsbedürfnis hin oder her, Leos Partnerin konnte sie nicht konstant mit irgendwelchen Informationshappen abkanzeln und damit womöglich die Ermittlungen erschweren oder, und das fand Leonie fast noch schlimmer, einen Haufen Sorgen mal wieder mit sich allein ausmachen.
Die Tür zur Kaffeeküche war nur angelehnt. Karin stand mit einem Glas Wasser am Fenster. Sie spürte Leos vorsichtige, aber deutliche Präsenz, drehte sich aber nicht zu ihrer Partnerin um. „Sag’s nicht Schnabel.“, sagte sie dann. „Dann zieht er mich direkt ab.“
„Aber… willst du denn überhaupt in dem Fall ermitteln?“, fragte Leo behutsam. Sie hatte keine Ahnung, ob Karin und der Vater von Aaron je zusammen gewesen waren, ob sie gut oder schlecht auseinandergegangen waren. Gott, sie wusste nichtmal, ob Aarons Vater von seinem Sohn erfahren hatte. Wie so oft wusste Leo nichts über Karin. In letzter Zeit hatten die Frauen sich zwar mehr erzählt als früher, aber die beiden beließen es, nicht zuletzt wegen Leos Bruder, gerne bei Gesprächen über das Hier und Jetzt. Da gab es für Leo schon genug Karin, die es zu verstehen galt.
„Es ist ein Fall wie jeder andere.“, sagte Karin mit starker Stimme, aber Leo kaufte ihr das nicht so ganz ab. „Gut.“, antwortete sie, „Aber dann übernehme ich erstmal Kaufmann, würde ich sagen. Du kannst mit Schnabel in die Uni fahren und Robins Freunde befragen.“ Karin nickte nur kaum merklich. Leo konnte nicht mit Sicherheit sagen, was Karin wirklich wollte, aber sie würde so lange raten, bis sie Entspannung in den Augen ihrer Partnerin wahrnehmen konnte. Wie oft hatte sie das schon gesehen und erlebt, eine verbissene Karin, mit leichten Falten auf der Stirn und angezogenen Schultern, deren Gesichtszüge und Haltung sich nach einem abgeschlossenen Fall langsam erweichten, bis sie, ein paar Tage später, bei irgendeinem Bier in irgendeiner Bar plötzlich befreit lächelte. Karin Gorniak war ein Rätsel und Leonie Winkler wollte auch hier die Bausteine akribisch zusammensetzen.
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„Sie haben Robin also gefunden, als sie zur Arbeit kamen. Wie erklären Sie sich denn seine Anwesenheit dort, so ganz ohne Schlüssel?“, fragte Winkler Marc Kaufmann, den sie seit nun fast zwanzig Minuten zu befragen versuchte. Dieser Mann Anfang vierzig schaute sie ernst an. Marc Kaufmann war ein großer, sportlicher Typ mit einem eigentlich sympathischen Gesicht. Seine Haare waren dunkelblond und seine Zähne gerade. Er war das, was man für gewöhnlich als attraktiv bezeichnen würde. Dennoch lag etwas Ernstes, Dunkles in seinem Blick, etwas Mysteriöses vielleicht. Was hatte Karin damals in seine Arme laufen lassen? Leo versuchte sich zusammenzureißen. Das war nicht der Zeitpunkt für eine Zeitreise ihrer Gedanken. Es gab ein Schema, dem die Befragung zu folgen hatte und sie würde es gnadenlos durchziehen. Kaufmann trug Jeans und eine Lederjacke und obwohl Leo sich weiter auf ihre Fragen fokussierte, versuchte sie sich auch eine junge Karin und einen jungen Marc Kaufmann vorzustellen. Es gelang ihr nicht so recht.
„Ich hab keine Ahnung. Punkt.“, antwortete Kaufmann nur. Seine Stimme war ruhig, aber Leo empfand seinen Blick und seinen Tonfall als bedrohlich. Sie hatte das Gefühl, dass dieser ehemalige Kollege absolut nicht kooperieren konnte oder wollte.
„Herr Kaufmann, Sie sollten sagen, was Sie wissen.“, fügte sie leise hinzu. Zur Abwechslung versuchte sie es mit einer weicheren Stimme. Kaufmanns Blick wanderte über Leos Gesicht und ihren Körper herab. Sie wünschte, Karin wäre bei ihr oder zumindest wollte sie Peter Schnabel im Hinterzimmer wissen. Diesmal war sie alleine verantwortlich, auch für sich.
Marc Kaufmann schnaubte verächtlich. „Ich kenne den Laden hier. Es ist besser zu schweigen. Außerdem, wer hat Sie eigentlich geschickt? Traut die Gorniak sich nicht?“, sagte er und lächelte überheblich.
Leo wiederholte unbeirrt und freundlich ihre Frage. Innerlich kochte eine Wut auf diesen Mann in ihr hoch, die sie sich noch nicht so ganz erklären konnte, doch das letzte was sie tun würde, war, sich in diesem Fall auch noch angreifbar zu machen. In diesem Moment beschloss Leo, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Wenn Marc Kaufmann nicht reden wollte, würde sie eben ermitteln müssen. Sie war nicht umsonst die Beste ihres Jahrgangs gewesen.
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Karin traf Leo nur noch einmal kurz, als sie und Schnabel aus der Uni zurückkehrten und Karin noch schnell ihre Jacke aus dem Büro holen wollte. „Und?“, fragte Karin und bereute es sofort. Sie wollte eigentlich nicht fragen, aber irgendwie war der Drang da gewesen. „Er redet nicht. Wirkt rätselhaft. Dunkel.“, antwortete Leo knapp. Sie sah von ihrem Platz aus Karin an. Ihre Kollegin wirkte schon ein wenig blass. „Hm.“, antwortete Gorniak. „Dachte ich mir schon.“ Dann zog sie ihre braune Jacke über und ging zur Tür hinaus. Leo blickte ihr verwirrt hinterher. Ein paar Sekunden lang starrte sie noch den nun leeren Türrahmen an. Da kam plötzlich Karin zurück und steckte vorsichtig noch einmal den Kopf ins Büro.
„Sag mal, Leo. Brauchst du nicht vielleicht heute Abend auch einen Drink?“, fragte sie. Karin hatte sich auf dem Weg nach draußen Gedanken gemacht. Es wäre keine gute Idee einen weiteren Abend grübelnd im Bett zu verbringen. Außerdem würde sie sich mit Leo austauschen müssen - und austauschen wollen. Sie dachte daran, dass Leo erst gestern ihren freien Abend hatte aufgeben müssen und wenn Karin es sich eingestand war es ihr auch irgendwie wichtig, mit ihrer Partnerin in Verbindung zu bleiben, wenn auch der Fall sie diesmal zu trennen schien.
„Gerne.“, sagte Leo nur knapp und lächelte. „Ich muss noch ein bisschen was arbeiten. Da ist noch was, was ich checken will.“, fügte sie geheimnisvoll hinzu.
„Dann um acht? Diese Kneipe bei mir an der Ecke, ja?“, fragte Karin, immernoch im Türrahmen lehnend. Leo hatte fast das Gefühl, dass Karin etwas Gesichtsfarbe zurückgewonnen hatte.
„Bis später.“, nickte Leo und drehte sich wieder zu ihrem Bildschirm. In der Datenbank gab sie Kaufmanns Namen ein und klickte auf „Volle Abfrage“.
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nirgendwoinvegas · 2 years
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Gedankenblubber zu Nemesis
Warum sieht Leonie beim Joggen so gut aus, ich sehe dabei immer aus wie der Tod?
Sie ist halt wirklich unnötig unfreundlich zu dem Schupo
Wie die sich Siezen, ey
Jeder Tatort hat seine Muddi, ich liebs
Erschossen in der Schießgasse, well.
Diese Betonung auf dem Binnen-I, ich liebs
Hä, ich versteh ja, dass der Junge trauert, aber was hat er denn für nen Ton drauf??
Sie isst nicht ernsthaft ein paar Gürkchen zu Mittag und das war's?!
JUNGE hat die Mutter mich erschreckt
Das Feuerzeug, da isses wieder
Die Winklers haben safe dieses klassisch deutsche Glasgeschirr mit dem Aspen-Muster im Wandschrank
(machen die bei der Obduktion nicht normal diesen Y-Schnitt?)
Hab ich schon mal gesagt, wie sehr ich Karins Kleidungsstil liebe?
Herrgott, spielt halt einfach was im Multiplayer, ihr Zankaffen
Der arme Junge, was für eine dreckige Ratte ist der kleine Bruder bitte?
Was zum Fick
Kleiner Ödipuskomplex oder wie oder was
Ich liebe Uwe Preuss!
Frau Winkler, aber BITTE in diesem süffisantem Ton! I stan a sassy queen!
Gasleuchten, ich lach
WARUM REDET DER DUDE IMMER DURCH GESCHLOSSENE TÜREN UND FENSTER
Wie kann dieser Anschlussfehler, als Leo aufsteht, niemandem aufgefallen sein? Sie steht einfach zweimal auf!
Der Jung hört Miley Cyrus und liest Naruto ❤️
schon wieder ein Schnittfehler, diesmal im Ton? Hä? Habt ihr den Film nochmal angeschaut, nachdem der aus dem Schnitt kam?
Was für eine absolut, durch und durch toxische Familie, der arme Sohn????
Er spielt das aber echt ziemlich gut!
Ich LIEBE, wie innerhalb dieses Teams mit dem Du und dem Sie gespielt wird!
Verdeckte Ermittlungen, ich hab grad so bisschen Bremen-Flashbacks 😐
Wo schmeißt man so ne Waffe denn eigentlich weg? Ist das Restmüll?
NIEMALS hat der die auf die Distanz durch die Scheibe gesehen
Warum steigt der denn vorne im Bus aus, wenn der an der hinteren Tür sitzt?
😳
Dieses Navigationsprogramm sieht aus, ey... Habt ihr das mit Paint gemacht?
Ich mag den Kriminaltechniker!
...und man sieht auch ganz deutlich, dass die Autoaufnahmen aus dem Studio sind, Mann, wer saß denn da in der Postproduktion? 🙄
Parkhausdach gibt mir Saarbrücken-Vibes
Wie abgefuckt ist das alles????
"sogar mich" ach halt den Schnabel (hehe)
HAHAHA das SEK kommt da an wie die Römer bei Asterix
Also... der Fall war gut. Abgefuckt, aber gut. Das Team mag ich eh. Aber der Schnitt und die Postproduktion macht mich einfach sauer, den Film so auszustrahlen find ich frech.
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frauv · 1 year
Note
“Im Namen des Vaters” würde mich jetzt doch sehr interessieren…^^ bin gespannt
"Im Namen des Vaters" ist tatsächlich meine längste WIP und wird vermutlich auch meine längste FF überhaupt, vorausgesetzt, ich schaffe es mal sie zu vollenden...
Hier ein Ausschnitt:
Karin betrat den Keller, es roch muffig und feucht. Die alten Lampen warfen nur ein schwaches Licht auf den harten Steinboden im langen Flur. Die Decken waren niedrig. Karin umklammerte ihre Waffe fester. Sie spürte das MEK Einsatzkommando eher hinter sich als sie es hörte. Profis eben. Der Truppenführer ging vor, Waffe im Anschlag. Trotz der milden Nacht draußen war es hier unten kalt. Karin spürte wie sich eine Gänsehaut um ihre Arme legte. Ihr ganzer Körper stand unter Spannung.
Die ersten drei Kellerräume waren leer. Ein Waschraum, ein großer Vorratskeller und ein sonstiger Abstellraum. Die Räume waren unverschlossen gewesen.
Der nächste Raum war abgeschlossen. Der Truppenführer gestikulierte zu einem Kollegen, der verstand und machte sich geschickt am Schloss zu schaffen. Nach kurzer Zeit war das erlösende Klicken zu hören. Offen. Ein Nicken, der Truppenführer stieß die Tür auf. Der Raum lag in totaler Dunkelheit. Dann schaltete der MEK Mann das Licht ein. Kalte, helle nachträglich angebrachte Halogenröhren flackerten auf. Auf den ersten Blick war auch dieser Raum leer. Dann sah Karin die zusammengerollte Gestalt in der Ecke des Raumes. Ihr Herz setzte aus. Es war Leo.
Karin konnte das Gesicht nicht sehen. In Embryostellung lag ihre Partnerin zusammengekauert auf dem harten steinernen Boden. Gesicht zur Wand. Einzelne Haarsträhnen hatten sich aus ihrem Dutt gelöst und standen wild zu allen Seiten ab.
Leos Arme waren schützend um ihren Kopf geschlungen, sie zitterte am ganzen Körper.
„Leo!“ Karins Stimme hatte einen leicht panischen Unterton. Leo reagierte nicht.
Instinktiv bedeutete Karin dem MEK etwas zurück zu gehen. Sie steckte ihre Waffe in ihr Gürtelholster und ging vorsichtig neben Leo auf die Knie.
„Leo?“ ihre Stimme war jetzt sanfter, fast ein Flüstern. Behutsam streckte sie ihre Hand aus, berührte Leos Schulter. Die Berührung zeigte Wirkung, Leo zuckte heftig zusammen und wich zurück.
„Hey Leo, ich bin hier. Wir bringen dich hier raus.“
Leo drehte langsam ihren Kopf, der bekannten beruhigenden Stimme entgegen. Karin erschrak als sie das Gesicht ihrer Partnerin sah. Sie war grün und blau geschlagen. Ein Auge war so zugeschwollen, dass sie es nicht mal öffnen konnte. Getrocknetes Blut klebte in ihren Haaren und war an ihrem Hals runter in dem T-shirt versickert. Es kam von einer großen Platzwunde an ihrer Stirn. Erst auf den zweiten Blick sah sie die ganzen weiteren Schrammen und blauen Flecke an den Armen und Händen ihrer Partnerin. Die Finger der linken Hand waren bläulich verfärbt und sahen gebrochen aus.
„Leo!“ Karins Stimme war eine Mischung aus Flüstern und Schluchzen.
Leo sah sie nur an, das Auge was sie öffnen konnte füllte sich mit Tränen.
„Ich möchte nach Hause - bitte.“ Leos Stimme was rau und schwach. Karin konnte sich gar nicht vorstellen was ihre Partnerin in den letzten 12 Stunden durchgemacht hatte.
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