Tumgik
#karte
duftvonregen · 1 year
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mythical-art · 28 days
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Fairies tying ribbons and flowers around a cushion, New Years card by English School (colour lithograph)
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techniktagebuch · 5 months
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23. November 2023
Es ist nicht zu ändern
Ich muss zwei Päckchen verschicken. Sie enthalten je ein Belegexemplar des Buchs <container class="Artefakte der Avantgarden 1885-2015"> mit Photographien von Michael Bilek und ausgewählten Einträgen aus dem Techniktagebuch-Kollektivblog. (Das mit "container class" ist kein Tumblr-Bug, das Buch heißt wirklich so.) Das Buch existiert auch als Open-Access-PDF und ich habe es dem Techniktagebuchredaktionschat schon weitergeleitet, alles Folgende passiert also nur, damit die Autorinnen der Einträge auch ein Artefakt zum Anfassen bekommen.
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So sieht das Artefakt zum Anfassen aus.
Ich habe dafür zwei Paketmarken auf der DHL-Website gekauft, weil ich seit 2022 weiß, dass man dafür keinen Drucker braucht und welchen Barcode man wo einscannen muss. Dann habe ich nachgesehen, wo eine Paketstation liegt, die zu meinen Plänen passt. Hier, sagt DHL:
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Was DHL glaubt, wo sich die Packstation befindet
An der angegebenen westlichen Ecke des Gebäudes ist aber keine Packstation. Ich suche bei Google Maps und bei Openstreetmap, finde sie aber auch dort nicht. Ich gehe ums Gebäude und in die Shopping Mall hinein, suche auf mehreren Stockwerken und frage am Infoschalter. Dort weiß man auch nichts von einer Packstation und schickt mich in die Postfiliale, in der gerade nicht, wie sonst immer, eine 100 Personen lange Schlange wartet, sondern ausnahmsweise niemand. Ich gebe meine Päckchen ab und frage am Ende des Vorgangs, wo diese Packstation denn jetzt eigentlich gewesen wäre. Der Postmitarbeiter beschreibt mir den Weg. Die Packstation ist falsch eingezeichnet auf der DHL-Seite.
Später sehe ich, dass der richtige Standort auf der OpenStreetMap-Karte zu finden gewesen wäre. Leider aber nur in der Version im Browser, nicht in der App, für mich unterwegs also unsichtbar.
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Browser-Ansicht von OpenStreetMap. Die Packstation ist an der Nordostecke des Gebäudes, nicht an der Westecke. Aus mir unbekannten Gründen hat die anwesende Packstation außerdem eine andere Nummer als die abwesende.
Bei DHL wissen sie offenbar nicht, wo ihre eigenen Packstationen sind. Ich würde ja gern den richtigen Standort eintragen, jetzt, wo ich ihn kenne. Bei Google Maps und bei OpenStreetMap könnte ich das tun (anders als bei Bing Maps). DHL verwendet aber eine eigene Karte, an der ich nichts ändern darf. Unbefriedigend, aber vielleicht ist die Existenz von Online-Paketmarken und von Packstationen ja auch schon Weltverbesserung genug.
(Kathrin Passig)
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rebe90 · 6 months
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Eine Hochzeitskarte in einer Hochzeitskarte 🤣
Für meinen chilenischen Kumpel, der bald heiratet 🥰
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truesreiseblog · 11 months
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Die Route (Neuruppin)
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blog-aventin-de · 1 month
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Postkarte
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Postkarte für Herrn Altenkirch · Barbara Honigmann · Story
Als ich als Dramaturgin nach Brandenburg ans Theater kam, fragte man mich am ersten Tag, ob ich ein Leerzimmer oder ein möbliertes Zimmer haben wollte… Ein Zimmer, das zu einer Wohnung gehört, die Wohnung gehört einer Familie, und wer immer diese Menschen sein werden, werde ich ihnen dankbar sein, wenn ich die Wärme ihrer Wohnung mit ihnen teilen kann. Ich zog zu Herrn Altenkirch in die Hauptstraße 7. Er wohnte im Hinterhof, das Haus war nur klein, und die Wohnung war warm. Herr Altenkirch heizte jeden Morgen die Öfen der drei Zimmer: seine «Stube», sein Schlafzimmer und das Zimmer, das er vermietete. Herr Altenkirch war alt und sehr dünn, und wenn er ausging, setzte er den Hut auf, wie die Männer seiner Generation es zu tun pflegten. Ich glaube, er lebte schon lange allein dort, ich habe nie erlebt, dass er Besuch bekam, und ein Telefon hatte er auch nicht. Er sagte bei unserem ersten Gespräch zu mir: «Morgens, nach dem Aufstehen, wollen wir immer zusammen frühstücken und uns unterhalten. Da habe ich ein bisschen Gesellschaft». So taten wir es auch. Beim Frühstück, dass er immer schon vorbereitet hatte, wenn ich aus meinem Zimmer kam, unterhielten wir uns, und da zeigte er mir auch sein Fotoalbum, in das er neben Familienbildern auch Bilder von Künstlern des Theaters eingeklebt hatte. Zwei von ihnen hatten vor mir bei ihm zur Untermiete gewohnt, eine Schauspielerin und ein Musiker. Der Musiker war lange sein Untermieter gewesen, und später, als er schon nicht mehr in Brandenburg war, hat er von Reisen Ansichtskarten geschickt, die Herr Altenkirch alle aufgehoben und in das Album eingeklebt hatte. Und als wir sie uns ansahen, dachte ich: Später werde ich auch solche Ansichtskarten an Herrn Altenkirch schreiben, ich werde ihm damit eine Freude machen, denn er ist doch einsam. Einmal, als ich vom Theater nach Hause kam, merkte ich, dass Herr Altenkirch in der Zwischenzeit meine Schuhe geputzt hatte. Ich sagte ihm, dass er das um Gottes willen nicht tun soll, ich könne doch meine Schuhe sehr gut selber putzen. Aber er bat mich, ihn zu lassen, es macht ihm Spaß, er hat doch nichts zu tun den ganzen Tag, und er kann auch nicht so lange schlafen und ist jeden Morgen schon ganz früh wach. Schließlich komme ich doch immer so spät in der Nacht von den Proben nach Hause. Da soll ich ihm ruhig meine Schuhe einfach draußen stehen lassen, er putzt sie dann gleich morgens vor dem Frühstück und ich kann sie schon anziehen, wenn ich wieder ins Theater gehe. Es war mir so unangenehm, mir von ihm, einem alten Mann, die Schuhe putzen zu lassen. Er wollte es aber unbedingt, und so ließ ich es geschehen, da es ihm Freude machte und er stolz war auf die glänzenden Schuhe. Nie wieder in meinem Leben habe ich so glänzende Schuhe gehabt. Manchmal, wenn ich nachmittags zwischen den Proben nach Hause kam, saß Herr Altenkirch in seiner «Stube» im Sessel und guckte aus dem Fenster. Die Tür zum Flur ließ er immer auf, so dass er mich gleich sah, wenn ich die Wohnungstür aufschloss, und er bat mich dann hereinzukommen, und ich erzählte vom Theater. Oder wir blätterten zusammen in alten Illustrierten, die da wohl schon sehr lange rumlagen. Manchmal hatte er auch ein Paket aus dem Westen gekriegt, und das packte er dann mit mir zusammen aus und gab mir von den Schokoladenriegeln ab und kochte noch extra einen Nachmittagskaffee. Aber ich war nur ein kurzes Jahr in Brandenburg, schon vor dem Ende der Spielzeit ging ich vom Theater dort wieder weg. Es hatte viel Krach gegeben, einen Prozess sogar. Wir waren eine Gruppe, Schauspieler, Regisseur und Dramaturg, die alles anders wollten und der Anführer der Gruppe war nun verurteilt worden zu gehen. Da gingen wir alle mit, aus reiner Solidarität. Nachher allerdings stand jeder für sich alleine da, hatte nichts, fand nichts und musste schließlich irgendein Engagement annehmen, das sich bot, wo es auch war und was es auch war. Der Anführer der Gruppe zog sich ganz zurück und lebt, soviel ich weiß, heute als Holzfäller im Wald. Ich zog also wieder weg von Herrn Altenkirch. Ich packte meine Sachen, die ich in seiner Wohnung ausgebreitet hatte, wieder ein, nahm meine Kunstpostkarten von der Wand und verabschiedete mich von ihm. Er nahm seinen Hut und brachte mich noch bis zur Ecke, hinter der die Straße zum Bahnhof führt. An der Ecke blieb er stehen, und ich ging weiter. Ich drehte mich oft um, der kleine Herr Altenkirch winkte mit dem Hut, bis ich endgültig in den Bahnhof einging. Und da dachte ich wieder: Ich werde ihm ab und zu eine Postkarte schicken, wenn ich irgendwo unterwegs bin, ein Ansichtskarte, einfach einen Gruß: An Herrn Altenkirch 18 Brandenburg Hauptstraße 7 Lieber Herr Altenkirch, ganz herzliche Grüße aus … sendet Ihnen Ihre … Inzwischen sind so viele Jahre vergangen. Herr Altenkirch wird jetzt bestimmt schon tot sein, und ich habe diese Postkarte nie geschrieben, ich weiß nicht warum, einfach weil … weil … und weil … Aber ich muss mir jetzt immer vorstellen, wie Herr Altenkirch zu der Stunde, wenn der Briefträger kam, hinunterging und in seinen Kasten schaute, in dem so selten etwas lag, und wie er hofft, einmal vielleicht von mir eine Ansichtskarte darin zu finden. Aber er fand sie nie, und wie dann sicher mit der Zeit die Hoffnung langsam schwand, aber die Enttäuschung sicher blieb. Und jetzt tut es mir weh. Bitte, verzeihen Sie mir, Herr Altenkirch. Postkarte für Herrn Altenkirch · Barbara Honigmann · Story Read the full article
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politik-starnberg · 3 months
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Freiflächen-PV-Positiv- oder Negativ-Kataster?
Der Landkreis hat für alle Gemeinden ein Solarkonzept für Freiflächen-PV erstellt (https://www.lk-starnberg.de/index.php?NavID=613.5564 oder auch https://geolis.lk-starnberg.de/GeoLISmapapps/resources/apps/Freiflaechenphotovoltaik/index.html?lang=de) und Ende 2023 bei allen Gemeinden angefragt, ob diese zu den bereits vorhandenen Ausschlussflächen noch weitere Flächen nennen wollen, wo sie keine für Freiflächen-PV geeignete Anlagen haben möchten. 
Die Stadt Starnberg hat daraufhin im Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität im wesentlichen nur die Gebiete im wesentlichen direkt um die bestehenden Ortsteile herum genannt, damit sich die Ortsteile in den nächsten Jahren nicht um eine Freiflächen-PV herum entfalten müssen. 
Alle anderen Flächen stehen für Freiflächen-PV prinzipiell zur Verfügung.
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Ist dann diese Karte nicht auch eine Freiflächen-PV-Positiv-Karte?
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duftvonregen · 1 year
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suppermariobroth · 2 months
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Top: the Para-Panini is a glider in Mario Kart Tour, depicting a sandwich.
Bottom: in 2022, Reddit user "robertg500" contacted Mario Kart Tour customer support to ask them about the composition of the sandwich, to which the customer support actually responded with an exact recipe.
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techniktagebuch · 1 year
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Dezember 2022
Ein stiller Ort
Mein Vater schickt mir eine Mail: Mein Handy ist weg. Jetzt ist guter Rat teuer.
Er hat(te) ein iPhone. Mein erster Gedanke ist: Es gibt da doch eine Möglichkeit, ein Gerät online zu lokalisieren. Ich suche bei Google nach Find My iPhone und versuche, noch bevor ich mich bei ihm melde, mich mit geratenen Daten meines Vaters einzuloggen. Man kann nicht behaupten, dass er für jeden Account ein anderes Passwort verwendet. Aber ich komme nicht rein. Dann geht es nur mit seiner Hilfe.
Ich rufe ihn an und frage nicht mal, ob er das Passwort kennt. Seine Standardpasswörter kenne ich selbst. Wenn es davon keines ist, steht das richtige Passwort nur im Passwortmanager auf dem verloren gegangenen Gerät. Ich fordere daher einen Passwort-Reset an und bitte ihn, auf einem seiner autorisierten Geräte ein neues Passwort zu vergeben. Im dritten Anlauf landet er im richtigen Dialog. Im dritten Anlauf gelingt es ihm, ein ausreichend starkes Passwort („Ihr Passwort enthält keinen Großbuchstaben“) zu vergeben.
Mit dem neuen Passwort logge ich mich problemlos auf der Apple-Seite ein. Bevor ich ihm erkläre, wie das geht, mache ich es lieber schnell selbst. Ich bekomme eine Karte angezeigt und sehe, dass das Handy in einer anderen Stadt ist, ein ganzes Stück vom Wohnort meines Vaters entfernt. Ich zoome rein, die Straßennamen kommen mir verdächtig bekannt vor.
Wo liegt das Handy? Bei seiner Schwester, die er am selben Tag besucht hat – um genau zu sein: auf dem Gästeklo, wie ich nach einem Anruf bei meiner Tante erfahre. Dieses Detail war auf der Karte zugegebenermaßen nicht zu erkennen.
(Alan Smithee)
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desasterkreis · 4 months
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Weihnachtliche Post von X
Früher hätte ich Twitterpost geschrieben Aber da das ganze Zeug ja nun “X” heißt und nicht mehr Twitter, klingt es irgendwie synthetisch. Egal, jedenfalls habe ich mal wieder echt unerwartet reale und anfassbare Post im Kasten gehabt, die mir von einer lieben Followerin bei “X” gesendet wurde. Ich bedanke mich wirklich herzlich dafür bei Frau O. 🙂 Natürlich schaut man dann auch, was IN so einem…
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truesreiseblog · 1 year
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Die Route (Sand- und Feld-Weg, Lindow)
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warumichradfahre · 5 months
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Auf der Karte
https://www.openstreetmap.org/node/11378404972 Am Wochenende hat der ADFC Rhein-Erft zwei Geisterräder aufgestellt. Geisterräder sind weiß angestrichene Räder, die an im Straßenverkehr getötete Radfahrerinnen und Radfahrer erinnern und vor gefährlichen Stellen im Straßenverkehr warnen sollen. Google Bard, die KI von Google, sagt das zu Geisterrädern: https://g.co/bard/share/b5da07dbc4aa Die…
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linkbuildingsrbija · 5 months
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Otkrijte dubinu svoje sudbine kroz našu široku paletu tarot karata! Pronađite odgovore na pitanja koja vas muče kroz magiju tarota. Naša kolekcija kvalitetnih tarot karata pruža vam alat za introspekciju, samootkrivanje i vođenje kroz životne puteve. Uđite u svet mističnih simbola i interpretacija uz našu prodaju tarot karata, prilagođenu kako za početnike tako i za iskusne proroke. Otkrijte svoju unutrašnju mudrost i transformišite svoju sudbinu uz našu stranicu posvećenu tarot kartama.
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wowwforever · 6 months
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Mario Kart Idea : Baby Park 2
okay so my main idea was to create a track where you're constantly going into traffic.
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basically you need to do this double figure 8 3 times, but in the mean-time you have to survive the intersections. item boxes will be placed on both sides of the circle, essentially reloading you before you go head-first into oncoming traffic.
this will be the worst mario kart course ever if made.
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